DE10200716A1 - Radiokommunikationsvorrichtung - Google Patents

Radiokommunikationsvorrichtung

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DE10200716A1
DE10200716A1 DE2002100716 DE10200716A DE10200716A1 DE 10200716 A1 DE10200716 A1 DE 10200716A1 DE 2002100716 DE2002100716 DE 2002100716 DE 10200716 A DE10200716 A DE 10200716A DE 10200716 A1 DE10200716 A1 DE 10200716A1
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Hideto Miyazaki
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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Abstract

Eine Radiokommunikationsvorrichtung weist auf: einen Positionsdetektor (14) zum Erfassen der gegenwärtigen Position einer Radiokommunikationsvorrichtung; einen Speicher zum Speichern von Informationen über eine Domäne und von Radiokommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne; eine Auswahleinheit zum Auswählen eines Radiokommunikationssystems entsprechend der Domäne, zu welcher die gegenwärtige Position gehört, auf der Basis der von dem Positionsdetektor erfaßten gegenwärtigen Position, der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen und der Radiokommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne; und eine Radiokommunikationseinheit zum Durchführen zumindest von Übertragungen auf der Grundlage des von der Auswahleinheit gewählten Radiokommunikationssystems. DOLLAR A Als eine Folge kann, selbst wenn die Radiokommunikationsvorrichtung in eine Domäne mit einem unterschiedlichen Radiokommunikationssystem bewegt wird, die Radiokommunikation automatisch durch das Radiokommunikationssystem entsprechend der erreichten Domäne durchgeführt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet einer Informationskommunikationsvorrichtung und be­ trifft eine Radiokommunikationsvorrichtung zur Durch­ führung zumindest der Informationsübertragungen durch Radiokommunikation.
In den letzten Jahren wurde als die Betriebsart zum Verbinden einer Informationsvorrichtung und deren pe­ ripherer Vorrichtung die sogenannte "drahtlose" schnurlose Verbindung, welche die Verbindungsschnur (oder Kabel) eliminiert, hauptsächlich angewendet. Bei dem Stand der Technik wurde die schnurlose Ver­ bindung durch optische Kommunikation, welche Infra­ rotstrahlen verwendet, zunehmend eingesetzt, aber diese hatte viele Probleme wie die Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit oder der zu übertragenden Informationen sowie die Kommunikationsunterbrechung durch Hindernisse.
Als ein ersetzbares Nahdistanz-Radiokommunikations­ system wurde das "Bluetooth"-System durch die Stan­ dardisierungsgruppe (Bluetooth SIG) vorgeschlagen (Bluetooth ist eine eingetragene Marke der Telefonak­ tiebolaget L M Ericsson, Schweden). Das Bluetooth hat die folgenden Merkmale:
  • 1. Die Spezifikationen sind der Weltstandard;
  • 2. Die Vorrichtung, welche für die Aufnahme der Ra­ diokommunikationsschaltung nach diesem System vorgesehen ist, erstreckt sich über verschiedene Bereiche enthaltend den Personalcomputer, den Drucker, das Mobiltelefon und das mobile Infor­ mationsendgerät;
  • 3. Die interaktiven Kommunikationen zwischen den Vorrichtungen können auf eine schnurlose Weise realisiert werden;
  • 4. Sowohl die Sprache als auch die Daten können übertragen und empfangen werden;
  • 5. Die Hochfrequenzbänder werden als ISM(Industri­ ell, wissenschaftlich, medizinisch)-Bänder be­ zeichnet, welche 2,4 GHz oder die Frequenzbän­ der, die international industriellen, wissen­ schaftlichen und medizinischen Anwendungen ohne Erfordernis einer Lizenz zugewiesen sind, ver­ wenden;
  • 6. Es ist anders als bei Infrarotkommunikationen nicht erforderlich, die Kommunikationsvorrich­ tung in einer zugewandten Position anzuordnen;
  • 7. Die Kommunikationen können zwischen den Vorrich­ tungen bei den maximalen 1 : 7-Verhältnis erfol­ gen, ohne auf 1 : 1 bei den Infrarotkommunikatio­ nen beschränkt zu sein; und
  • 8. Die Ausgangsleistung ist in drei Typen geteilt, welche zweckmäßig für die individuellen montier­ ten Vorrichtungen ausgewählt werden können.
Fig. 11 zeigt eine Tabelle, welche die Bluetooth-Frequenzbänder in den wesentlichen Ländern angibt. Wie in Fig. 11 aufgeführt ist, liegt andererseits die Tatsache vor, daß die Frequenzbandbreiten für Blue­ tooth zwischen den individuellen Ländern unterschied­ lich sind. Da die Frequenzintervalle der Kanäle für die Kommunikationen zwischen den Ländern identisch bei 1 MHz sind, sind darüber hinaus die Frequenzband­ breiten so unterschiedlich, daß die Länder eine un­ terschiedliche Anzahl von Kanälen haben.
Wie in Fig. 11 im Einzelnen aufgeführt ist, haben Frankreich und Spanien eine Frequenzbandbreite von 22 MHz und eine Kanalanzahl von 23, aber die verbleiben­ den EU-Länder, Japan und die USA haben eine Frequenz­ bandbreite von 78 MHz und eine Kanalanzahl 79.
Die Spezifikationen des Radiokommunikationssystems wie die Frequenzbandbreite oder die Anzahl der zu verwendenden Kanäle sind bei dem Bluetooth-System die Punkte, welche gesetzlich durch die Gesetze über elektrische Wellen in einzelnen Ländern geregelt sind. Insbesondere die Vorrichtung zum Übertragen der elektrischen Wellen selbst kann gesetzwidrig sein durch Übertragung der illegalen elektrischen Wellen, wenn sie nicht entsprechend den gesetzlichen Regeln der einzelnen Linder verwendet wird. Es ist daher wesentlich, die gesetzlichen Regeln genau zu beachten.
Wenn sich das die Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Bluetooth-System tragende Fahrzeug von Deutsch­ land nach Frankreich bewegt, müssen die Spezifikatio­ nen des Radiokommunikationssystems für Bluetooth durch irgendein Verfahren modifiziert werden.
Die bekannte Technik zum Ändern des Radiokommunikati­ onssystems für die individuellen Kommunikationsberei­ che (oder Domänen) wird veranschaulicht durch dieje­ nige, welche in der Japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. 11-285051 offenbart ist.
Fig. 12 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel des Radiokommunikationssystems nach dem Stand der Technik zeigt, das in der Japanischen Pa­ tent-Offenlegungsschrift Nr. 11-285051 offenbart ist. Die Zahl 101 bezeichnet eine mobile Station mit einer Radiokommunikationsfunktion, und die Zahl 102 be­ zeichnet ein Fahrzeug, das die mobile Station 101 trägt. Die Zahlen 103x und 103y bezeichnen Generato­ ren für erzwungene Änderungssignale, welche sich an Positionen benachbart einem gemeinsamen Bereich XY von Kommunikationsbereichen X und Y mit unterschied­ lichen Radiokommunikationssystemen x und y befinden, um erzwungene Änderungssignale zu erzeugen für die erzwungene Umschaltung des Radiokommunikationssystems der mobilen Station 101 zu dem Radiokommunikationssy­ stem des gegenwärtigen Kommunikationsbereichs. Die Zahl 104 bezeichnet einen Änderungssignalgenerator, welcher in dem gemeinsamen Bereich XY benachbart den Kommunikationsbereichen X und Y der unterschiedlichen Radiokommunikationssysteme x und y befindet, um ein Änderungssignal für die Änderung des Radiokommunika­ tionssystems der mobilen Station 101 in den gemeinsa­ men Zustand der beiden Systeme x und y zu erzeugen. Andererseits bezeichnen die Zahlen 105x und 105y die Grenzen der Kommunikationsbereiche X und Y der unter­ schiedlichen Radiokommunikationssysteme x und y. Die Zahl 106 bezeichnet eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs 102.
Es wird nachfolgend die Arbeitsweise beschrieben.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, bewegt sich das die mobi­ le Station 101 tragende Fahrzeug 102 in der Fahrt­ richtung 106 aus dem Kommunikationsbereich X des Ra­ diokommunikationssystems x in den Kommunikationsbe­ reich Y des Radiokommunikationssystems y. In der Stu­ fe, in der das Fahrzeug 102 aus dem Kommunikationsbe­ reich X in den Kommunikationsbereich Y übertritt, in dem gemeinsamen Bereich XY, wird als Antwort auf das Änderungssignal von dem Änderungssignalgenerator 104 das Radiokommunikationssystem der mobilen Station 101 von dem für das System x in den gemeinsamen Zustand der beiden System x und y so geändert, daß die Radio­ kommunikationen in den beiden Systemen x und y durch­ geführt werden können.
Wenn es in den Kommunikationsbereich Y eingetreten ist, wird als Antwort auf das erzwungene Änderungs­ signal von dem Generator 103y für das erzwungene Än­ derungssignal, der sich in einer Position benachbart dem gemeinsamen Bereich XY befindet, das Radiokommu­ nikationssystem der mobilen Station 101 zwangsweise zu dem System y umgeschaltet, so daß die Radiokommu­ nikationen nur in dem System y erfolgen können.
In dem Fall der umgekehrten Fahrt aus dem Kommunika­ tionsbereich Y in den Kommunikationsbereich X wird das Kommunikationssystem in gleicher Weise von dem System y zu dem System x umgeschaltet.
Bei diesem Beispiel tritt das Problem auf, daß hohe Kosten für die Ausbildung/Modifikation des Radiosy­ stems anfallen. Insbesondere müssen der Generator 103 für erzwungene Änderungssignale und der Änderungs­ signalgenerator 104 immer in der Nähe der Grenze 105 zwischen den Kommunikationsbereichen X und Y angeord­ net sein. Wenn die Grenze 105 zwischen den Kommunika­ tionsbereichen X und Y eine Landesgrenze ist, ist es demgegenüber erforderlich, eine große Anzahl von Ge­ neratoren 103 für erzwungene Änderungssignale und von Änderungssignalgeneratoren 104 entlang der Grenze an­ zuordnen. Jedes Mal, wenn eine neue Straße herge­ stellt wird, müssen darüber hinaus die Generator 103 für erzwungene Änderungssignale und die Änderungs­ signalgeneratoren 104 nahe der neuen Straße angeord­ net werden. Wenn die Spezifikationen des Radiokommu­ nikationssystems entsprechend verschiedenen Situatio­ nen, welche die gesetzlichen Modifikationen enthal­ ten, geändert werden, kann diesen nur entsprochen werden, wenn alle mobilen Stationen 101, alle Genera­ toren 103 für erzwungene Änderungssignale und alle Änderungssignalgeneratoren 104 einschließlich der be­ stehenden modifiziert werden.
Andererseits wird ein Beispiel für den Fall, daß das Radiokommunikationssystem geändert werden muß, in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 10-276261 offenbart.
Fig. 13 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel des Radiokommunikationssystems nach dem Stand der Technik zeigt, das in der Japanischen Pa­ tent-Offenlegungsschrift Nr. 10-276261 offenbart ist. Die Zahl 107 bezeichnet eine Mobiltelefon-Basisstation zum Senden/Empfangen von Mobiltelefon- Radiosignalen. Weiterhin bezeichnet die Zahl 108 ein Mobiltelefon; die Zahl 109 eine Freisprecheinheit für Kommunikationen, bei denen das Mobiltelefon 108 nicht in der Hand gehalten wird; die Zahl 110 ein Mikrofon; und die Zahl 111 einen Lautsprecher, welcher in Fahr­ zeug 102 befestigt ist. Die Mobiltelefon-Basisstation 107 und das Mobiltelefon 108 sind über Mobiltelefon- Radiosignale verbunden. Andererseits sind das Mobil­ telefon 108 und die Freisprecheinheit 109 in dem Fahrzeug 102 durch FM(Frequenzmodulations)- Radiowellen verbanden. Insbesondere werden die Signa­ le gesendet/empfangen zwischen der (nicht gezeigten) FM-Radiokommunikationseinheit in dem Mobiltelefon 108 und der (nicht gezeigten) FM-Radiokommunikationseinheit in der Freisprecheinheit 109. Mit dieser Freisprecheinheit 109 sind das Mikro­ fon 110 und der Lautsprecher 111 verbunden.
Die Sprachsignale des Benutzers, die von dem in dem Fahrzeug 102 angeordneten Mikrofon 110 gesammelt wur­ den, werden über die Freisprecheinheit 109 und das Mobiltelefon 108 zu der Mobiltelefon-Basisstation 107 übertragen. Stromabwärts der Mobiltelefon- Basisstation 107 werden die Sprachsignale zu der Ein­ heit an dem anderen Ende durch sogenannte "öffentli­ che Telefonleitungen" übertragen. Andererseits werden die Sprachsignale von dem anderen Ende auf dem umge­ kehrten Weg zu der Freisprecheinheit 109 übertragen. Die Sprachsignale der anderen Endeinheit, welche in die Freisprecheinheit 109 eingegeben werden, werden durch den Lautsprecher 111 wieder erzeugt und zu dem Benutzer übertragen.
Die Spezifikationen des Radiokommunikationssystems wie die FM-Radiowellen in dem Fahrzeug 102 bei diesem Beispiel sind häufig unterschiedlich zwischen den in­ dividuellen Ländern entsprechend den gesetzlichen Re­ gelungen wie den Gesetzen über elektrische Wellen, so daß die Spezifikationen des Radiokommunikationssy­ stems manuell geändert werden müssen, wenn sich das Fahrzeug über die Grenze bewegt. Wenn die Änderung der Spezifikationen des Radiokommunikationssystems der FM-Radiowellen oder dergleichen gemäß den gesetz­ lichen Regelungen der einzelnen Länder nicht erfolgt, kann diese Nachlässigkeit gesetzwidrig sein aufgrund des Aussendens der illegalen elektrischen Wellen. Wenn andererseits die Spezifikationen des Radiokommu­ nikationssystems entsprechend den verschiedenen Si­ tuationen geändert werden, kann dies nicht ohne Modi­ fikation des Radiokommunikationssystems erfolgen.
Diese Erfindung wurde gemacht, um die vorbeschriebe­ nen Probleme zu lösen, und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Radiokommunikationsvorrichtung vorzu­ sehen, welche Radiokommunikationen durchführen kann, selbst für den Fall der Bewegung in eine Domäne mit einem unterschiedlichen Radiokommunikationssystem, automatisch entsprechend dem Radiokommunikationssy­ stem für die erreichte Domäne, oder eine Radiokommu­ nikationsvorrichtung, welche leicht den Spezifikati­ onsänderungen in dem Radiokommunikationssystem ent­ sprechen kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Radiokommunikationsvor­ richtung vorgesehen, welche aufweist: einen Positi­ onsdetektor zum Erfassen der gegenwärtigen Position einer Radiokommunikationsvorrichtung; einen Speicher zum Speichern von. Informationen über eine Domäne und von Radiokommunikationssystem-Informationen entspre­ chend der Domäne; eine Auswahleinheit zum Auswählen eines Radiokommunikationssystems entsprechend der Do­ mäne, zu welcher die gegenwärtige Position gehört, auf der Grundlage der von dem Positionsdetektor er­ faßten gegenwärtigen Position, der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen und der Radiokom­ munikationssystem-Informationen entsprechend der Do­ mäne; und eine Radiokommunikationseinheit zur Durch­ führung zumindest von Übertragungen auf der Grundlage des von der Auswahleinheit ausgewählten Radiokommuni­ kationssystems.
Bei der Radiokommunikationsvorrichtung nach der Er­ findung können die Domäneninformationen Länderdomä­ neninformationen oder Informationen über durch admi­ nistrative Teilung erhaltene Domänen in individuellen Ländern sein.
Die Radiokommunikationsvorrichtung nach der Erfindung kann weiterhin eine Ausgabeeinheit für die Ausgabe vorbestimmter Informationen über die Änderung des Ra­ diokommunikationssystems aufweisen, wenn das Radio­ kommunikationssystem geändert werden muß.
Bei der Radiokommunikationsvorrichtung nach der Er­ findung kann die Radiokommunikationseinheit eine In­ formationsübertragungseinheit für die Übertragung von Informationen für die Förderung der Änderung in das unterschiedliche Radiokommunikationssystem zu der an­ deren Endeinheit für Radiokommunikationen aufweisen, wenn das Radiokommunikationssystem in ein unter­ schiedliches Radiokommunikationssystem geändert wer­ den muß.
Die Radiokommunikationsvorrichtung nach der Erfindung kann weiterhin eine Ausgabeeinheit für die Ausgabe von Informationen über die andere Endeinheit bei der Änderung des Radiokommunikationssystems aufweisen, wenn das Radiokommunikationssystem geändert werden muß.
Die Radiokommunikationsvorrichtung nach der Erfindung kann weiterhin eine Aktualisierungseinheit für die Aktualisierung der in dem Speicher gespeicherten Do­ mäneninformationen und der Radiokommunikationssystem- Informationen entsprechend der Domäne auf der Grund­ lage von von der Radiokommunikationseinheit empfange­ nen Aktualisierungsinformationen aufweisen.
Die Radiokommunikationsvorrichtung nach der Erfindung kann weiterhin eine Aktualisierungseinheit zum Aktua­ lisieren der in dem Speicher gespeicherten Domänenin­ formationen und der Radiokommunikationssystem- Informationen entsprechend der Domäne auf der Grund­ lage von in einem entfernbaren Speichermedium gespei­ cherten Aktualisierungsinformationen aufweisen.
Bei der Radiokommunikationsvorrichtung nach der Er­ findung kann das entfernbare Speichermedium eine Speicherscheibe oder eine Speicherkarte sein.
Bei der Radiokommunikationsvorrichtung nach der Er­ findung kann die Radiokommunikationsvorrichtung auf einem bewegten Gegenstand getragen werden, bei der der Positionsdetektor die Informationen über die ge­ genwärtige Position des bewegten Gegenstands verwen­ det, die von einem Navigationssystem erhalten wurden.
Bei der Radiokommunikationsvorrichtung nach der Er­ findung kann das Radiokommunikationssystem ein Blue­ tooth-Radiokommunikationssystem sein.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm eines Systems, welches eine Ra­ diokommunikationsvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1 enthält,
Fig. 2 ein Beispiel für die Anzeige der Radiokommu­ nikationsvorrichtung nach dem Ausführungsbei­ spiel 2 der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Karte eine Reiseroute der Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Aus­ führungsbeispiel 3 der Erfindung,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 3 der Erfindung zeigt,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise einer Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 4 der Erfindung zeigt,
Fig. 6 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise einer Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 5 der Erfindung zeigt,
Fig. 7 ein Diagramm eines Systems, welches eine Ra­ diokommunikationsvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel 6 der Erfindung enthält,
Fig. 8 ein Diagramm eines Systems, welches eine Ra­ diokommunikationsvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel 7 der Erfindung enthält,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Navigati­ onseinheit nach dem Ausführungsbeispiel 8 der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Navigati­ onseinheit nach dem Ausführungsbeispiel 9 der Erfindung,
Fig. 11 eine Tabelle, welche die Bluetooth-Frequenzbänder in den wesentlichen Ländern angibt,
Fig. 12 ein schematisches Diagramm für ein Beispiel des Radiokommunikationssystems nach dem Stand der Technik, und
Fig. 13 ein schematisches Diagramm für ein Beispiel des Radiokommunikationssystems nach dem Stand der Technik.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 1 zeigt ein. Diagramm eines Systems, welches eine Radiokommunikationsvorrichtung nach Ausführungsbei­ spiel 1 enthält. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 2 ein Fahrzeug, welches als ein bewegter Gegenstand wirkt, der eine Radiokommunikationsvorrichtung trägt. Die Zahl 7 bezeichnet eine Mobiltelefon-Basisstation als eine externe Einheit zum Senden/Empfangen von Mo­ biltelefon-Radiosignalen. Die Zahl 8 bezeichnet ein Mobiltelefon, welches in dem Fahrzeug 2 untergebracht ist, für Telekommunikationen nach außerhalb über die Mobiltelefon-Basisstation 7. Andererseits ist das Mo­ biltelefon 8 eine Einheit an dem anderen Ende für Ra­ diokommunikationen entsprechend Bluetooth mit der Ra­ diokommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug 2.
Die Zahl 10 bezeichnet ein Mikrofon, die Zahl 11 ei­ nen Lautsprecher, die Zahl 12 eine Navigationseinheit mit einem Positionsdetektor, einem Speicher, einer Auswahleinheit und einer Radiokommunikationseinheit (welche jeweils nicht gezeigt sind), die darin unter­ gebracht sind, wie nachfolgend beschrieben wird, die Zahl 13 eine Anzeigevorrichtung, welche als eine Aus­ gabeeinheit wirkt und aus einem Flüssigkristall- Anzeigeelement besteht, für die Anzeige einer Karte oder dergleichen, und die Zahl 14 eine GPS(globales Positionierungssystem)-Antenne für den Empfang der elektrischen Wellen der GPS-Satelliten.
Die Navigationseinheit 12 ist mit einem Positionsde­ tektor ausgestattet, der aus dem (nicht gezeigten) GPS-Empfänger oder dergleichen besteht, für den Emp­ fang der elektrischen Wellen von den (nicht gezeig­ ten) GPS-Satelliten durch die GPS-Antenne 14, und der die gegenwärtige Position des Fahrzeugs 2 durch Ver­ arbeitung der Signale erfaßt. Die erfaßte gegenwärti­ ge Position wird zusammen mit Karteninformationen, die aus dem CD-ROM (Kompaktscheibe - Festwertspei­ cher), dem DVD-ROM (digitale vielseitige Scheibe - Festwertspeicher) oder dergleichen (obgleich nicht gezeigt) auf der Anzeigevorrichtung 13 angezeigt.
Die Navigationseinheit 12 ist weiterhin mit der Blue­ tooth-Radiokommunikationseinheit ausgestattet und die hat die Funktion, interaktive Radiokommunikationen entsprechend Bluetooth mit dem Mobiltelefon 8 als der anderen Einheit, die in gleicher Weise mit der Radio­ kommunikationseinheit ausgestattet ist, durchzufüh­ ren. Hier gehören alle Radiokommunikationen in den folgenden Ausführungsbeispielen zu den interaktiven Radiokommunikationen entsprechend Bluetooth zwischen der Radiokommunikationseinheit der Navigationseinheit 12 und dem Mobiltelefon 8 als der Einheit am anderen Ende.
Durch Ausnutzung der Radiokommunikationsfunktion ent­ sprechend Bluetooth besitzt die Navigationseinheit 12 die Freisprechfunktion für Kommunikationen mit dem Freisprechen des Mobiltelefons 8. Gemäß dieser Funk­ tion kann das Mobiltelefon 8 im Freisprechverfahren und ohne Schnur kommunizieren, selbst wenn es sich in einer Tasche befindet oder auf den Rücksitz gelegt ist, so daß es hinsichtlich der Bequemlichkeit vor­ teilhaft ist.
Der Fluß der Kommunikationssprache durch die Frei­ sprechfunktion ist wie folgt. Die von dem in dem Fahrzeug 2 befindlichen Mikrofon 10 gesammelten Sprachsignale des Benutzers werden über die Navigati­ onseinheit 12 und das Mobiltelefon 8 zu der Mobilte­ lefon-Basisstation 7 übertragen. Stromabwärts dieser Mobiltelefon-Basisstation 7 werden die Sprachsignale über die sogenannten "öffentlichen Telefonleitungen" zu dem anderen Ende übertragen. Andererseits werden die Sprachsignale von dem anderen Ende über den umge­ kehrten Weg zu der Navigationseinheit 12 übertragen. Die in die Navigationseinheit 12 eingegebenen Sprach­ signale des anderen Endes werden durch den Lautspre­ cher 11 wiedererzeugt, so daß sie zu dem Benutzer übertragen werden.
Durch Ausnutzung derselben Radiokommunikationsfunkti­ on gemäß Bluetooth können andererseits die externen Informationen, die über das Internet von dem mit dem Internet verbundenen Mobiltelefon 8 empfangen wurden, durch die mit der Navigationseinheit 12 verbundene Anzeigevorrichtung 13 angezeigt werden. Im Allgemei­ nen hat die mit der Navigationseinheit 12 verbundene Anzeigevorrichtung 13 einen größeren Anzeigeschirm als die Anzeige des Mobiltelefons, so daß sie die ex­ ternen Informationen in einem größeren Maßstab anzei­ gen kann, wodurch sie leichter zu beobachten sind. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß mehrere Passa­ giere in dem Fahrzeug 2 die Anzeige gleichzeitig be­ trachten können.
Andererseits ist die Navigationseinheit 12 mit einem Speicher versehen, der aus einem Speicherelement wie einem Speicher-IC (integrierte Schaltung) besteht. Dieser Speicher speichert Domäninformationen wie Ko­ ordinatenbereiche wie die individuellen Länderdomänen oder die administrativen Länderteilungen, um zu ent­ scheiden, zu welcher Domäne die von dem Positionsde­ tektor erfaßte gegenwärtige Position gehört. Um das Radiokommunikationssystem jeder Domäne festzustellen, sind weiterhin Radiokommunikationssystem-Informationen entsprechend den einzelnen Domänen ge­ speichert, wie die Frequenzbandbreiten oder die An­ zahl der Kanäle des Bluetooth in jeder Domäne.
Weiterhin ist die Navigationseinheit 12 mit einer Auswahleinheit versehen, die aus einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) oder dergleichen gebildet ist, um das Radiokommunikationssystem entsprechend der Do­ mäne, zu welcher die gegenwärtige Position gehört, auf der Grundlage sowohl der von dem Positionsdetek­ tor erfaßten gegenwärtigen Position als auch der in dem Speicher gespeicherten Domäninformationen und Ra­ diokommunikationssystem-Informationen auszuwählen.
Hier ist die Radiokommunikationsvorrichtung aus dem Positionsdetektor, dem Speicher, der Auswahleinheit und der Radiokommunikationseinheit gebildet. Diese sind in der Navigationseinheit 12 enthalten.
Es wird nun der Vorgang der Änderung des Radiokommu­ nikationssystems der Radiokommunikationseinheit ent­ sprechend dem Bluetooth der Navigationseinheit 12 be­ schrieben.
Die Auswahleinheit der Navigationseinheit 12 stellt fest, in welcher Domäne sich das Fahrzeug 2 gerade befindet, indem die von dem Positionsdetektor erfaßte gegenwärtige Position des Fahrzeugs 2 mit den in dem Speicher gespeicherte Domäninformationen verglichen wird. Mit Bezug auf die in dem Speicher gespeicherten Radiokommunikationssystem-Informationen stellt die Auswahleinheit dann das Radiokommunikationssystem entsprechend der gegenwärtigen Domäne fest und wählt dieses aus. Auf der Grundlage des von der Auswahlein­ heit ausgewählten Radiokommunikationssystems führt die Radiokommunikationseinheit die Radiokommunikatio­ nen durch. Selbst wenn sich das Fahrzeug in eine Do­ mäne mit einem unterschiedlichen Radiokommunikations­ system bewegt, kann es die Radiokommunikationen durch das Radiokommunikationssystem gemäß Bluetooth ent­ sprechend der erreichten Domäne automatisch durchfüh­ ren.
Hier kann der Positionsdetektor der Navigationsein­ heit 12 nicht nur durch das GPS realisiert werden sondern auch durch die autonome Navigation, welche einen Abstandssensor wie einen Geschwindigkeitssensor und einen Azimuthsensor wie einen Kreiselsensor oder einen geomagnetischen Sensor kombiniert, oder durch eine Kartenanpassung, bei welcher die Karteninforma­ tionen zu dem GPS oder der autonomen Navigation hin­ zugefügt werden. Andererseits können die Informatio­ nen über die gegenwärtige Position, welche von außen verteilt werden, als die Positionsinformationsdienste verwendet werden, welche in dem PHS (Personal Handy­ phone System) praktiziert werden.
Andererseits kann der Speicher der Navigationseinheit 12 nicht nur durch einen Speicher-IC wie den ROM, den RAM (Speicher mit wahlweisem Zugriff), der durch eine Batterie unterstützt wird, oder dem Flash-Speicher realisiert werden, sondern auch durch eine Speicher­ scheibe wie den CD-ROM oder den DVD-ROM oder Spei­ cherkarte wie eine IC-Speicherkarte.
Somit ist gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 eine Radio­ kommunikationsvorrichtung vorgesehen, welche auf­ weist: einen Positionsdetektor zum Erfassen der ge­ genwärtigen Position einer Radiokommunikationsvor­ richtung; einen Speicher zum Speichern von Informa­ tionen über eine Domäne und von Radiokommunikations­ system-Informationen entsprechend der Domäne; eine Auswahleinheit zum Auswählen eines Radiokommunikati­ onssystems entsprechend der Domäne, zu welcher die gegenwärtige Position gehört, auf der Grundlage der von dem Positionsdetektor erfaßten gegenwärtigen Po­ sition, der in dem Speicher gespeicherten Domänenin­ formationen und der Radiokommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne; und eine Ra­ diokommunikationseinheit zum Durchführen zumindest von Übertragungen auf der Grundlage des von der Aus­ wahleinheit ausgewählten Radiokommunikationssystems. Selbst wenn die Radiokommunikationsvorrichtung in ei­ ne Domäne mit einem unterschiedlichen Radiokommunika­ tionssystem bewegt wird, kann die Radiokommunikation automatisch durch das Radiokommunikationssystem ent­ sprechend der erreichten Domäne durchgeführt werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 brauchen die Radio­ kommunikationsvorrichtungen unterschiedlicher Radio­ kommunikationssysteme nicht für die individuellen Do­ mänen hergestellt/verkauft zu werden, so daß sie von einer integrierten Art sein können. Dies ermöglicht eine Herabsetzung der Kosten für die Entwicklung und die Herstellung/den Verkauf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 wird die Radiokommu­ nikationsvorrichtung von dem Fahrzeug 2 getragen, und der Positionsdetektor verwendet die Informationen über die gegenwärtige Position des Fahrzeugs, die von dem Navigationssystem erhalten wurden. Daher kann die Ausbildung der Radiokommunikationsvorrichtung verein­ facht werden und ihre Kosten können gesenkt werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 entspricht das Radio­ kommunikationssystem dem Bluetooth-Radiokommuni­ kationssystem, so daß der Bluetooth-Radiokommuni­ kationsvorrichtung weltweite Spezifikationen gegeben werden können, welche die unterschiedlichen Spezifi­ kationen der einzelnen Länder der Welt des Bluetooth-Radiokommunikationssystems abdecken.
Ausführungsbeispiel 2
Fig. 2 ist ein Beispiel der Anzeige entsprechend dem Ausgangssignal einer Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung. Die Ra­ diokommunikationsvorrichtung hat eine Ausbildung ähn­ lich der des Ausführungsbeispiels 1.
Wenn die Radiokommunikationseinheit zu einem neuen Radiokommunikationssystem umgeschaltet wird, werden vorbestimmte Informationen über die Änderung des Ra­ diokommunikationssystems vorher durch die Anzeigevor­ richtung 13 als der Ausgabeeinheit angezeigt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, während der Zeitperiode von gera­ de vor der Umschaltung oder mehreren oder mehreren zehn Sekunden vorher bis zur Beendigung der Umschal­ tung.
Hier ist die Anzeige nach Fig. 2 nur ein Beispiel und die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Anderer­ seits ist die Anzeige nicht beschränkend, sondern die vorbestimmten Informationen über den Wechsel des Ra­ diokommunikationssystems können als Sprache von dem Lautsprecher 11 oder dergleichen ausgegeben werden, oder sie können durch eine andere Ausgabeeinheit aus­ gegeben werden, indem sie durch einen Drucker (nicht gezeigt) oder dergleichen ausgedruckt werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 ist, wenn das Radio­ kommunikationssystem der Radiokommunikationseinheit entsprechen Bluetooth der Navigationseinheit 12 geän­ dert werden soll, die Anzeigevorrichtung 13 als die Anzeigeeinheit zur Ausgabe der vorbestimmten Informa­ tionen über die Änderung des Radiokommunikationssys­ tems vorgesehen. Daher können dem Benutzer die Infor­ mationen über die Änderung des Radiokommunikations­ systems geliefert werden, was ihm ein Sicherheitsge­ fühl verschafft.
Ausführungsbeispiel 3
Das Ausführungsbeispiel 3 wird für den Fall beschrie­ ben, daß die Änderung des Radiokommunikationssystems der Radiokommunikationseinheit beim Ausführungsbei­ spiel 1 zeitlich mit dem Überschreiten der Grenze ab­ gestimmt ist, indem die Koordinatenbereiche der indi­ viduellen Länderdomänen als die Domäneninformationen in dem Speicher der Navigationseinheit 12 gespeichert werden.
Fig. 3 zeigt als ein Beispiel für das Ausführungsbei­ spiel 3 eine schematische Karte einer Reiseroute der Radiokommunikationsvorrichtung. Die Zahl 15 bezeich­ net eine Grenze; die Zahl 16 eine Straße; die Buch­ staben A und B Ländernamen; und die Buchstaben a bis e zu passierende Durchgangspunkte. Die Radiokommuni­ kationsvorrichtung hat eine Konstruktion ähnlich der des Ausführungsbeispiels 1 in Fig. 1, und der Spei­ cher der Navigationseinheit 12 speichert die Koordi­ natenbereiche der individuellen Länderdomänen und die Radiokommunikationssysteme der individuellen Länder als die Domäneninformationen und die Radiokommunika­ tionssystem-Informationen.
Es wird angenommen, daß das die Radiokommunikations­ vorrichtung tragende Fahrzeug 2 auf der Straße 16 über die Grenze 15 fährt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In dem Fall der Reiseroute ac wird ein relativ langer Aufenthalt im Land B geschätzt. In dem Fall der Rei­ seroute ae wird sein relativ kurzer Aufenthalt in dem Land B geschätzt.
Was hier wichtig ist, ist, daß das Radiokommunikati­ onssystem entsprechend den gesetzlichen Regeln des Landes B während des Aufenthalts im Land B beachtet werden muß, selbst wenn dies nur eine kurze Zeitperi­ ode ist wie in dem Fall der Reiseroute ae.
Es wird hier die Arbeitsweise beschrieben.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel 3 zeigt. Wenn die Navigationseinheit 12 im Schritt 7-1 mit Energie versorgt wird (oder EIN ist), geht die Routine zum Schritt 7-2 vor, in wel­ chem die gegenwärtige Position des Fahrzeugs 2 von dem Positionsdetektor festgestellt wird. Im nächsten Schritt 7-3 wird festgestellt, ob die Grenze 15 über­ quert wurde oder nicht, indem die in dem Speicher ge­ speicherten Domäneninformationen der individuellen Länder mit der gegenwärtigen Position verglichen wer­ den. Wenn die Antwort NEIN lautet, werden die vorbe­ schriebenen Schritte wiederholt.
Wenn die Antwort im Schritt 7-3 JA lautet, die geht die Routine zum Schritt 7-4 vor, in welchem festge­ stellt wird, welches Land betreten wurde, mit Bezug auf die in dem Speicher gespeicherten Domäneninforma­ tionen der individuellen Länder. Wenn festgestellt wird, daß das Land A betreten wurde, geht die Routine zum Schritt 7-5 vor, in welchem die Radiokommunikati­ onseinheit zu dem Radiokommunikationssystem des Lan­ des A umgeschaltet wird, indem Bezug genommen wird auf die in dem Speicher gespeicherten Radiokommunika­ tionssystem-Informationen entsprechend dem Land A.
Wenn in dem Schritt 7-4 festgestellt wird, daß das Land B oder C betreten wurde, geht die Routine zum Schritt 7-6 oder 7-7 vor, in welchem die Radiokommu­ nikationseinheit zu dem Radiokommunikationssystem des Landes B oder C umgeschaltet wird durch Bezugnahme auf die in dem Speicher gespeicherten Radiokommunika­ tionssystem-Informationen entsprechend diesem Land. Wenn der Wechsel des Radiokommunikationssystems der Radiokommunikationseinheit beendet ist, geht die Rou­ tine zum Schritt 7-1 zurück und die vorbeschriebenen Vorgänge werden wiederholt.
Somit stellt die Radiokommunikationsvorrichtung die gegenwärtige Position des Fahrzeugs 2 fest und bestimmt, zu welchem Land die Position gehört, wodurch der Wechsel des Radiokommunikationssystems entspre­ chend dem bestimmten Land automatisiert wird. Ohne daß der Benutzer beim Überqueren der Grenze 15 mit einer manuellen Änderung der Radiokommunikationsvor­ richtung belastet wird, ist es daher möglich, die Ra­ diokommunikationen durch das Radiokommunikationssy­ stem entsprechend den gesetzlichen Regeln der indivi­ duellen Länder zu verwenden.
Das vorgenannte Beispiel wurde hier für den Fall be­ schrieben, daß die Entscheidung (des Schrittes 7-4) über das Land zwischen drei Ländern erfolgte. Jedoch ist der Entscheidungsbereich nicht auf die drei Län­ der beschränkt, sondern kann sich über zwei oder mehr Länder erstrecken.
Um die Verwendung eines bestimmten Landes zu einer Zeit, zu der eine bestimmte Radiokommunikationsvor­ richtung für den Verkauf als eine bereichsbegrenzte Arte gefördert wird, zu beschränken oder zu unterbin­ den, wird festgestellt, ob sich die Radiokommunikati­ onsvorrichtung innerhalb oder außerhalb einer be­ stimmten Domäne befindet, um es möglich oder unmög­ lich zu machen, die Radiokommunikationen innerhalb oder außerhalb der Domäne zu verwenden.
Andererseits sollte das, was in dem Speicher der Na­ vigationseinheit 12 gespeichert ist, nicht auf die Länder beschränkt sein, sondern die Koordinatenberei­ che der administrativ geteilten Domänen jedes Landes wie die Staaten der USA oder die Präfekturen in Japan sollten als Domäneninformationen gespeichert werden, so daß die durch administrative Teilung erhaltenen Domänen in jedem Land festgestellt werden können.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 werden die Domänenin­ formationen durch die Domäneninformationen der Länder oder die Informationen über durch administrative Tei­ lung gebildete Domänen in jedem Land dargestellt. Da­ her ist es möglich, die Radiokommunikationen durch das Radiokommunikationssystem gemäß den gesetzlichen Regelungen der individuellen Länder oder der indivi­ duellen, durch administrative Teilung gebildeten Do­ mänen in jedem Land zu verwenden.
Ausführungsbeispiel 4
Das Ausführungsbeispiel 1 wurde beschrieben für den Fall, daß das Radiokommunikationssystem der Radiokom­ munikationseinheit nach Bluetooth auf der Grundlage der Informationen über die gegenwärtige Position von dem Positionsdetektor der Navigationseinheit 12 geän­ dert wird. Da die Radiokommunikationseinheit die in­ teraktiven Radiokommunikationen mit dem Mobiltelefon 8 als der anderen Endeinheit durchführt, muß auch das Radiokommunikationssystem des Mobiltelefons 8 zur selben Zeit geändert werden, um die Radiokommunika­ tionen fortzusetzen.
Es tritt kein Problem auf, wenn das Mobiltelefon 8 eine Umschaltfunktion ähnlich der der Radiokommunika­ tionsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 1 hat. Wenn das Mobiltelefon 8 beispielsweise nicht den Positi­ onsdetektor hat, muß bei der Bewegung in die Domäne eines unterschiedlichen Radiokommunikationssystems die Radiokommunikationsvorrichtung das Mobiltelefon 8 auffordern, das Radiokommunikationssystem zu ändern. Beim Ausführungsbeispiel 4 wird der Fall beschrieben, in welchem, wenn das Radiokommunikationssystem geän­ dert werden muß aufgrund der Informationen über die gegenwärtige Position von dem Positionsdetektor, die Radiokommunikationseinheit der Navigationseinheit 12 solche Informationen zu dem Mobiltelefon 8 als der anderen Endeinheit in den Radiokommunikationen sen­ det, daß die Änderung in das unterschiedliche Radio­ kommunikationssystem gefordert wird.
Die Konstruktion der Radiokommunikationsvorrichtung ist ähnlich der nach Ausführungsbeispiel 1, aber die Radiokommunikationseinheit nach Bluetooth der Naviga­ tionseinheit 12 ist mit einer (nicht gezeigten) In­ formationsübertragungseinheit versehen für die Über­ tragung der Informationen, um zur Änderung in das un­ terschiedliche Radiokommunikationssystem aufzufor­ dern, zu dem Mobiltelefon 8 als der anderen Endein­ heit, die hiermit kommuniziert.
Es wird nun die Arbeitsweise beschrieben.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise einer Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel 4 zeigt.
In Fig. 5 sind die Schritte 8-1 bis 8-7 ähnlich den Schritten 7-1 bis 7-7 in Fig. 4, welche in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel 3 beschrieben wurden.
Im Schritt 8-5 in Fig. 5 wird das Radiokommunikati­ onssystem der Radiokommunikationseinheit der Naviga­ tionseinheit 12 in das Radiokommunikationssystem des Landes A geändert. Im Schritt 8-8 überträgt die zu der Radiokommunikationseinheit gehörende Informa­ tionsübertragungseinheit dann die Informationen, wel­ che die Änderung in das Radiokommunikationssystem des Landes A fordern, zu dem Mobiltelefon 8.
Die Aktionen des Landes B und des Landes C in den Schritten 8-9 und 8-10 sind ähnlich.
Hier wurde in den vorhergehenden Ausführungsbeispie­ len der Fall beschrieben, in welchem die Informa­ tionsübertragungseinheit die die Änderung fordernden Informationen zu dem Mobiltelefon 8 überträgt, um die Änderung in das unterschiedliche Radiokommunikations­ system zu fördern. Jedoch können die Steuerinforma­ tionen zum erzwungenen Ändern des Mobiltelefons 8 in das unterschiedliche Radiokommunikationssystem über­ tragen werden. Der Ausdruck "Förderung der Änderung", welcher hier verwendet wird, enthält die erzwungene Änderung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 ist daher die Radio­ kommunikationseinheit gemäß Bluetooth der Navigati­ onseinheit 12 mit der Informationsübertragungseinheit versehen, um die Informationen zu übertragen für die Förderung der Änderung in das unterschiedliche Radio­ kommunikationssystem, zu dem Mobiltelefon 8 als der anderen Endeinheit in den Radiokommunikationen, wenn das Radiokommunikationssystem in das unterschiedliche Radiokommunikationssystem geändert wird. Als eine Folge kann das Mobiltelefon 8 die Änderung in das un­ terschiedliche Radiokommunikationssystem bewirken, so daß die Unterbrechung der Radiokommunikationen mit dem Mobiltelefon 8 unterdrückt werden kann.
Ausführungsbeispiel 5
Beim Ausführungsbeispiel 4 wurde der Fall beschrie­ ben, daß, wenn das Radiokommunikationssystem in ein unterschiedliches Radiokommunikationssystem geändert werden muß auf der Grundlage der Informationen über die gegenwärtige Position von dem Positionsdetektor, die Radiokommunikationseinheit gemäß Bluetooth der Navigationseinheit 12 die Änderung in das unter­ schiedliche Radiokommunikationssystem bei dem Mobil­ telefon 8 als der anderen Endeinheit für die Radio­ kommunikationen fördert.
Beim Ausführungsbeispiel 5 wird hier der Fall be­ schrieben, in welchem, wenn das Mobiltelefon 8 als die andere Endeinheit im Ausführungsbeispiel 4 nicht der Änderung in das unterschiedliche Radiokommunika­ tionssystem entsprechen kann, die Radiokommunikatio­ nen unterbrochen werden, und die Informationen des Mobiltelefons 8 über die Änderung des Radiokommunika­ tionssystems wie die Gründe für die Unterbrechung der Radiokommunikation oder dergleichen werden durch die Anzeigevorrichtung 13 angezeigt.
Die Konstruktion des Radiokommunikationssystems ist ähnlich der des Ausführungsbeispiels 1, aber die Ra­ diokommunikationseinheit gemäß Bluetooth der Naviga­ tionseinheit 12 ist mit der (nicht gezeigten) Infor­ mationsübertragungseinheit versehen für die Übertra­ gung der Informationen zur Förderung der Änderung in das unterschiedliche Radiokommunikationssystem zu dem Mobiltelefon 8 als der anderen Endeinheit für die Ra­ diokommunikationen.
Es wird nun die Arbeitsweise beschrieben.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise einer Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel 5 zeigt.
In Fig. 6 sind die Schritte 9-1 bis 9-10 ähnlich den Schritten 8-1 bis 8-10 in Fig. 5.
Im Schritt 9-8 verlangt die Informationsübertragungs­ einheit die Änderung des Radiokommunikationssystems des Mobiltelefons 8 in das Radiokommunikationssystem des Landes A. Wenn das Mobiltelefon 8 dann die Ände­ rung des Radiokommunikationssystems nicht durchführen kann, werden die Radiokommunikationen unterbrochen, und die Informationen des Mobiltelefons 8 über die Änderung des Radiokommunikationssystems wie die Grün­ de für die Unterbrechung der Radiokommunikation oder dergleichen werden im Schritt 9-11 durch, die Anzeige­ vorrichtung 13 angezeigt.
In den Beispielen der Schritte 9-12 und 9-13 kann in dem Land B und dem Land C das Mobiltelefon 8 die Än­ derung des Radiokommunikationssystems durchführen, so daß seine Informationen über die Änderungen nicht durch die Anzeigevorrichtung 13 angezeigt werden.
Hier wird der Fall, in welchem das Mobiltelefon 8 die Änderung des Radiokommunikationssystems nicht durch­ führen kann, geschätzt durch die Fälle, in denen die Kommunikationen unterbrochen werden durch die Schwie­ rigkeiten oder nicht durchgeführten Änderungen des Mobiltelefons 8 oder durch die Störwellen. Dann kön­ nen die konkreten Gründe oder dergleichen für die Un­ terbrechung der Radiokommunikation durch die Anzeige­ vorrichtung 13 entsprechend den individuellen Situa­ tionen angezeigt werden.
Bei den vorgenannten Beispielen für das Land B oder das Land C kann andererseits das Mobiltelefon 8 die Änderung des Radiokommunikationssystems durchführen, so daß seine Informationen über die Änderung nicht durch die Anzeigevorrichtung 13 angezeigt werden (in den Schritten 9-12 und 9-13). Alternativ kann durch die Anzeigevorrichtung 13 eine Nachricht "Systemände­ rung in Ordnung und kontinuierliche Dienste verfüg­ bar" angezeigt werden.
Andererseits ist die Anzeige nicht einschränkend, sondern die Informationen des Mobiltelefons 8 über die Änderung des Radiokommunikationssystems wie die vorgenannten Nachrichten über die Unterbrechungen oder kontinuierlichen Dienste der Radiokommunikatio­ nen können als Sprache von dem Lautsprecher 11 oder dergleichen ausgegeben werden oder sie können von ei­ ner anderen Ausgabeeinheit ausgegeben werden, indem sie in einem (nicht gezeigten) Drucker gedruckt wer­ den oder dergleichen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 ist, wenn das Radio­ kommunikationssystem geändert werden soll, die Anzei­ gevorrichtung 13 als die Ausgabeeinheit zum Ausgeben der Informationen des Mobiltelefons 8 als der anderen Endeinheit vorgesehen. Daher kann der Benutzer die Informationen über das Mobiltelefon 8 erhalten, so daß sein Sicherheitsgefühl gesteigert wird.
Ausführungsbeispiel 6
Beim Ausführungsbeispiel 6 wird nun der Fall be­ schrieben, in welchem die in dem Speicher der Naviga­ tionseinheit 12 gespeicherten Domäneninformationen oder Radiokommunikationssystem-Informationen aktuali­ siert werden können, indem die Funktion entsprechen dem Bluetooth der Navigationseinheit 12 für die Ra­ diokommunikationen nach außen ausgenutzt wird.
Fig. 7 ist ein Diagramm eines Systems enthaltend eine Radiokommunikationsvorrichtung nach dem Ausführungs­ beispiel 6 der Erfindung. Die Zahl 17 bezeichnet eine Versionsaktualisierungseinheit, welche als eine ex­ terne Vorrichtung zum Übertragen der Aktualisierungs­ informationen für die Domäneninformationen oder die Radiokommunikationssystem-Informationen der letzten Version von außen durch die Radiokommunikationen wirkt.
Die verbleibende Konstruktion ist ähnlich derjenigen des Ausführungsbeispiels 1, aber der Speicher der Na­ vigationseinheit 12 besteht aus einem wiederschreib­ baren nicht flüchtigen Speicherelement wie einem Flash-Speicher.
Andererseits ist die Navigationseinheit 12 mit einer (nicht gezeigten) Aktualisierungseinheit versehen für die Aktualisierung der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen und/oder der Radiokommunikati­ onssystem-Informationen auf der Grundlage der Aktua­ lisierungsinformationen, welche von der Versionsak­ tualisierungseinheit 17 mittels der Radiokommunika­ tionen durch die Radiokommunikationseinheit empfangen wurden.
In Fall von entweder Änderungen in den Domäneninfor­ mationen durch die Schwankungen der Grenze, welche sich aus der Integration oder Disintegration von Län­ dern ergeben, oder Änderungen in den Radiokommunika­ tionssystem-Informationen wie den Spezifikationen der Frequenzbandbreite oder der Kanalanzahl des Bluetooth der individuellen Länder ist es erforderlich, die in dem Speicher der Navigationseinheit 12 des Ausfüh­ rungsbeispiels 1 gespeicherten Domäneninformationen oder Radiokommunikationssystem-Informationen zu ak­ tualisieren.
In Fig. 7 ist die Versionsaktualisierungseinheit 17 mit der Radiokommunikationseinheit entsprechend dem Bluetooth versehen. Andererseits ist die Versionsak­ tualisierungseinheit 17 vorher als die Aktualisie­ rungsinformationen mit den Versionsaktualisierungs­ programmen zum Ausführen des Wiederschreibens der Do­ mänenbereiche oder der Radiokommunikationssystem-Informationen der letzten Version und den in dem Speicher der Navigationseinheit 12 gespeicherten Do­ mäneninformationen oder Radiokommunikationssystem-Informationen gespeichert.
Zuerst werden die Radiokommunikationen gestartet ge­ mäß dem Bluetooth zwischen den Radiokommunikations­ einheiten der Versionsaktualisierungseinheit 17 und der Navigationseinheit 12. Die zu der Navigationsein­ heit 12 gehörende Aktualisierungseinheit führt die von der Versionsaktualisierungseinheit 17 durch Ra­ diokommunikationen empfangenen Versionsaktualisie­ rungsprogramme durch. Die Aktualisierungseinheit be­ endet die Aktualisierung durch Wiederschreiben der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen oder Radiokommunikationssystem-Informationen in die Domä­ neninformationen oder Radiokommunikationssystem-Informationen der von der Versionsaktualisierungsein­ heit 17 empfangenen letzten Version. Nach dieser Be­ endigung der Aktualisierung beendet die Radiokommuni­ kationseinheit die Radiokommunikationen mit der Ver­ sionsaktualisierungseinheit 17.
Hier kann eine Reihe von Aktualisierungsvorgängen aufeinander folgend entweder durch eine zu der Ver­ sionsaktualisierungseinheit 17 gehörende Anzeigeein­ heit oder durch die mit der Navigationseinheit 12 verbundene Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Als eine Folge können die Aktualisierungsvorgänge zu dem Benutzer übertragen werden, so daß der Wirkungsgrad verbessert wird.
Die Navigationseinheit 12 bezieht sich, wenn das Ra­ diokommunikationssystem der Radiokommunikationsein­ heit auf der Grundlage der gegenwärtigen Informatio­ nen von dem Positionsdetektor geändert werden muß, auf die aktualisierten Domäneninformationen oder Ra­ diokommunikationssystem-Informationen der letzten Version in dem Speicher. Von nun an ist es möglich, eine Änderung bei dem hochgenauen Radiokommunikati­ onssystem durchzuführen, welches den letzten Situa­ tionen angepaßt ist. Die verbleibenden Vorgänge sind ähnlich denjenigen des Ausführungsbeispiels 1.
Beim Ausführungsbeispiel 6 ist der Fall veranschau­ licht, bei welchem die Versionsaktualisierungspro­ gramme von der Versionsaktualisierungseinheit 17 übertragen werden. Jedoch können die Versionsaktuali­ sierungsprogramme vorher in der Aktualisierungsein­ heit oder dem Speicher der Navigationseinheit 12 ge­ speichert werden.
Beim Ausführungsbeispiel 6 ist der Fall dargestellt, bei welchem die Versionsaktualisierungseinheit 17 als die externe Vorrichtung zum Übertragen der Aktuali­ sierungsinformationen verwendet wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung einer so bestimm­ ten Vorrichtung beschränkt. Die externe Vorrichtung kann einen Universal-Personalcomputer mit der Radio­ kommunikationseinheit oder einem mobilen Information­ sendgerät verwenden, oder externe Einrichtungen wie ein Informationszentrum mit Radiokommunikationsein­ richtungen.
Auch können die Domäneninformationen oder die Radio­ kommunikationssystem-Informationen der letzten Versi­ on durch das Internet erhalten werden, indem das Mo­ biltelefon 8 verwendet wird, und sie können zu der Aktualisierungseinheit der Navigationseinheit 12 un­ ter Verwendung der Radiokommunikationen geführt wer­ den.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 ist die Aktualisie­ rungseinheit zum Aktualisieren der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen oder der Radiokom­ munikationssystem-Informationen entsprechend der Do­ mäne auf der Grundlage der von der Radiokommunikati­ onseinheit empfangenen Aktualisierungsinformationen vorgesehen. Selbst wenn die Spezifikationen der Domä­ ne oder des Radio kommunikationssystems entsprechend der Domäne geändert werden, folgt daher weder die Mo­ difikation oder der Austausch der Radiokommunikati­ onsvorrichtung. Gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 er­ folgt die Fernsteuerung durch die Radiokommunikatio­ nen, so daß die Domäneninformationen oder die Radio­ kommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne leicht aktualisiert werden können.
Ausführungsbeispiel 7
Beim Ausführungsbeispiel 7 wird der Fall beschrieben, bei welchem die in dem Speicher der Navigationsein­ heit 12 gespeicherten Domäneninformationen oder Ra­ diokommunikationssystem-Informationen durch Verwen­ dung eines entfernbaren Speichermediums aktualisiert werden können.
Fig. 8 ist ein Diagramm eines Systems, welches eine Radiokommunikationsvorrichtung gemäß dem Ausführungs­ beispiel 7 der Erfindung enthält. Die Zahl 18 be­ zeichnet das Speichermedium oder das entfernbare Speichermedium, in welchem die Domäneninformationen oder die Radiokommunikationssystem-Informationen der letzten Version als die Aktualisierungsinformationen gespeichert sind.
Der verbleibende Aufbau ist ähnlich demjenigen des Ausführungsbeispiels 1, aber der Speicher der Naviga­ tionseinheit 12 besteht aus einem wiederschreibbaren nicht flüchtigen Speicherelement wie einem Flash-Speicher.
Andererseits ist die Navigationseinheit 12 mit der (nicht gezeigten) Aktualisierungseinheit zum Aktuali­ sieren der in dem Speicher gespeicherten Domänenin­ formationen oder der Radiokommunikationssystem-Informationen auf der Grundlage der in dem Speicher­ medium 18 gespeicherten Aktualisierungsinformationen versehen.
In Fig. 8 hat das Speichermedium 18 eine solche Kon­ struktion, daß es an der Navigationseinheit 12 ange­ bracht und von dieser entfernt werden kann. Das Spei­ chermedium 18 speichert vorher als Aktualisierungsin­ formationen die Versionsaktualisierungsprogramme zum Ausführen des Wiederschreibens der Domäneninformatio­ nen oder der Radiokommunikationssystem-Informationen, die in dem Speicher der Navigationseinheit 12 gespei­ chert sind.
Wenn das Speichermedium 18 an der Navigationseinheit 12 angebracht ist, führt die zu der Navigationsein­ heit 12 gehörende Aktualisierungseinheit die aus dem Speichermedium 18 ausgelesenen Versionsaktualisie­ rungsprogramme aus. Die Aktualisierungseinheit been­ det die Aktualisierung durch Wiederschreiben der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen oder Radiokommunikationssystem-Informationen in die aus dem Speichermedium 18 gelesenen Domäneninformationen oder Radiokommunikationssystem-Informationen der letzten Version. Nach der Beendigung der Aktualisie­ rung wird das Speichermedium 18 von der Navigations­ einheit 12 abgenommen und gespeichert.
Hier kann die Reihe der vorgenannten Aktualisierungs­ vorgänge aufeinander folgend durch Anzeigevorrichtung 13 angezeigt werden. Als eine Folge können die Aktua­ lisierungsvorgänqe zu dem Benutzer übertragen werden, so daß der Wirkungsgrad verbessert wird.
Die Navigationseinheit 12 bezieht sich, wenn das Ra­ diokommunikationssystem der Radiokommunikationsein­ heit auf der Grundlage der gegenwärtigen Informatio­ nen von dem Positionsdetektor zu ändern ist, auf die aktualisierten Domäneninformationen oder Radiokommu­ nikationssystem-Informationen der letzten Version in dem Speicher. Von nun an ist es möglich, eine Ände­ rung bei dem hochgenauen Radiokommunikationssystem, welches an die letzten Situationen angepaßt ist, durchzuführen. Die verbleibenden Vorgänge sind ähn­ lich denjenigen des Ausführungsbeispiels 1.
Beim Ausführungsbeispiel 7 ist der Fall veranschau­ licht, bei welchem die Versionsaktualisierungspro­ gramme in dem Speichermedium 18 gespeichert sind. Je­ doch können die Versionsaktualisierungsprogramme vor­ her in der Aktualisierungseinheit oder dem Speicher der Navigationseinheit 12 gespeichert werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 7 ist die Aktualisie­ rungseinheit zum Aktualisieren der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen oder der Radiokom­ munikationssystem-Informationen entsprechend der Do­ mäne auf der Grundlage der in dem entfernbaren Spei­ chermedium 18 gespeicherten Aktualisierungsinforma­ tionen vorgesehen. Selbst wenn die Spezifikationen der Domäne oder des Radiokommunikationssystems ent­ sprechend der Domäne geändert werden, folgt daher we­ der die Modifikation noch der Austausch der Radiokom­ munikationsvorrichtung. Durch Anbringen oder Entfer­ nendes Speichermediums 18 können die Domäneninforma­ tionen oder die Radiokommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne leicht aktuali­ siert werden.
Ausführungsbeispiel 8
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Navigationseinheit 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel 8 der Erfindung zeigt. Hier wird das Speichermedium 18 nach Fig. 8 veranschaulicht durch eine Speicherschei­ be 18a wie eine CD-ROM oder DVD-ROM, welche üblicher­ weise zum Lesen der Karteninformationen verwendet wird. Die verbleibende Konstruktion und die Arbeits­ weise sind ähnlich denjenigen nach Ausführungsbei­ spiel 7.
Hier kann die Speicherscheibe 18a nicht nur durch ei­ ne optische Scheibe wie eine CD-R (aufzeichenbar), die CD-RW (wiederschreibbar), die DVD-RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), die DVD-RW oder die MD (Mi­ nidisk) veranschaulicht werden, sondern auch durch eine magnetische Scheibe wie die flexible Scheibe oder die harte Scheibe.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 8 wird das Speicherme­ dium 18 durch die Speicherscheibe 18a so veranschau­ licht, daß die Domäneninformationen oder die Radio­ kommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne aktualisiert werden können, um die Wartbarkeit durch bloßes Anbringen und Entfernen der Speicher­ scheibe 18a zu verbessern.
Ausführungsbeispiel 9
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Navigationseinheit 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel 9 der Erfindung zeigt. Hier wird das Speichermedium 18 nach Fig. 8 veranschaulicht durch eine Speicherkarte 18b wie eine IC-Speicherkarte, welche gewöhnlich zum Aufzeichnen/Lesen von Musikinformationen verwendet wird. Der verbleibende Aufbau und die Arbeitsweise sind ähnlich denjenigen des Ausführungsbeispiels 7.
Hier kann die Speicherkarte 18b nicht nur durch ver­ schiedene IC-Speicherkarten mit standardisierten Spe­ zifikationen veranschaulicht werden, sondern auch durch eine magnetische Speicherkarte wie die harte Scheibe vom Kartentyp, die optische Speicherkarte oder die ID-Karte, oder durch ein Magnetband vom Kassettentyp.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel 9 wird das Speicherme­ dium 18 veranschaulicht durch die Speicherkarte 18b, so daß die Domäneninformationen oder die Radiokommu­ nikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne aktualisiert werden können, um die Wartbarkeit durch bloßes Anbringen oder Entfernen der Speicherkarte 18b verbessert werden kann.
Hier sind die Ausführungsbeispiele 7 bis 9 veran­ schaulicht durch den Fall, bei welchem die Domänenin­ formationen oder die Radiokommunikationssystem-Informationen, die in dem Speicher der Navigations­ einheit 12 gespeichert sind, durch Verwendung des entfernbaren Speichermediums aktualisiert werden kön­ nen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Verwen­ dung des entfernbaren Speichermediums beschränkt, sondern der Speicher der Navigationseinheit 12 selbst kann aus einem entfernbaren Speichermedium bestehen, so daß die Aktualisierung der Domäneninformationen oder der Radiokommunikationssystem-Informationen durch Ersetzen des Speichermediums durchgeführt wer­ den kann.
Bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 9 verwendet die Radiokommunikationseinheit für die Radiokommunikatio­ nen zwischen der Navigationseinheit 12 und dem Mobil­ telefon 8 das Bluetooth. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann angewendet werden auf eine Radiokommunikationsvorrichtung für Nahdistanz-Radiokommunikationen wie eine optische Kommunikationsvorrichtung, z. B. IrDA (Infrarotdaten- Assoziation) zum Verbinden einander naher Vorrichtun­ gen durch einen Infrarotstrahl, oder eine Stra­ ße/Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung für das ETC (elektronisches Maudsammelsystem) für Informations­ kommunikationen zwischen Einrichtungen am Straßenrand und den sich in der Nähe befindenden Fahrzeugen oder das DSRC (bestimmte Kurzbereichskommunikation). Bei dieser Radiokommunikationsvorrichtung können eben­ falls ähnliche Wirkungen erzielt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 9 wurde eine Ra­ diokommunikationsvorrichtung des Navigationssystems veranschaulicht, die in dem Fahrzeug befestigt ist. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann auf ein tragbares Informationsendgerät angewendet werden wie ein an einem bewegten Gegen­ stand wie einem Zug, einem Schiff oder einem Flugzeug oder einem PDA (persönlicher digitaler Assistent) be­ festigt ist. In diesem Fall können ebenfalls ähnliche Wirkungen erzielt werden.
Weiterhin sollte die Erfindung nicht auf die vorge­ nannte Radiokommunikationsvorrichtung, die an dem be­ wegbaren Gegenstand befestigt ist, beschränkt sein, sondern kann auf eine Radiokommunikationsvorrichtung angewendet werden, welche in öffentlichen Einrichtun­ gen oder Büros befestigt ist und welche zumindest für Übertragung aktiv ist. Selbst wenn die feste Radio­ kommunikationsvorrichtung in eine Domäne mit einem unterschiedlichen Radiokommunikationssystem bewegt wird, wird die Wirkung erhalten, daß die Radiokommu­ nikationen automatisch gemäß dem Radiokommunikations­ system entsprechend der Domäne des Bestimmungsortes durchgeführt werden.

Claims (10)

1. Radiokommunikationsvorrichtung zum Übertragen von Informationen mittels Radiokommunikationen, gekennzeichnet durch: einen Positionsdetektor zum Erfassen der gegenwärtigen Position einer Radiokommunikationsvorrichtung; einen Speicher zum Speichern von Informationen über eine Domäne und von Radiokommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne; eine Auswahleinheit zum Auswählen eines Radiokommunikationssystems ent­ sprechend der Domäne, zu welcher die gegenwärti­ ge Position gehört, auf der Grundlage der von dem Positionsdetektor erfaßten gegenwärtigen Po­ sition, der in dem Speicher gespeicherten Domä­ neninformationen und der Radiokommunikationssy­ stem-Informationen entsprechend der Domäne; und eine Radiokommunikationseinheit zur Durchführung zumindest von Übertragungen auf der Grundlage des von der Auswahleinheit ausgewählten Radio­ kommunikationssystems.
2. Radiokommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Domäneninforma­ tionen Länderdomäneninformationen oder Informa­ tionen über durch administrative Teilung gebil­ dete Domänen in einzelnen Ländern sind.
3. Radiokommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinheit für die Ausgabe von vorbestimmten Informationen über die Änderung des Radiokommunikationssystems, wenn das Radiokommunikationssystem geändert werden soll.
4. Radiokommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiokommunikationseinheit eine Informa­ tionsübertragungseinheit enthält für die Über­ tragung von Informationen zum Fördern der Ände­ rung in ein unterschiedliches Radiokommunikati­ onssystem zu der anderen Endeinheit für die Ra­ diokommunikationen, wenn das Radiokommunikati­ onssystem in das unterschiedliche Radiokommuni­ kationssystem geändert werden soll.
5. Radiokommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben von Informationen der anderen Endein­ heit über die Änderung des Radiokommunikations­ systems, wenn das Radiokommunikationssystem ge­ ändert werden soll.
6. Radiokommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ak­ tualisierungseinheit zum Aktualisieren der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen und der Radiokommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne auf der Grundlage von von der Radiokommunikationseinheit empfangenen Aktualisierungsinformationen.
7. Radiokommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ak­ tualisierungseinheit zum Aktualisieren der in dem Speicher gespeicherten Domäneninformationen und der Radiokommunikationssystem-Informationen entsprechend der Domäne auf der Grundlage von in einem entfernbaren Speichermedium gespeicherten Aktualisierungsinformationen.
8. Radiokommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernbare Speichermedium eine Speicherscheibe oder eine Speicherkarte ist.
9. Radiokommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiokommunikationsvorrichtung von einem be­ wegten Gegenstand getragen wird, und daß der Po­ sitionsdetektor die Informationen über die ge­ genwärtige Position des bewegten Gegenstands, die von einem Navigationssystem erhalten werden, verwendet.
10. Radiokommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Radiokommunikationssystem ein Bluetooth-Ra­ diokommunikationssystem ist.
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