DE102007058577A1 - Rohrschelle - Google Patents

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    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
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Abstract

Zur gelenkigen Verbindung der Schellenbügel (2, 3) einer Rohrschelle (1) schlägt die Erfindung vor, deren einander zugeordnete Enden (5, 6) hakenförmig und schwenkbar ineinander greifend auszubilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die Patentanmeldung EP 1 813 849 A1 offenbart eine Rohrschelle mit zwei Schellenbügeln, deren einander zugeordnete eine Enden gelenkig miteinander verbunden sind und deren einander zugeordnete andere Enden mittels einer Spannschraube schließ- und zusammenspannbar sind. Die Enden der Schellenbügel sind nach außen stehend gebogen, die Spannschraube durchgreift ein Loch in dem einen nach außen gebogenen Ende und ist in ein Gewindeloch im zugeordneten Ende des anderen Schellenbügels einschraubbar.
  • Von den gelenkig miteinander verbundenen einen Enden ist das eine hammerkopfförmig gestanzt und greift durch eine Ausstanzung im zugeordneten einen Ende des anderen Schellenbügels, wodurch die einander zugeordneten einen Enden der beiden Schellenbügel gelenkig ineinander eingehängt sind und die beiden Schellenbügel schwenkbar miteinander verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Rohrschelle vorzuschlagen, deren Schellenbügel einfacher herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Rohrschelle sind die einander zugeordneten, gelenkig miteinander verbundenen, einen Enden der Schellenbügel hakenförmig gebogen und ineinander eingehängt. Vorteil der Erfindung ist die Herstellbarkeit der Schellenbügel der Rohrschelle durch Biegen von Blechstreifen ohne Stanzen oder jedenfalls ohne Ausstanzungen im Bereich der hakenförmigen, ineinander eingehängten Enden. Allerdings schließt die Erfindung derartige Ausstanzungen nicht aus. Außer dem Vorteil des Wegfalls des Herstellungsschritts des Stanzens hat die Erfindung den Vorteil, dass keine Stanzabfälle anfallen. Die Erfindung schließt eine Rohrschelle mit mehr als zwei Schellenbügeln nicht aus, von denen mindestens zwei hakenförmig gebogene und gelenkig ineinander eingehängte Enden aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht kreis- und/oder spiralförmig gebogene Enden vor, die gelenkig ineinander eingehängt sind. Die Enden erstrecken sich beispielsweise über einen Halb- bis Dreiviertelkreis, sind in eingehängtem Zustand in gleicher Richtung gebogen und greifen so ineinander, dass sie gelenkig miteinander verbunden sind und ein Scharnier für die beiden Schellenbügel bilden. Mit „in gleicher Richtung" ist im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gemeint, je nach Blickrichtung.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die hakenförmig gebogenen einen Enden der Schellenbügel in derselben Ebene wie die Schellenbügel im Übrigen gebogen sind. Die Schellenbügel sind einschließlich ihrer hakenförmigen Enden in einer Ebene gebogen, die einen Enden sind nicht tordiert oder verschränkt.
  • Wie bereits erläutert ist es nicht zwingend für die Erfindung, dass die Schellenbügel keine Ausstanzungen aufweisen. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht allerdings vor, dass die Schellenbügel jedenfalls im Bereich ihrer einen, gelenkig ineinander eingehängten und hakenförmig gebogenen Enden keine Ausstanzung aufweisen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Schellenbügel stabiler sind, wenn sie keine Ausstanzung aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht Ausformungen der gelenkig ineinander eingehängten, hakenförmigen Enden vor. Die Ausformungen liegen ineinander und vermeiden ein unbeabsichtigtes Verschieben der Schellenbügel in axialer Richtung der Rohrschelle, das die ineinander eingehängten Enden außer Eingriff voneinander bringen würde. Die Ausformungen sind nach innen und/oder außen gerichtete und ineinander liegende Erhebungen oder Vertiefungen. Beispielsweise sind die Ausformungen in Längs- bzw. Umfangsrichtung der Schellenbügel verlaufende Sicken. Die Ausformungen sind so hoch, dass sie einen gewissen Schutz gegen axiales Verschieben der Schellenbügel gegeneinander bieten, um ein unbeabsichtigtes Außereingrifftreten nach Möglichkeit zu vermeiden. Allerdings sind die Ausformungen so niedrig, dass die hakenförmigen Enden zum Ineinandereinhängen gegeneinander verschiebbar sind.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die ineinander eingehängten einen Enden der Schellenbügel so geformt sind, dass sie einen Öffnungswinkel der beiden Schellenbügel begrenzen. Die Schellenbügel lassen sich also nur um einen begrenzten Öffnungswinkel auseinander schwenken. Der Öffnungswinkel ist vorzugsweise auf weniger als 90° und insbesondere auf etwa 30° bis 60° begrenzt. Ist der eine Schellenbügel der Rohrschelle an einer Decke befestigt, schwenkt der andere Schellenbügel aufgrund des begrenzten Öffnungswinkels nur begrenzt nach unten. Ein Rohr lässt sich in den nach unten geschwenkten Schellenbügel einlegen und hält auf ihm ohne herunterzufallen. Die Befestigung eines Rohrs in der Rohrschelle ist dadurch erleichtert. Das gilt entsprechend auch bei einer Befestigung an einer Wand, wobei die Rohrschelle dann so anzubringen ist, dass ihre Öffnung nach oben weist. Der Begriff „Rohr" wird hier synonym auch für Stangen, Kabel und sonstige, mit der Rohrschelle zu befestigende Gegenstände gebraucht. Die Begrenzung des Öffnungswinkels der Schellenbügel der Rohrschelle setzt nicht zwingend die hakenförmig gebogenen gelenkig ineinander eingehängten einen Enden der Schellenbügel voraus, sondern kann bei Ausgestaltungen der Erfindung auch unabhängig von der Verbindung der Schellenbügel verwirklicht sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Rohrschelle gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
  • 2 die Rohrschelle aus 1 in Stirnansicht; und
  • 3 die Rohrschelle gemäß 2 in geöffneter Stellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Rohrschelle 1 weist zwei aus Blechstreifen gebogene bzw. tiefgezogene Schellenbügel 2, 3 auf. Jeder Schellenbügel 2, 3 erstreckt sich über nahezu einen Halbkreisbogen in Umfangsrichtung. Der eine Schellenbügel 2 weist eine außen angeschweißte Mutter 4 zur Befestigung der Rohrschelle 1 an beispielsweise einer Decke oder einer Wand auf.
  • Das eine Ende 5 eines der beiden Schellenbügel 2 ist hakenförmig nach außen gebogen. Und zwar ist dieses eine Ende 5 in Achsrichtung der Rohrschelle 1 gesehen zu einem Dreiviertel-Kreisbogen gebogen, wie gut in 2 und 3 zu sehen ist. Das zugeordnete eine Ende 6 des anderen Schellenbügels 3 ist ebenfalls nach außen und spiralförmig gebogen, wie ebenfalls gut in 2 und 3 zu sehen ist. Das spiralförmig gebogene Ende 6 des anderen Schellenbügels 3 umschließt das kreisförmig gebogene eine Ende 5 des einen Schellenbügels 2 auf etwa einem Halbkreis auf dessen einer Außenseite und greift dann mit seinem weiter nach innen gebogenen Ende in das kreisbogenförmige Ende 5 des einen Schellenbügels 2 ein. Die einander zugeordneten einen Enden 5, 6 der beiden Schellenbügel 2, 3 sind auf diese Weise gelenkig ineinander eingehängt, so dass die beiden Schellenbügel 2, 3 zum Öffnen der Rohrschelle 1 auseinander schwenkbar sind, wie es in 3 zu sehen ist. Die beiden ineinander eingehängten Enden 5, 6 der Schellenbügel 2, 3 bilden ein Scharnier. Betrachtet man den ineinander eingehängten Zustand der einen Enden 5, 6 der Schellenbügel 2, 3, sind sie in gleicher Richtung gebogen (in 2 und 3 entgegen dem Uhrzeigersinn).
  • Das axial zur Rohrschelle 1 spiralförmig gebogene eine Ende 6 des anderen Schellenbügels 3 weist eine Knickstelle 7 auf, die bei geöffneter Rohrschelle 1 gegen die Außenseite des einen Schellenbügels 2 stößt, wie es in 3 zu sehen ist. Außerdem stößt das spiralförmige eine Ende 6 bei geöffneter Rohrschelle 1 von innen gegen das kreisbogenförmig gebogene eine Ende 5 des anderen Schellenbügels 2, wie ebenfalls in 3 zu sehen ist. Ein Öffnungswinkel, um den die beiden Schellenbügel 2, 3 auseinander schwenkbar sind, ist dadurch begrenzt. Der Öffnungswinkel der Rohrschelle 1 beträgt etwa zwischen 30° und 60°, der Öffnungswinkel ist ungefähr so groß gewählt, dass die Öffnung der Rohrschelle 1 ungefähr so groß wie ihr Durchmesser (in geschlossenem Zustand) ist. Durch die Begrenzung des Öffnungswinkels der Rohrschelle 1 lässt sich ein nicht dargestelltes Rohr oder sonstiger Gegenstand in bzw. auf den wie in 3 zu sehen schräg nach unten hängenden anderen Schellenbügel 3 legen, wenn der eine Schellenbügel 2 mit der Mutter 4 an einer nicht dargestellten Decke befestigt ist. Das eingelegte Rohr bleibt in dem schräg nach unten hängenden anderen Schellenbügel 3 liegen, ohne herunterzufallen, was die Befestigung des Rohrs in der Rohrschelle 1 erleichtert.
  • Die einander zugeordneten anderen Enden 8, 9 der beiden Schellenbügel 2, 3 sind in an sich bekannter Weise mit beispielsweise einer nicht dargestellten Spannschraube verbind- und zusammenspannbar. Im Stand der Technik ist eine Vielzahl weiterer Verschlussmöglichkeiten bekannt, auf die hier nicht weiter eingegangen wird, weil das Verbinden und Zusammenspannen der anderen Enden 8, 9 der beiden Schellenbügel 2, 3 nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Die beiden Schellenbügel 2, 3 weisen in ihrer Umfangsrichtung verlaufende Sicken 11 auf, die die Biegesteifigkeit erhöhen. Die Sicken 11 setzen sich über die hakenförmig gebogenen einen Enden 5, 6 der beiden Schellenbügel 2, 3 fort. Im Bereich der einen, hakenförmigen Enden 5, 6 sind die Sicken 11 jeweils nach außen gewölbt und liegen ineinander ein, wodurch ein gewisser Schutz gegen Verschiebung der Schellenbügel 2, 3 in axialer Richtung gegeben ist. Im Bereich der hakenförmigen und ineinander eingehängten Enden 5, 6 bilden die Sicken 11 ineinander liegende Ausformungen, die einem Aushängen der Enden 5, 6 durch axiale Verschiebung entgegenwirken. Allerdings sind die Sicken 11 so niedrig, dass sich die hakenförmigen Enden 5, 6 axial ineinander schieben und auf diese Weise ineinander einhängen lassen, um die beiden Schellenbügel 2, 3 schwenkbar miteinander zu verbinden.
  • 1
    Rohrschelle
    2, 3
    Schellenbügel
    4
    Mutter
    5, 6
    eine Enden
    7
    Knick
    8, 9
    andere Enden
    10
    Sicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1813849 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Rohrschelle mit zwei Schellenbügeln (2, 3), deren einander zugeordnete einen Enden (5, 6) gelenkig ineinander eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten einen Enden (5, 6) der Schellenbügel (2, 3) hakenförmig gebogen und ineinander eingehängt sind.
  2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander eingehängten einen Enden (5, 6) der Schellenbügel (2, 3) kreis- und/oder spiralförmig gebogen sind.
  3. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander eingehängten einen Enden (5, 6) der Schellenbügel (2, 3) in derselben Ebene gebogen sind wie die Schellenbügel (2, 3) im Übrigen.
  4. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellenbügel (2, 3) keine Ausstanzung im Bereich ihrer ineinander eingehängten einen Enden (5, 6) aufweisen.
  5. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander eingehängten einen Enden (5, 6) ineinander liegende Ausformungen (10) aufweisen, die die Schellenbügel (2, 3) gegen Verschieben in axialer Richtung sichern.
  6. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander eingehängten einen Enden der Schellenbügel (2, 3) einen Öffnungswinkel der Schellenbügel (2, 3) begrenzen.
  7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel kleiner ist als 90°.
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