DE202018003392U1 - Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last - Google Patents

Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last Download PDF

Info

Publication number
DE202018003392U1
DE202018003392U1 DE202018003392.8U DE202018003392U DE202018003392U1 DE 202018003392 U1 DE202018003392 U1 DE 202018003392U1 DE 202018003392 U DE202018003392 U DE 202018003392U DE 202018003392 U1 DE202018003392 U1 DE 202018003392U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
hook
pendulum
head
pressure piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202018003392.8U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202018003392.8U priority Critical patent/DE202018003392U1/de
Publication of DE202018003392U1 publication Critical patent/DE202018003392U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/38Crane hooks adapted for automatic disengagement from loads on release of cable tensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last, mit einem Haken und einer Sicherung, ist dadurch gekennzeichnet, erst nach einer Entlastung des Hakens und erst mit dem schwerkraftbedingten Abkippen/Ablegen des Hakens aufgrund eines diese (Kipp-)Bewegung freigebend erschlafften Zugmittels aus seiner unter Zug weitgehend horizontalen Stellung heraus, nämlich vertikal zur Seite hin reagiert ein Mechanismus Schwerkraftpendel als Teil der Vorrichtung, und sorgt zumindest mittelbar sowohl für eine selbsttätige Entsicherung und auch für ein selbsttätiges Trennen der Last vom Haken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zum Versetzen von Lasten, beispielsweise mit einer logistischen Einrichtung wie einem Kran, werden zumeist geschmiedete Lasthaken mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Trennen, häufig in Form einer Sperrklinke, konform Maschinenrichtlinie 2006/42/eg Anhang I 4.1.2.6 eingesetzt. Wobei viele Lasten mittelbar über Anschlagmittel wie Ketten, Bänder, Ösen oder Augenschrauben (im Folgenden kurz als „Last“ bezeichnet) durch manuelles Einhängen von zumindest einem Lasthaken aufgenommen und nach dem Versetzen der Last dieser Lasthaken manuell entsichert wird, also beispielsweise die Sperrklinge relativ zum Lasthaken bewegt werden muss, sodann die Last vom Lasthaken wieder ausgehängt bzw. ausgebracht, also der Lasthaken von der Last getrennt wird.
  • Nach dem Versetzen der Last ist am Zielort eine Person notwendig, die den/die Lasthaken von der Last trennt. Oftmals befindet sich dieser Zielort hinter Hindernissen und/oder ist schlecht und oder mit erhöhten Gefahrenpotenzial und erst nach Absetzen der Last zeitaufwändig zu erreichen.
  • In DE 198 52 858 C2 ist eine Lastentragvorrichtung für Hebezeuge beschrieben. Hierbei wird ein Öffnen der Lastentragevorrichtung dadurch eingeleitet, dass nachdem die Last bei einem Senkvorgang abgesetzt wurde, die Lastentragvorrichtung weiter abgelassen wird. Dadurch kommt es zu einer gezielten Schwerpunktverlagerung in die horizontale Position und dadurch Öffnet sich ohne menschliches Zutun die Hakensicherung selbsttätig. Anschließend kann die Freigabe der Last oder eine neue Lastaufnahme erfolgen.
  • Nachteilig bei dieser Lastentragevorrichtung ist, dass nach dem Versetzen der Last bzw. dem Absetzen der Last die Lastentragvorrichtung zwar öffnet, die Last aber nicht aktiv ausgebracht, also getrennt wird und somit die Last im Hakenmaul der Lastentragvorrichtung verbleiben kann.
  • In EP 2 215 000 B1 wird eine Vorrichtung mit einem Einhängekörper zum Anhängen eines Gegenstandes beschrieben. Ein Öffnen der Vorrichtung wird dadurch erreicht, dass ein Aktuator, welcher einen Verriegelungsbolzen betätigt, durch eine Fernsteuerung betätigt wird und ein Öffnen der Vorrichtung auslöst.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass erst durch eine Person ein Öffnen der Vorrichtung eingeleitet werden muss.
  • Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die einzeln oder auch als Verbund in einem Gehänge, Lasten anschlagen kann. Beim Versetzen der Last diese durch den geschlossenen Lasthaken als Teil der Vorrichtung absichert und nach Absetzen der Last die Last selbsttätig von Ihr trennt. Wobei die Vorrichtung ihre vollständige Entlastung bedingt durch ihr Abkippen aus der Senkrechten in die Waagrechte erkennt, den Lasthaken als Teil der Vorrichtung öffnet und die Last aktiv ausbringt und somit von der Vorrichtung trennt.
  • Als Teil dieser Erfindung kann ein herkömmlicher geschmiedeter Lasthaken verwendet werden, an dem keine Veränderungen vorgenommen werden müssen, wie in Anspruch 5 vermerkt.
  • Die Lösung der Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erfüllt.
  • Anhand einer vorgeschlagenen Aufführungsform der Erfindung wird die Funktionsweise der Vorrichtung wie folgt beschrieben:
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei hauptsächlichen zueinander beweglichen Elementen. Dem Haken selbst in den die zu transportierende Last eingehängt wird und dem Kopf, der mittelbar mit der logistischen Einrichtung (Kran) verbunden wird.
  • Die Vorrichtung befindet sich zur Lastaufnahme in geöffneter Position. Der Haken wird in der Last eingehängt und der Haken relativ zum Kopf verdreht, damit er geschlossen wird. Anschließend wird der Hauptzylinderstift im Langloch, dass sich im Kopf befindet, in die obere Endlage verschoben. Die federnden Druckstücke im Kopf rasten dadurch in der seitlichen Nut in den Distanzstücken ein und ein Zylinderstift erzielt Formschluss mit den Adapterhälften. Wird die Vorrichtung angehoben übersteigt die durch die Last erzeugte Gewichtskraft die Federkraft der Druckstücke. Dadurch wird im Langloch der Hauptzylinderstift zurück in die untere Position gezogen. Nun kann die Last versetzt werden. Wird die Last abgelassen, erschlafft zuerst das Anschlagmittel. Bei weiterem Ablassen der Vorrichtung, setzt im nächsten Schritt der Haken auf dem Untergrund auf. Als Folge neigt sich die Vorrichtung zur Seite. Das Pendel im Kopf behält aber weiterhin seine Ausrichtung entlang der Schwerkraft. Über ein Druckstück im Kopf wird die Position des Pendels dauerhaft abgetastet (wie in Anspruch 4 erwähnt). Befindet sich das Pendel nicht mehr axial vor dem Druckstück, so wird das Druckstück aufgrund von mindestens einer Drehfeder hervorgerufener Druckkraft von den Adapterhälften axial in Richtung Pendel verschoben und der Formschluss von Adapterhälfte und Druckstück wird aufgelöst. Dadurch verdreht sich der Haken relativ zum Kopf. Die Last wird an seitlich des Hakens angebrachten Ausstreiferelementen zurückgehalten und der Haken bewegt sich dazwischen hinweg. Die Last ist aus dem Haken ausgekehrt und der Haken befindet sich wieder in Ausgangsposition (wie in Anspruch 9 erwähnt).
  • Ein vorzügliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.
    • 1 Seitenansicht einer beispielhaften Ausführung
    • 2 Ansicht eines geschnittenen Systems von 1
    • 3 Ansicht eines geschnittenen Systems mit einer weiteren beispielhaften Ausführung
    • 4 Ansicht eines geschnittenen Systems von 1
    • 5 Ansicht eins geschnittenen System mit einer weiteren beispielhaften Ausführung
    • 6 3D Ansicht des Pendels 14, drehbar über das Kugellager 15 auf der Passschraube 16 gelagert.
  • Das Druckstück 19 tastet mittels der Kugelrollen 27 die Position des Pendels ab.
  • Wie in 1 abgebildet, weist die Erfindung einen Kopf 1 auf. Im Kopf ist ein Hauptzylinderstift 2. Dieser ist in einem Langloch verschiebbar im Kopf 1 gelagert. Auf diesem ist axial ein Hülse 3 geschoben. Auf dieser wiederum ist der geschmiedete Lasthaken 4 positioniert. In Position wird der Lasthaken 4 durch die Zwei Adapterhälften 6 gehalten. Diese bilden das Negativ des geschmiedeten Lasthakens 4 ab und fixieren somit den Lasthaken 4 in axialer Richtung gegen ein kippen. Axial seitlich der Adapterhälften 6 sind die Distanzstücke 5 platziert. Diese werden durch den Hauptzylinderstift 2 geführt. In der Aussparung der Distanzstücke 5 findet eine Drehfeder 7 Platz. Die Drehfedern 7 sind zwischen Zylinderstift 8 und 9 vorgespannt. Zylinderstift 9 verbindet den Lasthaken 4 und die Adapterhälften 6 und Distanzstücke 5 formschlüssig. Die Zylinderstifte 8 und 9 dienen dazu den Lasthaken 4 relativ zum Kopf 1, mittels der Drehfeder 7, zu verdrehen. In den Distanzstücken 5 befindet sich eine seitlich umlaufende 90° Nut. Wird der Lasthaken 4 in die obere Endlage im Langloch geschoben wird, können die federnde Druckstücke 10 in der Nut einrasten. Zusätzlich wird diese Position des Lasthakens 4 durch den Zylinderstift 26 formschlüssig gesichert, indem die Adapterhälften 6 mit ihrer Aussparung dort einhaken. Dies ist notwendig um ein ungewolltes verdrehen von Kopf 1 relativ zum Lasthaken 4 zu verhindern. Angehoben wird die Vorrichtung, indem eine Kette o.ä. im Zylinderstift 11 befestigt wird. Seitlich des Lasthakens 4 befinden sich im Kopf zwei Ausstreifelemente 12. Diese bringen die Last aus, wenn sich Lasthaken 4 und Kopf 1 relativ zueinander verdrehen. Unterhalb des Kopfs 1 befindet sich ein Zylinderstift 13 der als Sicherung gegen herausschleudern der Last fungiert. Im Kopf 1 befindet sich ein Pendel 14. Dieses wird über ein Kugellager 15 mit einer Passschraube 16 gelagert. Die Passschraube 16 sichert auch gleichzeitig den Deckel 17. Im Kopf 1 ist eine Gleitbuchse 18 verbaut.
  • Version 1 (Figur 4)
  • In dieser Gleitbuchse 18, welche Zwei gegenüberliegende Langlöcher aufweißt, bewegt sich das Druckstück 19. Dieses wird über ein Zylinderstift 21 gegen axiales verdrehen gesichert. An dem Pendel 14 zugewandten Ende des Druckstückes 19 befindet sich ein Kugellager 22, gesichert durch Zylinderstift 24, welches auf dem Pendel 14 abwälzt. Das Druckstück 19 wird zwischen Kopf 1 und Adapterhälften 6 durch eine Druckfeder 23 federvorgespannt. Im Deckel 17 befindet sich eine Aufnahme für ein Kugellager 25 welches auf dem Pendel 14 abwälzt. Das Kugellager 25 ist mit Zylinderstift 20 in seiner Position gesichert.
  • Version 2 (Figur 3):
  • Das Druckstück 19 bewegt sich in der Gleitbuchse 18. Das Druckstück 19 tastet die Position des Pendels 14 federvorgespannt über eine Kugelrolle 27 durch Druckfeder 23 ab. Somit blockiert oder gibt das Pendel 14 über das Druckstück 19 eine Rotationsbewegung für die Adapterhälften 6 und somit den Lasthaken 4 frei.
  • In 5 ist eine weitere Ausführung des Deckels ohne Kugellager 28 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19852858 C2 [0004]
    • EP 2215000 B1 [0006]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last, mit einem Haken und einer Sicherung, ist dadurch gekennzeichnet, erst nach einer Entlastung des Hakens und erst mit dem schwerkraftbedingten Abkippen/Ablegen des Hakens aufgrund eines diese (Kipp-)Bewegung freigebend erschlafften Zugmittels aus seiner unter Zug weitgehend horizontalen Stellung heraus, nämlich vertikal zur Seite hin reagiert ein Mechanismus Schwerkraftpendel als Teil der Vorrichtung, und sorgt zumindest mittelbar sowohl für eine selbsttätige Entsicherung und auch für ein selbsttätiges Trennen der Last vom Haken.
  2. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Haken über mindestens eine Drehfeder 7 gegenüber dem Kopf 1 verdreht wird, welche auf dem Hauptzylinderstift 2 positioniert und einerseits am Zylinderstift 8 und Zylinderstift 9 angreift.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück 19 über eine Druckfeder 23 zwischen Kopf 1 und Adapterhälften 6 vorgespannt ist.
  4. Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück 19 am Pendel durch ein Abtastelement abwälzt, entweder durch ein Kugellager 22 oder einer Kugelrolle 27 dargestellt.
  5. Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsüblicher geschmiedeter Haken 4 in Adapterhälften 6 verwendet werden kann, zudem ist die Bohrung für den Bolzen 9 in den Adapterhälften 6 so angeordnet, dass die übliche Bohrung für die Sperrklinke im Lasthaken 4 verwendet werden kann.
  6. Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptzylinderstift 2 verschiebbar im Kopf 1 gelagert ist und federnde Druckstücke 10 in Nuten/Senkungen/Bohrungen im Distanzstück 5 eingreifen können.
  7. Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf 1 um das Pendel 14 so geformt ist, dass kein Schmutz in den Pendelmechanismus eindringen kann.
  8. Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderstift 13 als Sicherung gegen Herausschleudern der Last verwendet wird.
  9. Die Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Ausstreiferelemente 12, die entlang dem Lasthaken 4 verlaufen und im Kopf 1 montiert sind, ein Ausbringen der Last bei einer Drehbewegung des Hakens relativ zum Kopf möglich machen.
  10. Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück 19 an der Kontaktfläche zu den Adapterhälften 6 als Kegelstupf ausgeführt ist.
  11. Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterhälften 6 eine Aussparung aufweisen, in der das Druckstück 19 eingreifen und eine Drehbewegung des Lasthakens relativ zum Kopf unterbinden bzw. einen Formschluss herstellen kann.
  12. Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Negativ des Lasthakens 4 d.h. die Adapterhälften 6 mittels additivem Fertigungsverfahren hergestellt sind.
  13. Die Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Pendel 14 mittels einem Wälzlager auf der Passschraube 16 angeordnet ist.
  14. Die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Pendel 14 besitzt welches einen Kreisausschnitt darstellt welcher dafür sorgt, dass ab einer bestimmten Neigung der Vorrichtung, in Richtung Schnittebene B in 2, das Druckstück 19 bzw. das Abtastelement keinen Anschlag mehr bietet und somit eine axiale Bewegung dem Druckstück 19 in Richtung Pendel ermöglicht, da sich das Pendel entlang der Schwerkraft bewegt.
DE202018003392.8U 2018-07-20 2018-07-20 Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last Expired - Lifetime DE202018003392U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018003392.8U DE202018003392U1 (de) 2018-07-20 2018-07-20 Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018003392.8U DE202018003392U1 (de) 2018-07-20 2018-07-20 Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018003392U1 true DE202018003392U1 (de) 2018-08-16

Family

ID=63450600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018003392.8U Expired - Lifetime DE202018003392U1 (de) 2018-07-20 2018-07-20 Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018003392U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112047232A (zh) * 2020-07-19 2020-12-08 东风汽车底盘系统有限公司 一种自动摘挂钩吊装夹具

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19852858C2 (de) 1998-11-11 2001-06-21 Meissner Krane Gmbh Lastentragvorrichtung für Hebezeuge
EP2215000B1 (de) 2007-11-21 2011-05-18 Ludwig Giritzer Vorrichtung mit einem einhängekörper zum anhängen eines gegenstandes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19852858C2 (de) 1998-11-11 2001-06-21 Meissner Krane Gmbh Lastentragvorrichtung für Hebezeuge
EP2215000B1 (de) 2007-11-21 2011-05-18 Ludwig Giritzer Vorrichtung mit einem einhängekörper zum anhängen eines gegenstandes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112047232A (zh) * 2020-07-19 2020-12-08 东风汽车底盘系统有限公司 一种自动摘挂钩吊装夹具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH668250A5 (de) Vorrichtung zum anhaengen eines betonfertigteils an ein hebezeug.
DE4340403A1 (de) Transportwagen mit von Hand betätigbaren Rädern
DE112016004253T5 (de) Schlosskörper
DE2837668A1 (de) Hebebuehne
DE202018003392U1 (de) Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last
DE3938364C2 (de) Hakengeschirr
DE19527318C2 (de) Hebevorrichtung für einen Dammbalken
DE3241604A1 (de) Fahrzeug mit zwei relativ zueinander verschwenkbaren teilen
DE102019113981A1 (de) Verkürzungshaken
DE959130C (de) Sicherheitshaken
AT10691U1 (de) Ladekran mit in transportstellung bringbarem lastaufnahmemittel
DE102015106954A1 (de) Sperrbalken
DE102015006030A1 (de) Feststellvorrichtung für Türen
DE1415834A1 (de) Ablaufstaender fuer Kabeltrommeln
DE1252390B (de)
EP3566901B1 (de) Zurrpunkt mit montagestellung
DE202008013758U1 (de) Laufrolle
DE102007027694A1 (de) Stützkonsole für bewegliche technologische Maschine
DE367332C (de) Kupplung zum ausloesbaren Aufhaengen einer Last
AT217979B (de) Pumpengestängehebevorrichtung
DE2312632C3 (de) Lenkrolle für Sitzmöbel
DE102021004706A1 (de) Haltevorrichtung mit Gelenk
CH272908A (de) Kranseilbahn.
DE708801C (de) Ackerwagen mit einem zwischen schraegen Seitenstuetzen eingesetzten Wagenkasten
DE202005021643U1 (de) Hebevorrichtung für Badefilter für Behinderte und Gebrechliche sowie kranke Personen

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years