DE102007043579A1 - Verdrängermaschine nach dem Spiralprinzip - Google Patents
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Abstract
f, die auf jeder Seite ein abstehendes Verdrängerelement (4, 5) trägt. Die Nabe (11) der Scheibe (3) ist mittels eines Nabenlagers (10) auf einer Exzenterscheibe (9) gelagert, die Teil einer angetriebenen Antriebswelle (6) ist. Diese Antriebswelle (6) ist innerhalb eines Gehäuses (1) mittels eines ersten und zweiten Lagers (7, 8) gelagert. Diese beiden Lager (7, 8) liegen nahe an der Exzenterscheibe (9). Die Antriebswelle (6) erstreckt sich durch eine Wand (22) des Gehäuses (1) hindurch und trägt an ihrem außerhalb des Gehäuses (1) liegenden freien Ende eine Antriebsscheibe (23). Im Bereich dieser Antriebsscheibe (23) ist die Antriebswelle (6) mittels eines dritten Lagers (24) abgestützt, das in einem vom Gehäuse (1) wegragenden Stützteil (25) gehalten ist. Dank dieser weiteren Abstützung der Antriebswelle (6) mittels eines dritten Lagers (24) kann der Abstand zwischen dem zweiten Lager (8) und der Antriebsscheibe (23) freier gewählt werden, ohne dass die Gefahr einer zu großen Durchbiegung der Antriebswelle (6) besteht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdrängermaschine für kompressible Medien gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
- Verdrängermaschinen dieser Art sind beispielsweise aus der
DE-A-33 13 000 und derEP-A-0 371 305 bekannt und weisen ein aus zwei Hälften bestehendes Gehäuse auf, in dem ein Verdrängerkörper angeordnet ist. Der Verdrängerkörper ist mittels einer Lagerung auf einer Exzenterscheibe gelagert, die mit einer antreibbaren Antriebswelle verbunden ist. Die Antriebswelle ist mittels zweier Lager, die sich bezüglich der Exzenterscheibe gegenüberliegen, im Gehäuse gelagert. Zwischen jedem Lager und der Exzenterscheibe ist je ein mit der Antriebswelle verbundenes Gegengewicht angeordnet. Die sich auf ihrer Antriebsseite durch die Gehäusewand hindurch erstreckende Antriebswelle trägt an ihrem antriebsseitigen Ende eine Antriebsscheibe, die mit einem Antrieb in Verbindung steht. - Während des Betriebs einer solchen Verdrängermaschine werden in der Verdränger- oder Förderkammer zwischen dem spiralförmig ausgebildeten Verdrängerkörper und den beiden Umfangswänden mehrere, etwa sichelförmige Arbeitsräume eingeschlossen, die sich vom Einlass durch die Förderkammer hindurch zum Auslass hin bewegen, wobei ihr Volumen ständig verringert und der Druck des Arbeitsmittels dementsprechend erhöht wird. Ein nach diesem Prinzip arbeitender Verdichter zeichnet sich durch eine pulsationsarme Förderung des gasförmigen Arbeitsmittels, z. B. Luft, aus und könnte daher mit Vorteil unter anderem für Aufladezwecke bei Brennkraftmaschinen herangezogen werden.
- Um zu verhindern, dass sich die Antriebswelle im Betrieb durchbiegt, insbesondere bei hohen Drehzahlen, sind bei den vorstehend erwähnten bekannten Verdrängermaschinen die Gegengewichte sehr nahe an der Exzenterscheibe angeordnet. Die Lager für die Antriebswelle sind möglichst nahe an die Gegengewichte heran gerückt, was ebenfalls zur Verringerung bzw. Vermeidung einer Durchbiegung der Antriebswelle beiträgt. Dabei darf aber der Abstand zwischen demjenigen Lager, das bezüglich der Exzenterscheibe auf der Seite der Antriebsscheibe liegt, und dieser Antriebsscheibe nicht zu gross werden, da sonst die Gefahr einer Durchbiegung der Antriebswelle im Betrieb besteht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verdrängermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das ausserhalb des Gehäuses liegende Antriebsorgan auch verhältnismässig weit vom Gehäuse angeordnet werden kann, ohne dass sich die Antriebswelle im Betrieb zu stark durchbiegt, auch bei hohen Drehzahlen nicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Verdrängermaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die Abstützung der Antriebswelle an ihrem aus dem Gehäuse herausragenden, antriebsseitigen Ende mittels eines weiteren Lagers ermöglicht es, den Abstand zwischen dem Antriebsorgan und demjenigen Lager im Innern des Gehäuses, das bezüglich der Exzenterscheibe auf der Seite des Antriebsorgans liegt, freier zu wählen.
- Bevorzugte Weiterausgestaltungen der erfindungsgemässen Verdrängermaschine bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verdrängermaschine ist im Anspruch 13 definiert.
- Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt rein schematisch:
-
1 in Vorderansicht und in Richtung des Pfeils A in2 den antriebsseitigen Gehäuseteil einer Verdrängermaschine, -
2 die Verdrängermaschine gemäss1 in einem Längsschnitt entlang der Linie II-II in1 , -
3 in einer der2 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform der Antriebswelle, -
4 in einer der2 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausführungsform der Verdrängermaschine gemäss2 , und -
5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in4 . - Die in den
1 und2 in Vorderansicht bzw. im Schnitt gezeigte Verdrängermaschine weist ein aus zwei Gehäusehälften1a ,1b bestehendes Gehäuse1 auf, in dem ein Verdrängerkörper2 gelagert ist. Die beiden Gehäusehälften1a ,1b sind auf nicht näher dargestellte Weise miteinander verschraubt. In der Darstellung der1 ist die eine Gehäusehälfte1a (2 ) entfernt. - Der Verdrängerkörper
2 weist eine Scheibe3 auf, die auf jeder Seite ein spiralförmig verlaufendes Verdrängerelement4 ,5 trägt. Die Verdrängerelemente4 ,5 sind als von der Scheibe3 abstehende Leisten ausgebildet. Zur Lagerung der Scheibe3 ist eine Antriebswelle6 vorgesehen, deren Drehachse mit6a bezeichnet ist. Die Antriebswelle6 ist in den Gehäusehälften1a ,1b mittels eines ersten Lagers7 und eines zweiten Lagers8 gelagert und weist eine Exzenterscheibe9 auf, deren Symmetrieachse mit9a bezeichnet ist. Der Abstand zwischen der Drehachse6a der Antriebswelle6 und der Symmetrieachse9a der Exzenterscheibe9 (Exzentrizität) ist in der1 mit e bezeichnet. - Auf der Exzenterscheibe
9 ist mittels eines Nabenlagers10 , das im vorliegenden Fall ein Wälzlager ist, die Nabe11 der Scheibe3 gelagert. Angetrieben wird die Scheibe3 und somit der Verdrängerkörper2 über die Antriebswelle6 und die Exzenterscheibe9 . Dabei wird die Antriebskraft über das Nabenlager10 auf die Nabe11 der Scheibe3 übertragen. Die Führung des Verdrängerkörpers2 erfolgt über eine Schwinge12 , die am einen Ende drehbar auf einer Welle13 gelagert ist (1 ). Am andern Ende trägt die Schwinge12 einen Bolzen14 , der drehbar in einem Auge15 der Scheibe3 gelagert ist. - Das Gehäuse
1 weist einen Einlass16 und einen Auslass17 für das Fördermedium, vorzugsweise Luft, sowie zwei Förderräume18 ,18' auf. In der Scheibe3 ist ein Durchlass19 (oder mehrere Durchlässe) vorhanden, durch den das Fördermedium vom Förderraum18 in den Förderraum18' gelangen kann. - Zum Ausgleich der beim exzentrischen Antrieb des Verdrängerkörpers
2 entstehenden Massenkräfte sind auf der Antriebswelle6 zwei Gegengewichte20 ,21 angeordnet, die so nahe als möglich an die Exzenterscheibe9 heran gerückt sind, damit im Betrieb eine Durchbiegung der Antriebswelle6 so klein wie möglich gehalten oder gar verhindert wird. Der Abstand zwischen den Lagern7 und8 und dem jeweils benachbarten Gegengewicht20 bzw.21 und damit auch der Abstand zwischen den Lagern7 ,8 und der Exzenterscheibe9 ist ebenfalls so klein als möglich gehalten, was weiter dazu beiträgt, eine Durchbiegung der Antriebswelle6 im Betrieb klein zu halten bzw. zu verhindern. - Die Antriebswelle
6 erstreckt sich bezüglich der Exzenterscheibe9 auf der Seite des zweiten Lagers8 durch die Wand22 des Gehäuseteils1b hindurch und trägt an ihrem aus dem Gehäuse1 herausragenden Ende eine Antriebsscheibe23 . Die auf der Aussenseite des Gehäuses1 angeordnete Antriebsscheibe23 ist auf nicht näher dargestellte Weise, z. B. mittels eines Antriebsriemens, mit einem nicht gezeigten Antrieb verbunden. - Erfindungsgemäss ist die Antriebswelle
6 an ihrem antriebsseitigen, die Antriebsscheibe23 tragenden Ende mittels eines dritten Lagers24 abgestützt, das vorzugsweise ein Wälzlager (Kugellager) ist. Das dritte Lager24 sitzt im Bereich der Antriebsscheibe23 auf der Antriebswelle6 , vorzugsweise etwa in der Mittelebene der Antriebsscheibe23 , um den Einfluss der Spannkraft eines über die Antriebsscheibe23 geführten Antriebsriemens (nicht gezeigt) auf die Durchbiegung der Antriebswelle6 zu minimieren bzw. zu eliminieren. Das dritte Lager24 ist in einem in Richtung der Achse6a der Antriebswelle6 vom Gehäuse1 abstehenden Stützteil25 gehalten, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Gehäuseteil1b einstückig ist. Der Stützteil25 kann aber auch als ein vom Gehäuse1 getrennter Bauteil ausgebildet sein, der am Gehäuse1 befestigt ist. - Die zusätzliche Abstützung der Antriebswelle
6 an ihrem antriebsseitigen Ende ermöglicht es, den Abstand zwischen dem zweiten Lager8 , das aus den erwähnten Gründen sehr nahe an der Exzenterscheibe9 liegt, und der Befestigungsstelle der Antriebsscheibe23 auf der Antriebswelle6 freier zu wählen, ohne die Gefahr einer unerwünscht grossen Durchbiegung der Antriebswelle6 in Kauf nehmen zu müssen. - Das dritte Lager
24 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Axiallager ausgebildet, das zur axialen Ausrichtung der Antriebswelle6 im Gehäuse1 dient. Der Aussenring24a des dritten Lagers24 ist in axialer Richtung im Stützteil25 abgestützt und mittels eines Sicherungsringes26 gesichert. Der Innenring24b des dritten Lagers24 liegt zwischen einer auf die Antriebswelle6 aufgeschobenen Distanzhülse27 , die an einer an der Antriebswelle6 ausgebildeten Schulter28 anliegt, und der Nabe23a der Antriebsscheibe23 . Die Distanzhülse27 , der Innenring24b des dritten Lagers24 und die Nabe23a der Antriebscheibe23 sind mittels einer auf ein Gewinde29 am Ende der Antriebswelle6 aufgeschraubten Schraubenmutter30 gegen die Schulter28 verspannt. - Das dritte Lager
24 ist wie in2 gezeigt fettgeschmiert. Um zu verhindern, dass das dritte Lager24 während des Betriebs austrocknet, ist mit konstruktiven Mitteln dafür gesorgt, dass auf beiden Seiten des dritten Lagers24 derselbe Druck, nämlich der Umgebungsdruck, herrscht. Zu diesem Zweck ist im Stützteil25 ein Durchlass31 ausgebildet, der den Raum auf derjenigen Seite des dritten Lagers24 , die der Distanzhülse27 zugekehrt ist, mit der Umgebung verbindet. Somit wirkt der in dieser Umgebung herrschende Druck sowohl auf die der Distanzhülse27 zugekehrte erste Seite wie auch auf die dieser ersten Seite in axialer Richtung gegenüberliegende zweite Seite des dritten Lagers24 . - Damit verhindert werden kann, dass während des Betriebs Fördermedium aus dem Förderraum
18 ,18' nach aussen in die Umgebung austreten kann, ist im Bereich des Durchtrittes der Antriebswelle6 durch die Wand22 des Gehäuses1 eine Labyrinthdichtung32 angeordnet. Diese besteht aus zwei in Längsrichtung der Antriebswelle6 hintereinander angeordneten Drosselstellen33 ,34 . Jede Drosselstelle33 ,34 weist ein ortsfestes Dichtungsorgan35 auf, das in eine Nut36 in der mit der Antriebswelle6 mitdrehenden Distanzhülse27 eingreift. Die Dichtungsorgane35 sind vorzugsweise durch Kolbenringe gebildet und sind unter Vorspannung im Stützteil25 gehalten. In den Raum zwischen den Drosselstellen33 ,34 mündet eine Verbindungsleitung37 , die am andern Ende in den Einlass16 mündet. Diese Verbindungsleitung37 verbindet demnach den Einlass16 mit dem Raum zwischen den Drosselstellen33 ,34 . Das bedeutet, dass im Betrieb zwischen den Drosselstellen33 und34 ein Druck herrscht, der etwa dem Druck im Einlass16 entspricht, der niedriger ist als der Umgebungsdruck. Durch die erste Drosselstelle33 austretendes Fördermedium wird über die Verbindungsleitung37 in den Einlass16 zurück geführt und kann nicht in Längsrichtung der Antriebswelle6 nach aussen austreten. - Das zweite Lager
8 für die Antriebswelle6 ist ebenfalls fettgeschmiert, wobei dafür gesorgt ist, dass das zweite Lager8 während des Betriebs nicht austrocknet. Zu diesem Zweck sind geeignete konstruktive Massnahmen getroffen, damit auf beiden Seiten des zweiten Lagers8 derselbe Druck herrscht. Die dem Gegengewicht21 zugekehrte erste Seite des zweiten Lagers8 wird durch den Druck im Förderraum18 beaufschlagt. Damit auch auf der andern, zweiten Seite des zweiten Lagers8 derselbe Druck herrscht ist eine Verbindungsleitung38 vorgesehen, die den Förderraum18 mit dieser andern, zweiten Seite des zweiten Lagers8 verbindet. - Sowohl das erste Lager
7 für die Antriebswelle6 wie auch das Nabenlager10 für die Exzenterscheibe9 werden auf nicht näher dargestellte Weise mit einem flüssigen Schmiermittel, vorzugsweise Schmieröl, geschmiert. Die Lager7 und10 sind mittels ringförmiger Dichtelemente39 gegenüber den Förderräumen18 ,18' abgedichtet. Die Schmierung des ersten Lagers7 und des Nabenlagers10 kann beispielsweise auf die in der internationalen PatentanmeldungPCT/CH2007/000275 schweizerischen Patentanmeldung 00724/07 - Anhand der
3 wird nachfolgend eine Variante der in den1 und2 dargestellten Verdrängermaschine beschrieben. Dabei werden in den1 –3 für sich entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet. - Bei der Ausführungsform gemäss
3 , die sich von derjenigen gemäss2 in erster Linie durch eine andere Ausgestaltung der Antriebswelle6 unterscheidet, besteht die Antriebswelle6 aus einem ersten Wellenteil6' und einem zweiten, innen hohlen Wellenteil6'' Der erste Wellenteil6' wird durch das erste und zweite Lager7 und8 geführt. Der dem zweiten Lager8 benachbarte Endabschnitt40 des ersten Wellenteils6' weist einen geringeren Durchmesser auf als der restliche Abschnitt des ersten Wellenteils6' , wodurch eine Schulter41 gebildet wird. Der zweite Wellenteil6'' , der durch das dritte Lager24 geführt ist, übergreift den Endabschnitt40 des ersten Wellenteils6' und ist mit letzterem drehfest verbunden. Die beiden Wellenteile6' ,6'' können aus verschiedenen Materialien bestehen und/oder mit unterschiedlicher Präzision hergestellt worden sein. - Auf dem zweiten Wellenteil
6'' sitzen der Innenring24b des dritten, als Wälzlager ausgebildeten Lagers24 und die Nabe23a der Antriebsscheibe23 . Mittels einer Schraube42 , deren Kopf42a über eine Unterlagsscheibe43 auf die Nabe23a wirkt und deren Schaft42b mittels eines Aussengewindes44 in ein Innengewinde45 im Endabschnitt40 des ersten Wellenteils6' eingreift, werden die Antriebsscheibe23 , der Innenring24b des dritten Lagers24 und der zweite Wellenteil6'' gegen die Schulter41 des ersten Wellenteils6' verspannt. Im zweiten Wellenteil6'' sind die Nuten36 für die Dichtungsorgane35 der Labyrinthdichtung32 ausgebildet. - Bei der Ausführungsform gemäss
3 hat der über das Gehäuse1 vorstehende Stützteil25 eine grössere axiale Abmessung als der Stützteil25 der in der2 gezeigten Ausführungsform. Das erlaubt es, bei einem Einsatz der Verdrängermaschine als Aufladeaggregat für einen Verbrennungsmotor die Antriebsscheibe23 in der Ebene anzuordnen, in der der Antriebsriemen für andere Hilfsgeräte, wie z. B. Lichtmaschine, Kühlwasserpumpe, Kompressor der Klimaanlage etc., verläuft. - In den
4 und5 , in denen für sich entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden wie in den1 –3 , ist eine Ausführungsform einer Verdrängermaschine gezeigt, die sich nur durch eine andere Ausgestaltung der dem Ausgleich der Massenkräfte dienenden Gegengewichte20 ,21 von der Ausführungsform gemäss2 unterscheidet. - Wie aus den
4 und5 ersichtlich ist wird jedes Gegengewicht20 ,21 durch einen mit der Antriebswelle6 drehfest verbundenen Befestigungsteil46 und einen Massenteil47 , der mit dem Befestigungsteil46 aus einem Stück besteht, gebildet. Der Befestigungsteil46 jedes Gegengewichtes20 ,21 hat in axialer Richtung gesehen eine möglichst geringe Abmessung, was es ermöglicht, das erste und zweite Lager7 bzw.8 noch näher an die Exzenterscheibe9 heran zu rücken als bei der Ausführungsform gemäss2 . Mit dieser Massnahme kann die Durchbiegung der Antriebswelle6 während des Betriebs noch weiter vermindert werden. - Der grösste Radius R des Befestigungsteils
46 (5 ) ist so bemessen, dass er grösser ist als die in4 mit D bezeichnete radiale Abmessung der Nabe11 der Scheibe3 . Das erlaubt es, den Massenteil47 in radialer Richtung ausserhalb der Nabe11 anzuordnen, wie das aus4 ersichtlich ist. Die Abmessung des Massenteils47 jedes Gegengewichtes20 ,21 kann daher in axialer Richtung gesehen grösser als die axiale Abmessung des Befestigungsteils46 gewählt werden. Dies ermöglicht es, den Befestigungsteil46 ganz nahe an der Exzenterscheibe9 und der Nabe11 anzuordnen und trotzdem bei der Ausgestaltung des Massenteils47 eine gewisse Freiheit zu haben. - Die Grösse des durch die Gegengewichte
20 ,21 bewirkten Massenausgleichs kann durch eine geeignete Dimensionierung der Massenteile47 bestimmt werden. - Die in den Figuren gezeigten und vorstehend beschriebenen Verdrängermaschinen eignen sich insbesondere als Aufladeaggregate für Brennkraftmaschinen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3313000 A [0002]
- - DE 0371305 A [0002]
- - CH 2007/000275 [0028]
- - CH 00724/07 [0028]
Claims (14)
- Verdrängermaschine für kompressible Medien, mit wenigstens einem, in einem feststehenden Gehäuse (
1 ) angeordneten, spiralförmigen Förderraum (18 ,18' ), mit einem, dem Förderraum (18 ,18' ) zugeordneten Verdrängerkörper (2 ), der mittels einer Lagerung (10 ) auf einer Exzenterscheibe (9 ) gelagert ist, die mit einer antreibbaren Antriebswelle (6 ) verbunden ist, die beidseits der Exzenterscheibe (9 ) mittels eines ersten und zweiten Lagers (7 ,8 ) im Gehäuse (1 ) drehbar gelagert ist, und mit wenigstens einem, auf der Antriebswelle (6 ) sitzenden Gegengewicht (20 ,21 ), das zwischen der Exzenterscheibe (9 ) und einem der beiden Lager (7 ,8 ) der Antriebswelle (6 ) angeordnet ist, wobei sich die Antriebswelle (6 ) antriebsseitig durch die Gehäusewand (22 ) hindurch erstreckt und an ihrem antriebsseitigen Ende ein mit einem Antrieb verbindbares Antriebsorgan (23 ) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (6 ) an ihrem antriebsseitigen Ende mittels eines dritten Lagers (24 ) abgestützt ist. - Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle (
6 ) zwei Gegengewichte (20 ,21 ) sitzen, die je zwischen der Exzenterscheibe (9 ) und dem ersten bzw. dem zweiten Lager (7 ,8 ) der Antriebswelle (6 ) angeordnet sind. - Verdrängermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antrieborgan (
23 ), das vorzugsweise eine Riemenscheibe ist, im Bereich des dritten Lagers (24 ) auf der Antriebswelle (6 ) sitzt. - Verdrängermaschine nach einem der Ansprüche 1–3, gekennzeichnet durch einen in Richtung der Längsachse (
6a ) der Antriebswelle (6 ) vom Gehäuse (1 ) abstehenden, mit letzterem verbundenen Stützteil (25 ), der von der Antriebswelle (6 ) durchsetzt ist und in dem das dritte Lager (24 ) abgestützt ist. - Verdrängermaschine nach einem der Ansprüche 1–4, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Durchtritts der Antriebswelle (
6 ) durch das Gehäuse (1 ) zwischen letzterem und der Antriebswelle (6 ) angeordnete Labyrinthdichtung (32 ), die aus wenigstens zwei in Längsrichtung der Antriebswelle (6 ) hintereinander angeordneten Drosselstellen (33 ,34 ) besteht. - Verdrängermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum zwischen zwei benachbarten Drosselstellen (
33 ,34 ) eine Verbindungsleitung (37 ) mündet, die mit dem Einlass (16 ) der Verdrängermaschine verbunden ist. - Verdrängermaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Drosselstelle (
33 ,34 ) ein ortsfestes Dichtorgan (35 ) aufweist, das in eine mit der Antriebswelle (6 ) mitdrehende Nut (36 ) eingreift und das vorzugsweise durch einen Kolbenring gebildet ist. - Verdrängermaschine nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Lager (
24 ) als Axiallager ausgebildet ist und vorzugsweise ein Wälzlager ist. - Verdrängermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Lager (
24 ) fettgeschmiert ist und dass in axialer Richtung gesehen die eine Seite des dritten Lagers (24 ) derart mit dessen gegenüberliegenden Seite verbunden ist, dass auf diesen beiden Seiten des dritten Lagers (24 ) derselbe Druck, vorzugsweise der Umgebungsdruck, herrscht. - Verdrängermaschine nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass das bezüglich der Exzenterscheibe (
9 ) auf der Seite des dritten Lagers (24 ) angeordnete zweite Lager (8 ) fettgeschmiert ist und dass in axialer Richtung gesehen die eine Seite des zweiten Lagers (8 ) derart mit dessen gegenüberliegenden Seite verbunden ist, dass auf beide dieser Seiten des zweiten Lagers (8 ) derselbe Druck, vorzugsweise der im Förderraum (18 ,18' ) herrschende Druck, wirkt. - Verdrängermaschine nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
6 ) einen ersten Wellenteil (6' ), der durch das erste und zweite Lager (7 ,8 ) geführt ist, und einen zweiten Wellenteil (6'' ) aufweist, der mit dem ersten Wellenteil (6' ) drehfest verbunden ist und im dritten Lager (24 ) gelagert ist, wobei die beiden Wellenteile (6' ,6'' ) vorzugsweise aus unterschiedlichen Materialien bestehen. - Verdrängermaschine nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gegengewicht (
20 ,21 ) einen in einem Abstand von der Drehachse (6a ) der Antriebswelle (6 ) angeordneten Massenteil (47 ) aufweist, der mit einem drehfest mit der Antriebswelle (6 ) gekoppelten Befestigungsteil (46 ) verbunden ist, dessen axiale Abmessung in Richtung der Drehachse (6a ) der Antriebswelle (6 ) kleiner ist als die entsprechende axiale Abmessung des Massenteils (47 ). - Verdrängermaschine für kompressible Medien, mit wenigstens einem, in einem feststehenden Gehäuse (
1 ) angeordneten, spiralförmigen Förderraum (18 ,18' ), mit einem, dem Förderraum (18 ,18' ) zugeordneten Verdrängerkörper (2 ), der mittels einer Lagerung (10 ) auf einer Exzenterscheibe (9 ) gelagert ist, die mit einer antreibbaren Antriebswelle (6 ) verbunden ist, die beidseits der Exzenterscheibe (9 ) mittels eines ersten und zweiten Lagers (7 ,8 ) im Gehäuse (1 ) drehbar gelagert ist, und mit wenigstens einem, auf der Antriebswelle (6 ) sitzenden Gegengewicht (20 ,21 ), das zwischen der Exzenterscheibe (9 ) und einem der beiden Lager (7 ,8 ) der Antriebswelle (6 ) angeordnet ist, wobei sich die Antriebswelle (6 ) antriebsseitig durch die Gehäusewand (22 ) hindurch erstreckt und an ihrem antriebsseitigen Ende ein mit einem Antrieb verbindbares Antriebsorgan (23 ) trägt, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Durchtritts der Antriebswelle (6 ) durch das Gehäuse (1 ) zwischen letzterem und der Antriebswelle (6 ) angeordnete Labyrinthdichtung (32 ), die aus wenigstens zwei in Längsrichtung der Antriebswelle (6 ) hintereinander angeordneten Drosselstellen (33 ,34 ) besteht. - Verdrängermaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Drosselstelle (
33 ,34 ) ein ortsfestes Dichtorgan (35 ) aufweist, das in eine mit der Antriebswelle (6 ) mitdrehende Nut (36 ) eingreift und das vorzugsweise durch einen Kolbenring gebildet ist.
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