DE202006014531U1 - Hausanschlussmanschette - Google Patents
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
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- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
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Abstract
Hausanschlussmanschette
(1 ) bestehend aus einem Schacht (1)
und einer Krempe (2), dadurch gekennzeichnet, dass sie
– aus der Innenseite mit Kunststoff, z.B. Polyurethan, beschichteten Krempe (2) und die Außenseite aus Nadelfilz besteht
– einen auf der Innenseite mit Kunststoff, z. B. Polyurethan, beschichteten flexiblen und dehnbaren Schachteil (1) und auf der Außenseite Nadelfilz aufweist und Krempe und Schachtteil unter einem Winkel von 30 bis 90 Grad mit einer Naht (3) miteinander vernäht sind
– die Naht (3) als eine dreifach Zick-Zack-Naht und mit einem Garn ausgeführt ist
– auf der Innenseite der Naht eine Laminierung (5) aus Kunststoff, z.B. Polyurethan, aufgebracht ist
– auf der Außenseite der Naht (3) mit einem Nadelfilzstreifen (4) übernäht wird.
– aus der Innenseite mit Kunststoff, z.B. Polyurethan, beschichteten Krempe (2) und die Außenseite aus Nadelfilz besteht
– einen auf der Innenseite mit Kunststoff, z. B. Polyurethan, beschichteten flexiblen und dehnbaren Schachteil (1) und auf der Außenseite Nadelfilz aufweist und Krempe und Schachtteil unter einem Winkel von 30 bis 90 Grad mit einer Naht (3) miteinander vernäht sind
– die Naht (3) als eine dreifach Zick-Zack-Naht und mit einem Garn ausgeführt ist
– auf der Innenseite der Naht eine Laminierung (5) aus Kunststoff, z.B. Polyurethan, aufgebracht ist
– auf der Außenseite der Naht (3) mit einem Nadelfilzstreifen (4) übernäht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hausanschlussmanschette die ein Hutprofil aufweist und die zum Abdichten des Übergangsbereichs des privaten Abwasserkanals zum öffentlichen Kanalnetzes dienen soll.
- Die bisherigen Hausanschlussmanschetten bestehen aus einem Schachtteil (
1 ), der in den Hauskanal eingeführt wird und einer Krempe (2 ), die den Einlass zum kommenden Kanal umschließt und für Abdichtung sorgt. Schachtteil und Krempe sind durch eine Naht miteinander verbunden. - Diese aus einem Hutprofil bestehenden Hausanschlussmanschetten weisen den Nachteil auf, dass es an den Übergangsstellen von Krempe zum Schachtteil während ihres Einsatzes, zum Teil bereits beim Einbau, meistens jedoch während des Betriebes, zu Schädigungen kommt, wodurch die gewünschte Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Die Folgen davon sind, dass Abwasser durch die defekten Bereiche ins Erdreich gelangen kann, wodurch nicht nur das Erdreich verschmutzt wird, sondern auch das Grundwasser gefährdet werden kann (Exfiltration). Auch kann andererseits Fremdwasser in den Kanal eindringen (Infiltration), was die Menge an Wasser, das von den Kläranlagen aufbereitet werden muss, erheblich erhöhen, was zu hohen Mehrkosten für die Kommunen und letztendlich auch für den Verbraucher führt.
- Schließlich besteht auch die Gefahr, dass es zum Eindringen von Erdreich kommen kann, wodurch eine Verstopfung der Leitungen und eine Blockade des Wasserflusses auftreten kann, was mit einem Rückstau bis in die Häuser verbunden sein kann.
- Es besteht somit noch ein Bedürfnis nach verbesserten und betriebssicheren Hausanschlussmanschetten.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Hausanschlussmanschette zur Verfügung zu stellen, welche die oben geschilderten Nachteile nicht aufweist, die eine widerstandsfähige Verbindung zwischen Schachtteil und Krempe aufweist, die eine verbesserte Abdichtung gewährleistet, die mechanisch stabil und eine gute Zugfestigkeit aufweist und die sich einfach vom kommunalen Kanal her einbauen lässt, ohne dass von außen die Erde aufgerissen und das Erdreich entfernt werden müsste, Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Herstellung derartiger Hausanschlussmanschette zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Hausanschlussmanschette siehe (
1 ), diese besteht aus einer einseitig mit Kunststoff z.B. Polyurethan beschichteten Krempe (2 ) aus Nadelfilz, einem einseitig mit Kunststoff, z.B. Polyurethan, beschichteten flexiblen und dehnbaren Schachtteil (1 ) aus Nadelfilz, wobei die Krempe und der Schachtteil unter einem Winkel von 30 bis 90 Grad mit einer Naht (3 ) miteinander vernäht sind. Die Naht (3 ) ist eine dreifach Zick-Zack-Naht mit einer Stichlänge bis zu 12 mm und mit einem hitzbeständigen und reisfesten Garn Ausgeführt ist. Auf der äußeren Filzseite wird die Naht mit einem Nadelfilzstreifen (4 ) übernäht. In der Innenseite, auf den beschichteten Kunststoff, z.B. Polyurethan, wird mit einem gleichen Kunststoff die Naht überlappend versiegelt (5 ). - Bevorzugt sind die Aramidfasern p-Aramidfaser.
- Es ist vorteilhaft, wenn die Beschichtung und die Laminierung aus dem gleichen Kunststoff, z.B. Polyurethan, bestehen.
- Vorzugsweise weist der beschichtete Nadelfilz der Krempe (
2 ) und des Schachteils (1 ) eine Dicke (Stärke) von 2,5 bis 6 mm auf. - Es ist vorteilhaft, wenn die Laminierung (
5 ) im gleichen Kunststoff, z.B. Polyurethan, ist, da die Naht beidseitig überlappt und die überlappenden Ränder des Streifens mit der Kunststoffbeschichtung, z.B. Polyurethan, verschweißt ist (3 ). - Es ist sehr einfach, die erfindungsgemäße Hausanschlussmanschette maßgeschneidert entsprechend Kundenwünschen und den örtlichen Gegebenheiten zur Verfügung zu stellen. So lässt sich durch Wahl des verschiedenen Winkels erreichen, dass die Manschette nach Einbau möglichst spannungsfrei vorliegt. Winkel von 45, 70 oder 90 Grad entsprechen vielen Ansprüchen.
- Der äußere Durchmesser des Schachtteils hängt ab vom Durchmesser des Kanalhausanschlusses und beträgt im allgemeinen 10–25 cm, größere oder kleinere Dimensionen sind möglich. Im Vergleich zum Hauskanal ist der Schachtteil in der Regel mit leichtem Untermaß angefertigt; hier reichen schon knapp ein bis wenige Millimeter. Die Breite der Krempe kann ebenfalls den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Im allgemeinen sind Krempenbreite in der Größenordnung von 10 cm ausreichend, aber auch größere Breiten wie 15, 20 und 50 cm sind möglich.
- Die erfindungsgemäße Hauanschlussmanschette weist eine hervorragende Zugfestigkeit und Wasserdichtheit auf und entspricht völlig den gestellten Anforderungen. Der besonders kritische Nahtteil weist eine hervorragende Festigkeit und Dichtheit auf.
- Der Nadelfilz besteht aus einem genadelten Filz aus synthetischen Fasern, wie z. B. Polyesterfasern.
- Die Manschette kann problemlos unmittelbar vor dem Einbau in den Kanal mit einem für den Abwasserbereich zugelassenen Kleber getränkt werden. So ist ein gut sitzender und gut abdichtender Einbau möglich.
- Das Vernähen von Schachtteil (
1 ) und Krempe (2 ) (5 ) mit einem Synthesegarn in Form einer, dreifach Zick-Zack-Naht kann mit einer Spezialmaschine, z.B. einer Freiarm-Industriemaschine geschehen. - Das Übernähen auf der Rückseite der Naht (
3 ) auf der Filzseite erfolgt mit einem zusätzlichen Filzstreifen (4 ), der gefaltet ist, so dass er sowohl auf der Krempe als auch auf dem Schachtteil anliegt (2 ). - Die Laminierung (
5 ) der Naht auf der inneren Kunststoffseite dient zur Versiegelung (3 ) der Naht (3 ) und besteht aus einem Kunststoff-Folienstreifen, z.B. Polyurethan-Folienstreifen, der breiter ist als der Nahtbereich, also die Naht auf beiden Seiten überlappt, und der dann mit einer Industrie-Heißluft-Schweißmaschine bei entsprechend hoher Temperatur, z.B. 370 Grad Celsius so laminiert wird, dass die Naht versiegelt wird und der überlappende Teil fest mit dem darunter liegenden Kunststoff, z. B. Polyurethan, der Beschichtung verschweißt werden. - Es ist vorteilhaft, wenn die Krempe (
2 ) eine Wölbung aufweist, die der inneren Rundung des kommunalen Abwasserkanalrohres entspricht. - Um das zu erzielen, hat der Schachtteil (
1 ) (4 ) an seinem unteren Ende, das an die Krempe angenäht ist, auf beiden Seiten eine entsprechende Ausbuchtung. - Dadurch, dass die Krempe eine Wölbung aufweist, die der inneren Rundung des kommunalen Abwasserkanalrohres entsprich; liegt die Krempe faltenfrei auf dem kommunalen Abwasserkanalrohr auf und umschließt den teil, auf dem die Krempe aufliegt, fest.
- Die Ausbuchtungen (
4 ) an dem Schachteil (1 ) gewährleisten, dass dieser fest und vollständig aufsitzend, mit der Krempe verbunden ist. -
1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung -
2 zeigt eine Draufsicht von der Außenseite des Schachts und der Krempe, einer stehende Manschette mit Filzstreifen -
3 zeigt eine Draufsicht der Innenseite der Hausanschlussmanschette mit Laminierung -
4 zeigt einen Schachtteil mit Ausbuchtung/Wölbung am untere Ende -
5 zeigt eine Draufsicht der Innenseite der Naht - Die Hausanschlussmanschette zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit und hervorragende Dichtheit aus. Mit ihr ist eine sehr gute Sanierung und Abdichtung von defekten Hausanschlussstutzen möglich. Sie lässt sich problemlos mit einem Harzkleber tränken und fest einbauen, weist eine lange Lebensdauer auf und verliert auch während längerer Betriebsdauer nicht die guten Abdichtungseigenschaften. Sie ist in der Lage, auch dem Einwirken von Druck zu widerstehen und ist auch für komplizierte Sanierungsfälle verwendbar.
- Ein weiterer Gegenstandstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hausanschlussmanschette, das darin besteht, dass man aus einem Kunststoff, z.B. Polyurethan, beschichteten Nadelfilz eine Krempe (
2 ) und aus einem Kunststoff, z.B. Polyurethan, flexiblen und dehnbaren Nadelfilz einen Schachtteil (1 ) mit Hilfe von verschiedenen Schablonen den Durchmesser und Winkel anfertigt; der Schachtteil (Filz außen) muss mit der Wölbung (6 ) (4 ) nach unten auf die mit der Filzseite nach oben gelegte Krempe in der Öffnung mittels einer Fixiermaschine an vier oder mehreren stellen fixiert werden, da der Schachtteil Untermaß hat, dann die fixierten Teile mit einem dreifach Zick-Zack-Naht mittels einer Freiarm-Industrienähmaschine auf Stoß miteinander vernäht werden (5 ). - Anschließend wird auf der Außenseite die Naht (
3 ) ein zusätzlicher Nadelfilzstreifen (4 ) der gefaltet ist, mit einem Dreifach Zick-Zack-Stich Übernäht (2 ), so dass er sowohl auf der Krempe (2 ) als auch auf dem Schacht (1 ) anliegt. - Auf der kunststoffbeschichteten, z.B. mit Polyurethanbeschichteten, Innenseite wird dann die Naht mit einem Kunststoff-Folienstreifen, z. B. Polyurethan-Folienstreifen, der breiter ist als der Nahtbereich, also die Naht auf beiden Seiten überlappt, und der dann mit einer Heißluft-Schweißmaschine bei entsprechender hoher Temperatur, z.B. 370 Grad Celsius, so laminiert wird, dass die Naht versiegelt wird und der überlappende Teil fest mit dem darunter liegenden Kunststoff, z.B. Polyurethan, der Beschichtung von Krempe (
2 ) und Schacht (1 ) verschweißt werden (3 ). -
- 1
- Schacht
- 2
- Krempe
- 3
- Garn und naht
- 4
- Filzstreifen
- 5
- Laminierung
- 6
- Wölbung
Claims (13)
- Hausanschlussmanschette (
1 ) bestehend aus einem Schacht (1 ) und einer Krempe (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass sie – aus der Innenseite mit Kunststoff, z.B. Polyurethan, beschichteten Krempe (2 ) und die Außenseite aus Nadelfilz besteht – einen auf der Innenseite mit Kunststoff, z. B. Polyurethan, beschichteten flexiblen und dehnbaren Schachteil (1 ) und auf der Außenseite Nadelfilz aufweist und Krempe und Schachtteil unter einem Winkel von 30 bis 90 Grad mit einer Naht (3 ) miteinander vernäht sind – die Naht (3 ) als eine dreifach Zick-Zack-Naht und mit einem Garn ausgeführt ist – auf der Innenseite der Naht eine Laminierung (5 ) aus Kunststoff, z.B. Polyurethan, aufgebracht ist – auf der Außenseite der Naht (3 ) mit einem Nadelfilzstreifen (4 ) übernäht wird. - Hausanschlussmanschette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Garne Aramidfasern sind.
- Hausanschlussmanschette nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass es auch p-Aramidfasern sind.
- Hausanschlussmanschette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung und Laminierung aus dem gleichen Kunststoff bestehen.
- Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Kunststoff und die Laminierung aus Polyurethan bestehen.
- Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Polyurethan und die Laminierung aus Kunststoff bestehen.
- Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung und Laminierung aus dem gleichen Polyurethan bestehen.
- Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der beschichtete Nadelfilz der Krempe (
2 ) und des Schachtteils (1 ) eine Dicke von 2,5 bis 6 mm aufweist. - Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Laminierung (
5 ) ein Kunststoffstreifen ist, der die Naht (3 ) beidseitig überlappt und die überlappenden Randteile des Streifens mit der Kunststoffbeschichtung verschweißt sind. - Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Laminierung (
5 ) ein Polyurethanstreifen ist, der die Naht (3 ) beidseitig überlappt und die überlappende Randteile des Streifens mit einer Kunststoffbeschichtung verschweißt sind. - Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Laminierung (
5 ) ein Kunststoffstreifen ist, der die Naht (3 ) beidseitig überlappt und die überlappende Randteile des Streifens mit einer Polyurethanbeschichtung verschweißt sind. - Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Laminierung (
5 ) ein Polyurethanstreifen ist, der die Naht (3 ) beidseitig überlappt und die überlappende Randteile des Streifens mit einer Polyurethanbeschichtung verschweißt sind. - Hausanschlussmanschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht beidseitig am unteren Ende, eine Wölbung aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200620014531 DE202006014531U1 (de) | 2006-09-18 | 2006-09-18 | Hausanschlussmanschette |
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Publications (1)
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Family
ID=37650862
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE202006014531U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007052278A1 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-14 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Vorrichtung zur Abdichtung einer Bauteildurchführung durch ein Bauelement |
-
2006
- 2006-09-18 DE DE200620014531 patent/DE202006014531U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007052278A1 (de) * | 2007-11-02 | 2009-05-14 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Vorrichtung zur Abdichtung einer Bauteildurchführung durch ein Bauelement |
DE102007052278B4 (de) | 2007-11-02 | 2021-08-26 | Saint-Gobain Isover G+H Ag | Verfahren zur Abdichtung eines mit einer Baufolie, einer Klebefolie oder einem Klebeband flächig abgedeckten Bauelementes sowie Zuschneideschablone hierfür und System |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070201 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20100406 |
|
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