DE102007063525A1 - Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung für ein Luftcontainerdetektionssystem - Google Patents
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Abstract
Ein Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung zur Verwendung in einem Luftcontainerdetektionssystem, welcher an einer Abtastpassage des Luftcontainerdetektionssystems befestigt ist, weist eine Zuführanordnung auf zum Transport und zur Zuführung der Luftcontainer, und eine Rotationseinheit, welche mit einer Rotationsachse drehbar ist. Die Zuführanordnung ist in solcher Art und Weise an der Rotationsanordnung befestigt, dass die Zuführanordnung mit der Rotationsanordnung drehbar ist, wenn die Rotationsanordnung rotiert. Der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung ermöglicht es, dass große Luftcontainer nicht nur durch die Abtastpassage geführt werden, sondern darin auch frei rotieren können. Das macht es möglich, das Abtastsystem feststehend und stationär zu halten und dabei die Arbeitssicherheit des Abtastsystems zu erhöhen und die Designschwierigkeiten und die Komplexität des Abtastsystems zu verringern.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Detektion von Luftcontainern, insbesondere auf eine in einem Luftcontainerdetektionssystem verwendete Zuführeinrichtung.
- Derzeit stellen manuelle Kontrollen und die Verwendung von Röntgenstrahlengeräten zur Röntgenstrahlendurchleuchtungsdetektion noch immer die hauptsächliche Methode der Überprüfung von Luftfracht dar, wie z. B. Luftcontainern, wobei hier nur kleine Luftcontainer eingebracht werden können. Es gibt auch Einrichtungen zur Detektion von Frachtstücken, bei welchen CT(Computertomographie)-Technologie verwendet wird, wie beispielsweise die Produkte der Smith Co., welche Röntgen-Strahlen-Geräte benutzt, und der HuaLiXing Co., welche Strahlungsquellen benutzt. Die relativ niedrige Durchdringungsleistung der Röntgen-Strahlen-Geräte und strenge Kontrollen bei der Verwendung von Strahlungsquellen schränken die Verwendung dieser beiden Produktarten stark ein.
- Insbesondere wird bei diesen Detektionssystemen ein horizontaler Durchlauf zum Abtasten eingesetzt, um CT-Abbildungen zur Detektion zu erzeugen. Das heißt, dass die zu detektierenden Gegenstände horizontal durch die Abtastpassage geführt werden und das Abtastsystem um die Abtastpassage rotiert. Bei einem CT-Detektionssystem, welches mit diesem Verfahren arbeitet, treten bei der Prüfung relativ großer Luftfrachtstücke, wie beispielsweise Luftcontainern, die länger und breiter als 2 Meter sind, Probleme auf. Wenn ein Luftcontainer relativ groß ist, sollte der Radius der Abtastpassage ebenfalls dementsprechend erhöht werden. Das erfordert, dass das Abtastsystem, das um die Abtastpassage rotiert ebenfalls einen relativ großen Rotationsradius aufweist. Allerdings ist die bauliche Ausgestaltung eines Abtastsystems, das einen relativ großen Rotationsradius aufweist, auf die strengen Grenzen der Baugröße und die Durchdringungsleistung bezogen, schwierig und kompliziert. Des weiteren erfordert das vorbeschriebene CT-Detektionssystem, das mit einem horizontalen Abtastdurchlauf arbeitet, auf der linken und rechten Seite der Frachtabtastpassage das Vorhandensein identische Bereiche. Deshalb nimmt ein solches System relativ viel Platz in Anspruch. Demzufolge kann ein bekanntes CT-Detektionssystem normalerweise Luftcontainer, die länger und breiter als zwei Meter sind, nicht detektieren. Außerdem ist der Frachtdurchsatz in solchen CT-Detektionssystemen normalerweise relativ niedrig.
- Deshalb ist es zur Reduzierung der Schwierigkeiten und der Komplexität der baulichen Ausgestaltung des Abtastsystems erforderlich, die Rotationsbewegung des Abtastsystems zu vermeiden und es somit dem Luftcontainer zu ermöglichen, während des Durchlaufs durch die Abtastpassage zu rotieren.
- Es ist Gegenstand der Erfindung, einen Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung für ein Luftcontainerdetektionssystem bereitzustellen, das nicht nur in der Lage ist, einen Luftcontainer durch die Abtastpassage zu führen, sondern es auch ermöglicht, dass der Luftcontainer sich während des Durchlaufs durch die Abtastpassage dreht. Außerdem ist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung vorzugsweise geeignet, um große Luftcontainer zuzuführen.
- Um diese Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung einen Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung für ein Luftcontainerdetektionssystem bereit, welcher innerhalb einer Abtastpassage eines Luftcontainerdetektionssystems angeordnet ist. Der genannte Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung weist eine Zuführanordnung zum Tragen und zum Zuführen der Luftcontainer und eine Rotationsanordnung auf, welche um eine Rotationsachse drehbar ist. Die Zuführanordnung ist derart an der Rotationsanordnung befestigt, dass die Zuführanordnung zusammen mit der Rotationsanordnung drehbar ist, während sich die Rotationsanordnung dreht.
- Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung Zuführantriebsmittel auf zum Antrieb der Zuführanordnung.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Zuführanordnung einen Rollenzuführmechanismus auf. Der Rollenzuführmechanismus weist eine Vielzahl von Rollen auf, insbesondere aus Edelstahl.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die Zuführantriebsmittel einen ersten elektrischen Motor zum Antrieb des Rollenzuführmechanismus auf. Der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung weist eine erste Antriebssteuerschaltung zum Antrieb und/oder zum Steuern des ersten elektrischen Motors auf.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Rotationsablage eine Rotationshalterung auf, auf welcher die Zuführanordnung befestigt ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Rotationshalterung ein rechteckiger Tisch.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Zuführantriebsmittel an der Rotationshalterung angeordnet.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung Rotationsantriebsmittel zum Antrieb der Rotationsanordnung auf. Vorzugsweise treiben die Rotationsantriebsmittel die Rotationsanordnung nach Art eines Getriebes an. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Rotationsanordnung eine Zahnkranzstruktur auf und die Rotationsantriebsmittel weisen einen zweiten elektrischen Motor auf mit einem Antriebszahnrad, welches in die Zahnkranzstruktur eingreift. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Rotationsanordnung einen runden Rotationstisch auf, wobei die Zahnkranzstruktur an der Peripherie des runden Rotationstisches angeordnet ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Rotationshalterung starr an dem runden Rotationstisch befestigt.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung eine zweite Antriebssteuerschaltung zum Antrieb und/oder Steuerung des zweiten elektrischen Motors auf, welcher sich entweder mit einem vorbestimmten Winkel oder aber fortlaufend dreht.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung einen Positionierungsmechanismus auf, um den Luftcontainer in Position zu halten, während sich der Luftcontainer auf der Zuführanordnung befindet und dreht. Der Positionierungsmechanismus ist vorzugsweise ein elektrischer Positionierungsmechanismus. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung eine dritte Antriebssteuerschaltung zum Antrieb und/oder zum Steuern des elektrischen Positionierungsmechanismus auf. Vorzugsweise ist der Positionierungsmechanismus auf der Rotationshalterung angeordnet.
- Der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung kann weiters einen auf dem Boden befestigten Sockel der Abtastpassage aufweisen, wobei die Rotationsanordnung auf dem Sockel angeordnet ist.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung einen leitfähigen Schleifring zur elektrischen Verbindung der Zuführanordnung und der Rotationsanordnung nach außen auf. Vorzugsweise ist der leitfähige Schleifring auf der Rotationsanordnung und entlang der Rotationsachse A angeordnet.
- Der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung ermöglicht es, dass große Luftcontainer nicht nur durch eine Abtastpassage geführt werden können, sondern auch, dass diese in der Abtastpassage rotieren. Das macht es möglich, das Abtastsystem stationär zu halten, wodurch die Betriebssicherheit des Abtastsystems erhöht wird und die Schwierigkeiten in der baulichen Ausgestaltung und Komplexität des Abtastsystems verringert werden. Mit dieser Erfindung können eine geradlinige Zuführung, eine zentrale Rotation und eine Positionierung des Containergehäuses und eine präzise Kontrolle und Positionierung des Rotationswinkels realisiert werden. Durch die Verwendung des Arbeitstisches zur Rotation und zur Zuführung gemäß dieser Erfindung ist es möglich, die Gesamtgröße des Luftcontainerdetektionssystems zu reduzieren.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine schematische Struktur des Arbeitstisches zur Rotation und zur Zuführung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 zeigt eine Draufsicht auf den Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung gemäß1 , -
3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Schaltung zur Steuerung des zweiten elektrischen Motors, -
4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Schaltung zur Steuerung des ersten elektrischen Motors, und -
5 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Schaltung zur Steuerung des elektrischen Positionierungsmechanismus. -
- 1
- Sockel
- 2
- Runder Rotationstisch
- 3
- Erster elektrischer Motor
- 4
- Rotationshalterung
- 5
- Rolle
- 6
- Positionierungsmechanismus
- 7
- Leitfähiger Mehrfachschleifring
- 8
- Zweiter elektrischer Motor
- 9
- Servoregler
- 10
- PLC (Programmierbare Steuerung)
- 11
- Impulsgeber (Encoder)
- 12
- invertierer
- 13
- Fotoelektrischer Schalter
- 14
- Elektromagnet
- A
- Rotationsachse
- Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Die folgenden Ausführungsbeispiele werden zum Zwecke der Beschreibung verwendet, und sollen die Erfindung nicht einzuschränken.
- Die
1 und2 zeigen einen Arbeitstisch zur Rotation und Zuführung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Betrieb ist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung innerhalb der Abtastpassage des Luftcontainerdetektionssystems angeordnet. Wie in -
1 und2 gezeigt, weist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung eine Rotationsanordnung und eine Zuführanordnung auf, welche an der Rotationsanordnung befestigt ist. - Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Rotationsanordnung eine Rotationshalterung
4 und einen runden Rotationstisch2 auf, welche starr miteinander verbunden sind und um eine Rotationsachse A drehbar sind. Wie am besten in2 gezeigt ist, kann die Rotationshalterung4 ein rechteckiger Tisch sein, auf dem die Zuführanordnung angeordnet ist, wodurch die Betriebsanforderungen der horizontalen Rotation und der horizontalen Zuführung des Luftcontainers in der Abtastpassage erfüllt werden. Die Rotationsantriebsmittel zum Antrieb der Rotationsanordnung weisen einen zweiten elektrischen Motor8 auf. Bei einem der Ausführungsbeispiele ist der runde Rotationstisch2 mit einer Zahnkranzstruktur an dessen Peripherie ausgestattet, was nicht gezeigt ist. Die Antriebswelle des zweiten elektrischen Motors8 ist mit einem nicht gezeigten Antriebszahnrad ausgestattet, welches in die Zahnkranzstruktur des runden Rotationstisches2 eingreift, sodass der zweite elektrische Motor8 die Rotationsanordnung nach Art eines Zahnradgetriebes zur Rotation antreibt. - Die Zuführanordnung dient zum Tragen und zur Zuführung der Luftcontainer. Des weiteren ist die Zuführanordnung starr an der Rotationsanordnung befestigt und mit der Rotationsanordnung drehbar, während diese sich dreht. Demzufolge ist die Zuführanordnung nicht nur in der Lage, Luftcontainer zuzuführen, sondern auch dazu, die Luftcontainer während sie sich auf der Zuführanordnung befinden, zur Rotation anzutreiben.
- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Zuführanordnung einen Rollenzuführmechanismus auf, welcher an der Rotationshalterung
4 befestigt ist. Der Rollenzuführmechanismus weist eine Vielzahl von Rollen5 auf, die aus Edelstahl gefertigt sein können. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß1 und2 sind diese Rollen5 in zwei Reihen angeordnet, sie können jedoch auch in anderer Art und Weise angeordnet sein. Während der Rotation beschreiben diese Rollen5 eine Rollenebene, um einen Luftcontainer zuzuführen. Die Zuführantriebsmittel zum Antrieb der Zuführanordnung weisen einen ersten elektrischen Motor3 auf, welcher die Rollen5 zur Rotation antreibt. Der erste elektrische Motor3 kann auch an der Rotationshalterung4 befestigt sein und mit der Rotationshalterung4 drehbar sein. Das Ausführungsbeispiel gemäß der1 und2 weist zwei erste elektrische Motoren3 auf, um die zwei Reihen von Rollen5 entsprechend synchron antreiben zu können. - Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung einen Positionierungsmechanismus
6 auf, um den Luftcontainer in Position zu halten, während der Luftcontainer sich auf der Zuführanordnung befindet und dreht, wobei dadurch verhindert wird, dass der Luftcontainer von seiner entsprechend der Translation oder der winkeligen Auslenkung korrekten Position verschoben wird. Der Positionierungsmechanismus6 ist beispielsweise ein elektrischer Positionierungsmechanismus. Der Positionierungsmechanismus6 kann ebenfalls an der Rotationshalterung4 befestigt sein. - Der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung kann ferner einen leitfähigen Mehrfachschleifring
7 aufweisen zur Leistungs- und/oder Signalübertragung zwischen den elektrischen Anordnungen der Rotations- und Zuführanordnungen, wie beispielsweise den ersten elektrischen Motor3 und den elektrischen Positionierungsmechanismus6 , und externe Schaltungen (wie beispielsweise gemäß der4 und5 ). Das garantiert, dass diese elektrischen Anordnungen nach wie vor eine gleichbleibende und sichere Leistungs- und/oder Signalübertragung durch die externen Schaltungen gewährleisten während diese rotieren. Der leitfähige Mehrfachschleifring7 ist in der Rotationsanordnung entlang der Rotationsachse A angeordnet. - Der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung kann einen Sockel
1 aufweisen, welcher fest auf dem Boden der Abtastpassage befestigt ist, und die Rotationsanordnung ist auf diesem Sockel1 angeordnet. -
3 zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten Steuerschaltung zur Steuerung des zweiten elektrischen Motors8 in einem Ausführungs beispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der zweite elektrische Motor8 ein elektrischer Wechselspannungs-Servomotor. Ein Regler, wie beispielsweise ein PLC10 sendet einen Befehl an den Servoregler9 . Der Servoregler9 treibt den zweiten elektrischen Motor zur Rotation an. Zeitgleich gibt ein Impulsgeber11 die Rotationsposition des zweiten elektrischen Motors8 zurück an den Servoregler9 . Während sich der zweite elektrische Motor8 einen vorbestimmten Winkel zu einer vorbestimmten Position dreht, sendet der Hauptregler10 einen Befehl, um den zweiten elektrischen Motor8 zu veranlassen, die Rotation zu stoppen. -
4 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Steuerschaltung zur Steuerung des ersten elektrischen Motors3 in einem Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der elektrische Motor3 ein elektrischer Wechselspannungs-Motor mit Drehzahlregelung, und ein Regler, wie beispielsweise ein PLC10 , steuert einen Invertierer12 , damit dieser den ersten elektrischen Motor3 zur Rotation antreibt. -
5 zeigt ein Blockdiagramm einer dritten Steuerschaltung zur Kontrolle des elektrischen Positionierungsmechanismus6 . Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der elektrische Positionierungsmechanismus6 ein aus ferromagnetischem Material bestehendes Positionierungselement auf. Ein fotoelektrischer Schalter13 detektiert, ob der Luftcontainer in Position ist und übermittelt ein detektiertes Signal an einen Regler, wie beispielsweise einen PLC10. Der Regler10 regelt das An- und Abschalten des Elektromagneten14 . Dann steuert der Elektromagnet14 durch elektromagnetische Kraft ein Vor- oder Zurückfahren des Positionierungselements des elektrischen Positionierungsmechanismus6 zur Halterung oder Freigabe eines Luftcontainers. - Obwohl alle Regler aus den
3 bis5 unter Verwendung von PLC10 realisiert wurden, ist es nahe liegend, dass zur Herstellung ebenso andere Vorrichtungen verwendet werden können. - Der Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung gemäß dieser Erfindung hat zwei Funktionen. Eine ist es, einen zu überprüfenden Luft container vom Eingang der Abtastpassage zum Ausgang der Abtastpassage zu führen. Die andere ist es, ein Abtasten aus mehreren Winkeln und eine kontinuierliches Rotations-CT-Abtasten des zu detektierenden Luftcontainers durchzuführen. Im Betrieb wird die Rotationsanordnung zuerst nicht bewegt. Die Zuführanordnung führt den zu detektierenden Luftcontainer an eine vorbestimmte Position (Halteposition) auf der Zuführanordnung. Dann wird die Zuführung durch die Zuführanordnung gestoppt. Anschließend steigt der elektrische Positionierungsmechanismus
6 , um den Luftcontainer in seiner Halteposition festzuhalten. Dann beginnt die Rotationsanordnung zu rotieren und bewirkt somit, dass die Zuführanordnung und der Luftcontainer darauf auch in mehreren Winkeln oder fortlaufend rotieren. - Das sind die am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Ein Fachmann kann sich offensichtlich einige identische Lösungen oder Ersatzlösungen gemäß dem Inhalt dieser Erfindung einfallen lassen. Allerdings sollten alle diese in den Bereich dieser Erfindung fallen.
Claims (22)
- Arbeitstisch zur Rotation und zur Zuführung für ein Luftcontainerdetektionssystem, welcher innerhalb einer Abtastpassage des Luftcontainerdetektionssystems angeordnet ist, wobei dieser Verbund aus Rotationsanordnung und Arbeitstisch aufweist: eine Zuführanordnung zum Tragen und zum Zuführen der Luftcontainer, und eine Rotationsanordnung, welche um eine Rotationsachse drehbar ist, wobei die Zuführanordnung derart an der Rotationsanordnung befestigt ist, dass die Zuführanordnung zusammen mit der Rotationsanordnung drehbar ist, während sich die Rotationsanordnung dreht.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Zuführantriebsmittel aufweist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführanordnung einen Rollenzuführmechanismus aufweist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenzuführmechanismus eine Vielzahl von Rollen aus Edelstahl aufweist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführantriebsmittel einen ersten elektrischen Motor zum Antrieb des Rollenzuführmechanismus aufweisen.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste Antriebssteuerschaltung zum Antrieb und/oder zum Steuern des ersten elektrischen Motors aufweist.
- Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsablage eine Rotationshalterung aufweist, auf welcher die Zuführanordnung befestigt ist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationshalterung ein rechteckiger Tisch ist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführantriebsmittel an der Rotationshalterung angeordnet sind.
- Arbeitstisch gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Rotationsantriebsmittel aufweist zum Antrieb der Rotationsanordnung.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsantriebsmittel die Rotationsanordnung nach Art eines Zahnradgetriebes zur Rotation antreiben.
- Arbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsanordnung eine Zahnkranzstruktur aufweist und die Rotationsantriebsmittel einen zweiten elektrischen Motor aufweisen, welcher ein Antriebszahnrad aufweist, welches in die Zahnkranzstruktur eingreift.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsanordnung einen runden Rotationstisch aufweist, wobei die Zahnkranzstruktur an der Peripherie des runden Rotationstisches angeordnet ist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zweite Antriebssteuerschaltung zum Antrieb und/oder Steuerung eines zweiten elektrischen Motors aufweist, welcher sich entweder mit einem vorbestimmten Winkel dreht oder fortlaufend dreht.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsanordnung eine Rotationshalterung aufweist, auf welcher die Zuführanordnung angeordnet ist, und wobei die Rotationshalterung starr mit dem runden Rotationstisch verbunden ist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Positionierungsmechanismus aufweist um den Luftcontainer in Position zu halten, während der Luftcontainer sich auf der Zuführanordnung befindet und sich dreht.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsmechanismus ein elektrischer Positionierungsmechanismus ist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass er eine dritte Antriebssteuerschaltung zum Antrieb und/oder zum Steuern des elektrischen Positionierungsmechanismus aufweist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsanordnung eine Rotationshalterung aufweist, auf welcher der Positionierungsmechanismus angeordnet ist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen auf dem Boden befestigten Sockel der Abtastpassage aufweist, wobei die Rotationsanordnung auf dem Sockel angeordnet ist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen leitfähigen Schleifring zur elektrischen Verbindung der Zuführanordnung und der Rotationsanordnung nach außen aufweist.
- Arbeitstisch gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der leitfähige Schleifring auf der Rotationsanordnung entlang der Rotationsachse angeordnet ist.
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