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Die
Erfindung betrifft eine als Lenkrolle ausgebildete Laufrolle mit
einem Laufrad, einer Gabel und einem Montagezapfen, wobei die Gabel
relativ zu dem Montagezapfen verschwenkbar ist und weiter in der
Gabel eine Bremseinrichtung angeordnet ist, die durch einen über
einen Schaltnocken betätigten Stößel
in die Bremsstellung verlagerbar ist, wobei der Stößel
für eine Totalfeststellung, bei welcher sowohl eine Drehblockierung
des Laufrades wie auch eine Schwenkblockierung der Gabel vorliegt,
Dreh-Blockierungsvorsprünge aufweist, die bei einer Bewegung
des Stößels in die Totalfeststellungs-Position
in Blockieraufnahmen eines Blockierungsteiles eingreifen.
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Derartige
Laufrollen finden Anwendung beispielsweise bei Krankenhausbetten,
aber auch Transportgeräten wie Verfahrregalen oder auch
Möbeln allgemein. Mit Hilfe des Montagezapfens ist eine solche
Laufrolle an das Krankenhausbett, ein Möbel oder ein sonstiges
Gerät montierbar. Oftmals ist zusätzlich zu der
Möglichkeit, eine Totalfeststellung herbeizuführen,
vorgesehen, dass nur eine (überlaufbare) Blockierung der
Schwenkbeweglichkeit erreicht sein kann. Die Betätigung
der Laufrolle zur Einstellung der Schwenkblockierung oder der Totalfeststellung
kann durch einen den Montagezapfen durchsetzenden Schalthebel erfolgen.
Der Schalthebel kann fußbetätigbar sein. Im Rahmen
der Totalfeststellung, also der Schwenkblockierung und Brems-Festsetzung
des Laufrades, ist die Schwenkblockierung grundsätzlich
nur durch entsprechende Schaltbetätigung wieder aufhebbar.
Die Schaltbetätigung hebt hierbei zugleich die Schwenkblockierung
und die Bremsblockierung auf.
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Insbesondere
ist zum Stand der Technik auf die
WO 2006/008198 A1 zu verweisen. Der Offenbarungsgehalt
dieser Druckschrift ist hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung
dieser Anmeldung einbezogen, auch um eines oder mehrere Merkmale
der genannten Druckschrift in einen Anspruch dieser Anmeldung einzubeziehen.
Soweit sich Teile der Laufrolle in dieser Anmeldung abweichend zu
der genannten Druckschrift beschrieben sind, ist die Beschreibung
dieser Anmeldung vorrangig maßgebend.
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Beim
Gegenstand der genannten Anmeldung ist die Totalfeststellung durch
Druck auf ein Bremsteil einerseits gegeben, zur Festsetzung des Laufrades,
und durch Eingriff von Blockierungsvorsprüngen in Blockierungsausnehmungen,
andererseits, wobei die Blockierungsvorsprünge einteilig
mit dem Stößel ausgebildet sind.
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Im
Falle eines Krankenhausbettes jedoch, das mit derartigen Rollen
bestückt ist, kann es vorkommen, dass sehr rasch gehandelt
werden muss. Hierbei wird von einer Bedienperson mitunter übersehen,
dass die Aufhebung der Totalfeststellung durch eine Schaltbetätigung
erfolgen muss. Es werden vielmehr entsprechende übermäßige
Kräfte auf das Krankenhausbett als solches ausgeübt.
Dies kann dann dazu führen, dass ein unkontrollierter Bruch
in der Laufrolle auftritt und so die Funktionstüchtigkeit
der Laufrolle weit über die Tatsache hinaus, dass keine
Totalfeststellung mehr möglich ist, beeinträchtigt
ist.
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Ausgehend
von dem vorbeschriebenen Stand der Technik beschäftigt
sich die Erfindung gemäß einem Aspekt mit der
Aufgabenstellung, eine Laufrolle anzugeben, bei der zwar eine Totalfeststellung
möglich ist, die Anwendung übermäßiger
Kräfte jedoch nicht zu einer unkontrollierten Beschädigung der
Laufrolle führt. Weitere Aspekte sind im Hinblick auf weitere
Merkmale der Erfindung, wie sie nachstehend erläutert sind,
gegeben. Sie können eigenständig, auch ersetzend,
aber auch ergänzend in Bezug auf die bereits genannte Aufgabenstellung
von Bedeutung sein.
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Eine
mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten
Erfindungsgedanken durch den Gegenstand des Anspruches 1 gegeben,
wobei darauf abgestellt ist, dass die Gabel bei Totalfeststellung
durch Aufbringung eines Überlast-Momentes relativ zu dem Stößel
verschwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen,
dass die Totalfeststellung jedenfalls hinsichtlich der Verschwenkbarkeit
kraftabhängig kontrolliert überwindbar ist. Grundsätzlich
könnte man hierzu vorsehen, dass im Sinne eines Heraushebens bei
Verschwenkung, wie man es für eine Richtungsfeststellung
alleine grundsätzlich kennt, eine Vertikalverlagerung,
beispielsweise eines Teils des Stößels erfolgt.
Etwa durch zweiteilige, federgespannte Ausführung des Stößels
und Ausbildung von Ausheberampen an den Eingriffspartnern der mittels
der Dreh-Blockierungsvorsprünge gegebenen Richtungsfeststellung.
Dies würde aber beispielsweise auch eine Höhenkompensatzion
in dem Stößel oder eine gleichwertige Maßnahme
bedingen, was zwar möglich ist, aber hinsichtlich konstruktivem
Aufwand nicht optimal. Dies hätte dann zur Folge, dass,
zumindest kurzzeitig, sowohl die Bremsfeststellung wie die Schwenkfeststellung
aufgehoben ist. Bevorzugt ist daher, dass im Falle des genannten Überlast-Momentes
nur die Schwenkfeststellung überwunden ist. Die Bremsblockierung
bleibt unbeeinflusst. Dies könnte nach einer möglichen
Ausführung dadurch etwa erreicht sein, dass das Blockierungsteil,
etwa gegen Federkraft, relativ zu der Gabel horizontal verschwenkbar
ist. Die Feder könnte mit einer solchen Vorspannung vorgesehen
sein, die dem gewünschten Überlast-Moment entspricht.
Jedoch wird es hierbei schwierig, Verschwenkungen um einen größeren Winkel
zu ermöglichen. Zudem wäre auch eine solche Ausgestaltung
relativ aufwändig.
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Gemäß einer
weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist daher
vorgesehen, dass die Drehblockierungsvorsprünge an einem
von dem Stößel gesonderten Vorsprungteil ausgebildet
sind. Hiermit kann zwischen dem Stößel und dem
Vorsprungteil die kraftabhängige Verschwenkbarkeit ausgebildet
sein. Dies kann beispielsweise durch kraftbetontes Überlaufen
eines Rastnockens erreicht sein. Eine solches Überlaufen,
beispielsweise auch von mehreren über den Umfang verteilten
Rastnocken, kann dann auch ohne Begrenzung des Schwenkwinkels die
Aufhebung der Schwenkblockierung unter Wirkung des Überlast-Momentes
ermöglichen.
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Bevorzugt
ist jedoch, dass das gesondert zu dem Stößel ausgebildete
Vorsprungteil mittels einer Presspassung an dem Stößel
befestigt ist und dass das Überlast-Moment eine Relativdrehung
der Passungspartner, also des Vorsprungteils relativ zu dem Stößel,
ermöglicht. Dies bedeutet zugleich auch, dass die Verschwenkung
nur so lange anhält, wie das Überlast-Moment wirkt.
Dies bedeutet weiter auch, wie grundsätzlich aber auch
durch die beispielsweise genannte Rastnockenblockierung erreicht,
dass keine Zerstörung der Laufrolle bei Wirkung des Überlastmomentes
erfolgt, auch keine kontrollierte Zerstörung, was grundsätzlich
noch innerhalb des Erfindungsgedankens wäre, sondern die
Presspassung sich nach Abfall des Überlast-Momentes wieder
so darstellt, wie sie praktisch vor Wirkung des Überlast-Momentes
war.
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Hinsichtlich
einer Presspassung allgemein wird auf die einschlägigen
Normen, insbesondere EN 20286, ISO 286-1 und ISO
286-2 verwiesen. Die Presspassung wird auch als Übermaßpassung
bezeichnet. Das Größtmaß der Bohrung,
hier also der von dem Stößel durchsetzten Bohrung
des Vorsprungteils, ist in jedem Fall kleiner als das Kleinstmaß der
Welle, hier dem die Bohrung durchsetzenden Abschnitt des Stößels.
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In
diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass beide Passungspartner,
das Vorsprungteil und der Stößel, Kunststoffteile
sind, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff
bestehen.
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Die
Presspassung kann gezielt im Hinblick auf ein Überlast-Moment,
ab welchem ein Versagen der Presspassung erfolgen soll, eingestellt
werden. Beispielsweise ist das Drehmoment, das ein Überlast-Moment
im Sinne dieser Anmeldung darstellt, dann oberhalb eines Drehmomentes
von 10 Nm gegeben.
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Die
Grenze, oberhalb welcher aufgrund des wirkenden Moments eine Relativdrehung
zwischen dem Vorsprungteil und dem Stößel sich
einstellen soll, kann auch noch höher gesetzt werden. Beispielsweise
auf 15 Nm (eine Grenze nach oben kann beispielsweise bei 50 Nm gegeben
sein).. Hierbei sind hinsichtlich der genannten Momentenwerte auch
alle Zwischenwerte, nicht nur in Form von ganzen Zahlen, sondern
auch in Form von Zehntel oder Hundertstel in die Offenbarung mit
eingeschlossen.
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Nachstehend
ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung
erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellt. Hierbei zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung der Lenkrolle insgesamt, im nicht eingebauten
Zustand;
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2 eine
Schnittdarstellung gemäß der Linie II-II in 1,
in nicht festgesetzter Stellung;
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3 eine
Darstellung gemäß 2 bei Totalfeststellung;
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4 eine
Explosionsdarstellung der zur Totalfeststellung zusammenwirkenden
Teile;
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5 eine
Darstellung gemäß 4, jedoch aus
anderem Blickwinkel.
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Dargestellt
und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine
Laufrolle 1 mit einer Laufrollengabel 2, von welcher
ein zylinderförmig ausgestalteter Montagezapfen 3,
innerhalb welches Montagezapfens 3 sich eine Schwenkachse
a erstreckt, dargestellt, nach oben frei steht. Die Laufrollengabel 2 flankiert
mit ih ren deckungsgleich gegenüberliegend angeordneten
Gabelschenkeln 4 ein in der Gabelhöhlung 5 gelagertes
Laufrad 6. Zur Lagerung des Laufrades 6 dient
eine als Hohlachse 7 ausgebildete Laufradachse, welche
das Laufrad 6 zentrisch durchsetzt und jeweils endseitig
an den Gabelschenkeln 4 gehaltert ist.
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Die
dargestellte Laufrolle 1 kann insbesondere an einem Krankenhausbett
angebracht sein. Hierbei ist dann der Montagezapfen 3 in
eine entsprechende Aufnahme eingesteckt. Zudem sind an der Laufrolle 1 auch
Verkleidungsteile angebracht, die hier nicht dargestellt sind.
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In
dem Montagezapfen 3 ist ein um eine Betätigungsachse
b schwenkbeweglich angeordneter Schaltnocken 8 vorgesehen,
siehe auch 2. Hierbei ist die Betätigungsachse
b rechtwinklig zu der Schwenkachse a der Lenkrolle 1 verlaufend.
Die Fixierung des Schaltnockens 8 innerhalb des Montagezapfens 3 ist
durch eine um die Schwenkachse a ausgerichtete Befestigungshülse 9 erreicht.
Zur Drehmitnahme des Schaltnockens 8 bildet dieser eine
zentrisch angeordnete unrunde Kupplungsöffnung 10,
welche von einem Schalthebelschaft 11 (in 1 nicht
dargestellt, siehe etwa 2) durchsetzt ist, wobei dieser
im Querschnitt, jedenfalls im Bereich des Schaltnockens 8,
dem Querschnitt der Kupplungsöffnung 10 angepasst
ist.
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Bezogen
auf die Darstellung der Zeichnung ist unterhalb des Schaltnockens 8 ein
Stößel 12 vorgesehen. Der Stößel 12 ist
zentral zur Schwenkachse a verlaufend vertikal in dem Montagezapfen 3 verlagerbar.
Der Montagezapfen 3 besitzt einen um die Schwenkachse a
ausgerichteten durchmesserreduzierten Stößelgang 13,
wobei der Querschnitt des Stößelganges 13 dem
Querschnitt des Stößels angepasst ist. Die Grundkontur
des Querschnittes des Stößels 12 bzw.
des Stößelganges 13 ist etwa rechteckförmig,
mit konvex ausgeformten Schmalseiten (vgl. insbesondere die Darstellung
der 5 und 6). Hierdurch
ist der Stößel 12 innerhalb des Montagezapfens 3 durch
Formschluss drehgesichert.
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Wie
die Darstellung der 2 zeigt, ist das zwischen der Öffnung
des Stößelganges 13 und den Schaltnocken 8 angeordnete
freie Ende 14 des Stößels 12 mit
einem Nockenteil 15 schraubverbunden.
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Der
Stößel ist mittels einer Rückstellfeder 16 nach
oben vorgespannt. Das Nockenteil 15 wird bei einer Drehung
des Schaltnockens 8 entsprechend beaufschlagt.
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In
der Stellung gemäß 2 ist der
Stößel 12 zwar unter Vorspannung nach
oben durch die Feder 16, jedoch ist der Schwenkblockierungsvorsprung 15' nicht
in die Vertiefung 19 eingefahren.
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Die
Darstellung der 3 zeigt die Totalfeststellung.
Der Stößel 12 ist aufgrund einer entsprechenden
Beaufschlagung durch den Schaltnocken 8 in seine am weitesten
nach unten gehende Stellung bewegt. In dieser Stellung beaufschlagt
eine Stirnfläche 20 des Stößels 12 das
Bremsteil 21. Das Bremsteil 21 sitzt dadurch blockierend
auf dem Laufrad 6 auf. Das Laufrad kann sich praktisch
nicht mehr drehen.
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Zugleich
ist das Vorsprungteil 18 vermittelt daran ausgebildeter
Drehblockierungsvorsprünge 22 in Blockierungsaufnahmen 23 des
zugeordneten Blockierungsteils 24 eingefahren. Oberseitig
des Vorsprungsteils 18 ist eine Rippenausformung 17 ausgebildet.
Bevorzugt in einteiliger Form. Hiermit ist eine vorteilhafte Versteifung
erreicht.
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Das
Vorsprungteil 18 ist mit einem zylindrischen Abschnitt
des Stößels 12 zufolge einer Presspassung
verbunden. Hierzu weist das Vorsprungteil 18 eine zylindrische
Ausnehmung 25 auf, in welcher ein entsprechender endseitiger
Bereich 26 des Stößels 12 eingefahren
ist. Der Bereich 26 ist nach oben durch einen Absatz 27 begrenzt.
Das Vorsprungteil 18 kann entsprechend von unten aufgeschoben
werden, bis zur Anlage an dem Vorsprung 27. Die Presspassung
kann beispielsweise durch Erwärmung hergestellt werden,
wobei das Vorsprungteil 18 erwärt wird, bis es
auf den genannten Bereich des Stößels 12 aufgeschoben
werden kann nach Abkühlung ist die Presspassung erreicht.
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Die
zylindrische Ausnehmung 25 weist eine axiale Höhe
h auf, die dem Radius des Stößels 12 in dem
Bereich 26 entspricht oder diesen übertrifft.
Bevorzugt entspricht die Höhe h zwei Drittel oder mehr des
Durchmessers des Bereiches 26. Hierbei kann, wie auch dargestellt,
die untere Stirnfläche des Vorsprungteils 18 zusammen
mit der Stirnfläche des Stößelteils 12,
oder auch alleine, auf das Bremsteil 21 in der Totalfeststellungs-Position
einwirken.
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Das
Teil 28 hat hier lediglich die Funktion einer unteren Abdeckung
der Kugellager.
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Wie
insbesondere aus 5 ersichtlich ist die Rippenausformung 17 rechteckig,
mit nochmals rechteckigen Vorsprüngen 31 an den
Schmalseiten 30 ausgebildet. Im Inneren der Rippenausformung 17 ist
eine Ausrundung 29 vorgesehen.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2006/008198
A1 [0003]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - EN 20286 [0010]
- - ISO 286-1 [0010]
- - ISO 286-2 [0010]