DE102007051329A1 - System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie - Google Patents

System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie Download PDF

Info

Publication number
DE102007051329A1
DE102007051329A1 DE102007051329A DE102007051329A DE102007051329A1 DE 102007051329 A1 DE102007051329 A1 DE 102007051329A1 DE 102007051329 A DE102007051329 A DE 102007051329A DE 102007051329 A DE102007051329 A DE 102007051329A DE 102007051329 A1 DE102007051329 A1 DE 102007051329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop position
stop
boost pressure
turbocharger
ecu
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007051329A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007051329B4 (de
Inventor
Young Jun Anyang Roh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Motor Co filed Critical Hyundai Motor Co
Publication of DE102007051329A1 publication Critical patent/DE102007051329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007051329B4 publication Critical patent/DE102007051329B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/12Control of the pumps
    • F02B37/22Control of the pumps by varying cross-section of exhaust passages or air passages, e.g. by throttling turbine inlets or outlets or by varying effective number of guide conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/12Control of the pumps
    • F02B37/24Control of the pumps by using pumps or turbines with adjustable guide vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D23/00Controlling engines characterised by their being supercharged
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/0002Controlling intake air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie, welche die Anlassleistung eines Fahrzeugs verbessern und die Erzeugung eines Sägegeräusches und von Rauch erheblich verhindern, wobei das System Folgendes aufweist: einen Anschlag, um die Hebeldrehung eines Strömungsreglers zu beschränken und einen Mindestdurchsatz des Turboladers basierend auf der Position zu bestimmen, welche die Hebeldrehung beschränkt, in einer Struktur, in welcher die Stellung desselben reguliert werden kann, um die Hebeldrehungsbegrenzungsposition und den Mindestdurchsatz des Turboladers zu regeln, und eine ECU zum Berechnen eines Anschlagpositions-Korrekturwertes, mit welchem ein Ist-Ladedruck, welcher durch die Laderdruck-Erfassungseinheit erfasst wurde, einem Soll-Ladedruck entspricht, wenn vorbestimmte Zustände der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses erfüllt werden, und dann zum Regeln eines Anschlagpositionsreglers hinsichtlich der Betriebszeit, um die aktuelle Anschlagposition durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert zu korrigieren.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der am 1. November 2006 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0107054 , deren gesamte Offenbarung durch Verweis hiermit enthalten ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zum Steuern bzw. Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie und genauer ein System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie, welche im Vergleich zum herkömmlichen System, bei welchem die Position eines Anschlags in Bezug auf Beschläge bzw. hardwaremäßig feststehend ist, durch Konfigurieren des zum Einstellen der Position des Anschlags fähigen Systems, um einem Soll-Ladedruck unter feststehenden Zuständen zu entsprechen, die Anlassleistung eines Fahrzeugs verbessern und die Erzeugung eines Sägegeräusches und von Rauch erheblich verhindern können.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In letzter Zeit wurde ein Turbolader mit Verstellgeometrie (VGT) weitgehend auf einen Dieselmotor angewendet, um eine hohe Motorleistung und geringe Schadstoffemission zu erzielen.
  • Der Turbolader mit Verstellgeometrie wurde zum Liefern eines hohen Drehmoments und einer hohen Leistung und gleichzeitig zum Erhalten einer ausreichenden Drehmomentbegrenzung bei geringer Drehzahl im Vergleich zu dem herkömmlichen Wastegate-Turbolader (WGT) durch variables Anwenden der Durchgangsfläche des in eine Turbine eingeleiteten Abgases entwickelt.
  • Beim Turbolader mit Verstellgeometrie sind, wie in 1 gezeigt, zum maximalen Gewährleisten der Luftmenge in einem Niedriglastbereich, die beim herkömmlichen Wastegate-Turbolader nicht ausreichend ist, Schaufeln eingestellt, um die Strömungsfläche in einem unteren Drehzahlbereich zu minimieren und die Strömungsfläche in einem oberen Drehzahlbereich zu maximieren, wodurch folglich das Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich und Niederlastbereich erhöht und auch das Abgas durch das Gewährleisten einer ausreichenden Luftmenge verringert wird.
  • Der Turbolader mit Verstellgeometrie wird in Bezug auf die 2 bis 6 wie folgt beschrieben werden.
  • Wie in den Figuren gezeigt, weist der Turbolader mit Verstellgeometrie einen Verdichter 10, eine Turbine 11 und einen Strömungsregler 12 auf, welcher zwischen denselben zum Regulieren des Abgasstroms angeordnet ist.
  • Der Strömungsregler 12 reguliert die Winkelstellungen der Schaufeln 16, um die Strömungsleistung des Abgases zu verbessern, und weist einen in einem Gehäuse 13 der Turbine 11 eingerichteten Verbindungsring (unison ring) 14, eine Mehrzahl an Schaufeln 16 und eine Scheibe 17, welche auf einer Seite des Verbindungsringes 14 in regelmäßigen Abständen eingerichtet sind und innerhalb des Bereiches bewegt werden, dass sie ein Turbinenrad 15, eine Buchse 18 und einen Hebel 19 nicht berüh ren, welche die Schaufeln 16 und die Scheibe 17 betätigen, und einen Stellantrieb 21 auf, welcher mit dem Hebel 19 durch eine Stange 20 des Stellantriebs verbunden und durch Vakuumdruck betätigt wird.
  • Die Bezugsnummer 22 bezeichnet ein Verbindungsglied, dessen eines Ende auf dem Verbindungsring 14 gelagert wird und anderes Ende mit der Schaufel 16 verbunden ist, um mit der Schaufel 16 betätigt zu werden.
  • Zudem ist ein schraubenartiger (bolzenartiger) Anschlag 23 im Gehäuse 13 vorgesehen, welcher die Verstellung der Stellantriebsstange 20 beschränkt. Hier gerät der mit einem vorderen Ende der Stellantriebsstange 20 mit einem Stift (nicht gezeigt) verbundene Hebel 19 mit dem Anschlag 23 in Kontakt und der Anschlag 23 beschränkt die Drehung des Hebels 19 und Bewegung der Stellantriebsstange 20 und stellt folglich einen Mindestdurchsatz des Turboladers ein.
  • Wenn sich die Stellantriebsstange 20 hin- und herbewegt, dreht sich so die Scheibe 17 zentrierend auf einer Achse derselben durch den Hebel 19 und die Buchse 18. Folglich kann der Winkel der Schaufel 16 durch das Verbindungsglied 22 verändert werden, dessen eines Ende auf dem Verbindungsring 14 gelagert wird.
  • D.h., beim Turbolader mit Verstellgeometrie wird der Operationswinkel der Schaufeln 16 durch den Stellantrieb 21 unter Verwendung von Vakuumdruck am geeignetsten eingestellt.
  • Die Optimalstellung der Schaufeln unter verschiedenen Antriebszuständen wird gemäß Kennfeldinformationen der ECU (elektronische Regeleinheit) bestimmt; der Mindestwinkel der Schaufeln 16 wird jedoch durch den mechanischen Ansatz 23 frühzeitig bestimmt.
  • Als einer der Abgleichpunkte im Entwicklungsverfahren, wird die durch einen Motorentwickler voreingestellte Position des Anschlags durch einen VGT-Hersteller unter Verwendung eines Vorlagen- bzw. Master-VGT gemessen, um die VGT in großen Mengen zu produzieren.
  • Inzwischen ist es gemäß dem Turbolader mit Verstellgeometrie, wie oben beschrieben wurde, möglich, die Menge der Einlassluft durch das Regeln der Querschnittsfläche des Turbineneingangs zu erhöhen, um die Energieeffizienz ohne Zunahme des Abgases zu maximieren, wodurch folglich eine höhere Ausgangsleistung erhalten wird. Solch eine Erhöhung in der Ausgangsleistung kann ziemlich viel Luft in der gleichen Last inhalieren bzw. aufnehmen und dadurch die Erzeugung unerwünschter Komponenten der unvollständigen Verbrennung verhindern, wie beispielsweise Abgasschwaden (PM (Ruß bzw. Partikel)), welche durch unausreichende Luft verursacht werden.
  • Zudem ist es möglich eine Abgasbegrenzung durch die Verringerung der Abgasschwaden (NOx/PM-Trade-Off) und Erhöhung der überschüssigen Kraft des Fahrzeugs durch die erhöhte Motorleistung zu gewährleisten und folglich eine bessere Kraftstoffeffizienz unter den gleichen Lastzuständen zu liefern.
  • 1 zeigt ein Beispiel der Positionsregelung der Schaufeln gemäß den Antriebsbereichen. Wenn die Schaufeln in einem unteren Drehzahlbereich geschlossen sind, ist es möglich, wie in der Figur dargestellt, eine Erhöhung im Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und eine Verbesserung im Ansprechverhalten durch den erhöhten Ladedruck zu liefern und folglich die Anlassleistung des Fahrzeugs zu verbessern. Indessen sind die Schaufeln im oberen Drehzahlbereich geöffnet, um den Abgasstrom zu erhöhen, und verbessern dadurch die Ausgangsleistung.
  • Die Regelung des Turboladers mit Verstellgeometrie entspricht im Allgemeinen einer PID-Regelung und das Verhalten des Stellantriebs, welcher die Schaufeln regelt, wird durch den Vakuumdruckausgang durch ein Magnetventil bestimmt, welches durch das Regulieren der Einschaltdauer des Öffnens und Schließens der PWM (Pulsweitenmodulation) geregelt wird, wenn die ECU Signale von den entsprechenden Sensoren empfängt, wie beispielsweise einem Luftströmungssensor, einem Ladedrucksensor, einem Wassertemperatursensor, etc., und Regelsignale ausgibt.
  • Hier werden die Regelsignale der ECU durch einen Unterschied bestimmt, welcher durch das Vergleichen eines Soll-Ladedrucks mit einem Ist-Ladedruck berechnet wird, welcher durch den Ladedrucksensor basierend auf Eingabewerten von verschiedenen Sensoren erfasst wird.
  • Ein Hauptfaktor, welcher die Erhöhung im Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und die Verbesserung im Ansprechverhalten bestimmt, welche die Hauptcharakteristiken des Turboladers mit Verstellgeometrie sind, ist den Mindestdurchsatz zu bestimmten, wenn die Düsenfläche minimal ist, d.h., die Mindestfläche des Weges zu bestimmen, durch welchen das Abgas geht, wie links oben in 1 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben wurde, erfolgt die Drehbewegung der Schaufeln 16, wenn sich die Stellantriebsstange 20, welche mit dem Verbindungsring 14, welcher die Schaufeln 16 dreht, der Buchse 18 und dem Hebel 19 der Reihe nach verbunden ist, hin- und herbewegt. Die Mindestfläche der Schaufeln 16 wird durch eine Prüfung durch Regulieren der Position des schraubenartigen (bolzenartigen) Anschlags 23 bestimmt, um einem Soll- Ladedruck im Volllastbereich bei niedriger Drehzahl (im Allgemeinen weniger als 1000 U/Min) zu entsprechen.
  • D.h., die Mindestströmungsstelle des Turboladers mit Verstellgeometrie wird durch den schraubenartigen Anschlag in Bezug auf Beschläge bzw. hardwaremäßig bestimmt und es ist nicht möglich, die Mindestströmungsstelle durch die ECU zu regulieren, welche den PID-Regelalgorithmus aufweist.
  • Das Verfahren zum Einstellen des Mindestdurchsatzes, welcher durch die Prüfung bestimmt wird, stellt die vorderen und hinteren Positionen des Anschlags 23 ein, um einen Soll-Ladedruck an einer Stelle (nachstehend als Mindestströmungsbereich bezeichnet) zu erhalten, an welcher der Hebel 19 mit dem Anschlag 23 in Kontakt steht, und fixiert dann den Anschlag 23 unter Verwendung einer Feststellmutter.
  • Der Mindestdurchsatz, welcher so eingestellt wird, ist ein sehr wichtiger Faktor, welcher sich auf die Anlassleistung des Fahrzeugs und die Erzeugung eines Sägegeräusches und von Rauch auswirkt, aber er verursacht zahlreiche Schwierigkeiten beim herkömmlichen Verfahren, da er hardwaremäßig durch die Anschlagstellung beschränkt ist.
  • Es ist vorteilhaft, den Mindestdurchsatz zur Verbesserung der Anlassleistung des Fahrzeugs zu verringern; wenn er aber unterhalb eines optimalen Durchsatzes eingestellt wird, wird das Sägegeräusch erzeugt und die Menge an schädlichem Abgas, wie beispielsweise Rauch, erhöht.
  • Da der Mindestströmungsbereich die Mindestfläche der Schaufeln ist, wo der Stellantriebhebel mit dem Anschlag hardwaremäßig in Kontakt gerät, kann der Ist-Ladedruck dem Soll-Ladedruck selbst dann nicht entsprechen, wenn ein Signal einer maximalen Betriebszeit im Falle der PID-Regelung ausgegeben wird.
  • Bei der herkömmlichen Technik wurde der Strömungsbereich im Mindestströmungsbereich durch eine Bauteilprüfung durch den Hersteller des Turboladers mit Verstellgeometrie geregelt, innerhalb eines bestimmten Abweichungsbereiches zu liegen. Selbst wenn er innerhalb des Abweichungsbereiches liegt, weist der Mindestströmungsdurchsatz im Ist-Motor jedoch viele Abweichungen aufgrund der Beschränkungen in der Bauteilprüfung auf.
  • Zudem tritt Abrieb im Verbindungsabschnitt zwischen den Schaufeln und dem Stellantrieb und im Anschlag mit der Zunahme der Antriebszeit zum Verändern des Mindestdurchsatzes auf und führt folglich zu verschiedenen Schwierigkeiten der Verschlechterung der Anlassleistung des Fahrzeugs (wenn der Mindestdurchsatz größer als ein optimaler Wert ist), der Erzeugung eines Sägegeräusches und von übermäßig viel Rauch (wenn der Mindestdurchsatz kleiner als der optimale Wert ist), etc.
  • Die 7 und 8 sind Graphen zum Veranschaulichen der Schwierigkeiten nach der herkömmlichen Technik, wobei 7 die typischen Abweichungen des Ladedrucks gemäß Mindestströmungsabweichungen für einen Motor und 8 typische Abweichungen des Ladedrucks gemäß Mindestströmungsabweichungen in einem Fahrzeug zeigt.
  • Da der Ladedruck in Abhängigkeit eines Soll-Wertes aufgrund der Ansprechverzögerung des Turboladers in einer anfänglichen Anlassphase immer unausreichend ist, würde das Fahrzeug in Bezug auf diese Figuren unter den Umständen, in welchen die PID-Betriebszeit in den maximalen und die Schaufeln in den minimalen Querschnittsflächen sind, d.h., mit dem Mindestdurchsatz angetrieben werden.
  • Wenn der Mindestdurchsatz überhöht ist, wird hier die Ladedruckbildung als Vorbereitung für einen optimalen Abgleichzustand verzögert, was zur Verschlechterung der Anlassleistung des Fahrzeugs und einer übermäßigen Raucherzeugung führen kann.
  • Wenn der Mindestdurchsatz zu gering ist, überschreitet die anfängliche Ladedruckbildung zudem einen Soll-Ladedruck, was aufgrund des durch die Ladedrucküberhöhung verursachten Übermaßes der Drehzahlermüdungsgrenze zu einem Turboschaden führen kann.
  • Wenn das Gaspedal plötzlich losgelassen wird, während der Ladedruck hoch ist, gelangt er in einen Sägebereich des Verdichters, da die Luftmenge plötzlich verringert wird (wo er durch die Strömungstrennung und Rückströmung aufgrund des Mangels an Luft instabil wird, während die Drehzahl des Verdichters hoch ist), und verursacht folglich ein erhebliches Geräusch.
  • Da die entsprechenden Variablen der PID-Regelung für den optimalen Abgleichzustand optimiert sind, ist es selbst mit der PID-Regelung nicht möglich die Beschlag- bzw. Hardwarebeschränkungen zu bewältigen.
  • Folglich ist es notwendig, die Probleme der Verschlechterung der Anlassleistung des Fahrzeugs und der Geräuscherzeugung, etc. zu lösen, welche durch die charakteristischen Schwankungen der Ladedruckbildung aufgrund des Unterschieds in den Ladedruckbildungen zwischen dem Teil und dem Ist-Motor und des Abriebs mit dem Verlauf der Antriebszeit verursacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Umstände erfunden und ist darauf gerichtet, ein System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie zu liefern, welche im Vergleich zum herkömmlichen System, bei welchem die Position des Anschlags in Bezug auf Beschläge bzw. hardwaremäßig feststehend ist, durch Konfigurieren des zum Einstellen der Position des Anschlags fähigen Systems, um einem Soll-Ladedruck unter feststehenden Zuständen zu entsprechen, die Anlassleistung eines Fahrzeugs verbessern und die Erzeugung eines Sägegeräusches und von Rauch erheblich verhindern können.
  • Um diese Verbesserung zu vollbringen, ist ein System zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung geliefert, welches Folgendes aufweist: einen Anschlag, welcher in einer Struktur hergestellt ist, in welcher die Position desselben eingestellt werden kann, um eine Hebeldrehung eines Strömungsreglers zu beschränken, um einen Mindestdurchsatz eines Turboladers gemäß einer Position zu bestimmen, welche die Hebeldrehung beschränkt, und um die Hebeldrehung und den Mindestdurchsatz des Turboladers zu beschränken; eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit, welche eine Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs erfasst; eine Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit, welche ein Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs erfasst; eine Ladedruck-Erfassungseinheit, welche einen Ladedruck erfasst; eine ECU, welche einen Anschlagpositions-Korrekturwert basierend auf Signalen, welche von der Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit, der Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit und der Ladedruck-Erfassungseinheit eingegeben werden, und im Voraus gespeicherten Daten berechnet und ein Regelsignal zum Korrigieren der Ist-Anschlagposition durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert ausgibt und folglich den Mindestdurchsatz des Turboladers regelt; und einen Anschlagpositionsregler, welcher die Position des Anschlags gemäß dem Regelsignal der ECU reguliert.
  • Hier enthält der Anschlagpositionsregler einen Stellantrieb, welcher die Position des Anschlags reguliert, da eine Hin- und Herbewegung der Stellantriebsstange desselben geregelt wird.
  • Zudem ist der Stellantrieb ein Stellantrieb des Typs mit Vakuumdruckoperation, bei welchem die Hin- und Herbewegung der Stellantriebsstange gemäß einem Zustand des Vakuumdrucks geregelt wird, welcher durch eine Vakuumdruck-Zuführleitung von einer externen Vakuumdruck-Zuführeinrichtung zugeführt wird, und die Vakuumdruck-Zuführleitung ein Magnetventil enthält, welches eingerichtet ist, um den Zustand eines zum Stellantrieb zugeführten Vakuumdrucks zu regeln, da der Öffnungs- und Schließgrad desselben gemäß einem von der ECU ausgegebenen Regelsignal geregelt werden.
  • Zudem ist der Anschlag an ein Verbindungsglied gekoppelt, welches durch einen Stift mit der Stellantriebsstange verbunden ist, ein Gelenkstift der Stellantriebsstange mit einem auf einer Seite des Verbindungsglieds gebildeten Schlitz drehbar verbunden und das andere Ende des Verbindungsglieds mit einer Buchse drehbar verbunden, welche auf einer Seite eines Turboladers mittels des Stiftes feststehend eingerichtet ist, wobei der Ansatz auf dem mit der Buchse verbundenen Stift zusammen mit dem Verbindungsglied zentrierend gedreht wird, um die Anschlagposition während der Hin- und Herbewegung der Stellantriebsstange zu regulieren.
  • Wenn eine Ist-Fahrzeuggeschwindigkeit und ein Übersetzungsverhältnis, welche durch die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungs einheit und die Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit erfasst werden, die im Voraus bestimmten Zustände der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses erfüllen, berechnet die ECU einen Unterschied zwischen einem vorbestimmten Soll-Ladedruck, welcher den Zuständen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses entspricht, und einem Ist-Ladedruck, welcher durch die Ladedruck-Erfassungseinheit erfasst wird, und berechnet dann einen Anschlagpositions-Korrekturwert zum Regulieren der aktuellen Anschlagposition eine Anschlagposition zu sein, in welcher der Ist-Ladedruck dem Soll-Ladedruck entspricht.
  • Zudem ist der Anschlagpositions-Korrekturwert ein Wert, welcher durch das Dividieren des Unterschieds zwischen dem Soll-Ladedruck und dem Ist-Ladedruck durch eine Anschlagpositions-Korrekturkonstante berechnet wird, und die Anschlagpositions-Korrekturkonstante ein Wert, welcher durch eine Prüfung erhalten wird und als Verhältnis der Ladedruckschwankung zu einer Hebelbegrenzungspositionsschwankung des Anschlags definiert ist.
  • Zudem regelt die ECU den Anschlagpositionsregler hinsichtlich der Betriebszeit basierend auf einem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert, um die derzeitige bzw. aktuelle Anschlagposition durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert zu korrigieren.
  • Zum Ausführen dieser Verbesserung ist ein Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung geliefert, welches die Folgenden Schritte aufweist: Bestimmen mit einer ECU, ob eine Fahrzeuggeschwindigkeit und ein Übersetzungsverhältnis, welche durch eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit und eine Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit er fasst werden, einem Mindestströmungs-Lernbereich entsprechen, welcher die vorbestimmten Zustände erfüllt; Berechnen mit der ECU eines Unterschieds zwischen einem vorbestimmten Soll-Ladedruck, welcher den Zuständen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses entspricht, und einem Ist-Ladedruck, welcher durch die Ladedruck-Erfassungseinheit erfasst wird, und dann Berechnen eines Anschlagpositions-Korrekturwertes zum Regulieren der aktuellen Anschlagposition eine Anschlagposition zu sein, bei welcher der Ist-Ladedruck dem Soll-Ladedruck entspricht, wenn die ECU bestimmt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit und das Übersetzungsverhältnis dem Mindestströmungs-Lernbereich entsprechen; Ausgeben mit der ECU eines Regelsignals zum Korrigieren der aktuellen Anschlagposition basierend auf dem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert; und Regulieren mit der ECU der Anschlagposition durch den Anschlagpositions-Korrekturwert, um den Mindestdurchsatz des Turboladers zu regeln, da ein Anschlagpositionsregler betätigt und durch das Regelsignal geregelt wird, welches von der ECU ausgegeben wird.
  • Hier ist der Anschlagpositions-Korrekturwert ein Wert, welcher durch das Dividieren des Unterschieds zwischen dem Soll-Ladedruck und dem Ist-Ladedruck durch eine Anschlagpositions-Korrekturkonstante berechnet wird, und die Anschlagpositions-Korrekturkonstante ein Wert, welcher durch eine Prüfung erhalten wird und als Verhältnis einer Ladedruckschwankung zu einer Hebelbegrenzungspositionsschwankung des Anschlags definiert ist.
  • Zudem regelt die ECU den Anschlagpositionsregler hinsichtlich der Betriebszeit basierend auf dem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert, um die aktuelle Anschlagposition durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert zu korrigieren.
  • Die oben erwähnten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den beiliegenden Zeichnungen, welche in dieser Beschreibung enthalten sind und einen Teil derselben bilden, und der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung offensichtlich und detaillierter dargelegt werden, welche zusammen zum Erläutern der Prinzipien der vorliegenden Erfindung mittels eines Beispiels dienen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben werden, welche in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind, welche nachstehend nur als Veranschaulichung gegeben sind und folglich für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend sind, in welchen:
  • 1 die Regelzustände der Schaufeln gemäß den Antriebsbereichen eines Motors in einem herkömmlichen Turbolader mit Verstellgeometrie zeigt;
  • die 2 bis 6 Perspektivansichten sind, welche die Konfigurationen eines allgemeinen Turboladers mit Verstellgeometrie darstellen;
  • die 7 und 8 Graphen sind, welche die Schwierigkeiten gemäß der herkömmlichen Technik veranschaulichen;
  • 9 ein schematisches Diagramm ist, welches einen Zustand darstellt, in welchem ein Stellantrieb in einem Anschlagpositionsregler, eine die Betätigung des Stellantriebs regelnde ECU und ein Magnetventil nach der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind;
  • 10 ein Zustandsdiagramm ist, welches einen Stellantrieb in einem Anschlagpositionsregler und einen Anschlag, welcher an den Stellantrieb gekoppelt ist, um hinsichtlich der Position geregelt zu werden, nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 ein Ablaufplan ist, welcher das Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 12 ein Graph ist, welcher ein Beispiel eines Positionsverhältnisses zwischen Betriebszuständen und Anschlagpositionen in der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es sollte klar sein, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, welche eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale präsentieren, welche für die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichend sind. Die bestimmten Ausgestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die hierin offenbart sind und beispielsweise bestimmte Maße, Orientierungen, Stellen und Formen enthalten, werden zum Teil durch die bestimmte vorgesehene Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt werden. Bestimmte Merkmale der veranschaulichten Ausführungsformen wurden relativ zu anderen vergrößert oder verzerrt, um die Visualisierung und ein klares Verständnis zu ermöglichen.
  • In den Figuren betreffen die Bezugsnummern ähnliche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung überall in den mehreren Figuren der Zeichnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird detailliert Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen werden, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und unten beschrieben sind. Zwar wird die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden, aber es wird klar sein, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, welche innerhalb des Wesens und Bereiches der Erfindung enthalten sein können, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie, welcher auf das Liefern eines variablen Anschlags der Position und Korrigieren eines Mindestströmungspunktes des Turboladers mit Verstellgeometrie unter Verwendung des variablen Anschlags der Position gerichtet ist, um die Schwierigkeiten der Verschlechterung der Anlassleistung des Fahrzeugs (wenn der Mindestdurchsatz größer als ein optimaler Wert ist) und Erzeugung eines Sägegeräusches und von übermäßig viel Rauch (wenn der Mindestdurchsatz geringer als der optimale Wert ist), welche beim herkömmlichen System verursacht werden, bei welchem der Mindestdurchsatz durch den Anschlag hardwaremäßig feststehend ist, beim Turbolader mit Verstellgeometrie, welcher in einem Dieselmotor montiert ist, zu lösen.
  • Zur Anwendung der vorliegenden Erfindung wird erst ein Anschlag 158, welcher die Drehung eines Hebels 159 eines Strömungsreglers beschränkt, um den Grenzwert der Hebeldrehung zu regeln, in einer Struktur eingerichtet, in welcher die Position desselben geregelt werden kann, und insbesondere ein Anschlagpositionsregler 150, welcher die Position des Anschlags 158 gemäß einem Regelsignal einer ECU 140 reguliert, zudem eingerichtet.
  • 9 ist eine schematisches Diagramm, welches einen Zustand darstellt, in welchem der Stellantrieb 153 im Anschlagpositionsregler 150, die die Betätigung des Stellantriebs 153 regelnde ECU 140 und ein Magnetventil 153 miteinander verbunden sind, und 10 ein Diagramm eines Zustands, welches den Stellantrieb 153 im Anschlagpositionsregler 150 und den an den Stellantrieb 153 gekoppelten Anschlag 158 darstellt, welche nach der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Position zu regulieren sind.
  • Wie in 10 dargestellt, ist der Anschlag 158 zum Bestimmen eines Mindestdurchsatzes, da er mit dem Hebel 159 des Strömungsreglers in Kontakt steht, um die Betätigung des Hebels 159 zu beschränken, einstückig mit einem Verbindungsglied 155 hergestellt, welches mit einer Stellantriebsstange 154 des Anschlagpositionsregler 150 durch einen Stift 156 verbunden ist.
  • Das Verbindungsglied 155 ist drehbar an eine Buchse 157 gekoppelt, welche auf einer Seite eines Turboladers 3 mittels des Stiftes 156 feststehend eingerichtet ist, und insbesondere ist ein Gelenkstift 154a der Stellantriebsstange 154 drehbar mit einem Schlitz 155a verbunden, welcher auf einem Ende derselben gebildet ist. Folglich weist das Verbindungsglied 155 ein Spiel in Längsrichtung mit der Stellantriebsstange 154 auf und dreht sich zentrierend auf dem Gelenkstift 154a.
  • D.h., da das Verbindungsglied 155 mit dem Gelenkstift 154a durch den Schlitz 155a verbunden ist, ist das Verbindungsglied 155 an die Stellantriebsstange 154 drehbar gekoppelt, welche ein Spiel einer vorbestimmten Länge nach links und rechts in der Figur aufweist.
  • Wenn sich die Stellantriebsstange 154 nach oben und unten hin- und herbewegt, drückt oder zieht die Stellantriebsstange 154 folglich ein Ende des Verbindungsglieds 155, um das Verbindungsglied 155 zentrierend auf dem Stift 156 zu drehen, welcher mit der Buchse 157 verbunden ist, und wenn das Verbindungsglied 155 zentrierend auf dem Stift 156 gedreht wird, wird auch der Anschlag 158 zentrierend auf dem Stift 156 gedreht.
  • So wirkt das Verbindungsglied 155, um den Anschlag 158 zu drehen, da sich der Stellantrieb 153 hin- und herbewegt, und um die Linearbewegung der Stellantriebsstange 154 in die Drehbewegung des Anschlags 158 umzuwandeln.
  • Da ein Endabschnitt des Anschlags 158 mit dem Hebel 159 des Strömungsreglers in Kontakt gerät, beschränkt der Anschlag 158 die Position (Drehstellung) des Hebels 159. Wenn sich der Anschlag 158 zentrierend auf dem Stift 156 bewegt, wird der Endabschnitt des Anschlags 158, welcher die Position des Hebels 159 des Strömungsreglers beschränkt, gemäß der gedrehten Position wie 'D' verändert, welches in der Figur markiert ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, regelt die vorliegende Erfindung die Hin- und Herbewegung der Stellantriebsstange 154, um die Drehstellung des Anschlags 158 zu regulieren, und beschränkt folglich die Drehstellung des Hebels 159.
  • Indessen arbeitet der Anschlagpositionsregler 150, welcher die Position des Anschlags 158 reguliert, gemäß dem Regelsignal der ECU 140, um die Position des Anschlags 158 zu regulieren.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform des Anschlagpositionsreglers 150 wird in Bezug auf die 9 und 10 beschrieben werden.
  • Zunächst enthält der Anschlagpositionsregler 150 einen Stellantrieb 153, welcher auf einem Ende des Turboladers 3 eingerichtet ist, um die Position des Anschlags 158 zu regulieren, da die vordere und hintere Stellung der Stellantriebsstange 154 eingestellt sind.
  • Der Stellantrieb 153 kann genau wie der herkömmliche Stellantrieb des Strömungsreglers, welcher beim allgemeinen Turbolader 3 mit Verstellgeometrie verwendet wird, durch Vakuumdruck betätigt werden, welcher von einer Vakuumpumpe 151 geliefert wird.
  • D.h., der Stellantrieb 153 enthält die Stellantriebsstange 154, auf welche der Vakuumdruck genau wie beim herkömmlichen Stellantrieb des Strömungsreglers wirkt, welcher im allgemeinen Turbolader 3 mit Verstellgeometrie verwendet wird. Wenn Vakuumdruck an die Stellantriebsstange 154 angelegt wird, da der Vakuumdruck in einer Druckkammer im Stellantriebgehäuse geliefert ist, zieht die Stellantriebsstange 154 eine Feder auseinander, welche darin montiert ist, und bewegt sich nach vorne (steht aus dem Gehäuse in der Figur nach unten hervor). Im Gegenteil dazu, bewegt sich die Stellantriebsstange 154, wenn der an die Stellantriebsstange 154 angelegte Vakuumdruck relativ gesenkt wird, durch die elastische Rückstellkraft der Feder nach hinten (nach oben in das Gehäuse der Figur eingeführt).
  • Folglich werden die vordere und hintere Stellung der Stellantriebsstange 154 gemäß der kombinierten Kraft des Vakuumdrucks und der Federkraft durch das Regeln des in der Druckkammer vorgesehenen Vakuumdrucks geregelt und verändern folglich die Stellung des Anschlags 158.
  • D.h., wenn der Vakuumdruck zusätzlich an die Druckkammer im Stellantriebsgehäuse angelegt wird, zieht die Stellantriebsstange 154 die Feder auseinander und bewegt sich nach vorne, um die Stellung des Anschlags 158 zu regulieren, wohingegen sich die Stellantriebsstange 154 durch die elastische Rückstellkraft der Feder nach hinten bewegt, wenn der an die Stellantriebsstange 154 angelegte Vakuumdruck relativ gesenkt wird, um die Stellung des Anschlags 158 umgekehrt zu regulieren.
  • So reguliert der Stellantrieb 153 des Anschlagpositionsreglers 150 genau wie der Stellantrieb des Strömungsreglers die Stellung des Anschlags 158 durch das Einstellen der vorderen und hinteren Position der Stellantriebsstange 154 über den Vakuumdruck und die Federkraft basierend auf dem hohen oder geringen Vakuumdruck, welcher an die Druckkammer angelegt ist.
  • Wie in 9 dargestellt, wird der an den Stellantrieb 153 des Anschlagpositionsreglers 150 angelegte Vakuumdruck von einer Vakuumdruck-Zuführeinrichtung, z.B. eine Vakuumpumpe 151, in einem Motor 2 zugeführt. Hier ist eine Vakuumdruck-Zuführleitung 152a zwischen der Vakuumdruck-Zuführeinrichtung und dem Stellantrieb 153 angeordnet, um den Vakuumdruck von der Vakuumdruck-Zuführeinrichtung zur Druckkammer des Stellantriebs 153 zuzuführen.
  • Zudem wird der Anschlagpositionsregler 150 durch das von der ECU 140 ausgegebene Regelsignal geregelt, um die Position des Anschlags 158 zu regulieren. Um die Betätigung des Anschlagpositionsreglers 150 durch das von der ECU 140 ausgegebene Regelsignal zu regeln und dadurch die Position des Anschlags 158 zu regulieren, ist es erforderlich, den zum Stellantrieb 153 des Anschlagpositionsreglers 150 zugeführten Vakuumdruck zu regeln. Zu diesem Zweck ist ein Magnetventil 152 in der Vakuumdruck-Zuführleitung 152a zum Regeln des an den Stellantrieb 153 angelegten Vakuumdrucks eingerichtet.
  • Das Magnetventil 152 wird gemäß dem Regelsignal der ECU 140 geöffnet und geschlossen und ist insbesondere mit einem Ventil ausgestaltet, dessen Öffnung- und Schließgrad gemäß dem Betriebszeitsignal der ECU 140 geregelt werden kann. Wenn der Öffnungs- und Schließgrad des Magnetventils 152 geregelt werden, ist es möglich, den zum Stellantrieb 153 zugeführten Vakuumdruck zu regeln, und folglich kann die Betätigung des Stellantriebs 153, d.h., die Hin- und Herbewegung der Stellantriebsstange 154 geregelt werden. Folglich kann die Position des Anschlags gemäß dem Betriebszeitsignal der ECU 140 reguliert werden.
  • Wie in 9 dargestellt, weist ein System zum Regeln des Mindestdurchsatzes nach der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit 110, welche die Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs erfasst, eine Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit 120, welche die Übersetzungsverhältnisse des Fahrzeugs erfasst, eine Ladedruck-Erfassungseinheit 130, eine ECU 140, einen Anschlagpositionsregler 150 und einen Anschlag 158 auf.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit 110, die Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit 120 und die Ladedruck-Erfassungseinheit 130 sind Elemente, welche bereits im Fahrzeug eingerichtet und an der ECU 140 zum Eingeben von erfassten Signalen angeschlossen sind. Folglich werden elektrische Signale, welche auf erfassten Werten basieren, zur ECU 140 übertragen.
  • Zudem berechnet die ECU 140 einen Anschlagpositions-Korrekturwert basierend auf den Signalen, welche von den entsprechenden Erfassungseinheiten 110, 120 und 130 eingegeben wurden, und gibt bei Bedarf ein Regelsignal für die Anschlagpositionskorrektur aus. Der Anschlagpositionsregler 150 wird durch das Regelsignal angetrieben, um die Position des Anschlags 158 zu korrigieren.
  • Das Verfahren zum Regulieren der Position des Anschlags 158, welches ausgeführt wird, da die Betätigung des Anschlagpositionsreglers 150 basierend auf dem von der ECU 140 ausgegebenen Signal geregelt wird, gleicht dem oben beschriebenen Verfahren.
  • 11 ist ein Ablaufplan, welcher das Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf dieselbe beschrieben werden.
  • Zunächst vergleicht die ECU 140 die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit und das aktuelle Übersetzungsverhältnis mit den von der Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit 110 und Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit 120 eingegebenen Signalen, um zu bestimmen, ob die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit und das aktuelle Übersetzungsverhältnis einem Mindestströmungs-Lernbereich entsprechen (S100).
  • Wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit und das aktuelle Übersetzungsverhältnis einem vorbestimmten Zustand entsprechen, bestimmt dieselbe hier, dass dieselben dem Mindestströmungs-Lernbereich entsprechen.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit 100 km/h beträgt und das Getriebe im fünften Gang ist, bestimmt die ECU 140 beispielsweise, dass dieselben dem Mindestströmungs-Lernbereich entsprechen.
  • Wenn die ECU 140 bestimmt, dass der aktuelle Fahrzeugzustand dem Mindestströmungs-Lernbereich entspricht, bestimmt die ECU 140 so den aktuellen Ladedruck (nachstehend als Ist-Ladedruck bezeichnet) basierend auf dem von der Ladedruck-Erfassungseinheit 130 eingegebenen Signal, vergleicht den erfassten Ist-Ladedruck mit einem Soll-Ladedruck im Mindestströmungs-Lernbereich basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Übersetzungsverhältnis und berechnet den Unterschied zwischen dem gespeicherten Soll-Ladedruck und dem erfassten Ist-Ladedruck (S200).
  • Als nächstes berechnet die ECU 140 einen Anschlagpositions-Korrekturwert zum Korrigieren der aktuellen Anschlagstellung, in welcher der Ist-Ladedruck dem Soll-Ladedruck entsprechen kann, basierend auf dem Unterschied zwischen dem Soll-Ladedruck und dem Ist-Ladedruck unter Verwendung einer vorbestimmten Anschlagpositions-Korrekturkonstante (S300).
  • Anschließend gibt die ECU 40 ein Regelsignal zum Korrigieren der Anschlagposition, in welcher der Ist-Ladedruck dem Soll-Ladedruck entsprechen kann, basierend auf dem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert aus (S400).
  • Da der Anschlagpositionsregler 150 durch das von der ECU 140 ausgegebene Regelsignal betätigt und geregelt wird, bewegt sich folglich der Anschlag 158 um den durch die ECU 140 berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert, d.h. bewegt sich zu einer Position, in welcher der Ist-Ladedruck dem Soll-Ladedruck entsprechen kann (siehe 10).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung regelt die ECU 140 den Anschlagpositionsregler 150 hinsichtlich der Betriebszeit gemäß dem Anschlagpositions-Korrekturwert, um die aktuelle Anschlagstellung durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert genau zu korrigieren.
  • Zum Ausführen dieser Regelverfahren sollten Daten, welche durch eine Prüfung erhalten werden, im Voraus in die ECU 140 eingegeben werden. D.h., die Zustände der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses, welche dem Mindestströmungs-Lernbereich entsprechen, sollten erst eingegeben werden und auch ein Soll-Ladedruck in solch einem Bereich sollte im Voraus eingegeben werden.
  • Zudem sollte eine Relationsformel zum Berechnen eines Anschlagpositions-Korrekturwertes gemäß dem Unterschied zwischen einem Soll-Ladedruck und einem Ist-Ladedruck, welcher durch die Ladedruck-Erfassungseinheit 130 im entsprechenden Bereich erfasst wurde, im Voraus in die ECU 140 in einer Form eingegeben werden, welche durch eine Anschlagpositions-Korrekturkonstante definiert ist, welche durch eine Prüfung erhalten wird.
  • Hier kann die Formel zum Berechnen des Anschlagpositions-Korrekturwertes durch die folgende Formel 1 ausgedrückt werden: Stopper_delta = (Boost_tg – Boost_re)/C, [Formel 1] wobei Stopper_delta einen Anschlagpositions-Korrekturwert, Boost_tg einen Soll-Ladedruck, Boost_re einen Ist-Ladedruck und C eine Anschlagpositions-Korrekturkonstante bezeichnet. Hier ist die Anschlagpositions-Korrekturkonstante ein Wert, welcher durch eine Prüfung erhalten wird und als Verhältnis einer Ladedruckschwankung zu einer Hebelbegrenzungspositionsschwankung des Anschlags 158 definiert ist.
  • Zudem sollte eine Formel einer Relation zwischen einer Betriebszeit und Anschlagposition derart durch eine Prüfung eingestellt und im Voraus in die ECU 140 eingegeben werden, dass die ECU 140 die Betriebszeitenregelung des Anschlagpositionsreglers 150 basierend auf dem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert durchführen kann, d.h., dass die ECU 140 ein Betriebszeitsignal zum Regeln des Anschlagpositionsreglers 150 basierend auf dem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert ausgeben kann, wie in 12 veranschaulicht.
  • 12 ist ein Graph, welcher ein Beispiel eines Positionsverhältnisses zwischen den Betriebszeiten und Anschlagpositionen zeigt.
  • Das Regelverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung eines Beispiels wie folgt beschrieben werden.
  • Wenn der Fahrzeuggeschwindigkeits (Veh_speed)-Zustand und der Übersetzungsverhältnis (Gr_ratio)-Zustand, welche auf einen Mindestströmungs-Lernbereich gerichtet sind, auf 100 km/h bzw. den fünften Gang eingestellt sind, ist der Soll-Ladedruck (Boost_tg) auf 65 kPa eingestellt und die Anschlagpositions-Korrekturkonstante (C), welche durch eine Prüfung erhalten wird, auf 3 (kPa/mm) (Ladedruck um 3 kPa pro +1mm der Anschlagstellung erhöht) eingestellt, wenn die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit und das Übersetzungsverhältnis, welche durch die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit 110 und Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit 120 erfasst werden, 100 km/h und dem fünften Gang entsprechen und wenn der Ist-Ladedruck (Boost_re), welcher durch die Ladedruck-Erfassungseinheit 130 erfasst wird, 59 kPa beträgt, beträgt der Anschlagpositions-Korrekturwert (Stopper_delta) (65 kPa–59 kPa)/(3 kPa/mm) = +2 mm durch die Formel 1 und die demselben entsprechende Betriebszeit +12% (2 × 6%, wie in 12 gezeigt. Folglich gibt die ECU 140 ein Betriebszeitsignal von 72% (Grundbetriebszeit 60% + 12%) aus und folglich wird der Anschlagpositionsregler 150 durch das Betriebszeitsignal betätigt und geregelt, um die Position des Anschlags 158 um 2 mm zu korrigieren, wodurch folglich der Soll-Ladedruck erreicht wird.
  • Natürlich kann in dieser beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in dem Fall, in welchem die ECU 140 die Anschlagstellung durch das Regeln des Öffnungs- und Schließgrades des Magnetventils reguliert, das Betriebszeitsignal, welches von der ECU 140 ausgegeben wird, als Regelsignal zum Regeln des Grads des Öffnens und Schließens des Magnetventils 152 hinsichtlich der Betriebszeit betrachtet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es nach dem System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum herkömmlichen System, bei welchem die Position des Anschlags hardwaremäßig feststehend ist, möglich, die Anlassleistung eines Fahrzeugs zu verbessern und die Erzeugung eines Sägegeräusches und von Rauch erheblich zu verhindern. Zu diesem Zweck sieht das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung den Anschlag, welcher die Hebeldrehung eines Strömungsreglers beschränkt und einen Mindestdurchsatz des Turbo laders basierend auf der Position bestimmt, welche die Hebeldrehung beschränkt, in einer Struktur vor, in welcher die Position desselben reguliert werden kann, um die Hebeldrehungsbegrenzungsposition und den Mindestdurchsatz des Turboladers zu regeln. Zudem sieht das System und Verfahren der vorliegenden Erfindung die ECU zum Berechnen eines Anschlagpositions-Korrekturwertes, mit welchem ein Ist-Ladedruck, welcher durch die Ladedruck-Erfassungseinheit erfasst wurde, einem Soll-Ladedruck entspricht, wenn die vorbestimmten Zustände der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses erfüllt werden, und dann zum Regeln des Anschlagpositionsreglers hinsichtlich der Betriebszeit vor, um die aktuelle Anschlagposition durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert zu korrigieren.
  • Wie oben erwähnt wurde, wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und veranschaulicht, aber die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es sollte eher klar sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung durch jemanden mit technischen Fähigkeiten an derselben vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und technischen Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. System zum Steuern bzw. Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie, welches Folgendes aufweist: einen Anschlag, welcher in einer Struktur eingerichtet ist, in welcher die Stellung desselben eingestellt sein kann, um eine Hebeldrehung eines Strömungsreglers zu beschränken, um einen Mindestdurchsatz eines Turboladers gemäß einer Stellung zu bestimmen, welche die Hebeldrehung beschränkt, und die Hebeldrehung und den Mindestdurchsatz des Turboladers zu beschränken; eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit, welche eine Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs erfasst; eine Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit, welche ein Übersetzungsverhältnis des Fahrzeugs erfasst; eine Ladedruck-Erfassungseinheit, welche einen Ladedruck erfasst; eine ECU, welche einen Anschlagpositions-Korrekturwert basierend auf Signalen, welche von der Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit, der Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit und der Ladedruck-Erfassungseinheit eingegeben wurden, und im Voraus gespeicherten Daten berechnet und ein Regelsignal zum Korrigieren der aktuellen Anschlagstellung durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert ausgibt und folglich den Mindestdurchsatz des Turboladers regelt; und einen Anschlagpositionsregler, welcher die Stellung des Anschlags gemäß dem Regelsignal der ECU reguliert.
  2. System zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach Anspruch 1, wobei der Anschlagpositionsregler einen Stellantrieb enthält, welcher die Stellung des Anschlags reguliert, da eine Hin- und Herbewegung einer Stellantriebsstange desselben geregelt wird.
  3. System zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach Anspruch 2, wobei der Stellantrieb ein Stellantrieb des Typs mit Vakuumdruckoperation ist, bei welchem die Hin- und Herbewegung der Stellantriebsstange gemäß einem Zustand des durch eine Vakuumdruck-Zuführleitung von einer externen Vakuumdruck-Zuführeinrichtung zugeführten Vakuumdrucks geregelt wird, und wobei die Vakuumdruck-Zuführleitung ein Magnetventil enthält, welches eingerichtet ist, um den Zustand des zum Stellantrieb zugeführten Vakuumdrucks zu regeln, da der Grad des Öffnens und Schließens desselben gemäß einem von der ECU ausgegebenen Regelsignal geregelt werden.
  4. System zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach Anspruch 2, wobei der Anschlag an ein Verbindungsglied gekoppelt ist, welches durch einen Stift mit der Stellantriebsstange verbunden ist, ein Gelenkstift der Stellantriebsstange drehbar mit einem Schlitz verbunden ist, welcher auf einem Ende des Verbindungsgliedes gebildet ist, und das andere Ende des Verbindungsgliedes drehbar mit einer Buchse verbunden ist, welche auf einer Seite eines Turboladers mittels des Stiftes feststehend eingerichtet ist, wobei der Anschlag zentrierend auf dem mit der Buchse verbundenen Stift zusammen mit dem Verbindungsglied gedreht wird, um die Anschlagstellung bei der Hin- und Herbewegung der Stellantriebsstange zu regulieren.
  5. System zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach Anspruch 1, wobei die ECU, wenn eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit und ein Übersetzungsverhältnis, welche durch die Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit und die Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit erfasst werden, vorbestimmten Zuständen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses entsprechen, einen Unterschied zwischen einem vorbestimmten Soll-Ladedruck, welcher den Zuständen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses entspricht, und einem Ist-Ladedruck berechnet, welcher durch die Ladedruck-Erfassungseinheit erfasst wird, und dann einen Anschlagpositions-Korrekturwert zum Regulieren der aktuellen Anschlagstellung eine Anschlagstellung zu sein, in welcher der Ist-Ladedruck dem Soll-Ladedruck entspricht, berechnet.
  6. System zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach Anspruch 5, wobei der Anschlagpositions-Korrekturwert ein Wert ist, welcher durch das Dividieren eines Unterschieds zwischen dem Soll-Ladedruck und dem Ist-Ladedruck durch eine Anschlagpositions-Korrekturkonstante berechnet wird, und die Anschlagpositions-Korrekturkonstante ein Wert ist, welcher durch eine Prüfung erhalten wird und als Verhältnis einer Ladedruckschwankung zu einer Hebelbegrenzungspositionsschwankung des Anschlags definiert ist.
  7. System zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach Anspruch 1, wobei die ECU den Anschlagpositionsregler basierend auf dem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert hinsichtlich der Betriebszeit regelt, um die aktuelle Anschlagposition durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert zu korrigieren.
  8. Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie, welches die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen mit einer ECU, ob eine Fahrzeuggeschwindigkeit und ein Übersetzungsverhältnis, welche durch eine Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungseinheit und eine Übersetzungsverhältnis-Erfassungseinheit erfasst wurden, einem Mindestströmungs-Lernbereich entsprechen, welcher vorbestimmte Zustände erfüllt; Berechnen mit der ECU eines Unterschieds zwischen einem vorbestimmten Soll-Ladedruck, welcher den Zuständen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Übersetzungsverhältnisses entspricht, und einem Ist-Ladedruck, welcher durch die Ladedruck-Erfassungseinheit erfasst wird, und dann Berechnen eines Anschlagpositions-Korrekturwertes zum Regulieren der aktuellen Anschlagposition eine Anschlagposition zu sein, in welcher der Ist-Ladedruck dem Soll-Ladedruck entspricht, wenn die ECU bestimmt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit und das Übersetzungsverhältnis dem Mindestströmungs-Lernbereich entsprechen; Ausgeben mit der ECU eines Regelsignals zum Korrigieren der aktuellen Anschlagposition basierend auf dem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert; und Regulieren mit der ECU der Anschlagposition durch den Anschlagpositions-Korrekturwert, um den Mindestdurchsatz des Turboladers zu regeln, da ein Anschlagpositionsregler durch das von der ECU ausgegebene Regelsignal betätigt und geregelt wird.
  9. Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach Anspruch 8, wobei der Anschlagpositions-Korrekturwert ein Wert ist, welcher durch das Dividieren des Unterschieds zwischen dem Soll-Ladedruck und dem Ist-Ladedruck durch eine Anschlagpositions-Korrekturkonstante berechnet wird, und die Anschlagpositions-Korrekturkonstante ein Wert ist, welcher durch eine Prüfung erhalten wird und als Verhältnis einer Ladedruckschwankung zu einer Hebelbegrenzungspositionsschwankung des Anschlags definiert ist.
  10. Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie nach Anspruch 9, wobei die ECU den Anschlagpositionsregler basierend auf dem berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert hinsichtlich der Betriebszeit regelt, um die aktuelle Anschlagstellung durch den berechneten Anschlagpositions-Korrekturwert zu korrigieren.
DE102007051329.3A 2006-11-01 2007-10-26 System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie Expired - Fee Related DE102007051329B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2006-0107054 2006-11-01
KR1020060107054A KR100802762B1 (ko) 2006-11-01 2006-11-01 가변 형상 터보차저의 최소 유량 제어 장치 및 방법

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007051329A1 true DE102007051329A1 (de) 2008-05-08
DE102007051329B4 DE102007051329B4 (de) 2021-02-11

Family

ID=39265153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007051329.3A Expired - Fee Related DE102007051329B4 (de) 2006-11-01 2007-10-26 System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7805938B2 (de)
KR (1) KR100802762B1 (de)
CN (1) CN101302942B (de)
DE (1) DE102007051329B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005121A1 (de) * 2008-01-18 2009-07-23 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum Einstellen eines vorbestimmten Durchsatzes bei einer variablen Turbinengeometrie eines Turboladers
DE102011007279A1 (de) * 2011-04-13 2012-10-18 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Ladeeinrichtung und zugehöriges Betriebsverfahren
DE102015111713B4 (de) 2014-11-21 2024-03-07 Hyundai Motor Company Steuerbetrieb-Abweichungskompensationsverfahren eines Turboladers

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7762068B2 (en) * 2006-08-10 2010-07-27 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Control apparatus for internal combustion engine with supercharger
US8122716B2 (en) * 2008-06-04 2012-02-28 Honeywell International Inc. VNT flow calibration adjustment
EP2510205B1 (de) * 2009-12-07 2015-05-06 Volvo Lastvagnar AB Einstellschraube für leitschaufelweg
WO2012063359A1 (ja) * 2010-11-12 2012-05-18 トヨタ自動車株式会社 ターボチャージャの制御装置
DE102011084086A1 (de) * 2011-10-06 2013-04-11 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Einstellen einer Endstellung einer Turbine für eine Aufladeeinrichtung mit variabler Turbinengeometrie
US8959913B2 (en) 2011-09-15 2015-02-24 General Electric Company Systems and apparatus for transferring fluid flow
JP5579145B2 (ja) 2011-09-28 2014-08-27 三菱重工業株式会社 ターボチャージャ用ノズルベーン開度規制ストッパ構造
JP5423780B2 (ja) 2011-12-14 2014-02-19 株式会社豊田自動織機 可変容量ターボチャージャの流量調整方法及び可変容量ターボチャージャ
JP2015514922A (ja) 2012-04-27 2015-05-21 ボーグワーナー インコーポレーテッド 排気ガスターボチャージャ
CN102748123B (zh) * 2012-06-27 2014-07-30 北京航空航天大学 航空活塞发动机涡轮增压器防喘振控制装置
US10294856B2 (en) 2013-11-26 2019-05-21 Borgwarner Inc. VTG turbocharger with wastegate controlled by a common actuator
KR101524382B1 (ko) * 2013-12-31 2015-05-29 주식회사 만도 가변 터보차저 전기식 액추에이터의 안정적 위치 제어 방법
KR101601096B1 (ko) * 2014-06-05 2016-03-08 현대자동차주식회사 가변형 터보차저가 구비된 엔진의 제어 시스템 및 방법
JP5997754B2 (ja) * 2014-11-28 2016-09-28 富士重工業株式会社 エンジンシステムの制御装置
CN104359680B (zh) * 2014-12-08 2017-06-06 湖南天雁机械有限责任公司 可变截面涡轮增压器流量检测和标定的方法及装置
JP6394529B2 (ja) * 2015-07-29 2018-09-26 マツダ株式会社 エンジンの制御装置
DE102020205991A1 (de) * 2020-05-13 2021-11-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Regelung und Begrenzung einer Drehzahl eines Turboladers
CN112065571A (zh) * 2020-09-21 2020-12-11 潍柴动力股份有限公司 一种增压器主动防喘振的方法和系统
US11421582B2 (en) 2020-12-02 2022-08-23 Ford Global Technologies, Llc Method of controlling a turbocharger

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2570379B2 (ja) * 1988-04-22 1997-01-08 トヨタ自動車株式会社 ガスタービンエンジン車両の変速制御装置
JP2897348B2 (ja) * 1990-06-06 1999-05-31 トヨタ自動車株式会社 ガスタービン車の変速制御方法
JP2692341B2 (ja) * 1990-06-07 1997-12-17 トヨタ自動車株式会社 二軸式ガスタービン機関
EP0747585B1 (de) * 1995-06-07 2002-07-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Steuerung für den Ladedruck eines Turboladers an einer Brennkraftmaschine
JPH1037754A (ja) 1996-07-24 1998-02-10 Toyota Motor Corp 可変ノズルターボチャージャ
JP3237565B2 (ja) * 1997-04-02 2001-12-10 三菱自動車工業株式会社 過給機制御装置
JPH10331650A (ja) * 1997-05-30 1998-12-15 Mitsubishi Motors Corp ターボチャージャ制御装置
JP2001003757A (ja) 1999-06-16 2001-01-09 Isuzu Motors Ltd 過給機付きエンジン
JP2001329851A (ja) * 2000-05-19 2001-11-30 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 可変容量タービンの可変ノズル機構
DE10035762A1 (de) * 2000-07-22 2002-01-31 Daimler Chrysler Ag Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betrieb eines Abgasturboladers
JP2002119092A (ja) 2000-07-31 2002-04-19 Toyota Motor Corp ステッピングモータの制御装置
IT1320703B1 (it) * 2000-10-06 2003-12-10 Iveco Fiat Motore endotermico turbocompound.
JP3735262B2 (ja) * 2001-02-27 2006-01-18 三菱重工業株式会社 可変容量タービン用可変ノズル機構およびその製作方法
JP3482196B2 (ja) * 2001-03-02 2003-12-22 三菱重工業株式会社 可変容量タービンの組立・調整方法およびその装置
US6692406B2 (en) * 2001-08-29 2004-02-17 Eaton Corporation Shift control strategy for use with an automated manual transmission coupled to a turbocharged internal combustion engine
KR100488773B1 (ko) * 2001-11-09 2005-05-12 현대자동차주식회사 마이크로미터를 스톱퍼로 사용한 가변 터보챠저
US6652414B1 (en) * 2001-11-26 2003-11-25 Banks, Iii Gale C. Vehicle engine brake and control system
KR20040038065A (ko) * 2002-10-31 2004-05-08 현대자동차주식회사 디젤 엔진의 가변 터보차저 제어 방법
JP4023306B2 (ja) * 2002-12-05 2007-12-19 株式会社日立製作所 モータ駆動による位置制御方法および装置
US7024856B2 (en) * 2003-02-13 2006-04-11 Jidosha Denki Kogyo Co., Ltd. Variable nozzle control apparatus of turbocharger
US7137252B2 (en) * 2003-02-13 2006-11-21 Jidosha Denki Kogyo Co., Ltd. Variable nozzle control apparatus of turbocharger
JP2005083295A (ja) 2003-09-10 2005-03-31 Jidosha Denki Kogyo Co Ltd ターボチャージャーの可変ノズル制御装置
US6990813B2 (en) * 2003-06-26 2006-01-31 Jidosha Denki Kogyo Co., Ltd. Apparatus for controlling variable nozzle of turbocharger
JP4617660B2 (ja) * 2003-10-28 2011-01-26 株式会社島津製作所 ターボ形回転機器
US7171292B2 (en) * 2004-03-23 2007-01-30 Cummins, Inc. Vehicle powertrain torsional processing system
DE102004058719A1 (de) * 2004-12-06 2006-06-08 Volkswagen Ag Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie
KR20060069655A (ko) * 2004-12-17 2006-06-22 기아자동차주식회사 차량의 터보 차저
KR101020886B1 (ko) * 2004-12-22 2011-03-09 현대자동차주식회사 엔진 회전수 연동형 스토퍼 장치를 구비한 가변지오메트리 터보 차져
KR100783848B1 (ko) * 2006-10-10 2007-12-10 기아자동차주식회사 가변 터보 챠저의 제어 방법
KR101180792B1 (ko) * 2006-12-11 2012-09-10 현대자동차주식회사 가변용량 터보챠저의 가변식 스토퍼 장치

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005121A1 (de) * 2008-01-18 2009-07-23 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum Einstellen eines vorbestimmten Durchsatzes bei einer variablen Turbinengeometrie eines Turboladers
WO2009090205A2 (de) * 2008-01-18 2009-07-23 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum einstellen eines vorbestimmten durchsatzes bei einer variablen turbinengeometrie eines turboladers
WO2009090205A3 (de) * 2008-01-18 2010-06-24 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum einstellen eines vorbestimmten durchsatzes bei einer variablen turbinengeometrie eines turboladers
DE102011007279A1 (de) * 2011-04-13 2012-10-18 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Ladeeinrichtung und zugehöriges Betriebsverfahren
US9732623B2 (en) 2011-04-13 2017-08-15 Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg Charging device and associated operating method
DE102015111713B4 (de) 2014-11-21 2024-03-07 Hyundai Motor Company Steuerbetrieb-Abweichungskompensationsverfahren eines Turboladers

Also Published As

Publication number Publication date
US7805938B2 (en) 2010-10-05
DE102007051329B4 (de) 2021-02-11
KR100802762B1 (ko) 2008-02-12
CN101302942A (zh) 2008-11-12
CN101302942B (zh) 2012-07-18
US20080110169A1 (en) 2008-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007051329A1 (de) System und Verfahren zum Regeln eines Mindestdurchsatzes eines Turboladers mit Verstellgeometrie
DE10329763B4 (de) Koordinierte Regelung einer elektronischen Drosselklappe und eines Turboladers mit variabler Geometrie in ladedruckverstärkten und stöchiometrisch betriebenen Ottomotoren
EP1427929B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben wenigstens eines laders eines verbrennungsmotors
DE102011018926B4 (de) Steuerung eines Übergangs-Verbrennungsgeräuschs in einem Hybridantriebsstrang mit einer HCCI-Brennkraftmaschine
DE3204918A1 (de) Verfahren und system zum steuern des einlassdruckes bei einem verbrennungsmotor
DE102009021887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Betriebs eines Motors
DE4330368A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines Fahrzeugs
DE69905682T2 (de) Steuerverfahren für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung
DE102009058533B4 (de) Drosselsteuersystem und -Verfahren für Verbrennungsmotoren zum Verringern von Drosseloszillationen
DE102008000325A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Druckluftversorgung einer Brennkraftmaschine und anderer Einrichtungen
DE10225307A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE112005003095T5 (de) EGR-Steuereinrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE102015111713B4 (de) Steuerbetrieb-Abweichungskompensationsverfahren eines Turboladers
DE102010043897B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Verbrennungsmotors
DE112007000409B4 (de) Verfahren zum Steuern von Turbinenauslasstemperaturen in einem Dieselmotor
DE112011105409T5 (de) Steuereinheit für eine mit einem Aufladegerät ausgerüstete Brennkraftmaschine
DE102011016517A1 (de) Verfahren und System zum Verringern einer Turboverzögerung bei einem Verbrennungsmotor
DE10108788A1 (de) Kraftfahrzeug-Steuerungssystem
DE3939754A1 (de) Verfahren zur regelung des druckes in der ansaugleitung vor den einlassventilen bei einer mittels eines abgasturboladers aufgeladenen luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine
EP3594480B1 (de) Verfahren zur steuerung eines aufladungssystems
DE102015011180A1 (de) Abgassteuerungsvorrichtung für einen Motor, Verfahren zum Steuern eines Motors und Computerprogrammprodukt
DE102010051128B4 (de) Vorrichtung zum Steuern eines Motordrehmoments während eines eingreifenden Testens
DE102009032659A1 (de) Kombinierte Rauchbegrenzung
DE102010038326A1 (de) Erhöhung des Abgasrückführstroms oder der Abgasrückführrate bei bereits offenem Abgasrückführventil
DE19522692C2 (de) Steuervorrichtung und -verfahren für eine Verbrennungskraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140806

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee