DE102007042573A1 - Optisches Beleuchtungsgerät - Google Patents

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    • G03B15/02Illuminating scene
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Abstract

Es wird ein optisches Beleuchtungsgerät, insbesondere für ein optisches Aufzeichnungsgerät (1), mit - einem Detektor (2), der geeignet ist, eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts zu ermitteln, - einer Lichtquelle (4), die zumindest einen Leuchtdiodenchip (54) umfasst, der geeignet ist, Licht im roten Spektralbereich zu emittieren und zumindest einen Leuchtdiodenchip (5g), der geeignet ist, Licht im grünen Spektralbereich zu emittieren und zumindest einen Leuchtdiodenchip (5b), der geeignet ist, Licht im blauen Spektralbereich zu emittieren, und - einem Steuermittel (7), das geeignet ist, eine spektrale Eigenschaft des von der Lichtquelle (4) emittierten Lichts in Abhängigkeit von der ermittelten spektralen Eigenschaft des Umgebungslichts einzustellen.

Description

  • Es wird ein optisches Beleuchtungsgerät angegeben. Das optische Beleuchtungsgerät eignet sich insbesondere für eine Verwendung in einem oder mit einem optischen Aufzeichnungsgerät.
  • Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, ein optisches Beleuchtungsgerät anzugeben, mit dem Bilder und/oder Filme in verbesserter Qualität aufgezeichnet werden können.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts umfasst das optische Beleuchtungsgerät einen Detektor. Der Detektor ist geeignet, eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts zu ermitteln. Das heißt, im Betrieb des Detektors ermittelt der Detektor eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts. Bei dem Umgebungslicht handelt es sich um dasjenige Licht, das aus der Umgebung des optischen Beleuchtungsgeräts in den Detektor gelangt und vom Detektor analysiert werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts umfasst das optische Beleuchtungsgerät ferner eine Lichtquelle. Die Lichtquelle umfasst zumindest einen Leuchtdiodenchip, der geeignet ist, Licht im roten Spektralbereich zu emittieren. Das heißt, bei Betrieb des Leuchtdiodenchips emittiert der Leuchtdiodenchip Licht im roten Spektralbereich. Weiter umfasst die Lichtquelle zumindest einen Leuchtdiodenchip, der geeignet ist, Licht im grünen Spektralbereich zu emittieren. Das heißt, im Betrieb dieses Leuchtdiodenchips emittiert der Leuchtdiodenchip Licht im grünen Spektralbereich.
  • Darüber hinaus umfasst die Lichtquelle zumindest einen Leuchtdiodenchip, der geeignet ist, Licht im blauen Spektralbereich zu emittieren. Das bedeutet, dieser Leuchtdiodenchip ist im Betrieb geeignet, Licht im blauen Spektralbereich zu emittieren.
  • Insgesamt umfasst die Lichtquelle also zumindest drei Leuchtdiodenchips, die geeignet sind Licht im roten, grünen und blauen Spektralbereich zu emittieren. Das heißt, wenn sämtliche Leuchtdiodenchips der Lichtquelle Licht emittieren, mischt sich das Licht der Leuchtdiodenchips zu weißem Licht. Abhängig von der Intensität, mit der die Leuchtdiodenchips ihr Licht emittieren, lässt sich der Farbort und/oder die korrelierte Farbtemperatur des von der Lichtquelle emittierten weißen Lichts einstellen.
  • Die Intensität des von einem der Leuchtdiodenchips emittierten Lichts kann dabei beispielsweise mittels der Stärke des Stroms, mit dem dieser Leuchtdiodenchip bestromt wird, eingestellt werden. Je größer dabei die Stromstärke ist, desto höher ist die Intensität des abgestrahlten Lichts.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts umfasst das optische Beleuchtungsgerät ein Steuermittel, das geeignet ist, eine spektrale Eigenschaft das von der Lichtquelle emittierten Lichts in Abhängigkeit von der ermittelten spektralen Eigenschaft des Umgebungslichts einzustellen. Das bedeutet, der Detektor ermittelt im Betrieb eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts. Das Steuermittel verarbeitet die vom Detektor ermittelten Werte und stellt im Betrieb eine spektrale Eigenschaft des von der Lichtquelle emittierten Lichts in Abhängigkeit vom durch den Detektor ermittelten Wert ein. Damit ist die spektrale Eigenschaft des von der Lichtquelle emittierten Lichts an eine ermittelte spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts angepasst. Bei dem Steuermittel handelt es sich beispielsweise um einen Mikrocontroller.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts umfasst das optische Beleuchtungsgerät einen Detektor, der geeignet ist, eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts zu ermitteln, eine Lichtquelle, die zumindest einen Leuchtdiodenchip umfasst, der geeignet ist, Licht im roten Spektralbereich zu emittieren und zumindest einen Leuchtdiodenchip, der geeignet ist, Licht im grünen Spektralbereich zu emittieren und zumindest einen Leuchtdiodenchip, der geeignet ist, Licht im blauen Spektralbereich zu emittieren. Ferner umfasst das optische Beleuchtungsgerät ein Steuermittel, das geeignet ist, eine spektrale Eigenschaft des von der Lichtquelle emittierten Lichts in Abhängigkeit von der ermittelten spektralen Eigenschaft des Umgebungslichts einzustellen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts hängt die vom Detektor ermittelte spektrale Eigenschaft von der Farbtemperatur des Umgebungslichts ab. Das heißt, der Detektor ermittelt im Betrieb eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts, wobei der vom Detektor ermittelte Wert von der Farbtemperatur des Umgebungslichts abhängt. Vorzugsweise handelt es sich bei der vom Detektor ermittelten spektralen Eigenschaft dann um die Farbtemperatur des Umgebungslichts oder um eine Messgröße, die zur Farbtemperatur des Umgebungslichts direkt proportional ist, oder um eine Messgröße, aus der zum Beispiel durch das Steuermittel die Farbtemperatur errechnet werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts hängt die vom Detektor ermittelte spektrale Eigenschaft vom Farbort des Umgebungslichts ab. Das heißt, der Detektor ermittelt im Betrieb eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts, wobei der vom Detektor ermittelte Wert vom Farbort des Umgebungslichts abhängt. Vorzugsweise ermittelt der Detektor dann den Farbort des Umgebungslichts oder einen Messwert, der zum Farbort des Umgebungslichts direkt proportional ist, oder um eine Messgröße, aus der zum Beispiel durch das Steuermittel der Farbort errechnet werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts ist die vom Detektor ermittelte spektrale Eigenschaft die Farbtemperatur des Umgebungslichts oder von der Farbtemperatur des Umgebungslichts abhängig und das Steuermittel ist geeignet, die korrelierte Farbtemperatur des von der Lichtquelle emittierten Lichts in Abhängigkeit von der ermittelten spektralen Eigenschaft des Umgebungslichts einzustellen. Das heißt, im Betrieb des Steuermittels verarbeitet das Steuermittel die vom Detektor ermittelten Werte und bestromt die Lichtquelle derart, dass das von der Lichtquelle emittierte Licht eine korrelierte Farbtemperatur aufweist, die von der Farbtemperatur des Umgebungslichts abhängt.
  • Vorzugsweise weicht die korrelierte Farbtemperatur des von der Lichtquelle emittierten Lichts dann um höchstens zwanzig Prozent, bevorzugt höchstens um zehn Prozent, besonders bevorzugt höchstens um fünf Prozent von der Farbtemperatur des Umgebungslichts ab. Idealerweise stellt das Steuermittel eine Farbtemperatur des von der Lichtquelle emittierten Lichts ein, die im Rahmen der Fehlertoleranzen von Detektor, Steuermittel und Lichtquelle gleich der Farbtemperatur des Umgebungslichts ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts handelt es sich bei der vom Detektor ermittelten spektralen Eigenschaft des Umgebungslichts um den Farbort des Umgebungslichts oder ist von dem Farbort des Umgebungslichts abhängig und das Steuermittel ist geeignet, den korrelierten Farbort des von der Lichtquelle emittierten Lichts in Abhängigkeit von der ermittelten spektralen Eigenschaft einzustellen. Das heißt, im Betrieb des Steuermittels bestromt das Steuermittel in Abhängigkeit vom Farbort des Umgebungslichts die Lichtquelle derart, dass der korrelierte Farbort des von der Lichtquelle emittierten Lichts vom Farbort des Umgebungslichts abhängt.
  • In diesem Fall ist das Steuermittel vorzugsweise geeignet, einen korrelierten Farbort des von der Lichtquelle emittierten Lichts einzustellen, der höchstens um zwanzig Prozent, bevorzugt höchstens um zehn Prozent, besonders bevorzugt höchstens um fünf Prozent vom Farbort des Umgebungslichts abweicht.
  • Idealerweise stellt das Steuermittel einen korrelierten Farbort des von der Lichtquelle emittierten Lichts ein, der im Rahmen der Fehlertoleranzen von Detektor, Steuermittel und Lichtquelle gleich dem Farbort des Umgebungslichts ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Beleuchtungsgeräts umfasst die Lichtquelle wenigstens eine Leuchtdiode und wenigstens eine Xenonlampe. Die Leuchtdiode umfasst dabei vorzugsweise zumindest einen Leuchtdiodenchip, der geeignet ist, Licht im roten Spektralbereich zu emittieren. Die Leuchtdiode kann weitere Leuchtdiodenchips umfassen, die geeignet sein können Licht im blauen und/oder grünen Spektralbereich zu emittieren.
  • Es wird ferner ein optisches Aufzeichnungsgerät angegeben, mit einem der hier beschriebenen optischen Beleuchtungsgeräte und einem Mittel zur Bild-Aufzeichnung. Bei dem Mittel zur Bild-Aufzeichnung kann es sich zum Beispiel um einen Bildsensor mit Speichervorrichtung oder einen Film handeln.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des optischen Aufzeichnungsgeräts handelt es sich bei dem optischen Aufzeichnungsgerät um eines der folgenden Geräte: Mobiltelefon, Fotoapparat, Videokamera.
  • Im Folgenden wird das hier beschriebene optische Beleuchtungsgerät anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert.
  • Die 1 zeigt ein optisches Beleuchtungsgerät 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer schematischen Draufsicht.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer für das hier beschriebene optische Beleuchtungsgerät 1 geeigneten Lichtquelle 4 in einer schematischen Draufsicht
  • Die 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, und 5b zeigen schematisch Auftragungen der CIE-Normfarbtafel, anhand derer die Betriebsweise eines hier beschriebenen Beleuchtungsgeräts näher erläutert wird.
  • In den Ausführungsbeispielen und Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Elemente sind nicht als maßstabsgetreu anzusehen, vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
  • Die 1 zeigt ein optisches Beleuchtungsgerät 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer schematischen Draufsicht. Das optische Beleuchtungsgerät 1 umfasst einen Detektor 2. Der Detektor 2 enthält zumindest einen optischen Sensor 3. Der optische Sensor 3 ist geeignet, eine spektrale Eigenschaft des auf ihn treffenden Lichts zu ermitteln. Bei der spektralen Eigenschaft handelt es sich beispielsweise um den Farbort und/oder die Farbtemperatur des auftreffenden Lichts. Beispielsweise handelt es sich bei dem optischen Sensor 3 um zumindest eine Fotodiode, zumindest einen Farbsensor und/oder zumindest einen Spektrofotometer. Beispielsweise kann der Sensor 3 einen Farbsensor umfassen, der geeignet ist, den Blau-Anteil des Umgebungslichts zu ermitteln, einen Farbsensor, der geeignet ist, den Rot-Anteil des Umgebungslichts zu ermitteln, sowie einen Farbsensor, der geeignet ist, den Grün-Anteil des Umgebungslichts zu ermitteln.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass es sich bei dem Sensor 3 um den Bildsensor oder einen Teil des Bildsensors des optischen Aufzeichnungsgeräts handelt, für das das hier beschriebene optische Beleuchtungsgerät Verwendung findet. Bei dem Bildsensor des optischen Beleuchtungsgeräts kann es sich zum Beispiel um einen Charge-coupled Device (CCD)-Bildsensoren oder einen CMOS-Sensor handeln.
  • Das optische Beleuchtungsgerät 1 umfasst ferner eine Lichtquelle 4. Bei der Lichtquelle handelt es sich um eine Lichtquelle, die zur Erzeugung von Blitzlicht und/oder kontinuierlicher Beleuchtung geeignet ist.
  • Handelt es sich bei dem optischen Aufzeichnungsgerät, mit dem das Beleuchtungsgerät verwendet wird, beispielsweise um einen Fotoapparat, so ist es ausreichend, wenn die Lichtquelle zur Erzeugung von Blitzlicht geeignet ist. Handelt es sich bei dem optischen Aufzeichnungsgerät um eine Videokamera, ein Fotohandy oder einen Fotoapparat, so ist die Lichtquelle vorzugsweise auch zur kontinuierlichen Ausleuchtung der Umgebung geeignet.
  • Im in Verbindung mit der 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtquelle 4 einen Leuchtdiodenchip 5g, der geeignet ist, grünes Licht zu emittieren, einen Leuchtdiodenchip 5r, der geeignet ist, rotes Licht zu emittieren und einen Leuchtdiodenchip 5b, der geeignet ist, blaues Licht zu emittieren. Optional kann die Lichtquelle 4 zusätzlich eine zusätzliche Lichtquelle 6 enthalten, die geeignet ist, weißes Licht zu erzeugen. Bei der zusätzlichen Lichtquelle 6 handelt es sich beispielsweise um eine Xenonlampe oder eine Leuchtdiode, die geeignet ist, weißes Licht zu erzeugen.
  • Das optische Beleuchtungsgerät 1 umfasst ferner ein Steuermittel 7, das die vom Detektor 2 ermittelten Werte verarbeitet und die Lichtquelle 4 entsprechend bestromt. Wie weiter oben beschrieben stellt das Steuermittel 7 beispielsweise den Farbort und/oder die korrelierte Farbtemperatur in Abhängigkeit des Farbortes oder der Farbtemperatur des Umgebungslichts ein. Farbort und/oder Farbtemperatur des Umgebungslichts werden dabei vom Detektor 2 ermittelt. Bei dem Steuermittel 7 handelt es sich beispielsweise um einen Mikrocontroller.
  • Dem optischen Beleuchtungsgerät liegt dabei unter anderem die folgende Erkenntnis zugrunde: Beispielsweise beim Fotografieren mit Kameras bei schlechten Lichtverhältnissen ist oft eine Lichtquelle beispielsweise in Form eines Blitzlichtes notwendig. Dieses zusätzliche Blitzlicht, das sich mit dem bereits vorhandenen Umgebungslicht mischt, hat eine Farbtemperatur, die bei herkömmlichen Blitzlichtern zirka 6500 Kelvin beträgt. Diese Farbtemperatur kommt der Farbtemperatur von normalem Tageslicht sehr nahe. Wird jedoch eine Aufnahme bei einer anderen Farbtemperatur des Umgebungslichts – beispielsweise bei einem Sonnenuntergang – gemacht, so kommt es durch das Blitzlicht mit einer Farbtemperatur von zirka 6500 Kelvin zu einer Verfälschung der eigentlichen Farbstimmung des aufgezeichneten Bildes. Das hier beschriebene optische Beleuchtungsgerät 1 macht sich nun die Idee zunutze, eine Lichtquelle zu benutzen, deren Spektrum mehrere einzelne ansteuerbare Farbkomponenten aufweist. Dazu umfasst die Lichtquelle 4 beispielsweise zumindest einen roten 5r, zumindest einen blauen 5b und zumindest einen grünen Leuchtdiodenchip 5g. Dadurch ist es möglich, das Blitzlicht entsprechend dem vom Detektor 2 ermittelten vorherrschenden Farbeindruck des Umgebungslichts einzustellen, so dass die Farbstimmung auf dem Foto erhalten bleibt.
  • Umfasst die Lichtquelle 4 eine zusätzliche Lichtquelle 6, wie eine Xenonlampe oder eine weiße Leuchtdiode, so wird das Licht der zusätzlichen Lichtquelle 6 mit dem Licht der grünen, roten und blauen Leuchtdiodenchips 5g, 5r, 5b gemischt. Die Variationsmöglichkeit des Farbeindrucks durch den Anteil der Leuchtdiodenchips ist dadurch zwar vermindert, allerdings wird durch die zusätzliche Lichtquelle eine zusätzliche Grundhelligkeit erreicht, was zu einer besseren Ausleuchtung der zu fotografierenden oder aufzuzeichnenden Szenerie beiträgt.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer für das hier beschriebene optische Beleuchtungsgerät 1 geeigneten Lichtquelle 4 in einer schematischen Draufsicht. Die Lichtquelle 4 umfasst eine Leuchtdiode 40, die eine Vielzahl von Leuchtdiodenchips 5g, 5r, 5b umfasst. Bei den Leuchtdiodenchips handelt es sich beispielsweise um grüne Leuchtdiodenchips 5g, rote Leuchtdiodenchips 5r und blaue Leuchtdiodenchip 5b. Die Leuchtdiode 40 ist auf einem Anschlussträger 8 angeordnet, der Leiterbahnen 80 umfasst. Bei dem Anschlussträger 8 handelt es sich beispielsweise um eine Metallkernplatine oder einen dielektrischen, zum Beispiel keramischen, Grundkörper, auf den die Leiterbahnen 80 strukturiert sind.
  • Auf demselben Anschlussträger 8 wie die Leuchtdiode 40 ist ferner der Detektor 2 mit dem optischen Sensor 3 angeordnet.
  • Weiter ist auf dem Anschlussträger das Steuermittel 7 angeordnet. Bei dem Steuermittel 7 handelt es sich beispielsweise um einen Mikrocontroller. Die Lichtquelle 4, die auch den Detektor 2 und das Steuermittel 7 umfassen kann, kann mittels einer Anschlussstelle 9, die beispielsweise Anschlusspins 10 umfasst, von außerhalb elektrisch kontaktiert werden.
  • Die 3 bis 5 zeigen schematisch Auftragungen der CIE-Normfarbtafel, anhand derer die Betriebsweise eines hier beschriebenen Beleuchtungsgeräts näher erläutert wird. In den Normfarbtafeln ist der Weißpunkt E eingezeichnet, der auf der Schwarzkörperkurve liegt.
  • In der 3a ist mit dem Kreuz 11 eine Farbtemperatur des Umgebungslichts von zirka 6500 Kelvin markiert. Wird nun eine Szenerie, die mit normalem Tageslicht mit einer Farbtemperatur von zirka 6500 Kelvin beleuchtet ist, mit der Lichtquelle 4 des Beleuchtungsgeräts ausgeleuchtet, wobei die korrelierte Farbtemperatur des von der Lichtquelle 4 emittierten Lichts ebenfalls 6500 Kelvin beträgt, so bleibt der Farbeindruck erhalten und das aufgezeichnete Bild wird nicht verfälscht. Das heißt, die Farbtemperatur des Mischlichts aus dem Licht der Lichtquelle 4 und dem Umgebungslicht weist ebenfalls eine Farbtemperatur von 6500 Kelvin auf, die durch das Kreuz 12 gekennzeichnet ist.
  • Die 4a zeigt nun eine Farbtemperatur von zirka 3000 Kelvin, die mit dem Kreuz 11 gekennzeichnet ist. Diese Farbtemperatur entspricht beispielsweise einem Umgebungslicht bei rötlicher Abend- oder Morgendämmerung. Wird eine solche Szenerie nun mit Licht aus der Lichtquelle 4 beleuchtet, die eine Farbtemperatur von 6500 Kelvin aufweist, so verschiebt sich der Farbort des Mischlichts stark in Richtung 6500 Kelvin, wie in der 4b mit dem Kreuz 12 angedeutet. Das heißt, eine Beleuchtung der Szenerie mit nicht angepasstem Licht der Lichtquelle 4 würde zu einer Verfälschung führen.
  • In Verbindung mit der 5a ist nochmals die gleiche Situation, wie sie in Verbindung mit der 4a beschrieben ist, gezeigt. Das heißt, das Umgebungslicht weist eine Farbtemperatur von zirka 3000 Kelvin auf. Mithilfe des hier beschriebenen optischen Beleuchtungsgeräts wird zumindest eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts – wie beispielsweise dessen Farbtemperatur – ermittelt und die zu fotografierende Szenerie mit einem Licht der Lichtquelle 4 ausgeleuchtet, das an diese spektrale Eigenschaft angepasst ist. Das heißt, das Licht der Lichtquelle 4 weist beispielsweise eine Farbtemperatur von ebenfalls 3000 Kelvin auf. Es ergibt sich eine durch das Kreuz 12 markierte Farbtemperatur des Mischlichts aus Umgebungslicht und Licht der Lichtquelle 4, deren Farbtemperatur der Farbtemperatur des Umgebungslichts entspricht. Auf diese Weise ist die zu fotografierende Szenerie mit dem originalen Farbort beleuchtet, wodurch ein realer Farbeindruck entsteht.
  • Verwendet man anstelle oder zusätzlich zu einer Xenonlampe oder einer weißen Leuchtdiode eine Lichtquelle 4, deren Spektrum drei einzelne ansteuerbare Komponenten aufweist – wie beispielsweise einen roten 5r, einen grünen 5g oder einen blauen Leuchtdiodenchip 5b – so ist es möglich, mit dem vorherrschenden Farbeindruck des Umgebungslichts auf die zu fotografierende Szenerie zurückzublitzen und dadurch die Atmosphäre beziehungsweise den Farbeindruck aus der Realität auf das Foto zu übertragen. Stellt man sich beispielsweise einen Sonnenuntergang am Meer vor und möchte bei dieser Farbstimmung ein Portrait mit einer Kamera erstellen, so ist das Umgebungslicht für ein scharfes Foto eventuell zu gering und hat eine Farbtemperatur von zirka 3000 Kelvin. Blitzt man nun mit einem tageslichtweißen Blitz mit 6500 Kelvin auf die zu fotografierende Person, so wird die Stimmung durch den tageslichtweißen Blitz verfälscht beziehungsweise zerstört. Um diese Verfälschung zu vermeiden, nimmt man das Spektrum und/oder den Farbort des restlichen Umgebungslichts auf und blitzt mit diesem beziehungsweise einem ähnlichen Spektrum, das heißt mit Licht mit einer Farbtemperatur von zirka 3000 Kelvin zurück, um bei der Beleuchtung des Objekts denselben Farbeindruck zu erhalten, den das natürliche Umgebungslicht hervorruft.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder den Ausführungsbeispielen angegeben ist.

Claims (12)

  1. Optisches Beleuchtungsgerät (1) mit – einem Detektor (2), der geeignet ist, eine spektrale Eigenschaft des Umgebungslichts zu ermitteln, – einer Lichtquelle (4), die zumindest einen Leuchtdiodenchip (54) umfasst, der geeignet ist, Licht im roten Spektralbereich zu emittieren und zumindest einen Leuchtdiodenchip (5g), der geeignet ist, Licht im grünen Spektralbereich zu emittieren und zumindest einen Leuchtdiodenchip (5b), der geeignet ist, Licht im blauen Spektralbereich zu emittieren, und – einem Steuermittel (7), das geeignet ist, eine spektrale Eigenschaft des von der Lichtquelle (4) emittierten Lichts in Abhängigkeit von der ermittelten spektralen Eigenschaft des Umgebungslichts einzustellen.
  2. Optisches Beleuchtungsgerät nach dem vorherigen Anspruch, bei dem die vom Detektor (2) ermittelte spektrale Eigenschaft von der Farbtemperatur des Umgebungslichts abhängt.
  3. Optisches Beleuchtungsgerät nachdem vorherigen Anspruch, bei dem die vom Detektor (2) ermittelte spektrale Eigenschaft die Farbtemperatur des Umgebungslichts ist.
  4. Optisches Beleuchtungsgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die vom Detektor (2) ermittelte spektrale Eigenschaft vom Farbort des Umgebungslichts abhängt.
  5. Optisches Beleuchtungsgerät nach dem vorherigen Anspruch, bei dem die vom Detektor (2) ermittelte spektrale Eigenschaft der Farbort des Umgebungslichts ist.
  6. Optisches Beleuchtungsgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die vom Detektor (2) ermittelte spektrale Eigenschaft die Farbtemperatur des Umgebungslichts ist und das Steuermittel (7) geeignet ist, die korrelierte Farbtemperatur des von der Lichtquelle (4) emittierten Lichts in Abhängigkeit von der Farbtemperatur des Umgebungslichts einzustellen.
  7. Optisches Beleuchtungsgerät nach dem vorherigen Anspruch, bei dem das Steuermittel (7) geeignet ist, eine korrelierte Farbtemperatur des von der Lichtquelle (4) emittierten Lichts einzustellen, die höchstens um 20 Prozent, bevorzugt höchstens um 10 Prozent, besonders bevorzugt höchstens um 5 Prozent, von der Farbtemperatur des Umgebungslichts abweicht.
  8. Optisches Beleuchtungsgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die vom Detektor (2) ermittelte spektrale Eigenschaft der Farbort des Umgebungslichts ist und das Steuermittel (7) geeignet ist, den Farbort des von der Lichtquelle (4) emittierten Lichts in Abhängigkeit vom Farbort des Umgebungslichts einzustellen.
  9. Optisches Beleuchtungsgerät nach dem vorherigen Anspruch, bei dem das Steuermittel geeignet ist, einen Farbort des von der Lichtquelle (4) emittierten Lichts einzustellen, der höchstens um 20 Prozent, bevorzugt höchstens um 10 Prozent, besonders bevorzugt höchstens um 5 Prozent, vom Farbort des Umgebungslichts abweicht.
  10. Optisches Beleuchtungsgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Lichtquelle (4) wenigstens eine Xenon-Lampe (6) umfasst.
  11. Optisches Aufzeichnungsgerät mit einem optischen Beleuchtungsgerät nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche.
  12. Optisches Aufzeichnungsgerät nach dem vorherigen Anspruch, bei dem das optische Aufzeichnungsgerät eines der folgenden Geräte ist: Mobiltelefon, Fotoapparat, Videokamera.
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