DE102007044099A1 - Sicherheitssäule - Google Patents

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Martin Hüfken
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Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kotter & Co KG GmbH
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WESTDEUTSCHER WACH und SCHUTZD
Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kotter & Co KG GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories
    • A62C13/78Suspending or supporting devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/12Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitssäule mit Einrichtungen zur ersten Hilfe, und insbesondere mit mindestens einer Notrufeinrichtung, wobei die Säule an ihrem unteren Ende einen Standfuß aufweist, mit dem sie frei aufstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitssäule mit Einrichtungen zur ersten Hilfe und insbesondere mit mindestens einer Notrufeinrichtung.
  • Es sind Notrufsäulen bekannt, die an Autobahnen und öffentlichen Plätzen wie Bahnhöfen, Haltestellen und Flughäfen fest montiert sind. Diese Notrufsäulen lassen es nicht zu, dass sie an Stellen eingesetzt werden, an denen sie vorübergehend und damit für eine begrenzte Zeit benötigt werden wie an Baustellen oder kurzzeitig aufgestellten, demontierbaren Hallen und Zelten für die verschiedensten Veranstaltungen. Zudem sind diese bekannten Notrufsäulen in ihrer Funktion äußerst begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitssäule zu schaffen, die neben einer Notrufeinrichtung verschiedenste Hilfeeinrichtungen aufweist und mobil einsetzbar ist. Hierbei wird unter einer Notrufeinrichtung auch ein nicht telefonischer Notruf wie ein akustisches oder optisches Signal verstanden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Säule an ihrem unteren Ende einen Standfuß aufweist, mit dem sie frei aufstellbar ist.
  • Aufgrund des Standfußes kann die Sicherheitssäule an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden und erhöht damit wesentlich die Sicherheit auch an den Orten, an denen eine schnelle Hilfe nur für einen begrenzten Zeitraum notwendig ist.
  • Dies sind u. a. Baustellen und Orte, an denen Menschen sich kurzzeitig aufhalten wie Sportevents, Örtlichkeiten für Feste und Wochenmärkte.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitssäule u. a. eine Sprech- und Empfangseinrichtung, einen Feuerlöscher, eine Löschdecke, einen Erste-Hilfe-Kasten und/oder einen akustischen und/oder optischen Signalgeber aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest eines der Hilfsmittel durch eine von Hand zu öffnende Klappe verdeckt ist. Hierdurch wird die Hilfeeinrichtung nicht nur geschützt, sondern die Klappe kann auch mit einem Kontakt verbunden sein, durch den ein Alarm und/oder ein telefonischer Hilferuf auslösbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sicherheitssäule einen Raum aufweist, in dem mindestens zwei Hilfsmittel angeordnet sind und der durch eine Tür verschlossen ist, die insbesondere durch einen Notfalltaster geöffnet werden kann. Eine hohe Erreichbarkeit der Säule wird erzielt, wenn die Säule telefonisch erreichbar ist. Auch ist von Vorteil, wenn mindestens eine Taste oder ein Knopf angeordnet ist, durch die/den ein Hilferuf und/oder ein Alarm auslösbar ist und/oder eine Verbindung mit einem Telefon- oder Computernetz herstellbar ist. Hierbei kann der Säule eine Rufnummer zugeordnet sein.
  • Eine einfache Bauweise und hohe Flexibilität des Anbringens der Hilfsmittel wird dann erreicht, wenn das Profil Längsnuten zum lösbaren Befestigen der Hilfsmittel aufweist. Auch ist hierzu von Vorteil, wenn die Hilfsmittel als Bauteile senkrecht übereinander an der Säule befestigt sind. Hierbei kann die Säule als tragendes Bauteil ein senkrechtes Profil aus Metall und/oder Verbundmaterial aufweisen. Die Mobilität wird erhöht, wenn zur Stromversorgung ein aufladbarer Akkumulator angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung,
  • 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung,
  • 3 eine Ansicht von oben in einem kleineren Maßstab,
  • 4 eine dritte Ausführung in einer Seitenansicht und
  • 5 eine vierte Ausführung in einer Seitenansicht.
  • Bei den Ausführungen nach 1 und 2 wird die tragende Funktion der Sicherheitssäule von einem senkrechten Profil 1 aus Aluminium, einem nicht rostenden Stahl und/oder einem Materialverbund aus Metall und Kunststoff gebildet. Das Profil ist als Systemprofil ausgebildet, d. h. es besitzt zumindest zur einen Seite sich öffnende Längsnuten, die hinterschnitten sein können und in denen Bauteile lösbar befestigt sind. In der Ausführung nach 1 sind als Bauteile zu unterst ein Pulverlöscher 2, darüber eine Löschdecke 3, ein Erste-Hilfe-Kasten 4 und zu oberst ein optischer und akustischer Signalgeber 5 befestigt. Hierbei können die Hilfsmittel 2, 3 und 4 innerhalb von Kästen angeordnet sein, die Türen oder Klappen zum Öffnen besitzen, wobei die Türen oder Klappen mit einem Kontakt verbunden sind, um zu signalisieren, dass ein Öffnen erfolgte.
  • Die Unterseite des senkrechten Profils 1 ist auf einer Standfläche (Standfuß) befestigt, die der Säule einen sicheren Halt gibt, so dass sie mobil ohne Festmontage einsetzbar ist.
  • Die Sicherheitssäule nach 2 weist eine Taste 7 oder einen Knopf auf, durch den telefonisch ein Hilfsruf und/oder ein Alarm auslösbar ist. Ferner kann durch diese Taste 7 eine Verbindung mit einem Telefon- oder Computernetz hergestellt werden. Vorzugsweise besitzt die Sicherheitssäule eine telefonische Sprech- und Empfangseinrichtung, die vorzugsweise schnurlos ist. Hierbei ist der Säule eine Rufnummer zugeordnet. Ferner weist diese Ausführung einen Akkumulator 8 auf, der durch einen Netzanschluss 9 aufladbar ist. Neben dem optischen oder akustischen Signalgeber 5 an der Oberseite ist eine Orientierungsleuchte 10 am oberen Ende befestigt.
  • Die Signalleuchte nach 4 unterscheidet sich von der nach 1 im wesentlichen dadurch, dass sie einen größeren Raum mit einer Tür 11 aufweist. Der Raum umfasst die Hilfsmittel wie Pulverlöscher, Löschdecke, Erste-Hilfe-Teile und Sprechanlage insbesondere einen Telefonanschluss, so dass nach dem Öffnen der Tür 11 durch die Notfalltaste 7 als Türöffner die Hilfsmittel erreichbar sind. Hierbei führt ein Öffnen der Tür wieder zu einem Signal, das einer Zentrale zugesandt wird, um über das Öffnen zu informieren. Ferner kann der Säule eine Rufnummer zugeordnet sein, so dass die Säule telefonisch erreichbar ist.
  • In nicht dargestellten weiteren Ausführungen besitzt die Sicherheitssäule mindestens einen Sensor, der Hitze und/oder Gase insbesondere Rauchgase oder andere giftige Gase erfasst und eine Warnung und/oder einen Alarm auslöst. Ferner ist in einer Ausführung mindestens ein Störungen meldender Kontakt angeordnet, an dem Sicherheitseinrichtungen angeschlossen sind insbesondere als Spannunngswächter.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 5 ist dem nach 2 ähnlich und zeigt eine breitere Ausführung mit einem kastenförmigen Aufbau. Hierbei kann der Kasten von dem senkrechten Profil durchdrungen sein.

Claims (12)

  1. Sicherheitssäule mit Einrichtungen zur ersten Hilfe und insbesondere mit mindestens einer Notrufeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule an ihrem unteren Ende einen Standfuß (6) aufweist, mit dem sie frei aufstellbar ist.
  2. Sicherheitssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sprech- und Empfangseinrichtung (12), einen Feuerlöscher (2), eine Löschdecke (3), einen Erste-Hilfe-Kasten (4) eine eine Warnung oder einen Alarm auslösende Sensorik insbesondere einen Feuer- und/oder Rauchmelder, mindestens einen Störungen meldenden Kontakt und/oder einen akustischen und/oder optischen Signalgeber (5) aufweist.
  3. Sicherheitssäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Hilfsmittel durch eine von Hand zu öffnende Tür oder Klappe verdeckt ist.
  4. Sicherheitssäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür oder Klappe mit einem Kontakt verbunden ist, durch den ein Alarm und/oder ein telefonischer Hilferuf auslösbar ist.
  5. Sicherheitssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Raum aufweist, in dem mindestens zwei Hilfsmittel angeordnet sind und der durch eine Tür (11) oder Klappe verschlossen ist, die insbesondere durch einen Notfalltaster (7) geöffnet werden kann.
  6. Sicherheitssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Taste (7) oder ein Knopf angeordnet ist, durch die/den ein Hilferuf und/oder ein Alarm auslösbar ist und/oder eine Verbindung mit einem Telefon- oder Computernetz herstellbar ist.
  7. Sicherheitssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Säule eine Rufnummer zugeordnet ist.
  8. Sicherheitssäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule telefonisch erreichbar ist.
  9. Sicherheitssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel als Bauteile senkrecht übereinander an der Säule befestigt sind.
  10. Sicherheitssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule als tragendes Bauteil ein senkrechtes Profil (1) aus Metall und/oder Verbundmaterial aufweist.
  11. Sicherheitssäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (1) Längsnuten zum lösbaren Befestigen der Hilfsmittel aufweist.
  12. Sicherheitssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromversorgung ein aufladbarer Akkumulator (8) angeordnet ist.
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