DE102007058597A1 - Druckschalter - Google Patents

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DE102007058597A1
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    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
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Abstract

In einem Druckschalter (10) ist ein Anschlusskupplungshalter (18) über eine Öffnung (30) in einem Behälter (28) eines Gehäuses (12) angebracht. Eine Vielzahl von Eingriffsklauen (44), des Anschlusskupplungshalters (18) tritt in Eingriff mit einem Boden (28a) des Behälters (28). Durch Einsetzen einer Kappe (62) in eine Aussparung (60) des Anschlusskupplungshalters (18) wird der Eingriffszustand der Eingriffsklauen (44) aufrechterhalten, wodurch das Gehäuse (12), welches aus einem Kunststoffmaterial besteht, und der Anschlusskupplungshalter (18) fest und sicher miteinander verbunden werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter, der ein Detektionssignal ausgibt, wenn der Druckwert eines Druckfluides, der durch einen Detektor erfasst wird, mit einem voreingestellten Druckwert übereinstimmt.
  • Der Transport eines Werkstücks zu einer festgelegten Position wird im Stand der Technik bspw. dadurch durchgeführt, dass ein Unterdruckfluid einem Saugtransportmittel, das bspw. aus einem Saugnapf besteht, zugeführt wird, wodurch das Werkstück durch Ansaugen zu dem Saugnapf gezogen wird. Um in diesem Fall zu überprüfen, ob der Druckwert des Unterdruckfluides, das dem Saugnapf zugeführt wird, einen festgelegten Druck erreicht und hält oder nicht, um dadurch zu überprüfen, ob das Werkstück durch das Ansaugen zuverlässig gehalten wird, wird ein Druckschalter eingesetzt. Im Allgemeinen weist ein solcher Druckschalter einen Detektor auf, der aus einem Halbleiterdrucksensor besteht, wobei der Druck des Fluides auf der Basis eines Widerstandswertes erfasst wird, der sich entsprechend dem auf den Detektor ausgeübten Druck verändert. Für den Fall, dass der durch den Detektor erfasste Druckwert mit einem voreingestellten Druckwert übereinstimmt, wird davon ausgegangen, dass das Werkstück durch Ansaugen gehalten wird, und ein Detektionssignal ausgegeben.
  • Wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 07-037473 A beschrieben ist, ist bei dieser Art von Druckschalter eine Vakuumleitung lösbar über ein Rohrkupplung an einen Druckeinlass eines Grundkörpers, in welchem der Detektor aufgenommen ist, angeschlossen. Das Unterdruckfluid, das durch die Vakuumleitung fließt, wird in den Grundkörper eingeführt, wodurch der Druck des Unterdruckfluides erfasst wird.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Druckschalter ist jedoch ein Rohrverbinder, der einen Grundkörperabschnitt mit der Vakuumleitung verbindet, aus einem metallischen Material hergestellt. Der Rohrverbinder, der aus einem metallischen Material besteht, wird durch Verstemmen, Sicken oder dgl. an dem Grundkörperabschnitt angebracht. Da der Aufbau des Rohrverbinders komplex ist, sind jedoch bei dieser Art von Verbindungsstruktur die Herstellkosten sowie die Zeit, die zur Herstellung des Rohrverbinders erforderlich ist, recht groß, so dass die Produktivität sinkt.
  • Da es oft der Fall ist, dass der Grundkörper, in welchem der Detektor aufgenommen ist, aus einem Kunststoffmaterial besteht, ist es außerdem notwendig, eine festgelegte Verbindungsfestigkeit zu gewährleisten, wenn der Rohrverbinder aus Metall angeschlossen wird. Obwohl die Festigkeit bspw. durch Anordnen einer Metallscheibe zwischen dem Grundkörperabschnitt und dem Rohrverbinder erhöht werden kann, werden hierdurch jedoch die Montageschritte erhöht und die Zahl der Teile vergrößert. Dadurch kann es bei der Montage zu Fehlern kommen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckschalter vorzuschlagen, der preiswert hergestellt werden kann, indem eine Verbindungskupplung aus Kunststoffmaterial verwendet wird. Außerdem soll die Verbindungskupplung einfach und sicher mit einem Gehäuse verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Druckschalters gemäß 1,
  • 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Druckschalters gemäß 1, wenn er aus einer anderen Richtung betrachtet wird,
  • 4 ist ein vergrößerter Schnitt, der die Umgebung eines Anschlusskupplungshalters bei dem in 2 gezeigten Druckschalter darstellt,
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsteildarstellung, bei welcher der Anschlusskupplungshalter, eine Kappe und ein O-Ring des Druckschalters gemäß 2 aus einer anderen Richtung gesehen werden, und
  • 6A, 6B, 6C und 6D sind jeweils vergrößerte Schnittdarstellungen, die die Montageschritte zeigen, wenn der Anschlusskupplungshalter an dem Gehäuse angebracht wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Druckschalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Druckschalter 10 umfasst, wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, ein Gehäuse 12, ein Steuersubstrat 14, das in dem Gehäuse 12 angeordnet ist, einen Detektor 16, der den Druck eines Druckfluides (bspw. eines Unterdruckfluides) erfasst und auf dem Steuersubstrat 14 angeordnet ist, einen Anschlusskupplungshalter (Verbindungselement) 18, der in einer Öffnung 30 des Gehäuses 12 angebracht ist, und eine Anschlusskupplung 20, die mit dem Anschlusskupplungshalter 18 verbunden ist und durch welche ein Fluid, bspw. Gas oder eine Flüssigkeit, strömt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das Gehäuse 12 eine plattenförmige Abdeckung 26, an welcher eine Anzeige 22 und Betätigungsschalter 24 vorgesehen sind, und einen Behälter 28, der als Box mit Boden ausgebildet ist, mit dem die Abdeckung 26 verbunden ist und in dem das Steuersubstrat 14 aufgenommen ist. Eine Öffnung des Behälters 28 wird durch Anbringen der Abdeckung 26 in einem Zustand, in dem das Steuersubstrat 14 und der Detektor 16 darin aufgenommen sind, verschlossen, wodurch der Behälter 28 hermetisch verschlossen und abgedichtet wird.
  • Außerdem ist im Wesentlichen mittig in dem Boden (Seitenfläche) 28a des Behälters 28 ein Öffnung 30 ausgebildet (vgl. 3 und 4), in welcher der Anschlusskupplungshalter 18 angebracht und befestigt ist.
  • Das Steuersubstrat 14 ist innerhalb des Behälters 20 im Wesentlichen parallel zu dem Boden 28a des Behälters 28 befestigt. Das Steuersubstrat 14 ist elektrisch an die Anzeige 22 und die Betätigungsschalter 24 angeschlossen. Die Anzeige 22 kann bspw. den Druckwert des Druckfluides, der durch den Detektor 16 erfasst wird, anzeigen. Die Betätigungsschalter 24 sind bspw. vorgesehen, um Operationen, wie das Schalten von verschiedenen Betriebsmodi durchzuführen.
  • Der Detektor 16 ist an einer Seitenfläche des Steuersubstrates 14 angebracht, die der Öffnung 30 des Gehäuses 28 zugewandt ist, und elektrisch an das Steuersubstrat 14 angeschlossen. Der Detektor 16 besteht bspw. aus einem Halbleiterdrucksensor und ist in der Lage, einen Druckwert auf der Basis eines Widerstandswertes zu erfassen, der sich durch den Druck des Druckfluides, der auf den Detektor 16 ausgeübt wird, ändert.
  • Ein Sensorhalter 32 weist einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf und besteht aus einem Basiselement 34, das an seinem einen Ende ausgebildet und so angebracht ist, dass es den Detektor 16 relativ zu dem Steuersubstrat 14 umgibt, und aus einem zylindrischen Element 38, das von dem Basiselement 34 vorsteht und einen darin ausgebildeten Durchgang 36 aufweist, durch welchen das Druckfluid strömt.
  • Ein Freiraum 40 ist an einem inneren Bereich des Basisabschnitts 34 vorgesehen, in welchem der Detektor 16 aufgenommen ist. Der Raum 40 steht mit dem Durchgang 36 des zylindrischen Elementes 38 in Verbindung. Das zylindrische Element 38 ist im Wesentlichen in der Mitte des Basiselementes 34 angeordnet und entlang einer geraden Linie ausgebildet, wobei es eine feste Höhe in einer Richtung weg von dem Steuersubstrat 14 aufweist, so dass der Durchgang 36 entlang seiner Achse ausgebildet ist. Im Einzelnen ist der Durchgang 36 so angeordnet, dass er dem Detektor 16, der in dem Raum 40 angeordnet ist, zugewandt ist.
  • Der Anschlusskupplungshalter 18 hat eine zylindrische Form mit einer Durchgangsöffnung (Durchgang) 42, die im Wesentlichen in seinem mittleren Bereich in axialer Richtung durchtritt. Ein Ende des Anschlusskupplungshalters 18 kann in die Öffnung 30 des Gehäuses 12 eingesetzt werden. Eine Vielzahl von Eingriffsklauen (Klauen) 44, die in einer radialen Richtung kompressibel sind, sind an einer äußeren Umfangsseite der Durchgangsöffnung 42 angeordnet. Die Eingriffsklauen 44 sind über den Umfang des Anschlusskupplungshalters 18 angeordnet und weisen gleiche Abstände voneinander auf. Sie umfassen erweiterte Abschnitte 46, die an Enden der Eingriffsklauen 44 radial nach außen vorstehen. Im Einzelnen sind die Enden der Eingriffsklauen 44 mit den erweiterten Abschnitten 46 so vorgesehen, dass sie radial nach innen schwenken oder gebogen werden können.
  • Außerdem weist die äußere Umfangsfläche 44a der Eingriffsklauen 44 eine sich verjüngende (konische) Form auf, deren Durchmesser sich von der einen Endseite des Anschlusskupplungshalters 18 zu den erweiterten Abschnitten 46 allmählich erweitert.
  • Die Durchgangsöffnung 42 umfasst eine erste Öffnung 48, die an einer Endseite des Anschlusskupplungshalters 18 ausgebildet ist und in welche ein zylindrisches Element 38 des Sensorhalters 32 eingesetzt ist, eine zweite Öffnung 50, die neben der ersten Öffnung 48 angeordnet ist und deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der ersten Öffnung 48, sowie eine dritte Öffnung 52, die an einer anderen Endseite des Anschlusskupplungshalters 18 ausgebildet ist und deren Durchmesser größer ist als der der zweiten Öffnung 50.
  • Außerdem ist ein erster abgestufter Abschnitt 54 an dem Übergangsbereich zwischen der ersten Öffnung 48 und der zweiten Öffnung 50 ausgebildet. Ein zweiter gestufter Abschnitt 56 ist an dem Übergangsbereich zwischen der zweiten Öffnung 50 und der dritten Öffnung 52 ausgebildet. Die ersten und zweiten gestuften Abschnitte 54, 56 weisen eine ebene Form im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Durchgangsöffnung 42 auf.
  • Wenn die Anschlusskupplung 20 in die zweiten und dritten Öffnungen 50, 52 der Durchgangsöffnung 42 eingesetzt wird, tritt außerdem ein Abschnitt der Anschlusskupplung 20 durch Anlage in Eingriff mit den ersten und zweiten gestuften Abschnitten 54, 56 (vgl. 3).
  • Außerdem ist ein O-Ring 58 in einer Ringnut, die in der Durchgangsöffnung 42 entlang einer inneren Umfangsfläche der ersten Öffnung 48 ausgebildet ist, so angebracht, dass dann, wenn das zylindrische Element 38 des Sensorhalters 32 in die Durchgangsöffnung 42 eingesetzt wird, der O-Ring 58 an einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Elementes 38 anliegt. Dementsprechend wird eine Leckage des Druckfluides aus dem Bereich zwischen der Durchgangsöffnung 42 in dem Anschlusskupplungshalter 18 und dem zylindrischen Element 38 des Sensorhalters 32 verhindert und in dem Anschlusskupplungshalter 18 wird ein luftdichter Zustand erreicht.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, ist eine ringförmige Aussparung (Befestigungsnut) 60 zwischen der Durchgangsöffnung 42 und den Eingriffsklauen 44 an einem Ende des Anschlusskupplungshalters 18 vorgesehen. Eine Kappe (Stopper) 62, die einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist in die Aussparung 60 eingesetzt. In der Aussparung 60 liegt die Kappe 62 an einer inneren Umfangsfläche der Eingriffsklauen 44 an, wodurch eine radial nach innen gerichtete Verschiebung der Eingriffsklauen 44 begrenzt wird.
  • Die Kappe 42 weist eine darin im Wesentlichen mittig ausgebildete Öffnung 64 auf, durch welche das zylindrische Element 38 des Sensorhalters 33 eingesetzt wird, wenn der Anschlusskupplungshalter 18 angebracht wird. Im Einzelnen wird das zylindrische Element 38 durch die Öffnung 64 der Kappe 62 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 eingesetzt.
  • Außerdem weist die Kappe 62 eine zylindrische Form auf mit einer sich verjüngenden (konischen) Fläche 66, die an ihrer äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist und deren Durchmesser sich zu dem Ende der Kappe 62 allmählich verringert. Außerdem wird die Kappe 62 zuerst mit ihrem konischen Oberflächenabschnitt 66 in die Aussparung 60 eingesetzt. Im Einzelnen werden die Eingriffsklauen 44 des Anschlusskupplungshalters 18 durch die konische Fläche 66 der Kappe 62 allmählich radial nach außen gepresst, wodurch der Anschlusskupplungshalter 18 so befestigt wird, dass die Eingriffsklauen 44 durch die äußere Umfangsfläche der Kappe 62 im Wesentlichen parallel zu der Achse des Anschlusskupplungshalters 18 gehalten werden.
  • Anders ausgedrückt dient die Kappe 62 als ein Stopper, der eine radial nach innen gerichtete Verschiebung der Eingriffsklauen 44 des Anschlusskupplungshalters 18 begrenzt.
  • Da die Kappe 42 einen Bereich der Durchgangsöffnung 42 abdeckt, wird außerdem ein Lösen des O-Rings 58, der in der Durchgangsöffnung 42 angebracht ist, in geeigneter Weise verhindert (vgl. 4).
  • Andererseits ist ein Paar von Stiftöffnungen 74a, 74b an der äußeren Umfangsfläche des Anschlusskupplungshalters 18 ausgebildet. Die Stiftöffnungen 74a, 74b sind entlang einer geraden Linie an im Wesentlichen symmetrischen Positionen zu der Achse des Anschlusskupplungshalters 18 ausgebildet. Ein Verbindungsstift 72 wird in die Stiftöffnungen 74a, 74b eingesetzt, um die Anschlusskupplung 20 mit dem Anschlusskupplungshalter 18 zu verbinden.
  • Der Verbindungsstift 42 hat im Wesentlichen eine U-Form und wird von einer Seite des Endes des Paares von Stiftelementen 76, die einen festgelegten Abstand voneinander aufweisen, in eine der Stiftöffnungen 74a eingesetzt. Die Stiftelemente 76 treten durch das Innere des Anschlusskupplungshalters 18 und werden in die andere Stiftöffnung 74b eingesetzt.
  • Die Anschlusskupplung 20 besteht aus einem zylindrischen Körper, der eine festgelegte Länge in der axialen Richtung aufweist, wobei ein Ende der Anschlusskupplung 20 durch den Verbindungsstift 72 mit dem anderen Ende des Anschlusskupplungshalters 18 verbunden ist. Eine Leitung 77, durch welche ein Fluid strömt, ist lösbar an dem anderen Ende der Anschlusskupplung 20 angebracht. Die Anschlusskupplung 20 ist nicht auf eine gerade Form beschränkt, die entlang einer geraden Linie von ihrem einen zum anderen Ende gerichtet ist. Bspw. ist es auch möglich, dass die Verbindungskupplung 20 eine gebogene Form mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Ein Kanal 78, durch welchen das Druckfluid über die Leitung 77 strömt, ist im Inneren der Anschlusskupplung 20 ausgebildet, so dass dann, wenn die Anschlusskupplung 20 mit dem Anschlusskupplungshalter 18 verbunden ist, der Kanal 78 an dem anderen Ende der Anschlusskupplung 20 und die Durchgangsöffnung 42 auf einer geraden Linie angeordnet sind und miteinander in Verbindung stehen.
  • Außerdem ist eine ringförmige Stiftnut 80 an einer Position symmetrisch zu der Achse der Anschlusskupplung 20 an der äußeren Umfangsfläche der An schlusskupplung 20 ausgebildet und die Stiftelemente 76 des Verbindungsstiftes 72 werden jeweils in die Stiftnut 80 eingesetzt. Im Einzelnen wird ein Ende der Anschlusskupplung 20 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 eingesetzt. Wenn die Anschlusskupplung 20 in einem Zustand ist, in dem sie durch Anlage an den ersten und zweiten gestuften Abschnitten 54, 56 gestoppt wird, treten die Stiftelemente 76 des Verbindungsstiftes 72 jeweils mit der Anschlusskupplung 20 in Eingriff, indem der Verbindungsstift 72 von einer der Stiftöffnungen 74a in den Anschlusskupplungshalter 18 eingesetzt wird. Als Folge hiervon wird die Relativposition zwischen der Anschlusskupplung 20 und dem Anschlusskupplungshalter 18 in der axialen Richtung durch den Verbindungsstift 72 reguliert. Die Anschlusskupplung 20 wird mit dem Anschlusskupplungshalter 18 verbunden.
  • Der Druckschalter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend soll die Montage des Druckschalters 10 kurz erläutert werden. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, dass die Anzeige 22, die Betätigungsschalter 24 und das Steuersubstrat 14, etc. bereits an der Abdeckung 26, die ein Element des Gehäuses 12 bildet, angebracht sind.
  • Zunächst wird ein Ende des Anschlusskupplungshalters 18 in die Öffnung 30 des Behälters 28 des Gehäuses 12 eingesetzt, wie es in 6A gezeigt ist (vgl. 6B), woraufhin die Eingriffsklauen 44 durch die Öffnung 30 von dem Boden 28a des Behälters 28 zu der Innenseite vorstehen (vgl. 6C). Hierbei werden die Eingriffsklauen 44 zunächst durch die Innenwand der Öffnung 30 radial nach innen gepresst und ihr Durchmesser verringert (vgl. 6B). Anschließen erweitert sich der Durchmesser wieder radial nach außen, da die erweiterten Abschnitte 46 aus dem Boden 28a des Gehäuses 28 vorstehen.
  • Gemeinsam mit dem Anbringen des O-Rings 58 in der Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 werden durch Einsetzen der Kappe 62 in die Aussparung 60 des Anschlusskupplungshalters 18 von der Seite des Behälters 28 die Eingriffsklauen 44 radial nach außen gepresst und ihre radial nach innen gerichtete Verschiebung wird begrenzt (vgl. 6D). Als Folge hiervon greifen die erweiterten Abschnitte 46 der Eingriffsklauen 44 an dem Boden 28a des Gehäuses 28 an und der Anschlusskupplungshalter 18 ist mit dem Behälter 28 verbunden (vgl. 4).
  • Da die äußere Umfangsfläche 44a der Eingriffsklauen 44 eine konische Form hat, werden außerdem gleichzeitig die Eingriffsklauen 44 verschwenkt und in Eingriff gebracht, indem sie durch die Kappe 42 radial nach außen gepresst werden, so dass die äußere Umfangsfläche 44a der Eingriffsklauen 44 die innere Umfangsfläche der Öffnung 30 deformiert.
  • In einem Zustand, in dem die erweiterten Abschnitte 46 mit dem Boden 28a des Behälters 28 in Eingriff stehen, bewegen sich die Eingriffsklauen 44 nicht zu dem Inneren der Öffnung 30 und werden fest gegenüber dem Behälter 28 fixiert, da eine radial nach innen gerichtete Verschiebung der Eingriffsklauen 44 begrenzt ist. Da die äußere Umfangsfläche 44a der Eingriffsklauen 44 in Eingriff mit der Öffnung 30 gebracht wird, wird gleichzeitig eine Drehverschiebung des Anschlusskupplungshalters 18 mit den Eingriffsklauen 44 ebenfalls begrenzt.
  • Als nächstes wird das Steuersubstrat 14, an welchem der Sensorhalter 32 mit dem Detektor 16 angebracht ist, gleichzeitig mit der Befestigung der Abdeckung 26 von oben in dem Gehäuse 28 installiert (vgl. 4). Dementsprechend sind das Steuersubstrat 14 und der Sensorhalter 32 in dem Gehäuse 28 aufgenommen, und das offene Ende des Behälters 28 wird durch die Abdeckung 26 verschlossen (vgl. 3). Außerdem wird das zylindrische Element 38 des Sensorhalters 32 in die erste Öffnung 48 des Anschlusskupplungshalters 18 einge setzt, woraufhin die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Elementes 38 von dem O-Ring 58 umgeben und eingeschlossen wird. Hierdurch wird ein luftdichter Zustand zwischen dem Sensorhalter 32 und dem Anschlusskupplungshalter 18 zuverlässig gewährleistet.
  • Schließlich wird ein Ende der Anschlusskupplung 20 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 eingesetzt, woraufhin die Anschlusskupplung 20 durch Anlage an den ersten und zweiten gestuften Abschnitten 54, 56 positioniert ist. Durch Einsetzen des Verbindungsstiftes 72 von einer der Stiftöffnungen 74a in den Anschlusskupplungshalter 18 und durch weiteres Einsetzen durch die andere der Stiftöffnungen 74b werden gleichzeitig die Stiftelemente 76 durch die Stiftnut 80 der Anschlusskupplung 20 eingesetzt, die bereits in den Anschlusskupplungshalter 18 eingesetzt war. Dementsprechend werden der Anschlusskupplungshalter 18 und die Anschlusskupplung 20 zuverlässig miteinander verbunden.
  • Als nächstes werden die Betriebs- und Wirkungsweise des Druckschalters 10, der auf die oben beschriebene Weise zusammengesetzt wurde, erläutert.
  • Ein Druckfluid wird von einer nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle (bspw. einem Kompressor) der Leitung 77 zugeführt, so dass das Druckfluid durch die Leitung 77 und in den Kanal 78 in der Anschlusskupplung 20 strömt. Außerdem tritt das Druckfluid, das von dem Kanal 78 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 strömt, durch den Durchgang 36 des Sensorhalters 32 und wird in den Raum 40 eingeführt. Dementsprechend wirkt der Druck des Druckfluides auf den Detektor 16, der in dem Raum 40 aufgenommen ist. Ein Widerstandswert, der durch den Druck geändert wird, wird an das Steuersubstrat 14 ausgegeben, wodurch der Druck des Druckfluides auf der Basis der Änderung des Widerstandswertes berechnet wird. Der Druckwert des Druckfluides wird von dem Steuersubstrat 14 an die Anzeige 22 ausgegeben und dort angezeigt. Gleichzeitig kann ein Ausgabesignal auf der Basis des Druckwertes an eine externe Vorrichtung ausgegeben werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zylindrisch geformte Anschlusskupplungshalter 18 aus einem Kunststoff- oder Harzmaterial hergestellt, wodurch die Anschlusskupplung 20 über den Anschlusskupplungshalter 18 mit dem Gehäuse 12 verbindbar ist. Eine Vielzahl von Eingriffsklauen 44 mit erweiterten Abschnitten 46, die sich radial nach außen erweitern, sind schwenkbar an einem Ende des Anschlusskupplungshalters 18 vorgesehen. Die Eingriffsklauen 44 treten in Eingriff mit dem Boden 28a des Behälters 28, indem das eine Ende in die Öffnung 30 des Gehäuses 12 eingesetzt wird. Durch Einsetzen der Kappe 62 in eine Aussparung 60 des Anschlusskupplungshalters 18, die an einer inneren Umfangsseite der Eingriffsklauen 44 ausgebildet ist, wird außerdem eine radial nach innen gerichtete Verschiebung der Eingriffsklauen 44 begrenzt. Dadurch kann der Eingriffszustand zwischen dem Anschlusskupplungshalter 18 und dem Gehäuse 12 durch die Eingriffsklauen 44 zuverlässig aufrecht erhalten werden.
  • Durch Verwendung des Anschlusskupplungshalters 18, der aus einem Kunststoff- oder Harzmaterial besteht, und durch Anbringen der Kappe 62 in diesem in einem Zustand, in welchem die Eingriffsklauen 44 in die Öffnung 30 des Gehäuses 12 eingreifen, kann auf diese Weise der Anschlusskupplungshalter 18 einfach und zuverlässig mit dem Gehäuse 12, das ebenfalls aus einem Kunststoff- oder Harzmaterial besteht, verbunden werden. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Druckschalter, bei dem eine metallische Verbindungskupplung durch Verstemmen mit dem Grundkörper verbunden wird, können auf diese Weise die Herstellkosten sowie die Herstellzeiten verringert werden, da es nicht notwendig ist, eine Verstemmung der Anschlusskupplung vorzunehmen oder Sicken auszubilden.
  • Außerdem kann die Verbindung zuverlässig durch einen einfachen Vorgang erfolgen, indem lediglich ein Ende des Anschlusskupplungshalters 18 in die Öffnung 30 des Gehäuses 12 eingesetzt wird und indem die Kappe 62 in einem Zustand in die Aussparung 60 eingesetzt wird, in welchem die Eingriffsklauen 44 in Eingriff mit dem Boden 28a des Gehäuses 12 stehen. Außerdem kann der Anschlusskupplungshalter 18, der aus einem Kunststoffmaterial besteht, direkt mit dem Gehäuse 12 verbunden werden. Aus diesem Grunde ist es nicht notwendig, eine Metallscheibe vorzusehen, um die Festigkeit des Verbindungsbereiches zu erhöhen, wie es beim Stand der Technik der Fall war. Die Zahl der Teile kann reduziert und Montagefehler können vermieden werden.
  • Durch Ausbilden des Anschlusskupplungshalters 18 aus einem Kunststoffmaterial können außerdem die Komponentenkosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Druckschalter verringert werden.
  • Schließlich kann verhindert werden, dass der O-Ring 58, der in der Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 angebracht ist, heraus fällt, da die Kappe 62 so angebracht ist, dass sie ein Ende des Anschlusskupplungshalters 18 abdeckt.

Claims (10)

  1. Druckschalter mit einem darin vorgesehenen Detektor zur Erfassung des Druckes eines Druckfluides und zur Ausgabe eines Ausgangssignals auf der Basis des durch den Detektor erfassten Druckwertes, mit: einem Gehäuse (12) aus einem Kunststoff- oder Harzmaterial, welches den Detektor (16) aufnimmt, einer Anschlusskupplung (20), in welcher ein Durchgang (42) ausgebildet ist, durch den das Druckfluid strömt, und die mit einer Leitung (77) verbunden ist, durch welche das Druckfluid zugeführt wird, einem Verbindungselement (18) aus einem Kunststoff- oder Harzmaterial, welches das Gehäuse (12) und die Anschlusskupplung (20) verbindet, und einem Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Verbindungselementes (18) mit dem Gehäuse (12) mit einer oder mehreren Klauen (44), die so ausgebildet sind, dass sie an einem Ende des Verbindungselementes (18) in einer radialen Richtung verschwenkbar oder biegbar sind, und die mit einer Öffnung (30) des Gehäuses (12) in Eingriff treten, und mit einem Stopper (62), der eine radial nach innen gerichtete Verschiebung der Klauen (44) begrenzt, wobei der Stopper (62) eine zylindrische Form aufweist und wobei das Verbindungselement (18) über die Klauen (44) als Folge der Begrenzung der Verschiebung der Klauen (44), die mit der Öffnung (30) in Eingriff stehen, durch den Stopper (62) an dem Gehäuse (12) gehalten wird.
  2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Klauen (44) vorgesehen sind, die in einer Umfangsrichtung an dem Ende des Verbindungselementes (18) jeweils einen festgelegten Abstand voneinander aufweisen, und dass eine Installationsnut (60), in welcher der Stopper (62) angebracht ist, an einer inneren Umfangsseite der Klauen (44) ausgebildet ist.
  3. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Umfangsfläche (44a) der Klauen (44) eine sich verjüngende Form aufweist, deren Durchmesser sich zu einer Endseite, mit welcher die Anschlusskupplung (20) verbunden ist, allmählich verringert.
  4. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erweiterte Abschnitte (46), die sich radial nach außen vorwölben, an Enden der Klauen (44) ausgebildet sind, wobei die erweiterten Abschnitte (46) an einer Seitenfläche des Gehäuses (12) einschnappen.
  5. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (44) durch den Stopper (62) radial nach außen zu einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses (30) gepresst werden und dadurch in die Öffnung (30) eingesetzt werden.
  6. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) eine sich verjüngende Form aufweist, wobei sich ihr Durchmesser zu einer Seite der Anschlusskupplung (20) allmählich verringert, und dass eine äußere Umfangsfläche (44a) der Klauen (44) an einer inneren Umfangsfläche der Öffnung (30) anliegt.
  7. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (44) zwischen dem Stopper (62) und der Öffnung (30) in einer radialen Richtung gehalten und ergriffen werden.
  8. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (16) auf einem Substrat (14) angeordnet ist, das dem Durchgang (42) zugewandt ist.
  9. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Stiftnut (80) entlang einer äußeren Umfangsfläche der Anschlusskupplung (20) ausgebildet ist, dass ein Paar von Stiftöffnungen (74a, 74b), durch welche ein Verbindungsstift (72) eingesetzt wird, an dem Verbindungselement (18) ausgebildet ist, und dass die Anschlusskupplung (20) und das Verbindungselement (18) miteinander durch Eingriff des Verbindungsstiftes (72), welcher durch die Stiftöffnungen (74a, 74b) eingesetzt wird, in die Stiftnut (80) verbunden werden.
  10. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Umfangsfläche des Stoppers (62) eine sich verjüngende Fläche (66) aufweist, deren Durchmesser sich zu einem Ende des Stoppers (62) allmählich verringert.
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