DE102007059586A1 - Vorrichtung mit einem Schließkörper zum Anhängen eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung mit einem Schließkörper zum Anhängen eines Gegenstandes Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung mit einem Haken (5) zum Anhängen eines Gegenstandes (7) weist einen Gelenkkopf (1) mit zwei Wangen (2, 3) auf, zwischen denen eine Schwenkachse (4) verläuft, um die der Haken (5) mit einem Nabenabschnitt (6) zwischen einer zum Gelenkkopf (1) geschwenkten Schließposition zum Anhängen des Gegenstandes (7) und einer aus dem Gelenkkopf (1) geschwenkten Freigabeposition verschwenkbar angelenkt ist. Ferner sind eine Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungsbolzen (8), der in der Schließposition in eine Rastausnehmung (9) an dem Haken (5) eingreift, ein Aktuator (11) zum Entriegeln des Verriegelungsbolzens (8), ein Empfänger (13) für eine Fernsteuerung zur Betätigung des Aktuators (11) und eine Stromquelle (14) zum Bestromen des Empfängers (13) und des Aktuators (11) vorgesehen. In der Schließposition wirkt zwischen dem Nabenabschnitt (6) des Hakens (5) und der Schwenkachse (4) in radialer Richtung eine Federkraft. Bei Überschreitung einer vorgegebenen, an den geschlossenen Haken (5) angreifenden Last (Lo) wird der Empfänger (13) und/oder der Aktuator (11) deaktiviert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Schließkörper zum Anhängen eines Gegenstandes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung geht aus der älteren, noch nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10 2007 027 746.8 hervor. Der Schließkörper wird dabei durch einen Haken gebildet.
  • Um zu gewährleisten, dass sich der am Haken angehängte Gegenstand von dem Haken erst dann löst, wenn er sicher auf einer Unterlage oder dergleichen abgestellt worden ist, ist bei der Vorrichtung nach dieser älteren deutschen Patentanmeldung eine Feder vorgesehen, die den Haken so belastet, dass er nach dem Entriegeln in die Freigabeposition erst verschwenkt wird, wenn die an dem Haken angreifende Last einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Diese Vorrichtung hat sich zwar im Großen und Ganzen bewährt, birgt jedoch das Risiko, dass sich der Gegenstand z. B. bei unkontrollierten heftigen Bewegungen schon vorher von dem entriegelten Haken lösen kann.
  • Eine weitere Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus DE 10 2005 004 399 B4 bekannt. Sie wird durch einen Choker gebildet und der Schließkörper durch einen Einhängekörper zum Einhängen eines Knopfes an einem Zugmittel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die ferngesteuerte Vorrichtung so auszubilden, dass sich der Gegenstand von dem Haken nur dann löst, wenn er zuvor sicher abgestellt worden ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Gelenkkopf mit zwei Wangen auf, zwischen denen eine Schwenkachse verläuft. Um die Schwenkachse ist ein Schließkörper verschwenkbar angelenkt, der dazu einen Nabenabschnitt aufweist, der die Schwenkachse umschließt. Der Schließkörper ist dabei zwischen einer zum Gelenkkopf geschwenkten Schließposition und einer Freigabeposition zur Ablage des Gegenstandes auf einer Unterlage verschwenkbar.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die einen Verriegelungsbolzen aufweist, der in der Schließposition in eine Rastausnehmung an dem Haken angreift, während er in der Freigabeposition aus der Rastausnehmung gezogen ist. Die Rastausnehmung ist vorzugsweise an dem freien Ende des Schließkörpers vorgesehen, welches von der Schwenkachse abgewandt ist.
  • Der Verrieglungsbolzen wird durch einen Aktuator betätigt. Der Aktuator kann beispielsweise ein Elektromagnet, ein Elektromotor oder eine andere elektrisch betriebene Einrichtung sein. Vorzugsweise wird ein Elektromotor verwendet, der mit einer Untersetzung über eine Kurbel mit dem Verrieglungsbolzen in Wirkverbindung steht.
  • Der Aktuator wird durch eine Fernsteuerung betätigt. Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Empfänger auf, der vorzugsweise an die gleiche Stromquelle anschließbar ist, wie der Aktuator. Zur Fernsteuerung kann z. B. Funk, IR oder eine andere elektromagnetische Strahlung verwendet werden. Die Stromquelle kann durch eine Batterie, Solarzelle oder dergleichen gebildet werden.
  • Der Empfänger für die Fernsteuerung, der Aktuator und die Stromquelle sind vorzugsweise auf einer Montageplatte befestigt, die den Gelenkkopf nach oben abschließt. Die Montageplatte wird dann von dem Verrieglungsbolzen durchsetzt. Zur Abdeckung der Montageplatte ist eine Haube vorgesehen, die auf die Montageplatte vorzugsweise aufschraubbar ist. Dazu ist die vorzugsweise scheibenförmige Montageplatte am Umfang mit einem Außengewinde und die Haube mit einem Innengewinde versehen.
  • Die Haube weist vorzugsweise eine Öse auf, an der ein Seil oder dergleichen Zugmittel befestigbar ist, um die Vorrichtung beispielsweise an einem Hebezeug, wie einem Kran und/oder einer Transporteinrichtung, beispielsweise an einer Laufkatze, z. B. einer Seilbahn, zu befestigen.
  • In der Schließposition wirkt zwischen dem Nabenabschnitt des Schließkörpers und der Schwenkachse vorzugsweise eine Federkraft, und zwar radial zur Schwenkachse. Dazu kann sich der Nabenabschnitt des Schließkörpers in der Schließposition entgegen einer Federeinrichtung auf der Schwenkachse abstützen. Die Federkraft kann durch eine Druckfeder gebildet sein, die sich einerseits am Nabenabschnitt und andererseits an der Schwenkachse abstützt. In der Schließposition ist die Druckfeder oberhalb der Schwenkachse angeordnet. Vorzugsweise ist dazu in dem Nabenabschnitt des Hakens ein Langloch vorgesehen, das von der Schwenkachse durchsetzt wird. Das Langloch ist so ausgebildet, dass es sich in der Schließposition des Schließkörpers von unten nach oben erstreckt. Die besagte Federkraft wirkt in Richtung der Längsachse des Langlochs.
  • Der mit dem Verriegelungsbolzen verriegelte Schließkörper nimmt damit eine belastete Schließposition und eine unbelastete Schließposition ein, je nachdem, ob die am Schließkörper angreifende Last einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet.
  • In der belasteten Schließposition ist der Schließkörper gegenüber dem Gelenkkopf und der Schwenkachse vorzugsweise nach unten versetzt angeordnet, während er in der unbelasteten Schließposition nach oben bewegt ist. Statt dessen kann jedoch auch eine Druckfeder unterhalb der Schwenkachse angeordnet sein oder beispielsweise eine Zugfeder vorgesehen sein. Wesentlich ist lediglich, dass zwischen dem Nabenabschnitt des Schließkörpers und der Schwenkachse eine Federeinrichtung vorgesehen ist und der Nabenabschnitt des Schließkörpers in der Schließposition gegenüber der Schwenkachse auf- und ab beweglich ist, sodass er in der belasteten Schließposition eine tiefere Position gegenüber der Schwenkachse einnimmt als in der unbelasteten Schließposition, also der Position, in der die Last, die an dem Schließkörper angreift, einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
  • Die tiefere Position des belasteten Schließkörpers kann erfindungsgemäß genutzt werden, den Strom abzuschalten, mit dem die Stromquelle den Empfänger der Fernsteuerung und/oder den Aktuator versorgt. Damit ist sichergestellt, dass der Schließkörper nur geöffnet werden kann, wenn die Last, die an ihm angreift, den vorgegebenen Wert unterschritten hat.
  • Das heißt, der Schließkörper kann erfindungsgemäß mit der Fernsteuerung nicht geöffnet werden, wenn an ihm ein Gegenstand und damit eine Last hängt, vielmehr nur dann, wenn der Gegenstand am Boden oder einer sonstigen Unterlagen abgestellt worden ist, also die am Schließkörper angreifende Last einen vorgegebenen geringen Wert unterschritten hat. Ein Öffnen des Schließkörpers durch eine versehentliche Betätigung der Fernsteuerung ist damit ausgeschlossen.
  • Statt einer Unterbrechung durch einen Kontakt kann der Empfänger der Fernsteuerung und/oder der Aktuator jedoch auch in anderer Weise deaktiviert werden, so der Empfänger z. B. durch Abschalten- oder Verstimmen der Antenne bei einer Funkfernsteuerung.
  • Wenn für die Federkraft, die zwischen der Schwenkachse und dem Nabenabschnitt des Schließkörpers wirkt, eine Druckfeder verwendet wird, kann in der Nabe eine Radialbohrung mit einem Innengewinde vorgesehen sein. Die Druckfeder ist dann in einer Hülse angeordnet, die mit einem Außengewinde versehen ist, um sie in die Radialbohrung zu schrauben. Die Druckfeder stützt sich dabei zwischen dem Boden der Hülse und einem Stift oder dergleichen in der Hülse beweglich geführten Druckelement ab, das an der Schwenkachse angreift. Damit kann der Druck, der zwischen dem Nabenabschnitt des Schließkörpers und der Schwenkachse wirkt, also der vorgegebene Wert der Last eingestellt werden.
  • Der Verriegelungsbolzen, der in der Rastausnehmung eingreift, ist vorzugsweise auf die Rastaufnehmung zu federbelastet. Damit ist sichergestellt, dass der Verriegelungsbolzen sowohl in der belasteten Schließposition wie der unbelasteten Schließposition des Hakens in die Rastausnehmung eingreift.
  • Der Verrieglungsbolzen weist in seiner Verriegelungsstellung damit zwei Positionen auf, nämlich eine obere Position bei entlasteten Schließkörper und eine untere Position bei belasteten Schließkörper. Er kann damit zugleich dazu benutzt werden, den Kontakt in der entlasteten Position zu schließen, um den Empfänger und/oder den Aktuator zu aktivieren, also zu bestromen, bzw. zu deaktivieren, also die Stromzufuhr zu unterbrechen, wenn an dem Haken eine Last angreift, die den vorgegebenen Wert unterschreitet.
  • Dazu kann der Verriegelungsbolzen zur Betätigung des Kontaktes, beispielsweise eines Schalters, ausgebildet sein, mit dem die Stromzufuhr zu dem Empfänger der Fernsteuerung und/oder dem Aktuator gesteuert wird.
  • Die Feder, mit der der Verriegelungsbolzen in die Rastausnehmung belastet wird, wird vorzugsweise durch eine Druckfeder an einer Stange gebildet, an der der Verriegelungsbolzen vorzugsweise verschiebbar geführt ist. Dazu kann an dem Verriegelungsbolzen ein Arm befestigt sein, der an seinem vom Verriegelungsbolzen abgewandten Ende eine Öffnung aufweist, die von der Stange durchsetzt wird. Die Druckfeder stützt sich dabei mit ihrem unteren Ende vorzugsweise an dem Arm und mit ihrem oberen Ende an einem Anschlag an der Stange ab.
  • Die Stange kann zugleich eine Koppelstange zwischen dem Aktuator und dem Verriegelungsbolzen bilden. Dazu kann, falls als Aktuator ein Elektromotor mit einer Kurbel vorgesehen ist, die Kurbel beispielsweise am unteren Ende dieser Stange angelenkt sein.
  • Der Arm kann mit der Stange fest verbunden sein. Vorzugsweise ist der Arm jedoch an der Stange verschieblich angeordnet und eine zweite Druckfeder vorgesehen, die sich einerseits am unteren Ende der Stange und mit ihrem oberen Ende an dem Arm abstützt.
  • Die untere Druckfeder weist dabei eine größere Federkraft als die obere Druckfeder auf. Durch die untere Druckfeder wird gewährleistet, dass, falls der Verrieglungsbolzen bei entlastetem Schließkörper beispielsweise klemmt, der Elektromotor nicht starr mit dem Verriegelungsbolzen verbunden ist und damit bei Bestromung beschädigt wird.
  • Nach der Erfindung wird der Schließkörper vorzugsweise durch einen Haken gebildet. Er kann jedoch auch anders ausgebildet sein, insbesondere als Einhängekörper, der eine Einhängeöffnung zum Einhängen eines Knopfes am Ende eines Zugmittels aufweist, z. B. für einen Choker wie er in der DE 10 2005 004 399 B4 beschrieben ist.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung am Beispiel eines Hakens als Schließkörper beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit dem Haken in der belasteten Schließposition und mit abgeschraubter Haube;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1, und zwar ohne Haube und angehängten Gegenstand;
  • 3 einen Schnitt gemäß 2, jedoch in der entlasteten Schließposition des Hakens;
  • 4 einen Schnitt gemäß 2 und 3, jedoch in der Freigabeposition des Hakens; und
  • 5 einen Schnitt durch die Gewindehülse mit der Druckfeder in vergrößerter Wiedergabe.
  • Gemäß 1 bis 4 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Gelenkkopf 1 mit zwei Wangen 2, 3 auf, zwischen denen eine Schwenkachse 4 verläuft. Um die Schwenkachse 4 ist ein Haken 5 verschwenkbar angelenkt, der dazu einen Nabenabschnitt 6 aufweist, der die Schwenkachse 4 umschließt. Der Haken 5 ist damit zwischen einer zum Gelenkkopf 1 hin geschwenkten Schließposition (1 bis 3) und einer Freigabeposition 4 verschwenkbar, in der der an dem Haken 5 gehängte Gegenstand 7 abgehängt wird.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Verriegelungseinrichtung versehen, die einen Verriegelungsbolzen 8 aufweist, der in der Schließposition (1, 2 und 3) in eine Rastausnehmung 9 an dem Haken 5 eingreift, während er in der Freigabeposition (4) aus der Rastausnehmung 9 gezogen ist. Die Rastausnehmung 9 ist an dem freien Ende des Hakens 5 vorgesehen, das von der Schwenkachse 4 abgewandt ist. Die Rastausnehmung 9 ist als Stufe und zur Seite vom Gelenkkopf 1 weg offen ausgebildet.
  • Der Verriegelungsbolzen 8 wird durch einen Aktuator 11 auf- und abbewegt, der ein Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe sein kann, der den Verriegelungsbolzen 8 über eine Kurbel 12 betätigt.
  • Der Aktuator 11 wird durch eine Fernsteuerung betätigt. Dazu weist die Vorrichtung einen Empfänger 13 auf. Der Aktuator 11 und der Empfänger 13 werden mit einem Stromquelle 14, beispielsweise einer Batterie, mit Strom versorgt. Die Fernsteuerung mit dem Empfänger 13 und einem nicht dargestellten Sender, den eine Person im Abstand von der Vorrichtung betätigt, kann beispielsweise durch Funk erfolgen.
  • Der Empfänger 13, der Aktuator 11 und die Stromquelle 14 sind auf einer Montageplatte 15 angeordnet, die von dem Verriegelungsbolzen 8 durchsetzt wird. Die scheibenförmige Montageplatte 15 ist am Umfang mit einem Gewinde 16 versehen und wird mit einer Haube 17 abgedeckt, die zum Aufschrauben auf die Montageplatte 15 mit einem Innengewinde 18 versehen ist.
  • Die Haube 17 weist eine Öse 19 auf, an der ein nicht dargestelltes Seil oder dergleichen Zugmittel befestigbar ist, um die Vorrichtung beispielsweise an einem Kran, einer Laufkatze oder dergleichen zu befestigen.
  • Der Nabenabschnitt 6 des Hakens 5 stützt sich entgegen einer Federkraft auf der Schwenkachse 4 ab.
  • Dazu ist in dem Nabenabschnitt 6 eine Radialbohrung 21 mit einem Innengewinde vorgesehen, in das eine Hülse 22 mit einem Außengewinde 23 eingeschraubt ist, die in 5 näher dargestellt ist. In der Hülse 22 ist eine Druckfeder 24 angeordnet, die sich einerseits an dem Boden 25 der Hülse 22 und andererseits an einem Stift oder dergleichen beweglich geführten Druckelement 26 abstützt, das gemäß 2 bis 4 an der Schwenkachse 4 angreift. Damit kann der Druck, der zwischen dem Nabenabschnitt 6 des Hakens 5 und der Schwenkachse 4 wirkt, eingestellt werden, je nachdem wie weit die Hülse 22 in die Radialbohrung 21 geschraubt wird.
  • In dem Nabenabschnitt 6 des Hakens 5 ist ein Langloch 27 vorgesehen, das von der Schwenkachse 4 durchsetzt wird. Das Langloch 27 ist so ausgebildet, dass es sich in der Schließposition des Hakens 5 von unten nach oben erstreckt, wie in 2 und 3 dargestellt. Die Hülse 22 bzw. die Feder 24 und das Druckelement 26 sind in der Längsachse des Langlochs 27 angeordnet.
  • Durch die Federkraft der Druckfeder 24 und das Langloch 27 nimmt der Haken 5 eine belastete Schließposition ein, die in 2 dargestellt ist, sowie eine unbelastete Schließposition gemäß 3.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Haken 5 in der belasteten Schließposition gegenüber dem Gelenkkopf 1 und damit der Schwenkachse 4 nach unten versetzt angeordnet, während er gemäß 3 in der unbelasteten Schließposition gegenüber dem Gelenkkopf 1 und damit der Schwenkachse 4 nach oben verschoben ist.
  • Die Kraft der Feder 24, die zwischen dem Nabenabschnitt 6 des Hakens 5 und der Schwenkachse 4 wirkt, sowie die Beweglichkeit des Nabenabschnitts 6 durch das Langloch 27 führen dazu, dass der Haken 5 in der belasteten Schließposition (2) eine tiefere Position einnimmt, als in der unbelasteten Schließposition nach 3, also in der Position, in der die Last L, die an dem Haken 5 angreift, einen vorgegebenen Wert Lo unterschreitet.
  • In der tieferen Position des belasteten Hakens 5, also wenn an dem Haken 5 eine Last L > Lo angreift, wird der Strom abgeschaltet, mit dem die Stromquelle 14 den Empfänger 13 der Fernsteuerung versorgt.
  • Damit ist sichergestellt, dass der Haken 5 nur geöffnet werden kann, wenn die Last L kleiner ist als der vorgegebene Wert Lo.
  • Das heißt, der Haken 5 kann mit der Fernsteuerung nicht geöffnet werden, wenn an ihm ein Gegenstand mit einer Last L hängt, die größer ist als Lo. Erst dann, wenn der Gegenstand am Boden oder einer sonstigen Unterlage abgestellt worden ist, und damit die Last L den Wert Lo unterschreitet, ist es möglich, den Haken 5 durch Betätigung der Fernsteuerung zu öffnen.
  • Der Verriegelungsbolzen 8, der in die Rastausnehmung 9 eingreift, ist mit einer Feder 28 auf die Rastausnehmung 9 zu federbelastet. Damit ist sichergestellt, dass der Verriegelungsbolzen 8 sowohl in der belasteten Schließposition des Hakens 5 gemäß 2 wie in der unbelasteten Schließposition gemäß 3 in die Rastausnehmung 9 eingreift.
  • Der Verriegelungsbolzen 8 weist damit in seiner Verriegelungsstellung zwei Positionen auf, nämlich eine untere Schließposition bei belasteten Haken 5 gemäß 2 und eine obere Schließposition bei unbelasteten Haken 5 gemäß 3. Der Verriegelungsbolzen 8 dient deshalb zugleich dazu, den Empfänger 13 abzuschalten, wenn sich der Haken gemäß 2 in der belasteten Schließposition befindet. Dazu ist ein Schalter oder dergleichen Kontakt 29 zwischen der Stromquelle 24 und dem Empfänger 13 vorgesehen, der z. B. durch einen Vorsprung 31 am Verriegelungsbolzen 8 betätigt wird, um die Stromzufuhr von der Stromquelle 14 zu dem Empfänger 13 herzustellen oder zu unterbrechen. Gemäß 2 sind der Kontakt 29 und der Vorsprung 31 im Abstand angeordnet, sodass die Stromzufuhr in der belasteten Schließposition des Hakens 5 von der Stromquelle 14 zu dem Empänger 13 unterbrochen ist und damit der Verriegelungsbolzen 8 mit der Fernsteuerung nicht betätigbar ist. Demgegenüber berühren sich in der unbelasteten Schließposition des Hakens gemäß 3 der Vorsprung 31 und der Kontakt 29, sodass der Empfänger 13 bestromt wird, wodurch die Fernsteuerung und damit der Verriegelungsbolzen 8 mit dem Aktuator 11 betätigt werden kann.
  • Die Feder 28, die den Verriegelungsbolzen 8 in die Rastausnehmung 9 in der Schließposition des Hakens 5 belastet, wird durch eine Druckfeder gebildet, die an einer Stange 32 angeordnet ist. An dem Verriegelungsbolzen 8 ist ein Arm 33 befestigt, der an seinem von dem Verriegelungsbolzen 8 abgewandten Ende eine Öffnung 34 aufweist, die von der Stange 32 durchsetzt wird. Die Druckfeder 28 stützt sich einerseits auf dem Arm 33 und andererseits mit ihrem oberen Ende an dem Anschlag 35 an der Stange 32 ab.
  • Am unteren Ende der Stange 32 greift die Kurbel 12 an, die von dem Aktuator 11 betätigt wird. Damit stellt die Stange 32 eine Koppelstange zwischen dem Aktuator 11 und dem Verriegelungsbolzen 8 zur Betätigung des Verriegelungsbolzens 8 dar.
  • Der Arm 33 ist an der Stange 32 verschiebbar angeordnet. Dabei ist eine zweite Druckfeder 36 auf der Stange 32 angeordnet, die sich einerseits an dem Arm 32 und anderseits am unteren Ende der Stange 32 an einem Anschlag, beispielsweise der Kurbel 12 abstützt. Die untere Druckfeder 36 weist eine größere Federkraft auf als die obere Feder 28.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007027746 [0002]
    • - DE 2005004399 B4 [0004]
    • - DE 102005004399 B4 [0027]

Claims (17)

  1. Vorrichtung mit einem Schließkörper (5) zum Anhängen eines Gegenstandes (7), mit einem Gelenkkopf (1) mit zwei Wangen (2, 3), zwischen denen eine Schwenkachse (4) verläuft, um die der Schließkörper (5) mit einem Nabenabschnitt (6) zwischen einer zum Gelenkkopf (1) geschwenkten Schließposition zum Anhängen des Gegenstandes (7) und einer aus dem Gelenkkopf (1) geschwenkten Freigabeposition verschwenkbar angelenkt ist, einer Verriegelungseinrichtung mit einem Verriegelungsbolzen (8), der in der Schließposition in eine Rastausnehmung (9) an dem Schließkörper (5) eingreift, einem Aktuator (11) zum Entriegeln des Verriegelungsbolzens (8), einem Empfänger (13) für eine Fernsteuerung zur Betätigung des Aktuators (11) und einer Stromquelle (14) zum Bestromen des Empfängers (13) und des Aktuators (11), dadurch gekennzeichnet, dass eine Deaktivierungsreinrichtung vorgesehen ist, die bei Überschreitung einer vorgegebenen, an dem geschlossenen Schließkörper (5) angreifenden Last (Lo) den Empfänger (13) und/oder der Aktuator (11) deaktiviert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deaktivierungseinrichtung einen elektrischen Kontakt (29) aufweist, der bei Überschreitung der vorgegebenen an den geschlossenen Schließkörper (5) angreifenden Last (Lo) die Bestromung des Empfängers (13) und/oder Aktuators (11) unterbricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene belastete Schließkörper (5) bei Überschreitung der vorgegebenen Last (Lo) eine tiefere Position einnimmt als im unbelasteten Zustand.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließposition des Schließkörpers (5) zwischen den Nabenabschnitt (6) und der Schwenkachse (4) eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die den geschlossenen Schließkörper (5) in seine obere Position belastet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung durch eine Druckfeder gebildet wird, die sich bei geschlossenem Schließkörper (5) einerseits auf der Schwenkachse (4) und andererseits an dem Nabenabschnitt (6) abstützt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenabschnitt (6) des Schließkörpers (5) ein in der Schließposition des Schließkörpers (5) von unten nach oben verlaufendes Langloch (27) zur Bewegung des geschlossenen Schließkörpers (5) aus der tieferen Schließposition bei einer Last (L), die größer ist als die vorgegebene Last (Lo), in eine obere Schließposition des Schließkörpers (5) bei Unterschreitung der vorgegebenen Last (Lo) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung in Richtung der Längsachse des Langlochs (27) wirkt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (29) in der oberen Schließposition zur Bestromung des Empfängers (13) bzw. des Aktuators (11) betätigbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (24) in einer in eine Radialbohrung (21) in dem Nabenabschnitt (6) schraubbare Hülse (22) vorgesehen ist und ein Druckelement (26) belastet, das an der Schwenkachse (4) angreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmung (9) an dem von der Schwenkachse (4) abgewandten Ende des Schließkörpers (5) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkkopf (1) eine Montageplattform (15) aufweist, auf der der Aktuator (11), der Empfänger (13) der Fernsteuerung und die Stromquelle (14) angeordnet sind und die der von dem von dem Aktuator (11) betätigbaren Verriegelungsbolzen (8) durchsetzt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (8) bei Eingriff in die Rastausnehmung (9) federbelastet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (8) bei Überschreitung der vorgegebenen, an dem Schließkörper (5) angreifenden Last (L) den Kontakt zur Bestromung des Empfängers (13) und/oder des Aktuators unterbricht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (8) durch eine Druckfeder (28) in die Rastausnehmung (9) belastet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (8) mit einer Stange (32) über einen Arm (33) in Verbindung steht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (28) zwischen dem Arm (32) und dem oberen Ende der Stange (32) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Arm (33) und dem unteren Ende der Stange (32) eine zweite Druckfeder (36) vorgesehen ist, die eine größere Federkraft aufweist als die oberhalb des Arms angeordnete Druckfeder (28).
DE102007059586A 2007-11-21 2007-12-11 Vorrichtung mit einem Schließkörper zum Anhängen eines Gegenstandes Withdrawn DE102007059586A1 (de)

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