DE102007049878A1 - System aus Konsumgut und Server und Verfahren zum Zuweisen eines geldwerten Vorteils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System aus Konsumgut, insbesondere Zigarettenschachtel oder Arzneimittelpackung, und Server, wobei das Konsumgut eine verdeckte Codierung aufweist, wobei die Codierung einem geldwerten Vorteil zugeordnet ist und über eine Telekommunikationsverbindung an einen Server übermittelbar ist, wobei der Server zur Prüfung vorgesehen ist, ob die Codierung als gültig registriert ist, und wobei in Abhängigkeit von dieser Prüfung ein geldwerter Vorteil zugunsten der Telekommunikationsnummer des Anrufers durch den Server gutgeschrieben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Abgabe eines Konsumguts an den Endverbraucher und insbesondere die Aufmachung eines Konsumguts bei oder für die Abgabe an den Endverbraucher. Bei dem Konsumgut kann es sich beispielsweise um Zigarettenschachteln oder Arzneimittelpackungen oder Turnschuhe handeln, ausgenommen sind jedoch Telefonartikel, wie Prepaid-Karten. Derartige Konsumgüter werden in der Regel unter Markenkennzeichnungen dem Endverbraucher angeboten bzw. an den Endverbraucher abgegeben. Der Endverbraucher verbindet mit der markenmäßigen Kennzeichnung des betreffenden Konsumguts besondere Qualitätsvorstellungen, oder er wünscht aus sonstigen Überlegungen heraus ein Konsumgut der bestimmten Marke zu erwerben. Häufig sind Hersteller von Markenartikeln aber auch die Endverbraucher Fälschungen ausgesetzt, das heißt, entsprechende Konsumgüter werden nicht von dem zugehörigen Originalunternehmen, sondern als Fälschung/Piraterieware unter der betreffenden Marke des rechtmäßigen Herstellers in den Verkehr gesetzt. Häufig besteht für den Endverbraucher kaum eine Möglichkeit, Originalware von gefälschter Piraterieware zu unterscheiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, es dem Endverbraucher besser zu ermöglichen zu prüfen, ob er Originalware oder eine Fälschung erworben hat.
  • Des weiteren besteht das grundsätzliche Problem, dass es für Hersteller von Konsumgütern sehr schwer ist, Kundenbindungssysteme aufzubauen, da ihnen der Endverbraucher in der Regel unbekannt ist. Der vorliegenden Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten der Kundenbindung beim Erwerb von Konsumgütern unter Einsatz technischer Mittel zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein System aus Konsumgut, insbesondere Zigarettenschachtel oder Arzneimittelpackung, und Server, wobei das Konsumgut eine verdeckte Codierung aufweist, wobei die Codierung einem geldwerten Vorteil zugeordnet ist und über eine Telekommunikationsverbindung an einen Server übermittelbar ist, wobei der Server zur Prüfung vorgesehen ist, ob die Codierung als gültig registriert ist, und wobei in Abhängigkeit von dieser Prüfung ein geldwerter Vorteil zugunsten der Telekommunikationsnummer des Anrufers durch den Server gutgeschrieben wird.
  • Es wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass betreffende Konsumgüter herstellerseitig mit einer Codierung versehen werden, wobei die Codierung derart an dem Konsumgut vorgesehen ist, dass sie nur durch den rechtmäßigen Erwerber des Konsumguts ermittelbar ist, bzw. nicht zerstörungsfrei an dem Konsumgut ermittelbar ist. Nachdem der rechtmäßige Benutzer bzw. der Endverbraucher das Konsumgut erworben hat und die verdeckte Codierung ermittelt hat, stellt er eine Telekommunikationsverbindung zu einem Server her und übermittelt die zuvor ermittelte Codierung an den Server. Der Server prüft dann, ob die Codierung als gültig registriert ist. Wenn dies der Fall ist, so wird dem Anrufer ein geldwerter Vorteil zuteil, der zugunsten seiner Telekommunikationsnummer durch den Server gutgeschrieben wird. Auf diese Weise erhält der Anrufer damit auch die Information, dass es sich bei dem von ihm erworbenen Konsumgut um Originalware des rechtmäßigen Herstellers handelt. Außerdem wird durch die Gutschrift eines geldwerten Vorteils die Bindung des Endverbrauchers an das Konsumgut bzw. die Marke des entsprechenden Herstellers erhöht.
  • Die erwähnte Codierung könnte nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung innerhalb einer Verpackung des Konsumguts von außen uneinsehbar vorgesehen sein. Solchenfalls kann die Codierung nur durch Öffnen der Verpackung des Konsumguts ermittelt werden. Es wäre auch denkbar und vorteilhaft, wenn die Codierung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung von einer nicht zerstörungsfrei ablösbaren Beschichtung überfangen ist. Solchenfalls könnte die Codierung durch Ablösen, insbesondere Abrubbeln einer entsprechend ausgebildeten Beschichtung ermittelt werden. Sollte eine Codierung von einem nicht berechtigten Dritten eingesehen worden sein, so ist dies dann jedenfalls ersichtlich:
    Im einfachsten und daher vorteilhaftesten Fall ist die Codierung von einer Ziffern- oder Buchstabenfolge gebildet. Eine solche Codierung ist leicht erfassbar und auch über eine Telekommunikationsverbindung ohne weiteres an einen Server übermittelbar.
  • Des weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Server zur Speicherung der Buchung des geldwerten Vorteils zusammen mit der Codierung ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es technisch besonders einfach realisierbar, dass ausgeschlossen wird, dass bei wiederholter Übermittlung derselben Codierung eine mehrfache Gutschrift erfolgt.
  • In Weiterbildung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Server zusätzlich zur Speicherung der Telekommunikationsnummer ausgebildet ist. Dies bietet im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Kundenbindungssystemen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen die Möglichkeit, den rechtmäßigen Benutzer zu individualisieren.
  • Des weiteren erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Server zur Übermittlung einer Information an den Anrufer ausgebildet ist, die von der Prüfung der Codierung abhängig ist. Wenn im Zuge dieser Prüfung die Codierung als gültig registriert erkannt wird, so könnte dies vorzugsweise über dieselbe und vorzugsweise noch bestehende Telekommunikationsverbindung an den Benutzer vermittelt werden. Es wäre aber durchaus ebenfalls denkbar, dass im Anschluss an die erstgenannte Telekommunikationsverbindung eine SMS-Nachricht an den Anrufer übersandt wird. Mit dieser Information kann der Anrufer davon in Kenntnis gesetzt werden, dass er eine Originalware erworben hat und/oder dass ein geldwerter Vorteil zugunsten seiner Telekommunikationsnummer gutgeschrieben worden ist. Sollte die Prüfung ergeben, dass die Codierung nicht als gültig registriert ist, weil sie beispielsweise schon zuvor übermittelt wurde oder weil die betreffende Codierung überhaupt nicht als gültig registriert wurde, so handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine Fälschung. In diesem Fall wird ein geldwerter Vorteil nicht gutgeschrieben, und es erweist sich auch hier als vorteilhaft, wenn der Anrufer in geeigneter Weise, vorzugsweise über eine Telekommunikationsverbindung, hiervon in Kenntnis gesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung erfasst gleichermaßen ein Verfahren zum Zuweisen eines geldwerten Vorteils mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 7, wobei vorteilhafte weitere Verfahrensmaßnahmen in den abhängigen Ansprüchen 8–13 formuliert sind.
  • Bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Systems aus Konsumgut und Server bzw. bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Hersteller eines bestimmten Konsumguts beispielsweise an einen Telekommunikationsnetzbetreiber (Provider) herantreten und von diesem eine Anzahl bestimmter Codierungen erwerben. Wenn ein Telekommunikationskunde dieses Telekommunikationsnetzbetreibers ein mit einer Codierung versehenes Konsumgut als Endverbraucher erwirbt, so kann er durch Herstellen einer Telekommunikationsverbindung mit seinem Telekommunikationsnetzbetreiber in den Genuss der Buchung des geldwerten Vorteils und der Prüfung der Originalität der Ware gelangen. Gleichermaßen wäre es denkbar, dass der Hersteller eines Konsumguts selbst ein Telekommunikationsnetz betreibt oder lediglich den erwähnten Server verwaltet. Solchenfalls werden die konkreten Codierungen also nicht von einem Telekommunikationsnetzbetreiber zuvor erworben, sondern sie können auch von dem Hersteller des Konsumguts selbst. ausgegeben und verwaltet werden. Wenn ein Endverbraucher dann eine Telekommunikationsverbindung zu dem betreffenden Server, der von dem Hersteller betrieben oder verwaltet wird, herstellt, so wäre es denkbar, dass, ausgehend von diesem Server, der Telekommunikationsnetzbetreiber des Anrufers ermittelt wird. Ausgehend und vermittels des Servers wird dann die Gutschrift bzw. Buchung eines geldwerten Vorteils zugunsten der Telekommunikationsnummer des Anrufers bei dem zuvor ermittelten Telekommunikationsnetzbetreiber veranlasst.
  • In jedem Fall wird durch den Endverbraucher als Erwerber des Konsumguts lediglich eine einzige Telekommunikationsverbindung hergestellt, und die zuvor durch ihn ermittelte Codierung an dem Konsumgut wird mittels dieser Telekommunikationsverbindung an den Server übermittelt. Durch diese einfache Maßnahme kann der Endverbraucher als Anrufer in den Genuss eines geldwerten Vorteils gelangen, und er erhält zudem Gewissheit darüber, Originalware erworben zu haben.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems. In der Zeichnung zeigt:
  • die Figur ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Systems bzw. Verfahrens
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße System in Form eines Ablaufdiagramms erläutert:
    Im Zuge der Herstellung oder Verpackung von Konsumgütern oder in einem späteren Schritt, jedoch immer noch in der Einflusssphäre des Herstellers der Konsumgüter, werden diese Konsumgüter mit verdeckten Codierungen versehen (Schritt 1). Die Codierungen wurden entweder zuvor von einem Telekommunikationsnetzbetreiber T durch den Hersteller erworben, oder sie wurden von ihm selbst vergeben. Die so mit der verdeckten Codierung versehenen Konsumgüter werden in einem Schritt 2 an den Endverbraucher abgegeben. Der Endverbraucher ermittelt in einem Schritt 3 die verdeckte Codierung. In einem nachfolgenden Schritt 4 stellt der Endverbraucher eine Telekommunikationsverbindung zu einem Server her, und die zuvor ermittelte Codierung wird über diese Telekommunikationsverbindung an den Server S übermittelt. Sodann wird in einem Schritt 5 durch den Server geprüft, ob die Codierung als gültig registriert ist. In Abhängigkeit hiervon wird in einem nachfolgenden Schritt 6 ein geldwerter Vorteil (z. B. ein bestimmter Guthabenbetrag)zugunsten der Telekommunikationsnummer des Anrufers durch den Server gutgeschrieben, sofern die Codierung als gültig registriert erkannt wurde. Diese Gutschrift eines geldwerten Vorteils kann in an sich beliebiger Weise, ausgehend von dem Server bei dem Telekommunikationsnetzbetreiber T veranlasst werden. Es wurde auch schon bereits darauf hingewiesen, dass der Server unmittelbar dem Telekommunikationsnetzbetreiber T zugeordnet bzw. von diesem betrieben sein kann (angedeutet durch unterbrochenen Pfeil). Gleichermaßen wäre es denkbar, dass der Server dem Hersteller des Konsumguts zugeordnet bzw. von diesem betrieben wird (ebenfalls angedeutet durch unterbrochenen Pfeil).
  • Es wäre außerdem denkbar, dass im Anschluss an die Prüfung, ausgehend von dem Server, wiederum über eine Telekommunikationsverbindung eine Information an den Anrufer übermittelt wird (Schritt 7). Hierdurch kann dann der Anrufer davon in Kenntnis gesetzt werden, dass ein geldwerter Vorteil zugunsten seiner Telekommunikationsnummer gutgeschrieben wurde und dass er Originalware erworben hat oder es wird ihm mitgeteilt, dass die Prüfung ergeben hat, dass die Codierung nicht als gültig registriert war, was dann auf eine Fälschung hindeutet.

Claims (13)

  1. System aus Konsumgut, insbesondere Zigarettenschachtel oder Arzneimittelpackung, und Server, wobei das Konsumgut eine verdeckte Codierung aufweist, wobei die Codierung einem geldwerten Vorteil zugeordnet ist und über eine Telekommunikationsverbindung an einen Server übermittelbar ist, wobei der Server zur Prüfung vorgesehen ist, ob die Codierung als gültig registriert ist, und wobei in Abhängigkeit von dieser Prüfung ein geldwerter Vorteil zugunsten der Telekommunikationsnummer des Anrufers durch den Server gutgeschrieben wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung innerhalb einer Verpackung des Konsumguts von außen uneinsehbar vorgesehen ist oder von einer nicht zerstörungsfrei ablösbaren Beschichtung überfangen ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung von einer Ziffern- oder Buchstabenfolge gebildet ist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Server zur Speicherung der Buchung des geldwerten Vorteils zusammen mit der Codierung ausgebildet ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Server zusätzlich zur Speicherung der Telekommunikationsnummer ausgebildet ist.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Server zur Übermittlung einer Information an den Anrufer ausgebildet ist, die von der Prüfung der Codierung abhängig ist.
  7. Verfahren zum Zuweisen eines geldwerten Vorteils, insbesondere zum Aufladen eines Telekommunikationskontos, die folgenden Schritte umfassend: Erwerb eines Konsumguts; Ermittlung einer verdeckten Codierung an dem Konsumgut; Herstellen einer Telekommunikationsverbindung zwischen einem Anrufer und einem Server und Übermitteln der Codierung an den Server; Prüfen durch den Server, ob die Codierung als gültig registriert ist; in Abhängigkeit von dieser Prüfung Buchung eines geldwerten Vorteils zugunsten der Telekommunikationsnummer des Anrufers durch den Server.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der verdeckten Codierung erfolgt durch Öffnen des Konsumguts oder seiner Verpackung oder durch Entfernen einer die Codierung verdeckenden Beschichtung.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anrufer eine Information übermittelt wird (kann Originalitätsinformation entsprechen)
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierung von einer Ziffern- oder Buchstabenfolge gebildet ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass der geldwerte Vorteil ein Telekommunikationsguthaben ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Server die Buchung des geldwerten Vorteils zusammen mit der Codierung abspeichert.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Server die Telekommunikationsnummer abspeichert.
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