DE102007062324A1 - System für ein Containerverlade-, Güterverlade-, Fahrzeugverlade- und Roll-on roll-off Verfahren in Zügen und anderen transportierenden Einheiten, bei denen es wegen ihrer Länge geboten ist, ein Be- und Entladen von der Seite zu bewerkstelligen, wodurch ein gleichzeitiges und selektives Verladen von Gütern auf jedem Abschnitt der Transporteinheiten ermöglicht wird - Google Patents

System für ein Containerverlade-, Güterverlade-, Fahrzeugverlade- und Roll-on roll-off Verfahren in Zügen und anderen transportierenden Einheiten, bei denen es wegen ihrer Länge geboten ist, ein Be- und Entladen von der Seite zu bewerkstelligen, wodurch ein gleichzeitiges und selektives Verladen von Gütern auf jedem Abschnitt der Transporteinheiten ermöglicht wird Download PDF

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Abstract

Durch das Einbeziehen der Seitenwände einer Transporteinheit, z.B. Züge, in den Ladevorgang, besteht aufgrund der dadurch erhaltenen größeren Ladefläche die Möglichkeit, jegliche Art von Gütern, insbesondere solche, die in ihrer Länge die Breite der Transporteinheiten überschreiten, auf einfache Weise, sehr schnell und an jeder Stelle der Transporteinheit zu verladen. Wenn die Seitenwände geöffnet sind, werden bewegliche Teile der Seitenwände und des Bodens der Transporteinheit zusammen zu einer größeren beweglichen Fläche. Diese ermöglicht es, das darauf sich befindende Gut in die gewünschte Richtung zu bewegen. Damit der Zug fahrbereit ist, werden die Seitenwände zusammen mit den beweglichen Teilen, welche in einer definierten Position wie die Seitenwände bewegt werden können, geschlossen. Die Anordnung kann so gewählt werden, dass sie die beweglichen Teile der Verladeeinheit, Teile des Bodens und der Seitenwände ersetzen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für ein Containerverlade-, Güterverlade-, Fahrzeugverlade- und Roll-on roll-off Verfahren in Zügen und anderen Transporteinheiten, bei denen es wegen ihrer Länge geboten ist, ein Be- und Entladen von der Seite zu bewerkstelligen, wodurch ein gleichzeitiges und selektives Verladen von Gütern auf jedem Abschnitt der Transporteinheiten ermöglicht wird.
  • Es ist allgemein bekannt, daß es bei langen Transporteinheiten, z. B. Zügen, ein Problem ist, insbesondere solche Güter von der Seite her einzuladen, die mit ihrer Länge die Breite der Transporteinheiten überschreiten, denn es ist notwendig diese in Längsrichtung des Zuges zu bewegen. Daher wird vielfach eine Verladung per Kran o. ä. notwendig, oder wie bei Autozügen die Praxis des von hinten nach vorne Verladens über die gesamte Zuglänge angewendet. Dieses führt zu erheblichen Verzögerungen des Ladeprozesses und ein selektives Ein- und Ausladen ist mit gewissen Umständen verbunden bzw. gar nicht möglich, wie z. B. das einzelne Auf- und Abladen eines Autos in der Mitte eines Autozuges.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl ein problemloses als auch gleichzeitiges als auch selektives Be- und Entladen von Gütern aller Art auf der gesamten Transporteinheit zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Dadurch das die Seitenwände einer Transporteinheit in den Verladevorgang mit einbezogen werden, kann eine größere Fläche für eine Bewegungseinheit bereitgestellt werden, wodurch es möglich wird, Güter, die mit ihrer Länge die Breite einer fahrbereiten Transporteinheit überschreiten, in eine gewünschte Position zu bringen. Wenn die Seitenwände geöffnet sind werden bewegliche Teile der Seitenwände und des Bodens der Transporteinheit gemeinsam zu einer größeren beweglichen Fläche. Diese Bewegungseinheit ermöglicht es, das darauf sich befindende Gut in die gewünschte Richtung zu bewegen. Da diese Fläche breiter ist, als die Transporteinheit, können entsprechend längere Güter problemlos geladen werden. Damit der Zug fahrbereit ist, werden die Seitenwände zusammen mit den beweglichen Teilen, welche jetzt in ihrer weiteren Funktion wie ein Teil einer Seitenwand behandelt werden können, geschlossen. Die Bewegungseinheit ist in geschlossenem Zustand der Seitenwände fixiert.
  • Die Anordnung kann so gewählt werden, das die Bewegungseinheit, Teile des Bodens und der Seitenwände einer Transporteinheit ersetzen. Die Bewegungseinheit kann auch aus einem Stück bestehen, wenn Sie an den entsprechenden Stellen durch z. B. Verjüngung oder Materialwechsel so flexibel ist, das sie der Bewegung der Seitenwände entsprechen kann.
  • Es ist möglich Bewegungseinheiten in mehrstückigen Verladeeinheiten zu verwenden, wenn entsprechende mehrstückige Rampen vorhanden sind.
  • Die Anordnung der Bewegungseinheit kann so gewählt werden, das zu jeder Zeit während des Verladevorganges die Ebenheit beibehalten wird und zudem keine Unterbrechungen in Form von Lücken oder Öffnungen innerhalb des gesamten Bereiches der Transporteinheit mit ihren geöffneten Seitenklappen entstehen, wodurch erheblich zur Sicherheit beigetragen wird.
  • Die Bewegungseinheit kann auch in den Boden oder die Seitenwände der Transporteinheit eingelassen sein, wodurch sie außerhalb der Transporteinheit nicht erscheint und somit gegen äußere Einflüsse geschützt wird.
  • Auch sehr lange Güter z. B. LKW können durch eine Verladung mit Einbeziehung der Seitenklappen profitieren. Wobei hier die Bewegungseinheit nicht als Kreis ausgeführt werden kann, da dieser einen zu großen Durchmesser hätte. Stattdessen wird eine längliche Form gewählt, wobei hier die Seitenwände die Funktion zum Überbrücken des Spaltes zwischen Transporteinheit und Rampe übernehmen und als Trägerbahn für die Bewegungseinheit bereitstehen. Bei dieser Ausführung ist aufgrund der länglichen Form der Bewegungseinheit ein jederzeit geschlossener Verladeboden nicht ohne weiteres möglich. Dies kann aber in einem solchen Falle hingenommen werden, da es sich hier im Wesentlichen um Gewerblichen- und Sondertransport handeln sollte.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Transporteinheit 1 auf Gleisen 10. die zwischen zwei Rampen 8, 9 steht. Im vorderen Abschnitt der Transporteinheit 1 sind die Seitenwände 2, 3 geöffnet und im hinteren Abschnitt geschlossen dargestellt. Die vordere Bewegungseinheit 5, 5a, 5b ist gedreht dargestellt und ein PKW 11 kann zwischen die Begrenzungslinien 6 fahren.
  • 2 zeigt zwei Bewegungseinheiten 5, 5a, 5b im Detail. Links ist der gedrehte Zustand gezeigt und rechts in der Position , da die Seitenteile 2, 3 mit den beweglichen Teilen 5a, 5b zusammen bewegt werden können, da alle Scharniere 7 in einer Flucht liegen. Noch gezeigt sind Boden 4 der Transporteinheit und Markierungslinien 6.
  • 3 zeigt eine lange Bewegungseinheit 12, in gedrehtem Zustand. Durch die offenen Seiten 2, 3 der Transporteinheit 1 zusammen mit dem Boden 4 entsteht eine durchgehende Fläche worauf die Bewegungseinheit gedreht werden kann. Noch zu sehen sind Rampen 8, 9 und Gleise 10.
  • Als Beispiel sei die Verladung eines PKW auf einen Autozug angeführt, wobei die Länge des PKW die Breite des Zuges übersteigt:
    Damit das Fahrzeug an einer beliebigen Stelle auf den Zug auffahren kann, muß es erst schräg oder quer über den Zug zum stehen gebracht werden und dann in Längsrichtung bewegt werden. Dadurch, daß durch Einbeziehung der Seitenwände zur Vergrößerung der Ladefläche eine größere Fläche für das Drehen des PKWs zur Verfügung steht, kann der PKW sehr einfach verladen werden, obwohl seine Länge die Breite des fahrbereiten Zuges übersteigt.
  • Die drehende Fläche ist so beschaffen, daß, wenn das Fahrzeug in Längsrichtung gebracht ist, dann die Teile, welche sich jetzt im Bereich der Seitenwände befinden, zusammen mit den Seitenwänden hochgeklappt werden. Dadurch sind alle beweglichen Teile fixiert und der Zug ist fahrbereit. Dabei werden diese Teile zu einem Bestandteil der Seitenwände, können diese teilweise ersetzen und zur Stabilisierung beitragen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung an Zügen und anderen Transporteinheiten zum Bewegen von Containern, Gütern, Fahrzeugen und anderen Gegenständen, insbesondere solcher welche in Ihrer Länge die Breite der Transporteinheiten überschreiten, in jede gewünschte Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Teile sowohl des Bodens als auch der Seitenwände einer Transporteinheit so bewegt werden können, daß in geöffnetem Zustand der Seitenwände – wodurch diese in einer Ebene mit dem Boden der Transporteinheit gebracht werden – die beweglichen Teile des Bodens und der Seitenwände gemeinsam bewegt werden, um das zu ladende Gut auf vorteilhafte Weise aufzunehmen oder freizugeben und in eine gewünschte Richtung zu bewegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der sowohl sich bewegenden als auch ruhenden Wand- und Bodenteile während des gesamten Verladevorganges die Ebenheit beibehalten wird und zudem keine Unterbrechungen in Form von Lücken oder Öffnungen innerhalb des gesamten Bereiches der Transporteinheit mit ihren geöffneten Seitenklappen entstehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß, eine gleichzeitige mehrstückige Verladung möglich ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß jede Ladeeinheit individuell bestückt werden kann, ohne das andere Ladeeinheiten davon in irgendeiner Weise betroffen sind.
  5. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Teile einer drehbaren Scheibe mittels Scharnieren oder anderweitigen flexiblen Verbindungen so miteinander verbunden sind, daß in einer definierten Position der Scheibe, da sich die Scharniere mit den Scharnieren der Seitenwände in einer Flucht befinden, diese Teile wie die Seitenwände einer Transporteinheit bewegt werden können.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß durch schließen bzw. öffnen der Seitenwände alle Teile der Bewegungseinheit automatisch mit der Transporteinheit fixiert bzw. gelöst werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Teile einer Bewegungseinheit Teile des Bodens und der Seitenwände einer Transporteinheit ersetzen können.
  8. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinheit aus einem Stück besteht, und an den zu biegenden Stellen die nötige Flexibilität aufweist.
  9. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände einer Transporteinheit die Funktion zum Überbrücken des Spaltes zwischen Transporteinheit und Rampe übernehmen und als Trägerbahn für die Bewegungseinheit bereitstehen.
  10. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine runde Scheibe, welche zentral gedreht werden kann und an zwei gegenüberliegenden Seiten Abschnitte aufweist, welche mittels Scharnieren oder durch Flexibilität des Materials klappbar sind, mehrere Funktionen (drehen, öffnen-schließen, fixieren, Teile ersetze) erfüllen kann.
  11. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinheit in den Boden oder die Seitenwände eingelassen ist.
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