DE10334402A1 - Anordnung und Verfahren zur Drehmomentübertragung - Google Patents

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Abstract

Eine Drehmomentübertragungsanordnung mit mehreren Betriebsarten umfasst ein Plattentragelement mit einer Achse und eine Platte, die mit dem Plattentragelement derart verbunden ist, dass die Platte in Ansprechen auf aufgebrachte axiale Kräfte axial in Bezug auf das Plattentragelement zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist. Außerdem umfasst die Anordnung ein Bewegungssperrteil in ausreichender Zusammenwirkung mit der Platte, um eine axiale Bewegung der Platte selektiv zu sperren. Das Bewegungssperrteil sperrt in Ansprechen auf eine erste axiale Kraft eine Bewegung der Platte aus der ersten Stellung und erlaubt in Ansprechen auf eine zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, eine Bewegung der Platte in Richtung der zweiten Stellung, so dass die Anordnung in mehr als einer Betriebsart betreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Drehmomentübertragung, die in mehr als einer Betriebsart arbeiten können.
  • Anordnungen zur Drehmomentübertragung, wie etwa Kupplungsanordnungen oder Bremsenanordnungen können so gestaltet sein, dass sie in mehr als einer Betriebsart arbeiten. Eine frühere Kupplungsanordnung umfasst beispielsweise ein Kupplungspaket, ein Kolbenstellglied und einen ersten und einen zweiten unabhängigen Steuerkreis, die jeweils mit einer ersten bzw. zweiten Fluidkammer in Verbindung stehen, um das Kolbenstellglied zu betätigen. In der Betriebsart mit geringer Ausbeute führt der erste Steuerkreis der ersten Fluidkammer Fluid zu, um zu bewirken, dass das Kolbenstellglied eine erste axiale Kraft auf das Kupplungspaket aufbringt. In der Betriebsart mit hoher Ausbeute führt der erste Steuerkreis der ersten Fluidkammer Fluid zu, und der zweite Steuerkreis führt der zweiten Fluidkammer Fluid zu, um zu bewirken, dass das Kolbenstellglied eine zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, auf das Kupplungspaket aufbringt.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung kann es schwierig sein, eine genaue, wiederholbare Steuerung der Kupplungsanordnung zu erreichen. Wegen der mehreren Kolben und Steuerkreise ist die Kupplungsanordnung außerdem teuer herzustellen.
  • Die Erfindung spricht die Mängel des Standes der Technik an, indem eine Drehmomentübertragungsanordnung bereitgestellt wird, die effektiv und genau in mehr als einer Betriebsart arbeiten kann. Außerdem kann die Anordnung derart gestaltet sein, dass sie unter Verwendung eines einzigen Stellgliedes arbeitet.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Drehmomentübertragungsanordnung mit mehreren Betriebsarten ein Plattentragelement mit einer Achse und eine Platte, die mit dem Plattentragelement derart verbunden ist, dass die Platte axial in Bezug auf das Plattentragelement zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung in Ansprechen auf aufgebrachte axiale Kräfte bewegbar ist. Außerdem umfasst die Anordnung ein Bewegungssperrteil in ausreichender Zusammenwirkung mit der Platte, um eine axiale Bewegung der Platte selektiv zu sperren. Das Bewegungssperrteil sperrt in Ansprechen auf eine erste axiale Kraft eine Bewegung der Platte aus der ersten Stellung, und erlaubt in Ansprechen auf eine zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, eine Bewegung der Platte in Richtung der zweiten Stellung, so dass die Anordnung in mehr als einer Betriebsart betreibbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein Verfahren zum Betreiben einer Drehmomentübertragungsanordnung mit mehreren Betriebsarten in mehreren Betriebsarten vorgesehen, wobei die Drehmomentübertragungsanordnung eine Platte umfasst, die zwischen einer ersten und einer zweiten zusätzlichen Platte angeordnet ist, und wobei die Platte in Ansprechen auf aufgebrachte axiale Kräfte axial zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass eine erste axiale Kraft auf die erste zusätzliche Platte aufgebracht wird, so dass die erste zusätzliche Platte mit der Platte in Eingriff steht, während eine axiale Bewegung der Platte gesperrt wird, so dass die Platte im Allgemeinen in der ersten Stellung bleibt, wodurch die Anordnung in einer ersten Betriebsart betrieben wird; und eine zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, auf die erste zusätzliche Platte aufgebracht wird, so dass die erste zusätzliche Platte bewirkt, dass sich die Platte axial in Richtung der zweiten Stellung bewegt, in der die Platte mit der zweiten zusätzlichen Platte in Eingriff steht, wodurch die Anordnung in einer zweiten Betriebsart betrieben wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung, die mehrere Kupplungsplatten umfasst, wobei die Kupplungsplatten voneinander außer Eingriff stehend gezeigt sind;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Kupplungsanordnung in einer Betriebsart mit geringer Ausbeute, in der eine erste Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff steht;
  • 3 ist eine Stirnansicht im Schnitt der Kupplungsanordnung, genommen entlang der Linie 3-3 von 2;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Kupplungsanordnung in einer Betriebsart mit hoher Ausbeute, in der eine zweite Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff steht;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines oberen Abschnittes einer zweiten Ausführungsform der Kupplungsanordnung, die mehrere Kupplungsplatten umfasst, wobei die Kupplungsplatten voneinander außer Eingriff stehend gezeigt sind;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Kupplungsanordnung von 5 in einer Betriebsart mit geringer Ausbeute, in der eine erste Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff steht;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der Kupplungsanordnung in 5 in einer Betriebsart mit hoher Ausbeute, in der eine zweite Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff steht;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines oberen Abschnittes einer dritten Ausführungsform der Kupplungsanordnung, die mehrere Kupplungsplatten umfasst, wobei die Kupplungsplatten voneinander außer Eingriff stehend gezeigt sind;
  • 9 ist eine Querschnittansicht der Kupplungsanordnung von 8 in einer Betriebsart mit geringer Ausbeute, in der eine erste Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff steht; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Kupplungsanordnung von 8 in einer Betriebsart mit hoher Ausbeute, in der eine zweite Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff steht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungsanordnung, wie etwa Kupplungsanordnung 10, zum Übertragen von Drehmoment von einer ersten Welle, wie etwa einer Antriebswelle 12, über einen Zahnradsatz 14 zu einer zweiten Welle, wie etwa einer Abtriebswelle 16. Die Kupplungsanordnung 10 umfasst ein erstes und ein zweites drehbares Plattentragelement, wie etwa ein Gehäuse 18 bzw. eine Kupplungsnabe 20. Das Gehäuse 18 ist mit der Antriebswelle 12 verbunden und umfasst eine Gehäuseachse 22 und eine oder mehrere Ausnehmungen 24. Die Kupplungsnabe 20 ist mit dem Zahnradsatz 14 verbunden und in dem Gehäuse 18 angeordnet. Die Kupplungsnabe 20 weist ferner eine Nabenachse 25 auf, die im Allgemeinen mit der Gehäuseachse 22 ausgerichtet ist. Alternativ kann das Gehäuse 18 mit der Abtriebswelle 16 verbunden oder dieser auf andere Weise zugeordnet sein, und die Kupplungsnabe 20 kann mit der Antriebswelle 12 verbunden oder dieser auf andere Weise zugeordnet sein.
  • Die Kupplungsanordnung 10 umfasst ferner ein Plattenpaket, wie etwa ein Kupplungspaket 26, das mehrere Kupplungsplatten oder -scheiben zum Übertragen von Drehmoment zwischen dem Gehäuse 18 und der Kupplungsnabe 20 aufweist. Beispielsweise kann das Kupplungspaket 26 eine oder mehrere erste Platten, wie etwa Reaktionsplatten 27, 28, 29, und eine oder mehrere zweite Platten, wie etwa Reibungsplatten 30 und 31 umfassen, die mit den Reaktionsplatten 27, 28, 29 in Eingriff gebracht werden können. Die Reaktionsplatten 27, 28, 29 sind mit dem Gehäuse 18 verbunden und wirken mit diesem zusammen, so dass die Reaktionsplatten 27, 28 und 29 axial in Bezug auf das Gehäuse 18 bewegbar sind. Beispielsweise können die Reaktionsplatten 27, 28 und 29 mit dem Gehäuse 18 kerbverzahnt sein.
  • Ähnlich sind die Reibungsplatten 30 und 31, etwa durch Kerbverzahnungen, mit der Kupplungsnabe 20 derart verbunden, dass die Reibungsplatten 30 und 31 axial in Bezug auf die Kupplungsnabe 20 bewegbar sind. Außerdem umfasst bei der in 1 gezeigten Ausführungsform jede Reibungsplatte 30 und 31 einen Reibungsplattenkörper und Reibungsmaterial, das auf jeder Seite des Reibungsplattenkörpers angeordnet ist.
  • Anhand der 1 bis 4 werden nun zusätzliche Details hinsichtlich der Reaktionsplatte 29 beschrieben. Die Reaktionsplatte 29 umfasst einen Plattenkörper 32 mit einem oder mehreren darin ausgebildeten Hohlräumen 34. Die Reaktionsplatte 29 umfasst ferner ein oder mehrere Bewegungssperrteile, wie etwa Eingriffsteile 36, die sich zwischen dem Plattenkörper 32 und dem Gehäuse 18 erstrecken. Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Reaktionsplatte 29 zumindest zwei Eingriffsteile 36 und vorzugsweise zumindest drei Eingriffsteile 36, die entlang des Umfangs des Plattenkörpers 32 gleich beabstandet angeordnet sind, um ein Neigen oder Kippen der Reaktionsplatte 29 zu verhindern. Nach 3 kann die Reaktionsplatte 29 neun Eingriffsteile 36 umfassen, die mit neun Ausnehmungen 24 des Gehäuses 18 in Eingriff stehen können. Bei der in den Figuren zeigten Ausführungsform ist jedes Eingriffsteil 36, zumindest teilweise in einen jeweiligen Hohlraum 34 angeordnet. Außerdem umfasst jedes Eingriffsteil 36 ein Eingriffselement, wie etwa einen Teller (poppet) oder eine Kugel 38, und eine Feder 40, um die Kugel 38 radial nach außen in Bezug auf den Plattenkörper 32 zu drängen. Alternativ kann jedes Eingriffselement irgendeine geeignete Ausgestaltung aufweisen, wie etwa die eines gekrümmten Elements, das sich entlang eines Abschnittes des Umfanges des Plattenkörpers 32 erstreckt.
  • Jedes Eingriffsteil 36 ist auch zwischen einer ersten oder in Eingriff stehenden Stellung, die in den 1 bis 3 gezeigt ist, und einer zweiten oder außer Eingriff stehenden Stellung, die in 4 gezeigt ist, bewegbar. Wenn die Eingriffsteile 36 sich in den in Eingriff stehenden Stellungen befinden, steht jedes Eingriffsteil 36 mit einer jeweiligen Ausnehmung 24 in Eingriff oder wirkt mit dieser ausreichend zusammen, um eine axiale Bewegung der Reaktionsplatte 29 zu sperren. Wenn die Eingriffsteile 36 sich in den außer Eingriff stehenden Stellungen befinden, steht jedes Eingriffsteil 36 ausreichend von einer jeweiligen Ausnehmung 24 außer Eingriff, so dass die Reaktionsplatte 29 axial in Bezug auf das Gehäuse 18 zwischen einer ersten Stellung, die in den 1 und 2 gezeigt ist, und einer zweiten Stellung, die in 4 gezeigt ist und in der die Reaktionsplatte 29 mit der Reibungsplatte 31 in Eingriff steht, axial bewegbar ist.
  • Obwohl die Eingriffsteile 36 oben als Teil der Reaktionsplatte 29 beschrieben worden sind, können die Eingriffsteile 36 stattdessen so betrachtet werden, dass sie der Reaktionsplatte 29 beweglich zugeordnet sind. Alternativ kann die Kupplungsanordnung 10 mit einem oder mehreren Eingriffsteilen versehen sein, die dem Gehäuse 18 beweglich zugeordnet sind und mit der Reaktionsplatte 29 in Eingriff gelangen können oder dieser auf andere Weise zugeordnet sind, um eine axiale Bewegung der Reaktionsplatte 29 zu sperren. Beispielsweise kann das Gehäuse 18 einen oder mehrere Hohlräume, wie etwa drei Hohlräume umfassen, die jeweils ein Eingriffsteil aufnehmen, und die Reaktionsplatte 29 kann mit einer oder mehreren Ausnehmungen, wie etwa drei Ausnehmungen, versehen sein, die jeweils mit einem Eingriffselement in Eingriff gelangen können.
  • Im Allgemeinen kann dann die Kupplungsanordnung 10 mit einem oder mehreren Bewegungssperrteilen versehen sein, die mit der Reaktionsplatte 29 ausreichend zusammenwirken, um eine axiale Bewegung der Reaktionsplatte 29 zu sperren.
  • Der Plattenkörper 32 kann auch eine abgewinkelte Fläche 42 umfassen, die mit der Reibungsplatte 31 in Eingriff gelangen kann und sich unter einen Winkel in Bezug auf die Achse 22 erstreckt. Mit einer derartigen Ausgestaltung kann die Drehmomentkapazität für eine gegebene aufgebrachte axiale Kraft, die bewirkt, dass die Reaktionsplatte 29 mit der Reibungsplatte 31 in Eingriff gelangt, im Vergleich mit flachen Kupplungsplatten erhöht werden. Die erhöhte Drehmomentkapazität kann beispielsweise aufgrund einer vergrößerten Kontaktfläche zwischen der Reaktionsplatte 29 und der Reibungsplatte 31 im Vergleich mit flachen Kupplungsplatten vorliegen.
  • Das Kupplungspaket 26 kann ferner eine Endplatte 44 umfassen, die auch als eine Reaktionsplatte bezeichnet werden kann. Die Endplatte 44 kann mit dem Gehäuse 18 derart verbunden sein, dass die Endplatte 44 axial in Bezug auf das Gehäuse 18 nicht bewegbar ist. Beispielsweise kann die Endplatte 44 starr an dem Gehäuse 18 befestigt sein. Als ein anderes Beispiel kann die Kupplungsanordnung 10 eine Halteeinrichtung 45 umfassen, wie etwa einen Sicherungsring oder Sprengring, der mit der Endplatte 44 in Eingriff gelangen kann, um die Endplatte 44 in einer besonderen Stellung festzuhalten. Wie es in den Figuren gezeigt ist, kann die Endplatte 44 auch eine abgewinkelte Fläche 46 umfassen, die mit der Reibungsplatte 31 in Eingriff gelangen kann.
  • Zusätzlich umfasst die Kupplungsanordnung 10 ein Stellglied, wie etwa ein Kolbenstellglied 48, das ausgestaltet ist, um axiale Kräfte auf das Kupplungspaket 26 aufzubringen. Die Bewegung des Kolbenstellgliedes 48 kann beispielsweise durch einen Steuerkreis oder ein Ladesystem (nicht gezeigt) gesteuert werden, das Fluid über eine Öffnung 49 in eine Kolbenkammer 50 liefert, um das Kolbenstellglied 48 in Richtung des Kupplungspakets 26 zu drängen. Die Kolbenkammer 50 kann auch durch Dichtungen 51 und 52 abgedichtet sein. Außerdem kann die Kupplungsanordnung 10 mit einer zusätzlichen Kammer 53 und einer zusätzlichen Öffnung 54, die mit dem Ladesystem in Verbindung stehen, versehen sein, um die Bewegung des Kolbenstellgliedes 48 weiter zu steuern.
  • Die Kupplungsanordnung 10 umfasst auch eine erste und eine zweite Rückstellfeder 55 bzw. 56, wie etwa Spiral- oder Wellenfedern. Die erste Rückstellfeder 55 ist zwischen dem Kolbenstellglied 48 und einem feststehenden Grundelement 57 angeordnet und derart ausgestaltet, dass sie das Kolbenstellglied 48 von dem Kupplungspaket 26 wegdrängt. Die zweite Rückstellfeder 56 ist zwischen der Reaktionsplatte 29 und der Endplatte 44 angeordnet und derart ausgestaltet, dass sie die Reaktionsplatte 29 in Richtung der ersten Stellung drängt.
  • Anhand der 1 bis 4 wird nun die Arbeitsweise der Kupplungsanordnung 10 im Detail beschrieben. Wenn es erwünscht ist, die Kupplungsanordnung 10 in einer ersten Betriebsart oder einer Betriebsart mit geringer Ausbeute zu betreiben, kann das Ladesystem einen ersten Fluiddruck auf die Kolbenkammer 50 aufbringen, um zu bewirken, dass das Kolbenstellglied 48 eine erste axiale Kraft auf das Kupplungspaket 26 aufbringt. Infolgedessen gelangt nach 2 eine erste Menge von Kupp lungsplatten miteinander in Eingriff, um dazwischen Drehmoment zu übertragen. Wie es in 2 gezeigt ist, kann die erste Menge von Platten Platten 27, 28, 29 und 30 umfassen.
  • Wenn die Kupplungsanordnung 10 in der Betriebsart mit geringer Ausbeute arbeitet, wird die erste axiale Kraft durch die Platten 27, 28 und 30 auf die Reaktionsplatte 29 übertragen. Außerdem arbeiten die Eingriffsteile 36 derart, dass die Reaktionsplatte 29 im Allgemeinen in der ersten Stellung gehalten wird, so dass die Reaktionsplatte 29 keine axiale Kraft auf die Reibungsplatte 31 aufbringt. Die Rückstellfeder 56 kann auch dabei Unterstützung leisten, die Reaktionsplatte 29 im Allgemeinen in der ersten Stellung, die in den 1 und 2 gezeigt ist, zu halten. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform steht die Reaktionsplatte 29 nicht mit der Reibungsplatte 31 in Eingriff, wenn die Kupplungsanordnung 10 in der Betriebsart mit geringer Ausbeute arbeitet. Jedoch kann ein gewisser Eingriff zwischen der Reaktionsplatte 29 und der Reibungsplatte 31 auftreten, wenn die Reibungsplatte 31 zwischen Reaktionsplatte 29 und Endplatte 44 schwimmt.
  • Wenn es erwünscht ist, die Kupplungsanordnung 10 in einer zweiten Betriebsart oder einer Betriebsart mit hoher Ausbeute zu betreiben, stellt das Ladesystem einen zweiten Fluiddruck, der größer als der erste Fluiddruck ist, für die Kolbenkammer 50 bereit, um zu bewirken, dass das Kolbenstellglied 48 eine zweite axiale Kraft auf das Kupplungspaket 26 aufbringt. Die zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, ist ausreichend, um zu bewirken, dass die Eingriffsteile 36 ausreichend von den Ausnehmungen 24 außer Eingriff gelangen. Infolgedessen ist nach 4 die Reaktionsplatte 29 in der Lage, sich aus der ersten Stellung (2) in die zweite Stellung (4) zu bewegen, so dass eine zweite Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff steht, um dazwischen Drehmoment zu übertragen. Wie es in 4 gezeigt ist, umfasst die zweite Menge von Kupplungsplatten alle Platten 27, 28, 29, 30, 31 und 44.
  • Da die Kupplungsanordnung 10 ein oder mehrere Eingriffsteile 36 umfasst, um selektiv eine axiale Bewegung der Reaktionsplatte 29 zu sperren, kann die Kupplungsanordnung 10 effektiv und genau in mehr als einer Betriebsart arbeiten. Es ist vorteilhaft, dass die Kupplungsanordnung 10 ausgestaltet sein kann, um in mehreren Betriebsarten zu arbeiten, indem ein einziges Stellglied, wie etwa Kolbenstellglied 48, und ein einziges Ladesystem verwendet werden. Außerdem kann die Kupplungsanordnung 10 kostengünstiger hergestellt werden, als frühere Kupplungsanordnungen mit mehreren Betriebsarten.
  • Eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungsanordnung kann stattdessen als eine Bremsenanordnung ausgestaltet sein. Eine derartige Bremsenanordnung kann eine ähnliche Ausgestaltung wie die Kupplungsanordnung 10 aufweisen und ähnliche Bauteile umfassen. Bei der Bremsenanordnung rotiert jedoch entweder das Gehäuse 18 oder die Nabe 20 nicht in Bezug auf die Gehäuseachse 22. Beispielsweise kann entweder das Gehäuse 18 oder die Nabe 20 an einem feststehenden Element, wie etwa einem Getriebegehäuse befestigt sein. Außerdem kann für die Bremsenanordnung das oben beschriebene Kupplungspaket 26 stattdessen als ein Bremsenpaket bezeichnet werden, das mehrere Bremsplatten oder -scheiben aufweist. Derartige Bremsplatten können mehrere erste Platten und mehrere zweite Platten umfassen, die ähnlich sind wie die Platten 27, 28, 29, 30 und 31, die oben im Detail beschrieben wurden. Das Bremsenpaket umfasst auch eine Endplatte, die ähnlich ist wie die Endplatte 44.
  • Die Arbeitsweise der Bremsenanordnung ist ähnlich wie die Arbeitsweise der Kupplungsanordnung 10, mit der Ausnahme, dass, wenn Drehmoment zwischen den Bremsplatten übertragen wird, ein Satz von Bremsplatten arbeitet, um eine Drehbewegung eines anderen Satzes von Bremsplatten zu verlangsamen. Wenn beispielsweise die Nabe 20 feststehend ist, können die zweiten Platten derart arbeiten, dass die Drehbewegung der ersten Platten verlangsamt oder angehalten wird. Außerdem ist die Bremsenanordnung derart ausgestaltet, dass sie in Betriebsarten mit geringer Ausbeute und mit hoher Ausbeute arbeitet, auf eine ähnliche Weise wie sie oben in Bezug auf die Kupplungsanordnung 10 beschrieben wurde.
  • Die 5 bis 7 zeigen einen oberen Abschnitt einer zweiten Ausführungsform 110 der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung. Ähnliche Bauteile der Kupplungsanordnung 110 und der Kupplungsanordnung 10 sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Für die Kupplungsanordnung 110 ist jedoch das Bewegungssperrteil als ein Federelement 36', wie etwa eine Tellerfeder oder Scheibe ausgestaltet, die zwischen der Reaktionsplatte 29' und der Endplatte 44' angeordnet ist. Das Federelement 36' drängt die Reaktionsplatte 29' in Richtung einer ersten Stellung, die in den 5 und 6 gezeigt ist, in der die Reaktionsplatte 29' mit einer Schulter 112 des Gehäuses 18 in Eingriff steht.
  • Wenn die Kupplungsanordnung 110 in einer ersten Betriebsart oder einer Betriebsart mit geringer Ausbeute arbeitet, stellt ein Ladesystem (nicht gezeigt) einen ersten Fluiddruck für die Kolbenkammer 50 bereit, um zu bewirken, dass das Kolbenstellglied 48 eine erste axiale Kraft auf das Kupplungspaket 26' aufbringt. Infolgedessen gelangt nach 6 eine erste Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff, um dazwischen Drehmoment zu übertragen. Wie es in 6 gezeigt ist, kann die erste Menge von Platten Platten 27, 28, 29' und 30 umfassen. Außerdem funktioniert das Federelement 36', so dass die Reaktionsplatte 29' im Allgemeinen in der ersten Stellung gehalten wird, so dass das Reaktionselement 29' keine axiale Kraft auf die Reibungsplatte 31' aufbringt.
  • Wenn es erwünscht ist, die Kupplungsanordnung 110 in einer zweiten Betriebsart oder einer Betriebsart mit hoher Ausbeute zu betreiben, stellt das Ladesystem einen zweiten Fluiddruck, der größer als der erste Fluiddruck ist, für die Kolbenkammer 50 bereit, um zu bewirken, dass das Kolbenstellglied 48 eine zweite axiale Kraft auf das Kupplungspaket 26' aufbringt. Die zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, ist ausreichend, um zu bewirken, dass sich die Reaktionsplatte 29' aus der ersten Stellung (6) in eine zweite Stellung, die in 7 gezeigt ist, bewegt. Wenn sich die Reaktionsplatte 29' in der zweiten Stellung befindet, steht die Reaktionsplatte 29' mit der Reibungsplatte 31' in Eingriff und die Reibungsplatte 31' steht mit der Endplatte 44' in Eingriff. Wenn die Kupplungsanordnung 110 in der Betriebsart mit hoher Ausbeute arbeitet, steht somit eine zweite Menge von Kupplungsplatten miteinander in Eingriff, um dazwischen Drehmoment zu übertragen. Bei der in 7 gezeigten Ausführungsform umfasst die zweite Menge von Kupplungsplatten all die Platten 27, 28, 29', 30, 31' und 44'.
  • Es ist von Vorteil, dass das Federelement 36' derart ausgestaltet sein kann, dass die von dem Federelement 36' ausgeübte Federkraft abnimmt, wenn das Federelement 36' sich aufgrund der Bewegung der Reaktionsplatte 29' in Richtung der zweiten Stellung abgeflacht hat, oder auf andere Weise zusammengedrückt ist. Infolgedessen kann die Drehmomentkapazität maximiert werden, wenn die Kupplungsanordnung 110 in der Betriebsart mit hoher Ausbeute arbeitet.
  • Obwohl die Platten 29', 31' und 44' mit im Allgemeinen vertikalen oder radialen Oberflächen gezeigt sind, können die Platten 29', 31' und 44' abgewinkelte Flächen aufweisen, wie es bei der Kupplungsanordnung 10 gezeigt ist. Außerdem kann eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungsanordnung, die ähnliche Bauteile wie die Kupplungsanordnung 110 aufweist, ausgestaltet sein, um als eine Bremsenanordnung zu arbeiten. Mit einer solchen Bremsenanordnung, wie sie oben erwähnt ist, rotiert weder das Gehäuse 18 noch die Nabe 20 in Bezug auf die Gehäuseachse 22.
  • Die 8 bis 10 zeigen einen oberen Abschnitt einer dritten Ausführungsform 210 der Kupplungsanordnung, die auf eine ähnliche Weise wie die Kupplungsanordnung 110 arbeitet. Ähnliche Bauteile der Kupplungsanordnung 210 und der Kupplungsanordnung 110 sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wie es in den 8 bis 10 gezeigt ist; ist die Kupplungsanordnung 210 mit einem Bewegungssperrteil 36" versehen, das ein Federelement 212, wie etwa eine Tellerfeder oder Scheibe, und eine oder mehre re Eingriffselemente, wie etwa Stifte oder Streben 214 umfasst, die sich zwischen dem Federelement 212 und der Reaktionsplatte 29" erstrecken. Bei der in 8 bis 10 gezeigten Ausführungsform wird das Federelement 212 durch eine Endplatte 44" gehalten. Die Kupplungsanordnung 210 kann beispielsweise eine Halteeinrichtung 216, wie etwa einen Sicherungsring oder Sprengring umfassen, die mit der Endplatte 44" und dem Federelement 212 in Eingriff steht, um das Federelement 212 festzuhalten. Als weiteres Beispiel kann das Federelement 212 mit der Endplatte 44" mit Befestigungselementen oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel verbunden sein. Alternativ kann das Federelement 212 mit dem Gehäuse 18 oder der Nabe 20 verbunden sein.
  • Während das Bewegungssperrteil 36" irgendeine geeignete Anzahl von Streben 214 umfassen kann, umfasst bei einer Ausführungsform der Erfindung das Bewegungssperrteil 36" mindestens zwei Streben 214 und vorzugsweise mindestens drei Streben 214, die in im Allgemeinen gleichen Winkelabständen voneinander beabstandet angeordnet sind, um ein Neigen oder Kippen der Reaktionsplatte 29" zu verhindern. Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich jede Strebe 214 auch durch ein Loch 218, das in der Endplatte 44" ausgebildet ist. Ferner können die Streben 214 mit dem Federelement 212 oder Reaktionsplatte 29" verbunden sein. Alternativ können die Streben 214 weder mit dem Federelement 212 noch mit der Reaktionsplatte 29" fest verbunden sein; sondern stattdessen mit dem Federelement 212 und der Reaktionsplatte 29" in Eingriff stehen.
  • Auf eine ähnliche Weise wie sie oben in Bezug auf die Kupplungsanordnung 110 beschrieben ist, drängt das Bewegungssperrteil 36" die Reaktionsplatte 29" in Richtung einer ersten Stellung, die in den 8 und 9 gezeigt ist, in der die Reaktionsplatte 29" mit einer Schulter 112 des Gehäuses 18 in Eingriff steht. Außerdem arbeitet das Bewegungssperrteil 36", um die Reaktionsplatte 29" im Allgemeinen in der ersten Stellung zu halten, wenn die Kupplungsanordnung 210 in der ersten Betriebsart oder der Betriebsart mit geringer Ausbeute, die in 9 gezeigt ist, betrieben wird. Wenn die Kupplungsanordnung 210 in einer zweiten Betriebsart oder einer Betriebsart mit hoher Ausbeute betrieben wird, erlaubt das Bewegungssperrteil 36", dass die Reaktionsplatte 29" sich in eine zweite Stellung, die in 10 gezeigt ist, bewegt. Wenn sich die Reaktionsplatte 29" in der zweiten Stellung befindet, steht die Reaktionsplatte 29" mit der Reibungsplatte 31" in Eingriff, und die Reibungsplatte 31" steht mit der Endplatte 44" in Eingriff.
  • Es ist von Vorteil, dass das Bewegungssperrelement 36" derart ausgestaltet sein kann, dass die Federkraft, die von dem Federelement 212 ausgeübt wird, abnimmt, wenn sich das Federelement 212 aufgrund der Bewegung der Reaktionsplatte 29" in Richtung der zweiten Stellung abflacht oder auf andere Weise zusammengedrückt wird. Infolgedessen kann die Drehmomentkapazität maximiert werden, wenn die Kupplungsanordnung 210 in der Betriebsart mit hoher Ausbeute arbeitet.
  • Obwohl die Platten 29", 31" und 44" mit im Allgemeinen vertikalen Oberflächen gezeigt sind, können die Platten 29", 31" und 44" abgewinkelte Oberflächen aufweisen, wie es bei der Kupplungsanordnung 10 gezeigt ist. Außerdem kann erfindungsgemäß eine Drehmomentübertragungsanordnung, die ähnliche Bauteile wie die Kupplungsanordnung 210 aufweist, ausgestaltet sein, um als eine Bremsenanordnung zu arbeiten.
  • Mit einer solchen Bremsenanordnung, wie es oben erwähnt ist, rotiert weder das Gehäuse 18 noch die Nabe 20 in Bezug auf die Gehäuseachse 22.
  • Zusammengefasst umfasst eine Drehmomentübertragungsanordnung mit mehreren Betriebsarten ein Plattentragelement mit einer Achse und eine Platte, die mit dem Plattentragelement derart verbunden ist, dass die Platte in Ansprechen auf aufgebrachte axiale Kräfte axial in Bezug auf das Plattentragelement zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist. Außerdem umfasst die Anordnung ein Bewegungssperrteil in ausreichender Zusammenwirkung mit der Platte, um eine axiale Bewegung der Platte selektiv zu sperren. Das Bewegungssperrteil sperrt in Ansprechen auf eine erste axiale Kraft eine Bewegung der Platte aus der ersten Stellung, und erlaubt in Ansprechen auf eine zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, eine Bewegung der Platte in Richtung der zweiten Stellung, so dass die Anordnung in mehr als einer Betriebsart betreibbar ist.

Claims (24)

  1. Drehmomentübertragungsanordnung mit mehreren Betriebsarten, umfassend: ein Plattentragelement (18) mit einer Achse (22), eine Platte (29, 29', 29"), die mit dem Plattentragelement (18) derart verbunden ist, dass die Platte (29, 29', 29") axial in Bezug auf das Plattentragelement (18) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung in Ansprechen auf aufgebrachte axiale Kräfte bewegbar ist, und ein Bewegungssperrteil (36, 36', 36") in ausreichender Zusammenwirkung mit der Platte (29, 29', 29"), um selektiv eine axiale Bewegung der Platte (29, 29', 29") zu sperren, wobei das Bewegungssperrteil (36, 36', 36") in Ansprechen auf eine erste axiale Kraft eine Bewegung der Platte (29, 29', 29") aus der ersten Stellung sperrt, und in Ansprechen auf eine zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, eine Bewegung der Platte (29, 29', 29") in Richtung der zweiten Stellung zulässt, so dass die Anordnung in mehr als einer Betriebsart betreibbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssperrteil (36) sich zwischen dem Plattentragelement (18) und der Platte (29) erstreckt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattentragelement (18) eine Ausnehmung (24) umfasst und das Bewegungssperrteil (36) der Platte (29) derart bewegbar zugeordnet ist, dass das Bewegungssperrteil (36) zwischen einer in Eingriff stehenden Stellung, in der das Bewegungssperrteil (36) mit der Ausnehmung in Eingriff steht, um die Platte (29) im Allgemeinen in der ersten Stellung zu halten, und einer außer Eingriff stehenden Stellung bewegbar ist, in der das Bewegungssperrteil (36) ausreichend von der Ausnehmung außer Eingriff steht, um zuzulassen, dass sich die Platte (29) in Richtung der zweiten Stellung bewegen kann.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (29) einen Hohlraum (34) umfasst, und das Bewegungssperrteil (36) zumindest teilweise in dem Hohlraum (34) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssperrteil (36) eine Feder (40) und ein mit der Feder (409 in Eingriff stehendes Eingriffselement (38) umfasst.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattentragelement (18) ein Gehäuse ist, und die Platte (29, 29', 29") eine Reaktionsplatte ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stellglied (48), das mit der Platte (29, 29', 29") zusammenwirkt, um die erste und die zweite axiale Kraft auf die Platte (29, 29', 29") aufzubringen.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (56), die mit der Platte (29) in Eingriff steht, um die Platte (29) in Richtung der ersten Stellung zu drängen.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Endplatte (44, 44', 44"), die mit dem Plattentragelement (18) derart verbunden ist, dass die Endplatte in Bezug auf das Plattentragelement (18) nicht axial bewegbar ist, und dadurch, dass sich das Bewegungssperrteil (36, 36', 36") zwischen der Endplatte (44') und der Platte (29, 29', 29") erstreckt.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattentragelement (18) eine Schulter (112) aufweist, die mit der Platte (29") in Eingriff gelangen kann, wenn sich die Platte (29") in der ersten Stellung befindet.
  11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssperrteil (36") ein Federelement (36') umfasst, das zwischen der Endplatte und der Platte (29, 29', 29") angeordnet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssperrteil (36") ein Federelement (212) umfasst, das durch die Endplatte (44") festgehalten ist, und ein Eingriffselement (214) umfasst, das zwischen dem Federelement (212) und der Platte (29") angeordnet ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (216), die mit der Endplatte (44") und dem Federelement (212) in Eingriff steht, um das Federelement (212) festzuhalten.
  14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte (44") ein Loch (218) aufweist, das sich durch diese hindurch erstreckt und zwischen dem Federelement (212) und der Platte (29") angeordnet ist, und dadurch, dass das Eingriffselement (214) sich durch das Loch (218) hindurch erstreckt.
  15. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Platte (31, 31', 31"), die mit der Platte (29, 29', 29") in Eingriff gelangen kann, wenn sich die Platte (29, 29', 29") in Richtung der zweiten Stellung bewegt.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (29) eine abgewinkelte Oberfläche aufweist, die mit der zusätzlichen Platte (31) in Eingriff gelangen kann, wenn sich die Platte (29) in Richtung der zweiten Stellung bewegt.
  17. Anordnung nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Platte (31) sich unter einen Winkel in Bezug auf die Achse (22) des Plattentragelements (18) erstreckt.
  18. Anordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Plattentragelement (20), das die zusätzliche Platte (31) derart unterstützt, dass die zusätzliche Platte (31) axial in Bezug auf das zusätzliche Plattentragelement (20) bewegbar ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Plattentragelement (20) feststehend ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattentragelement (18) feststehend ist.
  21. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattentragelement (18) und das zusätzliche Plattentragelement (20) um die Achse (22) drehbar sind.
  22. Drehmomentübertragungsanordnung mit mehreren Betriebsarten, umfassend: ein Plattentragelement (18) mit einer Achse (22), eine Platte (29, 29', 29"), die durch das Plattentragelement (18) derart getragen ist, dass die Platte (29, 29', 29") in Ansprechen auf aufgebrachte axiale Kräfte axial in Bezug auf das Plattentragelement (18) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, eine erste und eine zweite zusätzliche Platte (30, 31), die in der Nähe der Platte (29, 29', 29") positioniert sind, so dass die Platte (29, 29', 29") zwischen den zusätzlichen Platten angeordnet ist, wobei die zusätzlichen Platten (30, 31) mit der Platte (29, 29', 29") in Eingriff gelangen können, und ein Bewegungssperrteil (36, 36', 36") in ausreichender Zusammenwirkung mit der Platte, um eine axiale Bewegung der Platte (29, 29', 29") zu sperren, wobei das Bewegungssperrteil (36, 36', 36") derart ausgestaltet ist, dass es eine axiale Bewegung der Platte (29, 29', 29") ausreichend sperrt, wenn eine erste axiale Kraft auf die Platte (29, 29', 29") durch die erste zusätzliche Platte (30) aufgebracht wird, so dass die Platte (29, 29', 29") im Allgemeinen in der ersten Stellung bleibt, wobei das Bewegungssperrteil (36, 36', 36") ferner derart ausgestaltet ist, dass es zulässt, dass sich die Platte (29, 29', 29") in Richtung der zweiten Stellung bewegt und mit der zweiten zusätzlichen Platte (31) in Eingriff gelangt, wenn eine zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, auf die erste Platte (29, 29', 29") durch die erste zusätzliche Platte (30) aufgebracht wird.
  23. Drehmomentübertragungsanordnung mit mehreren Betriebsarten, umfassend: ein Plattentragelement (18) mit einer Achse (22), ein Plattenpaket, das mehrere Platten (27, 28, 29, 29', 29", 30, 31, 31', 31", 44, 44', 44") umfasst, wobei eine der Platten (29, 29', 29") durch das Plattentragelement (18) derart unterstützt ist, dass die eine Platte (29, 29', 29") in Ansprechen auf aufgebrachte axiale Kräfte axial in Bezug auf das Plattentragelement (18) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, und ein Bewegungssperrteil (36, 36', 36") in ausreichender Zusammenwirkung mit der einen Platte (29, 29', 29"), um eine axiale Bewegung der einen Platte (29, 29', 29") zu sperren, wobei das Bewegungssperrteil (36, 36', 36") ausgestaltet ist, um die eine Platte (29, 29', 29") im Allgemeinen in der ersten Stellung zu halten, wenn eine erste axiale Kraft auf das Plattenpaket aufgebracht wird, so dass eine erste Menge (27, 28, 29, 29', 29", 30) der Platten miteinander in Eingriff steht, um dazwischen Drehmoment zu übertragen, wobei das Bewegungssperrteil (36, 36', 36") ferner ausgestaltet ist, zuzulassen, dass die eine Platte (29, 29', 29") sich in Richtung der zweiten Stellung bewegt, wenn eine zweite axiale Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, auf das Plattenpaket aufgebracht wird, so dass eine zweite Menge (27, 28, 29, 29', 29", 30, 31, 31', 31", 44, 44', 44") der Platten miteinander in Eingriff steht, um dazwischen ein Drehmoment zu übertragen, wobei die zweite Menge der Platten größer als die erste Menge der Platten ist.
  24. Verfahren zum Betreiben einer Drehmomentübertragungsanordnung mit mehreren Betriebsarten in mehreren Betriebsarten, wobei die Drehmomentübertragungsanordnung eine Platte (29, 29', 29") aufweist, die zwischen einer ersten und einer zweiten zusätzlichen Platte angeordnet ist, wobei die Platte (29, 29', 29") in Ansprechen auf aufgebrachte axiale Kräfte zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung axial bewegbar ist, wobei das Verfahren umfasst: Aufbringen einer ersten axialen Kraft auf die erste zusätzliche Platte (30), so dass die erste zusätzliche Platte (30) mit der Platte (29, 29', 29") in Eingriff steht, während eine axiale Bewegung der Platte (29, 29', 29") gesperrt wird, so dass die Platte (29, 29', 29") im Allgemeinen in der ersten Stellung bleibt, wodurch die Anordnung in einer ersten Betriebsart betrieben wird, und Aufbringen einer zweiten axialen Kraft, die größer als die erste axiale Kraft ist, auf die erste zusätzliche Platte (30), so dass die erste zusätzliche Platte (30) bewirkt, dass die Platte (29, 29', 29") sich axial in Richtung der zweiten Stellung bewegt, in der die Platte (29, 29', 29") mit der zweiten zusätzlichen Platte (31, 31', 31") in Eingriff steht, wodurch die Anordnung in einer zweiten Betriebsart betrieben wird.
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