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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung eines mit einer
Baufolie, einer Klebefolie oder einem Klebeband flächig
abgedeckten Bauelementes eines Gebäudes im Bereich eines
das Bauelement durchdringenden Bauteils.
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Zur
Abdichtung von flächigen Bauelementen im Gebäudebau,
wie zum Beispiel Wände, Decken und Dächer, insbesondere
zum Schutz dieser Bauelemente vor Feuchtigkeit, werden diffusionsdichte oder
diffusionshemmende Baufolien aus Kunststoff verwendet. In diesem
Zusammenhang kommt dem Wärmedämmmaterial der meist
wärmegedämmten Bauelemente besondere Bedeutung
bei. Um die Qualität der Wärmedämmung
der Bauelemente, insbesondere den Wärmeleitwiderstand des
Wärmedämmmaterials, zu erhalten, muss das Wärmedämmmaterial
besonders vor einer Durchfeuchtung geschützt werden. Dabei
haben die Baufolien im Allgemeinen die Funktion sowohl von außen
eindringendes Niederschlagswasser abzuwehren, als auch das Wärmedämmmaterial
gegen den in den Wohn- und Nutzräumen entstehenden Wasserdampf
teilweise oder vollständig abzudichten. Ferner soll gewährleistet
werden, dass eingedrungene Feuchte nach außen abgeführt
werden kann, um feuchtebedingte Bauschäden, insbesondere
bei Holzkonstruktionen zu vermeiden. Baufolien in letztgenannter
Ausführung werden auch als Dampfsperrfolien bzw. Dampfbremsfolien
bezeichnet. Eine Dampfbremsfolie der vorstehenden Art ist in der
Druckschrift
EP 0 821
755 B1 offenbart.
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Entsprechend
ihrer Funktion werden die verschiedenen Baufolien u. a. als Unterspannbahnen auf
dem Wärmedämmmaterial des Daches zwischen der
Dachlattung und den Dachsparren verlegt oder sind flächig
als Dampfsperre bzw. Dampfbremse raumzugewandt auf das Wärmedämmmaterial
des Daches, der Wände oder der Decken aufgebracht. Bei
der Verlegung der Baufolie ist der Abdichtung der Verlegefugen besonderer
Beachtung beizumessen, damit der Feuchtigkeitsschutz der Baufolie
an diesen Stellen nicht unterbrochen wird. Dabei ist besonders große
Sorgfalt bei der Abdichtung der Verlegefugen von Dampfsperren oder
Dampfbremsen anzuwenden. Zur Verklebung der Verlegefugen werden
vornehmlich Klebefolien oder Klebebänder mit ein- oder zweiseitig
ausgebildeten Klebeflächen verwendet.
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Die
Erfindung betrifft die Abdichtung eines mit Baufolie zu bedeckenden
Bauelementes im Bereich der Durchführung eines Bauteils
durch das Bauelement. Derartige Bauteile können zum Beispiel eine
Rohrleitung, ein Lüftungskanal, ein Balken, ein Dachsparren
oder dergleichen sein. Gezwungenermaßen muss die Baufolie
aufgrund dieser Bauteildurchgänge unterbrochen werden,
wozu vor Ort von Hand mit einem Messer eine Öffnung annähernd
der Größe des Durchgangsquerschnittes des Bauteiles in
die Baufolie geschnitten wird. Problematisch ist allerdings die
nachfolgende Abdichtung der verbleibenden Fugen zwischen der Öffnung
und dem Bauteil. Mit Klebefolien oder Klebebändern wird
versucht diese Anschlussschnittstellen zwischen der Baufolie und
dem durchdringenden Bauteil dichtend zu verschließen. Dabei
wird eine Randzone des Bauelementes mit der an das Bauteil anschließenden
Baufolie, wie auch eine Randzone des Bauteils gemeinsam mit rechtwinklig
gefalteten Klebefolien bzw. Klebebändern straff umwickelt.
Dieser Vorgang ist nicht nur mit einem hohen Aufwand verbunden sondern
erzielt vor allen Dingen nicht die gewünschte Diffusionsdichtigkeit
gegen das Durchdringen von Wasserdampf. Zum einen ist der Zuschnitt
der Öffnung in der Baufolie zumeist ungenau, so dass die
Kontur der Öffnung in der Baufolie nicht exakt an der Kontur
des Bauteiles angrenzt. Andererseits können im Bereich des Überganges
von Bauelement zum Bauteil, welcher sich gewöhnlich in
drei Dimensionen erstreckt, in der anzulegenden Baufolie wie auch
am Klebeband, unerwünschte Falten oder Risse entstehen, die
insbesondere in Eckbereichen erhebliche Gasundichtigkeiten hervorrufen.
Außerdem ist meist nicht zu verhindern, dass die Klebefolie
oder das umwickelte Klebeband überdehnt wird. Unter dieser
Spannung setzt ein allmähliches Fließen des überdehnten Klebebandes
ein, so dass mit der Zeit der Bereich undicht werden kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es hier Abhilfe durch eine Vorrichtung zu schaffen,
welche mit geringem Montageaufwand eine zuverlässige Abdichtung eines
Bauelementes im Bereich der Bauteildurchführung gewährleistet.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung
und den zugehörigen Zeichnungen.
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Erfindungsgemäß wird
vorgeschlagen, dass ein Mittel zum Zuschneiden der Baufolie, der
Klebefolie oder des Klebebandes vorgesehen ist, welches aus mindestens
einer Zuschneideschablone gebildet ist, mittels der ein Folienzuschnitt
aus der Baufolie, der Klebefolie oder dem Klebeband erzeugbar ist,
mit welchem aneinander angrenzende Randzonen des Bauelementes und
des Bauteils abdeckbar sind.
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Dabei
geht die Erfindung davon aus, dass die anzutreffenden Bauteile,
wie Rohrleitungen, Lüftungskanäle, Schornsteine,
Balken und dergleichen meist aus Fertigteilelementen bestehen, welche
einen rechteckigen, quadratischen oder runden Außenquerschnitt
in standardisierten Maßreihen aufweisen. Damit beschränkt
sich die Form- und Größenvielfalt der bei der
Montage der Baufolie zu beachtenden Bauteile, die das abzudeckende
Bauelement durchdringen, auf einen definierbaren Umfang, insbesondere
rechteckförmiger, kreisförmiger oder runder Natur.
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Mit
der erfindungsgemäßen Zuschneideschablone kann
aus der Baufolie, der Klebefolie oder dem Klebeband schnell, sicher
und in einfacher Weise ein Dichtelement in Form eines Folienzuschnittes hergestellt
werden, welches an die spezielle Größe und Geometrie
des jeweiligen durch das Bauelement durchführenden Bauteils
angepasst ist. Dabei weist die Zuschneideschablone geometrische
Schnittvorgaben entsprechend der Geometrie des Bauteils auf, die
es ermöglichen, dass der Folienzuschnitt die aneinander
angrenzenden Randzonen des Bauelementes und des Bauteils gleichermaßen
abdeckt. Unabhängig von der erzielten Genauigkeit bei der
Herstellung der Schnittöffnung für den Bauteildurchgang
in der flächig auf dem Bauelement verlegten Baufolie liegt
der mittels der Zuschnittschablone vorgegebene Folienzuschnitt zuverlässig
an den Flächen der aneinander angrenzenden Randzonen des
Bauelementes und des durchgeführten Bauteils an. Fugen
zwischen der Öffnung in der Baufolie und den angrenzenden
Flächen des Bauteils werden vom Folienzuschnitt sicher
abgedeckt. Die Ränder des Folienzuschnittes können
sodann mit einem Klebeband jeweils flächig am Bauteil und
am Bauelement bzw. an der das Bauelement bedeckenden Baufolie deutlich riss-
und faltenfrei angeklebt werden. Damit wird die Arbeit des Montagepersonals
erheblich erleichtert und gleichzeitig auch die Wasserdampfdichtigkeit
im Bereich der Bauteildurchführung weitestgehend beibehalten.
Die Zuschneideschablone stellt somit eine wesentliche Montageerleichterung
bei der Herstellung einer dauerhaft sicheren Abdichtung der Bauteildurchführung
durch das Bauelement dar.
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In
Anpassung an die Geometrie der gängigsten vorkommenden
Bauteile, ist es von Vorteil wenn mehrere Zuschneideschablonen vorgesehen
sind, mittels derer verschiedene Folienzuschnitte erzeugbar sind.
Damit ist dem Montagepersonal vor Ort eine Set an Zuschneideschablonen
zur Verfügung gestellt, aus welchen die für die
anzutreffende Bauteildurchführung passende Zuschneideschablone
ausgewählt werden kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Zuschneideschablone eine Grundfläche mit einer Außenkontur
und einer Innenkontur auf, wobei die Innenkontur aus einer Öffnung mit
von der Öffnung wegweisend erstreckt angeordneten Schlitzen
gebildet ist. Mit dieser erfindungsgemäß gestalteten
Zuschneideschablone ist ein Folienzuschnitt herstellbar, der flächig
um eine Bauteildurchführung herum auf das Bauelement verlegbar ist
und Anschlussflächen an das Bauteil aufweist. Entlang der
Außenkontur der Zuschneideschablone verlaufen die äußeren Schnittränder
des Folienzuschnittes, während die Innenkontur die inneren Schnittränder
des Folienzuschnittes vorgibt. Beim Schneiden mit dem Messer entlang
der Innenkontur der Zuschneideschablone entsteht ein Folienausschnitt
mit einzelnen Folienlaschen, wobei die Schnitte entlang der Öffnung
der Zuschneideschablone den Folieausschnitt ergeben und zwischen
den Einschnitten entlang der schmalen Schlitze die Folienlaschen
gebildet werden. Der Folienzuschnitt kann derart flächig
um das Bauteil herum auf das Bauelement bzw. auf die das Bauelement
bedeckende Baufolie gelegt werden, dass der Folienausschnitt die Bauteildurchführung
umschließt, wobei die Folienlaschen abgewinkelt, in der
Art eines Falzes, an den Flächen des Bauteils anliegen.
Der Folienausschnitt und die Folienlaschen des Folienzuschnittes
sind passend zur Geometrie und Größe des zu umschließenden
Bauteils mit der Zuschnittschablone leicht in der notwendigen Größe,
Form und Position vorzufertigen. Die Schnittlänge in den
Schlitzen definiert die Schnittlänge der Folienlaschen
und damit eine größtmögliche Durchgangskontur
durch den Folienzuschnitt für den Durchgang des durchzuführenden Bauteils.
Die zur Verfügung stehenden Folienlaschen können
flexibel gefalzt und damit an Bauteile mit verschiedener Geometrie
und Größe eben angelegt werden. Somit wird ein
besonders guter Flächenkontakt des Folienzuschnittes an
den zum Bauelement winklig verlaufenden Flächen des Bauteils
erreicht. Die Zuschneideschablone muss zudem nur in etwa an die
Geometrie des jeweiligen anzutreffenden Bauteils der Bauteildurchführung
angepasst sein und ist universell für verschiedene Bauteildurchführungen einsetzbar.
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Sind
die Schlitze symmetrisch um die Öffnung angeordnet, können
mit einer entsprechenden Schnittlänge entlang der Schlitze
gleichmäßig um den Folienausschnitt angeordnete
falzbaren Folienlaschen gebildet werden. Wenn die Einschnitte entlang
der Schlitze gleichlang ausgeführt werden, enden die Einschnitte
in einem gleichmäßigen Abstand um die Öffnung,
so dass eine Durchgangskontur des Folienzuschnittes konform zur
Geometrie der Öffnung bzw. des Folienausschnittes geschaffen
werden kann. Erleichtert wird der Vorgang, wenn die Schlitze bereits
eine zueinander identische Länge aufweisen. Mit einer den
Schlitzen entsprechenden Schnittlänge kann der Folienzuschnitt
mit höherer Genauigkeit an die Bauteildurchführung
angepasst werden.
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Entsprechend
der Geometrie des jeweiligen durch das Bauelement durchführenden
Bauteils wird eine Zuschneideschablone mit einer dazu analogen Geometrie
der Öffnung ausgewählt. Die gleichmäßig im
Umfang um den Folienausschnitt angeordneten Folienlaschen gewährleisten
eine geometriekonforme Größenanpassung an die
Bauteildurchführung. Je nach der Größe
des Durchdringungsquerschnittes des Bauteils kann die Schnittlänge
zur Bildung der Folienlaschen gleichmäßig kürzer
oder länger ausgebildet werden und damit unter Beibehaltung
der Seitenverhältnisses des Folienausschnittes die Durchgangskontur
an den Durchdringungsquerschnitt des Bauteils angepasst werden.
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Die
Genauigkeit des Folienzuschnittes in Anpassung an Bauteile mit einem
rechteckigen Durchdringungsquerschnitt durch das Bauelement wird
erhöht, wenn die Öffnung rechteckig ausgebildet
ist, wobei sich die Schlitze in Richtung einer Winkelhalbierenden
von rechtwinklig aneinander grenzenden Seiten der Öffnung
erstrecken. Diese Anordnung der Schlitze ergibt eine günstige
Aufteilung bei der Bildung der benachbarten Folienlaschen, um eine überstandslose
Anlage der Folienlaschen im Eckbereich der Bauteile mit rechteckigem
Querschnitt zu gewährleisten. Als Durchdringungsquerschnitt
des Bauteils wird der Querschnitt des Bauteils verstanden, den das
Bauteil in der Durchdringungsebene zum Bauelement aufweist. So werden
von der Erfindung auch Bauteile mit einem an sich quadratischem
Außenquerschnitt umfasst, welche jedoch in der Bauteildurchführung
durch ein gegenüber dem Bauteil geneigt angeordnetes Bauelement
einen rechteckigen Durchdringungsquerschnitt aufweisen. Beispielsweise
nimmt ein Kanal oder Balken mit einem quadratischen Querschnitt
beim Durchgang durch eine geneigte Dachfläche in der Durchdringungsebene
zur Dachfläche einen rechteckigen Durchdringungsquerschnitt
ein.
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Bei
Bauteilen mit einem quadratischen Durchdringungsquerschnitt durch
das Bauelement, wie z. B. bei einem Balken mit quadratischen Querschnitt,
welcher senkrecht durch eine Wand oder Decke durchgeführt
wird, ist die Zuschneideschablone entsprechend mit einer quadratischen Öffnung
als Sonderform des Rechteckquerschnitts ausgebildet, wobei sich
folglich die Schlitze in Richtung der Diagonalen der quadratischen Öffnung
erstrecken.
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Die
Genauigkeit des Folienzuschnittes in Anpassung an Bauteile mit einem
runden Durchdringungsquerschnitt durch das Bauelement wird erhöht, wenn
die Öffnung rund ausgebildet ist, wobei sich die Schlitze
radial zu einem geometrischen Mittelpunkt der Öffnung erstrecken.
Diese Bauteile betreffen beispielsweise senkrecht durch Wände
oder Decken durchgeführte Rohrleitungen.
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Ist
die Öffnung der Zuschneideschablone elliptisch ausgebildet,
kann der Folienzuschnitt an Bauteile mit einem an sich runden Außenquerschnitt
angepasst werden, welche jedoch in der Bauteildurchführung
durch ein gegenüber dem Bauteil geneigt angeordnetes Bauelement
einen elliptischen Durchdringungsquerschnitt aufweisen. Beispielsweise
weist ein Abluftrohr in der Durchdringungsebene durch eine zum Abluftrohr
geneigten Dachfläche einen elliptischen Durchdringungsquerschnitt
auf.
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In
einer vorteilhaften alternativen Ausführungsform weist
die Zuschneideschablone eine Grundfläche mit einer Außenkontur
auf, wobei die Grundfläche entsprechend einer abgewickelten
Umfangsfläche des Bauteils ausgebildet ist und die Außenkontur
mehrere Schlitze aufweist, deren Schlitzenden eine an das Bauelement
angrenzende Abwicklungskontur der abgewickelten Umfangsfläche des
Bauteils markieren. Mit dieser erfindungsgemäß gestalteten
Zuschneideschablone ist ein Folienzuschnitt herstellbar, der flächig
um ein das Bauelement durchdringende Bauteil verlegbar ist und Anschlussflächen
in Form von Folienlaschen an das Bauelement aufweist. Beim Schneiden
mit dem Messer entlang der Außenkontur der Zuschneideschablone
entstehen einzelne Folienlaschen, die zwischen den Einschnitten
entlang der schmalen Schlitze gebildet werden. Mit diesem Folienzuschnitt
kann das Bauteil flächig ummantelt werden, wobei die Folienlaschen abgewinkelt,
in der Art eines Falzes, an dem flächigem Bauelement bzw.
an der das Bauelement bedeckenden Baufolie anliegen. Durch die Anordnung
der Schlitzenden der Schlitze wird eine Falzlinie entsprechend der
an das Bauelement angrenzenden Abwicklungskontur der Umfassungsfläche
des Bauteils markiert. Die entsprechend der vorgegebenen Schlitze
erzeugten Schnitte definieren an ihren Endpunkten eine falzbare
Anlagekontur des Folienzuschnittes konform zur Geometrie der Abwicklungskontur
der Umfassungsfläche des Bauteils, was eine exakte, riss-
und faltenfreie Anpassung des Folienzuschnittes bei der Ummantelung
um das Bauteil und bei der Anlage der Folienlaschen am Bauelement
mit größter Genauigkeit ermöglicht.
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Dieser
Folienzuschnitt kann alternativ zum vorbeschriebenen Folienzuschnitt
mit Folienausschnitt verlegt werden oder in Kombination mit diesem
verwendet werden, was die Gasdichtigkeit bei der Abdichtung der
Bauteildurchführung erhöht.
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Weist
die Abwicklungskontur einen gekrümmten Verlauf auf, können
mit dem Folienzuschnitt Bauteile mit einem runden Außenquerschnitt, wie
Rohrleitungen, welche jedoch in der Bauteildurchführung
durch ein gegenüber dem Bauteil geneigt angeordnetes Bauelement
einen elliptischen Durchdringungsquerschnitt mit einer guten Anpassung
ummantelt werden.
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Weist
dagegen die Abwicklungskontur einen linearen Verlauf auf, können
mit dem Folienzuschnitt Bauteile mit einem runden, rechteckigen
oder quadratischen Außenquerschnitt, welche senkrecht durch
ein Bauelement geführt werden, mit einer guten Anpassung
ummantelt werden.
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In
einer vorzugsweisen Ausführungsform ist die Außenkontur
der Zuschneideschablone längserstreckt und im Wesentlichen
parallel zur Abwicklungskontur ausgebildet und damit in der Art
eines Kurvenlineals bzw. (geradlinigen) Lineals gestaltet. Diese
linealartige Zuschneideschablone ist insbesondere für die
anwendungsgerechte Zubereitung eines Klebebands oder eines Klebefolienstreifens
für das Umwickeln bzw. Abdecken der Randbereiche eines
Bauteildurchganges durch ein Bauelement geeignet. Außerdem
eignet sich die linealartige Zuschneideschablone besonders zum flächigen
Anlegen an ein vorgefertigtes Klebeband, dessen Klebefläche üblicherweise
mit einem Abziehstreifen abgedeckt ist. Vorzugsweise weist dazu
die linealartige Zuschneideschablone eine übereinstimmende
Breite zur Breite des Klebebandes auf, was dessen maßhaltiges
Zuschneiden erleichtert. In Vorbereitung der winkligen Verklebung
des zugeschnittenen Klebebandes mit dem Bauteil und dem Bauelement
wird dieses entlang einer Falzlinie gefalzt, die der linearen Abwinklungskontur
des Bauteils entspricht.
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Die
Handhabung des Klebebandes wird hierbei wesentlich erleichtert,
wenn es sich um ein Klebeband mit in Längserstreckung zweiteilig
ausgebildetem Abziehstreifen handelt. Ist zunächst nur
ein Teilstreifen des Abziehstreifens entfernt, kann das Klebeband
mit der teilweise aktivierten Klebefläche (ungehindert
von der übrigen Klebefläche) um den Umfang des
abzudichtenden Bauteils verlegt werden, bevor der zweite Teilstreifen
des Abziehstreifens entfernt und die Klebefläche des abgewinkelten
Klebebandes zur Verklebung mit dem Bauelement aktiviert wird.
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Für
eine hohe Anpassgenauigkeit des Folienzuschnittes an die Bauteildurchführung
sorgen parallel zueinander angeordnete Schlitze, die eine zueinander
identische Länge aufweisen.
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In
einer zweckmäßigen Ausgestaltung besteht die Zuschneideschablone
aus Sperrholz, Aluminium oder Kunststoff. Diese Materialien gewährleisten
eine ausreichende Stabilität der Zuschneideschablone und
verhindern ihre Beschädigung beim Zuschneiden des Folienzuschnittes.
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In
einer nützlichen Ausführungsform weist die Zuschneideschablone
ein- oder beidseitig eine, vorzugsweise glatte, Oberfläche
auf, welche als Informationsträgerfläche ausgebildet
ist. Auf der Informationsträgerfläche können
beispielsweise Werbeinformationen oder technische Informationen
des Baufachgewerbes, wie Umrechnungstabellen für Maßeinheiten
oder Geometriemaße, aufgedruckt werden.
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Von
der Erfindung wird auch der Zuschnitt von großflächigen
Klebefolien umfasst, insbesondere auch der Zuschnitt von Klebefolien,
welche beidseitig mit jeweils einer Klebefläche ausgebildet
sind, wobei die Klebeflächen vorzugsweise mit einer Abziehfolie abgedeckt
sind. Das bietet den Vorteil, dass der Folienzuschnitt sowohl direkt
mit dem Bauteil und dem Bauelement als auch mit der das Bauelement
bzw. das Bauteil bedeckenden Baufolie verklebt werden kann. Die
Abziehfolie der Folienzuschnitte kann abschnittsweise abgezogen
werden, was eine sorgfältige und handhabungsfreundliche
Verklebung gewährleistet. Mit dieser Art der Verklebung
ist eine besonders hohe Dichtigkeit erzielbar, wonach auch das Verkleben
der Ränder des Folienzuschnittes mit zusätzlichen
Klebebändern entfallen kann.
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Nachstehend
wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an zwei
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in einer schematischen
Darstellung in
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1 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zuschneideschablone
nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit einer rechteckigen Öffnung,
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2 eine
Draufsicht auf eine Zuschneideschablone nach dem ersten Ausführungsbeispiel
mit einer quadratischen Öffnung,
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3 eine
Draufsicht auf einen Folienzuschnitt, erzeugt mit der Zuschneideschablone
nach 2,
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4 eine
perspektivische Darstellung der Durchführung eines Sparrens
durch eine Wand, abgedeckt mit einem Folienzuschnitt nach 3,
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5 eine
Darstellung nach 4 mit Verklebung des Folienzuschnittes
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6 eine
Schnittansicht der Durchführung eines Kanals durch die
Wand mit einem Folienzuschnitt nach 3,
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7 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße linealartigen
Zuschneideschablone nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
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8 Draufsicht
auf einen Zuschnitt eines Klebebandes, erzeugt mit der Zuschneideschablone nach 7,
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9 eine
perspektivische Darstellung der Durchführung eines Sparrens
durch eine Dämmplatte, abgedeckt mit einem zugeschnittenen
Klebeband nach 8.
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Gleiche
Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile.
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1 und 2 zeigen
jeweils eine Zuschneideschablone 1, 2, mit welchen
verschiedene Folienzuschnitte aus einer Baufolie, wie z. B. aus
einer Dampfbremsfolie, oder auch aus einer Klebefolie hergestellt
werden können. Die Zuschneideschablonen 1, 2,
die beispielsweise aus Kunststoffbestehen, weisen jeweils eine Außenkontur 3, 4 und
eine Innenkontur 5, 6 auf. Die Innenkontur 5 der
Zuschneideschablone 1 nach 1 weist
eine rechteckige Öffnung 7 und vier von der Öffnung 7 wegweisende Schlitze 8 auf.
Die Schlitze 8 verlaufen in Richtung einer Winkelhalbierenden 9 der
rechtwinklig aneinander grenzenden Seiten 10, 11 der
rechteckigen Öffnung 7, wie dies an einem der
Schlitze 8 stellvertretend für alle vier Schlitze 8 dargestellt
ist. Die Innenkontur 6 der Zuschneideschablone 2 nach 2 hat eine
quadratische Öffnung 12 mit diagonal von der quadratischen Öffnung 12 wegweisenden
Schlitzen 13. Die Zuschneideschablonen 1, 2 werden
auf eine eben ausgelegte Folienbahn (nicht dargestellt) aufgelegt.
Entlang der Außenkontur 3 und Innenkontur 5 der
Zuschneideschablone 1 bzw. entlang der Außenkontur 4 und
Innenkontur 6 der Zuschneideschablone 2 wird mit
einem nicht dargestellten Messer die Folienbahn zugeschnitten. Bei
Verwendung der Zuschneideschablone 2 nach 2 entsteht
ein Folienzuschnitt 14, wie er in 3 dargestellt
ist. Der Schnittverlauf entlang der Außenkontur 4 der
Zuschneideschablone 2 ergibt einen äußeren
Schnittrand 15 des Folienzuschnittes 14. Der Schnittverlauf entlang
der Innenkontur 6, speziell entlang der der Öffnung 12 der
Zuschneideschablone 2 ergibt einen quadratischen Folienausschnitt 16,
wogegen das Schneiden entlang der Schlitze 13 vier Einschnitte 17 erzeugt,
zwischen welchen vier Folienlaschen 18 ausgebildet sind.
Die Folienlaschen 18 können entlang der gestrichelt
dargestellten Falzlinie 19, welche die Endpunkte 21 der
Einschnitte 17 miteinander verbindet, gefalzt werden. Der
Folienzuschnitt 14 dient zur Abdichtung der Durchführung
eines Sparrens 22 mit quadratischem Querschnitt durch eine
Wand 23 gemäß 4 und 5.
Der Folienzuschnitt 14 umschließt die Durchführung
des Sparrens 22, wobei der Folienzuschnitt 14 die
aneinandergrenzenden Randzonen 24, 25 der Wand 23 und
des durchdringenden Sparrens 22 abdeckt. Die gestrichelte
Falzlinie 19 im Folienzuschnitt 14 nach 3 definiert
somit eine Durchgangskontur 20 des Folienzuschnittes 14 für
den Sparren 22. Die Anordnung und Länge der Schlitze 13 gibt
die Einschnitte 17 mit den Endpunkten 21 und damit
den Verlauf der Falzlinie 19 vor. Die diagonal angeordneten
Schlitze 13 der Zuschneideschablone 2 nach 2 weisen
eine übereinstimmende Länge auf, so dass mit der
größtmöglichen Schnittlänge
entlang der Schlitze 13 spiegelsymmetrische Einschnitte 17 entstehen,
wonach identische Folienlaschen 18 und eine zum quadratischen
Folienausschnitt 16 konforme quadratische Durchgangskontur 20 für
den Sparren 22 bereitgestellt wird, welcher bei seinem
senkrechten Durchgang durch die Wand 23 einen quadratischen
Durchdringungsquerschnitt aufweist. Wird ein Folienausschnitt für
einen schlankeren Sparren mit quadratischem Durchdringungsquerschnitt
benötigt, kann die Zuschneideschablone 2 ebenfalls
verwendet werden, indem die Einschnitte 17 gleichermaßen
kürzer als die Länge der Schlitze 13 ausgebildet
werden. Unter Beibehaltung der Seitenverhältnisse wird
eine abweichende Falzlinie 19 erzeugt, die eine verjüngte
quadratische Durchgangskontur 20 beschreibt, welche an
den Durchdringungsquerschnitt des schlankeren Sparrens angepasst
ist.
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4 zeigt
eine Durchführung des Sparrens 22 durch die Wand 23.
Auf der Wand 23 ist eine Baufolie 26 flächig
verlegt. Bei der Montage der Baufolie 26 auf die Wand 23 wird
ein Loch 27 für den Durchgang des Sparrens 22 grob
ausgeschnitten (in 4 strichliert dargestellt).
Auf die Baufolie 26 ist der Folienzuschnitt 14 nach 3 flächig
aufgelegt, der das Loch 27 vollständig überdeckt
und den Sparren 22 allseitig umschließt, wobei
die Folienlaschen 18 gefalzt sind und glatt an den Umfassungsflächen
des Sparrens 22 anliegen. Die Falzung der Folienlaschen 18 entlang
der Falzlinie 19 ergibt eine quadratische Durchgangskontur 20 des
Folienzuschnittes 14 entsprechend des quadratischen Durchdringungsquerschnittes
des Sparrens 22 durch die Wand 23.
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Verläuft
in einem nicht näher dargestelltem Beispiel der Sparren 22 in
einem Neigungswinkel durch die Wand 23 oder ist der Sparren 22 durch
ein zum Sparren 22 geneigt angeordnetes Bauelement, wie
zum Beispiel durch ein Dach, geführt, kommt die Zuschneideschablone 1 nach 1 zum
Einsatz. Diese erzeugt einen Folienzuschnitt (nicht dargestellt)
mit einen rechteckigen Folienausschnitt und Folienlaschen entlang
einer Falzlinie, die eine rechteckige Durchgangskontur ergibt, welche
sodann an den rechteckigen Durchdringungsquerschnitt des Sparrens 22 angepasst
ist, der in der Durchdringungsebene zwischen dem geneigten Sparren 22 und
der Wand 23 bzw. zwischen dem Sparren 22 und dem
geneigten Dach entsteht. Dieser Folienzuschnitt mit rechteckiger
Durchgangskontur kann ebenfalls flächig sowohl am Sparren 22 wie
auch an der Wand 23 bzw. am Dach angelegt werden.
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Der äußere
Schnittrand 15 und die Folienlaschen 18 des Folienzuschnittes 14 in
der Darstellung nach 4 werden mit einem Klebeband 28 verklebt, wie
aus 5 ersichtlich ist. Dabei überdecken mehrere
Klebebandabschnitte 29 den äußeren Schnittrand 15 (hier,
weil verdeckt, strichliert dargestellt) und verkleben mit etwa hälftiger
Bandbreite des Klebebandes 28 jeweils den Folienzuschnitt 14 und
die Baufolie 26. Weitere Klebebandabschnitte 30 überdecken
jeweils eine Folienlasche 18 und verkleben diese mit dem
Sparren 22, was in der 5 an einer Folienlasche 18 stellvertretend
für alle Folienlaschen 18 gezeigt ist. So entsteht
eine umlaufende Verklebung sowohl auf der wandanliegenden Baufolie 26 als
auch auf dem Sparren 22.
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6 zeigt
eine Schnittdarstellung einer Durchführung eines weiteren
Bauteils, nämlich eines Kanals 31 durch die Wand 23,
der mit dem Folienzuschnitt 14 nach 3 abgedeckt
ist. Hieraus ist ersichtlich, wie der Folienzuschnitt 14 mit
Hilfe der gefalzten Folienlaschen 18 eng am Kanal 31 und
an der Wand 23 anliegt. Die Klebebandabschnitte 29, 30 überdecken
weit übergreifend jeweils den äußeren Schnittrand 15 und
die abgewinkelten Folienlaschen 18 des Folienzuschnittes 14.
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7 zeigt
eine linealartige Zuschneideschablone 32, mit welcher ein
streifenartiger Folienzuschnitt (nicht dargestellt) oder ein Zuschnitt
aus einem handelsüblichen Klebeband 33, hergestellt
werden kann. Die linealartige Zuschneideschablone 32 umfasst
eine Grundfläche mit einer im Wesentlichen rechteckigen
Außenkontur 34, die von zwei Längsseiten 35, 36 und
zwei Kurzseiten 37, 38 begrenzt wird. Die Außenkontur 34 der
linienartigen Zuschneideschablone 32 wird von einer Ausnehmung 39 und drei
Schlitzen 40 ergänzt. Die zueinander parallelen Schlitze 40 gleicher
Länge verlaufen rechtwinklig zur Längsseite 35 und
enden mit ihren Schlitzenden 41 mittig der Breite BZ der Zuschneideschablone 32.
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Die
linienartige Zuschneideschablone 32 wird flach auf eine
ausgelegte Folienbahn (nicht dargestellt) oder auf das einseitig
mit Klebefläche und Abziehstreifen versehene Klebeband 33 aufgelegt. Die
Außenkontur 34 mit den Schlitzen 40 entspricht der
möglichen Schnittkontur. Entlang der Außenkontur 34 wird
mit einem nicht dargestellten Messer die Folienbahn oder das Klebeband 33 zugeschnitten.
Ist die Breite BZ der linienartigen Zuschneideschablone 32 deckungsgleich
mit der Breite BK des Klebebandes 33,
wie es im Ausführungsbeispiel der Fall ist, beschränkt
sich die notwendige Schneidarbeit vorteilhaft auf die Schnitte entlang
der kurzen Kurzseiten 37, 38 mit der Ausnehmung 39 und
entlang der Schlitze 40.
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Aus
der Anwendung der Zuschneideschablone 32 nach 7 entsteht
ein Klebebandzuschnitt 42, wie er in 8 (teilweise
stehend) dargestellt ist. Der Schnittverlauf entlang der Ausnehmung 39 erzeugt
eine einseitig am Klebebandzuschnitt 42 überstehende
Zunge 43, wogegen der Schnittverlauf entlang der Schlitze 40 drei
gleich lange Einschnitte 44 erzeugt, zwischen welchen vier
Folienlaschen 45 gleicher Breite entstehen. Sind die Schlitze 40 zudem zur
Kurzseite 37 bzw. zur Ausnehmung 39 sowie zueinander
gleich beabstandet, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel
dargestellt, ist auch die Länge aller Folielaschen 45 identisch.
Die Schlitzenden 41 der Schlitze 40 und folglich
die Schnittenden der Einschnitte 44 markieren in einer
gedachten Verbindungslinie den Verlauf einer Falzlinie 46,
welche im Ausführungsbeispiel mittig des Klebebands 33 verläuft
(strichliert dargestellt). Der Klebebandzuschnitt 42 wird
entlang der Falzlinie 46 gefaltet, wobei die Folienlaschen 45 in
etwa rechtwinklig gefalzt werden. Gleichzeitig erlauben die aufspreizbaren
Einschnitte 44, dass der Klebebandzuschnitt 42 in
diesem Bereich spannungsfrei abgewinkelt werden kann.
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Der
Klebebandzuschnitt 42 dient zur unmittelbaren Abdichtung
der Durchführung eines Sparrens 47 mit quadratischem
Querschnitt durch eine Dämmplatte 48 gemäß 9.
Der Klebebandzuschnitt 42 ist so bemessen (ohne der überstehenden Zunge 43),
dass er einem Streifen der abgewickelten Umfangsfläche
des quadratischen Sparrens 47 entspricht und daher den
Sparren 47 vollkommen umschließen kann. Der durch
die Falzlinie 46 vorgegebene, den Folielaschen 45 gegenüberliegende
Teil des gefalteten Klebebandzuschnittes 42 wird im Bereich
einer zur Dämmplatte 48 angrenzenden Randzone 49 um
den Sparren 45 geklebt. Die Falzlinie 46 entspricht
dabei einer angrenzenden Abwicklungskontur des Sparrens 47 an
die Dämmplatte 48. Die umlaufende Umklebung wird
verschlossen, indem die Zunge 43 mit dem Ende des Klebebandzuschnittes 42 überlappend
verklebt wird. Die abgewinkelten und abgespreizten Folienlaschen 45 sind
nachfolgend leicht und faltenfrei mit der winklig angrenzenden Randzone 50 der
Dämmplatte 48 verklebbar. Bei der winkligen Verklebung
des Klebebandzuschnittes 42 ist es hilfreich, wenn der
Abziehstreifen des Klebebandes 33 in Längserstreckung
zweiteilig ausgebildet ist, so dass die Aktivierung der jeweiligen
Klebeflächen entsprechend des Arbeitsablaufes nacheinander
vorgenommen werden kann.
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Die
Abdichtung der Bauteildurchführung nach dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel benötigt durch die unmittelbare
Verklebung des Klebebandzuschnittes 42 keinen weiteren
Folienzuschnitt, was zu einer weiteren Aufwandreduzierung führt. Diese
Ausführungsform ist besonders für die materialsparende
Abdichtung von Bauteildurchführungen mit insbesondere großen
Bauteilquerschnitten geeignet.
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Die
Abdichtung der Bauteildurchgänge nach den vorbeschriebenen
Ausführungsbeispielen ist zuverlässig dichtend
und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zuschneideschablonen 1, 2, 32 leicht
und schnell herzustellen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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