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Die
Erfindung betrifft einen Aufbau für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug mit einem solchen Aufbau gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 11.
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Im
Stand der Technik sind Lastwagen, Kleintransporter und Anhänger mit
so genannten Kofferaufbauten sowie Lastwagen und Kleintransporter
mit so genannten Kastenaufbauten bekannt. Lastwagen, Kleintransporter
und Anhänger
mit Kofferaufbauten werden beispielsweise meistens von Umzugs- und Speditionsunternehmen
sowie als Kühlfahrzeuge eingesetzt,
hingegen werden Lastwagen und Kleintransporter mit Kastenaufbauten
meistens von Kurier-, Express- und Paketdiensten eingesetzt. Sowohl Kofferaufbauten
als auch Kastenaufbauten weisen in der Regel feste Seitenwände, ein
festes Dach und in zumindest einer der Seitenwände oder der Rückwand wenigstens
eine verschließbare Öffnung auf. Die
verschließbare Öffnung wird
meist mit einer Tür verschlossen,
die einen verschiebbaren, schwenkbaren oder klappbaren Flügel aufweist.
Im Unterschied zum Kofferaufbau ist beim Kastenaufbau zudem in der
Vorderwand ein Durchgang zwischen dem Laderaum und der Fahrerkabine
vorhanden. Diese bekannten Fahrzeuge werden insbesondere als Auslieferungsfahrzeug
benutzt, um beispielsweise in Innenstädten gelegene Supermärkte zu
beliefern oder auch um Bestellungen von Haushalten zuzustellen. Die
erwähnten
Kühlfahrzeuge
werden beispielsweise benutzt, um nach einem Routenplan Haushalte
anzufahren und diesen Gefriergut, wie beispielsweise tiefgekühlte Lebensmittel
zu verkaufen. Der durch den Aufbau begrenzte Laderaum wird nach
Bedarf je nach Verwendungszweck gestaltet.
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Diese
bekannten Fahrzeuge haben sich allgemein bewährt. Sie weisen jedoch den
Nachteil auf, dass die an die Türen
angrenzenden Bereiche zum Begehen des Laderaums freigehalten werden
müssen.
Diese Bereiche stehen demzufolge nicht als Stauraum zur Verfügung. Außerdem muss
der Fahrer von dem Durchgang aus durch zumindest einen Teil des
Laderaums zu der jeweiligen Stelle gehen, wo die gerade auszuliefernde
Ware verstaut ist, und dann mit dieser Ware zum Verlassen des Fahrzeugs entweder
zurück
zum Durchgang gehen oder eine der Türen durchschreiten muss. Dadurch
wird die während
einer Auslieferungsphase zurückzulegende Strecke
vergrößert. Während des
Beladens, beispielsweise in einem Auslieferungslager, müssen diese
Wege ebenfalls zurückgelegt
werden.
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Die
Druckschrift
DE 102
52 682 A1 betrifft ein Fahrzeug mit Ladeboxen oder Ladeflächen. Bei
diesem bekannten Fahrzeug sind mehrere Ladeboxen vorgesehen, von
denen zwei Ladeboxen auf einer Fahrzeugseite, eine dritte Ladebox
auf beiden Fahrzeugseiten und eine vierte Ladebox auf der Fahrzeugrückseite
jeweils durch ein Rolltor mit waagerecht verlaufenden Lamellen verschlossen
sind.
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Ein
Nachteil dieses bekannten Fahrzeugs besteht darin, dass die Konstruktion
des Aufbaus mit mehreren Ladeboxen und mehreren Rolltoren sehr aufwändig ist
und die Bedienung der Rolltore mühsam
und langwierig ist.
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Die
Druckschrift
DE 201
01 235 U1 betrifft ein Nutzfahrzeug und offenbart einen
gattungsgemäßen Aufbau
für ein
Fahrzeug.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen Aufbau für ein Fahrzeug, der eine verbesserte
Raumausnutzung aufweist und eine schnellere und einfachere Beladung
und Entladung ermöglicht,
sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Aufbau zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch einen Aufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein
Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Weitere Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Die
Erfindung schlägt
einen Aufbau für
ein Fahrzeug vor, aufweisend:
- – einen
Rahmen, der einen Laderaum umschließt;
- – ein
Rolltor, das an dem Rahmen gehalten ist und einen Rollpanzer mit
mehreren Lamellen aufweist;
wobei:
- – die
Lamellen senkrecht verlaufen;
- – das
Rolltor eine Öffnung
aufweist;
- – der
Rollpanzer an seinem oberen Rand und an seinem unteren Rand derart
geführt
ist, dass er den Laderaum zumindest teilweise umgibt;
- – der
Rollpanzer wenigstens zwei benachbarte Lamellen aufweist, die spreizbar
miteinander verbunden sind; und
- – eine
Spreizvorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die zwei Lamellen
zu spreizen und zu schließen.
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Der
Aufbau kann vorzugsweise als Kofferaufbau oder als Kastenaufbau
ausgebildet sein. Der Aufbau kann wenigstens ein weiteres Rolltor
der vorgeschlagenen Art aufweisen. Das Rolltor kann wenigstens einen
weiteren Rollpanzer der vorgeschlagenen Art aufweisen.
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Das
Rolltor kann beispielsweise den Laderaum ganz oder teilweise umgeben.
So kann das Rolltor beispielsweise in lediglich einer Seitenwand oder
der Rückwand
des Aufbaus angeordnet sein oder lediglich eine Seitenwand oder
die Rückwand des
Aufbaus bilden oder in einer Seite und der Rückwand des Aufbaus angeordnet
sein oder eine Seitenwand und die Rückwand des Aufbaus bilden oder
in einer Seitenwand, der Rückwand
und einer anderen Seitenwand des Aufbaus angeordnet sein oder eine Seitenwand,
die Rückwand
und eine andere Seitenwand des Aufbaus bilden. Der Aufbau kann aber auch
beispielsweise in allen Seitenwänden,
der Rückwand
und der Vorderwand des Aufbaus angeordnet sein oder alle Seitenwände, die
Rückwand und
die Vorderwand des Aufbaus bilden. Außerdem können beispielsweise wenigstens
zwei Rolltore übereinander
angeordnet sein.
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Bei
den Lamellen können
beispielsweise jeweils zwei benachbarte Lamellen mit Hilfe von wenigstens
einem Drehgelenk und/oder wenigstens einem Scharnier und/oder wenigstens
einem Klavierband und/oder wenigstens einem Filmscharnier verbunden
sein. Außerdem
können
die Lamellen einwandig oder zwei- oder mehrwandig ausgebildet sein und
insbesondere ein Isoliermaterial aufweisen.
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Die Öffnung des
Rollpanzers kann beispielsweise durch eine Tür, die am Rollpanzer gelagert
ist, verschlossen sein. Vorzugsweise ist jedoch eine solche Tür nicht
vorgesehen. In diesem Fall kann ein unbefugter Zugang von außen in den
Aufbau dadurch verhindert werden, dass der Rollpanzer in eine Grundstellung
verfahren wird, dass die Öffnung durch
beispielsweise ein feststehendes Wandsegment des Aufbaus und/oder
durch die Rückwand
der Fahrerkabine abgedeckt wird. Zum Beladen oder Entladen wird
der Rollpanzer aus dieser Grundstellung so weit verfahren, bis sich
seine Öffnung
an der gewünschten
Stelle des Laderaums befindet, wo die Ware abgestellt oder entnommen
werden soll. Dadurch wird ein Be- und Entladen von außen ermöglicht,
so dass der beim Kastenaufbau vorgesehene Durchgang zwischen dem
Laderaum und der Fahrerkabine sowie der daran anschließende Gang
im Laderaum ersatzlos entfallen können. Der vorgeschlagene Aufbau
bietet also eine bessere Raumausnutzung als die bekannten Aufbauten,
so dass bei unveränderten
Außenabmessungen
des Aufbaus der Laderaum größer ist
oder bei unverändertem
Volumen des Laderaums die Außenabmessungen
des Aufbaus kleiner sind. Außerdem
wird bei dem durch den vorgeschlagenen Aufbau ermöglichten
Be- und Entladen von außen
die vom Fahrer zurückzulegende
Gesamtstrecke verkürzt,
außerdem
entfällt
das Überwinden
des Höhenunterschieds
zwischen Pflaster und Boden des Laderaums.
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Der
Rollpanzer kann zum Verfahren nach Bedarf auf beliebige Art und
Weise angetrieben werden, beispielsweise von Hand, gegebenenfalls
beispielsweise mit Hilfe eines Kurbeltriebs, oder durch einen steuerbaren
Stellantrieb, der beispielsweise einen Elektromotor und/oder pneumatische
und/oder hydraulische Arbeitsglieder aufweist. Die Steuerung dieses
Stellantriebs kann bevorzugt an ein computergestütztes Logistiksystem und/oder
an ein Navigationssystem gekoppelt sein und in Abhängigkeit
von den Ausgaben dieser Systeme den Stellantrieb zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt, beispielsweise nach Betätigen der Handbremse oder nach Öffnen des
Sicherheitsgurts oder nach Betätigen
eines Schalters, derart ansteuern, dass die Öffnung des Rolltors zu einer
vorbestimmten Stelle des Laderaums verfahren wird, an der sich diejenige
Ware befindet, die der jeweiligen Systemausgabe entspricht.
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Bei
dem vorgeschlagenen Aufbau wird die Öffnung des Rolltors durch die
Lücke zwischen
den zwei gespreizten Lamellen gebildet.
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Bei
dem Rollpanzer kann beispielsweise gemäß einer ersten Alternative
vorgesehen sein, dass:
- – der Rollpanzer zwei Enden
aufweist;
- – die Öffnung zwischen
den zwei Enden ausgebildet ist.
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Ein
derartiger Rollpanzer kann beispielsweise dadurch hergestellt werden,
dass seine Länge kleiner
als der Umfang des Aufbaus gewählt
wird, so dass sich seine zwei Enden in einem entsprechenden Abstand
zueinander befinden, der der maximalen Breite der Öffnung entspricht.
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So
kann beispielsweise gemäß einer
zweiten Alternative vorgesehen sein, dass:
- – der Rollpanzer
endlos ausgebildet ist;
- – die Öffnung in
dem Rollpanzer ausgebildet ist.
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Bei
der Spreizvorrichtung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass:
- – die
Spreizvorrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit und ein Federelement
aufweist;
- – das
Federelement mit einem ersten Ende an der einen der zwei Lamellen
und mit einem zweiten Ende an der anderen der zwei Lamellen angreift und
die zwei Lamellen in die Schließrichtung
vorspannt;
- – die
Kolben-Zylinder-Einheit mit einem ersten Ende am Rahmen und mit
einem zweiten Ende an dem Federelement derart angreift, dass sie
beim Ausfahren des Kolbens die zwei Lamellen spreizt.
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Die
Spreizvorrichtung kann wenigstens eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit
der vorgeschlagenen Art und/oder wenigstens ein weiteres Federelement
der vorgeschlagenen Art aufweisen.
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Bei
dem Federelement kann beispielsweise vorgesehen sein, dass:
- – das
Federelement eine Schenkelfeder aufweist, deren Federschenkel V-förmig angeordnet
sind und deren Federkörper
zur Mitte des Laderaums hin liegt; und
- – der
eine Federschenkel das erste Ende und der andere Federschenkel das
zweite Ende bildet.
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Das
Federelement kann wenigstens eine weitere Schenkelfeder der vorgeschlagenen
Art aufweise.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Kolben-Zylinder-Einheit beim Spreizen
mit dem zweiten Ende am Federkörper
angreift.
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Somit
greift der Kolben beim Ausfahren am Federkörper an und drückt diesen
zu den zwei Lamellen hin, so dass die beiden Federschenkel auseinandergedrückt und
die zwei Lamellen gespreizt werden. Sobald der Kolben eingefahren
wird, sorgt die Vorspannung der Schenkelfeder dafür, dass
sich die beiden Federschenkel und die zwei Lamellen einander nähern, so
dass die beim Spreizen entstandene Lücke zwischen den Lamellen geschlossen
wird.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Kolben-Zylinder-Einheit verfahrbar
an dem Rahmen angebracht ist.
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Die
Kolben-Zylinder-Einheit kann dann nach Bedarf an eine gewünschte Stelle
verfahren werden, um die zwei dort befindlichen Lamellen zu spreizen. Zu
diesem Zweck kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine Führungsschiene
an dem Rahmen angebracht ist, auf der die Kolben-Zylinder-Einheit geführt ist.
Es kann wenigstens eine weitere Führungsschiene der vorgeschlagenen
Art vorgesehen sein.
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Die
Führungsschiene
kann beispielsweise in Längsrichtung
des Aufbaus verlaufen, so dass die auf dieser Führungsschiene geführte Kolben-Zylinder-Einheit
zu verschiedenen Lamellen der Seitenwände verfahren werden kann.
Alternativ oder zusätzlich
kann eine Führungsschiene
beispielsweise waagrecht in Querrichtung des Aufbaus verlaufen,
so dass die auf dieser Führungsschiene
geführte
Kolben-Zylinder-Einheit zu verschiedenen Lamellen der Rückwand verfahren
werden kann.
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Es
kann vorgesehen sein, dass eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen
ist, die im verriegelten Zustand das Spreizen der zwei Lamellen
blockiert und im entriegelten Zustand das Spreizen der zwei Lamellen
erlaubt.
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Die
Verriegelungsvorrichtung kann wenigstens ein Schloss aufweisen,
das vorzugsweise von einer Steuerung angesteuert wird. Die Verriegelungsvorrichtung
kann einen ungewünschten
Zugang von außen
zu dem Laderaum beispielsweise durch Aufhebeln mittels eines zwischen
die zwei Lamellen eingeschobenen Brecheisens zum gewaltsamen Spreizen
der zwei Lamellen verhindern.
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Es
kann vorgesehen sein, dass der Aufbau als Wechselaufbau oder als
Frachtcontainer, insbesondere als ISO-Container, ausgebildet ist.
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Die
Erfindung schlägt
außerdem
ein Fahrzeug vor, das einen solchen vorgeschlagenen Aufbau aufweist.
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Bei
dem Fahrzeug kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Fahrzeug
ein Lastwagen, ein Kleintransporter oder ein Anhänger ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines Kleintransporters mit einem Aufbau in einer
ersten Ausführungsform;
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2 eine
teilweise geschnittene Draufsicht des Kleintransporters der 1 mit
einem Rollpanzer in der Grundstellung;
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3 eine
Rückansicht
des Kleintransporters der 1;
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4 die
Draufsicht der 2 mit dem Rollpanzer in einer
ersten Ladestellung;
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5 die
Draufsicht der 2 mit dem Rollpanzer in einer
zweiten Ladestellung;
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6 eine
Rückansicht
des Kleintransporters der 5;
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7 eine
Rückansicht
eines Kleintransporters mit einem Aufbau in einer zweiten Ausführungsform;
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8 eine
Seitenansicht einer Lamelle in einer ersten Ausführungsform sowie eine teilweise
Seitenansicht eines Rollpanzers mit zwei derartigen Lamellen;
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9 eine
Draufsicht eines Aufbaus in einer dritten Ausführungsform;
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10 einen
vergrößerten Ausschnitt
des Aufbaus der 9 mit geschlossenen Lamellen;
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11 den
vergrößerten Ausschnitt
der 10 mit gespreizten Lamellen;
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12 eine
Seitenansicht eines Aufbaus in einer vierten Ausführungsform;
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13 eine
Seitenansicht eines Aufbaus in einer fünften Ausführungsform.
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In
den 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ist
ein Kleintransporter 10 als Beispiel für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung schematisch dargestellt. Der Kleintransporter 10 weist
an seinem vorderen Ende ein auf übliche
Art und Weise ausgebildetes Fahrerhaus 11 mit durchgehender
Rückwand 12 und
einen dahinter angeordneten Aufbau in einer ersten Ausführungsform
auf, der hier als Kofferaufbau 13 ausgebildet ist. Der
Aufbau 13 weist einen Rahmen 14, der einen Laderaum 15 umschließt, und
ein Rolltor 16 auf, das an dem Rahmen 14 gehalten
ist.
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In
den Laderaum 15 ist hier ein nicht dargestelltes Regal
mit Fächern
für die
Lagerung von Waren und/oder Transportkästen eingebaut.
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Das
Rolltor 16 weist einen Rollpanzer 17 mit mehreren
Lamellen 18, die senkrecht verlaufen, und eine Öffnung 19 auf
und ist an seinem oberen Rand und an seinem unteren Rand derart
geführt,
dass er den Laderaum 15 zumindest teilweise umgibt.
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Bei
dieser ersten Ausführungsform
des Aufbaus 13 weist dieser ein festes Dach 20,
einen festen Boden 21, eine zur Rückwand 12 des Fahrerhauses 11 weisende
Vorderwand 22, eine rechte Seitenwand 23, eine
linke Seitenwand 24 und eine Rückwand 25 auf. Außer dem bildet
hier das Rolltor 16 die Vorderwand 22, die beiden
Seitenwände 23, 24 und
die Rückwand 25,
so dass es den Laderaum 15 ganz umgibt.
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Der
Rahmen 14 weist hier, wie in der 2 gut zu
erkennen ist, im Bereich des Daches 20 eine obere Konstruktion
aus zwei horizontalen Längsträgern und
vier horizontalen Querträgern,
im Bereich des Bodens 21 eine nicht dargestellte ähnliche
untere Konstruktion sowie zwölf
nicht dargestellte senkrechte Stützpfosten
auf, die jeweils die Enden der sechs Träger der oberen Konstruktion
mit den entsprechenden Enden der sechs Träger der unteren Konstruktion
verbinden.
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Der
Rollpanzer 17 weist hier zwei Enden, nämlich ein erstes Ende 26 und
ein zweites Ende 27 auf, zwischen denen die Öffnung 19 ausgebildet
ist. In den 2, 4 und 5 ist
gut zu erkennen, dass die Länge
des Rollpanzers 17 kleiner als der Umfang des Aufbaus 13 und
Laderaums 15 ist, so dass die beiden Enden 26, 27 in
einem horizontalen Abstand zueinander liegen, der der Differenz
zwischen diesem Umfang und der Länge
des Rollpanzers 17 entspricht und die maximale Breite der Öffnung 19 bestimmt.
In der in der 2 gezeigten Grundstellung des
Rollpanzers 17 liegt die Öffnung 19 in der Mitte
der Vorderwand 22 und wird durch die Rückwand 12 des Fahrerhauses 11 abgedeckt.
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Das
Rolltor 16 weist hier an seinem oberen und an seinem unteren
Rand eine nicht dargestellte obere Führungsschiene beziehungsweise
eine nicht dargestellte untere Führungsschiene
auf, in denen die Lamellen 18 jeweils an ihren oberen beziehungsweise
unteren Enden verfahrbar, insbesondere gleitend und/oder rollend
geführt
sind. Diese Führungsschienen
sind jeweils an den Enden der Träger
der oberen und der unteren Konstruktion des Rahmens 14 angebracht
und folgen im Wesentlichen dem Umfang beziehungsweise der Außenkontur
des Aufbaus 13 beziehungsweise Laderaums 15 und
sind in den Eckbereichen zwischen der Vorderwand 22, den
Seitenwänden 23, 24 und
der Rückwand 25 bogenförmig ausgebildet
oder wenigstens zweifach abgewinkelt, so dass die Lamellen 18 leichter
um die jeweilige Ecke geführt
werden können.
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Wenn
der Aufbau 13 be- oder entladen werden soll, dann wird
der Rollpanzer 17 aus der Grundstellung so weit verfahren,
bis sich die Öffnung 19 an der
gewünschten
Stelle des Laderaums 15 befindet, an der sich beispielsweise
ein Regalfach für
die einzulegende Ware oder mit der zu entnehmenden Ware vorgesehen
ist. In der 4 ist der Rollpanzer 17 in
einer entsprechenden ersten Ladestellung dargestellt, in der sich
die Öffnung 19 in
der rechten Seitenwand 23 befindet. In den 5 und 6 ist
der Rollpanzer 17 in einer ent sprechenden zweiten Ladestellung
dargestellt, in der sich die Öffnung 19 in der
Rückwand 25 befindet.
Bei dieser ersten Ausführungsform
des Aufbaus 13 erfolgt dieses Verfahren des Rollpanzers 17 von
Hand.
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In
der 7 ist ein Kleintransporter 10 mit einem
Aufbau 13 in einer zweiten Ausführungsform schematisch dargestellt,
die der ersten Ausführungsform ähnelt, so
dass im Folgenden lediglich die Unterschiede ausführlicher
beschrieben werden. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist der Rollpanzer 17 endlos
ausgebildet und ist die Öffnung 19 in
dem Rollpanzer 17 ausgebildet. Es ist gut zu erkennen, dass
die Öffnung 19 in
vier nebeneinander liegenden Lamellen 18 ausgebildet ist.
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In
der 8 sind in der oberen Hälfte eine Lamelle 18 in
einer ersten Ausführungsform
und in der unteren Hälfte
ausschnittsweise ein Rollpanzer 17 mit zwei derartigen
Lamellen 18 schematisch dargestellt. Die Lamelle 18 weist
hier einen flachen, plattenförmigen
Körper 28,
einen ersten Verbindungsbereich 29 und einen zweiten Verbindungsbereich 30 auf.
Der erste Verbindungsbereich 29 ist an dem in der 8 linken
Rand der Lamelle 18 vorgesehen und weist, ausgehend von
dem linken Rand des Körpers 28,
im Querschnitt zunächst
einen um zirka 90° im
Gegenuhrzeigersinn, also in der 8 nach unten gebogenen
Abschnitt und daran anschließend
einen um zirka 270° im
Uhrzeigersinn, also in der 8 nach links
und oben gebogenen Abschnitt auf. Der zweite Verbindungsbereich 30 ist
an dem in der 8 rechten Rand der Lamelle 18 vorgesehen
und weist, ausgehend von dem rechten Rand des Körpers 28, im Querschnitt
gesehen einen um zirka 270° im
Uhrzeigersinn, also in der 8 nach unten
und links gebogenen Abschnitt auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser
des 270°-Abschnitts des
ersten Verbindungsbereichs 29 entspricht oder geringfügig kleiner
ist. Somit sind die beiden Verbindungsbereiche 29, 30 korrespondierend
zueinander ausgebildet. Zwei derartige Lamellen 28 können nun, wie
in der unteren Hälfte
der 8 gut zu erkennen ist, miteinander verbunden werden,
indem die in der 8 linke Lamelle 18.1 mit
ihrem in der 8 rechten, ersten Verbindungsbereich 29.1 längs der
Biegeachse dieses zweiten Verbindungsbereichs 29.1 über den
in der 8 linken, zweiten Verbindungsbereich 30.2 der
in der 8 rechten Lamelle 18.2 geschoben wird.
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In
den 9, 10 und 11 ist
ein Aufbau 13 in einer dritten Ausführungsform schematisch dargestellt,
die der ersten Ausführungsform ähnelt, so
dass im Folgenden lediglich die Unterschiede ausführlicher
beschrieben werden. Bei dieser dritten Ausführungsform weist der Rollpanzer 17 neununddreißig Lamellen 18.1 bis 18.39 auf,
die auf neun Lamellen segmente 31.1 bis 31.9 verteilt
sind, die jeweils wenigstens zwei gegeneinander schwenkbar verbundene
Lamellen 18 umfassen. Genauer gesagt umfasst hier das erste
Lamellensegment 31.1, das bei der in der 9 gezeigten
Grundstellung des Rollpanzers 17 in der – bezogen
auf die Fahrrichtung – rechten
vorderen Ecke des Aufbaus 13, in der 9 also
rechts oben liegt, die – gezählt im Uhrzeigersinn
der 9 – ersten
sechs Lamellen 18.1 bis 18.6. Daran schließen sich – gezählt im Uhrzeigersinn
der 9 – das
zweite Lamellensegment 31.2, das die Lamellen 18.7 bis 18.9 umfasst,
das dritte Lamellensegment 31.3, das die Lamellen 18.10 bis 18.12 umfasst,
das vierte Lamellensegment 31.4, das die Lamellen 18.13 bis 18.18 umfasst,
das fünfte Lamellensegment 31.5,
das die Lamellen 18.19 bis 18.21 umfasst, das
sechste Lamellensegment 31.6, das die Lamellen 18.22 bis 18.27 umfasst,
das siebte Lamellensegment 31.7, das die Lamellen 18.28 bis 18.30 umfasst,
das achte Lamellensegment 31.8, das die Lamellen 18.31 bis 18.33 umfasst,
und das neunte Lamellensegment 31.9 an, das die Lamellen 18.34 bis 18.39 umfasst.
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Bei
dieser dritten Ausführungsform
sind die beiden benachbarten Lamellen 18.6 und 18.7 der beiden
benachbarten Lamellensegmente 31.1 und 31.2 spreizbar
miteinander verbunden und bilden ein erstes Lamellenpaar 32.1.
Auch die beiden benachbarten Lamellen 18.9 und 18.10 der
beiden benachbarten Lamellensegmente 31.2 und 31.3,
die beiden benachbarten Lamellen 18.12 und 18.13 der
beiden benachbarten Lamellensegmente 31.3 und 31.4,
die beiden benachbarten Lamellen 18.8 und 18.9 der beiden
benachbarten Lamellensegmente 31.4 und 31.5, die
beiden benachbarten Lamellen 18.21 und 18.22 der
beiden benachbarten Lamellensegmente 31.5 und 31.6,
die beiden benachbarten Lamellen 18.27 und 18.28 der
beiden benachbarten Lamellensegmente 31.6 und 31.7,
die beiden benachbarten Lamellen 18.30 und 18.31 der
beiden benachbarten Lamellensegmente 31.7 und 31.8 und
die beiden benachbarten Lamellen 18.33 und 18.34 der
beiden benachbarten Lamellensegmente 31.8 und 31.9 sind
jeweils spreizbar miteinander verbunden und bilden jeweils ein zweites
bis achtes Lamellenpaar 32.2 bis 32.8. Außerdem ist
hier eine Spreizvorrichtung 33 vorgesehen, die dazu dient,
die zwei Lamellen 18 der jeweiligen Lamellenpaare 32 zu
spreizen und zu schließen.
Bei dieser dritten Ausführungsform
weist die Spreizvorrichtung 33 eine erste Kolben-Zylinder-Einheit 34.1,
eine zweite Kolben-Zylinder-Einheit 34.2 und acht Schenkelfedern 35.1 bis 35.8 auf.
Außerdem
weist hier die Spreizvorrichtung 33 eine erste Führungsschiene 36.1,
auf der die erste Kolben-Zylinder-Einheit 34.1 geführt ist,
und eine zweite Führungsschiene 36.2 auf,
auf der die zweite Kolben-Zylinder-Einheit 34.2 geführt ist.
Die Führungsschienen 36 sind
an dem Rahmen 14 angebracht, so dass die Kolben-Zylinder-Einheiten 34 verfahrbar
an dem Rahmen 14 angebracht sind. Die zuvor genannten Teile 34, 35 und 36 der
Spreizvorrichtung 33 sind im oberen Bereich des Aufbaus 13 unterhalb
des Daches 20 angeordnet und in der 9 dargestellt.
Die Spreizvorrichtung 33 weist hier aber auch noch untere
Duplikate dieser oberen Teile 34, 35 und 36 auf, die
im unteren Bereich des Aufbaus 13 oberhalb des Bodens 21 angeordnet
und in der 9 nicht dargestellt sind. Die
nachfolgenden Erläuterungen
zu diesen oberen Teilen 34, 35 und 36 gelten
analog für ihre
jeweiligen unteren Duplikate.
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Jede
Schenkelfeder 35 weist einen Federkörper 37 und einen
ersten und einen zweiten Federschenkel 38 auf, die V-förmig angeordnet
sind. Der Federkörper 37 liegt
zur Mitte des Laderaums 15 hin. Die Schenkelfeder 35.1 greift
mit ihrem in der 9 oberen, ersten Federschenkel 38 an
der in der 9 oberen Lamelle 18.6 des
ersten Lamellenpaares 32.1 und mit ihrem in der 9 unteren,
zweiten Federschenkel 38 an der in der 9 unteren
Lamelle 18.7 des ersten Lamellenpaares 32.1 an
und spannt diese beiden Lamellen 18.6 und 18.7 zueinander
hin, also in die Schließrichtung.
Dies gilt analog für
die übrigen
Schenkelfedern 35.2 bis 35.8. Die erste Führungsschiene 36.1 verläuft in Längsrichtung
des Aufbaus 13, so dass die erste Kolben-Zylinder-Einheit 34.1 zu
den Lamellenpaaren 32.1, 32.2, 32.3, 32.6, 32.7 und 32.8 der
beiden Seitenwände 23, 24 beziehungsweise
zu den jeweils zugeordneten Schenkelfedern 35.1, 35.2, 35.3, 35.6, 35.7 und 35.8 verfahren werden
kann. Die zweite Führungsschiene 36.2 verläuft unter
der ersten Führungsschiene 36.1 waagerecht
in Querrichtung des Aufbaus 13, so dass die zweite Kolben-Zylinder-Einheit 34.2 zu
den Lamellenpaaren 32.4 und 43.5 der Rückwand 25 beziehungsweise
zu den jeweils zugeordneten Schenkelfedern 35.4 und 35.5 verfahren
werden kann. Die erste Kolben-Zylinder-Einheit 34.1 weist
ein Zylindergehäuse 39.1,
das auf der ersten Führungsschiene 36.1 geführt ist,
einen – in
Fahrtrichtung gesehen – rechten
Kolben 40.1 und einen linken Kolben 40.2 auf. Diese
beiden Kolben 40.1 und 40.2 werden hier gleichzeitig
ein- und ausgefahren. Es ist jedoch nach Bedarf auch möglich, dass
sie unabhängig
voneinander ein- und ausgefahren werden können. Die zweite Kolben-Zylinder-Einheit 34.2 weist
ebenfalls ein Zylindergehäuse 39.2,
das auf der zweiten Führungsschiene 36.2 geführt ist,
und einen Kolben 40.3 auf, der – in Fahrtrichtung gesehen – nach vorne
ein- und nach hinten ausfahrbar ist.
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In
der 9 ist, ähnlich
wie in der 2, der Rollpanzer 17 in
seiner Grundstellung gezeigt, in der die Öffnung 19 durch die
hier nicht dargestellte Rückwand 12 des
Fahrerhauses 11 abgedeckt ist. In der 9 ist
außerdem
gezeigt, dass die erste Kolben-Zylinder- Einheit 34.1 in Längsrichtung
so verfahren worden ist, dass ihr rechter Kolben 40.1 mit
dem Federkörper 37 der
ersten Schenkelfeder 35.1 fluchtet. Zum Spreizen des ersten
Lamellenpaares 32.1 wird nun der rechte Kolben 40.1 ausgefahren,
so dass sein freies Ende am Federkörper 37 angreift und
diesen zu dem ersten Lamellenpaar 32.1 hin drückt, so
dass die beiden Federschenkel 38 auseinandergedrückt und
die beiden Lamellen 18.6 und 18.7 gespreizt werden.
Das Gleiche geschieht gleichzeitig bei den jeweiligen unteren Duplikaten,
so dass sich zwischen den beiden Lamellen 18.6 und 18.7 eine
immer breiter werdende Lücke 41,
die in der 11 dargestellt ist, auftut,
so dass ein Be- und
Entladen an dieser Stelle des Laderaums 15 möglich ist. Bei
diesem Spreizvorgang wird das erste Lamellensegment 31.1 im
Gegenuhrzeigersinn und werden die übrigen Lamellensegmente 31.2 bis 31.9 im
Uhrzeigersinn verschoben, so dass die zwischen der ersten Lamelle 18.1 und
der letzten Lamelle 18.39 bestehende Öffnung 19 des Rolltors 16 schmaler
wird, wie in den 9 und 11 zu
erkennen ist. Obwohl das Ausfahren des linken Kolbens 40.2 gleichzeitig mit
dem Ausfahren des rechten Kolbens 40.1 erfolgt, bleibt
es wirkungslos und führt
nicht zum Spreizen des achten Lamellenpaares 32.8, da dieses
versetzt zu dem ersten Lamellenpaar 32.1 angeordnet ist,
wie in der 9 zu erkennen ist.
-
Zum
Schließen
des ersten Lamellenpaares 32.1 wird der rechte Kolben 40.1 eingefahren,
so dass die Vorspannung der ersten Schenkelfeder 35.1 dafür sorgt,
dass sich die beiden Federschenkel 38 und somit auch die
von ihnen mitgenommenen beiden Lamellen 18.6 und 18.7 einander
nähern,
so dass die Lücke 41 geschlossen
wird. Beim Schließvorgang
wird das erste Lamellensegment 31.1 im Uhrzeigersinn und
werden die übrigen
Lamellensegmente 31.2 bis 31.9 im Gegenuhrzeigersinn
in ihre jeweilige Ausgangsstellung verschoben, so dass die Öffnung 19 breiter
wird, wie gut in den 9 und 10 zu
erkennen ist.
-
Zum
Spreizen und Schließen
der Lamellenpaare 32.4 und 32.5 in der Rückwand 25 wird
die zweite Kolben-Zylinder-Einheit 34.2 entsprechend auf
der zweiten Führungsschiene 36.2 verfahren
und ihr Kolben 40.3 entsprechend aus- und eingefahren.
-
Das
Verfahren der Kolben-Zylinder-Einheiten 34 und das Aus-
und Einfahren der Kolben 40 wird hier über eine nicht dargestellte
Steuereinheit gesteuert.
-
In
der 9 ist des Weiteren eine am Lamellenpaar 32.8 beispielhaft
angebrachte Verriegelungsvorrichtung 42 schematisch dargestellt,
die im verriegelten Zustand das Spreizen der beiden Lamellen 18.33 und 18.34 blockiert
und im entriegelten Zustand das Spreizen dieser beiden Lamellen 18.33 und 18.34 erlaubt.
Die Verriegelungsvorrichtung 42 ist ebenfalls an die nicht
dargestellte Steuereinheit angeschlossen. An den übrigen Lamellenpaaren 32.1 bis 32.7 kann
natürlich
ebenfalls eine derartige Verriegelungsvorrichtung angebracht sein.
-
In
der 12 ist ein Aufbau in einer vierten Ausführungsform
schematisch dargestellt, die der ersten Ausführungsform ähnelt, so dass im Folgenden
lediglich die Unterschiede ausführlicher
beschrieben werden. Bei dieser vierten Ausführungsform ist der Aufbau nicht
als Kofferaufbau 13 wie bei der ersten Ausführungsform,
sondern als Wechselaufbau 43 ausgebildet.
-
In
der 13 ist ein Aufbau in einer fünften Ausführungsform schematisch dargestellt,
die der vierten Ausführungsform ähnelt, so
dass im Folgenden lediglich die Unterschiede ausführlicher
beschrieben werden. Bei dieser fünften
Ausführungsform
ist der Aufbau nicht als Wechselaufbau 43 wie bei der vierten
Ausführungsform,
sondern als Frachtcontainer 44 ausgebildet, der insbesondere
ein ISO-Container sein kann.
-
- 10
- Kleintransporter
- 11
- Fahrerhaus
- 12
- Rückwand
- 13
- Kofferaufbau
- 14
- Rahmen
- 15
- Laderaum
- 16
- Rolltor
- 17
- Rollpanzer
- 18
- Lamelle
- 19
- Öffnung
- 20
- Dach
- 21
- Boden
- 22
- Vorderwand
- 23
- rechte
Seitenwand
- 24
- linke
Seitenwand
- 25
- Rückwand
- 26
- erstes
Ende
- 27
- zweites
Ende
- 28
- Körper
- 29
- erster
Verbindungsbereich
- 30
- zweiter
Verbindungsbereich
- 31
- Lamellensegment
- 32
- Lamellenpaar
- 33
- Spreizvorrichtung
- 34
- Kolben-Zylinder-Einheit
- 35
- Schenkelfeder
- 36
- Führungsschiene
- 37
- Federkörper
- 38
- Federschenkel
- 39
- Zylindergehäuse
- 40
- Kolben
- 41
- Lücke
- 42
- Verriegelungsvorrichtung
- 43
- Wechselaufbau
- 44
- Frachtcontainer