DE102007058130B3 - Scharnierbeschlag zur schwenkbaren Befestigung des Rahmens eines Fensterladens - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Scharnierbeschlag zur schwenkbaren Befestigung eines Rahmens, insbesondere des Rahmens eines Fensterladens, der über vier rechtwinklig miteinander verbundene Rahmenabschnitte mit wenigstens einer eine Gehrung aufweisenden Eckverbindung verfingt, an einem Gegenbeschlag, mit wenigstens einer ein mit dem Gegenbeschlag verbindbares Anschlußelement aufweisenden Führungsplatte, die zwischen einer Frontseite eines der Rahmenab schnitte und einer Abdeckplatte einklemmbar ist, welche entlang dem Rahmenabschnitt verschiebbar und durch Formschluß an der Frontseite des Rahmenabschnittes befestigbar ist, wobei die Abdeckplatte mit einem Befestigungselement verbindbar ist, das aus einem Dorn und einer diesen aufnehmenden Basis gebildet ist.
- Die Erfindung betrifft weiter die Verwendung eines solchen Scharnierbeschlags.
- Aus der
AT 411 842 B - Durch die
DE 10 2006 020 071 B3 des weiteren ein Scharnierbeschlag bekanntgeworden, der das Problem des ungenutzten Raumes im Bereich einer Gehrung dadurch löst, daß ein Befestigungselement vorgesehen ist, das entlang der Frontseite eines Rahmenabschnittes entlang zweier parallel verlaufender Führungsschienen bis zum Ende des Rahmenabschnittes führbar ist. Im Bereich der Gehrung einer Eckverbindung wird zwischen zwei Führungsschienen benachbarter Rahmenabschnitte ein Brückenelement eingesetzt, das so die Gehrung überwindet und eine Verlängerung der Führungsschienen bis zum Ende des Rahmens ermöglicht. - Nachteilig an diesem Scharnierbeschlag ist eine eher aufwendige Konstruktion mit dem zusätzlichen Erfordernis eines Brückenelements.
- Die
DE 10 2005 053 650 B3 offenbart demgegenüber einen Scharnierbeschlag zur Befestigung eines Fensterladens, der über ein Befestigungselement mit dem Rahmen des Fensterladens verbunden ist, welches über zwei Führungsleisten in die schmale Außenkante des Rahmens eingreift und dort entlang von komplementär zu den Führungsleisten ausgebildeten Längsnuten zum Justieren verschiebbar angeordnet und formschlüssig gehalten ist. - Zur Fixierung dieses Teils des Befestigungselementes in der gewünschten Position an dem Rahmenabschnitt weist dieser Teil des Befestigungselementes einen rechten Winkel auf, wobei einer der Schenkel auf die Frontplatte des Rahmenabschnittes ragt und mit einem Dorn versehen ist. Dieser Dorn dient dazu, in eine Aussparung eines weiteren Teils des Befestigungselementes in Form einer Abdeckplatte einzugreifen. Dazwischen ist eine Führungsplatte vorgesehen, an welche eine Hülse angeformt ist, die mit einem Kloben zusammenwirkt, um eine schwenkbare Befestigung des Fensterladens zu gestatten.
- Auch bei diesem vorgeschlagenen Scharnierbeschlag ist eine eher aufwendige Konstruktion als nachteilig zu nennen.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Scharnierbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der in weniger aufwendiger Weise entlang der Frontseite eines Rahmenabschnittes an einer beliebigen Stelle, und insbesondere im Bereich der Gehrung, zwischen zwei Rahmenabschnitten befestigbar ist, sowie einen derartigen Scharnierbeschlag verwenden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Scharnierbeschlag gelöst, der zur schwenkbaren Befestigung eines Rahmens, insbesondere des Rahmens eines Fensterladens an einem Gegenbeschlag dient, wobei der Rahmen über vier recht winklig miteinander verbundene Rahmenabschnitte mit wenigstens einer eine Gehrung aufweisenden Eckverbindung verfügt, und mit wenigstens einer ein mit dem Gegenbeschlag verbindbares Anschlußelement aufweisenden Führungsplatte, die zwischen einer Frontseite eines der Rahmenabschnitte und einer Abdeckplatte einklemmbar ist, welche entlang dem Rahmenabschnitt verschiebbar und durch Formschluß an der Frontseite des Rahmenabschnittes befestigbar ist, wobei die Abdeckplatte mit einem Befestigungselement verbindbar ist, das aus einem Dorn und einer diesen aufnehmenden Basis gebildet ist. Die Basis des Befestigungselements verläuft dabei insgesamt innerhalb einer entlang der Frontseite des Rahmenabschnittes ausgebildeten Führung, welche die Basis vollständig aufnimmt, und wobei die Führung über ihre gesamte Länge eine Öffnung aufweist, die ihrer seits den Dorn aufnimmt und aus welcher dieser nach außen ragt, so daß das Befestigungselement entlang der Frontseite des Rahmenabschnittes bis zu der an dessen Ende angeordneten Gehrung führbar und feststellbar ist.
- Bezüglich der Verwendung wird die Aufgabe durch die Merkmale von Nebenanspruch 11 gelöst.
- Dadurch wird es möglich, den Rahmenabschnitt z. B. bei einem Fensterladen über seine gesamte Länge für das Anbringen des Scharnierbeschlags nutzbar zu machen, ohne konstruktiv aufwendigere Zusatzelemente vorsehen zu müssen.
- Vorzugsweise ist die Führungsplatte über die mit dem Befestigungselement zusammenwirkende Abdeckplatte mittels einer Schraubverbindung an dem Rahmen verklemmbar.
- Der Dorn kann als Gewindezapfen ausgebildet sein, der sich rechtwinklig zu der Frontseite des Rahmenabschnittes erstreckt.
- Die Führungsplatte weist vorzugsweise als Anschlußelement eine auf einen Kloben am Mauerwerk eines Gebäudes aufsetzbare Hülse auf.
- Es ist außerdem vorteilhaft, daß die Führungsplatte eine Ausnehmung in Gestalt eines Langloches aufweist, durch das der an der Basis des Befestigungselementes angeordnete Dorn so durchgreift, daß die Führungsplatte quer zu der Außenkante verschiebbar ist.
- Die Abdeckplatte kann eine Vertiefung zur verschieblichen Aufnahme der Führungsplatte aufweisen, an der zusätzlich noch ein zahnartiger Vorsprung zum Eingriff in die Führung angebracht ist.
- Vorzugsweise ist der Dorn als Gewindezapfen ausgebildet und mit Hilfe einer auf das freie Ende des Gewindezapfens aufschraubbaren Klemmutter ein Einklemmen der Führungsplatte zwischen dem Befestigungselement und der Abdeckplatte und damit Verklemmen des Befestigungselementes an dem Rahmen erreichbar.
- Vorzugsweise bestehen die Rahmenabschnitte aus stranggepressten Aluminium- oder Kunststoffprofilen.
- Die Erfindung betrifft auch die Verwendung des zuvor erläuterten Scharnierbeschlags zur Befestigung von Fensterläden oder Türen.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen unvollständig dargestellten Fensterladen mit einem Rahmenabschnitt, der den erfindungsgemäßen Scharnierbeschlag zeigt, in Explosionsdarstellung, -
2 einen Querschnitt durch den Rahmenabschnitt und den befestigten Scharnierbeschlag gemäß1 in einer vergrößerten Darstellung, -
3 eine Draufsicht auf einen unvollständig dargestellten Fensterladen mit dem erfindungsgemäß befestigten Scharnierbeschlag, und -
4 eine Darstellung nach3 in veränderter Perspektive - In
1 ist in Draufsicht ein Fensterladen unvollständig dargestellt, der insgesamt mit1 bezeichnet ist und der in üblicher Weise zum Verschließen einer nicht näher dargestellten Fensteröffnung dient. Ein solcher Fensterladen1 wird auf der in1 linken Seite mit Hilfe von üblicherweise zwei in der Zeichnung nicht dargestellten Kloben am Mauerwerk eines Gebäudes befestigt und zum Freigeben der Fensteröffnung gemäß der Darstellung in1 nach links verschwenkt. - Die nicht dargestellten Kloben greifen im montierten Zustand von unten in Hülsen
3 ein, die zusammen mit den Kloben Scharniere bilden. Jede Hülse3 ist Bestandteil eines Scharnierbeschlags5 , der es gestattet, den Fensterladen1 je nach Bedarf in die Fensteröffnung hineinzuschwenken oder aus dieser um 180 Grad nach außen wegzuschwenken, um so die Fensteröffnung freizugeben. - Der Fensterladen
1 weist einen Rahmen7 auf, der mittels verschiedener Strukturen wie Brettern9 , Lamellen o. a. gefüllt sein kann. - Im Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen
7 aus einem Aluminium-Rahmenprofil, mit einem dargestellten vertikalen Rahmenabschnitt11 und einem horizontalen Rahmenabschnitt13 , die aus stranggepressten Profilen bestehen. Diese sind an vier Ecken15 durch eine Eckverbindung in Gestalt einer Gehrung17 miteinander verbunden. Dabei sind die Profile vorzugsweise im Querschnitt identisch. Eine Ecke15 mit der entsprechenden Gehrung17 ist in1 dargestellt. - In den Rahmenabschnitten
11 ,13 ist eine umlaufende Vertiefung als Führung19 integriert, die beidseitig in Längsrichtung hinterschnitten ist; sie dient zur Aufnahme und Führung eines Befestigungselementes, das insgesamt mit21 bezeichnet ist. Das Befestigungselement21 weist eine Basis23 und einen Dorn25 auf, der im Ausführungsbeispiel als ein Gewindezapfen ausgebildet ist. - Die Basis
23 ist breiter ausgebildet als der von ihr aufragende Dorn25 , greift so in die durch die beidseitigen Hinterschneidungen gebildete Führung19 ein und kann dadurch entlang des gesamten vertikalen Rahmenabschnitts11 bis zur Gehrung geführt werden. - Im Bereich der Gehrung
17 trifft diese Führung19 auf die entsprechend am horizontalen Rahmenabschnitt13 ausgebildete Führung19 . Dadurch entsteht jeweils im Bereich des Zusammentreffens der jeweils vertikal und horizontal ausgebildeten Führungen19 ein Stopp für die Basis23 des Befestigungselements21 . - Eine Öffnung in der die Führung
19 definierenden Vertiefung ist gerade so ausgebildet, daß der Dorn25 in Form des Gewindezapfens aus ihr herausragt. - Mit diesem Dorn
25 wirkt der Scharnierbeschlag5 zusammen, der eine Führungsplatte27 aufweist und eine Abdeckplatte29 . Die Führungsplatte27 weist ein Langloch31 auf, durch das der Dorn25 greift. Das Langloch31 dient dazu, die Führungsplatte27 bei der Befestigung an dem Fensterladen1 zu justieren. - Wenn die Führungsplatte
27 den Dorn25 aufnimmt und sich im Bereich einer Gehrung17 befindet, schließt die jeweils in Richtung auf das Ende des Fensterladens weisende Begrenzung der Führungsplatte27 in ihrer Längsrichtung in etwa mit der Begrenzung des Fensterladens1 ab, da die Basis23 des Befestigungselementes21 bis in den Bereich der Gehrung17 geführt werden kann. - Die Abdeckplatte
29 wird im Bereich des Langlochs31 auf die Führungsplatte27 aufgesetzt, die eine Vertiefung33 zur Aufnahme der Führungsplatte27 und ein Loch35 zur Aufnahme des Dorns25 aufweist. An der Vertiefung33 ist zusätzlich noch ein zahnartiger Vorsprung34 ausgebildet, der gerade so bemessen ist, daß er in die Führung19 eingreift. Dadurch wird der Scharnierbeschlag5 bzw. die die Abdeckplatte29 aufnehmende Führung27 an dem Fensterladen1 zusätzlich stabilisiert. Der zahnartige Vorsprung34 ragt im Ausführungsbeispiel nicht mittig von der Vertiefung33 weg, sondern ist seitlich versetzt angeordnet. Die genaue Position des zahnartigen Vorsprungs34 ist jeweils abhängig von der Profilbreite des Rahmenabschnitts11 von dessen Außenkante bis zu der Öffnung der Führung19 , die den Dorn25 aufnimmt. - Im Ausführungsbeispiel weist die Führungsplatte
27 außerdem im Bereich des Langlochs31 die Hülse3 auf, die bei der Befestigung des Fensterladens1 am Mauerwerk den Kloben aufnimmt. - Mittels des Langlochs
31 kann die Führungsplatte27 in der Vertiefung33 quer zur Achse der Hülse3 verschoben und damit eine horizontale Justierung des Fensterladens1 vorgenommen werden. - Wenn die Justierung des Fensterladens
1 abgeschlossen ist, erfolgt die Arretierung, indem auf den durch Führungsplatte27 und Abdeckplatte29 ragenden Dorn25 in Form des Gewindezapfens eine Klemmutter37 aufgesetzt und angezogen wird. - Es ist nicht zwangsläufig erforderlich, den Dorn
25 als Gewindezapfen in Zusammenwirkung mit einer Klemmmutter37 vorzusehen. Dem Fachmann sind auch andere Möglichkeiten der Befestigung und Arretierung geläufig, die hier mit einbezogen sind. - In der
2 ist die fertige Befestigung mit aufgesetzter und angezogener Klemmutter37 noch einmal im Querschnitt dargestellt. - Die
3 und4 zeigen jeweils unterschiedliche Perspektiven eines unvollständig dargestellten Fensterladens in horizontal und vertikal justierter Form mit angezogener Klemmutter37 , wobei die Führungsplatte27 nun auch an ihrem der Hülse abgewandten Ende durch Verschrauben mit einem Brett oder einer sonstigen Struktur der Füllung des Rahmens7 vollständig an dem Fensterladen1 befestigt ist. - Die hier im Rahmen des Ausführungsbeispiels für einen Fensterrahmen erläuterte verbesserte schwenkbare Befestigung des Rahmens eines Fensterladens an Mauerwerk kann in der gleichen Weise auch für Türen angewendet werden.
Claims (11)
- Scharnierbeschlag zur schwenkbaren Befestigung eines Rahmens (
7 ), insbesondere des Rahmens eines Fensterladens (1 ), der über vier rechtwinklig miteinander verbundene Rahmenabschnitte (11 ,13 ) mit wenigstens einer eine Gehrung (17 ) aufweisenden Eckverbindung verfügt, an einem Gegenbeschlag, mit wenigstens einer ein mit dem Gegenbeschlag verbindbares Anschlußelement aufweisenden Führungsplatte (27 ), die zwischen einer Frontseite eines der Rahmenabschnitte (11 ,13 ) und einer Abdeckplatte (29 ) einklemmbar ist, welche entlang dem Rahmenabschnitt (11 ) verschiebbar und durch Formschluß an der Frontseite des Rahmenabschnittes (11 ) befestigbar ist, wobei die Abdeckplatte (29 ) mit einem Befestigungselement (21 ) verbindbar ist, das aus einem Dorn (25 ) und einer diesen aufnehmenden Basis (23 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (23 ) des Befestigungselements (21 ) insgesamt innerhalb einer entlang der Frontseite des Rahmenabschnittes (11 ) ausgebildeten Führung (19 ) verläuft, welche die Basis (23 ) vollständig aufnimmt, wobei die Führung (19 ) über ihre gesamte Länge eine Öffnung aufweist, die den Dorn (25 ) aufnimmt und aus welcher dieser nach außen ragt, so daß das Befestigungselement (21 ) entlang der Frontseite des Rahmenabschnittes (11 ) bis zu der an dessen Ende angeordneten Gehrung (17 ) führbar und feststellbar ist. - Scharnierbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (
27 ) über die mit dem Befestigungselement (21 ) zusammenwirkende Abdeckplatte (29 ) mittels einer Schraubverbindung (37 ) an dem Rahmen (7 ) verklemmbar ist. - Scharnierbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (
25 ) als Gewindezapfen ausgebildet ist, der sich rechtwinklig zu der Frontseite des Rahmenabschnittes (11 ) erstreckt. - Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (
27 ) als Anschlußelement eine auf einen Kloben am Mauerwerk eines Gebäudes aufsetzbare Hülse (3 ) aufweist. - Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (
27 ) eine Ausnehmung in Gestalt eines Langloches (31 ) aufweist, durch das der an der Basis des Befestigungselementes (21 ) angeordnete Dorn (25 ) so durchgreift, daß die Führungsplatte (27 ) quer zur Außenkante verschiebbar ist. - Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (
29 ) eine Vertiefung (33 ) zur verschieblichen Aufnahme der Führungsplatte (27 ) aufweist, an der zusätzlich noch ein zahnartiger Vorsprung (34 ) zum Eingriff in die Führung (19 ) angebracht ist. - Scharnierbeschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (
25 ) als Gewindezapfen ausgebildet ist, und daß mit Hilfe einer auf das freie Ende des Gewindezapfens aufschraubbaren Klemmutter (37 ) ein Einklemmen der Führungsplatte (27 ) zwischen dem Befestigungselement (21 ) und der Abdeckplatte (29 ) und damit Verklemmen des Befestigungselementes (21 ) an dem Rahmen (7 ) erreichbar ist. - Scharnierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (
11 ,13 ) stranggepresste Profile sind. - Scharnierbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stranggepressten Profile (
11 ,13 ) aus Aluminium hergestellt sind. - Scharnierbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stranggepressten Profile (
11 ,13 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Verwendung eines Scharnierbeschlags nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Befestigung von Fensterläden (
1 ) oder Türen.
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Owner name: EHRET GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: KUNZ, BERNHARD, 77972 MAHLBERG, DE; KUNZ, TOBIAS, 77972 MAHLBERG, DE Effective date: 20120618 Owner name: EHRET GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BERNHARD KUNZ,TOBIAS KUNZ, , DE Effective date: 20120618 Owner name: SCHENKER STOREN AG, CH Free format text: FORMER OWNER: BERNHARD KUNZ,TOBIAS KUNZ, , DE Effective date: 20120618 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: FROHWITTER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20120618 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: FROHWITTER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: FROHWITTER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EHRET GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHENKER STOREN AG, SCHOENENWERD, CH Effective date: 20140728 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: FROHWITTER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20140728 Representative=s name: FROHWITTER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20131125 |