DE102007062937A1 - Sportgerät mit Windantrieb - Google Patents

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DE102007062937A1
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Flemming Jorg Dipl-Ing
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    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/061Rigid sails; Aerofoil sails
    • B63H9/0621Rigid sails comprising one or more pivotally supported panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Abstract

Dem Sportler sollen, einem alten Traum der Menschheit folgend, Sinneseindrücke eines "Vogelfluges" vermittelt werden, ohne ihn dabei mit den Gefahren eines freien Fluges zu konfrontieren. Diesen bisher völlig unzureichend umgesetzten Wunsch löst ein aus einem Hauptholm (2) und einem Nebenholm (7) bestehendes Mobile-artiges Sportgerät, welches mit einer laufkatzenartigen Längsführung (4) auf einem Drahtseil (5) verfährt. Dieses Drahtseil (5) ist in der Luft zwischen zwei Endpunkten oder zu einer geschlossenen Bahn gespannt. Ein Antriebsflügel (1) am Hauptholm (2) nutzt die Energie des Windes aus. Auf dem Nebenholm (7) befindet sich der Sportler und ein V-förmiges Bug-Leitwerk (6) und Heck-Leitwerk (9), die die Trimmlage des Sportgerätes beeinflussen, so dass Manöver wie Rollen oder Loopings möglich werden. Daneben beinhaltet die Erfindung alternative Längsführungen wie Bodenschienen.

Description

  • Sportgeräte dieser Gattung sollen dem Benutzer das Gefühl vermitteln, sich frei schwebend in der Luft fortzubewegen. Dabei soll jedoch die Gefahr eines Absturzes ausgeschlossen sein.
  • Aus der DE 4041252 ist bekannt, die zum Antrieb der Vorrichtung benötigte Vortriebskraft von durch menschliche Muskelkraft auf und ab bewegte aerodynamische Flächen zu erzeugen.
  • In der DE 10000674 wird der Sportler durch eine ortsgebundene, das Gewicht des Sportlers ausgleichende Mechanik in der Luft gehalten. Im Unterschied zu der DE 4041252 wird Wind als Antrieb vom Sportler ausgenutzt.
  • Dabei ist allerdings nach dem Stand der Technik das Gefühl eines „Vogelfluges" nur begrenzt wahrnehmbar. Eine Energiebetrachtung der Ausführungen nach der DE 4041252 führt zu dem Ergebnis, dass selbst bei vollster Anstrengung des Sportlers nur geringe Fahrgeschwindigkeiten zu erzielen wären, ja, bei geringsten natürlichen Wind die Vorrichtung in Windrichtung abzutreiben droht.
  • Hauptnachteil der Ausführung nach der DE 10000674 ist die Reduzierung auf eine im wesentlichen kreisförmige Bewegung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Gefühl des „Vogelfluges" in einer gegenüber dem Stand der Technik wesentlich erweiterten Form dem Sportler zu vermitteln. Gattungsgemäß soll die Gefahr eines Absturzes aus der Luft vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, dass auf den Benutzer durch die nun möglichen Bewegungsformen in der Luft die ungewöhnlichsten Sinneseindrücke wirken. Dabei ist bei den erfindungsgemäßen Lösungen eine gesundheitliche Gefährdung des Sportlers ausgeschlossen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Schematisierte Erfindung mit einer Drahtseilführung
  • 2 Variante der 1 mit einem Antrieb durch ein Zugseil
  • 3 Schematisierte Erfindung mit einer Bodenschienen-Führung
  • 4 Schematisierte Erfindung für eine Verwendung auf Straßen
  • 5 Schematisierte Erfindung für die Verwendung auf Wasser
  • 1 zeigt eine Ausführung, in der das erfindungsgemäße Zusammenwirken der Komponenten des Sportgerätes besonders deutlich wird. Das Mobile-artige Sportgerät verfährt auf einem gespannten Drahtseil (5) zwischen zwei Endpunkten oder auf einer geschlossenen Bahn ähnlich einer Wasserskianlage. Dabei ist die Höhe des Drahtseiles (5) so zu bemessen, dass das Sportgerät nicht mit dem Untergrund aus Erdboden oder Wasser kollidieren kann.
  • Eine laufkatzenartige Längsführung (4) mit geringer Reibung erlaubt ein leichtes Verschieben des Sportgerätes auf dem Drahtseil (5). An der Längsführung (4) befindet sich das Hauptgelenk (3), welches den Hauptholm (2) frei pendelnd trägt. Günstigerweise ist der Hauptholm (2) bogenförmig zu seinen Enden hin nach unten gewölbt, um ein stabiles Gleichgewicht des Sportgerätes zu unterstützen. Die Gleichgewichtslage kann durch Trimmgewichte oder eine Verschiebung des Hauptgelenkes (3) längs auf dem Hauptholm (2) austariert werden. Hierfür eignet sich z. B. eine Linearlagereinheit mit Gewindespindelantrieb. Bei dieser Austarierung gilt es zu berücksichtigen, dass auf das Sportgerät, wie in der weiteren Beschreibung zu erkennen, neben der Vortriebskraft ein windabhängiges Drehmoment um die Längsachse einwirkt. Daher ist eine leicht unsymmetrische Trimmung anzustreben.
  • Der Hauptholm (2) nimmt auf der einen Seite einen drehbaren Antriebsflügel (1) auf. In der abgebildeten hängenden Ausführung des Antriebsflügels (1) treibt dieser unter Ausnutzung des natürlichen Windes das Sportgerät an und dient gleichzeitig als Balancegewicht. Die hängende Ausführung ist dabei nicht zwingend, sie unterstützt jedoch zusätzlich eine stabile Gleichgewichtslage. Des Weiteren ist eine Ausbildung des Antriebsflügels (1) mit Komponenten unterhalb und oberhalb des Hauptholms (2) denkbar.
  • Auf der anderen Seite des Hauptholmes (2) befindet sich das Nebengelenk (8) für die pendelnde Anbindung des Nebenholmes (7). Zumindest an einem Ende, bevorzugt an beiden Enden des Nebenholmes (7) befinden sich Tragflügel. In der abgebildeten Version sind ein V-förmiges Bug-Leitwerk (6) und ein V-förmiges Heck-Leitwerk (9) vorgesehen. Ebenfalls auf dem Nebenholm (7) befindet sich auch der Sportler. Die Geometrie und die Verteilung des Gewichtes auf dem Nebenholm (7) sichern eine stabile Gleichgewichtslage beim Pendeln des Nebenholmes (7) im Nebengelenk (8).
  • Nicht abgebildet, weil Stand der Technik sind Steuermechanismen (wie z. B. Drahtzüge), mit denen der Sportler den Antriebsflügel (1), sowie das Bug-Leitwerk (6) und das Heck-Leitwerk (9) betätigt. Alternativ zum freien Pendeln in den Haupt- und Nebengelenken können diese in ihren Freiheitsgraden reduziert sein. Der Sportler kann dann ganz gezielt die Stellung der Holme zueinander mit Mechanismen ansteuern.
  • Weiterhin ist es denkbar, durch nach dem Stand der Technik übliche Bremstechniken wie reibungsbehaftete Klemmungen die Beweglichkeit des Hauptgelenkes (3) und des Nebengelenkes (8) und die Verschieblichkeit der Längsführung (4) auf dem Drahtseil (5) zu unterbinden.
  • Das der Sportler gegen das Herunterfallen vom Nebenholm (7) angegurtet ist, ist nicht erfindungswesentlich und bedarf daher nur der Erwähnung.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass je nach Ausbildung der Holmproportionen, der Gelenkbeweglichkeit und der Tragflügel-Größe der Einsatzbereich des Sportgerätes für eine hohe Fahrleistung oder eine akrobatische Wendigkeit variiert.
  • Im Falle einer Auslegung auf eine hohe Fahrleistung mutiert der Nebenholm (7) und degeneriert das Nebengelenk (8). Das Nebengelenk (8) am Endes des Hauptholmes (2) erlaubt nur noch Drehbewegungen um die Querachse. Der Nebenholm (7) ist dann zu einem im wesentlichen waagerechten Tragflügel verändert, welcher im Nebengelenk lagert (8). Er sieht dann wie ein Höhenruder endseitig des Hauptholmes (2) aus. Der Sportler kauert auf diesem „Nebenholm-Tragflügel" und kann dessen Anstellwinkel steuern. Denkbar ist auch eine hängende Position des Sportlers unter dem „Nebenholm-Tragflügel".
  • Das erfindungsgemäße Sportgerät hat einen Fahrtwiderstand (Rollverluste der Längsführung + Luftwiderstand), der höher als bei einem Eissegler und niedriger als bei Segel-Katamaranen ist. Demgemäß sind Fahrleistungen zwischen 50 und 100 km/Stunde erzielbar.
  • Liegt der Schwerpunkt auf Akrobatik, sind vor allem sehr lange Holmgeometrien und eine hohe Gelenkbeweglichkeit interessant. Je nach dem Freiheitsgrad der Gelenke des Sportgerätes sind Manöver wie Rollen und Loopings möglich. Weiterhin ist neben der angedeuteten Sitzhaltung des Sportlers alternativ eine bäuchlings liegende Körperhaltung für eine Verstärkung der Sinneseindrücke vorstellbar.
  • Die Variante für Akrobatik benötigt keine langen Fahrstrecken. Deshalb reicht es, das Drahtseil (5) zwischen zwei Endpunkten zu spannen. Werden die Endpunkte so gestaltet, dass sie alternierend in ihrer Höhe verstellt werden, das Drahtseil (5) also wechselnd schräg steht, übernimmt die Gravitationskraft den Antrieb des Sportgerätes. Dann kann das Sportgerät sogar in geschlossenen Hallen betrieben werden. Der Antriebsflügel (1), auf den nun in erster Linie der Fahrtwind wirkt, dient dann vor allem dazu, dem Sportler spektakuläre Luftmanöver zu ermöglichen.
  • In der 2 wird der antreibende Wind für das Sportgerät nicht vom natürlichen Wind sondern durch Fahrtwind erzeugt. Ein parallel zum tragenden Drahtseil (5) verlaufendes Zugseil (10) zieht die Längsführung (4) ähnlich wie bei einer Seilbahn. Sollte bei langen Spannstrecken das tragende Drahtseil (5) von Masten (11) unterstützt sein, sind diese mit Abweisern (12) ausgestattet, die den Hauptholm (2) in eine im wesentlichen waagerechte Lage drängen, damit das Sportgerät beim Vorbeiziehen an den Masten (11) nicht mit diesen kollidiert.
  • Besonders in dieser Version der Erfindung kann es sinnvoll sein, anstelle des Drahtseiles (5) eine Laufschiene oder ein Laufschienen-Paar aus z. B. Stahlprofilen zu verwenden. Es läßt sich so ein Parcours mit beliebigen Kurven und Höhenunterschieden gestalten, welches der Benutzung des Sportgerätes einen anderen Charakter gibt.
  • In der 3 verfährt das Sportgerät auf zwei parallelen Bodenschienen (13). Hierzu ist die Längsführung als Rollwagen (15) ausgebildet. Räderpaare des Rollwagens (15) greifen von oben und unten um die Bodenschienen (13), um ein Abspringen auszuschließen. Auf dem Rollwagen (15) lagert in einer um die Hochachse drehbaren Wippe (14) der Hauptholm (2). Der Hauptholm (2) ist an der Lagerstelle geknickt, so dass seine beiden Enden V-förmig nach oben stehen. Auf dem einen Ende befindet sich ein bevorzugt senkrecht stehender Antriebsflügel (1). An dem anderen Ende pendelt der aus der 1 bekannte Nebenholm (7). Zur Vermeidung einer Bodenkollosion begrenzen Puffer in der Wippe (14) das vertikale Pendeln des Hauptholmes (2).
  • Der Rollwagen (15) kann entweder durch natürlichen Wind, der auf den Antriebsflügel (1) wirkt, oder auch durch am Rollwagen (15) angreifende Mechanismen auf den Bodenschienen (13) verfahren.
  • Den Begriff Bodenschiene (13) verbindet man vom ureigenen Verständnis her mit einer erdfesten Fixierung. Dies ist jedoch nicht zwingend, vielmehr können auch schwimmende Unterbauten wie Ponton-Segmente die Bodenschienen (13) tragen.
  • Um die Beherrschung des Sportgerätes zu erlernen, eignet sich ganz besonders diese Variante der Erfindung als Simulator. Zu diesem Zweck wird die drehbare Wippe (14) ortsfest montiert.
  • In der 4 befindet sich das Sportgerät auf einem Lastwagen (16). Wie in der 3 lagert der Hauptholm (2) in einer um die Hochachse drehbaren Wippe (14). Auch ansonsten ist die Gestaltung des Sportgerätes identisch. Der Antrieb des Sportgerätes erfolgt durch den Fahrtwind.
  • In der 5 befindet sich das Sportgerät auf einem Motorschiff (17). Das Rollen des Motorschiffes (17) wird entweder durch hohe Formstabilität seines Rumpfes (z. B. Katamaran) oder einen Kiel (18) reduziert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4041252 [0002, 0003, 0004]
    • - DE 10000674 [0003, 0005]

Claims (12)

  1. Sportgerät mit Windantrieb, gekennzeichnet durch eine den Sportler aufnehmende Mobile-artige Geometrie bestehend aus einem Hauptholm (2) und einem Nebenholm (7), welche auf einer Führungstruktur mit einer Längsführung (4) verfährt, wobei der Hauptholm (2) zum Antrieb ein dem Wind ausgesetzten im wesentlichen vertikalen Antriebsflügel (1) besitzt und der über ein Nebengelenk (8) angekoppelte Nebenholm (7) wenigstens einen Tragflügel trägt oder selbst ein im wesentlichen horizontaler Tragflügel ist.
  2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstruktur aus einem Drahtseil (5) besteht.
  3. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil (5) zwischen zwei Endpunkten gespannt ist und diese alternierend in der Höhe verstellt werden können.
  4. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstruktur in der Luft aus einer Laufschiene oder einem Laufschienen-Paar besteht.
  5. Sportgerät nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugseil (10) als Antrieb das Sportgerät entlang des Drahtseiles (5) oder der alternativen Laufschienen verfährt.
  6. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenholm (7) ein V-förmiges Bug-Leitwerk (6) und ein V-förmiges Heck-Leitwerk (9) trägt.
  7. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt des Hauptlagers (3) mit einem Mechanismus längs auf dem Hauptholm (2) verschoben werden kann.
  8. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt des Nebenlagers (8) mit einem Mechanismus längs auf dem Nebenholm (7) verschoben werden kann.
  9. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstruktur aus zwei Bodenschienen (13) mit einem Rollwagen (15) besteht und dieser Rollwagen (15) derart ausgebildet ist, dass er nicht von den Bodenschienen (13) abspringen kann.
  10. Sportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsstruktur ein Lastwagen (16) dient.
  11. Sportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsstruktur ein Motorschiff (17) dient.
  12. Sportgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät quasi als Simulator ortsfest montiert ist.
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