DE102007048748A1 - Kontakthebel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kontakthebel zur Realisierung einer beweglichen Strombahn in einem Leistungsschalter zum Zweck der Schließung und Öffnung eines Stromkreises, wobei der Kontakthebel einen als Grundkörper ausgebildeten Träger umfasst und des Weiteren mindestens einen am Träger angeordneten Schaltkontakt zur Kontaktierung mit einem in einem Leistungsschalter angeordneten Fest-Kontakt und mindestens einen mit einem Ende fest angeschlossenen flexiblen, aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiter umfasst. Es ist vorgesehen, dass der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter (20) direkt an dem Schaltkontakt (30) mit diesem fest verbunden ist. Die Erfindung betrifft weiterhin Leistungsschalter zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreises sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kontakthebels.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontakthebel zur Realisierung einer beweglichen Strombahn in einem Leistungsschalter zum Zweck der Schließung und Öffnung eines Stromkreises, wobei der Kontakthebel einen als Grundkörper ausgebildeten Träger umfasst und des Weiteren mindestens einen am Träger angeordneten Schaltkontakt zur Kontaktierung mit einem in einem Leistungsschalter angeordneten Fest-Kontakt und mindestens einen mit dem einem Ende fest angeschlossenen flexiblen, aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiter umfasst.
  • In Leistungsschaltern werden zum Zweck der Öffnung und Schließung von Stromkreisen Kontakthebel angeordnet, an welchen Schaltkontakte angeordnet sind, die je nach Schaltbefehl, beziehungsweise selbst öffnend bei strombegrenzenden Kontaktsystemen durch stromabhebende Lorentzkräfte, fest im Leistungsschalter angeordnete Schaltkontakte kontaktieren oder sich von diesen lösen. Derartige Kontakthebel sind dabei entweder einfach oder zweifach öffnend ausgeführt. In der Ausführungsform als einfach öffnende Kontakthebel weisen diese nur einen Schaltkontakt auf. Die Strombahn in einem solchen Kontakthebel wird durch den Schaltkontakt, den Träger des Kontakthebels, an dem der Schaltkontakt angeordnet ist, und durch eine elektrisch leitende Dreheinrichtung, die die Drehung des Kontakthebels ermöglicht, realisiert. Bei zweifach unterbrechenden Kontakthebeln wird die Strombahn von den beidseitig am Kontakthebel angeordneten Schaltkontakten und dem dazwischen befindlichen Träger realisiert. Insbesondere bei einfach öffnenden Kontakthebeln besteht somit die Notwendigkeit, den Stromfluss von einem beweglichen elektrisch leitenden Bauteil auf ein feststehendes elektrisch leitendes Bauteil im Leistungsschalter, wie zum Beispiel eine Stromschiene, zu gewährleisten. Entweder wird dieser Stromfluss durch die Abnahme des Stroms durch ein schleifringartig aus gebildetes Stromgelenk am Kontakthebel vorgenommen oder es werden flexible Stromleiter am Kontakthebel befestigt, die den Stromfluss zur Stromschiene im Leistungsschalter ermöglichen. Eine derartige Ausführungsform ist in 1 dargestellt. Der in 1 gezeigte Kontakthebel ist ein einfach öffnender Kontakthebel, an dem ein aus Einzelsträngen bestehender elektrischer Leiter, wie zum Beispiel ein Stromseil, fest angeordnet ist. Das Stromseil weist an seinem Befestigungsende ein verpresstes Ende auf. Dieses verpresste Ende ist mit dem Kontakthebel fest verbunden, zum Beispiel mittels einer Schraubverbindung oder auch durch Löten oder Schweißen. Auf den Kontakthebel wirkt die Kraft einer Feder, die sich mit ihrem dem Befestigungsende am Kontakthebel gegenüberliegenden Ende an einem schwenkbaren Kontakthebelträger abstützt. Bei Drehung des Kontakthebels um die Dreheinrichtung wird das an ihm befestigte Stromseil mitgenommen. Das Stromseil ist im Leistungsschalter zum Beispiel an einer Stromschiene (nicht dargestellt) befestigt. Als Reaktion auf einen Ausschaltbefehl rotiert der Kontakthebel um die Dreheinrichtung entgegen des Uhrzeigersinns und der am Kontakthebel fest angeordnete Schaltkontakt entfernt sich von dem im Leistungsschalter fest angeordneten Schaltkontakt. Bei Einschaltung beziehungsweise bei Eingabe eines Einschaltbefehls bewegt sich der Kontakthebel um die Dreheinrichtung in Richtung des Uhrzeigersinns bis sein Schaltkontakt an dem im Leistungsschalter fest angeordneten Schaltkontakt zur Anlage kommt. Der Vorteil dieser gezeigten Ausführungsform besteht darin, dass keine aufwendige Stromleitung vom Kontakthebel durch die Dreheinrichtung in die feste Strombahn des Leistungsschalters realisiert werden muss. Das flexible Stromseil zwischen dem Kontakthebel und dem Leistungsschalter garantiert eine ausreichende Stromleitung. Der Nachteil der gezeigten Ausführungsform besteht darin, dass der Kontakthebel aus einem leitfähigen Material besteht, um die Stromleitung zwischen der Stromschiene und dem Festkontakt zu gewährleisten. Das bedeutet, dass bedingt durch die erforderliche Leitfähigkeit die typischen leitfähigen Werkstoffe wie Kupfer oder Kupfer legierungen zur Anwendung kommen, die auf Grund der hohen Dichte des Material eine hohe Kontakthebelmasse und damit ein großes Massenträgheitsmoment und somit eine Verlangsamung bei einer Öffnungsbewegung bewirken. Außerdem darf der Kontakthebel nicht alleine nur nach dem Maß der Stromdichte des zu leitenden Stroms dimensioniert werden, sondern es sind von ihm des Weiteren die Funktionen der Drehbewegungsrealisierung, der Federkraftaufnahme und Impulsaufnahme bei Schaltung oder Auslösung zu erfüllen, so dass der Kontakthebel dazu in bestimmten Bereichen Materialkonzentrationen aufweisen muss, die sein Massenträgheitsmoment noch zusätzlich erhöhen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Notwendigkeit der Herstellung von wenigstens zwei Lötverbindungsstellen, nämlich zum einen bei der Verbindung des Stromseils mit dem Kontakthebel und zum anderen bei der Verbindung des Schaltkontaktes mit dem Kontakthebel.
  • Aus dem Dokument JP 2001 49 755 A ist ein aus mehreren Fasern bestehender Stromleiter bekannt, dessen verpressten Enden an einem weiteren Bauteil, wie zum Beispiel einem Kontakthebel, befestigt werden können. Diese Befestigung kann zum Beispiel mittels Löten, Schweißen oder auch einer Schraubverbindung am Kontakthebel erfolgen. Auch ein derart hergestellter Kontakthebel erfordert einen relativ hohen Fertigungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Kontakthebel zum Einsatz in einem Leistungsschalter zur Verfügung zu stellen, mittels dessen bei einem im Leistungsschalter auftretenden Kurzschlussstrom eine Öffnungsbewegung mit sehr kurzer Reaktionsdauer realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Kontakthebel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kontakthebels sind in den dazugehörigen Unteransprüchen angegeben.
  • Es wird ein Kontakthebel zur Realisierung einer beweglichen Strombahn in einem Leistungsschalter zum Zweck der Schließung und Öffnung eines Stromkreises zur Verfügung gestellt, wobei der Kontakthebel einen als Grundkörper ausgebildeten Träger umfasst und des Weiteren mindestens einen am Träger angeordneten Schaltkontakt zur Kontaktierung mit einem in einem Leistungsschalter angeordneten Festkontakt und mindestens einen mit einem Ende fest angeschlossenen flexiblen, aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiter umfasst, wobei der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter direkt an dem Schaltkontakt angeschlossen mit diesem fest verbunden ist. Der flexible und aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter ist dabei ein elektrischer Leiter, welcher leicht verformbar ist und vorzugsweise eine geringe Elastizitätsgrenze und eine hohe Bruchgrenze aufweist. Bevorzugt sollte dabei kein Kabel eingesetzt werden, sondern ein elektrischer Leiter, der leicht verformbar ist und damit bei Anschluss an einer fest im Leistungsschalter angeordneten Stromschiene der Bewegung des Kontakthebels weniger Gegenkraft aufgrund seines geringen Verformungswiderstandes entgegenbringt und eine übliche mechanische Lebensdauer gewährleistet. Der wesentliche Unterschied zu den im Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ist, dass der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter mit seinem Ende nicht mit dem Träger des Kontakthebels verbunden ist, sondern direkt mit dem Schaltkontakt elektrisch leitfähig verbunden ist. Der sich daraus ergebende konstruktive Vorteil ist, dass der Träger des Kontakthebels nicht unbedingt elektrisch leitend sein muss. Dies bedeutet, dass der Träger des Kontakthebels aus elektrisch nicht-leitfähigen Materialien hergestellt sein kann, welche üblicherweise wesentlich leichter als leitfähige Materialien sind, wobei das der Öffnungsbewegung des Kontakthebels entgegenwirkende Massenträgheitsmoment des Kontakthebels wesentlich gemindert ist. Außerdem ist die Verwendung von elektrisch nicht-leitfähigen Materialien bezüglich der Freiheit in der Formgebung und der Fertigungskosten vorteilhaft, da keine Konturen in einen aus leitfähigem Material wie zum Beispiel Kupfer hergestellten Kontakthebel integriert werden müssen, die nicht ausschließlich wegen der elektrischen Leitfähigkeit erforderlich sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass weniger Lötstellen als bei im Stand der Technik bekannten Ausführungsformen am Kontakthebel realisiert werden müssen. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist lediglich eine Lot- bzw. Verbindungsstelle zwischen dem aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiter und dem Schaltkontakt notwenig, wohingegen bei aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen, wie zum Beispiel in 1 dargestellt, eine Verbindungsstelle zwischen dem Schaltkontakt und dem elektrisch leitfähigen Träger und eine weitere Verbindungsstelle zwischen dem elektrisch leitfähigen Träger und dem daran angeschlossenen Stromseil realisiert werden muss.
  • Die Erfindung ist bevorzugt bei einem einfach unterbrechenden Kontakthebel anwendbar, allerdings ist sie nicht auf einfach unterbrechende Kontakthebel beschränkt, sondern kann auch bei doppelt unterbrechenden Kontakthebeln angewendet werden. Bei doppelt unterbrechenden Kontakthebeln ist an beiden Schaltkontakten der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter erfindungsgemäß angeordnet, wobei er zwischen den Schaltkontakten am Träger geführt sein kann.
  • Der Vorteil bei dieser Ausführungsform liegt auch hier darin, dass zur Erfüllung der Funktionen Drehbewegungsrealisierung, Federkraftaufnahme und Impulsaufnahme bei Schaltung oder Auslösung entsprechende Formelemente am Kontakthebel nicht aus einem üblicherweise eine hohe Dichte aufweisenden Werkstoff hergestellt sind und somit nicht das Massenträgheitsmoment vergrößern.
  • Der bevorzugte Einsatz der Erfindung ist in strombegrenzenden Kontaktsystemen, die für kleinere Nennströme, das heißt für Stromstärken bis 3200 A, ausgelegt sind.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter ein Stromseil. Neben der Stromseil-Ausführungsform kann der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter auch ein Lamellenband sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird im Folgenden der flexible, aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter als Stromseil bezeichnet, was aber nicht die Anwendung der folgenden erfindungsgemäßen Ausgestaltungen auf ein Lamellenband ausschließen soll.
  • Es ist vorgesehen, dass das Stromseil an den Schaltkontakt gelötet oder geschweißt ist. Daneben sind allerdings auch weitere Verbindungsalternativen durchführbar, wie zum Beispiel Schraub-, Niet- oder ähnliche kraft- und/oder formschlüssige Verbindungen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Stromseil im verpressten Zustand mit dem Schaltkontakt verbunden ist. Das heißt, dass das Stromseil an einem Ende derart stark zusammengepresst wird, dass seine einzelnen Fasern im Wesentlichen ein festes Gefüge ergeben und anschließend dieses verpresste Ende des Stromseils mit dem Schaltkontakt verlötet wird.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass das Ende des Stromseils mit Lot verpresst ist.
  • Das heißt, dass dem Ende des Stromseils vor dem Pressvorgang ein Lot hinzugefügt wird, welches die Kohäsions- oder Adhäsionskräfte zwischen den Einzelfasern des Stromseils im verpressten Zustand vergrößert.
  • Alternativ zu der Verpressung mit Lot oder zusätzlich zu der Verpressung mit Lot kann vorgesehen sein, dass das Ende des Stromseils in einer Kontakthülse verpresst ist. Diese Kon takthülse lässt sich an den Schaltkontakt anlöten oder anschweißen.
  • Zum Zweck der Massenträgheitsminimierung ist vorgesehen, dass der Träger des Kontakthebels aus einem Material mit einer geringeren Dichte als die Dichte von Kupfer besteht. Dadurch sollen auch die Werkstoffe mit Dichten umfasst sein, die eine geringere Dichte als die üblicherweise zur Herstellung von Kontakthebeln verwendeten Kupfer-Legierungen aufweisen. Dabei können leitfähige oder auch nicht-leitfähige Materialien oder ein Gemisch daraus für den Träger zum Einsatz kommen. Die Einsatzmöglichkeit von nicht-leitfähigem Material ist dadurch bedingt, dass der Zweck des Trägers nicht in der Leitung von elektrischen Strom besteht.
  • Es wird somit ein Kontakthebel zur Realisierung einer beweglichen Strombahn in einem Leistungsschalter zum Zweck der Schließung und Öffnung eines Stromkreises zur Verfügung gestellt, wobei der Kontakthebel einen als Grundkörper ausgebildeten Träger umfasst und des Weiteren mindestens einen am Träger angeordneten Schaltkontakt zur Kontaktierung mit einem in einem Leistungsschalter angeordneten Festkontakt und mindestens einen mit einem Ende fest angeschlossenen flexiblen, aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiter umfasst, wobei der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter direkt an dem Schaltkontakt angeschlossen mit diesem fest verbunden ist und der Träger des Kontakthebels aus einem Material mit einer geringeren Dichte als die Dichte von Kupfer besteht.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass der Träger des Kontakthebels aus einem leitfähigen Material ist, was aber für den Einsatz in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht erforderlich ist.
  • Zum Zweck der Massenträgheitsminimierung kann er zum Beispiel aus einem Kunststoff oder einer Aluminiumlegierung oder einem Stahl oder einem Verbundwerkstoff aus den genannten Materia lien sein. Insbesondere bietet sich der Einsatz eines leichten Materials an, so dass bei der erforderlichen Öffnungsbewegung aufgrund von Kurzschlussströmen ein geringes Massenträgheitsmoment eine schnelle Öffnung ermöglicht.
  • Zum Zweck der Einstellung eines definierten Kontaktdrucks und Nachstellung bei Kontaktabbrand kann vorgesehen sein, dass der Kontakthebel den Schaltkontakt federnd lagert. Dies lässt sich zum Beispiel dadurch erreichen, dass die federnde Lagerung des Schaltkontaktes durch konstruktive Ausgestaltung des Trägers realisiert ist. Diese die federnde Lagerung gewährleistende konstruktive Ausgestaltung des Trägers kann zum Beispiel durch seinen speziellen Aufbau und durch Wahl eines Trägerwerkstoffes mit hoher Elastizitätsgrenze ausgeführt sein. Alternativ dazu oder in Kombination damit kann auch vorgesehen sein, dass die federnde Lagerung des Schaltkontakts durch eine zwischen dem Träger und dem Kontakthebelträger angeordnete Federung realisiert ist.
  • Ebenfalls kann die federnde Lagerung auch durch eine Kontaktdruckfeder realisiert sein.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Träger eine Führung für das Stromseil ausbildet. Das heißt, dass integral mit dem Träger ausgeführt mindestens ein Führungselement vorhanden ist, welches zumindest nahe an der Verbindungsstelle zwischen Stromseil und Schaltkontakt die Position des Stromseils relativ zum Träger definiert.
  • Die Führung ist vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass das Stromseil in Form einer Stromschleife zur Unterstützung der aufgrund eines Kurzschlussstromes öffnend wirkenden Magnetkräfte geführt ist.
  • Es wird somit ein Kontakthebel zur Realisierung einer beweglichen Strombahn in einem Leistungsschalter zum Zweck der Schließung und Öffnung eines Stromkreises zur Verfügung ge stellt, wobei der Kontakthebel einen als Grundkörper ausgebildeten Träger umfasst und des Weiteren mindestens einen am Träger angeordneten Schaltkontakt zur Kontaktierung mit einem in einem Leistungsschalter angeordneten Festkontakt und mindestens einen mit einem Ende fest angeschlossenen flexiblen, aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiter umfasst, wobei der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter direkt an dem Schaltkontakt angeschlossen mit diesem fest verbunden ist und wobei der Träger eine Führung für das Stromseil ausbildet und diese Führung derart ausgestaltet ist, dass das Stromseil in Form einer Stromschleife zur Unterstützung der aufgrund eines Kurzschlussstromes öffnend wirkenden Magnetkräfte geführt ist.
  • Diese Führung kann zumindest teilweise im Inneren des Trägers realisiert sein.
  • Zur Ermöglichung der Rotation des Kontakthebels ist des Weiteren vorgesehen, dass der Träger eine Dreheinrichtung aufweist. Eine Dreheinrichtung kann dabei zum Beispiel eine einfache Bohrung sein, in welche eine im Leistungsschalter angeordnete Achse hindurchgeführt wird oder sie kann auch ein Achszapfen sein, welcher im Leistungsschalter drehbar gelagert wird.
  • Es wird des Weiteren ein Leistungsschalter zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreises zur Verfügung gestellt, der einen erfindungsgemäßen Kontakthebel und einen im Leistungsschaltergehäuse fest angeordneten Schaltkontakt aufweist.
  • Dieser Leistungsschalter umfasst des Weiteren vorteilhafterweise eine zwischen dem Gehäuse des Leistungsschalters und dem Kontakthebel auf den Kontakthebel wirkende Feder. Eine derartige Feder kann eine Torsions-, Zug- oder Druckfeder sein, welche zum Aufbringen der Kontaktauflagekraft, der Definition der Abhebegrenze des Schaltkontakts vom fest im Leistungsschalter angeordneten Schaltkontakt und der automatischen Nachstellung der Kontakte bei Kontaktabbrand dient.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kontakthebels zur Verfügung gestellt, bei dem ein Ende des aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiters verpresst wird und anschließend mit dem Schaltkontakt fest verbunden wird.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass der Schaltkontakt vor oder nach der Verbindung mit dem Ende des aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiters mit dem Träger des Kontakthebels verbunden wird.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt dabei:
  • 1 einen aus dem Stand der Technik bekannten einfach öffnenden Kontakthebel,
  • 2 einen erfindungsgemäßen einfach öffnenden Kontakthebel und
  • 3 einen erfindungsgemäßen einfach öffnenden Kontakthebel mit Stromseilführung.
  • Auf die in 1 dargestellte aus dem Stand der Technik bekannte Kontakthebelausführungsform wurde bereits in der Beschreibungseinleitung eingegangen.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Kontakthebel. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem Träger 10, an dem ein Schaltkontakt 30 angeordnet ist. Der Träger 10 ist mittels einer Dreheinrichtung 11 drehbar am Kontakthebelträger 80 gelagert. Mit dem Schaltkontakt 30 fest verbunden umfasst der erfindungsgemäße Kontakthebel des Weiteren ein Stromseil 20, welches mit einem verpressten Ende 21 fest am Schaltkontakt 30 angeordnet ist. Am Träger 10 fest angeschlossen ist des Weiteren eine Feder 40, die sich an einem Kontakthebelträger 80 abstützt, der mittels eines Antriebsgliedes 90 um den durch die Dreheinrichtung 11 definierten Drehpunkt im Leistungsschaltergehäuse 50 drehbar ist. Die Kraft der Feder 40 bewirkt bei entsprechender Stellung des Kontakthebelträgers die Anlage des Schaltkontakts 30 des erfindungsgemäßen Kontakthebels am feststehenden Schaltkontakt 60 des Leistungsschalters. Der feststehende Schaltkontakt 60 ist fest an der festen Strombahn des Leistungsschaltergehäuses 50 mittels einer Halterung 70 angeordnet.
  • Das am Träger 10 angeordnete Stromseil 20 führt zu einer Stromschiene (nicht dargestellt) im Leistungsschalter. Es ist ersichtlich, dass der Stromfluss vom feststehenden Schaltkontakt 60 im Leistungsschalter über den Schaltkontakt 30 des Kontakthebels und das daran direkt angeschlossene Stromseil 20 auf die Stromschiene des Leistungsschalters erfolgt. Das bedeutet, dass der Träger 10 keine Leitungsfunktion ausübt. Die einzige zu schaffende elektrische Leitungsverbindung besteht beim erfindungsgemäßen Kontakthebel zwischen dem verpressten Ende 21 des Stromseils 20 und dem Schaltkontakt 30. Diese Ausführungsform eines Kontakthebels weist somit die Möglichkeit einer einfachen Fertigung auf, da nur eine Verbindung zwischen dem Stromseil 20 und dem Schaltkontakt 30 zur Realisierung des Stromflusses erforderlich ist. Der Träger 10 dient alleine der Befestigung des Schaltkontakts 30 und zur Realisierung der Drehbewegung. Demzufolge muss der Träger 10 nicht aus einem leitfähigen Material hergestellt werden, was die Materialkosten erheblich senken kann und die Minderung des Massenträgheitsmomentes des gesamten Kontakthebels ermöglicht.
  • In 3 ist eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontakthebels dargestellt, bei der das Stromseil 20 im Träger 10 in einem Bogen zur Befestigungsstelle am Schaltkontakt 30 geführt ist. Diese bogenförmige Führung 12 bewirkt die Ausbildung einer Stromschleife 22, die bei auftretendem Kurzschlussstrom in Richtung der Öffnung der Schaltkontakte wirkende Magnetkräfte auf dem Kontakthebel herstellt. Diese Ausführungsform bewirkt somit eine einfache Führung des Stromseils 20 in dem Träger 10 und gleichzeitig durch die Ausbildung der Stromschleife ein schnelleres Reaktionsvermögen des erfindungsgemäßen Kontakthebels beim Öffnen aufgrund auftretender Kurzschlussströme.
  • 10
    Träger
    11
    Dreheinrichtung
    12
    Führung
    20
    Stromseil
    21
    verpresstes Ende des Stromseils
    22
    Stromschleife
    30
    Schaltkontakt
    40
    Feder
    50
    Leistungsschaltergehäuse
    60
    Feststehender Schaltkontakt
    70
    Halterung
    80
    Kontakthebelträger
    90
    Antriebselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 200149755 A [0004]

Claims (19)

  1. Kontakthebel zur Realisierung einer beweglichen Strombahn in einem Leistungsschalter zum Zweck der Schließung und Öffnung eines Stromkreises, wobei der Kontakthebel einen als Grundkörper ausgebildeten Träger umfasst und des Weiteren mindestens einen am Träger angeordneten Schaltkontakt zur Kontaktierung mit einem in einem Leistungsschalter angeordneten Fest-Kontakt und mindestens einen mit einem Ende fest angeschlossenen flexiblen, aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter (20) direkt an dem Schaltkontakt (30) mit diesem fest verbunden ist.
  2. Kontakthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Einzelsträngen bestehende elektrische Leiter (20) ein Stromseil ist.
  3. Kontakthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromseil an den Schaltkontakt (30) gelötet oder geschweißt ist.
  4. Kontakthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromseil in verpresstem Zustand mit dem Schaltkontakt (30) verbunden ist.
  5. Kontakthebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Stromseils mit Lot verpresst ist.
  6. Kontakthebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Stromseils in einer Kontakthülse verpresst ist.
  7. Kontakthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger des Kontakthebels aus einem Material mit einer geringeren Dichte als die Dichte von Kupfer besteht.
  8. Kontakthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthebel den Schaltkontakt (30) federnd lagert.
  9. Kontakthebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Lagerung des Schaltkontakts (30) durch konstruktive Ausgestaltung des Trägers realisiert ist.
  10. Kontakthebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Lagerung des Schaltkontakts (30) durch eine zwischen dem Träger (10) und dem Kontakthebelträger (80) angeordnete Federung (40) realisiert ist.
  11. Kontakthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) eine Führung für das Stromseil ausbildet.
  12. Kontakthebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung derart ausgestaltet ist, dass das Stromseil in Form einer Stromschleife zur Unterstützung der öffnend wirkenden Magnetkräfte auf Grund eines Kurzschlussstromes geführt ist.
  13. Kontakthebel nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung zumindest teilweise im Inneren des Trägers (10) realisiert ist.
  14. Kontakthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) eine Dreheinrichtung (11) zur Realisierung einer Rotationsbewegung des Kontakthebels aufweist.
  15. Leistungsschalter zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreises, mit einem fest angeordneten Schaltkontakt, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalter einen Kontakthebel nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  16. Leistungsschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Gehäuse des Leistungsschalters und dem Kontakthebel eine auf den Kontakthebel wirkende Feder angeordnet ist.
  17. Verfahren zur Herstellung eines in den Ansprüchen 1 bis 14 beanspruchten Kontakthebels, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiters (20) verpresst wird und anschließend mit dem Schaltkontakt fest verbunden wird.
  18. Verfahren zur Herstellung eines Kontakthebels nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltstück vor der Verbindung mit dem Ende des aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiters (20) mit dem Träger (10) des Kontakthebels verbunden wird.
  19. Verfahren zur Herstellung eines Kontakthebels nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt nach der Verbindung mit dem Ende des aus Einzelsträngen bestehenden elektrischen Leiters (20) mit dem Träger (10) des Kontakthebels verbunden wird.
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