DE102007062200A1 - Verfahren zur Sicherung einer vorgegebenen Reihenfolge von Bedienungsschritten bei der Bedienung eines Operationstisches und Operationstischsystem - Google Patents
Verfahren zur Sicherung einer vorgegebenen Reihenfolge von Bedienungsschritten bei der Bedienung eines Operationstisches und Operationstischsystem Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007062200A1 DE102007062200A1 DE102007062200A DE102007062200A DE102007062200A1 DE 102007062200 A1 DE102007062200 A1 DE 102007062200A1 DE 102007062200 A DE102007062200 A DE 102007062200A DE 102007062200 A DE102007062200 A DE 102007062200A DE 102007062200 A1 DE102007062200 A1 DE 102007062200A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- operating
- operating table
- table system
- state
- transponder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/02—Adjustable operating tables; Controls therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/02—Adjustable operating tables; Controls therefor
- A61G13/08—Adjustable operating tables; Controls therefor the table being divided into different adjustable sections
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/10—Parts, details or accessories
- A61G13/12—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/10—Parts, details or accessories
- A61G13/12—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
- A61G13/1205—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces for specific parts of the body
- A61G13/1245—Knees, upper or lower legs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/10—Parts, details or accessories
- A61G13/12—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
- A61G13/1205—Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces for specific parts of the body
- A61G13/125—Ankles or feet
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G2200/00—Information related to the kind of patient or his position
- A61G2200/30—Specific positions of the patient
- A61G2200/32—Specific positions of the patient lying
- A61G2200/322—Specific positions of the patient lying lateral
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung einer vorgegebenen Reihenfolge von Bedienungsschritten bei der Bedienung eines Operationstisches, der eine Mehrzahl von mit Hilfe von Bedienelementen verstellbaren Komponenten umfasst.
- Unter verstellbaren Komponenten des Operationstisches sind sowohl Elemente zu verstehen, die zur Grundausstattung eines Operationstisches gehören, als auch operationsspezifische Komponenten, die für eine spezielle Operation benötigt werden und entweder dem Operationstisch beigestellt oder an diesem angeordnet werden. Dabei tritt im Verlaufe einer Operation häufig das Problem auf, dass die Verstellung der Komponenten, d. h. das Lösen der Sperrmechanismen, das Bewegen der Komponenten und das anschließende Sichern der Komponenten in ihrer neuen Stellung, in einer bestimmten Reihenfolge erfolgen muss, um den zu operierenden Patienten nicht zu gefährden. Auch wenn an sich eine Verstellung eines Operationstisches ausschließlich durch geschultes Personal erfolgt, kann es beispielsweise durch übermüdetes Personal oder durch Missverständnisse zwischen den Mitarbeitern zu Fehlbedienungen bei der Verstellung von Operationstischkomponenten kommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Einhaltung einer bestimmten Handhabungs- oder Bedienungsreihenfolge beim Verstellen von Komponenten eines Operationstisches sicherzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Zustand und/oder die Zustandsänderung mindestens eines Teiles der Bedienelemente durch Sensoren erfasst wird, dass von den Sensoren erzeugte Signale einer Verarbeitungseinrichtung zugeführt werden, die überprüft, ob die erfasste Zustandsänderung eines Bedienelementes im Verhältnis zu dem Zustand anderer Bedienelemente zulässig ist oder nicht, und dass in Abhängigkeit des Ergebnisses der Zustandsprüfung ein eine Sicherheitsfunktion auslösendes Ausgabesignal erzeugt wird. Eine solche Sicherheitsfunktion kann beispielsweise die Erzeugung eines optischen oder akustischen Warnsignales sein. Da ein solches Warnsignal theoretisch auch missachtet werden kann, kann die Sicherheitsfunktion aber auch in einer Sperrung einer oder mehrerer Bedienfunktionen liegen. Auf diese Weise kann die Reihenfolge der Bedienschritte gelenkt oder sogar erzwungen werden.
- Die Zulässigkeit der Zustandsänderung eines Bedienelementes kann beispielsweise anhand einer vorgegebenen und in der Verarbeitungseinrichtung abgespeicherten Tabelle überprüft werden, in der die gleichzeitig zulässigen Zustände und/oder Zustandsänderungen bestimmter Gruppen von Bedienelementen gespeichert sind. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Zustandsänderung eines Bedienelementes durch die Veränderung des Ansprechverhaltens mindestens eines dem jeweiligen Bedienelement zugeordneten Transponders erfasst, dessen Ausgangssignal von einer Leseeinrichtung gelesen wird.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Operationstischsystem, umfassend eine Mehrzahl von Komponenten, die durch Betätigung von Bedienelementen relativ zueinander verstellbar sind, eine Sensoranordnung zum Erfassen des Zustandes und/oder der Änderung des Zustandes mindestens eines Teiles der Bedienelemente und eine mit der Sensoranordnung in Signal übertragender Verbindung stehende Verarbeitungseinrichtung, die so programmiert ist, dass sie die aus dem erhaltenen Sensorsignal abgeleiteten Zustände und/oder Zustandsänderung der Bedienelemente mit vorgegebenen zulässigen Zuständen und/oder Zustandsänderungen vergleicht und ein mindestens eine Sicherheitsfunktion auslösendes Ausgangssignal erzeugt, wenn der von den Sensorsignalen repräsentierte Zustand nicht zulässig ist. Das Ausgangssignal kann zur Steuerung einer Alarmeinrichtung zur Abgabe eines optischen oder akustischen Warnsignales verwendet werden. Zweckmäßigerweise ist diese Alarmeinrichtung nahe dem jeweiligen Bedienelement angeordnet oder sogar in dieses integriert, so dass der Bezug zwischen dem Bedienelement und dem von der Alarmeinrichtung abgegebenen Warnsignal für die Bedienungsperson unmittelbar ersichtlich ist.
- Der jeweiligen Komponente und/oder dem jeweiligen Bedienelement kann jedoch auch eine Sperreinrichtung zugeordnet sein, durch welche die Verstellung der Komponente sperrbar ist und die durch ein Ausgangssignal der Verarbeitungseinrichtung aktivierbar oder deaktivierbar ist. Damit wird jede Fehlbedienung ausgeschlossen. Das Bedienungspersonal wird gezwungen, eine bestimmte Bedienungs- oder Handhabungsreihenfolge einzuhalten. Eine solche Sperreinrichtung kann beispielsweise einen elektromechanischen Aktuator umfassen.
- Vorzugsweise umfasst die Sensoranordnung eine Mehrzahl von Transpondern, die den zu verstellenden Komponenten und/oder zugehörigen Bedienelementen zugeordnet und durch deren Betätigung zwischen einem aktiven und einem nicht aktiven Zustand schaltbar sind, wobei eine Leseeinrichtung zum Erfassen der Transpondersignale vorgesehen ist. Diese Lösung hat den Vorzug, dass die Sensoren nicht über Leitungen mit der Verarbeitungseinrichtung verbunden sein müssen. Zudem können die Transponder gegebenenfalls ohne eigene Stromversorgung betrieben werden. Damit ist diese Lösung besonders für ein Operationstischsystem geeignet, bei dem Komponenten auswechselbar mit dem Operationstisch verbunden sind oder diesem nur beigestellt sind. Die Leseeinrichtung kann am Operationstisch oder auch in einem Abstand von diesem im Operationssaal angeordnet sein.
- Um die Transponder zu aktivieren oder zu deaktivieren, kann dem jeweiligen Bedienelement ein den jeweiligen Transponder schaltender Schalter zugeordnet sein, der durch eine Bewegung des Bedienelementes betätigbar ist. Es kann sich dabei um beliebige Schalter, z. B. mechanische Schalter, Mikroschalter, Reedkontakte usw. handeln. Dabei kann vorgesehen sein, dass der jeweilige Transponder einen Schaltkreis hat, der durch den Schalter geöffnet oder geschlossen wird. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Transponder durch den Schalter mit einer Energiequelle, einer im Transponder zum Sammeln von Energie benötigten Induktivität oder auch mit einem Prozessor verbindbar ist. Die genaue Ausführung des Transponders und seiner Schaltung hängt u. a. davon ab, wie komplex das Sensorsignal sein soll, d. h., ob beispielsweise ein reines Ja/Nein-Signal ausreicht oder ob das vom Transponder abgegebene Signal mehr Daten wie beispielsweise einen Code umfasst und ob eine Signalverarbeitung auch im Transponder erfolgen soll. Geeignete Transponder sind bekannt, z. B. RFID-Elemente.
- Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
-
1 bis3 jeweils eine schematische Seitenansicht eines Operationstisches mit verstellbaren Komponenten zur Erläuterung der Problemstellung und der erfindungsgemäßen Lösung, -
4 einen schematischen Querschnitt durch ein Bedienelement, -
5 und6 Schaltskizzen zur Erläuterung der Sensoreinrichtung, -
7 eine schematische Darstellung eines durch einen Aktuator sperrbaren Bedienelementes und -
8 eine Ansicht des Fußes einer Stütze, die Teil des Operationstisches ist. - In den
1 bis3 ist mit10 ein Operationstisch bezeichnet, der eine Tischsäule12 und eine darauf angeordnete Patientenlagerfläche14 umfasst. Diese kann in an sich bekannter Weise aus mehreren gegeneinander verstellbaren Abschnitten bestehen, von denen hier nur zwei Abschnitte16 ,18 angedeutet sind. Es können selbstverständlich mehr als die beiden dargestellten Abschnitte sein. Auf der Patientenlagerfläche liegt ein Patient20 . - Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll an diesem Patienten z. B. eine Hüftoperation durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist mit dem Abschnitt
18 der Patientenlagerfläche14 ein Ausleger22 verbunden, der gegenüber dem Abschnitt18 um eine zur Bildebene senkrechte Achse24 sowie um eine vertikale Achse26 verschwenkbar ist. - Der Ausleger
22 wird an seinem dem Lagerflächenabschnitt18 fernen distalen Ende durch eine allgemein mit28 bezeichnete Stütze abgestützt. Diese besteht aus einem oberen Stützarm30 , der an dem Ausleger11 um eine Achse32 schwenkbar angelenkt ist und über ein Gelenk34 mit einem unteren Stützarm36 verbunden ist, der über einen Fuß38 (8 ) auf dem Boden aufliegt. Die Gelenkverbindung zwischen dem Ausleger22 und der Stütze28 kann durch einen geeigneten Feststellmechanismus, beispielsweise ein Klemmmechanismus mit Exzenterhebel oder Klemmschraube feststellbar sein. Das betreffende Bedienungselement zum Feststellen und Lösen des Feststellmechanismus ist in den1 bis3 nur angedeutet und mit40 bezeichnet. Es wird anhand der4 noch näher erläutert. - Der Fuß
38 ist als Rollenfuß ausgebildet mit ersten Rollen37 , die um eine bezüglich des unteren Stützarmes36 feste Achse39 drehbar gelagert sind, und mit zweiten Rollen41 , die um eine zur Achse39 senkrechte Achse43 drehbar gelagert sind. Die Achse43 ist bezüglich des unteren Stützarmes mittels eines Exzenterhebels42 höhenverstellbar, so dass die zweiten Rollen wahlweise in und außer Kontakt mit dem Boden gebracht werden können. Durch Veränderung des Winkels zwischen den Stützarmen30 und36 kann die Stütze28 in ihrer Höhe verstellt werden, wie dies die1 bis3 zeigen, um so den Ausleger22 aus der in1 dargestellten horizontalen Lage in eine in den2 und3 dargestellte abgesenkte Lage zu verstellen. Hierzu müssen die Feststellmechanismen zwischen dem Ausleger22 und der Stütze28 einerseits und am Fuß38 andererseits gelöst und anschließend wieder festgestellt werden. Die Höhenverstellung der Stütze28 kann rein manuell, motorisch oder auch beispielsweise durch Unterstützung einer Gasfeder52 erfolgen. - Der Fuß
44 des Patienten20 ist an einem Schlitten46 gehalten, der in dem Ausleger22 in Richtung des Doppelpfeiles A verschiebbar geführt ist, um das Bein48 des Patienten20 in einer gewünschten Strecklage zu halten. Der Schlitten46 wird in seiner jeweiligen Position durch einen üblichen Feststellmechanismus an dem Ausleger22 festgelegt. Das Bedienelement des Feststellmechanismus ist mit50 bezeichnet. - Wird der Ausleger
22 unter Beibehaltung des Abstandes a des Schlittens von dem Lagerflächenabschnitt18 aus der in1 dargestellten horizontalen Lage in die in den2 und3 abgesenkte Lage verschwenkt, so tritt das Problem auf, dass wegen des vertikalen Versatzes zwischen der Schwenkachse24 des Auslegers22 und dem Hüftgelenk54 des Patienten20 der Abstand zwischen dem Schlitten46 und dem Hüftgelenk54 um die Strecke b vergrößert würde. Eine solche Bewegung des Auslegerendes wäre daher schädlich, wenn dies ungewollt geschieht. Eine solche Bewegung ist jedoch unter Umständen notwendig, um das Bein des Patienten in eine für die Operation geeignete Position zu bringen, wobei die gewünschte Position des Patientenbeines sich in Abhängigkeit zur jeweiligen Operationsphase ändern kann. Daher ist es notwendig, den Feststellmechanismus des Schlittens bei bereits fixiertem Fuß des Patienten vor einer Veränderung der Lage des Auslegers zu lösen, so dass der Schlitten46 dann frei an dem Ausleger22 gleiten kann, um das Bein des Patienten nicht zu strecken oder zu stauchen. Erst dann darf der Ausleger in eine geeignete Position gebracht werden und erst danach sollte der Schlitten auch wieder an dem Ausleger22 festgestellt werden. - Um nun hier die Gefahr einer Fehlbedienung zu verringern oder möglichst auszuschließen, ist jedem der Bedienelemente
40 ,42 und50 ein Sensor zugeordnet, der die Stellung, d. h. den Zustand des betreffenden Bedienelementes und/oder die Zustandsänderung erfassen kann und ein den Zustand bzw. die Zustandsänderung kennzeichnendes Signal abgibt. Der Zustand des Sensors kann mit einer Leseeinrichtung56 abgefragt und erfasst werden, deren Ausgangssignale an eine Verarbeitungseinheit58 geleitet werden. Diese kann im Operationstisch10 angeordnet sein, z. B. auch Teil der Steuerung des Operationstisches sein, die in der Tischsäule12 angeordnet ist. Grundsätzlich wäre es möglich, die Bedienelemente jeweils mit einem Schalter zu koppeln, der eine Alarmeinrichtung einschaltet oder ausschaltet, wie dies in6 dargestellt ist. Die Alarmeinrichtung umfasst in diesem Falle einen optischen Signalgeber60 oder einen akustischen Signalgeber62 , die mit einer Spannungsquelle64 verbunden sind, wobei der Stromkreis über den durch eines der Bedienelemente40 ,42 ,50 betätigbaren Schalter66 schließbar ist. Diese Lösung hat aber den Nachteil, dass zusätzliche Einbauten, wie z. B. Drähte zur Signalleitung erforderlich sein können, die nicht röntgenneutral sind. - Vorzugsweise sind daher die Sensoren von Transponder, beispielsweise RFID-Elemente gebildet, die mittels einer den Zustand des jeweiligen Bedienungselementes kennzeichnenden Schaltfunktion aktivierbar oder deaktivierbar sind und vorzugsweise ohne eigene Stromversorgung verwendbar sind. Ein solcher Transponder
67 ist beispielsweise in der5 dargestellt. - Dieser Transponder
67 umfasst einen Elektronikteil68 , der über einen Schalter70 an einen Empfangsschwingkreis mit einer Induktivität72 , einer Speicherkapazität74 und einer daran angekoppelten Gleichrichtung76 koppelbar ist. Durch Schließen oder Öffnen des Schalters70 durch ein bei der Bewegung eines Bedienelementes direkt oder indirekt mechanisch betätigtes Element wird der Transponder aktiviert oder deaktiviert. Alternativ hierzu kann ein entsprechender Schalter78 auch in der den Signalausgang des Transponders bildenden Leitung80 angeordnet sein, welche den Elektronikteil68 mit dem Empfangsschwingkreis72 ,74 über einen Transistor82 verbindet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Schalter84 zur Aktivierung oder Deaktivierung im Elektronikteil68 vorzusehen, in dem beispielsweise ein Mikroprozessor83 in dem Elektronikteil68 aktiviert oder deaktiviert wird. Bevorzugt sind in jedem Falle Lösungen, in denen der Transponder seine Betriebsenergie beim Lesevorgang von außen erhält. Denkbar sind aber natürlich auch Lösungen, bei denen die Energie über Batterien oder Solarzellen an der Position des Transponders geliefert wird. - Statt eines mechanischen Schalters kann auch beispielsweise ein Reed-Schalter in dem Bedienelement integriert sein. Das Bedienelement
40 umfasst gemäß4 einen Griff85 der mit der hohl ausgebildeten Kolben stange86 der Gasfeder52 verbunden ist. In einer Aussparung87 des Griffes85 ist eine Taste88 wippenförmig gelagert, die gegen Federdruck in die Aussparung87 eingedrückt werden kann und dabei über einen in der Kolbenstange86 verschiebbar angeordneten Stößel89 ein nicht dargestelltes Übertrittsventil im Kolben der Gasfeder betätigt. In dem Griff85 sind Magnete90 angeordnet, während an der Taste88 Reedkontakte92 vorgesehen sind. - In der vorstehend beschriebenen Weise kann an jedem Bedienelement festgestellt werden, ob sich das Bedienelement in seiner Freigabestellung oder in seiner Arretierstellung befindet, ohne dass für jede Komponente eine besondere Stromversorgung erforderlich wäre. Je nachdem welcher Zustand des Bedienelementes als ein kritischer Zustand angesehen wird (offen oder geschlossen, verriegelt oder entriegelt) kann der Schalter dem Bedienelement so zugeordnet sein, dass der Beginn der Bewegung des Bedienelementes erfasst wird und damit eine Veränderung des Zustandes noch verhindert werden kann, wenn dies erforderlich sein sollte.
- Beispielsweise kann die Stellung eines Feststellelementes (Fixierexzenters) am Schlitten
46 dadurch erfasst werden, dass ein kleiner Magnet am Feststellelement und ein Reedkontakt an dem Schlitten46 so angeordnet sind, dass sowohl der fixierte Zustand als auch der nicht fixierte Zustand sicher erfassbar sind. Gleiches ist mittels eines geeignet positionierten Mikroschalters erreichbar. - Als weiteres Beispiel sei die Sensorik für die Höhenverstellung der Stütze
28 genannt. Die Sensorik erfasst die Entriegelung eines mechanisch zu betätigenden Druckventils an einer Druckpatrone, welche die Höhenverstellung ausführt bzw. unterstützt. Das Druckventil wird mechanisch über die Betätigung eines Handgriffs entriegelt. Die so entriegelte Druckpatrone ermöglicht die Auf- und Abwärtsbewegung der Stütze28 und damit des Auslegers22 oder dämpft die Auslegerabwärtsbewegung bzw. unterstützt die Bedienungsperson bei der Aufwärtsbewegung des Auslegers. Die von der Bedienungsperson aufgebrachte Betätigungskraft bewegt den beweglichen Teil des Entriegelungshebels, der wiederum einen geeignet gesetzten Mikroschalter bereits unmittelbar zu Beginn der Bewegung betätigt. Alternativ hierzu kann das wieder durch zwei Magnete, die beidseitig im Inneren der Bedienanordnung eingebracht sind, über einen zugeordneten Reedkontakt erfolgen. Diese Schaltkontakte aktivieren jeweils eine passive Transpondereinheit, wie sie anhand der5 beschrieben wurde, oder schalten eine Alarmeinrichtung direkt (6 ). - Die Stellung des Bedienelementes
42 am Fuß der Stütze28 kann funktionell und konstruktiv in der gleichen Weise überwacht werden. - Mit einer solchermaßen von allen relevanten Bedienelementen des Operationstisches durchgeführten Sensierung kann über die Leseeinrichtung
56 jede aktuell vorliegende oder gerade aktuell ablaufende mechanische Bedienung erfasst werden. Die zu jedem Zeitpunkt vorliegenden Einstellungen bzw. Positionen sind für alle Betätigungselemente direkt erfassbar oder können über die Informationen, die durch die Leseeinrichtung56 bzw. von der Verarbeitungseinrichtung58 bereit gestellt werden, ermittelt werden. Die Leseeinrichtung56 kann die jeweils erfassten Zustände auch an eine übergeordnete Zentrale melden. Dies kann vorzugsweise durch einen ohnehin im Rahmen einer Kollisionsvermeidungsstrategie vorzusehenden Datentransfer erfolgen. Ein Datentransfer vom Leser zum Transponder ist bekanntermaßen Teil des anfänglichen Leseprotokolls zwischen der Leseeinrichtung und dem jeweiligen Transponder. - Ob und in welchem Umfange Warnsignale an den diversen Operationstischpositionen selbst und nicht nur durch eine zentrale Stelle abgegeben werden, ist eine Frage der jeweiligen Strategie und des jeweils zulässigen Aufwandes. So wird an jeder Bedienposition, die selbständig zu einer Alarmmeldung oder sogar zu einer Funktionssperre fähig sein soll, natürlich eine eigene Stromversorgung (Batterie, Solarstromversorgung) mit dem hieraus resultierenden Aufwand benötigt. Andererseits kann eine direkt am Bedienelement erfolgende Warnung den unmittelbaren Grund eines Alarms viel direkter wiedergeben als ein zentral ausgegebener Alarm. Als Mindestmaßnahme kann aber an allen Komponenten des Operationstisches, bei denen durch eine Bedienung ein besonderes Gefahrenpotential vorliegt, durch zusätzliche Warnsignale eine zusätzliche Sicherheitskomponente eingebracht werden.
- Im Folgenden wird als Beispiel die Sicherung der Bedienungsreihenfolge bei der Höhenverstellung des Auslegers
22 (1 bis3 ) anhand einer Zustandstabelle erläutert. Die Feststellmechanismen bzw. die Bedienelemente am Schlitten46 (Bedienelement50 ), an dem den Ausleger22 mit der Stütze28 verbindenden Gelenk (Bedienelement40 ) und an dem Fuß38 der Stütze28 (Bedienelement42 ) sind durch die Buchstaben A, B und C gekennzeichnet.A B C 1. fix fix fix zulässige, sichere Kombination 2. fix fix lose Gefahr: bei seitl. Stößen 3. fix bedient fix Gefahr: bei vertikaler Bewegung 4. fix bedient lose Gefahr: (2. und 3. zusammen) 5. frei fix fix zulässig (da A frei beweglich) 6. frei fix lose zulässig (da A frei beweglich) 7. frei bedient fix zulässig (da A frei beweglich) 8. frei bedient lose zulässig (da A frei beweglich) - Nur die Zustände 2 bis 4 können ungewollte Gefahrenzustände auslösen.
- Die zur Zustandserfassung benötigten Sensoren müssen daher
- – bei A detektieren, ob der Schlitten fixiert ist,
- – bei B den Zeitpunkt einer Bedienung erfassen und
- – bei C den entriegelten Zustand detektieren.
- Aufgrund der erfassten Zustände muss dann eine entsprechende Warnstrategie definiert werden. Warnsignale wären sinnvoll auszugeben
- – bei A, unmittelbar bei Fixierung des Schlittens, wenn C offen ist,
- – bei
B, bei Beginn der Betätigung
des Bedienelementes
40 , aber nur, wenn Schlitten A dabei fixiert ist, - – bei C, bei der Entriegelung, aber nur wenn Schlitten A dabei fixiert ist.
- Neben dem oben genannten optoakustischen Warnsignal oder auch alternativ hierzu können geeignete Sperren an den Feststellmechanismen vor gesehen sein, beispielsweise elektromagnetische Sperren, mit denen die Feststellmechanismen ge- oder entsperrt werden können, wenn aufgrund der über die Sensoren erfassten Zustände der Feststellmechanismen eine besondere Gefahrensituation festgestellt wird. Dies ist in
7 schematisch dargestellt. Man erkennt einen Exzenterhebel94 zur Betätigung eines Feststellmechanismus sowie einen Elektromagneten96 , dessen Anker98 in eine Kerbe100 an dem Exzenterhebel eingreift, um dessen Schwenkbewegung um eine Achse102 zu sperren. Damit können bestimmte Bedienungs-Fehlreihenfolgen komplett unterdrückt bzw. verhindert werden. - Es versteht sich, dass das vorliegende Beispiel nur eines von vielen möglichen Beispielen darstellt, in denen die erfindungsgemäße Lösung angewandt werden kann.
Claims (18)
- Verfahren zur Sicherung einer vorgegebenen Reihenfolge von Bedienungsschritten bei der Bedienung eines Operationstisches (
10 ) der eine Mehrzahl von mit Hilfe von Bedienelementen verstellbaren Komponenten (16 ,28 ,22 ,28 ,30 ,38 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand und/oder die Zustandsänderung mindestens eines Teiles der Bedienelemente (50 ,40 ,42 ) durch Sensoren erfasst wird, dass von den Sensoren erzeugte Signale einer Verarbeitungseinrichtung (58 ) zugeführt werden, die überprüft, ob die erfasste Zustandsänderung eines Bedienelementes (50 ,40 ,42 ) im Verhältnis zu dem Zustand anderer Bedienelemente zulässig ist oder nicht, und dass in Abhängigkeit des Ergebnisses der Zustandsprüfung ein eine Sicherheitsfunktion auslösendes Ausgabesignal erzeugt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsfunktion die Erzeugung eines Warnsignales ist.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsfunktion die Sperrung einer oder mehrerer Bedienfunktionen ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulässigkeit der Zustandsänderung eines Bedienelementes (
50 ,40 ,42 ) anhand einer vorgegebenen Tabelle überprüft wird, in der die zulässigen Zustände und/oder Zustandsänderungen bestimmter Gruppen von Bedienelementen gespeichert sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustandsänderung eines Bedienelementes (
50 ,40 ,42 ) durch die Veränderung des Ansprechverhaltens mindestens eines dem jeweiligen Bedienelement zugeordneten Transponders (67 ) erfasst wird, dessen Ausgangssignal von einer Leseeinrichtung (56 ) gelesen wird. - Operationstischsystem, umfassend eine Mehrzahl von Komponenten (
16 ,18 ,22 ,30 ,28 ), die durch Betätigung von Bedienelementen (50 ,40 ,42 ) relativ zueinander verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine Sensoranordnung zum Erfassen des Zustandes und/oder der Änderung des Zustandes mindestens eines Teiles der Bedienelemente (50 ,40 ,42 ) und eine mit der Sensoranordnung in Signal übertragender Verbindung stehende Verarbeitungseinrichtung (58 ), die so programmiert ist, dass sie die aus den erhaltenen Sensorsignalen abgeleiteten Zustände und/oder Zustandsänderungen der Bedienelemente mit vorgegebenen zulässigen Zuständen und/oder Zustandsänderungen vergleicht und ein mindestens eine Sicherheitsfunktion auslösendes Ausgangssignal erzeugt, wenn der von den Sensorsignalen repräsentierte Zustand nicht zulässig ist. - Operationstischsystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (
60 ,62 ) zur Abgabe eines optischen oder akustischen Warnsignales. - Operationstischsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmeinrichtung nahe dem jeweiligen Bedienelement angeordnet ist.
- Operationstischsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweiligen Komponente und/oder dem jeweiligen Bedienelement (
50 ,40 ,42 ) eine Sperreinrichtung zugeordnet ist, durch welche die Verstellung der Komponenten sperrbar ist und die durch ein Ausgangssignal der Verarbeitungseinrichtung (58 ) aktivierbar oder deaktivierbar ist. - Operationstischsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung einen elektromechanischen Aktuator (
96 ) umfasst. - Operationstischsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung eine Mehrzahl von Transpondern (
67 ) umfasst, die den zu verstellenden Komponenten und/oder zugehörigen Bedienelementen (50 ,40 ,42 ) zugeordnet und durch deren Betätigung zwischen einem aktiven und einem nicht aktiven Zustand schaltbar sind, und dass eine Leseeinrichtung (56 ) zum Erfassen der Transpondersignale vorgesehen ist. - Operationstischsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung (
56 ) am Operationstisch (10 ) angeordnet ist. - Operationstischsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung (
56 ) in einem Abstand von dem Operationstisch (10 ) angeordnet ist. - Operationstischsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem jeweiligen Bedienelement (
50 ,40 ,42 ) jeweils mindestens ein einen Transponder (67 ) schaltender Schalter (70 ,78 ,84 ) zugeordnet ist, der durch eine Bewegung des Bedienelementes betätigbar ist. - Operationstischsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Transponder einen Schaltkreis hat, der durch den Schalter (
70 ,78 ,84 ) geöffnet oder geschlossen wird. - Operationstischsystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder durch den Schalter (
70 ) mit einer Energiequelle verbindbar ist. - Operationstischsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder durch den Schalter (
84 ) mit einem Prozessor (85 ) verbindbar ist. - Operationstischsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (
58 ) im Operationstisch (10 ) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007007898 | 2007-02-14 | ||
DE102007007898.8 | 2007-02-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007062200A1 true DE102007062200A1 (de) | 2008-09-25 |
DE102007062200B4 DE102007062200B4 (de) | 2019-03-14 |
Family
ID=39713301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007062200.9A Expired - Fee Related DE102007062200B4 (de) | 2007-02-14 | 2007-12-21 | Verfahren zur Sicherung einer vorgegebenen Reihenfolge von Bedienungsschritten bei der Bedienung eines Operationstisches und Operationstischsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007062200B4 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2702974A2 (de) * | 2012-08-31 | 2014-03-05 | Schmitz & Söhne Gmbh & Co. Kg | Operationstischsystem |
DE102013103755A1 (de) | 2013-04-15 | 2014-10-16 | MAQUET GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung eines Operationstischs |
WO2014177619A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-06 | MAQUET GmbH | Operationstisch und verfahren zum steuern eines operationstischs |
DE102013105869A1 (de) | 2013-06-06 | 2014-12-11 | MAQUET GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Operationstischs |
WO2016012432A1 (de) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Pumpenvorrichtung |
CN113382036A (zh) * | 2020-03-10 | 2021-09-10 | 通快医疗系统两合公司 | 手术台数据传输系统 |
EP3630038B1 (de) | 2017-05-31 | 2022-11-23 | Mizuho Orthopedic Systems, Inc. | System, vorrichtung und verfahren zum stützen und/oder positionieren eines patienten vor, während oder nach einem medizinischen verfahren |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10258049A (ja) | 1997-03-19 | 1998-09-29 | Hitachi Medical Corp | 医用診断装置の寝台制御装置 |
FR2819173B1 (fr) | 2001-01-09 | 2003-04-11 | Alm | Table d'operation motorisee a mulitples sections |
-
2007
- 2007-12-21 DE DE102007062200.9A patent/DE102007062200B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2702974A3 (de) * | 2012-08-31 | 2014-12-31 | Schmitz & Söhne Gmbh & Co. Kg | Operationstischsystem |
EP2702974A2 (de) * | 2012-08-31 | 2014-03-05 | Schmitz & Söhne Gmbh & Co. Kg | Operationstischsystem |
DE102013103755A1 (de) | 2013-04-15 | 2014-10-16 | MAQUET GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung eines Operationstischs |
EP2792341A1 (de) | 2013-04-15 | 2014-10-22 | Maquet GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung eines Operationstischs |
US9356547B2 (en) | 2013-04-15 | 2016-05-31 | MAQUET GmbH | Method and device for operating an operating table |
DE102013104538B4 (de) * | 2013-05-03 | 2015-05-21 | MAQUET GmbH | Operationstisch und Verfahren zum Steuern eines Operationstischs |
US10357413B2 (en) | 2013-05-03 | 2019-07-23 | MAQUET GmbH | Operating table and method for controlling an operating table |
DE102013104538A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-06 | MAQUET GmbH | Operationstisch und Verfahren zum Steuern eines Operationstischs |
CN105407853A (zh) * | 2013-05-03 | 2016-03-16 | 迈柯唯有限公司 | 手术台和用于控制手术台的方法 |
WO2014177619A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-06 | MAQUET GmbH | Operationstisch und verfahren zum steuern eines operationstischs |
CN105407853B (zh) * | 2013-05-03 | 2017-05-24 | 迈柯唯有限公司 | 手术台和用于控制手术台的方法 |
DE102013105869A1 (de) | 2013-06-06 | 2014-12-11 | MAQUET GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Operationstischs |
WO2014195455A1 (de) | 2013-06-06 | 2014-12-11 | MAQUET GmbH | Vorrichtung und verfahren zum steuern eines operationstischs |
US10835431B2 (en) | 2013-06-06 | 2020-11-17 | MAQUET GmbH | Apparatus and method for controlling an operating table |
WO2016012432A1 (de) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Pumpenvorrichtung |
US10493198B2 (en) | 2014-07-23 | 2019-12-03 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Pump device |
US20170209639A1 (en) * | 2014-07-23 | 2017-07-27 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Pump device |
EP3630038B1 (de) | 2017-05-31 | 2022-11-23 | Mizuho Orthopedic Systems, Inc. | System, vorrichtung und verfahren zum stützen und/oder positionieren eines patienten vor, während oder nach einem medizinischen verfahren |
CN113382036A (zh) * | 2020-03-10 | 2021-09-10 | 通快医疗系统两合公司 | 手术台数据传输系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007062200B4 (de) | 2019-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007062200B4 (de) | Verfahren zur Sicherung einer vorgegebenen Reihenfolge von Bedienungsschritten bei der Bedienung eines Operationstisches und Operationstischsystem | |
EP2352948B1 (de) | Sicherheitsschalter zum erzeugen eines anlagenfreigabesignals in abhängigkeit von der position einer beweglichen schutztür | |
EP2297018B1 (de) | Aufzugtürsystem mit kabinentürverriegelung | |
EP3540164B1 (de) | Verfahren zur ansteuerung einer motorischen verschlusselementanordnung eines kraftfahrzeugs | |
EP3334398B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ansteuern mindestens einer antriebseinrichtung eines operationstisches | |
DE102006059733A1 (de) | Lösbare Anbringung eines Zubehörs an einem Operationstisch | |
DE102009026975A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen Teleskopausleger und manueller Bolzenlösemechanismus für diese | |
EP3395621B1 (de) | Steuerungsverfahren und steuerungssystem für ein fahrzeugschliesselement | |
DE102019209300A1 (de) | Verstellsystem und Verfahren zum fremdkraftbetätigten Verstellen eines Fahrzeugverstellteils mithilfe einer optischen Erfassungseinrichtung | |
EP2132475B1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren zuhalten eines verriegelten geschlossenen zustandes einer raumtrenneinrichtung | |
EP3002396A1 (de) | Arretierelement und handhabe | |
DE102006046437B4 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer sicherheitsrelevanten Einrichtung | |
DE102019126718A1 (de) | Einrichtung zur gebäudefesten installation mit wenigstens einem automatisch bewegbaren flügelelement und verfahren hierzu | |
DE10331080A1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
EP2030772A2 (de) | Sicherheitseinrichtung an Umformmaschinen | |
DE102004016632B4 (de) | Sicherheitsschalter zum Überwachen einer Schließposition zweier relativ zueinander beweglicher Teile | |
DE3207910C2 (de) | Schließeinrichtung | |
EP3690302B1 (de) | Verbessertes zugangsabsicherungssystem zum absichern einer maschine oder anlage | |
EP0426957B1 (de) | Riegelwerk für Wertschrank- oder Tresortüre oder dergleichen | |
DE102007018811B4 (de) | Vorrichtung mit einem beweglichen Patiententisch und/oder Deckenstativ und Verfahren zum Ermöglichen des Bewegens eines beweglichen Patiententischs und /oder Deckenstativs nur durch eine berechtigte Bedienperson | |
EP3535739B1 (de) | Sicherungsvorrichtung zür überwachung der stellung eines flügels | |
EP2578781B1 (de) | Drehfallenverriegelungseinrichtung | |
DE10255562A1 (de) | Schließsystem für ein Kraftfahrzeug | |
WO2018072813A1 (de) | Sicherungssystem | |
DE60311120T2 (de) | Behälter zum lagern von gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20141001 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE SCHAUMBURG, THOENES, THURN, LAN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MAQUET GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MAQUET GMBH & CO. KG, 76437 RASTATT, DE Effective date: 20141210 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE SCHAUMBURG, THOENES, THURN, LAN, DE Effective date: 20141210 Representative=s name: SCHAUMBURG & PARTNER PATENTANWAELTE GBR, DE Effective date: 20141210 Representative=s name: ZACCO DR. PETERS UND PARTNER, DE Effective date: 20141210 Representative=s name: ZACCO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLSC, DE Effective date: 20141210 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHAUMBURG & PARTNER PATENTANWAELTE GBR, DE Representative=s name: ZACCO DR. PETERS UND PARTNER, DE Representative=s name: ZACCO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLSC, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ZACCO DR. PETERS UND PARTNER, DE Representative=s name: ZACCO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLSC, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ZACCO LEGAL RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |