DE202018003392U1 - Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last - Google Patents
Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last Download PDFInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
- B66C1/38—Crane hooks adapted for automatic disengagement from loads on release of cable tensions
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Abstract
Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last, mit einem Haken und einer Sicherung, ist dadurch gekennzeichnet, erst nach einer Entlastung des Hakens und erst mit dem schwerkraftbedingten Abkippen/Ablegen des Hakens aufgrund eines diese (Kipp-)Bewegung freigebend erschlafften Zugmittels aus seiner unter Zug weitgehend horizontalen Stellung heraus, nämlich vertikal zur Seite hin reagiert ein Mechanismus Schwerkraftpendel als Teil der Vorrichtung, und sorgt zumindest mittelbar sowohl für eine selbsttätige Entsicherung und auch für ein selbsttätiges Trennen der Last vom Haken.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Zum Versetzen von Lasten, beispielsweise mit einer logistischen Einrichtung wie einem Kran, werden zumeist geschmiedete Lasthaken mit einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Trennen, häufig in Form einer Sperrklinke, konform Maschinenrichtlinie 2006/42/eg Anhang I 4.1.2.6 eingesetzt. Wobei viele Lasten mittelbar über Anschlagmittel wie Ketten, Bänder, Ösen oder Augenschrauben (im Folgenden kurz als „Last“ bezeichnet) durch manuelles Einhängen von zumindest einem Lasthaken aufgenommen und nach dem Versetzen der Last dieser Lasthaken manuell entsichert wird, also beispielsweise die Sperrklinge relativ zum Lasthaken bewegt werden muss, sodann die Last vom Lasthaken wieder ausgehängt bzw. ausgebracht, also der Lasthaken von der Last getrennt wird.
- Nach dem Versetzen der Last ist am Zielort eine Person notwendig, die den/die Lasthaken von der Last trennt. Oftmals befindet sich dieser Zielort hinter Hindernissen und/oder ist schlecht und oder mit erhöhten Gefahrenpotenzial und erst nach Absetzen der Last zeitaufwändig zu erreichen.
- In
DE 198 52 858 C2 ist eine Lastentragvorrichtung für Hebezeuge beschrieben. Hierbei wird ein Öffnen der Lastentragevorrichtung dadurch eingeleitet, dass nachdem die Last bei einem Senkvorgang abgesetzt wurde, die Lastentragvorrichtung weiter abgelassen wird. Dadurch kommt es zu einer gezielten Schwerpunktverlagerung in die horizontale Position und dadurch Öffnet sich ohne menschliches Zutun die Hakensicherung selbsttätig. Anschließend kann die Freigabe der Last oder eine neue Lastaufnahme erfolgen. - Nachteilig bei dieser Lastentragevorrichtung ist, dass nach dem Versetzen der Last bzw. dem Absetzen der Last die Lastentragvorrichtung zwar öffnet, die Last aber nicht aktiv ausgebracht, also getrennt wird und somit die Last im Hakenmaul der Lastentragvorrichtung verbleiben kann.
- In
EP 2 215 000 B1 wird eine Vorrichtung mit einem Einhängekörper zum Anhängen eines Gegenstandes beschrieben. Ein Öffnen der Vorrichtung wird dadurch erreicht, dass ein Aktuator, welcher einen Verriegelungsbolzen betätigt, durch eine Fernsteuerung betätigt wird und ein Öffnen der Vorrichtung auslöst. - Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass erst durch eine Person ein Öffnen der Vorrichtung eingeleitet werden muss.
- Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die einzeln oder auch als Verbund in einem Gehänge, Lasten anschlagen kann. Beim Versetzen der Last diese durch den geschlossenen Lasthaken als Teil der Vorrichtung absichert und nach Absetzen der Last die Last selbsttätig von Ihr trennt. Wobei die Vorrichtung ihre vollständige Entlastung bedingt durch ihr Abkippen aus der Senkrechten in die Waagrechte erkennt, den Lasthaken als Teil der Vorrichtung öffnet und die Last aktiv ausbringt und somit von der Vorrichtung trennt.
- Als Teil dieser Erfindung kann ein herkömmlicher geschmiedeter Lasthaken verwendet werden, an dem keine Veränderungen vorgenommen werden müssen, wie in Anspruch 5 vermerkt.
- Die Lösung der Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erfüllt.
- Anhand einer vorgeschlagenen Aufführungsform der Erfindung wird die Funktionsweise der Vorrichtung wie folgt beschrieben:
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei hauptsächlichen zueinander beweglichen Elementen. Dem Haken selbst in den die zu transportierende Last eingehängt wird und dem Kopf, der mittelbar mit der logistischen Einrichtung (Kran) verbunden wird.
- Die Vorrichtung befindet sich zur Lastaufnahme in geöffneter Position. Der Haken wird in der Last eingehängt und der Haken relativ zum Kopf verdreht, damit er geschlossen wird. Anschließend wird der Hauptzylinderstift im Langloch, dass sich im Kopf befindet, in die obere Endlage verschoben. Die federnden Druckstücke im Kopf rasten dadurch in der seitlichen Nut in den Distanzstücken ein und ein Zylinderstift erzielt Formschluss mit den Adapterhälften. Wird die Vorrichtung angehoben übersteigt die durch die Last erzeugte Gewichtskraft die Federkraft der Druckstücke. Dadurch wird im Langloch der Hauptzylinderstift zurück in die untere Position gezogen. Nun kann die Last versetzt werden. Wird die Last abgelassen, erschlafft zuerst das Anschlagmittel. Bei weiterem Ablassen der Vorrichtung, setzt im nächsten Schritt der Haken auf dem Untergrund auf. Als Folge neigt sich die Vorrichtung zur Seite. Das Pendel im Kopf behält aber weiterhin seine Ausrichtung entlang der Schwerkraft. Über ein Druckstück im Kopf wird die Position des Pendels dauerhaft abgetastet (wie in Anspruch 4 erwähnt). Befindet sich das Pendel nicht mehr axial vor dem Druckstück, so wird das Druckstück aufgrund von mindestens einer Drehfeder hervorgerufener Druckkraft von den Adapterhälften axial in Richtung Pendel verschoben und der Formschluss von Adapterhälfte und Druckstück wird aufgelöst. Dadurch verdreht sich der Haken relativ zum Kopf. Die Last wird an seitlich des Hakens angebrachten Ausstreiferelementen zurückgehalten und der Haken bewegt sich dazwischen hinweg. Die Last ist aus dem Haken ausgekehrt und der Haken befindet sich wieder in Ausgangsposition (wie in Anspruch 9 erwähnt).
- Ein vorzügliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.
-
1 Seitenansicht einer beispielhaften Ausführung -
2 Ansicht eines geschnittenen Systems von1 -
3 Ansicht eines geschnittenen Systems mit einer weiteren beispielhaften Ausführung -
4 Ansicht eines geschnittenen Systems von1 -
5 Ansicht eins geschnittenen System mit einer weiteren beispielhaften Ausführung -
6 3D Ansicht des Pendels 14, drehbar über das Kugellager 15 auf der Passschraube 16 gelagert. - Das Druckstück
19 tastet mittels der Kugelrollen27 die Position des Pendels ab. - Wie in
1 abgebildet, weist die Erfindung einen Kopf1 auf. Im Kopf ist ein Hauptzylinderstift2 . Dieser ist in einem Langloch verschiebbar im Kopf1 gelagert. Auf diesem ist axial ein Hülse3 geschoben. Auf dieser wiederum ist der geschmiedete Lasthaken4 positioniert. In Position wird der Lasthaken 4 durch die Zwei Adapterhälften6 gehalten. Diese bilden das Negativ des geschmiedeten Lasthakens 4 ab und fixieren somit den Lasthaken4 in axialer Richtung gegen ein kippen. Axial seitlich der Adapterhälften6 sind die Distanzstücke5 platziert. Diese werden durch den Hauptzylinderstift 2 geführt. In der Aussparung der Distanzstücke5 findet eine Drehfeder7 Platz. Die Drehfedern 7 sind zwischen Zylinderstift8 und9 vorgespannt. Zylinderstift9 verbindet den Lasthaken 4 und die Adapterhälften6 und Distanzstücke5 formschlüssig. Die Zylinderstifte8 und9 dienen dazu den Lasthaken4 relativ zum Kopf1 , mittels der Drehfeder7 , zu verdrehen. In den Distanzstücken 5 befindet sich eine seitlich umlaufende 90° Nut. Wird der Lasthaken4 in die obere Endlage im Langloch geschoben wird, können die federnde Druckstücke10 in der Nut einrasten. Zusätzlich wird diese Position des Lasthakens4 durch den Zylinderstift26 formschlüssig gesichert, indem die Adapterhälften6 mit ihrer Aussparung dort einhaken. Dies ist notwendig um ein ungewolltes verdrehen von Kopf1 relativ zum Lasthaken4 zu verhindern. Angehoben wird die Vorrichtung, indem eine Kette o.ä. im Zylinderstift11 befestigt wird. Seitlich des Lasthakens4 befinden sich im Kopf zwei Ausstreifelemente12 . Diese bringen die Last aus, wenn sich Lasthaken4 und Kopf1 relativ zueinander verdrehen. Unterhalb des Kopfs1 befindet sich ein Zylinderstift13 der als Sicherung gegen herausschleudern der Last fungiert. Im Kopf1 befindet sich ein Pendel14 . Dieses wird über ein Kugellager15 mit einer Passschraube16 gelagert. Die Passschraube16 sichert auch gleichzeitig den Deckel17 . Im Kopf1 ist eine Gleitbuchse18 verbaut. - Version 1 (Figur
4 ) - In dieser Gleitbuchse
18 , welche Zwei gegenüberliegende Langlöcher aufweißt, bewegt sich das Druckstück 19. Dieses wird über ein Zylinderstift21 gegen axiales verdrehen gesichert. An dem Pendel 14 zugewandten Ende des Druckstückes19 befindet sich ein Kugellager22 , gesichert durch Zylinderstift 24, welches auf dem Pendel14 abwälzt. Das Druckstück19 wird zwischen Kopf1 und Adapterhälften 6 durch eine Druckfeder23 federvorgespannt. Im Deckel17 befindet sich eine Aufnahme für ein Kugellager25 welches auf dem Pendel14 abwälzt. Das Kugellager25 ist mit Zylinderstift 20 in seiner Position gesichert. - Version 2 (Figur
3 ): - Das Druckstück
19 bewegt sich in der Gleitbuchse18 . Das Druckstück19 tastet die Position des Pendels 14 federvorgespannt über eine Kugelrolle27 durch Druckfeder23 ab. Somit blockiert oder gibt das Pendel14 über das Druckstück19 eine Rotationsbewegung für die Adapterhälften6 und somit den Lasthaken4 frei. - In
5 ist eine weitere Ausführung des Deckels ohne Kugellager28 dargestellt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19852858 C2 [0004]
- EP 2215000 B1 [0006]
Claims (14)
- Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last, mit einem Haken und einer Sicherung, ist dadurch gekennzeichnet, erst nach einer Entlastung des Hakens und erst mit dem schwerkraftbedingten Abkippen/Ablegen des Hakens aufgrund eines diese (Kipp-)Bewegung freigebend erschlafften Zugmittels aus seiner unter Zug weitgehend horizontalen Stellung heraus, nämlich vertikal zur Seite hin reagiert ein Mechanismus Schwerkraftpendel als Teil der Vorrichtung, und sorgt zumindest mittelbar sowohl für eine selbsttätige Entsicherung und auch für ein selbsttätiges Trennen der Last vom Haken.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Haken über mindestens eine Drehfeder 7 gegenüber dem Kopf 1 verdreht wird, welche auf dem Hauptzylinderstift 2 positioniert und einerseits am Zylinderstift 8 und Zylinderstift 9 angreift.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück 19 über eine Druckfeder 23 zwischen Kopf 1 und Adapterhälften 6 vorgespannt ist.
- Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück 19 am Pendel durch ein Abtastelement abwälzt, entweder durch ein Kugellager 22 oder einer Kugelrolle 27 dargestellt.
- Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsüblicher geschmiedeter Haken 4 in Adapterhälften 6 verwendet werden kann, zudem ist die Bohrung für den Bolzen 9 in den Adapterhälften 6 so angeordnet, dass die übliche Bohrung für die Sperrklinke im Lasthaken 4 verwendet werden kann.
- Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptzylinderstift 2 verschiebbar im Kopf 1 gelagert ist und federnde Druckstücke 10 in Nuten/Senkungen/Bohrungen im Distanzstück 5 eingreifen können.
- Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf 1 um das Pendel 14 so geformt ist, dass kein Schmutz in den Pendelmechanismus eindringen kann.
- Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderstift 13 als Sicherung gegen Herausschleudern der Last verwendet wird.
- Die Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Ausstreiferelemente 12, die entlang dem Lasthaken 4 verlaufen und im Kopf 1 montiert sind, ein Ausbringen der Last bei einer Drehbewegung des Hakens relativ zum Kopf möglich machen.
- Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück 19 an der Kontaktfläche zu den Adapterhälften 6 als Kegelstupf ausgeführt ist.
- Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterhälften 6 eine Aussparung aufweisen, in der das Druckstück 19 eingreifen und eine Drehbewegung des Lasthakens relativ zum Kopf unterbinden bzw. einen Formschluss herstellen kann.
- Die Vorrichtung einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Negativ des Lasthakens 4 d.h. die Adapterhälften 6 mittels additivem Fertigungsverfahren hergestellt sind.
- Die Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Pendel 14 mittels einem Wälzlager auf der Passschraube 16 angeordnet ist.
- Die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Pendel 14 besitzt welches einen Kreisausschnitt darstellt welcher dafür sorgt, dass ab einer bestimmten Neigung der Vorrichtung, in Richtung Schnittebene B in
2 , das Druckstück 19 bzw. das Abtastelement keinen Anschlag mehr bietet und somit eine axiale Bewegung dem Druckstück 19 in Richtung Pendel ermöglicht, da sich das Pendel entlang der Schwerkraft bewegt.
Priority Applications (1)
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DE202018003392.8U Expired - Lifetime DE202018003392U1 (de) | 2018-07-20 | 2018-07-20 | Vorrichtung zum sicheren Anhängen, Versetzen und selbsttätigen Ausbringen einer Last |
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DE (1) | DE202018003392U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112047232A (zh) * | 2020-07-19 | 2020-12-08 | 东风汽车底盘系统有限公司 | 一种自动摘挂钩吊装夹具 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852858C2 (de) | 1998-11-11 | 2001-06-21 | Meissner Krane Gmbh | Lastentragvorrichtung für Hebezeuge |
EP2215000B1 (de) | 2007-11-21 | 2011-05-18 | Ludwig Giritzer | Vorrichtung mit einem einhängekörper zum anhängen eines gegenstandes |
-
2018
- 2018-07-20 DE DE202018003392.8U patent/DE202018003392U1/de not_active Expired - Lifetime
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