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Die
Erfindung betrifft eine Bodenverankerung, insbesondere zur Diebstahlprävention
am Strand, mit einem lang gestreckten schraubenartigen Ankerabschnitt
und einem Schaftabschnitt, wobei an dem Schaftabschnitt wenigstens
ein Hebel angelenkt ist, welche/r Hebel im wesentlichen von parallel
zum Ankerabschnitt nach abstehend von diesem verschwenkbar ist/sind.
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Oftmals
besteht das Problem, dass Wertsachen oder Schlüssel am Strand nicht sicher
hinterlegt werden können,
sondern am Strand beim Baden zurückgelassen
werden müssen.
Dies ist sehr unsicher, da Diebstähle sehr einfach ermöglicht sind.
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Zur
Diebstahlprävention
im Freizeitbereich auf unbefestigten Böden, wie zum Beispiel am Strand,
dienen bekannte Anordnungen, bei denen verschließbare Behältnisse zur Aufbewahrung von Wertgegenständen jeweils über eine
Bodenverankerung fixiert werden.
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Aus
der
US 5,199,361 ist
eine abschließbare Kiste
bekannt, durch die der an seinem Ende mit einer Schraube ausgestalteten
Schaft eines Sonnenschirms mit einem Splint gesichert ist, der nur
bei geöffneter
Kiste entnommen werden kann.
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Aus
der
DE 202005000020
U1 ist eine an einem Erdnagel zu verrastende Kiste bekannt
geworden, die einen an einem an dem Erdnagel vorgesehenen hutförmigen Vorsprung
verrastenden Verriegelungsmechanismus aufweist, der über einen
Seilzug zu lösen
ist.
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Aus
der
WO 2005/081616 ist
eine Strand-Box bekannt, die eine Öffnung aufweist, durch die
das mit einem Außengewinde
versehene Ende eines Erdnagels mit schraubenähnlicher Gestaltung ragt, wobei
die geöffnete
Box mittels einer Gewindehülse
auf das in die Box ragende Außengewinde
aufschraubbar ist.
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Aus
der
DE 2020050012872
U1 ist ein Bodenanker mit einem schraubenförmigen Verankerungsabschnitt
bekannt, an dessen Kopfstück
zwei um eine senkrechte Achse schwenkbare Handhebel angeordnet sind,
die ein Eindrehen oder Ausdrehen aus dem Untergrund vereinfachen.
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Die
vorbekannten Strand-Boxen sind so ausgestaltet, dass die Bodenverankerung
erst nach Öffnen
des Behältnisses über eine
Vorrichtung im Behältnis
gelöst
werden kann. Nachteilig ist dabei die aufwändige Montage, zu der weitere
Hilfsmittel insbesondere zum Eindrehen des Erdnagels in das Erdreich
notwendig sind.
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Weiterhin
nachteilig ist die Zusammenwirkung mit einem speziellen – oftmals
zu klein ausgestalteten – Behälter der
daher passend immer mitgeführt
werden muss.
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Eine
Sicherung größerer, normalerweise
mitgeführter
Gegenstände
oder Dinge wie beispielsweise Taschen, Fahrräder, Hunde usw. ist nicht möglich.
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Aufgabe
der Erfindung ist es eine gegenüber dem
Stand der Technik verbesserte Bodenverankerung zur Verfügung zu
stellen, die kompakt ist und eine erleichterte Installation ermöglicht,
wobei eine verbesserte Sperrmöglichkeit
gegen unbe fugtes entfernen der Bodenverankerung gegeben sein sollte und
insbesondere beliebige Gegenstände
gesichert werden können.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Bodenverankerung nach den Merkmalen des
Anspruchs 1 und des Anspruchs 9 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass der Schaftabschnitt drehbeweglich gegenüber dem Ankerabschnitt mit
diesem verbunden ist, wobei eine mechanische Sperrvorrichtung gegen
die Drehbeweglichkeit zueinander vorgesehen ist, wobei die Sperrvorrichtung
bei abstehend zum Ankerabschnitt verschwenktem Hebel die Drehbewegung
von Schaftabschnitt und Ankerabschnitt sperrt.
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Der
Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass ohne umständliche
Montage die Vorrichtung durch Einschrauben des Gewindes in Form
eines Schraubherings durch manuelles Drehen an den hochgeklappten,
senkrecht zur Längsachse
befindlichen Hebel im Boden verankert wird. Nach Herunterklappen
der Griffhebel parallel zur Längsachse
wird der Schaft zum Schraubheringgewinde in der Längsachse
frei beweglich, so dass der versenkte Schraubhering durch Herausdrehen
nicht mehr entfernt werden kann. Erst wieder nach Hochklappen der
Hebel wird der Schaft im Verhältnis
zum Schraubheringgewinde in der Längsachse unbeweglich, so dass
der Schraubhering dann herausgedreht werden kann.
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Eine
besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
der Schaftabschnitt mit dem Ankerabschnitt über ein Kupplungsstück verbunden
ist, dass ein eine Drehachse definierendes Lager umfasst, das durch
beidseits des Lagers ange ordnete formschlüssig ineinander greifende Fortsätze sperrbar
ist.
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Dem
folgend sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass wenigstens die
Fortsätze
an einer Seite des Lagers axial verschieblich sind und durch eine Umlenkung
der Verschwenkbewegung des Hebels in die abstehende Position in
Eingriff mit den Fortsätzen an
der anderen Seite des Lagers verbringbar sind.
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Vorteilhafterweise
ist eine federnd vorgespannte Rückstellfeder
vorgesehen, die zwischen den an den beiden Seiten des Lagers befindlichen Fortsätzen angeordnet
ist.
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Von
Vorteil ist ein Gehäuse
vorgesehen, in welchem das Kupplungsstück gegen Manipulation schützend eingehaust
ist.
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Eine
weitere Ausgestaltung sieht vor, dass an dem oberen dem Schaftabschnitt
zugewandten Teil des Ankerabschnitts senkrecht zum langgestreckten
Ankerabschnitt eine Platte angeordnet ist.
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Ein
Schloss ist vorteilhafterweise vorgesehen, vermittels welchem der/die
Hebel in der im wesentlichen zum Ankerabschnitt parallelen Position miteinander
und/oder am Schaftabschnitt fixierbar sind. Das besagte Schloss
kann dabei aus mindestens zwei Komplementärteilen bestehen, von denen sich
mindestens eines am Hebel befindet. Weiterhin kann das Schloss mittels
eines Schlüssels
und/oder mittels einer Zahlenkombination bedienbar sein.
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Eine
Variante der Erfindung sieht vor, dass sich an mindestens einem
Hebel und/oder dem Schaftabschnitt mindestens eine Haltevorrichtung, insbesondere
zur Befestigung eines Seilschlosses, befindet.
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Bevorzugterweise
ist dass eine dem Hebel zugeordnete Rückstellfeder vorgesehen, welche
diesen in die abstehende Position drückt.
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Nach
einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Bodenverankerung, insbesondere
zur Diebstahlprävention
am Strand, mit einem lang gestreckten schraubenartigen Ankerabschnitt
und einem Schaftabschnitt, wobei an dem Schaftabschnitt wenigstens
ein Hebel angelenkt ist, welche/r Hebel im wesentlichen von parallel
zum Ankerabschnitt nach abstehend von diesem verschwenkbar ist/sind,
vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Schloss vorgesehen
ist, vermittels welchem der/die Hebel in der im wesentlichen von
parallelen Position fixierbar ist/sind.
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Hierdurch
wird ermöglicht,
dass nach guter Verankerung im Boden durch Einschrauben bei hochgeklappten
Griff-Hebeln senkrecht zur Längsachse,
die Griffhebel in die Position parallel zur Längsachse heruntergeklappt und
mittels eines einrastenden Schlosses fixiert werden. Ein Herausdrehen
des Schraubherings in diesem Zustand ohne die Griffhebel ist zumindest
sehr erschwert, was einen Diebstahl verhindern kann.
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Wiederum
kann in Ausgestaltung der Erfindung nach dieser Variante vorgesehen
sein, dass das Schloss mittels eines Schlüssels und/oder mittels einer
Zahlenkombination zu bedienen ist.
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Bevorzugerweise
besteht das Schloss aus mindestens zwei Komplementärteilen,
von denen sich mindestens eines am Hebel befindet.
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An
mindestens einem Hebel kann in weiterer Ausgestaltung mindestens
eine Haltevorrichtung befinden, insbesondere zur Befestigung eines
Seilschlosses.
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Ebenso
kann sich vorteilhafterweise am Schaft mindestens eine Haltevorrichtung,
insbesondere zur Befestigung eines Seilschlosses, befinden.
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Von
Vorteil kann nach der ersten oder der zweiten Variante der Erfindung
vorgesehen sein, dass sich an dem Schaftabschnitt und/oder der Platte mindestens
eine Haltevorrichtung befindet, insbesondere zur Befestigung eines
Seilschlosses oder eine mit einem Schloss versehene Kette oder ein
Kabel. Die Haltevorrichtung kann eine Öse oder eine Ausnehmung sein.
Hierdurch können
an der Bodenverankerung zum Beispiel mittels Seilschlössern oder
Leinen beliebige Gegenstände,
zum Beispiel auch abschließbare
Koffer, Fahrräder
oder andere sperrige Dinge festgemacht werden.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich an
einem Hebel und/oder dem Schaftabschnitt und/oder der Platte mindestens
ein Behälter
befindet.
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Von
Vorteil ist, dass der Behälter
zur Einbringung von Gegenständen
mindestens eine Öffnung aufweist,
die mittels eines Verschlussteils verschließbar ist.
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Das
Verschlussteil wird von Vorteil durch den in zum Ankerabschnitt
im wesentlichen paralleler Position befindlichen Hebel in verschließendem Zustand
fixiert.
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Bevorzugterweise
ist das Verschlussteil über ein
Scharnier und/oder eine Schiene mit dem Behälter verbunden.
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An
der Unterfläche
des Hebels sind Roll- und/oder Gleitelemente von Vorteil befestigt.
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Eine
Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in der zum Ankerabschnitt
im wesentlichen parallelen Position des Hebels durch mindestens
ein am Hebel befindliches Teil ein geschlossener Hohlraum gebildet
wird.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mindestens ein
im Bereich des Schaftabschnitts befestigtes Teil drehbar um die
Achse des Ankerabschnitts gelagert ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert. Im
Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
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1 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Bodenverankerung, und
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2 eine
schematische Darstellung einer Variante der erfindungsgemäßen Bodenverankerung mit
einem Behälter.
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In 1 ist
eine Bodenverankerung 1 nach der ersten Variante der Erfindung
gezeigt, mit einem lang gestreckten schraubenartigen Ankerabschnitt 2 und
einem Schaftabschnitt 3 an dem zwei Hebel 31 und 32 jeweils
an einem Gelenk 35 angelenkt sind.
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Die
Hebel sind von der gezeigten von dem Ankerabschnitt abstehenden
Position in eine im wesentlichen parallele Position durch eine Verschwenkbewegung 6 verschwenkbar.
Hebel-Rückstellfedern 34 unterstützen diese
Bewegung.
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Der
Schaftabschnitt 3 ist durch eine mechanische Sperrvorrichtung 4 gegen
die sonst gegebene Drehbeweglichkeit gegenüber dem Ankerabschnitt 2 gesperrt.
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An
einem Hebel 31 ist eine Haltevorrichtung 33 in
Form eines Bügels
zur späteren
Befestigung eines Seilschlosses angebracht, das zum Beispiel einen
abschließbaren
Koffer sichern kann.
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In
der gezeigten Stellung mit hochgeklappten Hebeln 31 und 32,
d.h. in der abstehenden Position, greifen beidseits des Schaft-
und des Ankerabschnitts angeordnete und starr mit diesen verbundene
Fortsätze 51 und 52 an
einem Kupplungsstück 5 der
Sperrvorrichtung 4 formschlüssig ineinander, so dass der
Ankerabschnitt 2 durch Anpacken an den Hebeln 31, 32 bei
Drehung um die in der Figur senkrechte Längsachse entlang des langgestrecken
Ankerabschnitts 2 in das Erdreich eingeschraubt werden
kann. Zwischen den gegenüberliegenden
Fortsätzen 51 und 52 ist
eine federnd vorgespannte Rückstellfeder 53 vorgesehen,
die so ausgestaltet ist, dass sie bei getrennten Fortsätzen 51 und 52 eine freie
Drehbarkeit des Schaftabschnitts 3 im Verhältnis zur
Längsachse
des Ankerabschnitts 2 ermöglicht.
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Die
an dem Schaftabschnitt angeformten Fortsätze 51 sind durch
eine Umlenkung der Verschwenkbewegung 6 der Hebel 31 und 32 axial
verschieblich und gegenüber
der abstehenden Position der Hebel in Eingriff mit den Fortsätzen 52 in
Freilauf, also nicht mehr in Eingriff verbringbar.
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Dadurch
wird der gesamte Schaftabschnitt 3 mit den Hebeln 31 und 32 frei
drehbar gegenüber dem
Ankerabschnitt 2 der dann bis zur auf dem Erdreich aufliegenden
Platte 72 vollkommen eingedreht ist.
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Das
Kupplungsstück 5 ist
in einem gegen Manipulation schützenden
Gehäuse 71 gehäust. Falls,
wie in der Zeichnung dargestellt, einzelne Gleitflächen 17 vorhanden
sind, ist der Schaftabschnitt 3 relativ zum Gehäuse 71 in
Richtung der Längsachse des
Schafts frei beweglich und um die Längsachse des Schafts herum
unbeweglich, was durch eine passgenaue Formgestaltung der einander
zugewandten Schaft- und Gehäuseteile
erreicht wird. Dies erleichtert das Treffen der Unterflächen 16 auf
die Gleitflächen 17 beim
Herunterklappen der Hebel 31. Bei gemäß Zeichnung auch möglicher
ringförmiger Anordnung
einer einzelnen Gleitfläche 17 kann
der Schaft 3 relativ zum Gehäuse 71 um die Längsachse des
Schafts herum auch frei beweglich bzw. drehbar sein.
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Um
ein unbefugtes Herausdrehen des Ankerabschnitts 2 zu verhindern,
werden die Hebel 31 und 32 nach unten in die im
wesentlichen zum Ankerabschnitt 2 parallele Position gebracht
und mit den äußeren Enden
zur Platte 72 hin geklappt. Hierbei gleiten die Hebel 31 und 32 jeweils
mit der Unterfläche 16 eines
Schlosses 13 über
je eine auf der Platte 72 angeordnete Gleitfläche 17,
die so geneigt ist, dass der über
die Gelenke 35 verbundene Schaftabschnitt 3 angehoben
wird und die Fortsätze 51 und 52 des Kupplungsstücks 5 getrennt
werden.
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Bei
Andrücken
der Hebel 31 und 32 in Richtung auf den Schaft- bzw. den Ankerabschnitt 2 rastet jeweils
ein Riegel 14 des Schlosses 13 in einen Schließkasten 15 auf
der Platte 72 ein.
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Das
Schloss kann anschließend
gesperrt werden.
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Durch
die erfolgte Trennung der Fortsätze 51 und 52,
also die Bewegung aus dem Formschluss heraus, ist der Schaftabschnitt 3 einschließlich Gehäuse 71 und
Platte 72 um seine Längsachse
relativ zum Ankerabschnitt frei beweglich. Der Ankerabschnitt 2 lässt sich
in diesem Zustand nicht von einem Unbefugten aus dem Erdreich herausdrehen.
Die Bodenverankerung 1 ist gesichert.
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Durch
das Öffnen
des Schlosses 13 wird der Riegel 14 aus dem Schließkasten 15 gezogen
und die Hebel 31 und 32 wieder durch die Hebel-Rückstellfedern 34 in
die zur Längsachse
des Schaftabschnitts 3/Ankerabschnitts 2 senkrechte
Position gebracht.
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Hierbei
werden durch Rückstellfedern 53 das obere
und untere Teil des Kupplungsstücks 5 zusammengepresst
und die Fortsätze 51 und 52 greifen
ineinander.
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Der
Schaftabschnitt 3 ist dann wieder für eine Drehbewegung sperrend
mit dem Ankerabschnitt 2 mit dem Gewinde verbunden. Somit
kann dann das Gewinde durch manuelles Drehen der Hebel 31 und 32 gegen
den Uhrzeigersinn wieder herausgedreht werden.
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Da
häufig
nur wenige, kleinere Wertgegenstände
(z.B. Funk-Autoschlüssel, Kreditkarten,
Geld usw.) am Strand zu sichern sind und beim Benutzer nach der
Sicherung maximal ein kleiner Schlüssel verbleiben sollte, ist
es von Vorteil, wenn die Gegenstände
direkt am Gerät
verwahrt werden.
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Eine
vorteilhafte Ausführung
ist in 2 dargestellt. Im Bereich des Schaftabschnitts 3 ist
ein Behälter 36 befestigt.
Der Behälter 36 ist
dabei bei offener Kupplung 5 gleich dem Schaftabschnitt 3 um
die Achse des Ankerabschnitts 2 drehbar gelagert. Am Behälter 36 befindet
sich wenigstens eine Öffnung 39,
durch die Wertgegenstände
in den Behälter
eingebracht werden können. Über ein
Verschlussteil 37, das beweglich über ein Scharnier 38 mit
dem Behälter 36 verbunden
ist, wird die Öffnung 39 verschlossen.
Werden die Hebel 31, 32 nach unten in die zum Schaft-
bzw. Ankerabschnitt parallele Position geklappt, wird zum einen
die Kupplung 5 zwischen Schaft- und Ankerabschnitt getrennt,
zum anderen werden die Hebel 31, 32 an das Verschlussteil 37 gebracht,
so dass es in geschlossenem Zustand gehalten (fixiert) wird. Mittels
an der Unterseite 16 des Hebels befestigter Gleit- und/oder
Rollelemente 18 und entsprechender Gestaltung am Verschlussteil 37 wird
die Verbringung des Hebels in die Schlussposition erleichtert. Alternativ
zur dargestellten Ausführung
wird durch mindestens ein entsprechend geformtes Teil an mindestens
einem Hebel in der zum Schaft- bzw. Ankerabschnitt senkrechten Position des
Hebels eine Aufnahmeform für
Gegenstände und
in der parallelen Position ein geschlossener Hohlraum gebildet.
Nach Verschluss des Behälters bzw.
Bildung des Hohlraums werden die Hebel 31, 32 über ein
Kombinations- oder Schlüsselschloss 13 in ihrer
Position abgeschlossen fixiert. Zur Vermeidung des unbefugten Entfernens
durch Herausdrehen sind alle im Bereich des Schaftabschnitts 3 befestigten Elemente
drehbar um die Achse des Ankerabschnitts 2 gelagert.
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- 1
- Bodenverankerung
- 13
- Schloss
- 14
- Riegel
- 15
- Schließkasten
- 16
- Unterfläche
- 17
- Gleitfläche
- 18
- Gleitelement
- 2
- Ankerabschnitt
- 3
- Schaftabschnitt
- 31
- Hebel
- 32
- Hebel
- 33
- Haltevorrichtung
- 34
- Hebel-Rückstellfeder
- 35
- Gelenk
- 36
- Behälter
- 37
- Verschlussteil
- 38
- Scharnier
- 39
- Öffnung
- 4
- Sperrvorrichtung
- 5
- Kupplungsstück
- 51
- Fortsatz
- 52
- Fortsatz
- 53
- Rückstellfeder
- 6
- Verschwenkbewegung
- 71
- Gehäuse
- 72
- Platte