DE102007059250A1 - Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen - Google Patents

Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
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    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortierungseinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung, zugeführt wird, bei der Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die den Faserverband im Abstand zu seinem freien Ende klemmen und mechanische Mittel vorhanden sind, welche eine Kämmwirkung von der Klemmstelle zum freien Ende des Faserverbandes erzeugen, um nicht geklemmte Bestandteile, wie z.B. kurze Fasern, Nissen, Staub und dgl. aus dem freien Ende herauszulösen und abzuführen, ist zur Abnahme des gekämmten Fasermaterials mindestens ein Abnahmemittel mit einem Bandbildeelement vorhanden, denen ein Streckwerk nachgeschaltet ist. Um auf einfache Art eine wesentlich gesteigerte Produktionsmenge pro Stunde (Produktivität) und ein verbessertes Kammzugband zu ermnöglichen, ist dem Zuführmittel mindestens eine ununterbrochen schnelllaufende drehbar gelagerte Walze nachgeordnet, die mit im Abstand im Bereich ihres Umfangs verteilten Klemmvorrichtungen für den Faserverband versehen ist und das gebildete Kammzugband unmittelbar (direkt) dem Streckwerk zuführbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortierungseinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung, zugeführt wird, bei der Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die den Faserverband im Abstand zu seinem freien Ende klemmen und mechanische Mittel vorhanden sind, welche eine Kämmwirkung von der Klemmstelle zum freien Ende des Faserverbandes erzeugen, um nicht geklemmte Bestandteile, wie z. B. kurze Fasern, Nissen, Staub u. dgl. aus dem freien Ende herauszulösen und abzuführen, wobei zur Abnahme des gekämmten Fasermaterials mindestens ein Abnahmemittel mit einem Bandbildeelement vorhanden ist, denen ein Streckwerk nachgeschaltet ist.
  • In der Praxis dienen Kämmmaschinen dazu, Baumwollfasern oder Wollfasern von darin enthaltenen natürlichen Verunreinigungen zu befreien und die Fasern des Faserbandes zu parallelisieren. Zu diesem Zweck wird ein vorbereitetes Faserband zwischen den Backen der Zangenanordnung derart geklemmt, dass eine bestimmte Teillänge der Fasern an der Vorderseite der Backen als sogenannter Faserbart übersteht. Mittels des mit einer Nadel- oder Zahn garnitur besetzten Kammsegmenten der rotierenden Kammwalze wird dieser Faserbart gekämmt und damit gereinigt. Die Abzugseinrichtung besteht in der Regel aus zwei gegensinnig rotierenden Walzen, welche den gekämmten Faserbart erfassen und weiterfördern. Der bekannte Baumwollkämmprozess ist ein diskontinuierlicher Prozess. Während eines Kammspiels werden sämtliche Aggregate und deren Antriebe und Getriebe beschleunigt, abgebremst und teilweise wieder reversiert. Bei hohen Kammspielzahlen ergeben sich hohe Beschleunigungen. Besonders durch die Kinematik der Zangen, das Getriebe für die Zangenbewegung und das Getriebe für die Pilgerschrittbewegung der Abreißwalzen wirken hohe Beschleunigungskräfte. Die auftretenden Kräfte und Belastungen erhöhen sich bei Kammspielzahlerhöhung. Die bekannte Flachkämmmaschine hat eine Leistungsgrenze mit ihren Kammspielzahlen erreicht, die eine Produktivitätserhöhung verhindert. Weiterhin verursacht die diskontinuierliche Arbeitsweise Schwingungen in der gesamten Maschine, welche dynamische Wechselbelastungen erzeugen.
  • Aus der EP 1 586 682 A ist eine Kämmmaschine bekannt, bei der zum Beispiel acht Kämmköpfe gleichzeitig nebeneinander arbeiten. Der Antrieb dieser Kämmköpfe erfolgt über einen seitlichen neben den Kämmköpfen angeordneten Antrieb mit Getriebeeinheit, welche über Längswellen mit den einzelnen Elementen der Kämmköpfe antriebsmäßig verbunden ist. Die an den einzelnen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder werden auf einem Fördertisch nebeneinander zu einem nachfolgenden Streckwerk überführt, in welchem sie verstreckt werden und anschließend zu einem gemeinsamen Kämmmaschinenband zusammengefasst werden. Das beim Streckwerk erzeugte Faserband wird danach über ein Trichterrad (Ablageteller) in eine Kanne abgelegt. Die mehreren Kämmköpfe der Kammmaschine weisen jeweils eine Speiseeinrichtung, ein schwenkbar gelagertes ortsfestes Zangenaggregat, einen drehbar gelagerten Rundkamm mit einem Kammsegment zum Auskämmen des vom Zangenaggregat vorgelegten Faserbartes, einen Fixkamm und eine ortsfeste Abreißvorrichtung zum Abreißen des ausgekämmten Faserbartes aus dem Zangenaggregat auf. Dabei wird die dem Zangenaggregat zugeführte Wattebahn über einen Speisezylinder einem Abreißwalzenpaar zugeführt. Der aus der geöffneten Zange herausragende Faserbart gelangt dabei auf das rückwärtige Ende eines Kammzugvlieses, bzw. Faservlieses, wodurch es aufgrund der Vorwärtsbewegung der Abreißwalzen in dem Klemmspalt der Abreißwalzen gelangt. Dabei werden die Fasern, welche nicht durch die Rückhaltekraft der Wattebahn, bzw. durch die Zange gehalten werden, aus dem Verbund der Wattebahn herausgerissen. Bei diesem Abreißvorgang wird der Faserbart zusätzlich durch die Nadeln eines Fixkammes gezogen. Der Fixkamm bewirkt dabei das Auskämmen des hinteren Teiles des abgezogenen Faserbartes sowie auch das Zurückhalten von Nissen, Verunreinigungen und dergleichen. Der Fixkamm, für den konstruktiv Platz zwischen dem beweglichen Zangenaggregat und der beweglichen Abreißwalze erforderlich ist, muss ständig durch Ausblasen gereinigt werden. Für das Einstechen und das Herausführen in den bzw. aus dem Faserverband muss der Fixkamm angetrieben werden. Schließlich ist die Reinigungswirkung an dieser Stelle der ruckweisen Bewegung nicht optimal. Aufgrund der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen der Wattebahn und der Abzugsgeschwindigkeit der Abreißwalzen wird der abgezogene Faserbart auf eine bestimmte Länge verzogen. Im Anschluss an das Abreißwalzenpaar ist ein Führungswalzenpaar angeordnet. Bei diesem Abreißvorgang kommt es zu einer Überdeckung, bzw. Doublierung des vorderen Endes des abgerissenen, bzw. abgezogenen Faserpaketes mit dem rückwärtigen Ende des Faservlieses. Sobald der Abreißvorgang bzw. der Lötvorgang beendet ist, kehrt die Zange in eine hintere Stellung zurück, in welcher sie geschlossen ist und den aus der Zange herausragenden Faserbart einem Kammsegment eines Rundkammes zum Auskämmen vorlegt. Bevor nun das Zangenaggregat wieder in seine vordere Stellung zurückkehrt, führen die Abreißwalzen und die Führungswalzen eine Reversierbewegung durch, wodurch das rückwärtige Ende des Faservlieses um einen bestimmten Betrag zurückbefördert wird. Dies ist erforderlich, um eine für den Lötvorgang notwendige Überdeckung zu erzielen. Auf diese Weise erfolgt ein mechanisches Kämmen des Fasermaterials. Nachteilig bei dieser Kammmaschine sind insbesondere der hohe anlagemäßige Aufwand und die geringe stündliche Produktion. Es sind acht einzelne Kämmköpfe vorhanden, die insgesamt acht Speiseeinrichtungen, acht ortsfeste Zangenaggregate, acht Rundkämme mit Kammsegmenten, acht Fixkämme und acht Abreißvorrichtungen aufweisen. Besonders stört die diskontinuierliche Arbeitsweise der Kämmköpfe. Hinzu kommen Nachteile durch große Massebeschleunigungen und Reversierbewegungen, wodurch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten nicht möglich sind. Schließlich führen die erheblichen Maschinenschwingungen zu Ungleichmäßigkeiten bei der Ablage des Kammzugbandes. Außerdem ist das Ecartement, d. h. der Abstand zwischen der Zangenlippe der unteren Zangenplatte und dem Klemmpunkt der Abreißzylinder, konstruktiv und räumlich begrenzt. Die Drehgeschwindigkeit der Abreißwalzen und der Führungswalzen (Transportwalzen 3), die die Faserpakete abfördern, ist auf den vorgelagerten langsamen Kämmprozess abgestimmt und durch diesen begrenzt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass jedes Faserpaket durch das Abreißwalzenpaar und anschließend durch das Führungswalzenpaar geklemmt und gefördert wird. Durch die Drehung der Abreißwalzen und der Führungswalzen ändert sich der Klemmpunkt ständig, d. h. zwischen den klemmenden Walzen und dem Faserpaket ist ständig eine relative Bewegung vorhanden. Alle Faserpakete müssen das eine ortsfeste Abreißwalzenpaar und das eine ortsfeste Führungswalzenpaar nacheinander durchlaufen, was eine weitere erhebliche Beschränkung der Produktionsgeschwindigkeit bedeutet. Die an den einzelnen Kämmköpfen produzierten Faserbänder F werden über einen Führungstisch 14 und eine nicht näher gezeigte Einrichtung – nach Umlenkung um 90° – auf einen Fördertisch T mit unbeweglicher Oberfläche abgegeben und nebeneinander liegend zu einem nachfolgenden Streckwerk S überführt. Die Faserbänder werden im Streckwerk S verzogen und anschließend zu einem einzelnen Faserband FB zusammengefasst. Mit zunehmender Entfernung der acht Kämmköpfe vom Streckwerk nimmt der Abstand zum Streckwerk zu. Die Faserbänder legen einen erheblichen Weg zwischen der Abgabe durch die Transportwalzen an den Kämmköpfen und der Einführung in das Streckwerk zurück, wobei noch die Umlenkung der Faserbänder hinzutrifft. Die Fördergeschwindigkeit der acht Faserbänder auf dem Fördertisch zu dem Streckwerk ist auf den vorgelagerten langsamen Kammprozess abgestimmt und durch diesen begrenzt, d. h. bei relativ niedriger Geschwindigkeit. Eine hohe, wesentlich gesteigerte Fördergeschwindigkeit, insbesondere ohne Fehlverzüge der acht Faserbänder, ist mit dieser Fördereinrichtung nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Art eine wesentlich gesteigerte Produktionsmenge pro Stunde (Produktivität) erlaubt und ein verbessertes Kammzugband ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Funktionen Klemmen und Bewegung der auszukämmenden Faserpakete auf mindestens einer rotierenden Walze verwirklicht sind, werden – im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung – ohne große Massenbeschleunigungen und Reversierbewegungen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten (Kammspielzahlen) erzielt. Insbesondere erfolgt eine kontinuierliche Arbeitsweise. Bei Einsatz einer schnellrotierenden Walze wird eine ganz erheblich gesteigerte stündliche Produktion (Produktivität) erreicht, die in der Fachwelt bisher nicht für möglich gehalten wurde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die rotatorische, Drehbewegung der Walze mit der Vielzahl der Klemmvorrichtungen zu einer ungewöhnlich schnellen Zuführung einer Vielzahl von Faserpaketen pro Zeiteinheit zu der ersten Walze und zu der zweiten Walze führt. Insbesondere die hohe Drehgeschwindigkeit der Walzen ermöglicht die wesentliche Produktionssteigerung. Die Faserpakete werden – im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung – durch eine Vielzahl von Klemmvorrichtungen gehalten und unter Rotation transportiert. Der Klemmpunkt an den jeweiligen Klemmvorrichtungen bleibt daher bis zur Übergabe der Faserpakete an die erste und zweite Walze konstant. Eine relative Bewegung zwischen Klemmvorrichtung und Faserpaket beginnt erst, nachdem das Faserpaket von der ersten bzw. von der zweiten Walze erfasst ist und außerdem die Klemmung aufgehoben ist. Dadurch, dass für die Faserpakete eine Vielzahl von Klemmvorrichtungen zur Verfügung stehen, können in besonders vorteilhafter Weise kurz nacheinander und in schneller Folge Faserpakete an die erste bzw. zweite Walze herangeführt werden, ohne dass unerwünschte Zeitverzögerungen aufgrund nur einer einzigen Zuführvorrichtung bestehen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die zugeführten Faserpakete auf der ersten Walze (Wenderotor) kontinuierlich transportiert werden. Die Geschwindigkeit des Faserpaketes und der zusammenwirkenden Klemmelemente ist gleich. Die Klemmelemente schließen und öffnen sich während der Bewegung in Richtung des transportieren Fasermaterials. Der mindestens ersten Walze (Wenderotor) ist die mindestens eine zweite Walze (Kämmrotor) nachgeordnet. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine wesentlich gesteigerte Produktivität erzielt. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, dass eine optimal an den Prozess angepasste Förderung eines produzierten gekämmten Faserbandes ohne Fehlverzüge zu dem Streckwerk bei hohen und höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht ist. Das gebildete Kammzugband ist unmittelbar (direkt) dem Streckwerk zuführbar. Vorteilhaft ist weiterhin, dass
    • • kein Förderband benötigt wird,
    • • die Materialförderstrecke bis zum Streckwerk kurz gehalten ist,
    • • ein Freiraum unterhalb der Maschine geschaffen ist, in dem z. B. Vorlagekannen untergebracht werden können,
    • • die Materialflussrichtung innerhalb des Kämmaggregates in einer Richtung mit der Zuführrichtung zum Streckwerk liegt,
    • • zur Überwindung der Höhendifferenz der Materialfluss in der Rotorkämmmaschine aufsteigend sein kann, z. B. durch die aufsteigende Anordnung der Rotoren,
    • • durch die Anordnung der Walzen die zur Verfügung stehende Umfangslänge am Kämmrotor vergrößert wird und dadurch mehr Kämmelemente angebracht werden können,
    • • die Kämmmaschine kompakter gebaut werden kann und ein geringerer Platzbedarf erforderlich ist,
    • • die Linearbewegung beim Befüllen von Rechteckkannen unterhalb der Rotoren erfolgen kann,
    • • das Streckwerk vertikal, horizontal oder in Materialflussrichtung geneigt angeordnet sein kann.
  • Die Ansprüche 2 bis 47 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 perspektivisch schematisch eine Einrichtung zum Kämmen von Fasermaterial, umfassend eine Kämmereivorbereitungseinrichtung, eine Rotorkämmmaschine und eine Faserbandablageeinrichtung,
  • 2 schematisch Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rotorkämmmaschine mit zwei Walzen,
  • 3 perspektivisch die Rotorkämmmaschine gemäß 2 mit zwei Kurvenschreiben,
  • 4 eine Ausführungsform mit vertikaler Anordnung des Streckwerks oberhalb der Bandablage einrichtung und aufsteigender Anordnung des Wende- und Kämmrotors,
  • 5 Kämmereivorbereitungseinrichtung und – oberhalb der Bandablageeinrichtung – horizontale Anordnung des Wende- und Kämmrotors und vertikale Anordnung des Streckwerks,
  • 6 oberhalb der Bandablageeinrichtung horizontale Anordnung des Wende- und Kämmrotors und geneigte Anordnung des Streckwerks,
  • 7 oberhalb der Bandablageeinrichtung horizontale Anordnung des Wende- und Kämmrotors und horizontale Anordnung des Streckwerks,
  • 8 ansteigende Anordnung des Wende- und Kämmrotors und oberhalb der Bandablageeinrichtung horizontale Anordnung des Streckwerks,
  • 9 eine Ausführungsform mit einem 4-über-3-Streckwerk,
  • 10 schematisch Seitenansicht der Bandbildeeinheit mit Bandtrichter und Abzugswalzen,
  • 11 perspektisch schematisch die Rotorkämmmaschine gemäß 1 mit Streckwerk und Bandablageeinrichtung und
  • 12 eine erfindungsgemäße Rotorkämmmaschine, bei der den Klemmeinrichtungen Ansaugeinrichtungen zugeordnet sind.
  • Gemäß 1 weist eine Kämmereivorbereitungsmaschine 1, eine bandgespeiste und watteabgebende Spinnereimaschine und zwei parallel zueinander angeordnete Einlauftische 4a, 4b (Gatter) auf, wobei unterhalb der Einlauftische 4a, 4b jeweils zwei Reihen von Kannen 5a bzw. 5b mit (nicht dargestellten) Faserbändern angeordnet sind. Die von den Kannen 5a, 5b abgezogenen Faserbänder gelangen nach Umlenkung in zwei hintereinander angeordnete Streckwerke 6a, 6b der Kämmereivorbereitungsmaschine 1. Von dem Streckwerk 6a wird das gebildete Faserbandvlies über den Vliestisch 7 geführt und am Ausgang des Streckwerkes 6b mit dem dort erzeugten Faserbandvlies übereinandergelegt und zusammengeführt. Durch die Streckwerke 6a und 6b werden jeweils mehrere Faserbänder zu einer Watte zusammengefasst und gemeinsam verstreckt. Mehrere verstreckte Watten (im gezeigten Beispiel zwei Watten) werden durch Aufeinanderlegen doubliert. Die dadurch gebildete Watte wird direkt in die Zuführeinrichtung (Speiseelement) der nachgeschalteten Rotorkämmmaschine 2 eingeleitet. Der Fasermaterialfluss wird nicht unterbrochen. Am Ausgang der Rotorkämmmaschine 2 wird das gekämmte Faservlies abgegeben, durchläuft unter Bildung eines Kammbandes einen Trichter (sh. 9) und wird in einer nachgeschalteten Faserbandablageeinrichtung 3 abgelegt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
  • Zwischen der Rotorkämmmaschine 2 und der Bandablageeinrichtung 3 ist ein Regulierstreckwerk 50 (sh. 2) angeordnet. Dadurch wird das Kammband verstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung ist mehr als eine Rotorkämmmaschine 2 vorgesehen. Sind beispielsweise zwei Rotorkämmmaschinen 2a und 2b vorhanden, dann können die beiden abgegebenen Kammbänder 17 gemeinsam das nachgeordnete Regulierstreckwerk 50 durchlaufen und als ein verstrecktes Kammband in der Bandablageeinrichtung 3 abgelegt werden.
  • Die Bandablageeinrichtung 3 umfasst einen rotierenden Ablagekopf 3a, von dem das Kammband in einer Kanne 3b oder (in nicht dargestellter Weise) auch als kannenlose Faserbandpackung abgelegt werden kann.
  • 2 zeigt eine Rotorkämmmaschine 2 mit einer Zuführeinrichtung 8 umfassend eine Speisewalze 10 und eine Speisemulde 11, mit erster Walze 12 (Wenderotor), zweiter Walze 13 (Kämmrotor), einer Abnahmeeinrichtung 9 umfassend eine Abnahmewalze 14 und ein Wanderdeckelkämmaggregat 15. Die Drehrichtungen der Walzen 10, 12, 13 und 14 sind mit gebogenen Pfeilen 10a, 12a, 13a bzw. 14a bezeichnet. Die eingespeiste Faserwatte ist mit 16 und das abgegebene Faservlies ist mit 17 bezeichnet. Die Walzen 10, 12, 13 und 14 sind einander nachgelagert. Der Pfeil A gibt die Arbeitsrichtung an.
  • Die erste Walze 12 ist im Bereich ihres äußeren Umfanges mit einer Mehrzahl von ersten Klemmvorrichtungen 18 versehen, die sich über die Breite der Walze 12 erstrecken (sh. 3) und jeweils aus Oberzange 19 (Greifelement) und Unterzange 20 (Gegenelement) bestehen. Die Oberzange 19 ist an ihrem einen, dem Mittelpunkt bzw. der Drehachse der Walze 12 zugewandten Endbereich jeweils an einem Drehlager 24a drehbar angelenkt, das an der Walze 12 angebracht ist. Die Unterzange 20 ist entweder ortsfest oder beweglich an der Walze 12 angebracht. Das freie Ende der Oberzange 19 ist dem Umfang der Walze 12 zugewandt. Die Oberzange 19 und die Unterzange 20 arbeiten derart zusammen, dass sie einen Faserverband 16, 301 , 302 zu greifen (Klemmen) und loszulassen vermögen (12).
  • Die zweite Walze 13 ist im Bereich ihres äußeren Umfanges mit einer Mehrzahl von zweiteiligen Klemmeinrichtungen 21 versehen, die sich über die Breite der Walze 13 erstrecken (sh. 3) und jeweils aus Oberzange 22 (Greifelement) und Unterzange 23 (Gegenelement) bestehen. Die Oberzange 22 ist an ihrem einen, dem Mittelpunkt bzw. der Drehachse der Walze 13 zugewandten Endbereich jeweils an einem Drehlager 24b drehbar angelenkt, das an der Walze 13 angebracht ist. Die Unterzange 23 ist entweder ortsfest oder beweglich an der Walze 13 angebracht. Das freie Ende der Oberzange 22 ist dem Umfang der Walze 13 zugewandt. Die Oberzange 22 und die Unterzange 23 arbeiten derart zusammen, dass sie einen Faserverband 302 , 303 zu greifen (Klemmen) und loszulassen vermögen. Bei Walze 12 sind am Walzenumfang zwischen Speisewalze 10 und zweiter Walze 13 die Klemmvorrichtungen 18 geschlossen (sie klemmen nicht dargestellte Faserpakete an einem Ende fest), und zwischen zweiter Walze 13 und Speisewalze 10 sind die Klemmvorrichtungen 18 offen. In Walze 13 sind am Walzenumfang zwischen erster Walze 12 und Abnehmer 14 die Klemmvorrichtungen 21 geschlossen (sie klemmen nicht dargestellte Faserpakete an einem Ende fest) und sind die Klemmvorrichtungen 21 zwischen Abnehmer 14 und erster Walze 12 offen. Mit 50 ist ein Streckwerk, z. B. Regulierstreckwerk, bezeichnet. Das Streckwerk 50 ist zweckmäßig oberhalb des Ablagekopfes 3a angeordnet.
  • Nach 3 sind zwei ortsfeste Kurvenscheiben 25 und 26 vorgesehen, die sich die Walze 12 mit den ersten Klemmvorrichtungen 18 bzw. die Walze 13 mit den zweiten Klemmvorrichtungen 21 in Richtung der Pfeile 12a bzw. 13a gedreht werden. Die belasteten Oberzangen 19 und 22 sind im Zwischenraum zwischen dem Außenumfang der Kurvenscheiben 25 bzw. 26 und den Innenmantelflächen der Walzen 12 bzw. 13 angeordnet. Durch die Drehung der Walzen 12 und 13 um die Kurvenscheiben 25 bzw. 26 werden die Oberzangen 19 und 22 um die Drehachsen 24a bzw. 24b gedreht. Auf diese Weise wird die Öffnung und Schließung der ersten Klemmvorrichtungen 18 und der zweiten Klemmvorrichtungen 21 verwirklicht und die Bandeintrittsöffnung in den Ablagekopf 3a ist kurz.
  • Das Faserband 17 wird in der in 4 dargestellten Ausbildung von der dem Kämmrotor 13 abgewandten Seite der Abnahmewalze 14 abgestreift und läuft senkrecht in Richtung B durch das Streckwerk 50 in den Ablagekopf 3a. Nach der in 4a gezeigten Ausführungsform ist unterhalb der Abnahmewalze 14 eine Abstreifwalze 27' vorhanden, die sich im Uhrzeigersinn dreht und mit der Abnahmewalze 14 eine Klemmmaschine bildet. Das abgestreifte Fasermaterial 17 läuft entsprechend der Darstellung in 4 in Richtung B durch das Streckwerk 50 in den Ablagekopf 3a.
  • Gemäß 5a ist eine Kämmereivorbereitungseinrichtung 1 und – oberhalb der Bandablageeinrichtung 3 – eine horizontale Anordnung des Wende- und Kämmrotors und vertikale Anordnung des Streckwerks 50 vorhanden. Das von den Streckwerken 6a, 6b abgegebene Fasermaterial wird über einen Bandförderer 33 der Speisewalze 10 der Rotorkämmmaschine 2 zugeführt.
  • Nach 4 ist eine Ausführungsform mit vertikaler Anordnung des Streckwerks 50 oberhalb der Bandablageeinrichtung 3 und aufsteigender Anordnung des Wenderotors 12 und des Kämmrotors 13 vorhanden. Das Streckwerk 50 ist unterhalb der Abnahmewalze 50 angeordnet. Der Abnahmewalze – Drehrichtung im Uhrzeigersinn – ist eine Abstreichwalze 27 – Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn – zugeordnet. Die Verwendung der Abstreichwalze 27 mit definierter Klemmlinie dient der Abnahme des Fasermaterials von der Abnahmewalze 14 und Führung senkrecht nach unten (Richtung B) in einen Bandtrichter 28 zur Formung eines Faserbandes. Der Abstand a der Klemmlinie zwischen den Walzen 14 und 27 und der Eingang des Bandtrichters 28 ist kurz. Senkrecht unterhalb des Bandtrichters 28 ist das Streckwerk 50 angeordnet, wobei der Abstand b zwischen dem Ausgang des Bereiches 28 und dem Eingangswalzenpaar 53/III des Streckwerks 50 kurz ist. Senkrecht unterhalb des Streckwerks 50 ist ein Bandtrichter 31 mit zwei Abzugswalzen 32a, 32b vorhanden, wobei der Abstand c zwischen dem Ausgangswalzenpaar 51/I des Streckwerks 50 und dem Eingang des Bandtrichters 31 kurz ist. Der Abstand d zwischen den Abzugswalzen 32a, 32b.
  • Entsprechend 6 ist oberhalb der Bandablageeinrichtung 3 eine horizontale Anordnung des Wende- und Kämmrotors und eine in einem Winkel geneigte Anordnung des Streckwerks 50 vorgesehen.
  • Nach 7 ist oberhalb der Bandablageeinrichtung 3 eine horizontale Anordnung des Wende- und Kämmrotors und horizontale Anordnung des Streckwerks 50 vorhanden. Der Bandtrichter 28 führt das Faserband unmittelbar in die Eingangswalzen 53/III des Streckwerks 50 ein.
  • Gemäß 8 ist eine ansteigende Anordnung des Wende- und Kämmrotors und oberhalb der Bandablageeinrichtung 3 eine horizontale Anordnung des Streckwerks 50 vorgesehen. Zwischen der Abnahmewalze 14 und den Eingangswalzen 53/III des Streckwerks 50 ist eine Bandbildeeinrichtung aus Bandtrichter 28 und Abzugswalzen 29a, 29b vorhanden.
  • In den 2, 4 bis 6 und 11 ist ein 3-über-3-Streckwerk 50 gezeigt.
  • Die in den 7 und 8 gezeigten Ausbildungen zeigen ein 4-über-3-Streckwerk 50, das in 9 näher erläutert ist. Dann besteht es aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 51 bis 54. Im Streckwerk 50 erfolgt der Verzug des Faserbandes 17. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 53/III und 52/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 52/II und 51, 54/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangsunterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmen damit die Liefergeschwindigkeit. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 51 bis 54 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Das Faserband 17 läuft im Streckwerk in Richtung A, zwischen und der Bandeintrittsöffnung in den Drehteller 3a in Richtung B. Die Walzen der Walzenpaare 52/III, 52/II und 51, 54/I weisen jeweils entgegensetzte Drehrichtung auf. Das 4-über-3-Streckwerk kann auch gemäß 6 angewandt werden.
  • 10 zeigt ein Bandbildeelement aus Bandtrichter 28 und Abzugswalzen 29a, 29b. Die Abzugswalzen 29b ist durch eine Feder 30 belastet beweglich angeordnet.
  • In 11 ist die Rotorkämmmaschine 2 gemäß 1 gezeigt, wobei detailliert die Bandbildeeinrichtung (Bandtrichter 28, Abzugswalzen 29a, 29b), das Streckwerk 50 und der Ablagekopf 3a und deren An- und Zuordnung gezeigt sind. Der Abnahmewalze 14 ist die Abstreichwalze 27 zugeordnet, die in Bezug auf die Abnahmewalze 14 entgegengesetzte Drehrichtung aufweist. Nach 11a sind der Abnahmewalze zwei Abstreichwalzen 27a, 27b zugeordnet, die in Bezug aufeinander entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rotorkämmmaschine 2 werden über 2000 Kammspiele/min, z. B. 3000 bis 5000 Kammspiele/min, erreicht.
  • Nach 12 sind die drehbar gelagerten Walzen 12 und 13 mit Klemmvorrichtungen 19, 20 bzw. 22, 23 zusätzlich mit Saugkanälen 52 bzw. 56 (Saugöffnungen) ausgerüstet, die im Bereich der Übergabe zwischen der Zuführeinrichtung 8 und der Walze 13 bzw. im Bereich der Übergabe zwischen den Walzen 12 und 13 Einfluss auf die Ausrichtung und Bewegung der zu transportierenden Fasern nehmen. Dadurch wird die Zeit zur Aufnahme des Fasermaterials von der Zuführeinrichtung 8 auf die erste Walze 12 und die Übergabe der zweiten Walze 13 deutlich verkürzt, so dass die Kammspielzahl erhöht werden kann. Die Saugöffnungen 52, 56 sind innerhalb der Walze 12 bzw. 13 angebracht und rotieren mit den Walzen. Jeder Klemmvorrichtung 19, 20 bzw. 22, 23 (Zangeneinrichtung) ist wenigstens eine Saugöffnung zugeordnet. Die Saugöffnungen 52, 56 sind je zwischen Greifelement (Oberzange) und Gegenelement (Unterzange) angeordnet. Im Inneren des Rotors 12, 13 befindet sich ein Unterdruckbereich 53 bis 55 bzw. 57 bis 59, welcher den Saugstrom an den Saugöffnungen 52, 56 erzeugt. Der Unterdruck kann durch den Anschluss an eine Strömungsmaschine bereitgestellt werden. Der Saugstrom an den einzelnen Saugöffnungen 52, 56 kann zwischen Unterdruckbereich und Saugöffnung so geschaltet werden, dass er nur an bestimmten einstellbaren Winkelpositionen auf dem Walzenumfang anliegt. Für die Schaltfunktion können Ventile oder ein Ventilrohr 54, 58 mit Öffnungen 55 bzw. 59 an den entsprechenden Winkelpositionen eingesetzt werden. Die Freigabe des Saugstromes kann auch durch die Bewegung des Greifelements (Oberzange) erfolgen. Weiterhin ist es möglich einen Unterdruckbereich nur an den entsprechenden Winkelpositionen anzuordnen.
  • Außerdem kann im Bereich der Zuführeinrichtung 8 bzw. im Bereich der Übergabe zwischen den Walzen Blasstrom eingesetzt werden. Die Blasstromquelle (Blasdüse 39) ist innerhalb der Speisewalze 10 angeordnet und wirkt durch die luftdurchlässige Oberfläche der Zuführeinrichtung bzw. Luftdurchtrittsöffnungen nach außen in Richtung erster Walze. Außerdem kann im Bereich der Zuführeinrichtung 8 das Element zur Erzeugung des Blasluftstromes ortsfest unmittelbar unterhalb bzw. oberhalb der Zuführeinrichtung 8 angeordnet sein. Im Bereich der Übergabe zwischen den Walzen 12, 13 können die Blasstromquellen am Rotorumfang der ersten Walze 12 unmittelbar unterhalb bzw. oberhalb jeder Zangeneinrichtung angeordnet sein. Als Blasstromquelle können Druckluftdüsen bzw. Luftklingen eingesetzt werden.
  • Der Saugstrom B kann nicht nur die Auslenkung, sondern auch den Trennvorgang zwischen Watte und abzuziehenden Faserbart im Bereich der Zuführeinrichtung 8 begünstigen und zeitlich verkürzen.
  • Durch die Anbringung von zusätzlichen Luftleitelementen 60 und seitlichen Abschirmungen 61, 62 kann die Strömungsrichtung beeinflusst werden bzw. die von den Rotoren mitgeschleppte Luft abgezweigt werden. Somit kann die Zeit zur Ausrichtung weiter verkürzt werden. Besonders bewährt haben sich ein Abschirmelement zwischen erstem Rotor 12 und Zuführeinrichtung 8 oberhalb der Watte und je ein Abschirmelement seitlich der Walze.
  • Von der zweiten Walze 13 gelangt das ausgekämmte Faserpaket 303 auf die Lötwalze 14.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rotorkämmmaschine erfolgt ein mechanisches Kämmen des auszukämmenden Fasermaterials, d. h. zum Kämmen werden mechanische Mittel herangezogen. Es erfolgt kein pneumatisches Kämmen des auszukämmenden Fasermaterials, d. h. zum Kämmen werden keine Luftströme, z. B. Saug- und/oder Blasluftströme, verwendet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rotorkämmmaschine sind ununterbrochen (kontinuierlich) schnelllaufende Walzen mit Klemmvorrichtungen vorhanden. Walzen, die mit Unterbrechungen, schrittweise oder zwischen Stillstand und Drehung wechselnd rotieren, sind nicht verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1586682 A [0003]

Claims (47)

  1. Vorrichtung zur Fasersortierung bzw. -selektion eines Faserverbandes aus Textilfasern, insbesondere zum Kämmen, der über Zuführmittel einer Fasersortierungseinrichtung, insbesondere Kämmeinrichtung, zugeführt wird, bei der Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die den Faserverband im Abstand zu seinem freien Ende klemmen und mechanische Mittel vorhanden sind, welche eine Kämmwirkung von der Klemmstelle zum freien Ende des Faserverbandes erzeugen, um nicht geklemmte Bestandteile, wie z. B. kurze Fasern, Nissen, Staub u. dgl. aus dem freien Ende herauszulösen und abzuführen, wobei zur Abnahme des gekämmten Fasermaterials mindestens ein Abnahmemittel mit einem Bandbildeelement vorhanden ist, denen ein Streckwerk nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zuführmittel (8; 10, 11) mindestens eine ununterbrochen schnelllaufende drehbar gelagerte Walze (12; 13) nachgeordnet ist, die mit im Abstand im Bereich ihres Umfangs verteilten Klemmvorrichtungen (18, 19, 20; 21, 22, 23) für den Faserverband (16; 301 bis 303 ) versehen ist und das gebildete Kammzugband (17) unmittelbar (direkt) dem Streckwerk (50) zuführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abnahmemittel, z. B. Abnahmewalze, nahe und im Bereich der Einzugswalze des Streckwerks befindet.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bandbildeelement nahe und im Bereich der Einzugswalzen des Streckwerks befindet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswalzen des Streckwerks nahe und im Bereich des Bandtrichters der Faserbandablageeinrichtung angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Streckwerk eine Faserbandablageeinrichtung nachgeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbandablageeinrichtung einen Drehteller aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang des Drehtellers eine Bandeintrittsöffnung, z. B. ein Bandtrichter, angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang des Streckwerks ein Bandtrichter (Bandbildeelement) vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ausgang des Streckwerks und der Bandeintrittsöffnung des Faserbandtrichters kurz ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Streckwerks oberhalb der Bandeintrittsöffnung angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Streckwerks in Höhe der Bandeintrittsöffnung angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk waagerecht angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk senkrecht angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk in einem Winkel (α), β) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk in einem spitzen Winkel (α) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk in einem stumpfen Winkel (β) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass vom Ausgang des Streckwerks das Faserband auf kurzem Weg (a, b, c) in die Bandeintrittsöffnung eintritt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (16) oberhalb der Drehkopfplatte des Kannenstocks angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk zwischen der äußeren Begrenzung der Drehkopfplatte und der Bandeintrittsöffnung des Drehtellers angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk in einem Abstand (d; e) zu dem Bandtrichter mit den Abzugswalzen angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei der eine Reguliereinrichtung mit einer Messeinrichtung für die Dicke des Faserbandes, einer elektrischen Regeleinrichtung und einer Stelleinrichtung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung der Bandtrichter am Eingang des Streckwerks ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung ein Regelmotor für den Antrieb (mindestens) eines Walzenpaares des Streckwerks ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ausgang des Streckwerks und der Bandeintrittsöffnung des Faserbandtrichters etwa 5 bis 30 cm beträgt.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ausgang des Streckwerks und der Bandeintrittsöffnung des Drehtellers kurz ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass als Streckwerk ein 4-über-3-Streckwerk verwendet wird.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsunterwalze von einem Hauptmotor angetrieben ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangs- und Mittel-Unterwalze (III und II) von einem drehzahlgeregelten Motor angetrieben sind.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass als Streckwerk ein 3-über-3-Streckwerk verwendet wird.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkämmmaschine Fasermaterial in Form eines Faserbandes oder einiger Faserbänder zugeführt wird.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkämmmaschine Fasermaterial in Form eines Wickels zugeführt wird.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk Teil einer Regulierstrecke ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Faserband unmittelbar dem Streckwerk zuführbar ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren der Strecke und die Antriebsmotoren der Rotorkämmmaschine an eine Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialförderstrecke bis zum Streckwerk kurz gehalten ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freiraum unterhalb der Maschine geschaffen ist, in dem z. B. Vorlagekannen untergebracht sind.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialflussrichtung innerhalb des Kämmaggregats in einer Richtung mit der Zuführrichtung zum Streckwerk liegt.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwindung der Höhendifferenz der Materialfluss in der Rotorkämmmaschine aufsteigend ist, z. B. durch die aufsteigende Anordnung der Rotoren.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung der Walzen die zur Verfügung stehende Umfangslänge am Kämmrotor vergrößert ist und dadurch mehr Kämmelemente anbringbar sind.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine kompakter gebaut ist und ein geringerer Platzbedarf erforderlich ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearbewegung beim Befüllen von Rechteckkannen unterhalb der Rotoren (Wenderotor, Kämmrotor) erfolgt.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abnahmewalze im Uhrzeigersinn dreht.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Walze entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abnahmewalze und Einzug des Streckwerks ein Unterstützungselement, z. B. Blech, o. dgl., mit unbeweglicher Oberfläche vorhanden ist.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass Wenderotor (12) und der Kämmrotor (13) entgegengesetzte Drehrichtungen (12a bzw. 13a) aufweisen.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (50) ein 3-über-3-Streckwerk ist.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Abnahmewalze (14) mindestens eine Abstreichwalze (27; 27a, 27b) zugeordnet ist.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Wenderotor (12) und der Kämmrotor (13) entgegengesetzte Drehrichtungen aufweisen.
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