DE102007042087A1 - Gargerät - Google Patents

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DE102007042087A1
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cooking
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Klaus Dengler
Roland Frank
Felix Hangl
Martina Hangl
Rupert Schlag
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Garraum und mindestens einem Heizelement zur Erwärmung von in den Garraum eingebrachtem Gargut. Das Gargerät ist dadurch gekennzeichnet, dass durch zumindest ein Hauptheizelement eine Hauptheizzone gebildet wird, die eine Ellipse darstellt mit einer Hauptachse, die größer als die Nebenachse ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gargerät.
  • Zur Erwärmung von Gargut sind Gargeräte bekannt, bei denen Heizelemente in Form von Heizleitern eingesetzt werden. Diese Heizelemente können je nach Einsatzgebiet als Heizschlangen zur Erwärmung eines Raums in dem diese vorgesehen sind oder als Heizleiter, die von dem zu erwärmenden Gargut durch eine Glaskeramikplatte getrennt sind, ausgestaltet sein. Insbesondere bei den zuletzt genannten Gargeräten mit Heizleiter und Glaskeramikplatte wird die Form des Heizleiters so gewählt, dass dieser der Form des Gargutes oder des Behälters, in dem das Gargut aufgenommen ist, entspricht. So sind bei Herden Bandheizleiter in Glaskeramik-Kochmulden bekannt, die mäanderförmig in einem Kreis angeordnet sind. Für breitere Kochutensilien, wie Bräter, werden mäanderförmig geführte Heizleiter in Form eines Langrundes verwendet, die auch als Schlüssellochheizungen bezeichnet werden. Auch bei Backöfen, das heißt Gargeräten mit einem abgeschlossenen Garraum, ist die Verwendung von Glaskeramik-Bandheizleitern zur Erzeugung so genannter Unterhitze bekannt. Hierbei wird der Bandheizleiter in der Regel mäanderförmig geführt und beschreibt ein Rechteck, um den Garraum von der Unterseite möglichst vollständig zu erwärmen.
  • Ein Nachteil der letztgenannten Gargeräte besteht darin, dass ein erhöhter Energiebedarf besteht, um das in dem Garraum aufgenommene Gargut hinreichend erwärmen und Garen zu können. Dieser erhöhte Energiebedarf resultiert insbesondere daraus, dass die von dem Bandheizleiter abgedeckte Fläche weit über die Abmessungen des Gargutes oder Gargutbehälters hinausgeht und daher der gesamte Garraum durch den Heizleiter beheizt wird, auch wenn dies für die Fertigstellung des Garvorgangs nicht notwendig wäre.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit ein Gargerät mit einem Garraum zu schaffen, mit dem Gargut auf einfache Weise und effizient erwärmt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem ein Heizelement in einem Garraum verwendet wird, das eine Heizzone bildet, die einer Vielzahl von Gargutformen möglichst genau entspricht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt, wird die Aufgabe daher gelöst durch ein Gargerät mit einem Garraum und mindestens einem Heizelement zur Erwärmung von in den Garraum eingebrachtem Gargut. Das Gargerät zeichnet sich dadurch aus, dass durch zumindest ein Hauptheizelement eine Hauptheizzone gebildet wird, die die Form einer Ellipse mit einer Hauptachse, die größer als die Nebenachse ist, aufweist.
  • Die Hauptheizzone wird vorzugsweise an beziehungsweise in einer Wand des Garraums durch ein hinter der Wand angeordnetes Heizelement erzeugt. Als Hauptheizzone wird im Sinne der Erfindung eine Zone bezeichnet, von der aus Wärme auf das Gargut gerichtet abgegeben wird. Liegt das Gargut auf der Wand, in der die Hauptheizzone gebildet ist, auf, so erfolgt die Abgabe von Wärme an das Gargut unmittelbar. Liegt die Hauptheizzone in einer Wand, die der Wand gegenüberliegt, auf der das Gargut aufliegt, so erfolgt die unmittelbare Wärmeabgabe durch Strahlung in Richtung auf das Gargut. In den Fällen, in denen das Gargut auf keiner der Wände aufliegt und beispielsweise auf einer Schiene oder einem Blech gehalten wird, erfolgt die Wärmeabgabe an das Gargut mittels Strahlung, die von der oder den entsprechenden Hauptheizzonen auf das Gargut gerichtet sind. Die Hauptheizzone ist somit vorzugsweise weitestgehend durch das Gargut oder einen diesen enthaltenden Behälter beziehungsweise durch die Projektion des Gargutes oder des Garbehälters auf die Wand abgedeckt.
  • Durch die Abmessungen der Achsen der Ellipse weicht die erzeugte Hauptheizzone von der Form eines Kreises ab. Die Ellipse weist daher in einer Richtung eine größere Abmessung auf als in einer senkrecht zu dieser ersten Richtung verlaufenden Richtung. Die Abmessung größerer Länge wird auch als Hauptachse bezeichnet und verläuft zwischen den Hauptscheiteln der Ellipse. Die senkrecht dazu verlaufende Abmessung wird als Nebenachse bezeichnet und verläuft zwischen den Nebenscheiteln der Ellipse.
  • Das Heizelement, das die Hauptheizzone erzeugt, erstreckt sich in der Fläche der Hauptheizzone beziehungsweise hinter der Fläche der Hauptheizzone beispielsweise mäanderförmig und deckt die Hauptheizzone ab. Das Heizelement wird so geformt, dass die gesamte Hauptheizzone Wärme abgeben kann.
  • Im Vergleich zu Gargeräten, bei denen ein Heizelement dazu verwendet wird, den Garraum aufzuheizen, kann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Heizelemente eine gezielte und damit schnelle Erwärmung des Gargutes erzielt werden. Hierdurch kann auch der Energiebedarf zum Betreiben des Gargerätes minimiert werden. Die gezielte oder direkte Erwärmung von Gargut ist insbesondere für Tiefkühlprodukte, insbesondere Fertiggerichte, die auch als Convenience Produkte bezeichnet werden, geeignet.
  • Durch die Ausgestaltung der Hauptheizzone als Ellipse kann eine besonders effiziente Wärmeeinbringung und dadurch Erhitzung des Gargutes für die meisten kommerziell erhältlichen Formen von Gargut erzielt werden. In der Regel sind Convenience Produkte in quadratischer, rechteckiger oder runder Form hergestellt. Zur gezielten Erwärmung aller dieser unterschiedlichen Formen von Gargut ist die Form einer Ellipse besonders geeignet. Bei jeder der genannten Formen von Gargut wird nämlich der größte Teil der Heizzone durch das Gargut bedeckt und somit kann der Energieverlust durch Wärme, die in den Garraum abgegeben wird, minimiert werden. Zum anderen ist der Teil des Gargutes, der bei dieser Form über die Ränder der gebildeten Heizzone hinaus stehen, gering und es kann somit ein vollständiges Erhitzen gewährleistet werden.
  • Wird in dem erfindungsgemäßen Gargerät beispielsweise Gargut mit einer kreisrunden Form, beispielsweise eine Pizza, erwärmt, das einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen der Hauptachse der Ellipse entspricht, so werden lediglich die Teile des Gargutes, die über die Nebenscheitel der Ellipse hinaus stehen, nicht unmittelbar mit der Heizzone in Berührung kommen beziehungsweise nicht unmittelbar von dieser erwärmt. Da aber im Vergleich zu einem Langrund bei der Ellipse der Überstand des Gargutes auf jeweils eine Sichel begrenzt ist und kein Kreissegment darstellt, ist der Bereich des nicht unmittelbar erwärmten Gargutes minimiert.
  • Auch bei rechteckigem Gargut stehen lediglich die Eckbereiche nicht unmittelbar mit der Hauptheizzone in Kontakt. Ist die Breite des Gargutes, die entlang der Nebenachse der ellipsenförmigen Heizzone verläuft, geringer als die Länge der Nebenachse, so steht die Heizzone lediglich an den Bereichen der Nebenscheitel minimal über die Heizzone hinaus.
  • Vorzugsweise liegt die Hauptachse der Ellipse der Hauptheizzone in der Breitenrichtung des Gargerätes und beträgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mindestens die Hälfte der Breite des Garraums beträgt.
  • Als Breite des Gargerätes wird die horizontale Abmessung entlang der Seite des Gargerätes bezeichnet, in der eine Öffnung für den Zugriff in den Garraum, insbesondere eine Türe, vorgesehen ist. Die Breite des Garraums ist die horizontale Abmessung des Garraums entlang der Richtung, in der die Zugriffsöffnung vorgesehen ist. In der Regel werden Gargeräte mit einer größeren Breite als Tiefe ausgestattet, um den Zugriff für in dem Garraum befindliches Gargut zu erleichtern. Durch die Ausrichtung der Hauptachse der Ellipse mit der Breitenrichtung kann somit ein möglichst großer Teil der Wand, in der die Heizzone erzeugt wird, insbesondere dem Boden oder der Decke des Garraums, von der Heizzone abgedeckt werden. Indem zumindest die Hälfte der Breite des Garraums von der Hauptachse der Ellipse abgedeckt ist, wird der um die Ellipse verbleibende, das heißt nicht durch das Hauptheizelement beheizte Bereich einer Wand des Garraums minimiert.
  • Die Länge der Hauptachse der Ellipse zu der Länge der Nebenachse der Ellipse weist gemäß einer Ausführungsform ein Verhältnis im Bereich von 1,1 bis 1,5 auf. Es sind zwar auch größere Verhältnisse zwischen der Hauptachse und der Nebenachse möglich. Bei der Wahl des Verhältnisses in dem bevorzugten Bereich wird aber die Abweichung zu der Kreisform minimiert und dadurch beispielsweise bei der Erwärmung von Gargut mit runder Form nur ein minimaler Bereich des Gargutes nicht von der Hauptheizzone erfasst.
  • Vorzugsweise ist die Wand, in der die Hauptheizzone erzeugt wird, der Boden des Garraums. Hierdurch kann das Gargut von unten, das heißt durch Unterhitze erwärmt werden. Hierbei kann das Gargut unmittelbar auf dem Boden des Garraums aufliegen oder auf einem Rost oder einer Schiene oberhalb des Bodens eingebracht werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Wand, in der die Hauptheizzone gebildet wird, die Decke des Garraums darstellen. Hierdurch kann eine Erwärmung von oben oder Oberhitze realisiert werden. Indem auch diese Hauptheizzone als Ellipse ausgestaltet ist, wird ein unterhalb der Heizzone in dem Garraum angeordnetes Gargut unmittelbar von der durch die Heizzone abgegebene Wäre erfasst und dadurch erwärmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in der Decke des Garraums und in dem Boden des Garraums jeweils mindestens ein Hauptheizelement vorgesehen und die Größe der durch die Hauptheizelemente erzeugten Heizzonen in der Decke und dem Boden des Garraums sind gleich. Bei dieser Ausgestaltung wird bei ausgerichteten Heizzonen in der Decke und in dem Boden ein Garbereich geschaffen, in dem das Gargut beidseitig ausreichend mit Wärme beaufschlagt werden kann. Durch die elliptische Form der beiden Hauptheizzonen können in diesem Bereich unterschiedliche Formen von Gargut gezielt erhitzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei der Anordnung eines Hauptheizelementes in der Decke und eines Hauptheizelementes im Boden des Garraums, die Heizleistung des Hauptheizelementes in der Decke des Garraums größer als die Heizleistung des Hauptheizelementes in dem Boden des Garraums. Diese Ausführungsform bietet insbesondere für Garvorgänge, bei denen das Gargut auf den Boden des Garraums gelegt wird den Vorteil, dass die Erwärmung von oben und von unten gleichmäßig sein kann. Auch bei einem Gargerät, in dem das Gargut auf einem Rost oder einem Blech gehalten wird, ist in der Regel der Abstand zu dem Boden des Garraums geringer als zu der Decke, was durch die unterschiedlichen Heizleistungen ausgeglichen wird.
  • Vorzugsweise stellt das Hauptheizelement ein Schnellaufheizelement dar. Ein solches Schnellaufheizelement kann durch einen Bandheizleiter geschaffen werden, der insbesondere eine Heizleistung von 1500 W bis 2000 W besitzt. Indem die Fläche der Hauptheizzone weitestgehend die Fläche abdeckt, die durch das Gargut definiert ist, wird durch die hohe Heizleistung gewährleistet, dass das Gargut schnell auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Sind in der Decke und im Boden des Garraums Hauptheizelemente vorgesehen, so ist vorzugsweise die Heizleistung des kann die Heizleistung des Hauptheizelementes in der Decke höher als die Heizleistung des Hauptheizelementes im Boden. Beispielsweise kann die Heizleistung des Hauptheizelementes in der Decke 2000 W +/– 100 W betragen, während die Heizleistung des Hauptheizelementes im Boden beispielsweise bei 1550 W +/– 100 W liegen kann. Diese unterschiedlichen Heizleistungen tragen der Tatsache Rechnung, dass sich das Gargut in der Regel näher an oder sogar auf dem Boden des Garraums befindet.
  • Vorzugsweise weist das Gargerät eine Form auf, in der die Breite des Garraums gegenüber der Höhe des Garraums wesentlich größer ist. Insbesondere ist der Garraum bei dieser Ausgestaltung so dimensioniert, dass das Gargut in diesen auf den Boden gelegt beziehungsweise gestellt wird. In dieser Ausführungsform sind somit keine Schienen für Einschübe, wie Roste oder Bleche vorgesehen. Ein Gargerät dieser Form wird auch als Schublade bezeichnet. Insbesondere bei der geringen Höhe des Garraums bietet sich die erfindungsgemäß vorgesehene elliptische Heizzone besonders an. Aufgrund des kleinen Garraums und dem sich dadurch ergebenden geringen Abstand des Gargutes, das auf dem Boden des Garraums liegt, zu der Decke des Garraums. kann das Gargut schnell erwärmt werden. Durch die elliptische Form kann diese Erwärmung des Gargutes unabhängig von der Form des Gargutes zusätzlich beschleunigt werden.
  • Zusätzlich zu dem mindestens einen Hauptheizelement, das die Hauptheizzone bildet, kann gemäß einer Ausführungsform zumindest ein weiteres Heizelement vorgesehen sein, das eine Heizzone außerhalb der Hauptheizzone bildet. Durch ein solches zusätzliches Heizelement wird es möglich, zusätzlich zu der unmittelbaren Erwärmung eine indirekte Erwärmung des Gargutes durch Aufheizen des Innenraums des Garraums zu erzielen. Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Hauptheizzone, die eine Ellipsenform aufweist, ist der außerhalb dieser Hauptheizzone in einer Wand verbleibende Bereich gering und das in diesem Bereich vorzusehende Heizelement zur Erwärmung des Garraums kann daher eine geringe Größe beziehungsweise geringe Länge aufweisen.
  • Vorzugsweise wird die weitere Heizzone in der gleichen Ebene gebildet, wie die Hauptheizzone. Durch diese Ausgestaltung wird es zum einen möglich die beiden Heizelemente über einen gemeinsamen Anschluss mit einer Steuerung zu verbinden. Hierdurch ist der Konstruktionsaufwand des Gargerätes minimiert. Zum anderen kann durch das Vorsehen des zusätzlichen Heizelementes in der Ebene der Hauptheizzone ein gegebenenfalls über die Hauptheizzone überstehender Teil des Gargutes effizient erwärmt werden. Die Heizleistung des Heizelementes, das zusätzlich zu dem Hauptheizelement vorgesehen ist, kann in Abhängigkeit der Heizleistung des Hauptheizelementes in der Ebene gewählt werden. Insbesondere kann bei einer geringeren Heizleistung des Hauptheizelementes die Heizleistung des weiteren Heizelementes höher als die Heizleistung des Hauptheizelementes gewählt werden. Die Heizleistung des weiteren Heizelementes kann bei einer Heizleistung des Hauptheizelementes von 2000 W beispielsweise bei 1400 W liegen. Bei einer Heizleistung des Hauptheizelementes von 1550 W kann die Heizleistung des weiteren Heizelementes beispielsweise bei 1880 W liegen. Mit einer solchen Aufteilung der Heizleistung kann eine gleichmäßige Erwärmung des Garraums erzielt werden wenn dies gewünscht ist. Wird hingegen die Hauptheizzone als einzige Wärmequelle für den Garvorgang verwendet, so ist die durch diese abgegebene Wärme hoch und es kann zu einer schnellen Erwärmung des Gargutes in diesem Bereich kommen. Aufgrund der Form der Hauptheizzone kann das Gargut durch die Hauptheizzone vollständig erwärmt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Heizelement ein Bandheizleiter, der vorzugsweise durch eine Glaskeramikplatte von dem Garraum getrennt ist. Sowohl der Heizleiter der Hauptheizzone als auch der gegebenenfalls vorgesehene zusätzliche Heizleiter kann in dieser Form ausgestaltet sein. Durch diese Ausgestaltung der Heizelemente kann zum einen ein schnelles Erwärmen des Gargutes und zum anderen eine leichte Reinigung der Wände des Garraums ermöglicht werden. Obwohl diese Art der Heizelemente bevorzugt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, vielmehr können insbesondere die außer der Hauptheizelemente vorgesehenen zusätzlichen Heizelemente auch als Rohrheizkörper vorgesehen sein, die in den Garraum hineinragen. Da diese nicht unmittelbar in dem Bereich vorgesehen sind, in dem sich das Gargut befindet, d. h. insbesondere in der Mitte der Breite des Garraums, ist die Verunreinigung dieser Heizelemente während des Garens gering.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Hauptheizelement unabhängig von dem mindestens einen weiteren Heizelement steuerbar. Durch die getrennte Ansteuerung der Hauptheizelemente kann insbesondere eine Schnellaufheizfunktion in dem Bereich des Gargutes realisiert werden. Soll das Gargerät hingegen in einem herkömmlichen Ober-/Unterhitzemodus betrieben werden, so kann dies durch einsprechendes Takten der einzelnen Heizelemente erzielt werden. Auch Betriebsarten, wie beispielsweise Grillen kann durch entsprechendes Takten der einzelnen Heizelemente eingestellt werden. Hierdurch wird das erfindungsgemäße Gargerät neben der reinen Schnellaufheizfunktion auch andere Betriebsarten flexibel einsetzbar. Dies weist den Vorteil auf, dass der Benutzer ohne das Gargut aus dem Gargerät entnehmen zu müssen unterschiedliche Garvorgänge durchführen kann.
  • Das Heizelement, das die Hauptheizzone erzeugt, und das weitere Heizelement werden jeweils auch als Heizkreis bezeichnet. In dem Heizkreis können auch mehrere Heizelemente zur Erzeugung der jeweiligen Heizzone vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren erneut erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Frontansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gargerätes;
  • 2: eine schematische Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gargerätes;
  • 3: eine schematische Darstellung einer Heizzone;
  • 4: eine schematische Draufsicht auf die Anordnung von Heizelementen in einer Heizeinheit des Gargerätes;
  • 5: eine schematische Draufsicht auf eine weitere Anordnung von Heizelementen in einer Heizeinheit des Gargerätes;
  • 6: eine schematische Darstellung einer Heizzone mit Gargut; und
  • 7: eine schematische Darstellung einer Heizzone mit Gargut.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 schematisch in Frontansicht gezeigt. Das Gargerät 1 weist einen Garraum 11 auf, der auch als Muffel bezeichnet wird. Der Garraum 11 ist an der Vorderseite durch eine Türe 12 mit Sichtfenster 121 verschlossen. An den Seiten 111 des Garraums sind bei der dargestellten Ausführungsform Schienen 13 für Einschübe 131, wie beispielsweise Roste und Bleche vorgesehen. In 2 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gargerätes 1 gezeigt. Hierbei ist die Höhe des Gargerätes 1 geringer bemessen als bei dem Gargerät 1 nach 1. Insbesondere ist die Höhe des Garraumes 11 so hoch bemessen, dass diese lediglich zur Aufnahme des Gargutes dient. Schienen für Einschübe sind in dieser Ausführungsform nicht vorgesehen. Der weitere Aufbau des Gargerätes 1 in 2 entspricht dem in 1 gezeigten Aufbau, so dass die einzelnen Bestandteile und deren Funktion nicht erneut erläutert werden. Das Gargut, das in dem Garraum 11 erhitzt werden soll, wird bei dieser Ausführungsform vielmehr auf den Boden 113 des Garraums 11 gelegt beziehungsweise gestellt. Die in 2 gezeigte Ausführungsform wird auch als Schublade bezeichnet.
  • An der Oberseite beziehungsweise Decke 112 und dem Boden 113 des Garraums 11 sind in den 1 und 2 schematisch Heizzonen 2', 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Heizzonen 2, 2', die die Hauptheizzonen darstellen, weisen jeweils die Form einer Ellipse auf. Die Hauptachse 21 zwischen den Hauptscheiteln 22 der Ellipse ist hierbei größer als die Nebenachse 23 zwischen den Nebenscheiteln 24 (siehe 3). Wie sich aus den 1 und 2 erkennen lässt, ist die so Heizzone 2, 2' angeordnet, dass die Hauptachse 21 der Ellipse sich in Breitenrichtung des Garraums 11 erstreckt. Der Garraum 11 des Gargerätes 1 ist rechteckig ausgestaltet, wobei die Breite des Garraums 11 größer ist als die Tiefe des Garraums 11. Durch Ausrichtung der Hauptachse 21 der Ellipse mit der Breitenrichtung kann somit sichergestellt werden, dass ein großer Teil des Bodens 113 beziehungsweise der Decke 112 des Garraums 11 durch die Hauptheizzone 2, 2' abgedeckt ist. Das Verhältnis der Länge der Hauptachse 21 zu der Länge der Nebenachse 23 der Heizzonen 2 kann beispielsweise im Bereich von 1,1 bis 1,5 liegen. Es sind auch größere Verhältnisse zwischen der Länge der Hauptachse 21 und der Länge der Nebenachse 23 möglich. Die Länge der Achsen 21, 23 hängt von der Baugröße des Gargerätes 1 ab. In den dargestellten Ausführungsformen ist die Länge der Hauptachse 21 so bemessen, dass diese dem Durchmesser herkömmlicher Fertigprodukte mit runder Form, wie beispielsweise einer Pizza, entspricht. Die Länge der Hauptachse 21 kann somit im Bereich von 26–30 mm liegen.
  • Die in den 1 und 2 angedeutete Heizzone 2, 2' kann durch eine in 4 schematisch dargestelltes Heizeinheit 3 erzeugt werden. Die Heizeinheit 3 umfasst in der dargestellten Ausführungsform zwei Heizkreise 31 und 32. Der Heizkreis 31, dem inneren Heizkreis, ist ein Heizleiter 4 in einer Mäanderform so gelegt, dass dieser die Fläche einer Ellipse definiert. Der Heizleiter 4 stellt somit das Heizelement dar, das die Hauptheizzone 2 erzeugt und wird auch als Hauptheizleiter oder Hauptheizelement bezeichnet.
  • Um den Heizleiter 4 ist ein weiterer Heizleiter 5 gelegt, der den zweiten äußeren Heizkreis 32 definiert. Der Heizleiter 5 ist in der dargestellten Ausführungsform in Bögen so gelegt, dass dieser den Randbereich der Heizeinheit 3, insbesondere den durch den Heizleiter 4 nicht abgedeckten Bereich der Heizeinheit 3 abdeckt. Die beiden Heizleiter 4 und 5 sind in der Heizeinheit 3 so aufgenommen, dass diese über Anschlüsse 6 von außen angeschlossen werden können. Die in 4 gezeigte Heizeinheit 3 kann somit bei der Montage des Gargerätes 1 in das Gargerät 1 an der gewünschten Stelle, beispielsweise am Boden 113 des Garraums 11 eingebracht und angeschlossen werden. Die Heizeinheit 3 wird im eingebauten Zustand von einer Glaskeramikplatte (nicht dargestellt) abgedeckt. Hierdurch ergibt sich die in den 1 und 2 gezeigte glatte Oberfläche am Boden 113 und an der Decke 112 des Garraums 11.
  • Werden Rohrheizkörper (nicht dargestellt) eingesetzt, die in den Garraum 11 eingebracht werden, so werden diese vorzugsweise nur als Heizelement 5 eingesetzt, das heißt zur Beheizung der Randbereiche des Bodens 113 oder der Decke 112 des Garraums 11 außerhalb der Hauptheizzone 2.
  • Die Heizleiter 4 und 5 sind in der 3 durch gerade Linien angedeutet. Es ist allerdings erfindungsgemäß bevorzugt, dass die Heizleiter, sofern diese Bandleiter darstellen in Zickzackform gebogen sind.
  • Sind sowohl der Heizleiter 4 als auch der Heizleiter 5 in der in 4 gezeigten Ausführungsform aktiviert, so kann die gesamte durch die Heizeinheit 3 abgedeckte Fläche, die vorzugsweise der Fläche des Bodens 113 beziehungsweise der Decke 112 des Garraums 11 entspricht, beheizt werden. Während in der Hauptheizzone 2 eine unmittelbare beziehungsweise direkte Erwärmung von Gargut erfolgen kann, kann in dem Bereich des Heizelementes 5, das heißt in den Randbereichen der Heizeinheit 3 ein indirektes Beheizen des Gargutes erfolgen, insbesondere durch Erwärmen des Innenraums des Garraums 11.
  • Wie sich aus der 4, die eine mögliche Ausführungsform der Heizeinheit 3 zeigt, ergibt, sind die Windungen des Heizleiters 4 so gelegt, dass die Windungen des Heizleiters im Wesentlichen jeweils die Hälfte der Ellipsenform beschreiben. Der zwischen benachbarten Windungen bestehende Abstand ist im Wesentlichen gleich bleibend.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der Form des Heizleiters 4 des Heizkreises 31 gezeigt. Auch in dieser Ausführungsform entspricht die durch den Heizleiter 4 gebildete Form eine Ellipse und kann zur Erzeugung der Hauptheizzone 2 dienen. Allerdings sind bei dieser Ausführungsform die Windungen des Heizleiters 4 so geführt, dass diese jeweils im Wesentlichen den gesamten Umfang einer Ellipsenform beschreiben. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Enden des Heizleiters 4 zu den Anschlüssen 6 geführt, über die der Heizleiter 4 und der Heizleiter 5 angeschlossen werden können.
  • In 6 ist die Heizzone 2, die durch den Heizleiter 4 erzeugt werden kann, schematisch dargestellt. Hierbei sind in gestrichelten Linien unterschiedliche Formen von Gargut angedeutet, die in dem erfindungsgemäßen Gargerät 1 vorteilhaft erwärmt werden können. Zunächst ist ein quadratisches Gargut 7 mit einer Kantenlänge, die der Nebenachse 23 der Hauptheizzone 2 entspricht, gezeigt. Das Gargut 7 deckt entlang der Nebenachse 23 diese vollständig ab. Lediglich in den Eckbereichen des quadratischen Garguts 7 steht dieses über die Heizzone 2 hinaus. Soll in dem Gargerät 1 quadratisches Gargut 7' mit geringerer Kantenlänge, beispielsweise Toasts, erwärmt werden, so können diese so auf der Hauptheizzone verteilt werden, dass hierbei lediglich jeweils ein Eckbereich jedes Garguts 7' über die Hauptheizzone hinaus steht. Das Gargut 7, 7' kann somit effizient erwärmt werden.
  • In der 7 sind weitere Formen von Gargut angedeutet, die mit dem erfindungsgemäßen Gargerät 1 erwärmt werden können. Bei einem Gargut 8 mit kreisrunder Form stehen lediglich ein oberer Sichelbereich und ein unterer Sichelbereich über die elliptische Heizzone 2 hinaus. Bei einem rechteckigen Gargut 9, dessen geringere Kantenlänge beispielsweise, wie in 7 gezeigt ist, kleiner als die Nebenachse 23 der Hauptheizzone 2 ist, liegt ein kleines Ellipsensegment der Hauptheizzone 2 frei, das heißt ist nicht von dem Gargut 9 abgedeckt. Ist die größere Kantenlänge des rechteckigen Garguts 9 größer als die Hauptachse 21 der Hauptheizzone 2, so steht dieses über die Hauptscheitel 22 der Hauptheizzone 2 hinaus. Im Vergleich zu einer kreisrunden Hauptheizzone ist bei der elliptischen Hauptheizzone 2 aber sowohl der Bereich, in dem die Hauptheizzone 2 nicht von dem Gargut 9 abgedeckt ist als auch der Teil des Gargutes 9, in dem dieses über die Hauptheizzone hinaus steht verringert.
  • Wie sich aus den 6 und 7 entnehmen lässt sind sowohl der Bereich, in dem Gargut über die Heizzone hinaus steht als auch der Bereich, in dem die Heizzone nicht von Gargut abgedeckt ist, auch bei den unterschiedlichsten Formen des Gargutes aufgrund der elliptischen Form der Hauptheizzone gering. Die durch die erfindungsgemäße Hauptheizzone abgegebene Energie kann somit optimal genutzt werden und das Gargut effizient erwärmt oder gegart werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere kann der Heizleiter, der die erfindungsgemäße elliptische Heizzone bildet, auch durch andere Windungen in die elliptische Form gebracht werden, als die in den 4 und 5 angedeuteten Windungen. Auch der äußere Heizkreis kann abweichend von der in den 4 und 5 gezeigten Form ausgestaltet sein. So kann dieser beispielsweise durch parallel zu der Nebenachse der Ellipse verlaufende Windungen gebildet werden. Die Heizzonen des erfindungsgemäßen Gargerätes können auch jeweils durch mehrere Heizleiter gebildet werden.
  • Durch den erfindungsgemäß in Form einer Ellipse angeordneten Heizleiter, vorzugsweise in der Mitte des Bodens und/oder der Decke des Garraums eines Gargerätes, kann eine so genannte Speedzone erzeugt werden, in der Gargut schnell erhitzt werden kann. Durch die vorliegende Erfindung wird eine hohe Leistungsdichte in den Zentren der zur Erzeugung von Ober- und Unterhitze verwendeten Heizeinheiten erzielt. Zudem wird ein gleichmäßiges und schnelles Garen von Convenience Produkten gewährleistet.

Claims (11)

  1. Gargerät mit einem Garraum und mindestens einem Heizelement zur Erwärmung von in den Garraum eingebrachtem Gargut, dadurch gekennzeichnet, dass durch zumindest ein Hauptheizelement eine Hauptheizzone gebildet wird, die eine Ellipse darstellt mit einer Hauptachse, die größer als die Nebenachse ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse der Ellipse der Hauptheizzone in der Breitenrichtung des Gargerätes liegt und vorzugsweise mindestens die Hälfte der Breite des Garraums beträgt.
  3. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Hauptachse der Ellipse zu der Länge der Nebenachse der Ellipse ein Verhältnis im Bereich von 1,1 bis 1,5 aufweist.
  4. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand, in der die Hauptheizzone gebildet wird, den Boden und/oder die Decke des Garraums darstellt.
  5. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Decke des Garraums und in dem Boden des Garraums jeweils mindestens ein Hauptheizelement vorgesehen ist und die Größe der durch die Hauptheizelemente erzeugten Heizzonen in der Decke und dem Boden des Garraums gleich sind.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleistung des Hauptheizelementes in der Decke des Garraums größer ist als die Heizleistung des Hauptheizelementes in dem Boden des Garraums.
  7. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Heizelement vorgesehen ist, das eine Heizzone außerhalb der Hauptheizzone bildet.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Heizzone in der gleichen Ebene gebildet ist, wie die Hauptheizzone.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptheizelement ein Schnellaufheizelement darstellt.
  10. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement ein Bandheizleiter ist, der vorzugsweise durch eine Glaskeramikplatte von dem Garraum getrennt ist.
  11. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Hauptheizelement unabhängig von dem mindestens einen weiteren Heizelement steuerbar ist.
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