DE102007058186A1 - Lamellenkupplung mit Pendelring - Google Patents

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Abstract

Eine Lamellenkupplung besitzt eine Kupplungsnabe und einen Kupplungskorb, die bezüglich einer Rotationsachse der Kupplung relativ zueinander drehbar sind und die mehrere Kupplungslamellen tragen. Die Kupplung besitzt ferner einen Aktuator und an der dem Aktuator axial gegenüberliegenden Seite der Kupplungslamellen einen axialen Anschlag, der bei einer Kraftbeaufschlagung der Lamellen durch den Aktuator als Gegenlager wirkt. Zwischen dem Aktuator und dem axialen Anschlag ist ein Pendelring angeordnet, der mit den Kupplungslamellen zusammenwirkt und der bezüglich einer Normalebene zu der Rotationsachse der Kupplung schwenkbar ist, um einen Ausgleich einer in Umfangsrichtung variierenden Dicke der Kupplungslamellen zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lamellenkupplung mit einer Kupplungsnabe und einem Kupplungskorb, die bezüglich einer Rotationsachse der Kupplung relativ zueinander drehbar sind und die mehrere Kupplungslamellen tragen.
  • Eine derartige Lamellenkupplung dient zur Übertragung eines Drehmoments – beispielsweise eines Antriebsmoments oder eines Bremsmoments – zwischen der Kupplungsnabe und dem Kupplungskorb. Zu diesem Zweck können die Kupplungsnabe und der Kupplungskorb zum Beispiel mit einer jeweiligen Welle oder mit einer Welle bzw. einem feststehenden Gehäuseteil verbunden sein. Eine derartige Lamellenkupplung findet insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs Anwendung, beispielsweise in einer Momentenübertragungseinheit eines Kraftfahrzeugs mit zuschaltbarem Allradantrieb (z. B. Verteilergetriebe). Eine andere Anwendungsmöglichkeit besteht in einem Differentialgetriebe, beispielsweise für eine Differentialsperre oder für eine Antriebsmoment-Überlagerungseinrichtung eines Differentialgetriebes.
  • Typischerweise besitzt eine derartige Lamellenkupplung einen Aktuator, mittels dessen die Kupplungslamellen mit einer axialen Kraft beaufschlagt werden können, um letztlich die Übertragung eines Drehmoments zwischen der Kupplungsnabe und dem Kupplungskorb zu bewirken. Beispielsweise kann es sich um einen hydraulischen oder einen elektromechanischen Aktuator handeln. Damit die auf die Kupplungslamellen ausgeübte axiale Kraft den erwünschten Reibschluss zwischen den Kupplungslamellen herbeiführt, besitzt die Kupplung an der dem Aktuator axial gegenüberliegenden Seite der Kupplungslamellen üblicherweise einen axialen Anschlag, der bei einer Kraftbeaufschlagung der Lamellen durch den Aktuator als Gegenlager wirkt. Typischerweise handelt es sich bei diesem axialen Anschlag um einen Abschnitt des Kupplungsgehäuses, der Kupplungsnabe oder des Kupplungskorbs.
  • In manchen Anwendungsfällen ist eine besonders genaue Einstellbarkeit des übertragenen Drehmoments erwünscht, d. h. die mittels des Kupplungsaktuators ausgeübte axiale Kraftbeaufschlagung der Kupplungslamellen soll mit hoher Genauigkeit ein vorbestimmtes und reproduzierbares Kupplungsmoment bewirken. Diesem Erfordernis stehen jedoch die verschiedenen Bauteiltoleranzen der Kupplung entgegen, insbesondere die Toleranzen der Kupplungslamellen. Beispielsweise können eine unterschiedliche Klebstoffdicke bei der Verklebung von Papierlamellen oder unterschiedliche Toleranzen bezüglich der Dicke von Stahllamellen zu einem unterschiedlichen Druckaufbau seitens des Kupplungsaktuators führen, was die Regelung der Anpresskraft erschwert und eine hohe Genauigkeit des eingestellten Kupplungsmoments somit verhindert. Besonders problematisch ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Kupplungslamellen eine in Umfangsrichtung variierende Dicke besitzen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lamellenkupplung zu schaffen, die trotz unterschiedlicher Toleranzen der Lamellendicke das Einstellen eines Kupplungsmoments mit hoher Genauigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lamellenkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass zwischen dem Aktuator und dem axialen Anschlag der Kupplung ein Pendelring angeordnet ist, der mit den Kupplungslamellen zusammenwirkt und der bezüglich einer Normalebene zu der Rotationsachse der Kupplung schwenkbar ist, um einen Ausgleich einer in Umfangsrichtung variierenden Dicke der Kupplungslamellen zu ermöglichen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplung übt der Kupplungsaktuator also eine axiale Anpresskraft auf die Lamellen aus, wobei entlang der axialen Kraftflussrichtung zwischen dem Aktuator und dem axialen Anschlag der Kupplung ein Pendelring angeordnet ist. Ausgehend von einer Grundstellung, in welcher der Pendelring sich entlang einer Normalebene zu der Rotationsachse der Kupplung erstreckt, kann der Pendelring verschwenkt werden, wobei der Pendelring weiterhin die von dem Aktuator auf die Lamellen ausgeübte axiale Anpresskraft überträgt bzw. abstützt. Somit kann der Pendelring Ungleichförmigkeiten hinsichtlich der Dicke der Kupplungslamellen kompensieren, die entlang des Umfangs der Lamellen auftreten. Hierdurch wird eine hohe Reproduzierbarkeit des Kupplungsmoments erzielt, welches aufgrund einer bestimmten Kraftbeaufschlagung der Kupplungslamellen mittels des Aktuators eingestellt werden kann.
  • Der Pendelring kann insbesondere zwischen den Kupplungslamellen und dem axialen Anschlag angeordnet sein, d. h. bezüglich der axialen Kraftflussrichtung hinter den Lamellen. In diesem Fall wirkt der Pendelring zusammen mit dem axialen Anschlag der Kupplung als Gegenlager für die Kupplungslamellen. Mit anderen Worten stützt sich der Pendelring an dem axialen Anschlag der Kupplung ab und der Pendelring dient selbst wiederum als Abstützeinrichtung für die Kupplungslamellen. Alternativ hierzu kann der Pendelring zwischen den Kupplungslamellen und dem Aktuator angeordnet sein, also bezüglich der axialen Kraftflussrichtung vor den Lamellen.
  • Der Pendelring ist vorzugsweise ringförmig, so dass er beispielsweise von der Kupplungsnabe oder einer zugeordneten Welle durchdrungen werden kann. Da es sich bei dem Pendelring jedoch um einen Rotationskörper handelt, besitzt der Pendelring gleichwohl einen (virtuellen) Mittelpunkt, der beispielsweise durch den Schnittpunkt der Rotationssymmetrieachse des Pendelrings mit der lamellenseitigen Kontaktfläche des Pendelrings gebildet ist.
  • Der genannte Mittelpunkt des Pendelrings kann bezüglich der Rotationsachse der Kupplung axial fest sein. In diesem Fall führt der Pendelring eine reine Schwenkbewegung aus, ohne dass dieser Schwenkbewegung zusätzlich eine translatorische axiale Bewegung überlagert ist. Alternativ hierzu kann jedoch auch zusätzlich eine geringfügige axiale Bewegbarkeit des Pendelrings vorgesehen sein, beispielsweise um eine bestimmte axiale Steifigkeit der Kupplung einstellen zu können.
  • Ferner kann der genannte Mittelpunkt des Pendelrings bezüglich der Rotationsachse der Kupplung in radialer Richtung festgelegt sein, so dass im Falle der erläuterten Schwenkbewegung des Pendelrings der Mittelpunkt des Pendelrings stets auf der Rotationsachse der Kupplung liegt. Alternativ hierzu kann allerdings auch eine gewisse radiale Bewegung des Pendelrings während der erläuterten Schwenkbewegung vorgesehen sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Pendelring bezüglich der Rotationsachse der Kupplung drehbar gelagert. Insbesondere kann der Pendelring in einer von der Grundstellung ausgelenkten Winkelstellung eine Taumelbewegung ausführen.
  • Auf der den Kupplungslamellen zugewandten Seite besitzt der Pendelring vorzugsweise eine Ringfläche, die plan ausgebildet ist und an der sich die Kupplungslamellen abstützen können.
  • Auf der den Kupplungslamellen abgewandten Seite kann der Pendelring beispielsweise eine gewölbte Kontaktfläche besitzen, die mit einer im Wesentlichen komplementär hierzu gewölbten Kontaktfläche des axialen Anschlags oder des Aktuators zusammenwirkt, um hierdurch die Verschwenkbarkeit des Pendelrings und zugleich die erläuterte Abstützfunktion zu realisieren. In Abhängigkeit von der gewählten Geometrie der gewölbten Kontaktflächen (Neigungswinkel bezüglich der Rotationsachse) kann eine axiale Beweglichkeit des Pendelrings eingestellt werden, die mit der erläuterten Verschwenkbarkeit einhergeht, beispielsweise um eine erwünschte axiale Steifigkeit der Kupplung einzustellen.
  • Insbesondere kann die genannte Kontaktfläche des Pendelrings im Wesentlichen sphärisch oder kegelförmig ausgebildet sein, wobei in diesem Falle auch die zugeordnete Kontaktfläche des axialen Anschlags oder des Aktuators im Wesentlichen sphärisch oder kegelförmig ausgebildet sein kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn die genannte Kontaktfläche des Pendelrings und die genannte Kontaktfläche des axialen Anschlags oder des Aktuators über einen Gleitsitz zusammenwirken, so dass eine leichte Verschwenkbarkeit des Pendelrings auch unter hoher axialer Druckbelastung gewährleistet ist. Insbesondere soll der zwischen der Kontaktfläche des Pendelrings und der Kontaktfläche des axialen Anschlags oder des Aktuators wirksame Reibungskoeffizient geringer sein als der zwischen den Kupplungslamellen wirksame Reibungskoeffizient.
  • Alternativ zu der erläuterten Ausführungsform mit gewölbter Kontaktfläche kann zwischen dem Pendelring und dem axialen Anschlag oder dem Aktuator der Kupplung ein Ringraum ausgebildet sein, wobei der Pendelring mit dem Anschlag oder dem Aktuator insbesondere über ein in dem Ringraum befindliches Fluid zusammenwirkt (z. B. Öl oder Gel). In diesem Fall wird die erwünschte Verschwenkbarkeit des Pendelrings also dadurch realisiert, dass der Pendelring im Falle einer Schwenkbewegung an einem Umfangsbereich tiefer in den Ringraum eintritt, während der hierzu gegenüberliegende Umfangsbereich des Pendelrings aus dem Ringraum zurückweicht. Mittels des in dem Ringraum befindlichen Fluids erfolgt hierbei ein hydrostatischer Druckausgleich. Wenn das im Ringraum befindliche Fluid im Wesentlichen inkompressibel ist – also eine im Anwendungsbereich praktisch vernachlässigbare Kompressibilität besitzt –, erfolgt bei dieser Ausführungsform eine reine Schwenkbewegung des Pendelrings, d. h. ohne axiale oder radiale Bewegungskomponente des Mittelpunkts des Pendelrings. Allerdings kann über die Kompressibilität des Fluids auch eine eventuell erwünschte axiale Beweglichkeit des Pendelrings eingestellt werden.
  • Alternativ zu dem Fluid kann in dem genannten Ringraum ein plastisch verformbares Medium angeordnet sein, über das der Pendelring mit dem axialen Anschlag oder dem Aktuator der Kupplung zusammenwirkt. Aufgrund der Verformbarkeit des zwischengeschalteten verformbaren Mediums ist die erwünschte Schwenkbewegung des Pendelrings möglich, wobei zusätzlich eine geringfügige axiale und/oder radiale Beweglichkeit des Mittelpunkts des Pendelrings vorgesehen sein kann, beispielsweise um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können. Vorzugsweise ist das verformbare Medium im Wesentlichen inkompressibel. Insbesondere kann es sich bei dem verformbaren Medium beispielsweise um Gummi oder einen Kunststoff mit vernachlässigbarer oder geringfügiger Kompressibilität handeln. Beispielsweise kann in den genannten Ringraum ein Gummiring eingesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, dass der Pendelring mittels einer Federeinrichtung in die – zur Rotationsachse der Kupplung orthogonale – Grundstellung vorgespannt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Gleiche oder gleichartige Elemente sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Lamellenkupplung mit Pendelring.
  • 2 bis 4 zeigen eine zweite, eine dritte bzw. eine vierte Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lamellenkupplung mit Pendelring. Diese Kupplung besitzt bezüglich einer Rotationsachse A einen rotationssymmetrischen Aufbau, wobei in 1 nur eine (obere) Hälfte der Querschnittsansicht dargestellt ist.
  • Die Kupplung besitzt ein feststehendes Gehäuse 11. In dem Gehäuse 11 sind eine Kupplungsnabe 13 und ein Kupplungskorb 15 jeweils bezüglich der Rotationsachse A gelagert. Die Kupplungsnabe 13 ist mit einer Welle 17 verbunden. An der Kupplungsnabe 13 sind mehrere Innenlamellen 19 drehfest, jedoch axial versetzbar angeordnet. Der Kupplungskorb 15 ist mit einem Hohlwellenabschnitt 21 verbunden. An dem Kupplungskorb 15 sind mehrere Außenlamellen 23 drehfest, jedoch axial versetzbar angeordnet. Die Innenlamellen 19 und die Außenlamellen 23 sind entlang der Rotationsachse A alternierend angeordnet, wobei die Innenlamellen 19 und die Außenlamellen 23 ineinander greifen. Bei den Lamellen 19, 23 kann es sich beispielsweise um Papierlamellen oder um Stahllamellen handeln.
  • Um die Lamellen 19, 23 mit einer axialen Betätigungskraft zu beaufschlagen, besitzt die Kupplung ferner einen Aktuator 25. Der Aktuator 25 umfasst einen Ringkolben 27, der mittels eines in einem Druckraum 29 befindlichen Fluids hydraulisch in axialer Richtung betätigbar ist. Die hierdurch ausgeübte Kraft wird über ein – hier als Nadellager ausgebildetes – Axiallager 31 und einen Druckring 33 auf die Lamellen 19, 23 übertragen.
  • Auf der dem Aktuator 25 axial gegenüberliegenden Seite der Lamellen 19, 23 besitzt der Kupplungskorb 15 einen axialen Anschlagabschnitt 35, der im Falle der vorstehend erläuterten Kraftbeaufschlagung der Lamellen 19, 23 mittels des Aktuators 25 als axiales Gegenlager wirkt, um die erwünschte Anpresskraft auf die Lamellen 19, 23 aufbringen zu können. Zwischen den Lamellen 19, 23 einerseits und dem axialen Anschlagabschnitt 35 andererseits ist ein Pendelring 37 angeordnet. Der Pendelring 37 ist bezüglich einer Normalebene zu der Rotationsachse A der Kupplung schwenkbar. Hierfür besitzt der Pendelring 37 auf der dem axialen Anschlagabschnitt 35 zugewandten Seite eine sphärisch gewölbte Kontaktfläche 39, die mit einer komplementär ausgebildeten und somit ebenfalls sphärisch gewölbten Kontaktfläche 41 des Anschlagabschnitts 35 zusammenwirkt. Auf der den Lamellen 19, 23 zugewandten Seite besitzt der Pendelring 37 eine ebene Ringfläche, an der sich die Lamellen 19, 23 abstützen. Im Falle einer Schwenkbewegung des Pendelrings 37 gleitet die Kontaktfläche 39 entlang der Kontaktfläche 41, wobei der Pendelring zugleich eine geringfügige radiale und axiale Bewegung ausführt.
  • Aufgrund der erläuterten Verschwenkbarkeit des Pendelrings 37 können Lauffehler und Dickenschwankungen des Lamellenpakets (Innenlamellen 19 und Außenlamellen 23) kompensiert werden, während die Lamellen 19, 23 von dem Aktuator 25 mit einer axialen Anpresskraft beaufschlagt werden. Hierdurch kann das tatsächlich wirksame Kupplungsmoment, also das von der Kupplung übertragene Drehmoment, ungeachtet etwaiger Fertigungstoleranzen mit einer besonders hohen Genauigkeit eingestellt werden.
  • Anstelle der in 1 gezeigten, im Wesentlichen sphärischen Wölbung der Kontaktflächen 39, 41 des Pendelrings 37 bzw. des Anschlagabschnitts 35 kann beispielsweise auch eine im Wesentlichen kegelförmige Ausbildung vorgesehen sein.
  • Abweichend von der Darstellung gemäß 1 kann der Pendelring 37 auch zwischen den Lamellen 19, 23 einerseits und dem Aktuator 25 andererseits angeordnet sein, um den erwünschten Effekt einer Kompensation von Lauffehlern und Dickenschwankungen des Lamellenpakets zu erzielen. In diesem Fall kann die mit der Kontaktfläche 39 des Pendelrings 37 zusammenwirkende gewölbte Kontaktfläche 41 beispielsweise an dem Druckring 33 oder dem Ringkolben 27 ausgebildet sein, während der axiale Anschlag 35 eben ausgebildet sein kann.
  • Ferner kann der axiale Anschlagabschnitt 35 alternativ beispielsweise an der Kupplungsnabe 13 bzw. der Welle 17 ausgebildet sein.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 ist ähnlich jener gemäß 1. Diese Ausführungsform soll lediglich verdeutlichen, dass auch ein anderer Kupplungsaktuator 25 vorgesehen sein kann.
  • Der Aktuator 25 gemäß 2 umfasst einen den Lamellen 19, 23 zugewandten Rampenring 43 und einen den Lamellen 19, 23 abgewandten Rampenring 45, welcher eine Verzahnung 47 besitzt. Der Rampenring 43 liegt an den Lamellen 19, 23 an, während sich der Rampenring 45 über ein Axiallager 31 an einem Abstützabschnitt 49 des Gehäuses 11 abstützt.
  • Die beiden Rampenringe 43, 45 besitzen jeweils mehrere Rampenbahnen, die in Umfangsrichtung verlaufen und bezüglich einer Normalebene zu der Rotationsachse A jedoch geneigt sind. Zwischen einem jeweiligen Paar von derartigen Rampenbahnen ist eine jeweilige Kugel 51 angeordnet. Wenn nun – beispielsweise mittels eines Elektromotors und eines zugeordneten Getriebes – über die Verzahnung 47 der Rampenring 45 zu einer Drehbewegung relativ zu dem Rampenring 43 angetrieben wird, wird der Rampenring 43 in axialer Richtung bewegt. Hierdurch kann eine axiale Anpresskraft auf die Lamellen 19, 23 ausgeübt werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, die wiederum ähnlich zu jener gemäß 1 ist. Insbesondere ist hier ein gleichartiger Kupplungsaktuator 25 vorgesehen. Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß 1 und 2 ist die Kontaktfläche 39 des Pendelrings 37 hier allerdings nicht konkav, sondern konvex gewölbt. Die Kontaktfläche 41 des axialen Anschlagabschnitts 35 ist dementsprechend nicht konvex, sondern konkav gewölbt. Hierdurch lässt sich ebenfalls eine vorteilhafte Verschwenkbarkeit des Pendelrings 37 relativ zu der Rotationsachse A realisieren.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Pendelring 37 in Richtung der Kupplungslamellen 19, 23 wiederum eine ebene Ringfläche aufweist. Zu dem axialen Anschlagabschnitt 35 des Kupplungskorbs 15 hin besitzt der Pendelring 37 bei dieser Ausführungsform ebenfalls eine ebene Ringfläche 53, die in einen Ringraum 55 hineinragt, der an dem axialen Anschlagabschnitt 35 des Kupplungskorbs 15 ausgebildet ist. Die dem Anschlagabschnitt 35 zugewandte Seite des Pendelrings 37 einerseits und der Anschlagabschnitt 35 mit dem Ringraum 55 andererseits sind dergestalt ausgebildet, dass der Pendelring 37 bezüglich einer Normalebene zu der Rotationsachse A der Kupplung schwenkbar ist.
  • Gemäß einer ersten Variante ist der Ringraum 55 mit einem Fluid befüllt, wobei der Ringraum 55 mittels des Pendelrings 37 vorzugsweise fluiddicht abgeschlossen ist. Da das im Ringraum 55 befindliche Fluid im Wesentlichen inkompressibel ist, bewirkt ein Eindringen des Pendelrings 37 in den Ringraum 55 an einem Umfangsbereich des Pendelrings 37, dass der Pendelring 37 an dem hierzu bezüglich der Rotationsachse A gegenüberliegenden Umfangsbereich aus dem Ringraum 55 entsprechend zurücktritt. Insgesamt ergibt sich hierdurch eine freie Verschwenkbarkeit des Pendelrings 37 ohne eine zusätzliche axiale Bewegung des Pendelrings 37.
  • Gemäß einer zweiten Variante kann in dem Ringraum 55 ein leicht deformierbares, vorzugsweise jedoch im Wesentlichen inkompressibles Medium angeordnet sein (beispielsweise Gummi). Auch in diesem Fall kann der Pendelring 37 unter axialer Krafteinwirkung durch Umlagerung des Mediums in Umfangsrichtung geringfügig verkippen. Das Kippzentrum liegt dabei im Mittelpunkt des Pendelrings 37. Der Ausgleichseffekt kann in diesem Fall elastisch rückfedernd realisiert sein.
  • Auch zu der Ausführungsform gemäß 4 ist anzumerken, dass der Pendelring 37 alternativ zwischen den Lamellen 19, 23 einerseits und dem Aktuator 25 andererseits angeordnet sein kann. In diesem Fall kann der Ringraum 55 beispielsweise zwischen dem Pendelring 37 und dem Druckring 33 oder zwischen dem Pendelring 37 und dem Ringkolben 27 ausgebildet sein.
  • 11
    Gehäuse
    13
    Kupplungsnabe
    15
    Kupplungskorb
    17
    Welle
    19
    Innenlamelle
    21
    Hohlwellenabschnitt
    23
    Außenlamelle
    25
    Aktuator
    27
    Ringkolben
    29
    Druckraum
    31
    Axiallager
    33
    Druckring
    35
    axialer Anschlagabschnitt
    37
    Pendelring
    39
    Kontaktfläche
    41
    Kontaktfläche
    43
    Rampenring
    45
    Rampenring
    47
    Verzahnung
    49
    Abstützabschnitt
    51
    Kugel
    53
    Ringfläche
    55
    Ringraum
    A
    Rotationsachse

Claims (15)

  1. Lamellenkupplung mit einer Kupplungsnabe (13) und einem Kupplungskorb (15), die bezüglich einer Rotationsachse (A) der Kupplung relativ zueinander drehbar sind und die mehrere Kupplungslamellen (19, 23) tragen, wobei die Kupplung ferner einen Aktuator (25) aufweist, mittels dessen die Kupplungslamellen (19, 23) mit einer axialen Kraft beaufschlagbar sind, um die Übertragung eines Drehmoments zwischen der Kupplungsnabe und dem Kupplungskorb zu bewirken, und wobei die Kupplung an der dem Aktuator axial gegenüber liegenden Seite der Kupplungslamellen einen axialen Anschlag (35) aufweist, der bei einer Kraftbeaufschlagung der Lamellen durch den Aktuator als Gegenlager wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aktuator (25) und dem axialen Anschlag (35) ein Pendelring (37) angeordnet ist, der mit den Kupplungslamellen (19, 23) zusammenwirkt und der bezüglich einer Normalebene zu der Rotationsachse (A) der Kupplung schwenkbar ist, um einen Ausgleich einer in Umfangsrichtung variierenden Dicke der Kupplungslamellen (19, 23) zu ermöglichen.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Pendelring (37) zwischen den Kupplungslamellen (19, 23) und dem axialen Anschlag (35) angeordnet ist.
  3. Kupplung nach Anspruch 1, wobei der Pendelring (37) zwischen den Kupplungslamellen (19, 23) und dem Aktuator (25) angeordnet ist.
  4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mittelpunkt des Pendelrings (37) bezüglich der Rotationsachse (A) der Kupplung axial fest ist oder axial beweglich ist.
  5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mittelpunkt des Pendelrings (37) bezüglich der Rotationsachse (A) der Kupplung in radialer Richtung fest ist oder in radialer Richtung beweglich ist.
  6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pendelring (37) bezüglich der Rotationsachse (A) der Kupplung drehbar gelagert ist.
  7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pendelring eine ebene Ringfläche aufweist, an der sich die Kupplungslamellen (19, 23) abstützen.
  8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pendelring (37) eine gewölbte Kontaktfläche (39) aufweist, die mit einer gewölbten Kontaktfläche (41) des axialen Anschlags (35) oder des Aktuators (25) der Kupplung zusammenwirkt.
  9. Kupplung nach Anspruch 8, wobei die Kontaktfläche (39) des Pendelrings (37) im Wesentlichen sphärisch oder kegelförmig ausgebildet ist, und/oder wobei die Kontaktfläche (41) des axialen Anschlags (35) oder des Aktuators (25) im Wesentlichen sphärisch oder kegelförmig ausgebildet ist.
  10. Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Kontaktfläche (39) des Pendelrings (37) und die Kontaktfläche (41) des axialen Anschlags (35) oder des Aktuators (25) über einen Gleitsitz zusammenwirken.
  11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwischen dem Pendelring (37) und dem axialen Anschlag (35) oder dem Aktuator (25) der Kupplung ein Ringraum (55) ausgebildet ist, wobei der Pendelring mit dem Anschlag oder dem Aktuator über ein in dem Ringraum befindliches Fluid zusammenwirkt.
  12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwischen dem Pendelring (37) und dem axialen Anschlag (35) oder dem Aktuator (25) der Kupplung ein Ringraum (55) ausgebildet ist, in dem ein verformbares Medium angeordnet ist, über das der Pendelring (37) mit dem Anschlag (35) oder dem Aktuator (25) zusammenwirkt.
  13. Kupplung nach Anspruch 12, wobei das verformbare Medium inkompressibel ist.
  14. Kupplung nach Anspruch 12 oder 13, wobei es sich bei dem verformbaren Medium um Gummi handelt.
  15. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Kupplungsnabe (13) mehrere Innenlamellen (19) drehfest, jedoch axial versetzbar angeordnet sind, wobei an dem Kupplungskorb (15) mehrere Außenlamellen (23) drehfest, jedoch axial versetzbar angeordnet sind, und wobei die Innenlamellen und Außenlamellen ineinander greifen.
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