DE102007059086A1 - Scharnier - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für das Anlenken einer Fronthaube oder einer Heckklappe an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges mit einem Scharnierunterteil (2), das durch einen Bolzen (4) mit einem Scharnieroberteil (3) schwenkbar verbunden ist, wobei das Scharnierunterteil mit wenigstens einer Grundplatte an der Tragstruktur festgelegt ist. Um das Scharnier bezüglich seines Verhaltens bei einem Kopfanprall gezielt auslegen zu können, wird vorgeschlagen, das die Grundplatte in Fahzeuglängsrichtung unterteilt ist, wobei von jedem Grundplattenabschnitt ein nach oben abstehender Armabschnitt (8, 9) im Anordnungsbereich des Bolzens (4) in einen gemeinsamen Bereich (10) zusammengeführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Scharnier für das Anlenken einer Fronthaube oder einer Heckklappe an eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus dem Serienfahrzeugbau ist bekannt, im Rahmen des Fußgängerschutzes das Motorhaubenscharnier eines Kraftfahrzeuges für einen Kopfanprall auszulegen. Dabei muss gewährleistet sein, dass kritische HIC-Werte nicht überschritten werden.
- Aus der
DE 100 03 624 B4 geht ein gattungsgemäßes Motorhaubenscharnier hervor, das ein Scharnierunterteil und ein über einen gemeinsamen Anlenkpunkt verbundenes Scharnieroberteil aufweist. Das Scharnierunterteil liegt mit seiner Grundplatte eben auf einem zur Tragstruktur des Kraftfahrzeuges gehörenden Längsträger auf und ist nach oben hin abgekröpft ausgebildet. Bei einem Kopfanprall auf die Fronthaube kann somit das Scharnieroberteil bis über den Längsträgerbereich vorbei nach unten abtauchen. Diese Lösung eignet sich insbesondere für Vorbauanordnungen mit beengten Bauräumen. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Scharnier dahingehend weiterzuentwickeln, dass das Scharnier belastbar beim Öffnen und Schließen der Fronthaube oder der Heckklappe ist und trotzdem eine gezielte Einstellung des Verhaltens bei einem Kopfanprall möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Scharnierunterteil mittels einer in Fahrzeuglängsrichtung unterteilten Grundplatte an der Tragstruktur, insbesondere am Längsträger, befestigt ist. Von jedem Grundplattenabschnitt steht ein Armabschnitt nach oben ab. Die nach oben abstehenden Armabschnitte sind im Anordnungsbereich des Bolzens in einem gemeinsamen Bereich zusammengeführt. Das hat den Vorteil, dass das Scharnier leichter ausgeführt werden kann und zudem durch Anpassung der Armabschnitte eine feine Einstellung beim Verhalten des Scharniers ermöglicht wird. So kann beispielsweise jeder Armabschnitt unterschiedliche Breiten aufweisen und sich somit unterschiedlich verformen. Außerdem kann der Verlauf eines jeden Armabschnittes unterschiedlich gestaltet sein, um das Verformungsverhalten des gesamten Scharniers zu beeinflussen.
- Um eine Bewegung des Bolzens in Richtung des Scharnierunterteils zu ermöglichen, können in den Armabschnitten Deformationsbereiche vorgesehen sein. Auch die Deformationsbereiche eines jeden Armabschnittes können unterschiedlich ausgebildet sein.
- Wenn die jeweiligen Deformationsbereiche der Armabschnitte zueinander entgegengesetzt gewölbt ausgebildet sind, können die Armabschnitte definiert aufeinander falten und eine nahezu senkrechte Bewegung des Bolzens ermöglichen.
- Um die Schwenkbewegung der Fronthaube bzw. der Heckklappe beim Öffnen zu begrenzen, kann von dem Scharnierunterteil ein Anschlag abstehen, der mit einem korrespondierenden Anschlag des Scharnieroberteils zusammenwirkt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Scharniers von schräg vorn, -
2 eine Draufsicht des Scharniers gemäß1 , -
3 eine Frontansicht des Scharniers gemäß1 sowie -
4 das Scharnier gemäß1 in Einbaulage. - Ein Motorhaubenscharnier
1 , im Folgenden vereinfacht als Scharnier bezeichnet, umfasst gemäß1 ein Scharnierunterteil2 und ein Scharnieroberteil3 . Beide sind durch einen Bolzen4 schwenkbar miteinander verbunden, so dass das Scharnieroberteil3 gemäß Pfeilrichtung A um eine durch den Bolzen4 gebildete Schwenkachse5 verschwenkt werden kann. - Das rohbauseitig befestigte Scharnierunterteil
2 umfasst zwei in Längsrichtung getrennte, etwa horizontal ausgerichtete Grundplattenabschnitte6 und7 . Von jeder Grundplatte6 bzw.7 ist ein sich in aufrechter Richtung erstreckender Armabschnitt8 und9 nach oben weggeführt, wobei die oberen Enden beider Armabschnitte mit einem gemeinsamen Bereich10 im Bereich des Bolzens4 zusammengeführt sind. Die unteren Bereiche11 und12 der Armabschnitte8 und9 verlaufen in Fahrzeugquerrichtung gesehen mit einem Abstand a zueinander und gehen in ihre jeweilige Grundplatte6 bzw.7 über, wobei die Grundplatte6 um etwa den Abstand a breiter als die Grundplatte7 gehalten ist. An beiden Armabschnitten8 und9 sind örtlich zwischen dem gemeinsamen Bereich10 und den unteren Bereichen11 und12 Deformationsbereiche13 und14 ausgebildet. - Das Scharnieroberteil weist einen etwa horizontal verlaufenden Tragteil
19 zur Befestigung der Motorhaube auf. An seiner der Fahrzeugaußenseite zugewandten Seite geht der horizontale Tragteil19 in einen vertikalen Anschlussteil20 über. Der Anschlussteil20 dient zur Aufnahme des Bolzens4 und weist einen mit dem Anschlag21 des Scharnierunterteils2 korrespondierenden Anschlag22 auf, der die Schwenkbewegung gemäß Pfeilrichtung A im Uhrzeigersinn aus der dargestellten Perspektivansicht gesehen des Scharnieroberteils begrenzt. - Wie insbesondere aus der Draufsicht gemäß
2 erkennbar ist, ist das Scharnieroberteil3 zur Fahrzeugmitte hin abgewinkelt ausgebildet. - Bei einem Kopfanprall verhält sich das Scharnier
1 folgendermaßen: Die beispielsweise durch einen Kopfdummy aufgebrachte Kraft F bewirkt eine gleichgerichtete Bewegung des Scharnieroberteils3 . Die über den Kraftpfad Scharnieroberteil3 – Bolzen4 – Scharnierunterteil2 in die Armabschnitte8 und9 eingeleitete Kraft bewirkt eine Verformung der Deformationsbereiche13 und14 , in der Art, dass die Armabschnitte auf sich selbst falten. D. h. der Bereich um den Bolzen4 wird nahezu senkrecht nach unten in Richtung der Grundplatten6 und7 abgesenkt, wobei ein Absenken über den Längsträger hinaus nicht erfolgt. - Aus
4 ist die Einbaulage des Scharniers1 ersichtlich. Die beiden Grundplattenabschnitte6 und7 sind mittels Befestigungselemente23 und24 auf dem Längsträger25 befestigt. Auf dem Scharnieroberteil3 ist eine Fronthaube26 befestigt. - Der von der in Fahrtrichtung gesehen hintere Grundplattenabschnitt
7 weist eine in Längsrichtung schräg nach hinten und oben abstehendes, abgewinkeltes Anschlussblech27 auf. Das Anschlussblech27 dient zur Aufnahme einer entsprechenden Kotflügelanbindung. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10003624 B4 [0003]
Claims (6)
- Scharnier für das Anlenken einer Fronthaube oder einer Heckklappe an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeuges mit einem Scharnierunterteil (
2 ), das durch einen Bolzen (4 ) mit einem Scharnieroberteil (3 ) schwenkbar verbunden ist, wobei das Scharnierunterteil (2 ) mit wenigstens einer Grundplatte an der Tragstruktur festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte in Fahrzeuglängsrichtung unterteilt ist, wobei von jedem Grundplattenabschnitt (6 ,7 ) ein nach oben abstehender Armabschnitt (8 ,9 ) im Anordnungsbereich des Bolzens (4 ) in einem gemeinsamen Bereich (10 ) zusammengeführt ist. - Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Deformationsbereiche (
13 ,14 ) vorgesehen sind, die ein Absenken des Scharnieroberteils (3 ) in Richtung des Scharnierunterteils (2 ) bewirken. - Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsbereiche (
13 ,14 ) in den Armabschnitten (8 ,9 ) vorgesehen sind. - Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsbereiche (
13 ,14 ) zueinander jeweils entgegengesetzt gewölbt ausgebildet sind. - Scharnier nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Scharnierunterteil (
2 ) ein Anschlag (21 ) absteht, der mit einem korrespondierenden Anschlag (22 ) des Scharnieroberteils (3 ) zusammenwirkt. - Scharnier nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armabschnitte (
8 ,9 ) in Ihrem unteren Bereich (11 ,12 ) in Fahrzeugquerrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
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