DE102007055914A1 - Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug - Google Patents

Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Gerät (10, 100, 120, 150, 160, 170, 260, 300, 330) zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug weist gemäß der Erfindung Folgendes auf: ein Armelement (24, 102, 122, 152), dessen körpernaher Endabschnitt mit einer Fahrzeugkarosserie (18, 12) so verbunden ist, dass er um eine erste Achse schwenkbar ist, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und eine Verbindungseinrichtung (48, 112, 50, 302), durch die eine Haube (42, 36) des Fahrzeugs einstückig mit einem Spitzenseitenabschnitt des Armelements verbunden ist. Die Haube kann relativ zu dem Armelement um eine zweite Achse geschwenkt werden, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und sie kann sich relativ zu dem Armelement in der Fahrzeuglängsrichtung bewegen, wenn die integrative Verbindung gebrochen wird, die durch die Verbindungseinrichtung zwischen dem Armelement und der Haube eingerichtet wird. Das Gerät hat des Weiteren einen Aktuator (60, 162, 180, 336), der die integrative Verbindung bricht, die durch die Verbindungseinrichtung zwischen der Haube und dem Armelement eingerichtet wird, und der eine Hubkraft erzeugt, die die Haube relativ zu der Karosserie anhebt.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, das eine Motorhaube unter vorbestimmten Bedingungen anhebt.
  • Bei einem Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, bei dem eine Scharnieranordnung verwendet wird, wie sie in der WO01/23226 A1 offenbart ist, ist eine Klappe (Motorhaube) mit einer Karosserie durch einen Scharniermechanismus verbunden. Bei dem Scharniermechanismus ist ein Ende eines mittleren Blattes (Hebelelement) mit einem karosserieseitigen unteren Blatt so verbunden, das es um einen ersten Schwenkpunkt schwenkbar ist, und das andere Ende des mittleren Blattes ist mit einem klappenseitigen oberen Blatt so verbunden, das es um einen zweiten Schwenkpunkt schwenkbar ist. Das obere Blatt und das mittlere Blatt sind einstückig durch einen Klammermechanismus miteinander verbunden. Unternormalen Bedingungen wird das mittlere Blatt um den ersten Schwenkpunkt geschwenkt, wenn die Klappe geöffnet oder geschlossen wird.
  • Wenn ein Airbag, der weiter vorn als der Hebelmechanismus und unter der Klappe angeordnet ist, aktiviert wird, wird ein Airbag entfaltet, und die Klappe nimmt die Hubkraft von dem Airbag auf, wobei die Verbindung zwischen dem oberen Blatt und dem mittleren Blatt mittels des Klammermechanismus gebrochen wird, und die Klappe wird derart angehoben, dass die Klappe um einen Riegel an einem vorderen Ende geschwenkt wird.
  • Wenn die Klappe unter normalen Bedingungen geöffnet wird, wird ein Verriegelungsmechanismus wie zum Beispiel ein Riegel zum sicheren Koppeln der Klappe und der Fahrzeugkarosserie an einer Seite eines vorderen Endes der Klappe gelöst, und die Klappe wird zum Schwenken um eine Achse an der hinteren Endseite veranlasst, wodurch die vordere Endseite der Klappe angehoben wird. Dementsprechend ist die Mitte der Schwenkbewegung der Klappe in diesem Fall der erste Schwenkpunkt, der das untere Blatt und das mittlere Blatt verbindet. Wenn andererseits das Entfalten des Airbags die Klappe anhebt, wird die sichere Kopplung zwischen der Klappe und der Fahrzeugkarosserie mittels des Verriegelungsmechanismus nicht gelöst. Somit ist die Mitte der Schwenkbewegung der Klappe in diesem Fall an der vorderen Endseite der Klappe.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ändert sich die Mitte der Schwenkbewegung der Klappe in Abhängigkeit dessen, ob die Klappe unter normalen Bedingungen geöffnet oder durch das Entfalten des Airbags angehoben wird, und selbstverständlich ändert sich die Spur der Schwenkbewegung der Klappe. Wenn der Airbag die Klappe anhebt, kann die Klappe zu der hinteren Seite des Fahrzeugs gezogen werden, und die vorstehend beschriebene Verriegelungseinrichtung kann daher aufgrund der Differenz der Spur der Schwenkbewegung verformt werden. Wenn der Widerstand der Verformung an der vorderen Endseite der Klappe einschließlich der Verriegelungseinrichtung hoch ist und die Klappe nicht zu der hinteren Seite bewegt wird, werden der erste Schwenkpunkt und der zweite Schwenkpunkt zu der vorderen Seite des Fahrzeugs gezogen, und daher kann die Klappe nicht ausreichend angehoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug vor, das eine Haube ohne unnötiges Verformen einer Haube und verschiedenen Elementen ausreichend anhebt, die nahe der Haube vorgesehen sind.
  • Ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist Folgendes auf: ein Armelement, dessen körpernaher Endabschnitt mit einer Karosserie eines Fahrzeugs so verbunden ist, das er um eine erste Achse schwenkbar ist, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und einen Verbindungsmechanismus, durch den eine Haube des Fahrzeugs einstückig mit einem Spitzenseitenabschnitt des Armelementes verbunden ist, und der es ermöglicht, dass die Haube relativ zu dem Armelement um eine zweite Achse geschwenkt wird, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und dass das Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs relativ bewegt wird, wenn die integrative Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube gebrochen wird. Das Gerät zum Aufklappen einer Haube hat des Weiteren einen Aktuator, der die integrative Verbindung mittels des Verbindungsmechanismusses zwischen der Haube und dem Armelement bricht und der eine Hubkraft erzeugt, die die Haube relativ zu der Karosserie anhebt.
  • Bei dem Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist die Haube einstückig mit dem Spitzenseitenabschnitt des Armelementes verbunden, und die Haube ist mit der Karosserie des Fahrzeugs durch das Armelement verbunden. Somit wird die Haube unter normalen Bedingungen um den Verbindungsabschnitt zwischen dem Armelement und der Karosserie (erste Achse) geschwenkt, um die Haube zu öffnen oder zu schließen. Der Begriff „integrative Verbindung" bedeutet, dass die Haube und das Armelement so miteinander verbunden sind, dass die relative Bewegung zwischen ihnen verhindert wird. Die Haube und das Armelement können direkt miteinander verbunden sein. Alternativ kann die Haube indirekt mit dem Armelement durch ein anderes Teil verbunden sind, das einstückig mit der Haube verbunden ist, so dass die Haube, der andere Teil und das Armelement einstückig miteinander verbunden sind.
  • Wenn der Aktuator aktiviert wird, wird eine Hubkraft auf die Haube aufgebracht. Wenn die Hubkraft auf die Haube aufgebracht wird, wird die integrative Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube gebrochen. In diesem Zustand wird die Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement um die zweite Achse ermöglicht, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Somit wird die Haube angehoben, auf die die Hubkraft von dem Aktuator aufgebracht wird, während sie sich relativ zu dem Armelement schwenkt und um den Kopplungsabschnitt schwenkt, an dem die Karosserie und die Haube gekoppelt sind. Die Hubkraft kann direkt auf die Haube durch den Aktuator aufgebracht werden, oder sie kann indirekt auf die Haube zum Beispiel durch ein anderes Teil aufgebracht werden.
  • Wenn die integrative Verbindung mittels des Verbindungsmechanismus gebrochen wird, kann sich die Haube relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen. Wenn die Haube angehoben wird, während sie geschwenkt wird, und die Haube durch den Kopplungsabschnitt getrennt von dem Verbindungsmechanismus gezogen wird, an dem die Haube und die Karosserie gekoppelt sind, bewegt sich somit die Haube entsprechend relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs. Somit wird die Haube behutsam und ausreichend angehoben, ohne dass der Kopplungsabschnitt getrennt von dem Verbindungsmechanismus verformt wird, an dem die Haube und die Karosserie gekoppelt sind.
  • Zusätzlich wird bei dem Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug des ersten Aspektes der Erfindung die Hubkraft von dem Aktuator, die auf die Haube aufgebracht wird, in einer Richtung derart aufgebracht, dass die Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube mittels des Verbindungsmechanismus gebrochen wird. Somit wird die Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube mittels des Verbindungsmechanismus gebrochen, ohne dass eine übermäßige Last auf die Haube aufgebracht wird. Auch wenn die Haube nicht speziell verstärkt ist, wird daher die Haube angehoben, ohne dass die Haube verformt wird, was durch die aufgebrachte Hubkraft verursacht werden könnte.
  • Der Verbindungsmechanismus kann Folgendes aufweisen: einen Schlitz, dessen Längsachse sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Schlitz in der Haube oder dem Armelement ausgebildet ist; und ein Verbindungselement, das an der anderen von der Haube und dem Armelement vorgesehen ist, und dass in dem Schlitz so eingefügt ist, dass das Verbindungselement in dem Schlitz in der Längsrichtung des Schlitzes bewegbar und relativ zu der Haube oder dem Armelement um die zweite Achse drehbar ist, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Bei dieser Konfiguration ist das Verbindungselement, das in dem Schlitz eingefügt ist, der in der Haube oder dem Armelement ausgebildet ist, das Verbindungselement, das an der anderen von der Haube und dem Armelement vorgesehen ist. Wenn die Hubkraft von dem Aktuator direkt oder indirekt auf die Haube aufgebracht wird und die integrative Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des Verbindungsmechanismus gebrochen wird, verursacht die auf die Haube aufgebrachte Hubkraft, dass sich das Verbindungselement um die zweite Achse dreht, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und zwar in dem Schlitz derart, dass die Haube angehoben wird, während sie um das Verbindungselement geschwenkt wird.
  • Wenn zusätzlich die Haube angehoben wird, wird die Haube durch den Kopplungsabschnitt getrennt von dem Verbindungsmechanismus gezogen, an dem die Haube und die Karosserie gekoppelt sind, wobei sich das Verbindungselement dementsprechend in dem Schlitz in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt, so dass sich die Haube relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt. Wenn insbesondere die Haube angehoben wird, während sie um das Verbindungselement geschwenkt wird, das in dem Schlitz eingefügt ist, da sich das Verbindungselement in dem Schlitz in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt, wird die Haube behutsam und ausreichend angehoben, ohne dass der Kopplungsabschnitt getrennt von dem Verbindungsmechanismus verformt wird, an dem die Haube und die Karosserie gekoppelt sind.
  • Der Schlitz kann so festgelegt sein, dass: wenn der Aktuator die Verbindung bricht, die durch den Verbindungsmechanismus zwischen dem Armelement und der Haube eingerichtet wird, und das Anheben der Haube, was durch die Hubkraft verursacht wird, die durch den Aktuator erzeugt wird, abgeschlossen ist, wird der Schlitz an einer imaginären Geraden positioniert, und die Längsachse des Schlitzes und die imaginäre Gerade stimmen im Wesentlichen miteinander überein, wobei die imaginäre Gerade die erste Mitte der Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Karosserie und die zweite Mitte in dem Verbindungsmechanismus der Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Haube verbindet; und die Länge des Schlitzes in der Längsrichtung des Schlitzes gleich oder größer ist als die Summe des Durchmessers des Verbindungselementes und des Versetzungsbetrages zwischen einer Position, die die zweite Mitte annehmen würde, wenn eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Karosserie um die erste Mitte abgeschlossen ist, wobei die integrative Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des Verbindungsmechanismus aufrecht erhalten wird, und einer Position, die die zweite Mitte annehmen würde, wenn ein Anheben der Haube abgeschlossen ist, was durch die Hubkraft verursacht wird, die durch den Aktuator erzeugt wird.
  • Der Schlitz, in dem das Verbindungselement eingefügt ist, ist an der imaginären Geraden positioniert, die durch die Mitte der Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Karosserie und die Mitte der Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Haube um die zweite Achse hindurch tritt, wenn das Anheben der Haube abgeschlossen ist, dass dann bewirkt wird, wenn die Hubkraft von dem Aktuator direkt oder indirekt auf die Haube aufgebracht wird. Zusätzlich ist die Form des Schlitzes so festgelegt, dass die Längsachse des Schlitzes entlang der imaginären Geraden liegt.
  • Zusätzlich ist das Längsmaß des Schlitzes größer festgelegt als die Summe des Durchmessers des Verbindungselementes und des Versetzungsbetrags zwischen der Position, die die Mitte der Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Haube um die zweite Achse annehmen würde, wenn das Armelement um die Mitte der Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Karosserie nach oben geschwenkt wird, wobei die integrative Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des Verbindungsmechanismus aufrecht erhalten wird, und die nach oben gerichtete Schwenkbewegung abgeschlossen ist, und der Position, die die Mitte der Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Haube um die zweite Achse annehmen würde, wenn die Haube durch die Hubkraft angehoben wird.
  • Wenn die Position, die Längsrichtung und das Längsmaß des Schlitzes auf diese Weise festgelegt werden, ist es möglicht, einen Schlitz mit minimaler Größe zu erhalten. Infolge dessen ist die Größe des Elementes reduziert, in dem der Schlitz ausgebildet ist, und die Größe des Gerätes zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug ist daher reduziert.
  • Der Aktuator kann an der Haube befestigt sein und die Hubkraft zumindest auf die Karosserie oder das Armelement aufbringen.
  • Wenn der Aktuator an der Haube befestigt ist, wird die Kraft von dem Aktuator auf die Karosserie oder das Armelement aufgebracht, und die Reaktionskraft davon wird zu der Hubkraft, die die Haube anhebt. Die Hubkraft bricht die integrative Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des Verbindungsmechanismus, und die Haube wird durch die aufgebrachte Hubkraft angehoben. Gleichzeitig kann sich die Haube relativ zu dem Armelement um die zweite Achse schwenken, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und sie kann sich relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen.
  • Wie dies bei diesem Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug vorstehend beschrieben ist, ist der Aktuator an der Haube befestigt, und daher ist es nicht erforderlich, den Raum zum Anordnen des Aktuators an der Seite der Karosserie zu gewährleisten. Auch wenn kein Raum zum Anordnen des Aktuators an der Seite der Karosserie vorhanden ist, ist es anders gesagt möglich, das Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung an einem Fahrzeug anzubringen.
  • Der Verbindungsmechanismus kann Folgendes aufweisen: einen ersten Verbindungsbereich, der die Haube des Fahrzeugs mit dem Spitzenseitenabschnitt des Armelementes so verbindet, dass die Haube relativ zu dem Armelement um die zweite Achse geschwenkt werden kann, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und dass sie sich relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen kann; und einen zweiten Verbindungsbereich, der die Haube mit dem Armelement so verbindet, dass die Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement um den ersten Verbindungsbereich und eine Bewegung der Haube relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs unmöglich werden. Die Verbindung mittels des zweiten Verbindungsbereiches wird durch den Aktuator gebrochen.
  • Die Haube ist mit der Karosserie des Fahrzeugs durch das Armelement verbunden. Das Armelement ist mit der Haube mittels des ersten Verbindungsbereiches so verbunden, dass das Armelement um die zweite Achse geschwenkt werden kann, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und dass sie sich relativ zu der Haube in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen kann. Jedoch verbindet der zweite Verbindungsbereich das Armelement mit der Haube derart, dass weder die Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement um die zweite Achse noch die Bewegung der Haube relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs möglich sind, und daher wird unter normalen Bedingungen die Haube um den Verbindungsabschnitt geschwenkt, an dem das Armelement und die Haube direkt oder indirekt miteinander verbunden sind, wodurch die Haube geöffnet oder geschlossen wird.
  • Wenn andererseits die Hubkraft von dem Aktuator direkt oder indirekt auf die Haube aufgebracht wird, wird die Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube mittels des zweiten Verbindungsbereiches durch die Hubkraft gebrochen. Somit wird die Haube angehoben, während sie um den ersten Verbindungsbereich zwischen dem Armelement und der Haube geschwenkt wird, was das Schwenken des Armelementes um den Verbindungsabschnitt bewirkt, an dem das Armelement und die Karosserie direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Wenn die Haube angehoben wird, während sie geschwenkt wird, und die Haube durch den Kopplungsabschnitt getrennt von dem Verbindungsmechanismus gezogen wird, an dem die Haube und die Karosserie gekoppelt sind, wird zusätzlich die Haube relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs durch den ersten Verbindungsbereich bewegt. Insbesondere wenn die Verbindung an dem zweiten Verbindungsbereich, der eine Komponente des Verbindungsmechanismus ist, durch die Hubkraft gebrochen wird, wird die Haube behutsam und ausreichend angehoben, ohne dass der Kopplungsabschnitt getrennt von dem Verbindungsmechanismus verformt wird, an dem die Haube und die Karosserie gekoppelt sind.
  • Der Aktuator kann die Hubkraft entlang einer Linie aufbringen, die durch einen Punkt zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem zweiten Verbindungsbereich hindurch tritt.
  • Die Hubkraft von dem Aktuator wird entlang einer Linie aufgebracht, die durch einen Punkt zwischen dem ersten Verbindungsbereich (insbesondere die Mitte einer Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement an dem ersten Verbindungsbereich) und dem zweiten Verbindungsbereich hindurch tritt (insbesondere die Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube mittels des zweiten Verbindungsbereichs). Insbesondere wenn die Hubkraft von dem Aktuator direkt auf die Haube aufgebracht wird, kann die Hubkraft entlang einer Linie aufgebracht werden, die durch einen Punkt zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem zweiten Verbindungsbereich hindurch tritt.
  • Falls die Hubkraft von dem Aktuator direkt auf die Haube aufgebracht wird, wenn die Haube zwangsweise durch die Hubkraft angehoben wird, die auf die Haube aufgebracht wird, wird die Haube zwangsweise relativ zu dem Armelement um den Verbindungsabschnitt (den ersten Verbindungsbereich) geschwenkt, an dem die Haube und das Armelement miteinander verbunden sind. Die Drehkraft, die durch die relative Schwenkbewegung verursacht wird, bricht die Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des zweiten Verbindungsbereiches. Um die Verbindung mittels des zweiten Verbindungsbereiches zwischen der Haube und dem Armelement unter Verwendung der Drehkraft zu brechen, die durch die relative Schwenkbewegung verursacht wird, kann die Hubkraft, die die Haube anhebt, an der Seite des zweiten Verbindungsbereiches bezüglich des Verbindungsabschnittes (der erste Verbindungsbereich) zwischen der Haube und dem Armelement aufgebracht werden.
  • Andererseits ist die Position der Mitte, um die die Haube relativ zu der Karosserie des Fahrzeugs durch die Hubkraft von dem Aktuator geschwenkt wird, an dem Kopplungsabschnitt (Verriegelungsabschnitt), an dem die Haube und die Karosserie gekoppelt sind, und der Kopplungsabschnitt befindet sich an der Seite gegenüber dem zweiten Verbindungsbereich bezüglich des ersten Verbindungsbereiches (der erste Verbindungsbereich), an dem die Haube und das Armelement miteinander verbunden sind. Wenn der Winkel, um den die Haube nach oben um den Kopplungsabschnitt (Verriegelungsabschnitt) zwischen der Haube und der Karosserie geschwenkt wird, gleich ist, ist somit der Hubbetrag bezüglich der Karosserie an der Position kleiner, je näher eine Position an dem Kopplungsabschnitt zwischen der Haube und der Karosserie ist.
  • Wenn die Hubkraft von dem Aktuator direkt auf die Haube aufgebracht wird, ist es möglich, den Hubbetrag bezüglich der Karosserie der Haube an dem Punkt zu reduzieren, an dem die Hubkraft aufgebracht wird, während die Richtung der Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement um den ersten Verbindungsabschnitt (erster Verbindungsbereich) zwischen der Haube und dem Armelement in einer Richtung derart aufrecht erhalten wird, dass die Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des zweiten Verbindungsbereiches gebrochen wird. Somit ist es möglich, den Hubbetrag der Haube zu reduzieren, um den der Aktuator die Haube anheben muss, um so den Hubbetrieb zu bewirken. Dementsprechend ist es zum Beispiel möglich, den Betätigungshub des Aktuators zu reduzieren, der zum Erreichen des Hubs der Haube erforderlich ist, und daher ist es möglich, einen kompakten Aktuator zu verwenden.
  • Der Aktuator kann die Hubkraft auf das Armelement an einer Seite gegenüber dem zweiten Verbindungsbereich bezüglich des ersten Verbindungsbereiches aufbringen, um die Hubkraft indirekt auf die Haube durch das Armelement aufzubringen.
  • In diesem Fall wird die Hubkraft von dem Aktuator auf das Armelement an der Seite gegenüber dem zweiten Verbindungsbereich bezüglich des ersten Verbindungsbereiches aufgebracht. Wenn die Hubkraft von dem Aktuator auf das Armelement aufgebracht wird, wird das Armelement zwangsweise um den Verbindungsabschnitt (erster Verbindungsbereich) zwischen dem Armelement und der Haube geschwenkt, und die Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube mittels des zweiten Verbindungsbereiches wird durch die Drehkraft um den ersten Verbindungsabschnitt gebrochen. Wenn die Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube mittels des zweiten Verbindungsbereiches auf diese Weise gebrochen wird, wird das Armelement angehoben, ohne dass es um den Verbindungsabschnitt (erster Verbindungsbereich) zwischen dem Armelement und der Haube geschwenkt wird, und es wird um den Verbindungsabschnitt geschwenkt, an dem das Armelement und die Karosserie direkt oder indirekt verbunden sind. Somit wird die Haube angehoben.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es möglich, den Aktuator auch dann anzuordnen, wenn die Konfiguration der Karosserie oder der Haube dergestalt ist, dass der Aktuator nicht an der Seite des zweiten Verbindungsbereiches bezüglich des ersten Verbindungsbereiches angeordnet werden kann, da die Hubkraft von dem Aktuator an der Seite gegenüber dem zweiten Verbindungsbereich bezüglich des ersten Verbindungsbereiches aufgebracht wird.
  • Zumindest die Karosserie oder die Haube können einen Halter aufweisen, wobei das Armelement mit dem Halter verbunden sein kann, und der Aktuator kann an dem Halter befestigt sein.
  • In diesem Fall hat die Karosserie oder die Haube einen Halter, der einstückig an der Karosserie oder an der Haube befestigt ist. Wenn der Halter an der Karosserie befestigt ist, wird der körpernahe Endabschnitt des Armelementes schwenkbar mit dem Halter um die erste Achse verbunden, die sich zum Beispiel in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Wenn der Halter an der Haube befestigt ist, ist das Armelement schwenkbar mit dem Halter um die zweite Achse verbunden, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und zwar zum Beispiel mittels des zweiten Verbindungsbereiches. Zusammenfassend ist das Armelement mit der Karosserie oder mit der Haube durch den Halter verbunden.
  • Der Aktuator kann auch an dem Halter befestigt sein. In diesem Fall ist es möglich, das Armelement und den Aktuator im Voraus zu montieren. Wenn die Baugruppe, die durch den Halter, das Armelement und den Aktuator gebildet wird, an der Karosserie oder an der Haube befestigt wird, wird das Armelement mit der Karosserie oder mit der Haube verbunden, und gleichzeitig wird der Aktuator an der Karosserie oder an der Haube befestigt. Somit ist es möglich, die Anzahl der Schritte zu reduzieren, die zum Befestigen des Gerätes zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug an einem Fahrzeug erforderlich sind, und die Genauigkeit der Maße zwischen der Karosserie oder der Haube, dem Aktuator und dem Armelement sowie die Genauigkeit beim Befestigen der individuellen Elemente an der Karosserie oder an der Haube zu verbessern.
  • Der Aktuator kann Folgendes aufweisen: einen Aktuatorkörper, der an der Karosserie oder an der Haube vorgesehen ist; und ein Gleitelement, das so vorgesehen ist, dass es relativ zu dem Aktuatorkörper linear gleitbar ist und in einer Richtung derart gleitet, dass ein entferntes Ende des Gleitelementes von dem Aktuatorkörper wegbewegt wird, um die Hubkraft zu erzeugen.
  • Wenn das Gleitelement in der Richtung derart gleitet, dass das entfernte Ende des Gleitelementes von dem Aktuatorkörper wegbewegt wird, der an der Karosserie oder der Haube vorgesehen ist, wird die andere von der Karosserie und der Haube direkt oder indirekt durch das Armelement oder dergleichen gezogen. Diese Zugkraft bricht die Verbindung, die mittels des zweiten Verbindungsbereiches zwischen der Haube und dem Armelement eingerichtet ist, und die Haube wird angehoben. Somit ist es möglich, die Haube durch die lineare Gleitkraft von dem Gleitelement anzuheben.
  • Der Aktuatorkörper kann an der Karosserie oder an der Haube so vorgesehen sein, dass er um eine dritte Achse schwenkbar ist, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Der Aktuatorkörper ist mit der Karosserie oder der Haube so verbunden, dass er um die dritte Achse schwenkbar ist, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Wenn die Linie, entlang der das entfernte Ende des Gleitelementes dem Punkt zugewandt ist, an dem das entfernte Ende die Druckkraft aufbringt, geneigt wird, wenn die Haube durch die Hubkraft von dem Aktuator angehoben wird, wird somit der Aktuatorkörper so geschwenkt, dass die Linie, entlang der das Gleitelement gleitet, mit der erstgenannten Linie übereinstimmt. Somit ist es möglich, die Druckkraft von dem Gleitelement in wirksamer Weise aufzubringen, die dann bewirkt wird, wenn das Gleitelement gleitet.
  • Das Gleitelement kann die Druckkraft auf die Haube dadurch aufbringen, dass eine Druckkraft auf die Karosserie, die Haube oder das Armelement durch das entfernte Ende des Gleitelementes direkt aufgebracht wird, und das entfernte Ende des Gleitelementes und die Karosserie, die Haube oder das Armelement sind so miteinander verbunden, dass sie relativ zueinander um eine vierte Achse schwenkbar sind, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Die Karosserie, die Haube oder das Armelement, das die Druckkraft von dem Gleitelement direkt aufnimmt, und das entfernte Ende des Gleitelementes sind um die vierte Achse schwenkbar verbunden, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Auch wenn das Element, das die Druckkraft von dem Gleitelement direkt aufnimmt, geneigt ist oder sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt, wenn das Gleitelement gleitet, wird somit das Gleitelement so geschwenkt, dass die Position der Verbindung zwischen dem Gleitelement (dem entfernten Ende davon) und der Karosserie, der Haube oder dem Armelement, das die Druckkraft von dem Gleitelement direkt aufnimmt, das heißt der Punkt, an dem die Druckkraft von dem Gleitelement aufgebracht wird, nicht verändert wird. Dementsprechend ist es möglich, die Druckkraft von dem Gleitelement stabil aufzubringen, um die Haube stabil anzuheben.
  • Das entfernte Ende des Gleitelementes bezüglich einer Gleitrichtung des Gleitelementes kann mit der anderen von der Karosserie und der Haube in Kontakt sein, wenn die Haube geschlossen ist.
  • Wenn die Haube in den geschlossenen Zustand ist, insbesondere wenn der Motorraum der Karosserie durch die Haube geschlossen ist, ist das entfernte Ende des Gleitelementes mit der anderen von der Karosserie und der Haube in jener Richtung in Kontakt, in der das Gleitelement gleitet. Wenn das Gleitelement gleitet, drückt somit das Gleitelement in wirksamer Weise die andere von der Karosserie und der Haube, um die Haube anzuheben. Anders gesagt ist es möglich, dass die Kraft zum Gleiten des Gleitelementes in wirksamer Weise zum Anheben der Haube verteilt werden kann.
  • Das Gerät zum Aufklappen einer Haube kann des Weiteren Folgendes aufweisen: einen Druckkraft aufbringenden Abschnitt, auf den eine Druckkraft direkt aufgebracht wird, die dann erzeugt wird, wenn das Gleitelement gleitet; und ein Rollelement, das an dem entfernten Ende des Gleitelementes oder an dem Druckkraft aufbringenden Abschnitt vorgesehen ist, das um eine fünfte Achse drehbar ist, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Die äußere Fläche des Rollelementes liegt rollend an dem anderen von dem entfernten Ende des Gleitelementes und dem Druckkraft aufbringenden Abschnitt an.
  • Anders gesagt ist das Rollelement, das um die fünfte Achse drehen kann, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, an dem entfernten Ende des Gleitelementes oder an dem Druckkraft aufbringenden Abschnitt vorgesehen, auf den die Druckkraft direkt aufgebracht wird, wenn das Gleitelement gleitet. Die äußere Fläche des Rollelementes liegt an dem anderen von dem entfernten Ende des Gleitelementes und dem Druckkraft aufbringenden Abschnitt an. Der Abschnitt, an dem die äußere Fläche des Rollelementes anliegt, und zwar von dem anderen von dem entfernten Ende des Gleitelementes und des Druckkraft aufbringenden Abschnitts, wird als ein Rollelementkontaktabschnitt bezeichnet.
  • Wenn die Druckkraft von dem Gleitelement auf den Druckkraft aufbringenden Abschnitt aufgebracht wird, um die Haube anzuheben, bewegen sich der Druckkraft aufbringenden Abschnitt und der Aktuator relativ zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei die Bewegung das Rollelement zum Rollen an der äußeren Fläche des Rollelementes veranlasst, das mit dem Rollelementkontaktabschnitt in Kontakt ist. Auf diese Weise bewegt sich das Rollelement gemäß der relativen Bewegung zwischen dem Druckkraft aufbringenden Abschnitt und dem Aktuator in der Längsrichtung des Fahrzeugs. Wenn sich der Aktuator relativ zu dem Druckkraft aufbringenden Abschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt, wird somit das Rollelement gewälzt, und eine behutsame Bewegung wird somit erreicht. Infolge dessen ist es möglich, noch wirksamer zu verhindern, dass der Kopplungsabschnitt getrennt von dem Armelement zwischen der Haube und der Karosserie verformt wird, wenn die Haube angehoben wird, und daher wird die Haube sicher angehoben.
  • Das Gleitelement kann in einer vorbestimmten Richtung gleiten, die die vertikale Richtung des Fahrzeugs kreuzt, und das Gerät zum Aufklappen einer Haube kann des Weiteren einen Umwandlungsabschnitt aufweisen, der eine Richtung der Kraft in der vorbestimmten Richtung umwandelt, die dann erzeugt wird, wenn das Gleitelement gleitet, wodurch die Kraft zu der Hubkraft umgewandelt wird.
  • Wenn das Gleitelement des Aktuators gleitet, wird eine geradlinig gerichtete Kraft erzeugt, die in jener Richtung aufgebracht wird, in der das Gleitelement gleitet. Wenn die Gleitrichtung des Gleitelementes geneigt ist und mit der vorbestimmten Richtung übereinstimmt, die die vertikale Richtung des Fahrzeugs kreuzt, stimmt die Richtung, in der die geradlinig gerichtete Kraft erzeugt wird, wenn das Gleitelement gleitet, ebenfalls mit der vorbestimmten Richtung überein. Die Richtung der so erzeugten Kraft, die in der vorbestimmten Richtung gerichtet ist, wird durch den Umwandlungsabschnitt geändert, und die vorstehend genannte Kraft wird somit zu der Hubkraft umgewandelt, die die Haube anhebt.
  • Somit besteht kein Bedarf, die Gleitrichtung des Gleitelementes in der Richtung wie zum Beispiel in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs festzulegen, was zum Anheben der Haube optimal ist. Wenn dementsprechend der Aktuator direkt oder indirekt an der Karosserie oder an der Haube befestigt ist, ist es möglich, den Aktuator zum Beispiel an der optimalen Position zu befestigen.
  • Der Verbindungsmechanismus kann einen Verformungsabschnitt aufweisen, durch den das Armelement und die Haube einstückig miteinander verbunden sind, und der die integrative Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube dadurch bricht, dass er durch die Hubkraft plastisch verformt wird, die durch den Aktuator erzeugt wird.
  • In diesem Fall sind das Armelement und die Haube einstückig miteinander unter Verwendung des Verformungsabschnittes verbunden, der eine Komponente des Verbindungsmechanismus ist. Wenn die Hubkraft von dem Aktuator auf die Haube, das Armelement oder die Karosserie aufgebracht wird, wird der Verformungsabschnitt durch die Hubkraft plastisch verformt. Wenn dies auftritt, falls der Verbindungsmechanismus den Verformungsabschnitt und den ersten Verbindungsbereich aufweist, der die Haube und das Armelement so verbindet, dass das Haube und das Armelement relativ zueinander geschwenkt werden können, bricht die plastische Verformung des Verformungsabschnitts die Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube, und die Haube wird angehoben, während sie um den Verbindungsabschnitt (erster Verbindungsbereich) zwischen dem Armelement und der Haube geschwenkt wird, und das Armelement wird zum Schwenken um den Verbindungsabschnitt veranlasst, an dem das Armelement und die Karosserie direkt oder indirekt miteinander verbunden sind.
  • Um die Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement zu brechen, wird somit all dieses durchgeführt, um den Verformungsabschnitt plastisch zu verformen. Somit ist es möglich, den Aufbau des Verbindungsmechanismus zu vereinfachen, durch den die Haube und das Armelement verbunden sind. Anders gesagt ist es möglich, den Aufbau des Abschnittes des Verbindungsmechanismusses zu vereinfachen, wobei der Abschnitt zum einstückigen Verbinden des Armelementes und der Haube verwendet wird.
  • Das Gerät zum Aufklappen einer Haube kann des Weiteren Folgendes aufweisen: einen ersten Begrenzungsmechanismus, der den Winkel der Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Karosserie auf einen vorbestimmten Winkel an einem Verbindungsabschnitt begrenzt, an dem der körpernahe Endabschnitt des Armelements und die Karosserie verbunden sind; und einen zweiten Begrenzungsmechanismus, der, wenn die Haube durch die Hubkraft angehoben wird, das Anheben der Haube stoppt, bevor die Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Karosserie durch den ersten Begrenzungsmechanismus gestoppt wird.
  • Wenn die Haube angehoben wird, wobei die Haube und das Armelement einstückig miteinander mittels des Verbindungsmechanismus verbunden sind, wird die Haube mit dem Armelement um den Verbindungsabschnitt zwischen dem körpernahen Endabschnitt des Armelementes und der Karosserie geschwenkt. Auf diese Weise wird der Motorraum der Karosserie geöffnet, der durch die Haube verschlossen war. Wenn die Haube zusammen mit dem Armelement um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird, wird die Schwenkbewegung des Armelementes durch den ersten Begrenzungsmechanismus gestoppt, was den Winkel der Schwenkbewegung der Haube auf einen vorbestimmten Winkel unter normalen Bedingungen begrenzt, und die Schwenkbewegung der Haube wird daher gestoppt. Somit wird die Haube nicht über einen vorbestimmten Bereich hinaus geschwenkt.
  • Wenn andererseits der Aktuator aktiviert wird und die Haube zwangsweise durch die Hubkraft von dem Aktuator angehoben wird, wird die integrative Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube mittels des Verbindungsmechanismus gebrochen, und die Haube wird angehoben. Wenn die Haube auf diese Weise angehoben wird, wird die Haube um den ersten Verbindungsbereich des Verbindungsmechanismus zwischen dem Armelement und der Haube geschwenkt, und das Armelement wird um den Verbindungsabschnitt geschwenkt, an dem der körpernahe Endabschnitt des Armelementes und der Karosserie direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Bevor die Schwenkbewegung des Armelementes durch den ersten Begrenzungsmechanismus gestoppt wird, wird das Anheben der Haube durch den zweiten Begrenzungsmechanismus gestoppt. Somit wird die Last, die durch die Drehkraft erzeugt wird, die dann auf das Armelement aufgebracht wird, wenn die Haube durch die Hubkraft von dem Aktuator angehoben wird, nicht auf den ersten Begrenzungsmechanismus aufgebracht.
  • Somit besteht kein Bedarf, dass der erste Begrenzungsmechanismus die mechanische Festigkeit aufweist, die zum Standhalten der Last ausreicht, die durch die Drehkraft erzeugt wird, welche auf das Armelement aufgebracht wird, wenn die Haube durch die Hubkraft von dem Aktuator angehoben wird. Dementsprechend ist es möglich, eine Größenreduzierung und eine Vereinfachung des ersten Begrenzungsmechanismus zu erreichen. Da zusätzlich das Anheben der Haube durch den zweiten Begrenzungsmechanismus begrenzt wird, ist es möglich, die Situation zu verhindern, bei der die Haube von dem Aktuator getrennt wird und die Haube somit vertikal schwingt (oszilliert), und zwar aufgrund der Stoßkraft, die dann aufgebracht wird, wenn die Haube angehoben wird.
  • Der zweite Begrenzungsmechanismus kann einen Kontaktabschnitt aufweisen, der einstückig mit dem Armelement ausgebildet ist, und der, wenn die Haube relativ zu dem Armelement um die zweite Achse durch die Hubkraft geschwenkt wird, in einen planaren Kontakt mit der Haube gebracht wird, um die Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement zu stoppen, wodurch das Anheben der Haube gestoppt wird. Die Haube kann ein vorbestimmtes Element aufweisen, das einstückig an der Haube vorgesehen ist, das heißt dass an der Haube befestigt ist.
  • Wenn die Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube mittels des zweiten Begrenzungsmechanismus gebrochen wird und die Haube um einen vorbestimmten Betrag angehoben wird, während sie um den Verbindungsabschnitt (erster Verbindungsbereich) zwischen dem Armelement und der Haube durch die Hubkraft von dem Aktuator geschwenkt wird, wird zum Beispiel der Kontaktabschnitt des zweiten Begrenzungsmechanismus in einen planaren Kontakt mit der Haube oder dem vorbestimmten Element gebracht, das einstückig an der Haube vorgesehen ist. Somit wird eine weitere Schwenkbewegung der Haube gestoppt, und somit wird das Anheben der Haube gestoppt.
  • Da der Kontaktabschnitt das Anheben der Haube dadurch stoppt, dass er in einen planaren Kontakt mit der Haube oder dem vorbestimmten Element gebracht wird, das einstückig an der Haube vorgesehen ist, wird die Kraft verteilt, die der Kontaktabschnitt von der Haube oder dem vorbestimmten Element aufnimmt, das einstückig an der Haube vorgesehen ist, wenn der Kontaktabschnitt das Anheben der Haube stoppt. Indem der Kontaktflächeninhalt zwischen dem Kontaktabschnitt und der Haube oder dem vorbestimmten Element groß gestaltet wird, das einstückig an der Haube vorgesehen ist, wird in einfacher Weise die mechanische Festigkeit des Kontaktabschnittes (des zweiten Begrenzungsmechanismus) verbessert, der zum Standhalten der Kraft erforderlich ist, die von der Haube oder dem vorbestimmten Element aufgebracht wird, das einstückig an der Haube vorgesehen ist.
  • Der erste Begrenzungsmechanismus kann Folgendes aufweisen: einen Hemmabschnitt, der an oder nahe dem zweiten Verbindungsabschnitt zwischen dem körpernahen Endabschnitt des Armelementes und der Karosserie vorgesehen ist; und einen gehemmten Abschnitt, der einstückig mit dem Armelement ausgebildet ist, und der, wenn das Armelement relativ zu der Karosserie geschwenkt wird, wenn die Haube in einer Richtung derart geschwenkt wird, dass die Haube geöffnet wird, sich dem Hemmabschnitt annähert, und der in einen Kontakt mit dem Hemmabschnitt gebracht wird, um die Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Karosserie zu stoppen. Die Haube kann ein vorbestimmtes Element aufweisen, das einstückig an der Haube vorgesehen ist, das heißt dass an der Haube befestigt ist.
  • Wenn das Armelement um den Verbindungsabschnitt zwischen dem körpernahen Endabschnitt des Armelementes und der Karosserie geschwenkt wird, nähert sich der gehemmte Abschnitt, der an dem Armelement vorgesehen ist, dem Hemmabschnitt an, der an der Karosserie oder an einem vorbestimmten Element vorgesehen ist, das an der Karosserie befestigt ist. Wenn das Armelement um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird, wird der gehemmte Abschnitt in einen Kontakt mit dem Hemmabschnitt gebracht, so dass der Hemmabschnitt mit dem gehemmten Abschnitt überlagert wird. Somit wird eine Schwenkbewegung des gehemmten Abschnittes und daher eine Schwenkbewegung des Armelementes begrenzt.
  • Wenn der zweite Begrenzungsmechanismus vorgesehen ist, besteht kein Bedarf, dass der Hemmabschnitt und der gehemmte Abschnitt die mechanische Festigkeit aufweisen, die zum Standhalten der Last ausreicht, die durch die Drehkraft erzeugt wird, die auf das Armelement aufgebracht wird, wenn die Haube durch die Hubkraft von dem Aktuator angehoben wird. Somit ist der Aufbau des Hemmabschnitts und des gehemmten Abschnitts vereinfacht, das heißt der Hemmabschnitt und der gehemmte Abschnitt, die den ersten Begrenzungsmechanismus bilden, können zum Beispiel kleine Polster oder kleine Vorsprünge sein.
  • Das Gerät zum Aufklappen einer Haube kann des Weiteren einen dritten Begrenzungsmechanismus aufweisen, der eine Schwenkbewegung in einer Richtung begrenzt, die der Richtung der Schwenkbewegung entgegengesetzt ist, die durch die Hubkraft bewirkt wird, und zwar von dem Armelement relativ zu der Haube um die zweite Achse.
  • Wenn das Armelement zwangsweise relativ zu der Haube in der Richtung geschwenkt wird, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der das Armelement relativ zu der Haube um die zweite Achse geschwenkt wird, und zwar durch die Hubkraft von dem Aktuator, wird die Schwenkbewegung durch den dritten Begrenzungsmechanismus gestoppt. Auch wenn eine Kraft auftritt, die eine derartige Schwenkbewegung verursacht, tritt somit keine Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Haube auf, und die integrative Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des Verbindungsmechanismus wird nicht gebrochen.
  • Somit besteht kein Bedarf, die Drehkraft zu berücksichtigen, deren Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Schwenkbewegung ist, die durch die Hubkraft von dem Aktuator verursacht wird, wenn die Drehkraft bestimmt wird, die zum Brechen der Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des Verbindungsmechanismus erforderlich ist. Im Prinzip kann das Gerät so ausgelegt sein, dass die Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des Verbindungsmechanismus durch die Drehkraft gebrochen wird, die durch die Hubkraft von dem Aktuator erzeugt wird. Somit kann die Festigkeit der Verbindung, die durch den Verbindungsmechanismus vorgesehen wird, an dem die Haube und das Armelement einstückig miteinander verbunden sind, auf einen niedrigen Wert festgelegt werden (auf das Maß, mit dem die integrative Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des Verbindungsmechanismus durch die Drehkraft gebrochen wird, die durch die Hubkraft von dem Aktuator erzeugt wird).
  • Unter der Annahme, dass die Richtung, in der die Haube geschwenkt wird, wenn die Haube zum Öffnen des Motorraums unter normalen Bedingungen angehoben wird, entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Armelement relativ zu der Haube um die zweite Achse durch die Hubkraft von dem Aktuator geschwenkt wird, wenn zum Beispiel die Haube und das Armelement zu der vollständig geöffneten Position geschwenkt (angehoben) werden, wenn die Schwenkbewegung des Armelementes gestoppt wird, und dass eine Drehkraft, die die Haube und das Armelement zum Schwenken über die vollständig geöffnete Position hinaus veranlasst, weiter auf die Haube aufgebracht wird, kann ein übermäßiges Öffnen auftreten, was bedeutet, dass sich die Haube relativ zu dem Armelement schwenkt, dessen Schwenkbewegung gestoppt wird, wodurch die Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des zweiten Verbindungsbereiches brechen kann.
  • Wenn jedoch der Verbindungsmechanismus durch den ersten und den zweiten Verbindungsbereich auf diese Weise gebildet ist, wird zum Beispiel eine Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement in der Richtung gestoppt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Armelement relativ zu der Haube um die zweite Achse durch die Hubkraft von dem Aktuator geschwenkt wird, und das übermäßige Öffnen der Haube, das heißt eine Schwenkbewegung über die vollständig geöffnete Position hinaus wird durch den dritten Begrenzungsmechanismus gestoppt. Somit ist es möglich, ein Brechen der integrativen Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels des zweiten Verbindungsbereiches aufgrund des übermäßigen Öffnens zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von exemplarischen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen dieselben Bezugszeichen zum Darstellen von ähnlichen Elementen verwendet werden, und wobei:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes eines Fahrzeugs, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 1, und sie zeigt einen Zustand, bei dem das Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aktiviert wird;
  • 3 zeigt eine Draufsicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes des Gerätes zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht, und sie zeigt eine Richtung und eine Position eines Schlitzes;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer Positionsbeziehung zwischen der Mitte einer Schwenkbewegung einer Haube und der Mitte einer Schwenkbewegung eines Armelementes;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes eines Fahrzeugs, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 7 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 6 und sie zeigt einen Zustand, bei dem das Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aktiviert wird;
  • 8 zeigt eine Seitenansicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes eines Fahrzeugs, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 9 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 8, und sie zeigt einen Zustand, bei dem das Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung aktiviert wird;
  • 10 zeigt eine Seitenansicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes eines Fahrzeug, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 11 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 10, und sie zeigt einen Zustand, bei dem das Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung aktiviert wird;
  • 12 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 10, und sie zeigt eine Abwandlung des Gerätes zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 zeigt eine Seitenansicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes eines Fahrzeugs, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 14 zeigt eine Seitenansicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes eines Fahrzeugs, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 15 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 14, und sie zeigt einen Zustand, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung aktiviert wird;
  • 16 zeigt eine Seitenansicht eines Zustands, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung aktiviert wird;
  • 17 zeigt eine Seitenansicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes eines Fahrzeugs, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 18 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 17, und sie zeigt einen Zustand, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung aktiviert wird;
  • 19 zeigt eine Seitenansicht einer Konfiguration eines Hauptabschnittes eines Fahrzeugs, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
  • 20 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 19, und sie zeigt einen Zustand, bei dem ein Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung aktiviert wird;
  • 21 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Hauptabschnittes des Gerätes zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 22 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels, bei dem die Richtung umgekehrt ist, in der eine Welle in einen Schlitz verschoben wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 zeigt eine Konfiguration eines Gerätes 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht. Die 2 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 1, in der das Gerät 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug aktiviert wird.
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, hat das Gerät 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug eine Scharnierbasis 12, die jeweils an seitlichen Endabschnitten des Fahrzeugs 14 vorgesehen ist. Die Scharnierbasis 12 ist aus einer Platte ausgebildet, die dicker ist als eine Wand zum Ausbilden einer oberen Verkleidung 18, die eine Komponente einer Karosserie des Fahrzeugs 14 ist, und eine Haube 42. Die Scharnierbasis 12 hat einen flachen Basisabschnitt 16, dessen Dickenrichtung im Wesentlichen mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Der Basisabschnitt 16 ist an der oberen Verkleidung 18 angeordnet, und er ist einstückig an der oberen Verkleidung 18 durch eine Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel Schrauben 20 befestigt.
  • Die Scharnierbasis 12 ist hauptsächlich eine Komponente des Gerätes 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug. Da jedoch der Basisabschnitt 16 einstückig an der oberen Verkleidung 18 durch die Schrauben 20 befestigt ist, kann die Scharnierbasis 12 als ein Teil der Karosserie des Fahrzeugs 14 betrachtet werden. Von einem Ende des Basisabschnitts 16 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt sich ein Stützabschnitt 22 in einer Dickenrichtung des Basisabschnitts 16, das heißt bezüglich des Fahrzeugs 14 nach oben. Der Stützabschnitt 22 hat die Form einer Platte, deren Dickenrichtung mit der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Ein Armelement 24 ist an einer Seite des Stützabschnitts 22 in der Dickenrichtung des Stützabschnitts 22 angeordnet.
  • Das Armelement 24 ist aus einer Platte ausgebildet, die dicker ist als eine Wand zum Ausbilden der oberen Verkleidung 18 und der Haube 42. Das Armelement 24 hat einen Armkörper 26. Die Dickenrichtung des Armkörpers 26 stimmt mit der Dickenrichtung des Stützabschnitts 22 überein, und der Armkörper 26 ist so ausgebildet, dass er eine Form einer Platte hat, deren Dickenrichtung mit der Dickenrichtung des Stützabschnitts 22 übereinstimmt, und die so gebogen oder gekrümmt ist, dass sie im Wesentlichen V-förmig oder U-förmig um eine Achse ist, die sich in der Dickenrichtung des Armkörpers 26 erstreckt. Eine Verbindungswelle 28 ist an einem Ende (dem hinteren Ende) des Armkörpers 26 vorgesehen.
  • Die Verbindungswelle 28 ist ein Wellenelement, dessen Achse sich in der Dickenrichtung des Stützabschnitts 22 und des Armkörpers 26 erstreckt. Die Verbindungswelle 28 verbindet den Armkörper 26 mit dem Stützabschnitt 22 in einem Zustand, bei dem die Verbindungswelle 22 sowohl den Armkörper 26 als auch den Stützabschnitt 22 durchdringt, und gleichzeitig stützt die Verbindungswelle 28 den Armkörper 26 derart, dass der Armkörper 26 um die Verbindungswelle 28 geschwenkt werden kann. Ein Stopper 30, der als der Hemmabschnitt des ersten Begrenzungsmechanismus dient, ist an der Seite der Verbindungswelle 28 des Stützabschnitts 22 vorgesehen. Der Stopper 30 erstreckt sich von einem Umfangsabschnitt des Stützabschnitts 22 an der Seite des Armkörpers 26, und die Spitze des Stoppers 30 ist neben einem Umfangsabschnitt des Armkörpers 26 positioniert.
  • Ein Kontaktpolster 32, das als der gehemmte Abschnitt des ersten Begrenzungsmechanismus dient, steht von einem Umfangsabschnitt des Armkörpers 26 entsprechend dem Stopper 30 vor. Wenn der Armkörper 26 um die Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, so dass die entfernte Endseite des Armkörpers 26 angehoben wird, nähert sich das Kontaktpolster 32 dem Stopper 30 an. Wenn das Kontaktpolster 32 in einen Kontakt mit dem Stopper 30 gebracht wird, wird eine weitere Schwenkbewegung des Armkörpers 26 verhindert. Wie dies in der 3 gezeigt ist, ist die Seite (die vordere Endseite) des Armkörpers 26 gegenüber der Seite der Verbindungswelle 28 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 um ein Maß D bezüglich des Endabschnittes an der Seite der Verbindungswelle 28 versetzt, und ein Verbindungsblatt 34 ist kontinuierlich zu der vorderen Seite des Fahrzeugs 14 von der Seite des Armkörpers 26 gegenüber der Seite der Verbindungswelle 28 ausgebildet. Das Verbindungsblatt 34 hat die Form einer Platte, deren Dickenrichtung mit der Dickenrichtung des Stützabschnitts 22 übereinstimmt.
  • Während dessen hat das Gerät 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug ein oberes Scharnier 36. Das obere Scharnier 36 ist aus einer Platte ausgebildet, die dicker ist als die Wand zum Ausbilden der Haube 42. Das obere Scharnier 36 hat einen flachen Basisabschnitt 38, dessen Dickenrichtung im Wesentlichen mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Der Basisabschnitt 38 ist an der hinteren Fläche der Haube 42 zum Schließen eines Motorraums 40 des Fahrzeugs 14 angeordnet, und er ist einstückig an der Haube 42 durch eine Befestigungseinrichtung wie zum Beispiel Schrauben 44 befestigt.
  • Das obere Scharnier 36 ist hauptsächlich eine Komponente des Gerätes 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug. Da jedoch der Basisabschnitt 38 einstückig an der Haube 42 durch die Schrauben 44 befestigt ist, kann das obere Scharnier 36 als ein Teil der Haube 42 betrachtet werden. Von einem Ende des Basisabschnitts 38 in der seitlichen Richtung der Haube 42 erstreckt sich ein Verbindungsblatt 46 in einer Dickenrichtung des Basisabschnitts 38. Das Verbindungsblatt 46 hat eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung mit der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Das vorstehend beschriebene Verbindungsblatt 34 ist an einer Seite des Verbindungsblatts 46 in dessen Dickenrichtung angeordnet.
  • Die Verbindungsblätter 34 und 46 sind durch einen Verbindungsabschnitt 48 verbunden, der als der erste Verbindungsbereich des Verbindungsmechanismus dient. Der Verbindungsabschnitt 48 hat eine Welle 82, die an dem Verbindungsblatt 34 vorgesehen ist. Die Welle 82 ist ein Wellenelement, dessen Achse sich in der Dickenrichtung des Verbindungsblatts 34 erstreckt, das von der Fläche des Verbindungsblatts 34 an der Seite des Verbindungsblatts 46 davon vorsteht. Ein Schlitz 84, der den Verbindungsabschnitt 48 zusammen mit der Welle 82 bildet, ist an dem Verbindungsblatt 46 entsprechend der Welle 82 ausgebildet. Die Welle 82 ist in dem Schlitz 84 eingefügt. Die innere Breite des Schlitzes 84 entlang der Richtung, die senkrecht zu der Längsrichtung des Schlitzes 84 ist, ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Welle 82. Die Welle 82 ist um seine Achse in dem Schlitz 84 drehbar, und sie ist in der Längsrichtung des Schlitzes 84 bewegbar. In dem Anfangszustand (in den normalen Zustand), wenn das Verbindungsblatt 34 und das Verbindungsblatt 46 miteinander durch einen Scherstift 50 verbunden sind, der später beschrieben wird, ist zusätzlich die Welle 82 an der vorderen Endseite des Schlitzes 84 positioniert.
  • Der Scherstift 50, der als der Verformungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereiches dient und unter einem anderen Aspekt als der zweite Verbindungsbereich des Verbindungsmechanismus dient, ist an der Seite bezüglich des Verbindungsabschnitts 48 vorgesehen, die näher an dem hinteren Ende der Haube 42 ist. Der Scherstift 50 ist so vorgesehen, dass er beide Verbindungsblätter 34 und 46 durchdringt, und er verbindet mechanisch die Verbindungsblätter 34 und 46. Der Scherstift 50 verbindet die Verbindungsblätter 34 und 46 an einer Position, die von dem Verbindungsabschnitt 48 räumlich beabstandet ist, so dass eine Schwenkbewegung des Verbindungsblatts 34 relativ zu dem Verbindungsblatt 46 um den Verbindungsabschnitt 48 begrenzt wird. Somit sind die Verbindungsblätter 34 und 46 einstückig verbunden.
  • Andererseits erstreckt sich ein Erweiterungsblatt 52 für einen Stopper kontinuierlich von dem Endabschnitt des Verbindungsblatts 34 an der Seite gegenüber dem Armkörper 26. Ein Stopper 54, der als der Kontaktabschnitt des zweiten Begrenzungsmechanismus dient, ist an dem Stoppererweiterungsblatt 52 vorgesehen. Der Stopper 54 hat eine flache Plattenform. Wenn das Verbindungsblatt 34 relativ zu dem Verbindungsblatt 46 um den Verbindungsabschnitt 48 um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird, stimmen die Dickenrichtung des Stoppers 54 und die Dickenrichtung des Basisabschnitts 38 im Wesentlichen miteinander überein, und der Stopper 54 wird in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 gebracht, so dass eine Schwenkbewegung des Verbindungsblatts 34 relativ zu dem Verbindungsblatt 46 begrenzt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Haube 42 ist an ihrer vorderen Endseite mechanisch an die Karosserie des Fahrzeugs 14 durch einen Riegel 86 gekoppelt (siehe 5). Wenn die Haube 42 um den Kopplungsabschnitt zwischen der Haube 42 und der Karosserie des Fahrzeugs 14 geschwenkt wird, so dass die Haube 42 angehoben wird, wird das obere Scharnier 36, das an der Haube 42 befestigt ist, mit der Haube 42 geschwenkt. Die Position, an der der Stopper 54 vorgesehen ist (der Neigungswinkel des Stoppers 54 bezüglich des Basisabschnitts 38, wenn der Motorraum 40 zum Beispiel durch die Haube 42 geschlossen wird) ist so festgelegt, dass, wenn das Armelement 24 um die Verbindungswelle 28 gleichzeitig mit einer derartigen Schwenkbewegung der Haube 42 geschwenkt wird, der Stopper 54 in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 gebracht wird, bevor der Stopper 30 in einen Kontakt mit dem Kontaktpolster 32 gebracht wird, wie dies in der 2 gezeigt ist.
  • Das vorstehend beschriebene obere Scharnier 36 ist mit einem Kontaktblatt 56 versehen, das eine Komponente des dritten Begrenzungsmechanismus ist. Das Kontaktblatt 56 hat die Form einer Platte, die sich von dem hinteren Endabschnitt des Basisabschnitts 38, der an der hinteren Seite vorgesehen ist, näher zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 14 des Basisabschnitts 38 erstreckt. Unter dem Kontaktblatt 56 erstreckt sich ein Stützblatt 58, das den dritten Begrenzungsmechanismus zusammen mit dem Kontaktblatt 56 bildet, kontinuierlich von einem oberen Kantenabschnitt des Armkörpers 26. Das Stützblatt 58 ist dem Kontaktblatt 56 in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 14 zugewandt (insbesondere eine Richtung, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 bezüglich der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 14 geneigt ist), und es ist mit dem Kontaktblatt 56 an der unteren Seite des Kontaktblatts 56 bei Bedingungen in Kontakt, dass die Kontaktblätter 34 und 46 durch den Scherstift 50 verbunden sind.
  • Das Gerät 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug hat des Weiteren einen Aktuator 60. Der Aktuator 60 hat einen Aktuatorkörper 62, der einstückig an einer Seitenfläche der oberen Verkleidung 18 mittels eines Halters oder dergleichen befestigt ist. Der Aktuatorkörper 62 ist ein mit einem Boden versehener Zylinder, dessen Achse sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt. In dem Aktuatorkörper 62 sind zum Beispiel ein Gas erzeugendes Triebmittel, das verbrannt wird, um plötzlich ein Gas zu erzeugen, eine Zündvorrichtung zum Zünden des Gas erzeugenden Triebmittels, etc. enthalten. Der Aktuatorkörper 62 ist elektrisch mit einer ECU verbunden, die als die Steuervorrichtung (nicht gezeigt) dient. Wenn die Zündvorrichtung ein Zündsignal aufnimmt, das von der ECU abgegeben wird, zündet die Zündvorrichtung das erzeugende Triebmittel, um es zu verbrennen. Wenn das Gas erzeugende Triebmittel auf diese Weise verbrannt wird, wird ein Gas in dem Aktuatorkörper 62 erzeugt, und das Gas hebt den Innendruck in dem Aktuatorkörper 62 an.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, ist der Aktuator 62 mit einer Gleitwelle 64 versehen. Die Gleitwelle 64 ist ein stangenartiges Element, dessen Achse entlang der Achse des Aktuatorkörpers 62 liegt, und ein Kolben (nicht gezeigt) ist einstückig an dem körpernahen Ende in der Längsrichtung der Gleitwelle 64 befestigt. Der Kolben ist gleitbar in dem Aktuatorkörper 62 untergebracht. Wenn das Gas erzeugende Triebmittel in dem Aktuatorkörper 62 verbrannt wird, um den Innendruck in dem Aktuatorkörper 62 anzuheben, bewirkt der Innendruck ein Anheben des Kolbens zu der oberen Endseite des Aktuatorkörpers 62, und die Gleitwelle 64 hebt sich mit dem Kolben an.
  • Ein Druckabschnitt 66 ist einstückig an dem oberen Ende der Gleitwelle 64 angebracht. Der Druckabschnitt 66 besteht aus einem harten Gummi oder dergleichen, und er hat eine zylindrische Form, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Gleitwelle 64. Die obere Fläche des Druckabschnitts 66 (die Endfläche an der Seite gegenüber jener Seite, an der der Druckabschnitt 66 und die Gleitwelle 64 verbunden sind) ist mit dem Basisabschnitt 38 an der Seite des Scherstifts 50 bezüglich des Verbindungsabschnitts 48 in Kontakt (insbesondere zwischen dem Verbindungsabschnitt 48 und dem Scherstift 50). Eine ringartige Nut 68 ist an der Außenseite des Druckabschnitts 66 ausgebildet, und der Außendurchmesser des Druckabschnitts 66 ist an jenem Abschnitt relativ klein, an dem die Nut 68 ausgebildet ist. Die Orientierung des Druckabschnitts 66 kann dadurch geändert werden, dass der Druckabschnitt 66 elastisch verformt wird, um so die Öffnungsbreite der Nut 68 in der axialen Richtung des Druckabschnitts 66 zu reduzieren oder aufzuweiten.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Gleithub des Kolbens in dem Aktuatorkörper 62, das heißt der Gleithub der Gleitwelle 64 auf eine Länge derart festgelegt, dass, wenn der Druckabschnitt 66 den Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 nach oben drückt und das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 24 um den Verbindungsabschnitt 48 geschwenkt wird, wobei die Verbindung zwischen den Verbindungsblättern 34 und 46 mittels des Scherstifts 50 gebrochen wird, der Stopper 54 in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 gebracht wird.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, ist zusätzlich der Schlitz 84 so festgelegt, dass, wenn die Verbindung zwischen den Verbindungsblättern 34 und 46 mittels des Scherstifts 50 gebrochen wird, das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 24 um den Verbindungsabschnitt 48 nach oben geschwenkt werden kann, und wenn eine derartige nach oben gerichtete Schwenkbewegung abgeschlossen ist, befindet sich der Schlitz 84 an der imaginären Geraden L, die sowohl durch die Drehmitte der hinteren Verbindungswelle 28 als auch durch die Mitte der vorderen Welle 82 hindurch tritt, und die Längsachse des Schlitzes 84 verläuft entlang der imaginären Geraden L. Zusätzlich ist das Längsmaß des Schlitzes 84 größer festgelegt als die Summe des Durchmessers der Welle 82 und dem Versetzungsbetrag P zwischen der Position, die die vordere Welle 82 dann annimmt, wenn das Anheben abgeschlossen ist, und der Position, die die vordere Welle 82 dann annehmen würde, wenn das Armelement 24 um die hintere Verbindungswelle 28 nach oben geschwenkt wird, wobei die Verbindung zwischen den Verbindungsblättern 34 und 46 mittels des Scherstifts 50 aufrecht erhalten wird.
  • Betriebe und Wirkungen von diesem Ausführungsbeispiel werden nachfolgend beschrieben.
  • Wenn bei dem Fahrzeug 14, das mit dem Gerät 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug versehen ist, der Riegel 86 (siehe 5) gelöst wird, der den vorderen Endabschnitt der Haube 42 mit der Karosserie des Fahrzeugs 14 koppelt, um den Motorraum 40 zur Inspektion oder dergleichen zu öffnen, wird die Haube 42 angehoben, und das obere Scharnier 36 wird mit der Haube 42 angehoben. Wenn das obere Scharnier 36 auf diese Weise angehoben wird, veranlasst das obere Scharnier 36 das Verbindungsblatt 34 des Armelementes 24 zum Anheben, was wiederum das Armelement 24 zum Schwenken um die hintere Verbindungswelle 28 veranlasst. Auch wenn das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 und das Verbindungsblatt 34 des Armelementes 24 durch den Verbindungsabschnitt 48 so verbunden sind, dass sie um die vordere Welle 82 schwenkbar sind, sind die Verbindungsblätter 46 und 34 außerdem durch den Scherstift 50 so miteinander verbunden, dass das obere Scharnier 36 und das Armelement 24 einstückig verbunden sind. Aus diesem Grund werden das obere Scharnier 36 und daher die Haube 42 mit dem Armelement 24 angehoben, während sie um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt werden.
  • Wenn die Haube 42 auf diese Weise angehoben wird, wird der Motorraum 40 geöffnet. Wenn zusätzlich die Haube 42 angehoben wird, während sie um die hintere Verbindungswelle 28 um ein vorbestimmtes Maß geschwenkt wird, wird das Kontaktpolster 32 in einen Kontakt mit dem Stopper 30 gebracht. Wenn das Kontaktpolster 32 mit dem Stopper 30 auf diese Weise im Kontakt ist, wird eine Schwenkbewegung des Armelementes 24 in der Richtung verhindert, dass die Haube 42 angehoben wird. Somit ist es möglich, den Hubbetrag der Haube 42 auf einen vorbestimmten Betrag zu begrenzen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine relative Schwenkbewegung zwischen den Verbindungsblättern 34 und 46 (Schwenkbewegung um die Welle 82) dadurch verhindert, dass die Verbindungsblätter 34 und 46 mit dem Scherstift 50 verbunden sind. Wenn jedoch die Haube 42 angehoben wird, während die Haube 42 um die hintere Verbindungswelle 28 gemäß der vorstehenden Beschreibung geschwenkt wird, wird die Haube 42 zwangsweise um den vorderen Verbindungsabschnitt 48 an der Seite bezüglich des vorderen Verbindungsabschnitts 48 nach unten geschwenkt, die näher an dem hinteren Ende des Fahrzeugs 14 ist. Eine derartige Drehkraft wirkt zum Abscheren des Scherstifts 50. Da jedoch bei dem Gerät 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug das Kontaktblatt 56 mit dem Stützblatt 58 in Kontakt ist, wird eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 um den Verbindungsabschnitt 48 an der Seite bezüglich des vorderen Verbindungsabschnitts 48 verhindert, die näher an dem hinteren Ende des Fahrzeugs 14 ist.
  • Da die Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 auf diese Weise verhindert wird, wird eine Schwenkbewegung der Haube 42 gemäß der vorstehenden Beschreibung verhindert. Somit wird eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Haube 42 um die Welle 82 an der Seite bezüglich des vorderen Verbindungsabschnitts 48 verhindert, die näher an dem hinteren Ende des Fahrzeugs 14 ist, so dass keine Scherkraft, die durch eine derartige Schwenkbewegung verursacht wird, auf den Scherstift 50 ausgeübt wird. Auch wenn die Haube 42 angehoben wird, während die Haube 42 um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, wird aus diesem Grund die Verbindung zwischen dem oberen Scharnier 36 und dem Armelement 24 mittels des Scherstifts 50 aufrecht erhalten.
  • Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung das Kontaktpolster 32 mit dem Stopper 30 in Kontakt ist, wird eine hintere Schwenkbewegung des Armelements 24 verhindert. Falls jedoch die Haube 42 aus diesem Zustand weiter nach oben geschwenkt wird, das heißt falls die Haube „übermäßig geöffnet" werden würde, dann würde die Haube 42 relativ zu dem Armelement 24 um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt werden, und der Scherstift 50 würde abgeschert werden.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel das Kontaktblatt 56 mit dem Stützblatt 58 in Kontakt ist, wird gemäß der vorstehenden Beschreibung eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 um den Verbindungsabschnitt 48 an der Seite bezüglich des Verbindungsabschnitts 48 verhindert, die näher an dem hinteren Ende des Fahrzeugs 14 ist. Somit wird prinzipiell gemäß der vorstehenden Beschreibung eine Schwenkbewegung der Haube 42 relativ zu dem Armelement 24 verhindert, das heißt ein übermäßiges Öffnen der Haube 42. Da zusätzlich eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 um den Verbindungsabschnitt 48 auf diese Weise verhindert wird, auch wenn die Haube 42 übermäßig geöffnet werden würde, wird die Haube 42 mit dem Armelement 24 geschwenkt. Auch wenn die Haube 42 übermäßig geöffnet werden würde, würde die Haube 42 aus diesem Grund nicht relativ zu dem Armelement 24 geschwenkt werden, und der Scherstift 50 würde nicht abgeschert werden.
  • Wenn während dessen ein Zündsignal von der ECU (nicht gezeigt) gesendet wird und das Zündsignal durch die Zündvorrichtung in dem Aktuatorkörper 62 aufgenommen wird, zündet die Zündvorrichtung das Gas erzeugende Triebmittel, um es zu verbrennen. Wenn das Gas erzeugende Triebmittel verbrannt wird, wird ein Gas in dem Aktuatorkörper 62 erzeugt, und das Gas hebt den Innendruck in dem Aktuatorkörper 62 an. Der so angehobene Innendruck in dem Aktuatorkörper 62 veranlasst den Kolben in dem Aktuatorkörper 62 zum Gleiten nach oben in der axialen Richtung des Aktuatorkörpers 62.
  • Wenn der Kolben relativ zu dem Aktuatorkörper 62 nach oben bewegt wird, wird die Gleitwelle 64 angehoben, die einstückig an dem Kolben gefügt ist, und der Druckabschnitt 66, der einstückig an die Gleitwelle 64 gefügt ist, drückt den Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 nach oben. Der Basisabschnitt 38 nimmt die Druckkraft (Hubkraft) auf, die durch den Druckabschnitt 66 ausgeübt wird, wodurch die Haube 42 angehoben wird, die einstückig an dem oberen Scharnier 36 gefügt ist. Da jedoch ein vorderer Endabschnitt der Haube 42 an der Karosserie des Fahrzeugs 14 mittels des Riegels 86 gekoppelt ist, wie dies in der 5 gezeigt ist, wird die Haube 42 zwangsweise in einer Art und Weise angehoben, dass die Haube 42 um den Riegel 86 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt wird, das heißt ein vorderer Endabschnitt der Haube 42.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind das Armelement 24 und das obere Scharnier 36 im Prinzip so verbunden, dass sie relativ zueinander um die Welle 82 schwenkbar sind. Wenn die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 auf den Basisabschnitt 38 von unten aufgebracht wird, wird somit das obere Scharnier 36 zwangsweise relativ zu dem Armelement 24 um die Welle 82 geschwenkt, so dass die Seite des oberen Scharniers 36 bezüglich der Welle 82, angehoben wird, an der die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 aufgebracht wird. Eine derartige Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 relativ zu dem Armelement 24 erzeugt ein Moment, das so gerichtet ist, dass der Scherstift 50 an dem Abschnitt abgeschert wird, an dem der Scherstift 50 vorgesehen ist, wodurch der Scherstift 50 abgeschert (gebrochen) wird. Da das Armelement 24 und das obere Scharnier 36 einstückig durch den Verbindungsabschnitt 48 und den Scherstift 50 miteinander verbunden sind, wird die Verbindung gebrochen, durch die das Armelement 24 und das obere Scharnier 36 integriert sind, wenn der Scherstift 50 abgeschert wird.
  • Wenn die Verbindung mittels des Scherstifts 50 auf diese Weise gebrochen wird, wird das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 24 um die vordere Welle 82 schwenkbar. Die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66, die in dieser Situation weiter aufgebracht wird, veranlasst das obere Scharnier 36 und daher die Haube 42 zum Anheben, während sie um einen Punkt geschwenkt werden, an dem die Haube 42 und die Karosserie des Fahrzeugs 14 mittels des Riegels 86 aneinander gekoppelt sind, oder an dem benachbarten Punkt, das heißt an einem vorderen Endabschnitt der Haube 42. Da auch in diesem Zustand die Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 mittels des vorderen Verbindungsabschnitts 48 aufrecht erhalten wird, veranlasst das Anheben des oberen Scharniers 36 das Armelement 24 zum Anheben, während es um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird.
  • Zusätzlich wird die Haube 42 um den Riegel 86 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt, das heißt an einem vorderen Endabschnitt der Haube 42, so dass die hintere Endseite der Haube 42 angehoben wird, wie dies in der 5 gezeigt ist, wohingegen das Armelement 24 um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, so dass die vordere Endseite des Armelementes 24 angehoben wird. Somit zwingt die nach oben gerichtete Schwenkbewegung der Haube 42 und des Armelementes 24 das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36, das an der Haube 42 befestigt ist, und das Verbindungsblatt 43 des Armelementes 24, dass sie sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 voneinander wegbewegen.
  • Der Schlitz 84, der eine Komponente des Verbindungsabschnitts 48 ist, und in dem die Welle 82 eingefügt ist, ist so festgelegt, dass der Schlitz 84 an der vorstehend beschriebenen imaginären Geraden L positioniert ist, nachdem die nach oben gerichtete Schwenkbewegung abgeschlossen ist, und dass die Längsrichtung des Schlitzes 84 entlang der imaginären Geraden L verläuft. Zusätzlich ist das Längsmaß des Schlitzes 84 gleich oder größer als die Summe des Durchmessers der Welle 82 und des Versetzungsbetrags zwischen der Position der Welle 82 festgelegt, die dann eingenommen wird, wenn die nach oben gerichtete Schwenkbewegung abgeschlossen ist, und der Position der Welle 82, die dann eingenommen wird, wenn das Armelement 24 um die hintere Verbindungswelle 28 nach oben geschwenkt wird, wobei die Verbindung zwischen den Verbindungsblättern 34 und 46 mittels des Scherstifts 50 aufrecht erhalten wird. Wenn das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 und das Verbindungsblatt 34 des Armelementes 24 zwangsweise voneinander weg in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 bewegt werden, wenn sowohl das Armelement 24 als auch die Haube 42 nach oben geschwenkt werden, wird aus diesem Grund die Welle 82 von der vorderen Endseite zu der hinteren Endseite des Schlitzes 84 in dessen Längsrichtung versetzt.
  • Da die Welle 82 entlang des Schlitzes 84 auf diese Weise versetzt wird, auch wenn das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 und das Verbindungsblatt 34 des Armelementes 24 zwangsweise in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 voneinander wegbewegt werden, wenn sowohl das Armelement 24 als auch die Haube 42 nach oben geschwenkt werden, wird der Riegel 86 nicht nach hinten gezogen, und daher wird der Riegel 86 nicht unnötig verformt. Auch falls die Haube 42 nicht nach hinten bewegt werden kann, da die Festigkeit des Riegels 86 oder dergleichen auf einen hohen Wert festgelegt ist, können zusätzlich sowohl die Haube 42 als auch das Armelement 24 behutsam zu vorbestimmten Positionen nach oben geschwenkt werden.
  • Wenn danach das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 24 um den Verbindungsabschnitt 48 geschwenkt wird und das Armelement 24 angehoben wird, während es um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, nähert sich der Stopper 54 dem Basisabschnitt 38 an. Wenn das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 24 um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird, wird der Stopper 54 in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 gebracht, und eine Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 relativ zu dem Armelement 24 wird somit gestoppt, so dass das Armelement 24 und das obere Scharnier 36 und daher die Haube 42 nicht weiter angehoben werden können. Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird die Haube 42 angehoben, bis der Stopper 54 in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 gebracht wird, um das Anheben des oberen Scharniers 36 zu stoppen. Somit ist es möglich, einen ausreichenden Raum (Energieabsorptionshub) zwischen der Haube 42 und verschiedenen Elementen und Vorrichtungen wie zum Beispiel einer Kraftmaschine in dem Motorraum 40 zu gewährleisten.
  • Bei dem Gerät 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug erzeugt die Druckkraft, die von dem Druckabschnitt 66 auf den Basisabschnitt 38 aufgebracht wird, eine Drehkraft um den vorderen Verbindungsabschnitt 48, und die Richtung der Drehkraft (die Richtung des Momentes der Drehkraft) ist derart, dass der Scherstift 50 abgeschert (gebrochen) wird. Somit muss bei dem Gerät 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug die Druckkraft, die auf den Basisabschnitt 38 durch den Druckabschnitt 66 aufgebracht wird, nur zum Anheben der Haube 42 und zum Abscheren des Scherstifts 50 ausreichend stark sein. Dementsprechend wird keine übermäßige Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 auf die Haube 42 aufgebracht, und eine übermäßige Verstärkung oder dergleichen der Haube 42 ist daher nicht erforderlich.
  • Auch wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Druckabschnitt 66 den Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 drückt, werden dieselben Betriebe und Wirkungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, auch dann erreicht, wenn der Druckabschnitt 66 die Haube 42 direkt drückt, solange der Punkt, an dem der Druckabschnitt 66 die Haube 42 drückt, an der Seite des Scherstifts 50 bezüglich des Verbindungsabschnittes 48 ist. Angesichts der mechanischen Festigkeit drückt jedoch der Druckabschnitt 66 vorzugsweise den Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36, wie dies in der Beschreibung des Ausführungsbeispiels beschrieben ist, anstatt dass er die Haube 42 direkt drückt. Zusätzlich kann die Dicke des Basisabschnitts 38 größer festgelegt sein als die Dicke der Wand zum Ausbilden der Haube 42, und die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 kann auf dem Basisabschnitt 38 aufgebracht werden.
  • Auch wenn der Riegel 86 gelöst wird und die Haube 42 zum Beispiel zur Inspektion der Kraftmaschine angehoben wird, wird zusätzlich eine Drehkraft um den Verbindungsabschnitt 48 des oberen Scharniers 36 auf das Armelement 24 aufgebracht. Jedoch ist die Richtung der Drehkraft in diesem Fall entgegengesetzt zu der Richtung der Drehkraft, die dann erzeugt wird, wenn die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 auf den Basisabschnitt 38 aufgebracht wird. In diesem Fall wird die Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 relativ zu dem Armelement 24 gestoppt, da das Stützblatt 58 an dem Kontaktblatt 56 anliegt. Somit besteht kein Bedarf, den Scherstift 50 eine mechanische Festigkeit zu verleihen, die zum Standhalten der Drehkraft um den Verbindungsabschnitt 48 ausreicht, wenn der Riegel 86 gelöst wird und die Haube 42 angehoben wird. Dementsprechend ist es möglich, die mechanische Festigkeit des Scherstifts 50 auf einen ausreichend niedrigen Wert festzulegen, und daher ist es möglich, die Druckkraft zu minimieren, die der Druckabschnitt 66 auf den Basisabschnitt 38 zum Anheben der Haube 42 aufbringt.
  • Zusätzlich wird die Schwenkbewegung der Haube 42 gestoppt, die dann auftritt, wenn der Riegel 86 gelöst wird und die Haube 42 angehoben wird, wenn das Kontaktpolster 32 in einen Kontakt mit dem Stopper 30 gebracht wird. Wenn andererseits der Druckabschnitt 66 den Basisabschnitt 38 zum Anheben der Haube 42 drückt, wird die Schwenkbewegung der Haube 42 gestoppt, wenn der Stopper 54 in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 gebracht wird. Wenn die Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 mittels des Scherstifts 50 gebrochen wird und das obere Scharnier 36 angehoben wird, während es relativ zu dem Armelement 24 um den Verbindungsabschnitt 48 geschwenkt wird, wird der Stopper 54 in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 gebracht, bevor das Kontaktpolster 32 in einen Kontakt mit dem Stopper 30 gebracht wird.
  • Wenn die Haube 42 durch die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 angehoben wird, bringt somit einer von dem Stopper 30 und dem Kontaktpolster 32 keine Last auf den anderen auf. Wenn die Auslegung der Festigkeit des Stoppers 30 und des Kontaktpolsters 32 durchgeführt wird, besteht dementsprechend kein Bedarf, jenen Fall zu berücksichtigen, bei dem die Haube 42 durch die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 angehoben wird, und im Prinzip reicht es aus, nur die Last zu berücksichtigen, die dann aufgebracht wird, wenn das Kontaktpolster 32 in einen Kontakt mit dem Stopper 30 gebracht wird, nachdem der Riegel 86 gelöst wurde und die Haube 42 angehoben wird. Somit ist es möglich, die mechanische Festigkeit des Stoppers 30 und des Kontaktpolsters 32 auf einen niedrigen Wert festzulegen.
  • Wenn der Stopper 54 zusätzlich mit dem Basisabschnitt 38 in Kontakt ist, drückt der Druckabschnitt 66 den Basisabschnitt 38 nicht weiter, da der Gleithub des Kolbens so festgelegt ist, dass, wenn der Stopper 54 in Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 gebracht wird, eine Gleitbewegung des Kolbens in dem Aktuatorkörper 62 gestoppt wird. Dementsprechend wird keine Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 auf den Stopper 54 in diesem Zustand aufgebracht, und es ist daher möglich, die mechanische Festigkeit des Stoppers 54 und des Basisabschnitts 38 auf einen niedrigen Wert festzulegen.
  • Da außerdem eine Schwenkbewegung der Haube 42 gestoppt wird, wenn der Stopper 54 in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 auf diese Weise gebracht wird, wird verhindert, dass die Haube 42 von dem Druckabschnitt 66 getrennt wird und vertikal schwingt (vertikal oszilliert), und zwar aufgrund der Stoßkraft, die dann ausgeübt wird, wenn die Haube 42 plötzlich durch die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 angehoben wird.
  • Der Stopper 54 und der Basisabschnitt 38 haben jeweils eine Plattenform, und der Stopper 54 und der Basisabschnitt 38 stoppen eine Schwenkbewegung der Haube 42, wenn ihre Flächen, die in den jeweiligen Dickenrichtungen orientiert sind, miteinander in Kontakt gebracht werden. Somit ist der Flächeninhalt der Kontaktflächen des Stoppers 54 und des Basisabschnitts 38 größer als von dem Stopper 30 und dem Kontaktpolster 32, und es ist einfach, den Kontaktflächeninhalt zwischen dem Stopper 54 und dem Basisabschnitt 38 dadurch zu vergrößern, dass die äußere Größe des Stoppers 54 und des Basisabschnitts 38 vergrößert wird. Dementsprechend ist es einfach, den Stopper 54 und den Basisabschnitt 38 mit einer ausreichenden mechanischen Festigkeit zu versehen, um eine nach oben gerichtete Bewegung der Haube 42 zu begrenzen, und zwar mittels des Stoppers 54 und des Basisabschnitts 38.
  • Als Nächstes wird ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Beschreibung der folgenden Ausführungsbeispiele werden die Teile, die hauptsächlich gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind, durch dieselben Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Die 6 zeigt in einer Seitenansicht eine Konfiguration eines Gerätes 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die 7 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 6, in der das Gerät 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug aktiviert wird.
  • Wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist, ist das Gerät 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit dem Armelement 24 versehen, sondern es ist stattdessen mit einem Armelement 102 versehen. Auch wenn das Armelement 102 gleich dem Armelement 24 dahingehend ist, dass es den Armkörper 26, das Kontaktpolster 32, das Verbindungsblatt 34, das Stoppererweiterungsblatt 52, den Stopper 54 und das Stützblatt 58 aufweist, unterscheidet sich das Armelement 102 von dem Armelement 24 dahingehend, dass es ein Druckkraft aufnehmendes Erweiterungsblatt 104 und ein Druckkraft aufnehmendes Blatt 106 aufweist. Das Druckkraft aufnehmende Erweiterungsblatt 104 hat eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung mit der Dickenrichtung des Stoppererweiterungsblatts 52 übereinstimmt. Das Druckkraft aufnehmende Erweiterungsblatt 104 erstreckt sich kontinuierlich von dem Stopperweiterungsblatt 52 zu der vorderen Seite des Fahrzeugs 14.
  • Das Druckkraft aufnehmende Blatt 106 erstreckt sich von einem unteren Kantenabschnitt des Druckkraft aufnehmenden Erweiterungsblatts 104 in einer Dickenrichtung des Druckkraft aufnehmenden Erweiterungsblatts 104. Das Druckkraft aufnehmende Erweiterungsblatt 104 hat eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung im Wesentlichen mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt, wenn der Motorraum 40 durch die Haube 42 geschlossen ist. Ein Druckabschnitt 108 ist unter dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 106 positioniert. Anstelle des Druckabschnitts 66 ist der Druckabschnitt 108 an der Spitze der Gleitwelle 64 vorgesehen. Die Konfiguration des Druckabschnitts 108 ist hauptsächlich gleich dem Druckabschnitt 66, außer dass die obere Fläche als eine gekrümmte Fläche ausgebildet ist, die so gekrümmt ist, dass sie in der axialen Richtung des Druckabschnitts 108 nach oben konvex ist. Die obere Fläche (die gekrümmte Fläche) des Druckabschnitts 108 ist mit der unteren Fläche des Druckkraft aufnehmenden Blatts 106 in Kontakt.
  • Das Gerät 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug ist nicht mit dem Verbindungsabschnitt 48 versehen, sondern stattdessen ist es mit einem Verbindungsabschnitt 112 versehen, der als der erste Verbindungsbereich des Verbindungsmechanismus dient. In dem Verbindungsabschnitt 112 ist die Welle 82 an dem Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 vorgesehen, und der Schlitz 84 ist in dem Verbindungsblatt 34 des Armelements 102 ausgebildet. In dem Anfangszustand ist die Welle 82 an der hinteren Endseite des Schlitzes 84 positioniert.
  • Bei dem Gerät 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, das durch die vorstehend beschriebene Konfiguration charakterisiert ist, drückt der Druckabschnitt 108 das Druckkraft aufnehmende Blatt 106 nach oben, wenn der Innendruck in dem Aktuatorkörper 62 ansteigt und die Gleitwelle 64 nach oben gleitet. Das Armelement 102, das die Druckkraft von dem Druckabschnitt 108 an dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 106 aufnimmt, wird zwangsweise angehoben, während es um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird. Zusätzlich ist das Armelement 102 mit dem oberen Scharnier 36 so verbunden, dass es relativ zu dem oberen Scharnier 36 um die vordere Welle 82 schwenkbar ist, so dass, wenn das Armelement 102 zwangsweise angehoben wird, während es gemäß der vorstehenden Beschreibung geschwenkt wird, das Armelement 102 zwangsweise relativ zu dem oberen Scharnier 36 um die Welle 82 geschwenkt wird.
  • Die Drehkraft, die das Armelement 102 zwangsweise relativ zu dem Scharnierabschnitt 36 um die vordere Welle 82 schwenkt, hat ein Moment, das so gerichtet ist, dass der Scherstift 50 an jenem Abschnitt abgeschert wird, an dem der Scherstift 50 vorgesehen ist, was den Scherstift 50 abschert (bricht). Wenn die integrative Verbindung zwischen dem Armelement 102 und dem oberen Scharnier 36 auf diese Weise gebrochen wird, wird das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 102 um die vordere Welle 82 schwenkbar. Wie dies in der 7 gezeigt ist, verursacht die Druckkraft, die von dem Druckabschnitt 108 in dieser Situation weiter aufgebracht wird, dass das obere Scharnier 36 und daher die Haube 42 angehoben werden, während sie um einen Punkt geschwenkt werden, an dem die Haube 42 an die Karosserie des Fahrzeugs 14 mittels des Riegels 86 gekoppelt ist, oder an dem benachbarten Punkt, das heißt ein vorderer Endabschnitt der Haube 42.
  • Wie dies aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, muss auch bei dem Gerät 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug die Druckkraft, die auf das Druckkraft aufnehmende Blatt 106 durch den Druckabschnitt 108 aufgebracht wird, nur zum Anheben der Haube 42 und zum Abscheren des Scherstifts 50 ausreichend stark sein. Dementsprechend wird bei dem Gerät 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug keine übermäßige Druckkraft von dem Druckabschnitt 108 auf die Haube 42 wie im Falle des Gerätes 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebracht, und eine übermäßige Verstärkung oder dergleichen von der Haube 42 ist daher nicht erforderlich. Da zusätzlich das Armelement 102 das Kontaktpolster 32, den Stopper 54 und das Stützblatt 58 aufweist, werden die Betriebe und Wirkungen erreicht, die ähnlich den Betrieben und Wirkungen des ersten Ausführungsbeispieles sind, und zwar bezüglich dieser Konfiguration.
  • Wie dies im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wenn die Haube 42 um den Riegel 86 oder dem benachbarten Punkt geschwenkt wird, das heißt ein vorderer Endabschnitt der Haube 42, so dass die hintere Endseite der Haube 42 angehoben wird, und gleichzeitig das Armelement 102 um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, so dass die vordere Endseite des Armelements 102 angehoben wird, werden das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 und des Verbindungsblatts 34 des Armelementes 102 zwangsweise voneinander weg in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 bewegt.
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 und das Verbindungsblatt 34 des Armelementes 102 voneinander weg in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 bewegt werden, wenn sowohl das Armelement 102 als auch die Haube 42 nach oben geschwenkt werden, verschiebt sich die Welle 82 von der hinteren Endseite zu der vorderen Endseite in dem Schlitz 84 in der Längsrichtung.
  • Wie im Falle des ersten Ausführungsbeispieles wird somit der Riegel 86 nicht nach hinten gezogen, und der Riegel 86 wird nicht in unnötigerweise verformt, da die Welle 82 entlang des Schlitzes 84 verschoben wird, auch wenn das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 und das Verbindungsblatt 34 des Armelementes 102 voneinander weg in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 bewegt werden, wenn sowohl das Armelement 102 als auch die Haube 42 nach oben geschwenkt werden. Auch wenn die Haube 42 nicht nach hinten bewegt werden kann, da die Festigkeit des Riegels 86 oder dergleichen hoch festgelegt ist, können zusätzlich sowohl die Haube 42 als auch das Armelement 24 behutsam zu den vorbestimmten Positionen nach oben geschwenkt werden
  • Wenn das Druckkraft aufnehmende Blatt 106 durch den Druckabschnitt 108 gedrückt wird, der angehoben wird, und das Armelement 102 angehoben wird, während es um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, wird die Orientierung der unteren Fläche des Druckkraft aufnehmenden Blattes 106 allmählich zu der vorderen Seite des Fahrzeugs 14 gedreht. Andererseits ist die obere Fläche des Druckabschnitts 108, die mit dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 106 in Kontakt ist, als eine gekrümmte Fläche ausgebildet, die so gekrümmt ist, dass sie in der axialen Richtung des Druckabschnitts 108 nach oben konvex ist. Auch wenn die Orientierung der unteren Fläche des Druckkraft aufnehmenden Blattes 106 gemäß der vorstehenden Beschreibung geändert wird, wird somit der Flächeninhalt der Kontaktfläche zwischen dem Druckabschnitt 108 und dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 106 nicht bedeutend geändert, und der Zustand des Kontaktes zwischen dem Druckabschnitt 108 und dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 106 wird aufrecht erhalten. Dementsprechend wird der Betrieb zum Drücken des Druckkraft aufnehmenden Blatts 106, der durch den Druckabschnitt 108 bewirkt wird, stabilisiert, und infolge dessen wird ein Anheben des Armelements 102 und daher der Haube 42 stabilisiert.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
  • Die 8 zeigt eine Konfiguration eines Gerätes 120 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht. Die 9 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 8, in der das Gerät 120 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug aktiviert wird.
  • Wie dies in den 8 und 9 gezeigt ist, ist das Gerät 120 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit dem Armelement 102 versehen, sondern es ist stattdessen mit einem Armelement 122 versehen. Auch wenn das Armelement 122 mit dem Druckkraft aufnehmenden Erweiterungsblatt 104 wie im Falle des Armelementes 102 versehen ist, ist das Druckkraft aufnehmenden Erweiterungsblatt 104 des Armelements 122 nicht mit dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 106 versehen, sondern stattdessen ist es mit einem Druckkraft aufnehmenden Blatt 124 versehen.
  • Auch wenn das Druckkraft aufnehmende Blatt 124 eine plattenartige Form hat, unterscheidet sich das Druckkraft aufnehmende Blatt 124 von dem flachen Druckkraft aufnehmenden Blatt 106 darin, dass das Druckkraft aufnehmende Blatt 124 um jene Achse gekrümmt ist, die sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt, so dass das Druckkraft aufnehmende Blatt 124 vollständig bezüglich des Fahrzeugs 14 nach unten gerichtet ist. Der Krümmungsradius der unteren Fläche des Druckkraft aufnehmenden Blattes 124, die bezüglich des Fahrzeugs 14 nach unten gerichtet ist, ist ausreichend größer als der Krümmungsradius der oberen Fläche des Druckabschnitts 108. Ein oberer Endabschnitt des Druckabschnitts 108 ist in dem Hohlraum positioniert, der durch die untere Fläche des Druckkraft aufnehmenden Blattes 124 definiert ist, und die obere Fläche des Druckabschnitts 108 ist mit der unteren Fläche des Druckkraft aufnehmenden Blattes 124 in Kontakt.
  • Die Konfiguration des Gerätes 120 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist hauptsächlich gleich wie bei dem Gerät 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Somit werden die Betriebe und Wirkungen auch durch das Gerät 120 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug erreicht, die ähnlich den Betrieben und Wirkungen sind, die durch das Gerät 100 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug sind.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist zusätzlich die untere Fläche des Druckkraft aufnehmenden Blattes 124, mit der die obere Fläche des Druckabschnitts 108 in Kontakt ist, um jene Achse gekrümmt, die sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt, das heißt um jene Achse, die sich in der Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu den Richtungen der Achsen ist, um die das Armelement 122 und die Haube 42 geschwenkt und angehoben werden. Auch wenn das Armelement 122 um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, wird somit der Flächeninhalt der Kontaktfläche zwischen dem Druckabschnitt 108 und dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 124 nicht bedeutend geändert, und der Zustand des Kontaktes zwischen dem Druckabschnitt 108 und dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 124 wird aufrecht erhalten. Dementsprechend wird der Betrieb zum Drücken des Druckkraft aufnehmenden Blattes 124 stabilisiert, was durch den Druckabschnitt 108 bewirkt wird, und infolge dessen wird das Anheben des Armelementes 102 und daher der Haube 42 stabilisiert.
  • Als Nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die 10 zeigt eine Konfiguration eines Gerätes 150 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht. Die 11 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 10, in der das Gerät 150 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug aktiviert ist.
  • Wie dies in den 10 und 11 gezeigt ist, ist das Gerät 150 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit dem Armelement 102 versehen, sonder stattdessen ist es mit einem Armelement 152 versehen. Auch wenn das Armelement 152 nicht mit dem Druckkraft aufnehmenden Erweiterungsblatt 104 wie im Falle des Armelementes 102 versehen ist, ist das Druckkraft aufnehmende Erweiterungsblatt 104 des Armelements 152 mit dem Druckkraft aufnehmenden Blatt 106 versehen, aber es ist stattdessen mit einem Druckkraft aufnehmenden Stift 154 versehen. Der Druckkraft aufnehmende Stift 154 ist ein säulenartiges Wellenelement, dessen Achse sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt. Der Druckkraft aufnehmende Stift 154 steht an einer Seite von dem Druckkraft aufnehmenden Erweiterungsblatt 104 vor, dass sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 erstreckt.
  • Während dessen ist bei dem Gerät 150 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug der Druckabschnitt 108 nicht an der Spitze der Gleitwelle 64 vorgesehen. Anstelle des Druckabschnitts 108 ist ein Druckabschnitt 156 an der Spitze der Gleitwelle 64 vorgesehen. Der Druckabschnitt 156 hat eine gekrümmte Fläche, die um jene Achse gekrümmt ist, die sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt, so dass der obere Endabschnitt des Druckabschnitts 156 nach oben offen ist. Der Krümmungsradius der gekrümmten Fläche des oberen Endabschnitts des Druckabschnitts 156 ist ausreichend größer als der Radius von dem Umfang des Druckkraft aufnehmenden Stifts 154, und der Druckkraft aufnehmende Stift 154 ist mit der Innenfläche des Druckabschnitts 156 in dem Hohlraum in Kontakt, der durch den oberen Endabschnitt des Druckabschnitts 156 definiert ist.
  • Bei dem Gerät 150 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, das durch die vorstehend beschriebene Konfiguration charakterisiert ist, drückt der Druckabschnitt 156 den Druckkraft aufnehmenden Stift 154 nach oben, wenn der Innendruck in dem Aktuatorkörper 62 ansteigt und die Gleitwelle 64 nach oben gleitet. Das Armelement 152, das die Druckkraft von dem Druckabschnitt 156 an dem Druckkraft aufnehmenden Stift 154 aufnimmt, wird zwangsweise angehoben, während es um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird. Zusätzlich ist das Armelement 152 mit dem oberen Scharnier 36 so verbunden, dass es relativ zu dem oberen Scharnier 36 um die Welle 82 (den Verbindungsabschnitt 112) schwenkbar ist, so dass, wenn das Armelement 152 zwangsweise angehoben wird, während es um die Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, das Armelement 152 zwangsweise relativ zu dem oberen Scharnier 36 um die Welle 82 (den Verbindungsabschnitt 112) geschwenkt wird.
  • Die Drehkraft, die das Armelement 152 zwangsweise relativ zu dem Scharnierabschnitt 36 um die vordere Welle 82 schwenkt, hat ein Moment, das so gerichtet ist, dass der Scherstift 50 an jenem Abschnitt abgeschert wird, an dem der Scherstift 50 vorgesehen ist, was den Scherstift 50 abschert (bricht). Wenn die integrative Verbindung zwischen dem Armelement 152 und dem oberen Scharnier 36 auf diese Weise gebrochen wird, wird das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 152 um die Welle 82 schwenkbar. Wie dies in der 11 gezeigt ist, verursacht die Druckkraft von dem Druckabschnitt 156, die in dieser Situation weiter aufgebracht wird, dass das obere Scharnier 36 und daher die Haube 42 angehoben werden, während sie um den Riegel 82 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt werden, das heißt an einem vorderen Endabschnitt der Haube 42.
  • Im Prinzip werden anders gesagt auch die Betriebe und Wirkungen bei diesem Ausführungsbeispiel erreicht, die ähnlich jenen Betrieben und Wirkungen sind, die durch das zweite Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Der Druckkraft aufnehmende Stift 154 hat eine säulenartige Form, deren Achse sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt, das heißt eine säulenartige Form, deren Achse sich in jener Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu den Richtungen jenen Achsen ist, um die das Armelement 152 und die Haube 42 geschwenkt und angehoben werden.
  • Hinsichtlich der Konfiguration des oberen Endabschnitts des Druckabschnitts 156, der mit der äußeren Fläche des Druckkraft aufnehmenden Stifts 154 in Kontakt ist, ist zusätzlich der obere Endabschnitt des Druckabschnitts 156 um jene Achse gekrümmt, die sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt, so dass der obere Endabschnitt nach oben offen ist. Auch wenn der Druckabschnitt 156 beim Anheben den Druckkraft aufnehmenden Abschnitt 154 drückt, um das Armelement 154 zum Schwenken um die hintere Verbindungswelle 28 zu veranlassen, wird somit der Flächeninhalt der Kontaktfläche zwischen dem Druckabschnitt 156 und den Druckkraft aufnehmenden Stift 154 nicht bedeutend geändert, und der Zustand des Kontakts zwischen dem Druckabschnitt 156 und dem Druckkraft aufnehmenden Stift 154 wird aufrecht erhalten. Dementsprechend wird der Betriebe zum Drücken des Druckkraft aufnehmenden Stifts 154 stabilisiert, der durch den Druckabschnitt 156 bewirkt wird, und infolge dessen wird das Anheben des Armelements 152 und daher der Haube 42 stabilisiert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Druckkraft aufnehmende Stift 154 an der Seite bezüglich des Verbindungsabschnitts 112 vorgesehen, die näher an der Spitze des Armelementes 152 ist, das heißt die Seite gegenüber dem Scherstift 50 bezüglich des Verbindungsabschnitts 112. Wie dies jedoch in der 12 gezeigt ist, kann der Druckkraft aufnehmende Stift 154 koaxial mit dem Verbindungsabschnitt 112 vorgesehen sein, und der Druckkraft aufnehmende Stift 154 kann durch den Druckabschnitt 156 gedrückt werden. Insbesondere wenn eine Konfiguration übernommen wird, bei der die Hubkraft von der Gleitwelle 62 beim Anheben auf das Armelement 152 aufgebracht wird, um die Haube 42 durch das obere Scharnier 36 anzuheben, kann der Punkt, an der die Hubkraft von der Gleitwelle 64 auf das Armelement 152 aufgebracht wird, die Mitte der Schwenkbewegung um den Verbindungsabschnitt 112 oder an der Seite gegenüber dem Scherstift 50 bezüglich der Mitte der Schwenkbewegung um den Verbindungsabschnitt 112 sein.
  • Als Nächstes wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die 13 zeigt eine Konfiguration eines Gerätes 160 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht.
  • Wie dies in der 13 gezeigt ist, ist das Gerät 160 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit dem Aktuator 60 versehen, sondern es ist stattdessen mit einem Aktuator 162 versehen. Der Aktuator 162 ist mit einem Halter 164 zum Halten des Aktuatorkörpers 62 versehen. Der Halter 164 ist an einer Seite der oberen Verkleidung 18 mit einer Befestigungswelle 165 befestigt, so dass er um die Achse schwenkbar ist, die sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt.
  • Zusätzlich ist ein Verbindungselement 166 an der Spitze der Gleitwelle 64 vorgesehen, die eine Komponente des Aktuators 162 ist. Das Verbindungselement 166 hat eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung mit der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Der Druckkraft aufnehmende Stift 154 tritt durch das Verbindungselement 166 von einer Seite des Verbindungselements 166 in der Dickenrichtung des Verbindungselements 166 hindurch, und das Verbindungselement 166 ist um den Druckkraft aufnehmenden Stift 154 schwenkbar.
  • Außerdem ist ein Stopper 168 an einer Seite der oberen Verkleidung 18 bei dem Gerät 160 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug für ein Fahrzeug vorgesehen. Wenn der Aktuatorkörper 62, der durch den Halter 164 gehalten wird, um die Befestigungswelle 165 in einer Richtung um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird, wird der Stopper 168 in einen Kontakt mit dem Aktuatorkörper 62 gebracht, so dass eine weitere Schwenkbewegung des Aktuatorkörpers 62 um die Befestigungswelle 165 in der einen Richtung gestoppt wird.
  • Bei dem Gerät 160 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, das durch die vorstehend beschriebene Konfiguration charakterisiert ist, drückt das Verbindungselement 166 den Druckkraft aufnehmenden Stift 154 nach oben, wenn der Innendruck in dem Aktuatorkörper 62 ansteigt und die Gleitwelle 64 nach oben gleitet. Wenn der Druckkraft aufnehmende Stift 154 die Druckkraft aufnimmt, wird das Armelement 152 relativ zu dem oberen Scharnier 36 um die Welle 82 (den Verbindungsabschnitt 112) geschwenkt, um den Scherstift 50 abzuscheren, und gleichzeitig werden das obere Scharnier 36 und daher die Haube 42 angehoben, während sie um den Riegel 68 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 68 geschwenkt werden, das heißt an einem vorderen Endabschnitt der Haube 42 wie im Falle des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Anders gesagt werden im Prinzip die Betriebe und Wirkungen auch bei diesem Ausführungsbeispiel erreicht, die ähnlich jenen Betrieben und Wirkungen sind, die durch das vierte Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Wenn das Armelement 152 angehoben wird, wird das Armelement 152 um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt, und daher bewegt sich der Druckkraft aufnehmende Stift 154 nach hinten, während er angehoben wird, und das Verbindungselement 166 wird durch den Druckkraft aufnehmenden Stift 154 nach hinten gezogen. Wenn das Verbindungselement 166 auf diese Weise gezogen wird, wird der Aktuatorkörper 62 um die Befestigungswelle 165 mit dem Halter 164 geschwenkt, so dass der obere Endabschnitt des Aktuatorkörpers 62 nach hinten bewegt wird. Wenn zusätzlich die axiale Richtung des Aktuatorkörpers 62 aufgrund der Schwenkbewegung des Aktuatorkörpers 62 geneigt wird, dreht sich entsprechend das Verbindungselement 166 um den Druckkraft aufnehmenden Stift 154.
  • Auch wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Armelement 152 geschwenkt wird, bleibt somit die Position, an der das Verbindungselement 166 und der Druckkraft aufnehmende Stift 154 gefügt sind, das heißt der Punkt, an dem die durch die Gleitbewegung der Gleitwelle 62 erzeugte Druckkraft auf das Armelement 152 aufgebracht wird, unverändert, so dass es möglich ist, die Druckkraft stabil auf das Armelement 152 aufzubringen, um das Armelement 152 stabil anzuheben.
  • Wenn zusätzlich der Aktuatorkörper 62 um die Befestigungswelle 165 um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt wird, der zum Beispiel der Winkel entsprechend der Drehposition des Armelementes 152 ist, der dann erreicht wird, wenn das Anheben der Haube 42 abgeschlossen ist, wird der Stopper 168 in einen Kontakt mit dem Aktuatorkörper 62 gebracht, und eine weitere Schwenkbewegung des Aktuatorkörpers 62 wird gestoppt. Somit ist es möglich, die Position des Aktuatorkörpers 62 zu stabilisieren, die dann eingenommen wird, wenn das Anheben der Haube 42 abgeschlossen ist, und daher ist es möglich, die Haube 42 stabil zu stützen, die dann positioniert wird, wenn das Anheben abgeschlossen ist.
  • Als Nächstes wird ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die 14 zeigt in einer Seitenansicht eine Konfiguration eines Gerätes 170 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel. Die 15 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 14, in der das Gerät 170 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug aktiviert ist.
  • Wie dies in den 14 und 15 gezeigt ist, ist das Gerät 170 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit der Scharnierbasis 12 versehen, sondern stattdessen ist es mit einer Scharnierbasis 172 versehen. Die Scharnierbasis 172 ist nicht mit dem Basisabschnitt 16 versehen, sondern sie ist stattdessen mit einem Basisabschnitt 174 versehen. Die Konfiguration des Basisabschnitts 174 ist hauptsächlich gleich wie bei dem Basisabschnitt 16 dahingehend, dass der Basisabschnitt 174 an der oberen Verkleidung 18 durch die Schrauben 20 befestigt ist, und dass der Stützabschnitt 22 vorgesehen ist. Jedoch unterscheidet sich die Konfiguration des Basisabschnitts 174 von dem Basisabschnitt 16 darin, dass eine Stützwand 176 in einer aufrecht en Position an der vorderen Endseite des Basisabschnitts 174 angeordnet ist. Die Stützwand 176 hat eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung mit der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Ein Eingriffsstift 178, der eine Komponente des Umwandlungsabschnittes ist, steht von einer Seite der Stützwand 176 bezüglich der Dickenrichtung der Stützwand 176 vor. Der Eingriffsstift 178 hat eine runde säulenartige Form, deren Achse sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt.
  • Während dessen ist das Gerät 170 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit dem Aktuator 60 versehen, sondern stattdessen ist es mit einem Aktuator 180 versehen. Der Aktuator 180 hat einen Aktuatorkörper 182, der mittels eines Halters oder dergleichen einstückig an der oberen Verkleidung 18 des Fahrzeugs 14 oder an einem Abschnitt der Karosserie des Fahrzeugs 14 außer der oberen Verkleidung 18 an der oberen Seite der oberen Verkleidung 18 befestigt ist. Die Konfiguration des Aktuatorkörpers 182 ist hauptsächlich gleich wie bei dem Aktuatorkörper 62 des Aktuators 60. Jedoch erstreckt sich die Achse des Aktuatorkörpers 62 im Wesentlichen in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 14, wohingegen sich die Achse des Aktuatorkörpers 182 im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 erstreckt. Wenn der Innendruck in dem Aktuatorkörper 182 ansteigt, gleitet ein Kolben in dem Aktuatorkörper 182 zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 14 entlang des Aktuatorkörpers 182.
  • Wie dies in der 15 gezeigt ist, hat der Aktuatorkörper 180 eine Gleitwelle 184, die als das Gleitelement dient. Die Gleitwelle 184 ist einstückig an dem Kolben in dem Aktuatorkörper 182 an der körpernahen Endseite in der Längsrichtung der Gleitwelle 184 befestigt. Ein Anstieg des Innendrucks in dem Aktuatorkörper 182 veranlasst die Gleitwelle 184 zum Gleiten zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 14 mit dem Kolben. Ein Stützelement 186 ist einstückig an der Spitze der Gleitwelle 184 außerhalb des Aktuatorkörpers 182 befestigt. Das Stützelement 186 hat eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung mit der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Ein Hebelelement 188, das den Umwandlungsabschnitt zusammen mit dem Eingriffsstift 178 bildet, ist an einer Seite des Stützelements 186 bezüglich der Dickenrichtung davon angeordnet.
  • Das Hebelelement 188 hat eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung mit der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Eine Verbindungswelle 190, die den Umwandlungsabschnitt zusammen mit dem Eingriffsstift 178 und dem Hebelelement 188 bildet, ist für das Stützelement 186 unter dem Eingriffsstift 178 vorgesehen. Die Achse der Verbindungswelle 190 erstreckt sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14, und die Verbindungswelle 190 verbindet das Hebelelement 188 mit dem Stützelement 186, so dass das Hebelelement 188 relativ zu dem Stützelement 186 um die Verbindungswelle 190 geschwenkt werden kann. Ein Schlitz 192 ist in dem Hebelelement 188 neben der Verbindungswelle 190 entlang der Längsachse des Hebelelements 188 ausgebildet.
  • Der Schlitz 192 ist im Wesentlichen in der Längsrichtung des Hebelelements 188 geradlinig und länglich ausgebildet, und er tritt durch das Hebelelement 188 in der Dickenrichtung davon hindurch. Die Spitzenseite des Eingriffsstifts 178 ist in dem Schlitz 192 eingefügt. Die Breite der Öffnung des Schlitzes 192, die das Maß entlang der Richtung ist, die senkrecht zu der Längsrichtung des Schlitzes 192 ist, ist geringfügig größer festgelegt als der Außendurchmesser des Eingriffsstifts 178. Somit kann das Hebelelement 188 um den Eingriffsstift 178 geschwenkt werden, und es kann sich relativ zu dem Eingriffsstift 178 in der Längsrichtung des Schlitzes 192 bewegen, bis der Eingriffsstift 178 in einen Kontakt mit einem der Enden des Schlitzes 192 in der Längsrichtung davon gebracht wird. Ein Endabschnitt 188A gegenüber der Verbindung zwischen dem Hebelelement 188 und der Verbindungswelle 190 ist mit dem Basisabschnitt 38 an der Unterseite des Basisabschnitts 38 in Kontakt, der ein Teil des oberen Scharniers 36 ist, und zwar an der Seite gegenüber des Verbindungsabschnitts 112 bezüglich des Scherstifts 50.
  • Bei dem Gerät 170 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, das durch die vorstehend beschriebene Konfiguration charakterisiert ist, wird wie im Falle des Aktuatorkörpers 62 gemäß dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel der Kolben in dem Aktuatorkörper 182 zu einer Endseite des Aktuatorkörpers 182 in der axialen Richtung verschoben, das heißt zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 14, wenn das Gas erzeugende Triebmittel verbrannt wird, um ein Gas in dem Aktuatorkörper 182 zu erzeugen, und wenn der Innendruck in dem Aktuatorkörper 182 ansteigt. Eine derartige Bewegung des Kolbens veranlasst, dass die Gleitwelle 184 einstückig an den Kolben gefügt wird, um sich zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 14 zu bewegen.
  • Da das Hebelelement 188 durch die Verbindungswelle 190 mit dem Stützelement 186 verbunden ist, dass an der Spitze der Gleitwelle 184 vorgesehen ist, bewegt sich das Hebelelement 188 nach hinten, wenn sich die Gleitwelle 184 nach hinten bewegt. Da der Verbindungsabschnitt zwischen dem Hebelelement 188 und der Verbindungswelle 190 unter dem Eingriffsstift 178 positioniert ist, der an der Stützwand 176 vorgesehen ist, wird die imaginäre Linie S, die die Mitte der Verbindungswelle 190 mit der Mitte des Eingriffsstifts 178 verbindet, bezüglich des Fahrzeugs 14 nach oben geneigt, wenn sich die Verbindungswelle 190 nach hinten bewegt.
  • Wenn sich der Verbindungsabschnitt zwischen dem Hebelelement 188 und der Verbindungswelle 190 nach hinten bewegt, nähert sich somit der Endabschnitt des Schlitzes 192 an der Seite der Verbindungswelle 190 dem Eingriffsstift 178 an, das Hebelelement 188 wird um den Eingriffsstift 178 geschwenkt, so dass der Endabschnitt 188A des Hebelelements 188 an der Seite gegenüber der Verbindung zwischen dem Hebelelement 188 und der Verbindungswelle 190 angehoben wird. Somit wird der Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 durch das Hebelelement 188 von unten gedrückt, wodurch das obere Scharnier 36 und daher die Haube 42 zwangsweise angehoben werden. Das obere Scharnier 36, das zwangsweise auf diese Weise angehoben wird, hebt selbstverständlich die Spitzenseite des Armelementes 24 an. Da der Punkt, an der die Druckkraft von dem Hebelelement 188 auf den Basisabschnitt 38 aufgebracht wird, an der Seite gegenüber dem Verbindungsabschnitt 112 bezüglich des Scherstifts 50 ist, bewirkt die Druckkraft von dem Hebelelement 188 durch das obere Scharnier 36 ein zwangsweises Anheben der Spitzenseite des Armelements 24 und ein zwangsweises Schwenken des oberen Scharniers 36 um den Verbindungsabschnitt 112, so dass die Seite des Basisabschnitts 38 angehoben wird, an der die Druckkraft auf den Basisabschnitt 38 aufgebracht wird.
  • Die Drehkraft um den Verbindungsabschnitt 112 hat ein Moment, das so gerichtet ist, dass der Scherstift 50 an dem Abschnitt abgeschert wird, an dem der Scherstift 50 vorgesehen ist, wodurch der Scherstift 50 abgeschert (gebrochen) wird. Wenn die integrative Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 auf diese Weise gebrochen wird, wie dies bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist, wird die Haube 42 angehoben, während sie um den Riegel 86 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 68 geschwenkt wird, das heißt an einem vorderen Endabschnitt der Haube 42 und das Armelement 24 wird angehoben, während es um die hintere Verbindungswelle 28 geschwenkt wird, bis der Stopper 54 in einen Kontakt mit dem Basisabschnitt 38 gebracht wird.
  • Wie dies bei dem Gerät 170 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug vorstehend beschrieben ist, unterscheidet sich der Mechanismus zum Aufbringen der Druckkraft (Hubkraft) auf den Basisabschnitt 38 von unten von dem ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch ist die Wirkung, die bewirkt wird, nachdem die Druckkraft (Hubkraft) auf den Basisabschnitt 38 aufgebracht wurde, gleich wie bei dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels, und daher können im Prinzip die Betriebe und Wirkungen erreicht werden, die ähnlichen jenen Betrieben und Wirkungen sind, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Jedoch unterscheidet sich das Gerät 170 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen darin, dass die axiale Richtung des Aktuatorkörpers 182, das heißt die Richtung, in der die Gleitwelle 184 gleitet, im Wesentlichen mit der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt, und die lineare Gleitkraft, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 aufgebracht wird, wird zu der Druckkraft (Hubkraft) umgewandelt, die den Basisabschnitt 38 von unten drückt, und zwar durch die Verbindungswelle 190, den Eingriffsstift 178 und das Hebelelement 188. Anders gesagt wird die lineare Gleitkraft, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 aufgebracht wird, zu der Druckkraft (Hubkraft) umgewandelt, die den Basisabschnitt 38 von unten drückt, und zwar durch den Umwandlungsabschnitt einschließlich des Eingriffsstifts 178, des Hebelelements 188 und der Verbindungswelle 190. Somit ist es möglich, den Aktuatorkörper 182 (den Aktuator 180) zu verwenden, der die Gleitkraft erzeugt, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 aufgebracht wird.
  • Auch im Falle eines Fahrzeugs 14, bei dem ein Raum zum Anordnen des Aktuatorkörpers 62 und der Gleitwelle 64 nicht gewährleistet werden kann, die nach oben gleitet, ist es folglich möglich, den Aktuatorkörper 182 und die Gleitwelle 184 zum Beispiel entlang der oberen Fläche der oberen Verkleidung 18 anzuordnen, wenn das Gerät 170 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug übernommen wird. Somit ist es möglich, den Aktuator 180 an der optimalen Position für das Fahrzeug 14 anzuordnen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aktuatorkörper 182, der eine Komponente des Aktuators 180 ist, mittels eines Halters oder dergleichen einstückig an der oberen Verkleidung 18 des Fahrzeugs 14 oder an einem Abschnitt der Karosserie des Fahrzeugs 14 außer der oberen Verkleidung 18 an der oberen Seite der oberen Verkleidung 18 befestigt. Zum Beispiel kann sich jedoch ein Aktuatorhalter von dem Basisabschnitt 174 der Scharnierbasis 172 oder der Stützwand 176 erstrecken, die an der Scharnierbasis 172 vorgesehen ist, und der Aktuatorhalter kann den Aktuatorkörper 182 halten. Insbesondere kann die Scharnierbasis 172 so geschaffen sein, dass sie äquivalent einem Halter dient.
  • Wenn eine derart abgewandelte Konfiguration übernommen wird, ist es möglich, das Hebelelement 188 mit dem Stützelement 186 und dem Eingriffsstift 178 im Voraus zu verbinden, bevor die Scharnierbasis 172 an dem Fahrzeug 14 befestigt wird. In diesem Fall wird die Befestigung des Aktuators 180 und des Hebelelements 188 an der oberen Verkleidung 18 durch Befestigen der Scharnierbasis 172 an der oberen Verkleidung 18 abgeschlossen. Wenn somit eine derartige Konfiguration übernommen wird, ist es möglich, die Anzahl der Schritte zu reduzieren, die zum Befestigen des Gerätes an dem Fahrzeug 14 erforderlich sind, und die Genauigkeit beim Befestigen der individuellen Elemente an die Haube 42 oder an die obere Verkleidung 18 zu verbessern.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aktuatorkörper 182 mittels eines Halters oder dergleichen einstückig an der oberen Verkleidung 18 des Fahrzeugs 14 oder an einem Abschnitt der Karosserie des Fahrzeugs 14 außer der oberen Verkleidung 18 an der oberen Seite der oberen Verkleidung 18 befestigt. Somit ist der Aktuator 180 an der Karosserie des Fahrzeugs 14 befestigt, und wenn der Innendruck in dem Aktuatorkörper 182 ansteigt, gleitet die Gleitwelle 184 zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 14 zusammen mit dem Kolben, wodurch der Endabschnitt 188A des Hebelelements 188 zum Drücken des Basisabschnitts 38 des oberen Scharniers 36 nach oben veranlasst wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Konfiguration beschränkt, bei der der Aktuator 180 an der Karosserie befestigt ist, und die Konfiguration, bei der der Endabschnitt 188A des Hebelelements 188 den Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 nach oben drückt.
  • Zum Beispiel können der Aktuatorkörper 182 des Aktuators 180 und die Stützwand 176, von der der Eingriffsstift 178 vorsteht, an der hinteren Fläche der Haube 42 oder des oberen Scharniers 36 vorgesehen sein. In diesem Fall veranlasst ein Anstieg des Innendrucks in dem Aktuatorkörper 182, dass die Gleitwelle 184 zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 14 mit dem Kolben gleitet, und der Endabschnitt 188A des Hebelelements 188 drückt die obere Verkleidung 18 oder einen vorbestimmten Abschnitt der Karosserie des Fahrzeugs 14 außer der oberen Verkleidung 18 nach unten, wodurch die Haube 42 angehoben wird.
  • Wenn eine derartige Konfiguration übernommen wird, wird die lineare Gleitkraft, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 aufgebracht wird, die durch den Aktuator 180 erzeugt wird, durch den Umwandlungsabschnitt umgewandelt, der den Eingriffsstift 178, das Hebelelement 188 und die Verbindungswelle 190 aufweist, und zwar zu der Kraft zum Drücken der oberen Verkleidung 18 oder des vorbestimmten Abschnitts der Karosserie des Fahrzeugs 14 außer der oberen Verkleidung 18 nach unten, und aufgrund der nach unten gerichteten Druckkraft wirkt die Reaktionskraft der Druckkraft, die von der oberen Verkleidung 18 oder dem vorbestimmten Abschnitt der Karosserie des Fahrzeugs 14 außer der oberen Verkleidung 18 auf den Endabschnitt 188A des Hebelelements 188 aufgebracht wird, als die Hubkraft zum Anheben der Haube 42. Somit werden die Betriebe und Wirkungen, die ähnlich zu den Betrieben und Wirkungen sind, die durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erreicht werden, auch dann erreicht, wenn eine derartige Konfiguration übernommen wird.
  • Wenn der Aktuatorkörper 182 des Aktuators 180 an der hinteren Fläche der Haube 42 oder an dem oberen Scharnier 36 anstatt an der oberen Verkleidung 18 oder an dem Abschnitt der Karosserie des Fahrzeugs 14 außer der oberen Verkleidung 18 vorgesehen ist, gibt es einen Vorteil dahingehend, dass es möglich ist, den Aktuatorkörper 180 auch dann zu befestigen, wenn der Raum zum Anordnen des Aktuatorkörpers 180 an der Seite der oberen Verkleidung 18 nicht gewährleistet werden kann, das heißt an der Seite der Fahrzeugkarosserie.
  • Insbesondere wenn die Stützwand 176 an dem oberen Scharnier 36 vorgesehen ist und das obere Scharnier 36 den Aktuatorkörper 182 stützt (das heißt das obere Scharnier 36 ist so geschaffen, das es äquivalent einem Halter dient), wird das Hebelelement 188 mit dem Stützelement 186 und dem Eingriffsstift 178 im Voraus verbunden, bevor das obere Scharnier 36 an dem Fahrzeug 14 befestigt wird. In diesem Fall wird eine Befestigung des Aktuators 180 und des Hebelelements 188 an der Haube 42 dadurch abgeschlossen, dass das obere Scharnier 36 an der Haube 42 befestigt wird. Somit es ist möglich, die Anzahl der Schritte zu reduzieren, die zum Befestigen des Gerätes an dem Fahrzeug 14 erforderlich sind, und die Genauigkeit beim Befestigen der individuellen Elemente an der Haube 42 oder an der oberen Verkleidung 18 zu verbessern.
  • Als Nächstes wird ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die 16 zeigt in einer Seitenansicht eine Konfiguration eines Hauptabschnitts eines Gerätes 260 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel. Wie dies in der 16 gezeigt ist, ist das Gerät 260 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit dem Aktuator 60 versehen, sondern stattdessen ist es mit einem Aktuator 262 versehen. Der Aktuator 262 ist mit einer Walze 264 als das Rollelement versehen. Die Walze 264 ist an einem Halter 266 angebracht, der an der Spitze der Gleitwelle 64 vorgesehen ist, so dass sie um die Achse drehbar ist, die sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 erstreckt.
  • Das System 260 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug ist nicht mit dem oberen Scharnier 26 versehen, sondern stattdessen ist es mit einem oberen Scharnier 268 versehen. Die Konfiguration des oberen Scharniers 268 ist hauptsächlich gleich wie bei dem oberen Scharnier 26, außer dass ein Basisabschnitt 270, der den Basisabschnitt 38 ersetzt, eine Komponente des Rollelementkontaktabschnitts ist. Die Außenfläche der Walze 264 liegt an der unteren Fläche des Basisabschnitts 270 an einem Punkt zwischen dem Verbindungsabschnitt 48 und dem Scherstift 50 an, und die Walze 260 rollt an dem Basisabschnitt 270 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 aufgrund der Reibung zwischen der Walze 264 und der unteren Fläche des Basisabschnitts 270.
  • Bei dem Gerät 260 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, das durch die vorstehend beschriebene Konfiguration charakterisiert ist, wird somit die Haube 42 nach oben um einen Punkt geschwenkt, an dem die Haube 42 mit der Karosserie des Fahrzeugs 14 mittels des Riegels 86 gekoppelt ist, oder an dem benachbarten Punkt, und das obere Scharnier 268 wird außerdem zusammen mit der Haube 42 geschwenkt, wenn der Aktuator 262 aktiviert wird, wobei die Druckkraft von der Walze 264 auf den Basisabschnitt 270 des oberen Scharniers 268 aufgebracht wird. Diese Schwenkbewegung veranlasst den Basisabschnitt 270 (oberes Scharnier 268) zum Bewegen zu der vorderen Seite des Fahrzeugs 14, während er angehoben wird. Auch wenn dies den Punkt, an dem die Walze 264 und der Basisabschnitt 270 miteinander in Kontakt sind, zum Verschieben veranlasst, rollt die Walze 264 entlang des Basisabschnitts 270, wobei die Außenfläche der Walze 264 mit dem Basisabschnitt 270 in Kontakt ist, und daher nehmen die Walze 264 und der Basisabschnitt 270 keinen großen Widerstand auf, wenn der Kontaktpunkt zwischen der Walze 264 und dem Basisabschnitt 270 verschoben wird. Da der Kontaktpunkt zwischen der Walze 264 und dem Basisabschnitt 270 auf diese Weise verschoben wird, wird noch wirksamer verhindert, dass der Riegel 86 unnötigerweise verformt wird, wenn die Haube 42 angehoben wird, und daher wird die Haube 42 sicher angehoben.
  • Die Konfiguration des Systems 260 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug ist hauptsächlich gleich wie bei dem System 10 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, außer dass anstelle des Druckabschnitts 66 die Walze 264 an der Spitze der Gleitwelle 64 vorgesehen ist. Somit werden im Prinzip die Betriebe und Wirkungen auch bei diesem Ausführungsbeispiel erreicht, die ähnlich jenen Betrieben und Wirkungen sind, die durch das erste Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Als Nächstes wird ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die 17 zeigt in einer Seitenansicht eine Konfiguration eines Gerätes 300 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem achten Ausführungsbeispiel. Die 18 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 17, in der das Gerät 300 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug aktiviert ist.
  • Wie dies in den 17 und 18 gezeigt ist, ist das Gerät 300 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit dem Scherstift 50 versehen, der als der Verformungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereichs dient, sondern es ist stattdessen mit einer Belastungsplatte 302 versehen, die als der zweite Verbindungsbereich (Verbindungsmechanismus) dient. Die Belastungsplatte 302 hat einen Plattenkörper 304. Der Plattenkörper 304 hat eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung im Wesentlichen mit der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Der Plattenkörper 304 ist dem Verbindungsblatt 304 des Armelements 24 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 an der Seite bezüglich der Welle 82 zugewandt, die näher an der hinteren Seite des Fahrzeugs 14 ist. Der Plattenkörper 304 ist einstückig mit dem Verbindungsblatt 34 mittels Befestigungsteilen wie zum Beispiel Schrauben oder zum Beispiel durch Schweißen verbunden. Ein Schwächungsabschnitt 306, der als der Verformungsabschnitt dient, ist an der oberen Seite des Plattenkörpers 304 vorgesehen, der sich kontinuierlich von dem Plattenkörper 304 erstreckt.
  • Wie im Falle des Plattenkörpers 304 hat der Schwächungsabschnitt 306 eine Form einer Platte, deren Dickenrichtung im Wesentlichen mit der seitlichen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt. Jedoch ist die Breite des Schwächungsabschnitts 306 ausreichend enger als die Breite des Plattenkörpers 304, und die mechanische Festigkeit des Schwächungsabschnitts 306 ist ausreichend niedriger als jene des Plattenkörpers 304. Der Schwächungsabschnitt 306 ist mit dem Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 an der Seite gegenüber dem Plattenkörper 304 verbunden. Insbesondere erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Belastungsplatte 302 von dem Verbindungsblatt 46, das heißt die Belastungsplatte 302 ist als ein Teil des oberen Scharniers 36 bezüglich der mechanischen Teile ausgebildet.
  • Bei dem Gerät 300 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, das durch die vorstehend beschriebene Konfiguration charakterisiert ist, wird wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels, wenn der Druck des Gases, der in dem Aktuatorkörper 62 erzeugt wird, wenn das Gas erzeugende Triebmittel verbrannt wird, was den Kolben zum Anheben veranlasst, und der Druckabschnitt 66 den Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 nach oben drückt, das obere Scharnier 36 zwangsweise relativ zu dem Armelement 24 um die Welle 82 des Verbindungsabschnitts 48 geschwenkt, so dass die Seite des Basisabschnitts 38 bezüglich des Verbindungsabschnitts 48 angehoben wird, an der die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 aufgebracht wird. Eine derartige Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 relativ zu dem Armelement 34 hebt zwangsweise das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 an, so dass es sich von dem Plattenkörper 304 der Belastungsplatte 302 wegbewegt.
  • Wie dies in der 18 gezeigt ist, wird somit der Schwächungsabschnitt 306, dessen mechanische Festigkeit ausreichend kleiner ist als jene des Plattenkörpers 304, gebrochen, und die mechanische und integrative Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 mittels der Belastungsplatte 302 wird gebrochen. Wenn die Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 auf diese Weise gebrochen wird, wird das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 24 um die Welle 82 des Verbindungsabschnitts 48 schwenkbar. Die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66, die in dieser Situation weiter aufgebracht wird, veranlasst das obere Scharnier 36 und daher die Haube 42 zum Anheben, während sie um den Riegel 86 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt werden, nämlich an einem vorderen Endabschnitt der Haube 42.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist das System 300 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug mit der Belastungsplatte 302 anstelle des Scherstifts 50 versehen. Jedoch sind der Scherstift 50 und die Belastungsplatte 302 dahingehend äquivalent, dass sie aufgrund der Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 relativ zu dem Armelement 24 gebrochen werden, was dann bewirkt wird, wenn die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 aufgebracht wird, wodurch die mechanische und integrative Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 gebrochen wird. Somit werden im Prinzip die Betriebe und Wirkungen, die ähnlich jenen Betrieben und Wirkungen sind, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden, auch bei dem Gerät 300 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug erreicht, das mit der Belastungsplatte anstelle des Scherstifts 50 versehen ist.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist die Konfiguration von diesem Ausführungsbeispiel hauptsächlich gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, außer dass der Scherstift 50 durch die Belastungsplatte 302 ersetzt wird. Jedoch muss nicht gesagt werden, dass es auch möglich ist, die Belastungsplatte 302 anstelle des Scherstifts 50 bei einem anderen Ausführungsbeispiel außer dem ersten Ausführungsbeispiel zu verwenden.
  • Auch wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Belastungsplatte 302 als ein Teil des oberen Scharniers 36 ausgebildet ist und der Plattenkörper 304 mit dem Verbindungsblatt 34 verbunden ist, kann die Belastungsplatte 302 als ein Teil des Verbindungsblatts 34 ausgebildet sein, und der Plattenkörper 304 kann mit dem Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 36 verbunden sein.
  • Auch wenn zusätzlich die mechanische Festigkeit des Schwächungsabschnitts 306 dadurch niedrig festgelegt wird, dass die Breite des Schwächungsabschnitts 306 enger festgelegt wird als die Breite des Plattenkörpers 304, ist es ausreichend, dass die mechanische Festigkeit des Schwächungsabschnitts 306 niedriger ist als jene des Plattenkörpers 304, und der Schwächungsabschnitt 306 wird daher gebrochen, wenn das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 24 geschwenkt wird. Es besteht kein Bedarf, die Breite des Schwächungsabschnitts 306 enger als jene des Plattenkörpers 304 festzulegen, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die mechanische Festigkeit des Schwächungsabschnitts 306 kann niedriger als jene des Plattenkörpers 304 festgelegt werden, indem zumindest ein Loch in dem Schwächungsabschnitt 306 ausgebildet wird. Alternativ kann die mechanische Festigkeit des Schwächungsabschnitts 306 niedriger als jene des Plattenkörpers 304 festgelegt werden, indem der Schwächungsabschnitt 306 materiell einer Wärmebehandlung, einer chemischen Behandlung oder dergleichen ausgesetzt wird.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden der Scherstift 50 und die Belastungsplatte 302 gebrochen, wenn das obere Scharnier 36 relativ zu dem Armelement 24 geschwenkt wird. Jedoch ist der Verformungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereiches nicht auf eine derartige Gestalt beschränkt, nämlich ein Abschnitt, der gebrochen wird, um die mechanische und integrative Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 zu brechen. Der Verformungsabschnitt kann plastisch verformt werden, anstatt dass er gebrochen wird, um die mechanische und integrative Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 zu brechen.
  • Zum Beispiel kann ein Loch, das zu dem Verbindungsblatt 46 mündet, in dem Verbindungsblatt 34 ausgebildet sein, ein Vorsprung, der in das Loch eingepasst werden kann, das in dem Verbindungsblatt 34 ausgebildet ist, kann an dem Verbindungsblatt 46 ausgebildet sein, und der Vorsprung kann als der Verformungsabschnitt des zweiten Verbindungsbereiches dienen. Wenn eine derartige Konfiguration übernommen wird, wird die Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 relativ zu dem Armelement 24 um den Verbindungsabschnitt 48 durch das Einpassen des Vorsprungs an dem Verbindungsblatt 46 in das Loch in dem Verbindungsblatt 34 prinzipiell verhindert.
  • Wenn die Druckkraft von dem Druckabschnitt 66 das obere Scharnier 36 zwangsweise relativ zu dem Armelement 24 schwenkt, wird zum Beispiel der Vorsprung an dem Verbindungsblatt 46 durch die Innenwand des Lochs in dem Verbindungsblatt 34 plastisch verformt, und der Vorsprung an dem Verbindungsblatt 46 verlässt das Loch in dem Verbindungsblatt 34. Die mechanische und integrative Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 36 mittels des Vorsprungs an dem Verbindungsblatt 46 wird somit gebrochen. Im Prinzip werden die Betriebe und Wirkungen, die ähnlichen jenen Betrieben und Wirkungen sind, die durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erreicht werden, auch dann erreicht, wenn eine derartige Konfiguration übernommen wird.
  • Als Nächstes wird ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die 19 zeigt in einer Seitenansicht eine Konfiguration eines Gerätes 330 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel. Die 20 zeigt eine Seitenansicht entsprechend der 19, in der das Gerät 330 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug aktiviert ist.
  • Wie dies in diesen Figuren gezeigt ist, ist das Gerät 330 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug nicht mit dem oberen Scharnier 36 versehen, sondern stattdessen ist es mit einem oberen Scharnier 332 versehen. Das obere Scharnier 332 ist mit einem Basisabschnitt 334 versehen. Die Konfiguration des Basisabschnitts 334 ist hauptsächlich gleich wie bei dem Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 des ersten Ausführungsbeispiels darin, dass zum Beispiel der Basisabschnitt 334 eine Form einer Platte hat, deren Dickenrichtung im Wesentlichen mit der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 14 übereinstimmt, und dass der Basisabschnitt 334 einstückig an der Haube 42 an der hinteren Seite der Haube 42 durch Befestigungsteile wie zum Beispiel durch die Schrauben 44 befestigt ist. Jedoch ist die Länge des Basisabschnitts 334 des oberen Scharniers 332 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 14 ausreichend länger als jene des Basisabschnitts 38 des oberen Scharniers 36. Die Spitze (das vordere Ende) des Basisabschnitts 334 befindet sich weiter vorn als der Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 bezüglich des Fahrzeugs 14.
  • Das obere Scharnier 332 ist mit einem Aktuator 336 versehen. Die Konfiguration des Aktuators 336 ist hauptsächlich gleich wie bei dem Aktuator 60 des ersten Ausführungsbeispiels. Wenn ein Kolben zu dem oberen Ende des Aktuatorkörpers 62 gleitet, wenn der Innendruck in dem Aktuatorkörper 62 ansteigt, gleitet die Gleitwelle 64 nach oben, die einstückig mit dem Kolben verbunden ist. Es ist zu beachten, dass der Aktuator 336 weiter vorn als der Aktuator 60 bezüglich des Fahrzeugs 14 angeordnet ist. Ein Druckabschnitt 338, der den Druckabschnitt 66 ersetzt, ist an der Spitze (an dem oberen Ende) der Gleitwelle 64 des Aktuators 336 vorgesehen. Die Konfiguration des Druckabschnitts 338 ist hauptsächlich gleich wie bei dem Druckabschnitt 66, außer dass der Druckabschnitt 338 mit dem Basisabschnitt 334 an der Seite bezüglich des Verbindungsabschnitts 48 in Kontakt ist, die näher an der vorderen Seite des Fahrzeugs 14 ist, das heißt an der Seite gegenüber dem Scherstift 50 bezüglich des Verbindungsabschnitts 48.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Druckabschnitt 66 mit dem Basisabschnitt 38 des oberen Scharniers 36 an einem Punkt zwischen dem Verbindungsabschnitt 48 und dem Scherstift 50 in Kontakt, und wenn der Aktuator 60 aktiviert wird, drückt der Druckabschnitt 66 den Basisabschnitt 38 an dem Punkt zwischen dem Verbindungsabschnitt 48 und dem Scherstift 50, und dies veranlasst die Haube 42 zum Anheben durch das obere Scharnier 36. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Druckabschnitt 338 mit dem Basisabschnitt 334 des oberen Scharniers 332 an der Seite gegenüber dem Scherstift 50 bezüglich des Verbindungsabschnitts 48 in Kontakt, und wenn der Aktuator 60 aktiviert wird, drückt der Druckabschnitt 338 den Basisabschnitt 334 an der Seite gegenüber dem Scherstift 50 bezüglich des Verbindungsabschnitts 48.
  • Wie dies in der schematischen Ansicht der 21 gezeigt ist, wenn der Abstand von dem Verbindungsabschnitt 48 zu dem Punkt, an dem der Druckabschnitt 338 mit dem Basisabschnitt 334 in Kontakt ist (das heißt der Punkt an dem Basisabschnitt 334, an dem der Druckabschnitt 338 den Basisabschnitt 334 drückt), La ist, der Abstand von dem Verbindungsabschnitt 48 zu dem Scherstift 50 Ls ist, die Druckkraft (Hubkraft) Fa ist, die der Druckabschnitt 338 auf den Basisabschnitt 334 aufbringt, wenn der Aktuator 336 aktiviert wird, die Biegefestigkeit der Haube 42 an der Spitze (an dem vorderen Ende) des Basisabschnitts 334 Fh ist (die Biegefestigkeit der Haube 42, den dann gemessen wird, wenn die Spitze des Basisabschnitts 334 der Hebelpunkt ist), und die Kraft Fs ist, die zum Brechen (Abscheren) des Scherstifts 50 erforderlich ist, werden die Werte von La, Lh, Ls, Fa, Fh und Fs so festgelegt, dass sie die Beziehung erfüllen, die durch den folgenden Ausdruck 1 ausgedrückt wird.
  • (Ausdruck 1)
    • Fh·Lh > Fa·La + Fs·Ls
  • Wenn der Aktuator 336 aktiviert wird, wenn das System 330 zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug in dem Anfangszustand (normaler Zustand) ist, wie dies in der 19 gezeigt ist, und wenn der Druckabschnitt 338 somit angehoben wird, wird die Druckkraft Fa, die in der 21 gezeigt ist, auf die Haube 42 durch den Basisabschnitt 334 durch den Druckabschnitt 338 aufgebracht, was die Haube 42 und das obere Scharnier 332 zum Anheben in einer Art und Weise veranlasst, dass die Haube 42 und das obere Scharnier 332 um den Riegel 86 (siehe 5) oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt werden, das heißt an einem vorderen Endabschnitt der Haube 42. Das Verbindungsblatt 46 des oberen Scharniers 332 ist mit dem Verbindungsblatt 334 des Armelements 24 durch den Scherstift 50 und die Welle 82 des Verbindungsblatts 46 verbunden. Somit wird das obere Scharnier 332 zwangsweise mit dem Armelement 24 angehoben. Jedoch ist das hintere Ende des Armelements 24 mit dem Stützabschnitt 22 der Scharnierbasis 12 durch die Verbindungswelle 28 verbunden, die Spitze (das vordere Ende) des Armelements 24 wird in einer Weise angehoben, dass das Armelement 24 um die Verbindungswelle 28 geschwenkt wird (siehe 20).
  • Somit wird das obere Scharnier 332 in einer Weise angehoben, dass das obere Scharnier 332 um den Riegel 86 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt wird, und das Armelement 24 wird in einer Weise angehoben, dass das Armelement 24 um die Verbindungswelle 28 in der Richtung geschwenkt wird, die zu der Richtung der Schwenkbewegung des oberen Scharniers 332 entgegengesetzt ist. Somit werden das Armelement 24 und das obere Scharnier 332 relativ zueinander um die Welle 82 des Verbindungsabschnitts 48 geschwenkt. Die relative Schwenkbewegung um die Welle 82 des Verbindungsabschnitts 48 erzeugt ein Moment, das so gerichtet ist, dass der Scherstift 50 an dem Abschnitt abgeschert wird, an dem der Scherstift 50 vorgesehen ist. Wenn eine Kraft, die größer ist als die Scherfestigkeit Fs, wie sie in der 21 gezeigt ist, auf dem Scherstift 50 ausgeübt wird, wird der Scherstift 50 abgeschert (gebrochen). Somit wird die integrative Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 332 gebrochen.
  • Wenn die integrative Verbindung zwischen dem Armelement 24 und dem oberen Scharnier 332 auf diese Weise gebrochen wird, veranlasst die Druckkraft von dem Druckabschnitt 338 die Haube 42 und das obere Scharnier 332 zum Anheben in einer derartigen Weise, dass die Haube 42 und das obere Scharnier 332 um den Riegel 86 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt werden. Zusätzlich wird das Armelement 24, dessen Seite der Spitze (des vorderen Endes) durch das obere Scharnier 36 nach oben gezogen wird, das angehoben wird, um die hintere Verbindungswelle 28 in einer Weise geschwenkt, dass das Armelement 24 angehoben wird.
  • Wie dies in den 19 bis 21 gezeigt ist, ist der Punkt, an dem die Druckkraft Fa von dem Druckabschnitt 338 aufgebracht wird, an der Seite gegenüber dem Scherstift 50 bezüglich des Verbindungsabschnitts 48. Wenn die Druckkraft Fa das obere Scharnier 332 zwangsweise relativ zu dem Armelement 24 um die Welle 82 des Verbindungsabschnitts 48 schwenkt, ist somit die Richtung der Schwenkbewegung entgegengesetzt zu der Richtung der Schwenkbewegung des oberen Scharniers 36 relativ zu dem Armelement 24 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Da jedoch das Kontaktblatt 56 mit dem Stützblatt 58 in Kontakt ist, wird eine derartige Schwenkbewegung verhindert. Somit wirkt die Druckkraft Fa nicht direkt auf den Scherstift 50, um den Scherstift 50 abzuscheren.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch der Abstand La von dem Verbindungsabschnitt 48 bis zu dem Punkt, an dem der Druckabschnitt 338 in Kontakt mit dem Basisabschnitt 334 ist (das heißt der Punkt an dem Basisabschnitt 334, an dem der Druckabschnitt 338 den Basisabschnitt 334 drückt), der Abstand Lh von dem Verbindungsabschnitt 48 zu der Spitze (dem vorderen Ende) des Basisabschnitts 334, der Abstand Ls von dem Verbindungsabschnitt 48 zu dem Scherstift 50, die Druckkraft (Hubkraft) Fa, die der Druckabschnitt 338 auf den Basisabschnitt 334 dann aufbringt, wenn der Aktuator 336 aktiviert wird, und die Biegefestigkeit Fh der Haube 42 an der Spitze (an dem vorderen Ende) des Basisabschnitts 334 (die Biegefestigkeit der Haube 42, die dann gemessen wird, wenn die Spitze des Basisabschnitts 334 der Hebelpunkt ist) so festgelegt, dass die Beziehung erfüllt wird, die durch den vorstehend beschriebenen Ausdruck 1 ausgedrückt wird. Bevor die Druckkraft Fa die Haube 42 mit dem Hebelpunkt an der Spitze des Basisabschnitts 334 biegt, wird folglich der Scherstift 50 abgeschert. Bei diesem Ausführungsbeispiel können dementsprechend die Betriebe nicht erreicht werden, die dann erreicht werden, wenn der Punkt, an dem die Druckkraft Fa von dem Druckabschnitt 338 aufgebracht wird, an einem Punkt zwischen dem Verbindungsabschnitt 48 und dem Scherstift 50 wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels festgelegt wird. Jedoch ist es infolge dessen möglich, dass es nicht erforderlich ist, eine übermäßige Verstärkung zum Beispiel der Haube 42 vorzusehen.
  • Die Konfiguration von diesem Ausführungsbeispiel ist hauptsächlich gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, außer dass der Punkt, an dem die Druckkraft Fa von dem Druckabschnitt 338 aufgebracht wird, an der Seite gegenüber dem Scherstift 50 bezüglich des Verbindungsabschnitts 48 festgelegt wird. Im Prinzip können somit die Betriebe und Wirkungen, die ähnlich jenen Betrieben und Wirkungen sind, die durch das erste Ausführungsbeispiel erreicht werden, erreicht werden, außer die Betriebe, die dann erreicht werden, wenn der Punkt, an dem die Druckkraft Fa von dem Druckkraft 338 aufgebracht wird, an einem Punkt zwischen dem Verbindungsabschnitt 48 und dem Scherstift 50 festgelegt wird.
  • Wenn bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Haube 42 angehoben wird, während sie um den Riegel 86 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt wird, wird entweder die Welle 82 oder der Schlitz 84, der an oder in dem Verbindungsblatt 46 vorgesehen ist, zu der vorderen Seite des Fahrzeugs 14 relativ zu dem anderen verschoben, der an oder in dem Verbindungsblatt 34 vorgesehen ist. In Abhängigkeit zum Beispiel von den relativen Positionen zum Beispiel zwischen der Verbindungswelle 28, der Mitte der Schwenkbewegung der Haube 42 und der Welle 82 in dem Anfangszustand (in dem normalen Zustand) und in Abhängigkeit von dem Winkel und der Spur der Schwenkbewegung der Haube 42 und des Armelements 24, den dann bewirkt wird, wenn die Haube 42 angehoben wird, kann jedoch entweder die Welle 82 oder der Schlitz 84, der an oder in dem Verbindungsblatt 34 vorgesehen ist, zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 14 bezüglich zu dem anderen verschoben werden, der an oder in dem Verbindungsblatt 48 vorgesehen ist (siehe die schematische Ansicht, die zum Beispiel in der 22 gezeigt ist), oder kann in der Längsrichtung hin- und herbewegt werden, wenn die Haube 42 angehoben wird, während sie um den Riegel 86 oder an einem Punkt nahe dem Riegel 86 geschwenkt wird. In diesem Fall kann die Welle 82 in dem Schlitz 84 in dem Anfangszustand, der im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, an der gegenüberliegenden Seite in dem Schlitz 84 positioniert sein, oder sie kann in der Mitte in der Längsrichtung des Schlitzes 84 positioniert sein.
  • Während einige Ausführungsbeispiele der Erfindung vorstehend dargestellt wurden, ist klar, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass sie durch vielfältige Änderungen, Abwandlungen oder Verbesserungen ausgeführt werden kann, die dem Fachmann offensichtlich sind, ohne dass er den Umfang der Erfindung verlässt.
  • Ein Gerät (10, 100, 120, 150, 160, 170, 260, 300, 330) zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug weist gemäß der Erfindung Folgendes auf: ein Armelement (24, 102, 122, 152), dessen körpernaher Endabschnitt mit einer Fahrzeugkarosserie (18, 12) so verbunden ist, dass er um eine erste Achse schwenkbar ist, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und eine Verbindungseinrichtung (48, 112, 50, 302), durch die eine Haube (42, 36) des Fahrzeugs einstückig mit einem Spitzenseitenabschnitt des Armelements verbunden ist. Die Haube kann relativ zu dem Armelement um eine zweite Achse geschwenkt werden, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und sie kann sich relativ zu dem Armelement in der Fahrzeuglängsrichtung bewegen, wenn die integrative Verbindung gebrochen wird, die durch die Verbindungseinrichtung zwischen dem Armelement und der Haube eingerichtet wird. Das Gerät hat des Weiteren einen Aktuator (60, 162, 180, 336), der die integrative Verbindung bricht, die durch die Verbindungseinrichtung zwischen der Haube und dem Armelement eingerichtet wird, und der eine Hubkraft erzeugt, die die Haube relativ zu der Karosserie anhebt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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  1. Gerät (10, 100, 120, 150, 160, 170, 260, 300, 330) zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch: ein Armelement (24, 102, 122, 152), dessen körpernaher Endabschnitt mit einer Karosserie (18, 12) eines Fahrzeugs so verbunden ist, dass es um eine erste Achse schwenkbar ist, die sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt; eine Verbindungseinrichtung (48, 112, 50, 302), durch die eine Haube (42, 36) für das Fahrzeugs einstückig mit einem Spitzenseitenabschnitt des Armelements verbunden ist, und die ermöglicht, dass die Haube relativ zu dem Armelement um eine zweite Achse schwenkt, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und dass sie sich relativ zu dem Armelement in einer Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt, wenn die integrative Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube gebrochen wird; und einen Aktuator (60, 162, 180, 336), der die integrative Verbindung bricht, die mittels der Verbindungseinrichtung zwischen der Haube und dem Armelement eingerichtet ist, und der eine Hubkraft erzeugt, die die Haube relativ zu der Karosserie anhebt.
  2. Gerät zum Aufklappen einer Haube für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung Folgendes aufweist: einen Schlitz (84), dessen Längsachse sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Schlitz in einem Element von der Haube und dem Armelement ausgebildet ist; und ein Verbindungselement (82), das an dem anderen Element von der Haube und dem Armelement vorgesehen und in dem Schlitz so eingefügt ist, dass das Verbindungselement in dem Schlitz in einer Längsrichtung des Schlitzes bewegbar und relativ zu dem einen Element von der Haube und dem Armelement um die zweite Achse drehbar ist, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  3. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 2, wobei: wenn der Aktuator die Verbindung bricht, die mittels der Verbindungseinrichtung zwischen dem Armelement und der Haube eingerichtet ist, und das Anheben der Haube abgeschlossen ist, das durch die Hubkraft bewirkt wird, die durch den Aktuator erzeugt wird, der Schlitz an einer imaginären Geraden positioniert ist, und die Längsachse des Schlitzes und die imaginäre Gerade im Wesentlichen miteinander übereinstimmen, wobei die imaginäre Gerade eine erste Mitte einer Schwenkbewegung des Armelements relativ zu der Karosserie und eine zweite Mitte in der Verbindungseinrichtung der Schwenkbewegung des Armelements relativ zu der Haube verbindet; und eine Länge des Schlitzes in der Längsrichtung des Schlitzes gleich oder größer festgelegt ist als eine Summe eines Durchmessers des Verbindungselementes und eines Versetzungsbetrags zwischen einer Position, die die zweite Mitte einnehmen würde, wenn eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Armelements relativ zu der Karosserie um die erste Mitte abgeschlossen ist, wobei die integrative Verbindung zwischen der Haube und dem Armelement mittels der Verbindungseinrichtung aufrecht erhalten wird, und einer Position, die die zweite Mitte einnehmen würde, wenn ein Anheben der Haube abgeschlossen ist, das durch die Hubkraft bewirkt wird, die durch den Aktuator erzeugt wird.
  4. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aktuator an der Haube befestigt ist und die Hubkraft zumindest auf die Karosserie oder auf das Armelement aufbringt.
  5. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verbindungseinrichtung Folgendes aufweist: eine erste Verbindungseinrichtung (48, 112) zum Verbinden der Haube des Fahrzeugs mit dem Spitzenseitenabschnitt des Armelements derart, dass die Haube relativ zu dem Armelement um die zweite Achse schwenken kann, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und dass sie sich relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen kann; und eine zweite Verbindungseinrichtung (50, 302) zum Verbinden der Haube mit dem Armelement derart, dass die Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement um die erste Verbindungseinrichtung und eine Bewegung der Haube relativ zu dem Armelement in der Längsrichtung des Fahrzeugs unmöglich sind, und wobei die Verbindung mittels der zweiten Verbindungseinrichtung durch den Aktuator gebrochen wird.
  6. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 5, wobei der Aktuator die Hubkraft entlang einer Linie aufbringt, die durch einen Punkt zwischen der ersten Verbindungseinrichtung und der zweiten Verbindungseinrichtung hindurch tritt.
  7. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 5, wobei der Aktuator die Hubkraft auf das Armelement an einer Seite gegenüber der zweiten Verbindungseinrichtung bezüglich der ersten Verbindungseinrichtung aufbringt, um die Hubkraft indirekt auf die Haube durch das Armelement aufzubringen.
  8. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zumindest die Karosserie oder die Haube einen Halter (36, 12) aufweist, das Armelement mit dem Halter verbunden ist, und der Aktuator an dem Halter befestigt ist.
  9. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Aktuator Folgendes aufweist: einen Aktuatorkörper (62, 182), der an einem Element von der Karosserie und der Haube vorgesehen ist; und ein Gleitelement (64, 184), das so vorgesehen ist, dass es relativ zu dem Aktuatorkörper linear gleitbar ist, und das in einer Richtung derart gleitet, dass sich ein entferntes Ende des Gleitelementes von dem Aktuatorkörper weg bewegt, wodurch das Gleitelement die Hubkraft erzeugt.
  10. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 9, wobei der Aktuatorkörper an dem einen Element von der Karosserie und der Haube so vorgesehen ist, dass er um eine dritte Achse schwenkbar ist, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  11. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das Gleitelement die Hubkraft auf die Haube dadurch aufbringt, dass es eine Druckkraft auf einem Element von der Karosserie, der Haube und dem Armelement durch das entfernte Ende des Gleitelementes direkt aufbringt, und das entfernte Ende des Gleitelementes und das eine Element von der Karosserie, der Haube und dem Armelement so miteinander verbunden sind, dass sie relativ zueinander um eine vierte Achse schwenkbar sind, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  12. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 9, wobei der Aktuator so angeordnet ist, dass, wenn die Haube geschlossen ist, das entfernte Ende des Gleitelements bezüglich einer Gleitrichtung des Gleitelements mit dem anderen Element von der Karosserie und der Haube in Kontakt ist.
  13. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 9, des Weiteren mit: einem Druckkraftbringungsabschnitt (270), auf dem eine Druckkraft direkt aufgebracht wird, die dann erzeugt wird, wenn das Gleitelement gleitet; und einem Rollelement (264), das an einem Element von dem entfernten Ende des Gleitelementes und dem Druckkraft aufbringenden Abschnitt vorgesehen ist, das um eine fünfte Achse drehbar ist, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei eine Außenfläche des Rollelements rollfähig an dem anderen Element von dem entfernten Ende des Gleitelementes und dem Druckkraft aufbringenden Abschnitt anliegt.
  14. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Gleitelement in einer vorbestimmten Richtung gleitet, die die vertikale Richtung des Fahrzeugs kreuzt, und das Gerät zum Aufklappen einer Haube des Weiteren eine Umwandlungseinrichtung (178, 188, 190, 192) zum Ändern einer Richtung der Druckkraft in die vorbestimmte Richtung aufweist, die dann erzeugt wird, wenn das Gleitelement gleitet, wobei die Umwandlungseinrichtung die Druckkraft zu der Hubkraft umwandelt.
  15. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Verbindungseinrichtung einen Verformungsabschnitt (306) aufweist, durch den das Armelement und die Haube einstückig miteinander verbunden sind, und der die integrative Verbindung zwischen dem Armelement und der Haube dadurch bricht, dass er durch die Hubkraft plastisch verformt wird, die durch den Aktuator erzeugt wird.
  16. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, des Weiteren mit: einer ersten Begrenzungseinrichtung (30, 32) zum Begrenzen eines Winkels einer Schwenkbewegung des Armelements relativ zu der Karosserie auf einen vorbestimmten Winkel an einem Verbindungsabschnitt, an dem der körpernahe Endabschnitt des Armelementes und die Karosserie verbunden sind; und einer zweiten Begrenzungseinrichtung (54), um das Anheben der Haube zu stoppen, wenn die Haube durch die Hubkraft angehoben wird, bevor eine Schwenkbewegung des Armelements relativ zu der Karosserie durch die erste Begrenzungseinrichtung gestoppt wird.
  17. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 16, wobei die zweite Begrenzungseinrichtung einen Kontaktabschnitt (54) aufweist, der einstückig mit dem Armelement ausgebildet ist und der, wenn die Haube relativ zu dem Armelement um die zweite Achse durch die Hubkraft geschwenkt wird, in einen planaren Kontakt mit der Haube gebracht wird, um die Schwenkbewegung der Haube relativ zu dem Armelement zu stoppen, wodurch das Anheben der Haube gestoppt wird.
  18. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei die erste Begrenzungseinrichtung Folgendes aufweist: einem Hemmabschnitt (30), der an der Karosserie oder nahe dem Verbindungsabschnitt zwischen dem körpernahen Endabschnitt des Armelements und der Karosserie vorgesehen ist; und einen gehemmten Abschnitt (32), der einstückig mit dem Armelement ausgebildet ist, und der, wenn das Armelement relativ zu der Karosserie geschwenkt wird, wenn die Haube in einer derartigen Richtung geschwenkt wird, dass die Haube geöffnet wird, sich dem Hemmabschnitt annähert und in Kontakt mit dem Hemmabschnitt gebracht wird, wodurch die Schwenkbewegung des Armelementes relativ zu der Karosserie gestoppt wird.
  19. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, des Weiteren mit: einer dritten Begrenzungseinrichtung (56, 58) zum Begrenzen einer Schwenkbewegung in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der Richtung der durch die Hubkraft bewirkten Schwenkbewegung ist, und zwar von dem Armelement relativ zu der Haube um die zweite Achse.
  20. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Aktuator an der Karosserie befestigt ist.
  21. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 9, des Weiteren mit: einem Kraft aufnehmenden Abschnitt, auf den die Druckkraft direkt aufgebracht wird, die dann erzeugt wird, wenn das Gleitelement gleitet, wobei zumindest ein Element von dem Kraft aufnehmenden Abschnitt und dem entfernten Ende des Gleitelementes eine gekrümmte Fläche (108, 124, 154, 156) aufweist.
  22. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 21, wobei: zumindest ein Element von dem Kraft aufnehmenden Abschnitt und dem entfernten Ende des Gleitelementes eine konvex gekrümmte Fläche (108, 154) aufweist, die so gekrümmt ist, dass sie zu dem anderen Element von dem Kraft aufnehmenden Abschnitt und dem entfernten Ende des Gleitelementes konvex ist; und wobei das andere Element von dem Kraft aufnehmenden Abschnitt und dem entfernten Ende des Gleitelementes eine konkav gekrümmte Fläche (124, 156) aufweist, die einen Krümmungsradius hat, der größer ist als ein Krümmungsradius der konvex gekrümmten Fläche.
  23. Gerät zum Aufklappen einer Haube gemäß Anspruch 21, wobei der Kraft aufnehmende Abschnitt ein zylindrisches Wellenelement (154) ist, das an dem Armelement befestigt ist, und das entfernte Ende des Gleitelements eine konkav gekrümmte Fläche (156) aufweist, die einen Krümmungsradius hat, der größer ist als ein Radius einer Außenfläche des Wellenelements.
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