DE102012014989A1 - Multifunctional-Anti-Fake-Security-Code MAFSC - Google Patents

Multifunctional-Anti-Fake-Security-Code MAFSC Download PDF

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Xiaofan Jin
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management

Abstract

Die vorliegende Erfindung wird als Multifunctional-Anti-Fake-Security-Code (MAFSC) bezeichnet. Sie stellt ein neues Verfahren in der Produktüberwachung dar, welches anhand eines mehrteiligen einzigartigen Sicherheitscodes überprüft, ob man ein Originalprodukt oder eine Fälschung in Besitz hat. Bisher genutzte Schutzmechanismen gegen Produktpiraterie sind alle zu fälschen, zu umgehen oder umständlich zu bedienen gewesen. MAFSC nutzt als neues Verfahren einen oder mehrere offen einsehbare, direkt zugangliche Sicherheitscodes, und einen oder mehrere nicht offen einsehbare, nicht direkt zugängliche Sicherheitscodes zusammen im Verbund, nach einem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Erst muss der Verbraucher den offenen, direkt zugänglichen Sicherheitscode mit einem elektronischen Gerät mit Scannerfunktion, z. B. Smartphone mit Kamera, und danach den nicht offen einsehbaren, nicht direkt zugänglichen Sicherheitscode, z. B. durch das Öffnen des Produktes oder seiner Verpackung, einlesen. Sollte in der dem Verfahren zugehörigen Datenbank noch keine Meldung vorhanden sein, dass der eingelesene Sicherheitscode bereits im Verbund eingescannt wurde, wird der Besitzer dementsprechend informiert. Im gegenteiligen Fall und bei jeder weiteren Überprüfung dieses einen Sicherheitscodes sind alle Nutzer des Verfahrens darüber informiert, dass es sich wahrscheinlich um ein gefälschtes Produkt handelt. Alle verwendeten Komponenten des MAFSC-Verfahrens sind technisch ausgereift, verbreitet und lassen sich leicht implementieren.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Verfahren, um mit einem mehrteiligen Sicherheitscode, nachfolgend am Beispiel eines zweiteiligen Sicherheitscodes erklärt, der auf allen verpackbaren Produkten angebracht werden kann, ein Produkt auf seine Echtheit hin zu überprüfen. Der mehrteilige Sicherheitscode, auf und in der Verpackung angebracht, wird z. B. mit einem Smartphone mit Kamera eingescannt und mit einer z. B. Datenbank abgeglichen, woraufhin man feststellen kann, ob das Produkt eine Fälschung ist bzw. wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist.
  • Beschreibung
  • Das Problem eine Fälschung von einem Originalprodukt zu unterscheiden ist zunehmend mit der einhergehenden Technisierung professioneller Produktfälscher schwerer geworden und kann zum Teil nicht mehr mit bloßem Auge wahrgenommen werden. Im Zuge dieser Entwicklung gab es bereits mehrere Ansätze ein Originalprodukt mit einem Siegel oder ähnlichem zu versehen, so dass ein potentieller Käufer sich sicherer sein konnte ein Originalprodukt vor sich zu haben. Allerdings wurden die bisher genutzten Siegel, also für den Käufer oder Besitzer offen einsehbare Markierungen am Produkt, daraufhin ebenfalls von den Produktfälschern übernommen und gefälscht, so dass der Käufer oder Besitzer sich nicht mehr sicher sein konnte, ob es sich nun um eine Fälschung oder nicht handelt und somit die ergriffenen Schutzmaßnahmen wieder weitestgehend wirkungslos wurden. Die Lösung dieses Problems wird durch Patentanspruch 1 gegeben und ist erfindungsgemäß auf eine neue Positionierung und eine Aufteilung nach einem Schlüssel-Schloss-Prinzip des Sicherheitscodes, nachfolgend MAFSC (Multifunctional-Anti-Fake-Security-Code) genannt, zurückzuführen.
  • Der MAFSC kann mit einer Smartphone-App oder einer anderen geeigneten Software über ein Smartphone mit Kamera oder Scanner oder vergleichbaren Geräten mit Überprüfungsmöglichkeiten überprüft werden, woraufhin man die Echtheit des Produktes verifizieren kann. Ein bestehender Internetzugang oder anderweitiger Netzwerkzugang ist Voraussetzung für eine möglichst fehlerfreie Verifizierung. Das Verifizierungsverfahren besteht aus mehreren ineinander greifenden technischen Abläufen [Schritt (1) bis (3)], die im Verbund eine höchstmögliche Verifizierung echter Produkte gegenüber gefälschten Produkten gewährleisten.
  • (1) Ein zweiteiliger einzigartiger MAFSC auf dem Produkt.
  • Ein Teil des MAFSCs ist auf dem Produkt bzw. der Produktverpackung offensichtlich angebracht, direkt überprüfbar und kann als Schloss verstanden werden. Der zweite Teil des MAFSCs ist verdeckt auf dem Produkt bzw. unter der Verpackung angebracht, ist erst zugänglich, sobald das Produkt benutzt oder die Verpackung geöffnet wird und fungiert als Schlüssel. Erst das zeitnahe überprüfen beider Siegel mit der Software kann die Echtheit des vorliegenden Produktes zweifelsfrei verifizieren (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Ab diesem Zeitpunkt weiß der Benutzer der Software definitiv, ob er ein echtes oder gefälschtes Produkt erworben hat. Der offensichtliche Teil des MAFSCs enthält einen einzigartigen Identifikationscode des Produktes bzw. der Packung und kann für den Nutzer grundsätzliche Informationen zu dem Produkt bieten, die frei zugänglich sind, z. B. wie oft und wo wurde dieser MAFSC schon überprüft, die Wahrscheinlichkeit einer Fälschung bei dem vorliegenden Produkt, Herstellungsort und -zeit, Zusatzinformationen zum Produkt und der herstellenden Firma und andere frei verfügbare Informationen. Der verdeckte andere Teil des MAFSCs enthält den zum offen sichtbaren MAFSC einzigartigen passenden anderen Identifikationscode, der ausschließlich mit dem des offen einsehbaren MAFSCs des Produktes eine Einheit bildet. Die Einheit des offen einsehbaren Identifikationscodes und des erst durch das Öffnen des Produktes einsehbaren Identifikationscodes ermöglicht der Software, durch eine zeitnahe Überprüfung beider MAFSCs, die Echtheit des überprüften Produktes zweifelsfrei für den Anwender der Software zu verifizieren. Der nicht offen einsehbare MAFSC kann für den Nutzer Informationen enthalten, die nur für den Besitzer des Produktes zugänglich sind, z. B. Gewinnspiele, Bonus- oder Rabattaktionen und andere exklusive Inhalte für den Käufer des Produktes. Werden beide MAFSC zeitnah und korrekt überprüft, wird der verdeckte Teil des MAFSCs durch die Software als verwendet markiert oder physisch unbrauchbar und ist nicht mehr weiter verwendbar. Die Software weiß dadurch, ob ein Produkt schon einmal geöffnet wurde, aber auch wie oft der offen und frei sichtbare MAFSC insgesamt schon überprüft wurde. Durch diese Informationen lässt sich bestimmen, ob das überprüfte Produkt eine Fälschung ist bzw. wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es sich um eine Fälschung handelt. Sollte das offene Sicherheitssiegel an verschiedenen Orten in einer zu kurzen Zeit überprüft werden, warnt die Software den Nutzer über die Möglichkeit eine Fälschung überprüft zu haben. Je höher die Ort-Zeit-Diskrepanz des Überprüfens, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das überprüfte Produkt eine Fälschung ist. Es handelt sich um eine Fälschung, wenn beide Teile des mehrteiligen MAFSC bereits einmal überprüft wurden, wenn die zwei Teile des MAFSCs nicht zueinander passen oder wenn der offene Teil des MAFSCs in einer unmöglichen Ort-Zeit-Konstellation bereits überprüft wurde. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Fälschung, wenn der offene Teil des MAFSCs in einer unwahrscheinlichen Ort-Zeit-Konstellation überprüft wurde. Der bei den beiden MAFSCs verwendete einzigartige Identifikationscode unterliegt einem ständigen Update und wird periodisch, z. B. bei jeder neuen Produktionscharge, erneuert.
  • (2) Eine leicht zugängliche Software mit Netzwerkzugang.
  • Die verwendete Software muss zum überprüfen der MAFSCs mit dem Internet oder einem Netzwerk verbunden sein. Die eingescannten Daten der beiden MAFSCs werden an einen Server, eine Datenbank oder anderen Datenspeicher geschickt und weiter verarbeitet [siehe Schritt (3)]. Der Benutzer der Software kann gegenüber dieser zustimmen, dass seine anonymisierten benutzerspezifischen Ort-und-Zeit-Daten auf dem verwendeten Datenspeicher abgespeichert werden, damit die Software anderer Nutzer anonymisiert auf diese Daten zugreifen kann. Das hier vorgestellte Verfahren zur Bekämpfung des Handels mit Fälschungen ist umso akkurater und wirksamer, je mehr Benutzer einer anonymisierten Übertragung und Speicherung der Orts- und Zeitangaben des überprüften MAFSCs durch ihre Software zustimmen. Zusätzlich wird in diesem Fall auch das überprüfte Produkt dem anonymisierten Benutzerprofil zugeordnet und kann mit ihm in Verbindung gebracht werden, falls nötig. Generell möglich wäre auch eine nicht anonymisierte Form der Datenspeicherung von Kundenprofilen der Softwarenutzer zu ermöglichen, um diesen Nutzern Zusatzangebote innerhalb der verwendeten Software anzubieten, z. B. Preisvergleiche mit anderen Nutzern, Bilderaustausch des gekauften und überprüften Produktes, Instantmessaging und anderes.
  • (3) Der Datenspeicher der Software muss geschützt und mit einem Netzwerk verbunden sein.
  • Die an dem hier vorgestellten Sicherheitsverfahren teilnehmenden Firmen und Produzenten bekommen von den Betreibern des Datenspeichers, bzw. von dem Datenspeicher selbst, also autonom, automatisiert und ohne Zugriff von außen, die einzigartigen MAFSCs für ihre Produkte gestellt. Der Datenspeicher überprüft die zu überprüfenden Daten und kann anhand dessen feststellen, ob ein Produkt bereits verifiziert wurde, ob es bereits gefälschte Produkte auf dem Markt gibt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das vorliegende Produkt gefälscht ist oder ob es sich sehr wahrscheinlich um ein Originalprodukt handelt. Zusätzlich sind die somit gesammelten anonymisierten oder personenbezogenen Daten, falls der Nutzer diesem zugestimmt hat, für weitergehende Zwecke nutzbar, also Werbung, Marketing, Marktforschung und andere Zwecke.

Claims (8)

  1. Ein mehrteiliger einzigartiger Sicherheitscode, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil offen sichtbar und ein Teil verdeckt ist, bis durch das Öffnen der Verpackung oder den Gebrauch des Produktes der verdeckte Teil erst zugänglich und somit überprüfbar wird.
  2. Ein mehrteiliger einzigartiger Sicherheitscode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er nur mit seinen Teilen zusammenpassend und somit erst gültig ist.
  3. Ein mehrteiliger einzigartiger Sicherheitscode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er durch ein technisches Gerät überprüfbar ist, z. B. Smartphone mit Kamera, Scanner oder Ähnlichem.
  4. Ein mehrteiliger einzigartiger Sicherheitscode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine oder mehrere einzigartige Identifikationsmöglichkeiten enthält, über den das überprüfte Produkt eindeutig identifizierbar ist.
  5. Ein mehrteiliger Sicherheitscode nach den Ansprüchen 1 bis 3, dessen Identifikationsmöglichkeit nur den zur Überprüfung verwendeten Datenspeicher bekannt ist.
  6. Unterpatentansprüche Der nach Patentansprüchen 1 bis 5 definierte Sicherheitscode und sein Patent ist auch als einteiliger und nur als verdeckter Sicherheitscode nutzbar, also ohne den offenen und frei einsehbaren Teil.
  7. Der nach Patentansprüchen 1 bis 5 definierte Sicherheitscode und sein Patent ist auch mit einem dem Datenspeicher gleichender Art und Weise technischem Gerät nutzbar, also auch ohne Netzwerkzugang.
  8. Ebenso erstreckt sich das Patent nach Patentansprüchen 1 bis 5 auf einen einzelnen Sicherheitscode, der ähnlich dem Verfahren nach Patentanspruch 1 aufgeteilt wird, aber keine mehrteiligen zusammenpassenden Identifikationscodes enthält, sondern nur einen einzigen Identifikationscode, der in mehrere Teil aufgeteilt wird, wodurch er zum mehrteiligen Sicherheitscode nach Patentanspruch 2 wird.
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