DE102007048041A1 - Drehherdofen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken und insbesondere die Transporteinrichtung zum Be- und Entladen der Anlage sowie ein entsprechendes Verfahren. Ein Nachteil üblicher Anlagen zur Wärmebehandlung ist, dass die Werkstücke mit einer entsprechenden Stoßeinrichtung in den Drehherdofen geschoben werden, wobei die Werkstücke auf sogenannten Schienensteinen geführt sind. Die Schienensteine können jedoch nicht zuverlässig mit ausreichend gleichbleibender Qualität zur Verfügung gestellt werden, so dass eine häufige Ausbesserung dieser notwendig ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, u. a. eine Anlage zur Wärmebehandlung mit einer alternativen Einrichtung zum Be- und Entladen des Drehherdofens zu schaffen. Die erfindungsgemäße Anlage umfasst einen Drehherdofen, zumindest eine Abschreckeinrichtung und zumindest eine Transporteinrichtung, wobei die Transporteinrichtung als Hebe-/Senkmanipulator ausgebildet ist, mit dem die Werkstücke in der Abschreckvorrichtung und dem Drehherdofen gehoben und gesenkt und durch eine verschließbare Öffnung in einer Außenwand des Drehherdofens bewegbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken und insbesondere die Transporteinrichtung zum Be- und Entladen der Anlage zur Wärmebehandlung sowie ein Verfahren zum Be- und Entladen einer Anlage zur Wärmebehandlung.
  • Üblicherweise werden bei Anlagen zur Wärmebehandlung die Werkstücke in den Drehherdofen eingelagert, indem diese aus einer dem Drehherdofen beigeordneten Kammer mit einer außerhalb des Drehherdofens angeordneten Stoßeinrichtung in den Drehherdofen gestoßen bzw. geschoben werden. Entsprechend werden die Werkstücke ausgelagert, indem diese von einer zweiten Stoßeinrichtung, die außerhalb der Innenwand des Drehherdofens angeordnet ist, aus dem Drehherdofen in eine Kammer außerhalb des Ofens gestoßen bzw. geschoben werden. Bei der Kammer kann es sich um die gleiche Kammer handeln, über die die Werkstücke eingelagert wurden, die Auslagerung kann jedoch auch über eine andere Kammer erfolgen.
  • Ein Nachteil dieses Stoßvorganges ist, dass der sonst so verschleißlose Transport im Drehherdofen durch den Stoßvorgang unterbrochen wird. Ferner wird der Herdaufbau des Drehherdofens bei größer werdenden Gewichten der Werkstücke immer risikoanfälliger.
  • Die Werkstücke werden auf sogenannten Schienensteinen geschoben. Die Praxis hat gezeigt, dass die Schienensteine für den Drehherdofen nicht zuverlässig mit ausreichender Qualität geliefert werden können, was eine häufige Ausbesserung der Schienensteine zur Folge hat.
  • Die durch den Stoß- bzw. Schiebevorgang auf die Schienensteine übertragenen Kräfte können nur begrenzt von dem Herd nach unten abgeleitet werden. Die Feststellung eines Schienensteinbruchs wird nur durch weitere Schäden im Drehherdofen, z. B. an den Strahlheizrohren oder den angrenzenden stehenden Außenwänden, ersichtlich bzw. durch die dann folgende Störungsmeldung des Antriebs oder der Drucküberwachung an den Strahlheizrohren ersichtlich.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass beim Stoßen der Werkstücke von einer ölbehafteten Elevatorplatte in den Ofen eine nicht unerhebliche Ölmenge von den Werkstückunterseiten in den Ofen eingeschleppt wird und dort die Aufkohlungsatmosphäre verunreinigt. Diese Verunreinigung erhöht die zu vermeidende Randoxidation an den Getriebeteilen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anlage zur Wärmebehandlung mit einer alternativen Einrichtung zum Be- und Entladen des Ofens sowie ein entsprechendes Verfahren zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken mit einem Drehherdofen, der eine Außen- und eine Innenwand aufweist, die einen Ofenraum begrenzen, wobei in der Außenwand zumindest eine verschließbare Öffnung zum Be- und/oder Entladen angeordnet ist. Die Anlage zur Wärmebehandlung weist ferner zumindest eine Abschreckeinrichtung und zumindest eine Transporteinrichtung zum Transport der Werkstücke von der Abschreckeinrichtung in den Drehherdofen und aus diesem in die Abschreckeinrichtung auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anlage zur Wärmebehandlung ist die Transporteinrichtung als ein Hebe-/Senkmanipulator ausbildet, mit dem die Werkstücke in der Abschreckeinrichtung und dem Drehherdofen gehoben und gesenkt und durch die verschließbare Öffnung bewegbar sind.
  • Der Hebe-/Senkmanipulator kann so ausgebildet sein, dass dieser direkt an den Werkstücken angreift. Beispielsweise kann dieser wie eine Art Klammer ausgebildet sein, die von außen um die Werkstücke greift. Ferner ist es möglich, dass der Hebe-/Senkmanipulator unterhalb der Werkstücke angreift und diese beim Einlagern anhebt. In einem solchen Fall ist dafür zu sorgen, dass die Werkstücke vor Einlagerung in der Abschreckeinrichtung derart gelagert sind, dass ein solches Angreifen von unter möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Anlage kann eine Mehrzahl von verschließbaren Öffnungen, Abschreckeinrichtungen und Hebe- /Senkmanipulatoren aufweisen, wodurch eine sehr flexibel einsetzbare Anlage geschaffen ist. Die Werkstücke können bei unterschiedlichen Positionen des Drehherdofens und damit nach unterschiedlichen Verweilzeiten im Drehherdofen selber entnommen werden. Ferner können bei einer Mehrzahl von Abschreckeinrichtungen diese unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise kann das Abschrecken mit unterschiedlichen Fluiden vorgenommen werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anlage werden die oben aufgezeigten Probleme gelöst. Die Werkstücke werden nicht geschoben, sondern vielmehr in den Drehherdofen gehoben. Aufgrund des Hebevorgangs ist es nicht mehr notwendig, im Drehherdofen Schienensteine zu verbauen, auf denen die Werkstücke geschoben werden können.
  • Eine erfindungsgemäße Anlage weist somit im Innen des Drehherdofens weniger verschleißanfällige Bauteile auf. Die Wartungsintervalle sind damit größer. Dies ist insbesondere bei Anlagen zur Wärmebehandlung vorteilhaft, da diese vor einer Wartung stets so weit abgekühlt werden müssen, dass ein sicheres Arbeiten in dem Ofenraum selber gewährleistet ist. Der Hebe-/Senkmanipulator kann sicher und ohne die Notwendigkeit des Abkühlens des Ofens außerhalb des Ofens gewartet werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage ist, dass nicht mehr zwei Einrichtungen zum Be- und Entladen, sondern lediglich eine notwendig ist. Die Einrichtung zum Ausstoßen der Werkstücke fällt weg, so dass an der Innenwand des Drehherdofens keine Ausnehmung mehr ausgebildet sein muss, durch die die Stoßeinrichtung geführt wird. Der Wärmeverlust des Ofens wird somit vermindert und die Konstruktion der Innenwand vereinfacht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anlage ist eine Mehrzahl von Werkstücken auf einem Rost angeordnet. Dieser wird von dem Manipulator angehoben, in den Drehherdofen bewegt und im Drehherdofen abgesetzt. Bei einer derart ausgebildeten Anlage ist es möglich, bei jedem Ein- und Auslagern eine Mehrzahl von Werkstücken pro Rost mit den oben genannten Vorteilen zu bewegen, wobei in einem solchen Fall der Manipulator nicht an den Werkstücken, sondern an dem Rost angreift.
  • Ferner ist es möglich, eine Mehrzahl von Rosten zu verwenden. In einem solchen Falle werden die mehreren Roste beim Ein- und Auslagern zusammen von dem Manipulator bewegt. Eine solche gemeinsame Bewegung der Roste durch den Manipulator der erfindungsgemäßen Anlage ist besonders vorteilhaft, da die beim Einschieben und Rausschieben einer Mehrzahl von Werkstücken bzw. Rosten ansonsten zwischen diesen auftretenden Kräfte vermieden werden, da beim Heben der Roste keine Kräfte von einem Rost zum nächsten übertragen werden müssen. Eine solche Ausführungsform der Anlage ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine große Anzahl von Werkstücken zu behandeln ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage weist der Hebe-/Senkmanipulator zumindest ein Hebe-/Senkelement auf, welches bei dem Hebe-/Senkvorgang unter den Werkstücken oder den Rosten angeordnet ist. Bei einer derart ausgebildeten Anlage ist der Manipulator vorteilhafterweise sehr einfach aufgebaut. Es entfällt jegliche Mechanik, die beim Greifen der Werkstücke bzw. der Roste notwendig ist. Das Hebe-/Senkelement wird einfach unter dem Werkstück oder dem Rost bzw. den Rosten angeordnet, und beispielsweise zum Entladen werden diese durch das Hebe-/Senkelement von unten angehoben und in den Drehherdofen bewegt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anlage ist der Hebe-/Senkmanipulator außerhalb der Abschreckeinrichtung angeordnet, und die Abschreckeinrichtung weist eine dem Hebe-/Senkmanipulator zugeordnete verschließbare Öffnung auf. Der Manipulator ist auf diese Weise außerhalb der Bereiche mit erhöhter Temperatur angeordnet, was eine Wartung des Manipulators vereinfacht und ein Runterkühlen der Abschreckeinrichtung bzw. ein Belüften der Abschreckeinrichtung, falls diese eine toxische Atmosphäre aufweist, vermeidet. Der Manipulator bzw. das mindestens eine Hebe-/Senkelement des Manipulators wird lediglich im Bedarfsfall in die Abschreckeinrichtung bzw. den Drehherdofen bewegt. In dem Fall, in dem das zumindest eine Hebe-/Senkelement des Manipu lators beim Anheben der Werkstücke bzw. der Roste unter diesen angeordnet ist, ist die verschließbare Öffnung in der Abschreckeinrichtung auf der Höhe der Elevatorplatte angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung der verschließbaren Öffnung tritt bei geöffneter verschließbarer Öffnung nur ein geringer Teil der heißen Atmosphäre in der Abschreckeinrichtung aus dieser aus.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der verschließbaren Öffnung eine Brennereinrichtung zugeordnet, die im geöffneten Zustand der verschließbaren Öffnung der Abschreckeinrichtung dafür sorgt, dass keine zu große Abkühlung der Abschreckeinrichtung auftritt. Ferner kann bei der verschließbaren Öffnung der Abschreckeinrichtung, die dem Hebe-/Senkmanipulator (10) zugeordnet ist, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Fluidschleiers angeordnet sein. Eine solche Einrichtung erzeugt dann, wenn die verschließbare Öffnung geöffnet ist, so dass nur eine begrenzte Menge unerwünschter Gase durch die Öffnung in die Abschreckeinrichtung eintreten.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Anlage weist das Hebe-/Senkelement einen Abschnitt aufweist, der in seinem Umfang an die Öffnung in der Abschreckeinrichtung angepasst ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass das Hebe-/Senkelement ab einer gewissen Eintauchtiefe in die Abschreckeinrichtung bzw. den Drehherdofen die verschließbare Öffnung in der Abschreckeinrichtung weitgehend verschließt, so dass in diesem Stadium keine Gase aus der Einrichtung bzw. dem Ofen entweichen oder in diese eintreten. Ggf. ist bei der Ausgestaltung des entsprechenden Abschnitts auf den Hub des Hebe-/Senkelementes zu achten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage weist der Drehherdofen zumindest eine vertikal bewegliche Tür auf. Die zumindest eine bewegliche Tür trennt der Drehherdofen in mehrere Abschnitte. In jedem der Abschnitte können im Bedarfsfall unterschiedliche Wärmebehandlungsbedingungen eingestellt werden. So ist es beispielweise möglich, die Temperatur und/oder die Atmosphäre zwischen verschiedenen Abschnitten zu variieren. Auf diese Weise entsteht eine sehr flexible Anlage, die auf die unterschiedlichsten Anforderungen bei der Wärmebehandlung abgestimmt werden kann.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Be- und Entladen einer Anlage zur Wärmebehandlung, wobei die Anlage zur Wärmebehandlung einen Drehherdofen mit einer Außen- und eine Innenwand, zumindest eine Abschreckeinrichtung und zumindest einen Hebe-/Senkmanipulator zum Transport der Werkstücke von der Abschreckeinrichtung in den Drehherdofen und aus diesem in die Abschreckeinrichtung aufweist. In der Außenwand ist zumindest eine verschließbare Öffnung zum Be- und/oder Entladen vorgesehen, und die Abschreckeinrichtung weist zumindest einen Elevator auf. Der zumindest eine Elevator umfasst eine Elevatorplatte, die mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist.
  • Zunächst werden die Werkstücke auf die Elevatorplatte bewegt, woraufhin das zumindest eine Hebe-/Senkelement des Hebe-/Senkmanipulators in die zumindest eine Ausnehmung der Elevatorplatte unter dem Werkstück gefahren wird. Indem das Hebe-/Senkelement in der Ausnehmung der Elevatorplatte bewegt wird, kommt dieses nicht mit der Platte selber in Kontakt. Dies ist vorteilhaft, da die Elevatorplatte regelmäßig in ein Abschreckfluid taucht, welches beim Eintragen in den Ofenraum zu einer Beeinträchtigung der Ofenatmosphäre beiträgt.
  • Nachdem das Hebe-/Senkelement unter das Werkstück gefahren ist, hebt das zumindest eine Hebe-/Senkelement das Werkstück an und bewegt es durch die geöffnete verschließbare Öffnung in den Drehherdofen und setzt es in diesem ab, woraufhin das zumindest ein Hebe-/Senkelement aus dem Drehherdofen zurück in die Abschreckeinrichtung bewegt und die zumindest eine verschließbare Öffnung geschlossen wird.
  • Der Vorgang des Entladens verläuft entsprechend, jedoch in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden nicht die Werkstücke selber ein- und ausgelagert, sondern es werden vielmehr eine Mehrzahl von Werkstücken ein- und ausgelagert. Dazu werden eine Mehrzahl von Werkstücken auf einem Rost angeordnet, bevor dieses auf die Elevatorplatte geschoben wird. Bei dem nachfolgenden Verfahren wird dann das Rost anstelle des Werkstücks von dem Manipulator bewegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Mehrzahl von mit Werkstücken beladenen Rosten auf die Elevatorplatte geschoben, wobei die Roste so angeordnet sind, dass diese auf einmal von dem Hebe-/Senkelement bewegt werden können. Auf diese Weise lässt sich der Durchsatz des Ofens erhöhen, ohne das beim Beladen oder Entladen des Ofens eine größere Belastung für den Ofen entsteht.
  • Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Anlage sowie ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische horizontale Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anlage,
  • 2 eine schematische vertikale Schnittansicht entlang des Bewegungsweges der Hebe-/Senkmanipulators des Ausführungsbeispiels der Anlage zur Wärmebehandlung, und
  • 3 eine schematische vertikale Schnittansicht einer Abschreckeinrichtung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anlage zur Wärmebehandlung, und zwar in Blickrichtung von dem Manipulator hin zum Drehherdofen.
  • 1 zeigt eine schematische horizontale Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anlage. Die Anlage umfasst einen Drehherdofen (1) mit einer Außen- und Innenwand (2, 3), wobei die Außen- und Innenwand (2, 3) einen Ofenraum (4) begrenzen. Die Außenwand (2) weist eine verschließbare Öffnung (5) zum Be- und Entladen des Drehherdofens (1) auf. Die verschließbare Öffnung (5) kann durch eine bewegbare Tür (5a) freigegeben oder verschlossen werden.
  • Die Anlage umfasst eine Abschreckeinrichtung (6) und einen Hebe-/Senkmanipulator (10) zum Transport von Werkstücken von der Abschreckeinrichtung (6) in den Drehherdofen (1) und aus diesem in die Abschreckeinrichtung (6). Die Abschreckeinrichtung (6) und der Manipulator (10) werden jeweils detaillierter unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Die Anlage weist ferner einen mit der Abschreckeinrichtung (6) in Verbindung stehenden Vorheizofen (20) sowie eine Wascheinrichtung (21) auf. Der Drehherdofen (1) ist durch eine Mehrzahl von vertikal beweglichen Türen (5b, 5c, 5d, 5e) in eine Mehrzahl von Behandlungszonen (4a, 4b, 4c, 4d) unterteilt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber jeweils ein Verbund von drei benachbarten Werkstücken (100) dargestellt, die simultan durch die Anlage bewegt werden. Diese Werkstücke sind auf Rosten (101) angeordnet, die jedoch in 1 aufgrund der Art der Ansicht nicht zu erkennen sind. Üblicherweise sind pro Rost eine Mehrzahl von Werkstücken vorgesehen.
  • 2 zeigt eine schematische vertikale Schnittansicht entlang des Bewegungsweges des Hebe-/Senkmanipulators (10). Der Manipulator (10) weist zwei Hebe-/Senkelemente (11) auf, welche ab einem gewissen Punkt einstückig ausbildet sind, wobei dieser einstückige Abschnitt (13) deutlich höher ausgebildet ist. Die Hebe-/Senkelemente (11) sind relativ flach ausgebildet, so dass diese gut in (nicht gezeigte) Ausnehmungen einer Elevatorplatte (6c) unter die Werkstücke bzw. die Roste geführt werden können.
  • Der Manipulator (10) umfasst einen Hebe-/Senkmechanismus (12), mit welchem die Hebe-/Senkelemente (11, 13) im Bedarfsfall angehoben bzw. abgesenkt werden können. Um den Manipulator (10) in die Abschreckeinrichtung (6) und weiter in den Ofen (1) bewegen zu können, umfasst der Manipulator (10) eine mit Rollen (16) versehene Antriebseinrichtung (15), die den Manipulator (10) auf einer Führungsschiene (14) bewegt.
  • In 2 ist die Abschreckeinrichtung (6) in einer Schnittansicht gezeigt, bei welcher die Elevatorplatte (6c) zu erkennen ist. Unter der Elevatorplatte (6c) ist ein Ölbad (6a) angeordnet, in welches die Werkstücke nach der Behandlung im Drehherdofen (1) abgesenkt werden. Die Abschreckeinrichtung (6) umfasst eine verschließbare Öffnung (6e), durch welche im Bedarfsfall die Hebe-/Senkelemente (11, 13) des Manipulators (10) eingefahren werden können. Die verschließbare Öffnung (6e) kann mit Hilfe einer Tür (6d) verschlossen werden.
  • Um bei geöffneter Tür (6d) einen Wärmeverlust der Abschreckeinrichtung (6) zu vermeiden, ist bei der Tür (6d) der Abschreckeinrichtung (6) eine Brennereinrichtung (6b) installiert. In der Nähe der verschließbaren Öffnung (6e) der Abschreckeinrichtung (6) ist ferner eine Einrichtung (30) zum Erzeugen eines Fluidschleiers angeordnet. Diese kann zur Vermeidung des Eintritts unerwünschter Gase im geöffneten Zustand der verschließbaren Öffnung (6e) einen (nicht gezeigten) Gasschleier vor der verschließbare Öffnung (6e) erzeugen. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Werkstücke (100) selbst lediglich schematisch dargestellt. Die Werkstücke (100) liegen auf drei Rosten (101), die wiederum auf der Elevatorplatte (6c) aufliegen.
  • 3 zeigt eine schematische vertikale Schnittansicht der Abschreckeinrichtung des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anlage, und zwar in Blickrichtung von dem Manipulator (10) hin zum Drehherdofen (1). Aufgrund der Blickrichtung vom Manipulator (10) hin zum Drehherdofen (1) ist in einer Kammer (6f) der Abschreckeinrichtung (6) lediglich ein Werkstück (100) auf einem Rost (101) gezeigt, der auf der Elevatorplatte (6c) aufliegt. Um die Erfindung nicht unnötig zu verkomplizieren, wird auf die übrigen in 3 gezeigten Elemente, die für den Erfindungsgedanken nicht maßgeblich sind, nicht näher eingegangen.
  • Im Nachfolgenden wird anhand der 1 bis 3 das erfindungsgemäße Verfahren erläutert. Zunächst werden die Roste (101) mit den Werkstücken (100) aus dem Vorheizofen (20) über einen Elevator in eine Elevatorschleuse (40) bewegt. Aus der Elevatorschleuse (40) werden die Roste (101) auf eine Elevatorplatte (6c) in einer Kammer (6f) der Abschreckeinrichtung (6) bewegt. Im Fall des gezeigten Ausführungsbeispiels dient eine Schiebevorrichtung dazu, die Roste (101) zusammen mit den Werkstücken (100) in die Kammer (6f) zu bewegen. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Bewegungseinrichtungen, wie beispielsweise eine Zugeinrichtung, verwendet werden. Sobald die Roste (101) mit den Werkstücken (100) auf die Elevatorplatte (6c) bewegt wurden, werden die Hebe-/Senkelemente (11) des Hebe-/Senkmanipulators (10) in (nicht gezeigte) Ausnehmungen in der Elevatorplatte (6c) unter die Roste (101) gefahren. Anschließend heben die Hebe-/Senkelemente (11, 13) des Manipulators (10) die Roste (101) mit den Werkstücken (100) an, woraufhin die Roste (101) durch die geöffnete verschließbare Öffnung (5) in den Drehherdofen (1) bewegt werden. Sobald der Manipulator die Roste (101) tief genug in den Drehherdofen (1) bewegt hat, wird der Manipulator herabbewegt und die Roste (101) mit den Werkstücken (100) werden im Drehherdofen (1) abgesetzt. Anschließend werden die Hebe-/Senkelemente (11, 13) aus dem Drehherdofen (1) in die Abschreckeinrichtung (6) bewegt und die zumindest eine verschließbare Öffnung (5) wird geschlossen.
  • Sobald die verschließbare Öffnung (5) mit der entsprechenden Tür (5a) verschlossen ist, wird der Drehherdofen eine Position weiter bewegt. Nachfolgend wird nun das Entladen beschrieben, wobei dies die gleichen Schritte wie das Beladen umfasst, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
  • Sobald die Roste (101) mit Werkstücken (100) in dem Drehherdofen (1) an die richtige Stelle bewegt worden sind, wird die Tür (5a) so bewegt, dass die verschließbare Öffnung (5) in der Außenwand (3) des Drehherdofens (1) freigegeben ist. Der Manipulator (10) wird durch die Abschreckeinrichtung (6) in den Ofenraum (4) bewegt, wobei die Hebe-/Senkelemente (11) unter die Roste (101) mit den aufliegenden Werkstücken (100) bewegt werden. Sobald die Hebe-/Senkelemente (11) ausreichend weit unter die Roste (101) bewegt wurde, werden die Roste (101) samt den aufliegenden Werkstücken (101) angehoben. Sobald eine entsprechende Hubhöhe erreicht ist, werden die Roste (101) auf den Hebe-/Senkelementen aufliegend durch die verschließbare Öffnung (5) in die Abschreckeinrichtung bewegt. In dieser wird der Manipulator (10) wieder gesenkt und die die Roste (101) auf der Elevatorplatte (6c) abgelegt, wobei die Hebe-/Senkelemente (11) in (nicht gezeigten) Ausnehmungen in der Elevatorplatte (6c) bewegt werden. Um zu vermeiden, dass die Hebe-/Senkelemente (11) mit an der Elevatorplatte (6c) anhaftendem Öl verunreinigt werden, sind die Ausnehmungen derart gestaltet, dass kein Kontakt zwischen den Hebe-/Senkelementen (11) und der Elevatorplatte (6c) auftritt, und zwar auch dann nicht, wenn die Roste (101) auf der Elevatorplatte (6c) abgelegt sind. Nachdem die Roste (101) auf der Elevatorplatte (6c) abgelegt sind, wird der Manipulator (10) vollständig aus der Abschreckeinrichtung (6) entfernt. Anschließend wird die Tür (6d) der Abschreckeinrichtung (6) geschlossen und die Roste (101) werden mit den Werkstücken (100) zum Abschrecken in das Ölbad (6a) gelassen. Im Ölbad selbst werden die Roste (101) von einer Stoßeinrichtung von der Elevatorplatte (6c) bewegt, woraufhin diese aus dem Ölbad (6a) bewegt wird, so dass der Beladevorgang von neuem beginnen kann.

Claims (9)

  1. Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken, mit einem Drehherdofen (1), der eine Außen- und eine Innenwand (2, 3) aufweist, die einen Ofenraum (4) begrenzen, wobei in der Außenwand (2) zumindest eine verschließbare Öffnung (5) zum Be- und/oder Entladen angeordnet ist, zumindest einer Abschreckeinrichtung (6) und zumindest einer Transporteinrichtung (10) zum Transport der Werkstücke von der Abschreckeinrichtung (6) in den Drehherdofen (1) und aus diesem in die Abschreckeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (10) als ein Hebe-/Senkmanipulator (10) ausbildet ist, mit dem die Werkstücke in der Abschreckvorrichtung (6) und dem Drehherdofen (1) gehoben und gesenkt und durch die verschließbare Öffnung (5) bewegbar sind/bewegt werden.
  2. Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rost (101) vorgesehen ist, auf dem eine Mehrzahl von Werkstücken angeordnet sind.
  3. Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebe-/Senkmanipulator (10) zumindest ein Hebe-/Senkelement (11) aufweist, welches bei dem Hebe-/Senkvorgang unter den Werkstücken bzw. dem Rost (101) angeordnet ist.
  4. Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebe-/Senkmanipulator (10) außerhalb der Abschreckeinrichtung (6) angeordnet ist und die Abschreckeinrichtung (6) eine dem Hebe-/Senkmanipulator (10) zugeordnete verschließbare Öffnung (6b) aufweist.
  5. Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der dem Hebe-/Senkmanipulator (10) zugeordneten verschließbaren Öffnung (6b) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Fluidschleiers (30) angeordnet ist.
  6. Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebe-/Senkelement (11) einen Abschnitt (13) aufweist, der in seinem Umfang an die Öffnung (6b) in der Abschreckeinrichtung (6) angepasst ist.
  7. Anlage zur Wärmebehandlung von Werkstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehherdofen (1) zumindest eine vertikal bewegliche Tür (5a, 5b, 5c, 5d) aufweist.
  8. Verfahren zum Be- und Entladen einer Anlage zur Wärmebehandlung, wobei die Anlage zur Wärmebehandlung einen Drehherdofen (1) mit einer Außen- und eine Innenwand (2, 3), zumindest eine Abschreckeinrichtung (6) und zumindest eine einen Hebe-/Senkmanipulator (10) zum Transport der Werkstücke von der Abschreckeinrichtung (6) in den Drehherdofen (1) und aus diesem in die Abschreckeinrichtung (6) aufweist, wobei in der Außenwand (2) zumindest eine verschließbare Öffnung (5) zum Be- und/oder Entladen vorgesehen ist und die Abschreckeinrichtung (6) zumindest einen Elevator mit einer zumindest eine Ausnehmung aufweisende Elevatorplatte (6c) aufweist, wobei zumindest ein Werkstück auf die Elevatorplatte (6c) bewegt werden, das zumindest eine Hebe-/Senkelement (11) des Hebe-/Senkmanipulators (10) in die zumindest eine Ausnehmung der Elevatorplatte (6c) unter das zumindest eine Werkstück gefahren wird, das zumindest ein Hebe-/Senkelement (11) das zumindest eine Werkstück anhebt und durch die geöffnete verschließbare Öffnung (5) in den Drehherdofen bewegt und in diesem absetzt, und das zumindest ein Hebe-/Senkelement (11) aus dem Drehherdofen (1) zurück in die Abschreckvorrichtung (6) bewegt und die zumindest eine verschließbare Öffnung (5) geschlossen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Werkstücken auf zumindest einem Rost (101) angeordnet werden, bevor der zumindest eine Rost auf die Elevatorplatte (6c) geschoben wird.
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