DE102007062051A1 - Antennenvorrichtung für funkbasierte elektronische Geräte - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Antennenvorrichtung (5, 7, 8, 9, 12) vorgeschlagen, die trotz einer abschirmenden Wirkung eines elektrisch leitenden Rahmens (5) beziehungsweise eines elektrisch leitenden Gehäuses (2) außen um die Antennenvorrichtung (5, 7, 8, 9, 12) herum funktionsfähig ist. Dabei mantelt der elektrisch leitende Rahmen (5) beziehungsweise das elektrisch leitende Gehäuse (2) im Inneren des Gehäuses (2) ein Gehäusevolumen (6) ein, innerhalb dem eine elektrisch leitende Verbindung (7) von einer ersten zu einer zweiten Stelle (8, 9) jeweils des elektrisch leitenden Rahmens (5) beziehungsweise des elektrisch leitenden Gehäuses (2) hergestellt ist. Die erste und die zweite Stelle (8, 9) sind in der Weise gewählt, dass innerhalb des eingemantelten Gehäusevolumens (6) durch die elektrisch leitende Verbindung (7) ein funktechnischer Resonanzraum (10) abgetrennt ist mit einer funktechnischen Parallelresonanz auf einer Arbeitsfrequenz des elektronischen Gerätes (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, die Gehäusen von funkbasierten elektronischen Geräten, beispielsweise von mobilen beziehungsweise mobil zu verwendenden Kommunikationsendgeräten, als Kunststoffteil zu fertigen.
  • Werden metallisierte beziehungsweise metallische Gehäusen verwendet, oder Gehäusen, die wenigstens zum Teil metallisiert beziehungsweise metallisch sind, besteht das Problem, dass eine Antennenvorrichtung, die innerhalb des Gehäuses platziert ist, eine Abschirmwirkung erfährt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antennenvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die trotz einer abschirmenden Wirkung eines elektrisch leitenden Rahmens beziehungsweise eines elektrisch leitenden Gehäuses außen um die Antennenvorrichtung herum funktionsfähig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antennenvorrichtung gelöst, die die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist.
  • Danach ist zwingend notwendig ein Gehäuse, das eine Manteloberfläche aufweist, die zumindest einen Abschnitt umfasst, der metallisiert oder metallisch ist und ein inneres Gehäusevolumen des Gehäuses einmantelt. Innerhalb des eingemantelten Gehäusevolumens ist eine elektrisch leitende Verbindung von einer ersten zu einer zweiten Stelle jeweils der metallisierten oder metallischen Manteloberfläche hergestellt. Dabei sind die erste und die zweite Stelle in der Weise gewählt, dass innerhalb des eingemantelten Gehäusevolumens durch die elektrisch leitende Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Stelle ein funktechnischer Resonanzraum abgetrennt ist, der eine funktechnische Parallelresonanz hat, die auf eine Arbeitsfrequenz eines zu Grunde liegenden elektronischen Gerätes abgestimmt ist.
  • Eine solche Antennenvorrichtung hat den Vorteil, dass sie verwendbar ist, auch wenn beziehungsweise gerade weil die Manteloberfläche des Gehäuses eines betreffenden funkbasierten elektronischen Gerätes wenigstens zum Teil metallisiert beziehungsweise metallisch ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Danach weist der abgetrennte Resonanzraum zwischen der oben angesprochenen ersten und zweiten Stelle eine funktechnische Weglänge auf, die an die halbe Wellenlänge der Arbeitsfrequenz des zu Grunde liegenden funkbasierten elektronischen Gerätes angepasst ist.
  • Diese Anpassung ist wichtig für den Erhalt der gewünschten Parallelresonanz im betreffenden Resonanzraum.
  • Die über die Antennenvorrichtung abzustrahlende beziehungsweise zu empfangende Hochfrequenzenergie kann in den beziehungsweise aus dem besagten abgetrennten Resonanzraum in vorteilhafter Weise in herkömmlicher Technik galvanisch, induktiv oder kapazitiv ein- beziehungsweise ausgekoppelt werden.
  • Die elektrisch leitende Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Stelle kann in vorteilhafter Weise problemlos durch einen speziell dafür vorgesehenen Leiter oder durch eine elektrisch leitende Fläche einer Leiterplatte realisiert werden.
  • Vorteilhaft ist schließlich auch, dass die Antennenvorrichtung als Komponente eines funkbasierten elektronischen Gerä tes gefertigt werden kann, das ein funkbasiertes Kommunikationsendgerät ist.
  • Letztlich lassen sich mit der Antennenvorrichtung gestalterisch völlig neue funkbasierte elektronische Geräte herstellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer, dreidimensionaler Darstellung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer, dreidimensionaler Darstellung,
  • 3 ein erstes Ankopplungsbeispiel für ein Antennenkabel bei einem Gegenstand gemäß der 1,
  • 4 ein zweites Ankopplungsbeispiel für ein Antennenkabel bei einem Gegenstand gemäß der 1, und
  • 5 ein drittes Ankopplungsbeispiel für ein Antennenkabel bei einem Gegenstand gemäß der 1.
  • In den jeweiligen 1 bis 5 ist jeweils ein funkbasiertes elektronisches Kommunikationsendgerät 1 gezeigt mit bezogen auf die Erfindung einem grundsätzlichen Blick in das Innere des Kommunikationsendgerätes 1.
  • Für alle Darstellungen gemäß den 1 bis 5 gilt, dass das Kommunikationsendgerät 1 ein Gehäuse 2 aufweist, das eine Manteloberfläche 3 umfasst, die wenigstens in einem Abschnitt 4 metallisch oder metallisiert ist.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen gemäß den jeweiligen 1 bis 5 ist zu Grunde gelegt, dass die gesamte Manteloberfläche 3 des Gehäuses 2 metallisch oder metallisiert ist.
  • Soweit eine Metallisierung vorliegt, kann diese Metallisierung beispielsweise durch ein Verchromen realisiert sein.
  • Soweit eine metallische Ausbildung vorliegt, ist das betreffende Teilstück oder das betreffende Stück des Gehäuses 2 massiv metallisch, zum Beispiel durch ein metallisches Druckgussteil, ausgebildet.
  • Das metallisierte oder das massiv metallische Gehäuse 2 bildet einen elektrisch leitenden Rahmen 5, der ein inneres Gehäusevolumen 6 des Gerätes 1 einmantelt.
  • Innerhalb des eingemantelten Gehäusevolumens 6 ist durch das eingemantelte Gehäusevolumen 6 hindurch eine elektrisch leitende Verbindung 7 von einer ersten zu einer zweiten Stelle 8, 9 jeweils der metallisierten oder metallischen Manteloberfläche 3 hergestellt.
  • Die besagte erste und zweite Stelle 8, 9 sind zusammen in der Weise gewählt, dass innerhalb des eingemantelten Gehäusevolumens 6 durch die elektrisch leitende Verbindung 7 ein funktechnischer Resonanzraum 10 abgetrennt ist mit einer funktechnischen Parallelresonanz auf einer Arbeitsfrequenz des elektronischen Gerätes 1.
  • Hierzu weist der abgetrennte Resonanzraum 10 zwischen der ersten und der zweiten Stelle 8, 9 eine funktechnische Weglänge 11 auf (der Einfachheit wegen nur in den 3 bis 5 gezeigt), die der halben Wellenlänge der Arbeitsfrequenz des Gerätes 1 entspricht.
  • In den jeweiligen 1 bis 5 ist schematisch jeweils eine Anbindung eines Antennenkabels 12 in Bezug auf den jeweils abgetrennten Resonanzraum 10 gezeigt.
  • Dabei zeigt jeweils insbesondere die 3 eine Anbindungsmöglichkeit auf galvanische Art, die 4 eine Anbindungsmöglichkeit auf induktive Art und die 5 eine Anbindungsmöglichkeit auf kapazitive Art.
  • Die elektrisch leitende Verbindung 7 zwischen der besagten ersten und der besagten zweiten Stelle 8, 9 kann durch einen speziell dafür vorgesehenen Leiter (1 und 3 bis 5) oder durch eine elektrisch leitende Fläche (2) einer Leiterplatte 13 realisiert sein.
  • Die angesprochene Fläche kann beispielsweise eine Kupferlage der Leiterplatte 13 sein.
  • Der spezielle Leiter kann ein Draht oder ein Blechstreifen sein.
  • Mit Hilfe der angesprochenen Anbindungsmöglichkeiten des Antennenkabels 12 kann über die auf Grund der oben beschriebenen Maßnahmen speziell gebildeten Antennenvorrichtung eine abzustrahlende beziehungsweise zu empfangende Hochfrequenzenergie in den beziehungsweise aus dem abgetrennten Resonanzraum (10) galvanisch, induktiv oder kapazitiv ein- beziehungsweise ausgekoppelt werden.

Claims (5)

  1. Antennenvorrichtung für funkbasierte elektronische Geräte mit einem die Antennenvorrichtung beherbergenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Manteloberfläche (3) aufweist, die zumindest einen Abschnitt umfasst, der metallisiert oder metallisch ist und ein inneres Gehäusevolumen (6) des Gehäuses (2) einmantelt, dass innerhalb des besagten eingemantelten Gehäusevolumens (6) eine elektrisch leitende Verbindung (7) von einer ersten zu einer zweiten Stelle (8, 9) jeweils der metallisierten oder metallischen Manteloberfläche (3) hergestellt ist, dass die erste und die zweite Stelle (8, 9) in der Weise gewählt sind, dass innerhalb des eingemantelten Gehäusevolumens (6) durch die elektrisch leitende Verbindung (7) zwischen der ersten und der zweiten Stelle (8, 9) ein funktechnischer Resonanzraum (10) abgetrennt ist mit einer funktechnischen Parallelresonanz auf einer Arbeitsfrequenz des elektronischen Gerätes (1).
  2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgetrennte Resonanzraum (10) zwischen der ersten und der zweiten Stelle (8, 9) eine funktechnische Weglänge (11) aufweist, die an die halbe Wellenlänge der Arbeitsfrequenz des Gerätes (1) angepasst ist.
  3. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine über die Antennenvorrichtung (5, 7, 8, 9, 12) abzustrahlende beziehungsweise zu empfangende Hochfrequenzenergie in den beziehungsweise aus dem abgetrennten Resonanzraum (10) galvanisch, induktiv oder kapazitiv ein- beziehungsweise ausgekoppelt ist.
  4. Antennenvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung (7) zwischen der ersten und der zweiten Stelle (8, 9) durch einen speziell dafür vorgesehenen Leiter oder durch eine elektrisch leitende Fläche einer Leiterplatte (13) realisiert ist.
  5. Antennenvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Komponente eines funkbasierten elektronischen Gerätes (1) gefertigt ist, das ein funkbasiertes Kommunikationsendgerät ist.
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