DE10200762A1 - Sicherheitsverriegelung für eine Waschmaschinentrommel - Google Patents

Sicherheitsverriegelung für eine Waschmaschinentrommel

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverriegelung zum Verhindern des unbeabsichtigten außer Eingriff bringen von Verbindungshaken der Türen einer Waschmaschinentrommel für Wäsche von den Schlitzen, in welchen diese eingesetzt sind, wobei die eine der Türen die Haken aufweist und die andere die Schlitze, mit einem Druckknopf, der einen Anschlag bildet, der auf der mit den Haken ausgestatteten Tür montiert ist, der von der Trommel durch eine Feder nach außen vorgespannt wird, die sich gegen den Grund eines Hohlsockels abstützt. Die Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässigere Sicherheitsverriegelung zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckknopf (11) mit der betreffenden Tür (20) mittels wenigstens eines quer angeordneten Stegs (12) und einer Anlenkung mit einer Achse (Y), die parallel zu derjenigen der Trommel (1) und auf der Seite der Haken (22) auf der inneren Seite der Tür (20) verläuft, verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstblockierende Sicherheitsverriegelung für eine Tür einer Waschmaschinentrommel für Wäsche, die von oben beladen wird.
Die Türen von Waschmaschninentrommeln für Wäsche sind während der Drehbewegung der Trommel und insbesondere während des Schleuderns bedeutenden Kräften ausgesetzt, die ein versehentliches Öffnen der Türen nach sich ziehen können, wodurch die Wäsche austreten oder beschädigt werden kann, was zu Verstopfungen führen kann, aus denen bedeutende Materialschäden resultieren. Es ist aus der Praxis bekannt, derartige Türen mit verschiedenen Sicherungsmitteln auszustatten, um diese trotz der Kräfte, die in Richtung auf eine Öffnung wirken, zusammenhalten.
Eine verbreitete, aus der Praxis bekannte Gestaltung besteht aus Mitteln, die Haken umfassen, die mit einer der Türen verbunden sind, während in der anderen Tür Schlitze ausgestaltet sind derart, daß bei Schließen der beiden Türen unter der Betätigungskraft einer ihnen zugeordneten Rückholfeder die Haken unmittelbar in die Schlitze eindringen und erst dann mit diesen außer Eingriff gelangen, wenn eine Druck- oder Schiebebewegung auf die Außenseite der Türen ausgeübt wird, wenn der Benutzer zu dem Innenbereich der Trommel Zugang wünscht, um diese beispielsweise zu be- oder entladen. Bei dieser bekannten Ausgestaltung können die beiden Türen sich jedoch voneinander trennen, wenn diese einer plötzlichen Relativbewegung unterworfen werden, beispielsweise in Folge von Trägheitseffekten aufgrund von Geschwindigkeits- oder Drehmomentschwankungen oder bei Änderung der Drehrichtung der Trommel oder aufgrund von Reibung der Wäsche gegen die Innenseite der Türen.
In der Praxis ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Verbindungseinrichtung mit Haken, die vorstehend dargelegt wurde, mit einem Sicherheitsriegel auszustatten, der einem plötzlichen Rückziehen der Haken und außer Eingriffbringens mit den Schlitzen entgegengerichtet ist, wenn die Türen geschlossen und während der Drehbewegung der Trommel den vorgenannten Kräften ausgesetzt sind.
Derartige Mittel sind im Stand der Technik verschiedentlich bekannt geworden. Ihnen ist als Hauptmerkmal gemeinsam, daß diese einen Anschlag bilden, der durch den Benutzer aufgehoben werden kann, welcher Anschlag sich der freien Schwenkbewegung der Türen relativ zueinander entgegenstemmt, wenn diese geschlossen sind.
FR 2 289 659 A1 beschreibt eine Sicherheitsverriegelung für eine Tür, umfassend einen Anschlag, der unmittelbar am äußeren Rand derjenigen Tür ausgebildet ist, die die Schlitze für den Eingriff der Haken aufweist, deren Aufhebung durch das Biegen einer Blattfeder erreicht wird, wobei ferner eine gegenüber der Trommel nach außen vorgespannte Druckeinrichtung vorgesehen ist, die gegen einen Reiter zum Begrenzen der Schwenkbewegung vorgespannt ist. Die Ausgestaltung dieser Verriegelung zwingt den Benutzer dazu, die Öffnung der Türen in zwei Schritten vorzunehmen: In einem ersten Schritt muß die Druckeinrichtung der Verriegelung betätigt werden, um das Aufheben des Sicherheitsanschlags zu erreichen, in einem weiteren Schritt muß ein Druck auf die Türen ausgeübt werden, um das außer Eingriff bringen der selben und anschließend deren Öffnung zu erreichen. Ferner besteht die Gefahr, daß an der Blattfeder, an deren Ende der Anschlag angeordnet ist, Wäsche hängen bleibt, wenn diese aus der Trommel herausgenommen wird.
EP 0 402 252 A1 betrifft eine Sicherheitsverriegelung für Türen von Waschmaschinentrommeln, bei der die Verriegelung einem Anschlag zugeordnet ist, der auf der die Haken tragenden Tür gegenüber dem Ende derjenigen Tür, die die Schlitze aufweist, angeordnet ist, wobei der Anschlag ausgestaltet ist, um durch Betätigung eines Manövrierorganes der Verriegelung zurückgezogen zu werden und der mit einer Druckeinrichtung ausgebildet ist, die nach außen, ausgehend von einem Hohlsockel, durch eine Feder vorgespannt ist. Zwar weist diese Verriegelung keinerlei Gefahr auf, daß Wäsche hängen bleibt, und bei ihrer Betätigung werden gleichzeitig die Türen geöffnet, jedoch unterbindet diese Verriegelung nicht eine gewisse Verschwenkung der Türen relativ zueinander, die sich durch Gebrauch verstärken kann und die zu einer unbeabsichtigten Freigabe des Anschlags führen kann, was ein außer Eingriff bringen der Haken aus den zugeordneten Schlitzen und die unerwünschte Öffnung der Türen nach sich ziehen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Nachteile zu überwinden. Die beanspruchte Erfindung löst insbesondere das Problem, das darin besteht, eine selbstblockierende Sicherheitsverriegelung für Türen einer Wasch­ maschinentrommel zu schaffen, mit einem Anschlag, der ein permanentes Blockieren der Haken in den zugeordneten Schlitzen sicherstellt, ohne die geringste Relativbewegung der Türen zuzulassen, gleich wie die Position der Verriegelung ist. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit der Verriegelung erhöht.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelung ist im Wesentlichen gebildet aus einem Druckknopf, der einen Anschlag bildet, der auf der Tür angeordnet ist, die mit den Haken versehen ist und der normal von dieser nach außen durch eine Feder vorgespannt ist, die sich gegen den Grund eines Hohlsockels abstützt, der unter der Innenseite der entsprechenden Tür angeordnet ist und ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der einen Anschlag bildende Druckknopf mittels wenigstens eines Stegs, der quer verläuft, und einer Anlenkung mit einer zu der Trommelachse parallelen Achse, die im Bereich der Haken angeordnet ist, an der Innenseite der Tür angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der den Anschlag bildende Teil des Druckknopfes an seinem oberen Ende durch einen Wulst begrenzt und ist gegenüber der Anlenkachse des oder der Verbindungsstege geneigt, wobei der Winkel der Neigung in etwa 10 Grad beträgt.
Der Druckknopf ist in seinem Schwenkbereich nach außen gegenüber der Trommel begrenzt durch den Kontakt seines oder seiner Verbindungsstege und Anlenkung gegen die innere Seite der betreffenden Tür. Der Schwenkbereich nach innen gegenüber der Trommel ist durch eine Nase begrenzt, die an der Tür befestigt ist, welche in eine in dem einen Anschlag bildenden Teil des Druckknopfes ausgebildete Nut mit entsprechender Länge eingreift.
Die dem Anschlag abgekehrte Seite des Druckknopfes ist vertikal abgerundet gemäß einem Radius, der dem Abstand zu der Anlenkachse der Verbindungsstege entspricht.
Die Anlenkung des oder der Verbindungsstege des einen Anschlag bildenden Druckknopfes um eine Achse auf der Seite der Haken gegen die innere Seite der entsprechenden Tür ist gebildet durch einen zylindrischen Schaft, der verbunden ist mit dem oder den freien Enden des oder der Verbindungsstege, und ferner in eine kreisförmige Nut mit entsprechendem Radius eingerastet ist, welche auf der Innenseite der Tür zwischen zwei Positionieranschlägen ausgebildet ist.
Die aufgrund der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im Wesentlichen darin, daß das Spiel, das zwischen den Enden der Tür mit den Schlitzen für die Haken und dem einen Anschlag bildenden Teil des Druckknopfes im Wesentlichen konstant ausgestaltet ist, unabhängig von dem Grad des Niederdrückens des Druckknopfes, und daß die Haken für die zeitweilige Verbindung der Türen aus den ihnen zugeordneten Schlitzen nur dann außer Eingriff gebracht werden können, wenn der Druckknopf vollständig in die Ausnehmung seines Sockels niedergedrückt ist.
Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung, das ohne Beschränkung als Beispiel unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen angegeben wird, sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht einer Wasch­ maschinentrommel, deren Türen mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung ausgerüstet sind.
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie A-A aus Fig. 4, wobei die Tür die Haken gemäß Fig. 1 umfaßt,
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Sicherheits­ verriegelung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Tür mit den Haken gemäß Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten der Tür mit den Haken.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Tür mit den Haken.
Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäßen selbstblockierenden Sicherheits­ verriegelung 10, die die Türen 20 und 30 für den Zugang zur Trommel 1 einer Waschmaschine ausrüstet, die in einer Öffnung 21 montiert ist, die in der Tür 20, die mit den Haken 22 ausgerüstet ist, ausgebildet ist, welche Tür zum Inneren der Trommel 1 durch einen Hohlsockel 23 verkleidet ist, gegen dessen Grund sich eine nach außen wirkende Rückholfeder 16 eines Druckknopfes 11 der Verriegelung 10 abstützt. Der Druckknopf 11 umfaßt auf der den Haken 22 zugekehrten Seite einen Teil, der einen Anschlag 14 definiert, welcher nach oben durch einen Wulst 15 begrenzt wird und der durch Stege 12 mit einem zylindrischen Zapfen 13 verbunden ist, der in einer kreisförmigen Nut 24, die eine Stufe bildet, eingerastet ist, die auf der Innenseite der Tür 20 auf Höhe der Haken 22 ausgebildet ist, welche in die entsprechenden Schlitze 31 eingreifen, die in dem Teil mit dem freien Ende der anderen Tür 30 angeordnet sind. Die Schwenkbewegung nach innen des Hohlsockels 23 des Druckknopfs 11 wird durch eine Nut 17 gesteuert, die in dem einen Anschlag 14 des Druckknopfs 11 bildenden Teil realisiert ist, in welchen eine mit der Tür 20 verbundene Nase 25 in dem entsprechenden Rand der Durchtrittsöffnung 21 des Druckknopfes 11 eindringt.
Bei genauerer Betrachtung der Fig. 1 bis 3 stellt man fest, daß aufgrund seiner kreisförmigen Schwenkbewegung der Druckknopf 11 und seiner Anlenkung um eine Achse Y, die auf der Seite der Haken 22 angeordnet ist, die Freigabe des freien Endes der gegenüberliegenden Tür 30, die die Schlitze 31 zum Einhängen der besagten Haken 22 aufweist, nur dadurch erreicht werden kann, daß der Druckknopf 11 vollständig eingedrückt wird, um das vollständige Zurückziehen des Wulstes 15 der Begrenzung des Anschlages 14 gegenüber der Durchtrittsöffnung 21 des Druckknopfes 11 zu ermöglichen. Das Beibehalten der Drückbewegung erlaubt dann zugleich das Freigeben der Haken 22 von den Schlitzen 31 in der anderen Tür 30 und das Öffnen der Türen 20 und 30 der Trommel 1, um so das Einbringen oder Herausziehen von Wäsche zu erlauben.
Um das Schließen der Türen 20, 30 zu erreichen, die zuvor freigegeben worden und die zum Inneren der Trommel schwenkbar angelenkt sind, reicht es aus, allmählich den zunächst auf den Druckknopf 11 ausgeübten Druck aufzuheben, um gegen Ende der Bewegung das Eingreifen nach außen der Haken 22 der vorderen Tür 20 in die Schlitze der hinteren Tür 30 zu erreichen, gefolgt von dem Selbstblockieren der Sicherheitsverriegelung 10 infolge der Freigabe des Druckknopfes 11 und von dessen vollständiger Schwenkbewegung nach außen gegenüber der Trommel 1 durch die Öffnung 21, die in der vorderen Tür 20 angeordnet ist.
Bei genauerer Betrachtung der Fig. 4 bis 6 stellt man fest, daß der Druckknopf 11 groß dimensioniert ist, um in derselben Bewegung ein leichtes und wirksames Blockieren der geschlossenen Türen 20, 30 mittels der Sicherheitsverriegelung 10 zu erreichen, ohne daß hierfür ein Tasten oder eine mehrfache Handhabe erforderlich ist.
Man stellt in Fig. 5, die die vordere Tür 20 in einer Sicht von unten ohne Hohlsockel 23 und Rückholfeder 16 für den Druckknopf 11 zeigt, fest, daß die Stege 12 durch einen in einer Nut 24 mit kreisförmigem Querschnitt eingerasteten Zapfen 13 miteinander verbunden sind, welcher in der Innenseite der Tür 20 befestigt und axial festgelegt ist durch Anschläge 26 und 27, die gleichfalls an der Tür 20 befestigt oder ausgebildet sind.
Die Verriegelung 10 ist somit sehr leicht gegenüber der Durchtrittsöffnung 21 zu montieren und zu positionieren oder auszutauschen, da die Befestigung durch Einrasten des zylindrischen Gelenkzapfens 13 zwischen den zwei Anschlägen 26 und 27 erfolgt.
Der in Fig. 3 eingezeichnete Neigungswinkel α zwischen dem einen Anschlag 14 bildenden Teil des Druckknopfes 11 und den Verbindungsstegen 12 beträgt vorliegend etwa 80 Grad.
Die selbstblockierende Sicherheitsverriegelung gemäß der Erfindung ist im Wesentlichen dazu bestimmt, Trommeln von Waschmaschinen für Wäsche mit Beladung von oben auszurüsten. Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich jedoch nicht auf die vorgenannte, nur als Beispiel aufgeführte Ausführungsform.

Claims (8)

1. Sicherheitsverriegelung zum Verhindern des unbeabsichtigten außer Eingriff bringen von Verbindungshaken der Türen einer Wasch­ maschinentrommel für Wäsche von den Schlitzen, in welchen diese eingesetzt sind, wobei die eine der Türen die Haken aufweist und die andere die Schlitze, mit einem Druckknopf, der einen Anschlag bildet, der auf der mit den Haken ausgestatteten Tür montiert ist und der von der Trommel durch eine Feder nach außen vorgespannt wird, die sich gegen den Grund eines Hohlsockels abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (11) mit der betreffenden Tür (20) mittels wenigstens eines quer angeordneten Stegs (12) und einer Anlenkung mit einer Achse (Y), die parallel zu derjenigen der Trommel (1) und auf der Seite der Haken (22) auf der inneren Seite der Tür (20) verläuft, verbunden ist.
2. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlag (14) bildende Teil des Druckknopfes (11) an seinem oberen Ende durch einen Wulst (15) begrenzt ist.
3. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Druckknopfes (11), der einen Anschlag (14) bildet, zur Anlenkachse des oder der Verbindungsstege (12) des Druckknopfes (11) geneigt ist.
4. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (α) des einen Anschlag (14) bildenden Teils des Druckknopfes (11) gegenüber dem oder den Verbindungsstegen (12) ungefähr 10 Grad beträgt bzw. gegenüber einem rechten Winkel um 10 Grad abweicht.
5. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Druckknopfes (11) nach außen gegenüber der Trommel (1) begrenzt ist durch den Kontakt seines oder seiner Verbindungsstege (12) gegen die Innenseite der betreffenden Tür (20).
6. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Druckknopfes (11) zum Inneren der Trommel (1) durch eine Nase (25), die mit der Tür (20) verbunden ist, begrenzt ist, welche in eine Nut (17) mit entsprechender Länge eindringt, die in dem den Anschlag (14) des Druckknopfes (11) bildenden Teil ausgebildet ist.
7. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anschlag (14) abgekehrte Seite des Druckknopfes (11) abgerundet ist gemäß einem Radius, der dem Abstand zu der Anlenkachse (Y) der Verbindungsstegen (12) entspricht.
8. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anlenkung des oder der Verbindungsstege des einen Anschlag (14) bildenden Druckknopfes (11) um eine Achse (Y) auf der Seite der Haken (22) gegen die innere Seite der entsprechenden Tür (20) ermöglichende Mittel gebildet ist aus einem zylindrischen Zapfen (13), der mit dem oder den freien Enden des oder der Verbindungsstege (12) verbunden ist und in einer kreisförmigen Nut (24) mit entsprechenden Radius eingerastet ist und der in der Innenseite der Tür (20) zwischen zwei Positionieranschlägen (26, 27) angeordnet ist.
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