DE102007052937B4 - Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Schaukelmechaniken benötigen in der Regel eine Feststellmechanik, um im unbenutzten Zustand nicht zu schaukeln und verfügen nicht über eine Federung des Stuhles. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Schaukelmechanik zu konstruieren, die im unbelasteten Zustand nicht schaukelt und zusätzlich zu der Schaukelfunktion unter Last durch das Körpergewicht der sitzenden Person nach unten federnd nachgibt. An einer federelastischen Kufe ist vorne und hinten je mindestens ein Bein befestigt, eines der Beine ist mit dem Sitz verbunden, das andere kann unter Belastung durch das Hinsetzen einer Person am Sitz entlanggleiten, wodurch die Beine zueinander kippen und die Kufe gewölbt wird und so ein Schaukeln ermöglicht. Werden die Verbindungen der Beine mit der federelastischen Kufe als Gelenke ausgeprägt, lässt sich der Schaukelstuhl zusammenklappen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel mit mindestens einer, im unbelasteten Zustand vorwiegend geraden, federelastischen Kufe.
  • Schaukelstühle haben meist entweder starre gebogene Kufen, welche am Stuhlkörper befestigt sind und auf dem Boden oder einer starren, ebenen Unterkonstruktion aufliegen oder eine Schwenkmechanik mit zwei Pendelstreben, deren Achsen von der Seite betrachtet auf den Ecken eines Trapezes oder Rechtecks liegen, wobei die Pendelstreben mit einer Sockelkonstruktion gelenkig, hängend verbunden sind und der Stuhlkörper an den unteren Enden der Pendelstreben gelenkig befestigt ist.
  • Aus der GB 1 341 388 A ist eine Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel bekannt, bei dem die Sitzfläche von der Seite betrachtet zwischen beidseitig V-förmig angeordneten Streben gespannt ist und, Streben unten miteinander und an den elastischen Kufen jeweils mittig gelenkig verbunden sind. Die hinteren Streben ragen über die Sitzfläche hinaus und gehen oben in die Rückenlehne über. Zwischen der Vorderkante der Sitzfläche und den vorderen Enden der Kufen und der Hinterkante der Sitzfläche und den hinteren Enden der Kufen sind seitlich jeweils Schnüre gespannt. Durch das Gewicht der sich setzenden Person wird die Sitzfläche gewölbt, hierdurch verringert sich der Winkel zwischen den V-förmig angeordneten Streben und die Kufen werden mittels der zur Sitzfläche gespannten Seile gewölbt. Der Nachteil bei dieser Konstruktion ist, daß eine starke Wölbung der Sitzfläche nötig ist, um eine für das Schaukeln effiziente Wölbung der Kufen zu erzielen. Dies wirkt sich sehr ungünstig auf die Ergonomie des Stuhles aus.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für ein Sitzmöbel mit einer starren Sitzfläche eine möglichst einfache Schaukelmechanik zu konstruieren, die im unbelasteten Zustand nicht schaukelt, für das Schaukeln kein Arretierung gelöst werden muß und zusätzlich zu der Schaukelfunktion unter Last durch das Körpergewicht der sitzenden Person der Sitz nach unten federnd nachgibt.
  • Dieses Problem wird mit den in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird durch eine einfache technische Konstruktion eine sehr wirkungsvolle Verbindung von Schaukeln und Federn des Stuhles erreicht, welche erst eintritt, wenn der Stuhl durch das Körpergewicht der auf dem Stuhl Platz nehmenden Person belastet wird. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß an mindestens einer elastischen Kufe die an dieser befestigten Beine durch das Belasten des Stuhles mit dem Körpergewicht zueinander gekippt werden und so die Kufe wölben. Durch das Kippen der Beine, dem die Federkraft der Kufe entgegenwirkt, wird das Federn des Stuhles erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2–9 angegeben.
  • Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 erhöht den Sitzkomfort des Sitzmöbels. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 gewährleistet, daß die Bewegung des oberen Endes, des nicht mit Sitzfläche oder Rückenlehne verbundenen Beines oder Beinpaares kontrollierter geführt ist. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 gewährleistet, daß ein ungewolltes Zusammenklappen des Schaukelstuhles im lastfreien Zustand unterbunden wird. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 5 gewährleistet, daß das Entlanggleiten des oberen Ende, des nicht mit Sitzfläche oder Rückenlehne verbundenen Beines oder Beinpaares erleichtert wird. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 gewährleistet, daß Schaukel- und Federfunktion in ihrem Zusammenspiel optimiert werden. Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 und 8 wird der Sitzkomfort des Stuhles erhöht. Durch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 9 wird das Entlangleiten der oberen Enden der Beine an der Sitzfläche besser synchronisiert
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
  • Es zeigen
  • 1 Seitenansicht, Schaukelstuhl mit gekreuzt angeordneten Beinen unbelastet.
  • 2 Seitenansicht, Schaukelstuhl mit gekreutzt angeordneten Beinen belastet.
  • 3 Seitenansicht, Schaukelstuhl mit nicht gekreuzt angeordneten Beinen, unbelastet.
  • 4 Seitenansicht, Schaukelstuhl mit nicht gekreuzt angeordneten Beinen, belastet.
  • 5 Schnitt, in Ansicht von Unten, Schaukelstuhl mit gekreutzt angeordneten Beinen, unbelastet.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel (1, 2, 5) ist auf einer geraden elastischen Grundplatte, welche als Kufe 1 dient, an der Vorderkante 2 und an der Hinterkante 3 jeweils ein Beinpaar 4, 5 gelenkig befestigt, welche Vorderbeine 4 und Hinterbeine 5 des Stuhles darstellen. Die Beinpaare 4, 5 kreuzen sich unterhalb der Sitzfläche 10. An den unteren Enden des jeweiligen Beines 4, 5 schlägt die nach innen zeigende Kante 8, 9 an der Oberseite der elastischen Grundplatte an und begrenzt so das Kippen der Beine 4, 5 in Richtung der elastischen Grundplatte. Das vordere Beinpaar 4 ist an den oberen Enden mit der Unterkante einer Rückenlehne 12 verbunden, welche mit der Sitzfläche 10 an deren Hinterkante gelenkig verbunden ist. An den oberen Enden 11 der Hinterbeine 5 sind Rollen 18 angebracht, welche in Führungen 14, die seitlich an der Unterseite der Sitzfläche 10 befestigt sind, entlanggleiten können. Die Führungen 14 haben die Form eines U-Profils, wobei die offenen Seiten des Profils zueinander zeigen. Die an der Hinterkante befindlichen Enden 16 der Profile sind offen, die anderen Enden 15 sind geschlossen, um das Gleiten der oberen Enden 11 der Hinterbeine 5 an der Unterseite der Sitzfläche 10 in Richtung zur Vorderkante des Stuhles zu begrenzen. An den offenen Enden der Führungen 16 ist jeweils eine in die Führung 14 gewölbte Blattfeder 17 befestigt, welche das Herausgleiten, der am hinteren Beinpaar 5 angebrachten Rollen 18, aus den Führungen 14 erschwert. Die Hinterbeine 5 sind an ihren oberen Enden 11 durch eine runde Querstrebe verbunden. An der Unterseite der Sitzfläche 10, nahe der Vorderkante, ist eine Gasdruckfeder 19 mit einem Ende befestigt, am anderen Ende ist eine U-förmige Gabel angebracht, in welcher die Querstrebe, welche an den oberen Enden der Hinterbeine 5 befestigt ist, liegt. An der Sitzfläche 10 sind Armlehnen 20 und an der Rückenlehne 12 eine Kopfstütze 21 angebracht. Sitzfläche 10, Rückenlehne 12, Kopfstütze 21 und Armlehnen 20 sind gepolstert. Wird der Stuhl durch das Gewicht der sitzenden Person belastet, neigen sich die Beine 4, 5 in Richtung zur Kufe 1 und die oberen Enden 11 der Hinterbeine 5 gleiten mittels der in den Führungen 14 laufenden Rollen 18 nach vorn, was dazu führt, daß die Kufe 1 sich wölbt und das Schaukeln des Stuhles ermöglicht. Durch das Kippen der Beine 4, 5, welches mittels der Federkraft der Kufe 1 kontrolliert wird, federn Sitzfläche 10 und Rückenlehne 12 nach unten. Der Stuhl wird zusammengeklappt, indem die oberen Enden 11 der Hinterbeine 5 aus den offenen Enden der Führungen 16 herausgezogen werden und über die Hinterseite des Stuhles zur Kufe 1 geschwenkt werden. Die Sitzfläche 10 kippt hierbei in Richtung zu den Vorderbeinen 4. Die Kufe 1 wird anschließend über die Vorderseite des Stuhles an die Rückenlehne 12 geschwenkt.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel (4, 5) sind an den vorderen Ecken einer gepolsterten Sitzschale mit Sitzfläche 10, Rückenlehne 12 Armlehnen 20 und Kopfstütze 21 zwei Vorderbeine 4 befestigt. An den unteren Enden der Vorderbeine 4 ist jeweils eine gerade Kufe 1 aus Federstahl befestigt, an den hinteren Enden der Kufen 1 ist jeweils ein Hinterbein 5 befestigt. Die oberen Enden 11 der Hinterbeine 5, die im unbelasteten Zustand des Stuhles an der Unterseite der Sitzfläche 10, nahe deren Hinterkante anliegen, sind durch eine Querstrebe miteinander verbunden. Wird der Stuhl durch das Gewicht der sich setzenden Person belastet, gleiten die oberen Enden 11 der Hinterbeine 5 an der Unterseite der Sitzfläche 10 nach vorn, die Beinpaare 4, 5 werden an ihren oberen Enden aufeinander zu gekippt, wodurch die Sitzschale nach unten federt, sich die Kufen 1 wölben und so ein Schaukeln ermöglichen.
  • Bei einer weiteren Ausführung des zweiten Ausführungsbeispiels ist die Schaukelmechanik in einen Stuhl integriert, der aus glasfaserverstärktem Kunststoff in einem Stück gefertigt ist. Mittig unter der Vorderkante einer gepolsterten Sitzschale mit Sitzfläche 10, Rückenlehne 12, Armlehnen 20 und Kopfstütze 21 befindet sich ein Vorderbein 4 an dessen unterem Ende die federelastische, gerade Kufe 1 und an deren hinterem Ende das Hinterbein 5 befestigt ist, das mit seinem oberen Ende 11 mittig an der Unterseite der Sitzschale, nahe deren Hinterkante anliegt. Wird der Stuhl durch das Gewicht der sich setzenden Person belastet, gleitet das obere Ende 11 des Hinterbeins 5 an der Unterseite der Sitzfläche 10 nach vorn, die Beinpaare 4, 5 werden an ihren oberen Enden aufeinander zu gekippt, wodurch die Sitzschale nach unten federt, sich die Kufen 1 wölben und so ein Schaukeln ermöglichen.
  • Über die gegebenen Beispiele hinaus, kann bei der Schaukelmechanik auch bei gekreuzten Beinen das Hinterbein vorne mit dem Sitz verbunden sein und das Vorderbein gleitet an der Sitzfläche entlang, oder bei ungekreuzten Beinen das Hinterbein hinten mit dem Sitz verbunden sein und das Vorderbein gleitet an der Sitzfläche entlang. Ob die Verbindung des mit der Sitzfläche verbundenen Beines gelenkig, federnd, oder starr ist, hat Einfluß auf den Neigungswinkel der Sitzfläche im belasteten Zustand. Ist das Bein anstatt mit der Sitzfläche, mit der Rückenlehne verbunden, sollte diese Verbindung vorwiegend starr und nur dann federnd sein, wenn das, mit seinem oberen Ende an der Sitzfläche anliegende Bein durch eine Führung an der Sitzfläche geführt ist. Die federelastische Verbindung der Rückenlehne mit der Sitzfläche führt in diesem Fall dazu, daß sich unter Belastung durch eine sich setzende Person der Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche vergrößert.
  • 1
    Federelastische Kufe
    2
    Vorderkante der federelastischen Kufe
    3
    Hinterkante der federelastischen Kufe
    4
    Vorderbein
    5
    Hinterbein
    6
    Gelenk zwischen Vorderbein und federelastischer Kufe
    7
    Gelenk zwischen Hinterbein und federelastischer Kufe
    8
    Anschlag am unteren Ende des Vorderbeines
    9
    Anschlag am unteren Ende des Hinterbeines
    10
    Sitzfläche
    11
    oberes Ende des Hinterbeines
    12
    Rückenlehne
    13
    gelenkige Verbindung der Sitzfläche mit der Rückenlehne
    14
    Führung
    15
    geschlossenes Ende der Führung
    16
    offenes Ende der Führung
    17
    gewölbte Blattfeder am offenen Ende der Führung
    18
    Rolle
    19
    Gasdruckfeder
    20
    Armlehne
    21
    Kopfstütze
    22
    Querstrebe

Claims (9)

  1. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel, wobei an mindestens einer, im unbelasteten Zustand vorwiegend geraden, federelastischen Kufe (1) nahe deren Vorderkante (2) mindestens ein Vorderbein (4) und nahe deren Hinterkante (3) mindestens ein Hinterbein (5) starr oder durch jeweils ein Gelenk (6, 7) befestigt ist, und sich an den Gelenken (6, 7) Anschläge (8, 9) befinden, welche das Kippen der Beine (4, 5) in Richtung der Kufe (1) begrenzen, wobei alle Vorderbeine (4) oder alle Hinterbeine (5) mit einer starren Sitzfläche (10) gelenkig oder federnd oder starr verbunden sind und das jeweils mindestens eine andere Bein an der Sitzfläche (10) mit seinem oberen Ende (11) entlanggleiten kann.
  2. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzfläche (10) oder an dem mindestens einen mit der Sitzfläche (10) gelenkig oder federnd oder starr verbundenen Bein (4) eine Rückenlehne (12) gelenkig oder federnd oder starr angebracht ist.
  3. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Bein (5), welches an der Sitzfläche (10) entlanggleiten kann, durch eine Führung (14) an der Sitzfläche (10) geführt ist, das eine Ende (15) der Führung (14) geschlossen und das andere Ende (16) der Führung (14) offen ist.
  4. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich am offenen Ende (16) der Führung (14) eine Verriegelung oder eine federelastische Verengung (17) befindet.
  5. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (11) des jeweiligen Beines (5), das an der Sitzfläche (10) entlanggleitet, je mindestens eine Rolle (18) angebracht ist.
  6. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlanggleiten des oberen Endes (11) des jeweiligen Beines (5) an der Sitzfläche (10) durch eine Feder, einen Widerstand oder eine Gasdruckfeder (19) gebremst wird.
  7. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzfläche (10) oder der Rückenlehne (12) oder an über die Sitzfläche (10) herausragenden Enden der Beine Armlehnen (20) befestigt sind und an der Rückenlehne (12) eine Kopfstütze (21) befestigt ist.
  8. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzfläche (10), Rückenlehne (12), Kopfstütze (21) und die Armlehnen (20) gepolstert sind.
  9. Schaukelmechanik für ein Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Beine (5) vorgesehen sind, die an der Sitzfläche (10) entlanggleiten können, und daß dieses Beinpaar an den oberen Enden (11) durch eine Querstrebe (22) verbunden ist.
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GB1341388A (en) * 1971-10-28 1973-12-19 Mackenzie Of Ord A C N Rocking chair or the like

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