DE102005049308B4 - Backofenoberhitze-Heizvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Backofen, insbesondere elektrisch beheizbarer Etagenbackofen (28), mit einem Backraum (30), mit einer Backofenoberhitze-Heizvorrichtung (32; 48; 77), wobei die Backofenoberhitze-Heizvorrichtung (32; 48; 77) aufweist:
eine flächige, massive Platte (50), und
mindestens ein Heizelement, das auf einer Seite der Platte (50) derart angeordnet ist, dass Wärme von dem Heizelement auf die Platte (50) übertragbar ist, und zwischen der Platte (50) und Seitenwänden (60) des Backraums (30) und einer Rückwand (70) des Backraums (30) ein kleiner Abstand frei bleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Backofen mit einer Backofenoberhitze-Heizvorrichtung für einen Backraum.
  • Bei einer bekannten Ausführung von Backofenoberhitze-Heizvorrichtungen werden Keramikheizstäbe eingesetzt. Bei diesen kann die Heizleistung über die verschiedenen Bereiche des Keramikheizstabes sehr genau eingestellt werden, so dass eine zentimetergenaue Beheizung möglich ist.
  • In 1 ist ein Keramikheizstab 2 schematisch dargestellt. Dieser weist (nicht gezeigte) Heizleiter auf, die von mehreren Keramiksegmenten 4 umgeben sind. Durch Zufuhr von Strom über zwei Kontaktanschlüsse 6 wird der Heizleiter in der Keramik erwärmt. Die Wärme wird über die Keramiksegmente 4 abgestrahlt. Solche Keramikheizstäbe 2 können entsprechend einer gewünschten Wärmeverteilung angefertigt werden.
  • Der Einsatz solcher Keramikheizstäbe ist in 4 bei einer bekannten Backofenoberhitze-Heizvorrichtung 12 gezeigt. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Backraumes 8. Der Backraum 8 ist durch eine (nicht gezeigte) Backofenunterhitze- Heizvorrichtung und eine Backofenoberhitze-Heizvorrichtung 12 beheizbar. Ferner ist hinter der Rückwand des Backofens ein Abteil 14 vorgesehen, in dem ein (nicht gezeigter) Dampferzeuger bzw. eine Schwadenheizung angeordnet ist.
  • Die in 4 gezeigte bekannte Backofenoberhitze-Heizvorrichtung 12 weist mehrere Stahlrohre 16 auf, die parallel zueinander und entlang der Decke des Backraumes 8 verlaufen. Die Keramikheizstäbe 2 werden jeweils von der Seite in die einzelnen Stahlrohre 16 eingeschoben, wobei in einer Betriebsstellung die seitlichen Öffnungen 18 der Stahlrohre 16 jeweils durch Flansche 20 der Keramikheizstäbe 2 verschlossen werden. Die Stahlrohre 16 sind dicht geschweißt, so dass deren Innenraum jeweils dampfdicht gegenüber dem Backraum 8 abgeschlossen ist. Diese Dichtigkeit ist notwendig, da ansonsten durch das Eindringen von Dampf in den Innenraum der Stahlrohre 16 Kurzschlüsse entstehen würden.
  • Durch die Verwendung von Keramikheizstäben 2, die zentimetergenau beheizbar sind, in Kombination mit den Stahlrohren 16 ist eine gleichmäßige Temperaturverteilung in dem Backraum 8 erzielbar. Ferner dienen die Stahlrohre 16 als Wärmespeicher, so dass Temperaturschwankungen, die beispielsweise durch Öffnen des Backraumes 8 bedingt sind, verringert werden. Die Herstellung der einzelnen Keramikheizstäbe und die Anbringung der Mehrzahl an Stahlrohren in dem Backraum ist jedoch aufwendig und teuer.
  • Bei einer preiswerteren Ausführung von Backofenoberhitze-Heizvorrichtungen werden anstelle der Anordnung aus Keramikheizstäben 2 und Stahlrohren 16 Rohrheizkörper eingesetzt. Rohrheizkörper weisen in der Regel einen rohrförmigen Metallmantel auf, in dem ein stromführender Heizleiter zentral eingebettet und gegenüber dem Metallmantel elektrisch isoliert ist. Das elektrische Isoliermaterial gewährleistet gleichzei tig eine gute Wärmeleitung von dem Heizleiter nach außen zu dem Metallmantel. In den 2 und 3 sind beispielhaft zwei Rohrheizkörper 22 und 24 gezeigt.
  • Rohrheizkörper haben den Vorteil, dass sie preiswert sind. Ferner sind die für die Rohrheizkörper verwendeten Stahlrohre dicht, so dass im Unterschied zu der oben beschriebenen Anordnung aus Keramikheizstäben und Stahlrohren keine zusätzliche dampfdichte Umhüllung der Rohrheizkörper erforderlich ist.
  • Zwar kann durch die Rohrheizkörper ein schneller Temperaturanstieg in einem Backraum erzielt werden, jedoch ist deren Wärmespeicherfähigkeit vergleichsweise niedrig. Dadurch treten in dem Backraum relativ hohe Temperaturschwankungen auf, die insbesondere bei Öffnen des Backraumes auftreten. Ferner ist es bei Rohrheizkörpern schwierig, innerhalb des Backraumes eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu erzielen. Insbesondere treten auf den höheren Backwaren dunkle Streifen an den Stellen, die direkt unterhalb eines Rohrheizkörpers angeordnet sind, auf.
  • Teilweise wird versucht, eine ungleiche Temperaturverteilung in einem Backraum dadurch auszugleichen, dass die Rohrheizkörper an den Stellen des Backraumes, die bei gleichmäßiger Heizdichte eine niedrigere Temperatur aufweisen würden, stärker gebogen, beispielsweise mäanderförmig, sind, so dass an diesen Stellen eine höhere Heizdichte erzielt wird. Ein Rohrheizkörper 24 mit einem stärker gebogenen Abschnitt 26 ist in 3 gezeigt. Solche Rohrheizkörper 24 müssen jedoch speziell angefertigt werden, so dass hierdurch ein erhöhter Aufwand und erhöhte Kosten bedingt sind.
  • In der Druckschrift DE 102 03 609 A1 ist ein Lichtwellenofen mit einem Garraum und einer oberhalb des Garraums angeordneten Lichtwellen-Heizeinrichtung beschrieben. Die Lichtwellen-Heizeinrichtung umfasst eine Strahlungslampe und einen Lampenreflektor und ist über eine Bewegungseinrichtung hin- und herfahrbar. Zwischen dem Garraum und der Lichtwellen-Heizeinrichtung ist eine lichtdurchlässige Deckenwand angeordnet.
  • Weitere Backöfen, die eine Oberhitze-Heizeinrichtung aufweisen, sind in den Druckschriften CH 1 95 061 A und DE 2 263 41 B beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Backofen mit einer Backofenoberhitze-Heizvorrichtung bereitzustellen, die eine gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb eines Backraumes gewährleistet und die kostengünstig in der Herstellung ist. Zudem soll eine flächige, massive Platte als Wärmeabstrahlelement Verwendung in einem Backofen finden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Backofen gemäß Anspruch 1 und durch eine Verwendung gemäß Anspruch gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, einen Backofen, der einen Backraum mit einer Backofenoberhitze-Heizvorrichtung mit einer flächigen massiven Platte als Wärmeabstrahlelement für die Oberhitze eines Backraumes zu verwenden. Hierzu weist eine erfindungsgemäße Backofenoberhitze-Heizvorrichtung solch eine flächige, massive Platte und mindestens ein Heizelement, das auf einer Seite der Platte derart angeordnet ist, dass Wärme von dem Heizelement auf die Platte übertragbar ist, auf. Die Beheizung des Backraumes durch die Backofenoberhitze-Heizvorrichtung erfolgt also indirekt über die Platte.
  • Durch die flächige massive Bauweise der Platte wird eine gleichmäßige Wärmeabstrahlcharakteristik über die gesamte Plattenfläche erzielt. Durch Vorsehung der Platte werden an das Heizelement selbst geringere Anforderungen bezüglich einer gleichmäßigen Wärmeverteilung gestellt, so dass die Ausbildung des Heizelementes weniger aufwendig und kostengünstiger ist. Die Platte dient gleichzeitig als Wärmespeicher, so dass Temperaturschwankungen innerhalb des Backraumes weitgehend unterdrückt werden, selbst wenn der Backraum geöffnet wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird als Heizelement mindestens ein elektrisch beheizbarer Heizkörper eingesetzt, der im Wesentlichen parallel zu der Platte verläuft und in direktem Kontakt mit der flächigen Platte steht. Durch eine derartige Anordnung wird ein hoher Wärmeübertrag von dem mindestens einen Heizelement auf die Platte erzielt. Eine gleichmäßige Wärmeabstrahlung der Seitenfläche der Platte, die von dem Heizelement abgewandt ist, wird insbesondere dann erzielt, wenn die Platte mit dem Heizkörper an mehreren Abschnitten, die gleichmäßig über die Plattenfläche verteilt sind, in Kontakt steht. Vorzugsweise wird das mindestens eine Heizelement durch mindestens einen elektrisch beheizbaren Rohrheizkörper gebildet. Rohrheizkörper haben den Vorteil, dass sie relativ kostengünstig in der Herstellung sind und in einer gewünschten Anordnung auf der Platte anbringbar sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der mindestens eine elektrisch beheizbare Heizkörper beabstandet von der flächigen Platte angeordnet und verläuft im Wesentlichen parallel zu der Platte. Vorzugsweise wird auch bei dieser Ausführungsform das mindestens eine Heizelement durch mindestens einen elektrisch beheizbaren Rohrheizkörper gebildet.
  • Während bei der oberhalb beschriebenen Weiterbildung der Erfindung eine direkte Wärmeleitung über den Materialkontakt von dem Heizkörper auf die Platte stattfindet, wird bei der beabstandeten Anordnung dieser alternativen Ausführungsform Wärme nur durch Wärmestrahlung und Wärmekonvektion übertragen. Im Vergleich zu einem direkten Kontakt von Materialien hoher Wärmeleitfähigkeit ist bei der beabstandeten Anordnung der Wärmeübertrag von dem Heizelement auf die Platte geringer. Bei der beabstandeten Anordnung wird die Platte gleichmäßiger aufgewärmt, während bei einem direkten Kontakt die Stellen der Platte, die den Heizkörper berühren, stärker aufgeheizt werden. Eine beabstandete Anordnung kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn sehr hohe Anforderungen an eine gleichmäßige Temperaturverteilung gestellt werden und/oder nur vergleichsweise niedrige Temperaturen in dem Backraum gewünscht sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Heizrohre der Rohrheizkörper im Wesentlichen in gleichmäßigen Abständen relativ zueinander über einer zu beheizenden Fläche der Platte angeordnet. Unabhängig davon, ob die Rohrheizkörper in direktem Kontakt mit der Platte stehen oder beabstandet von der Platte angeordnet sind, wird durch solche eine Anordnung eine gleichmäßige Erwärmung der Platte erzielt. Dementsprechend weist die Platte auch eine gleichmäßige Wärmeabstrahlcharakteristik über die gesamte Plattenfläche zu der von den Rohrheizkörpern abgewandten Seite hin auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines speziellen Heizelementes beschränkt. Vielmehr ist jegliches Heizelement geeignet, durch das Wärme auf die Platte übertragbar ist. Insbesondere ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass das Heizelement ein mit Gas oder Öl beheizbares Heizelement ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Platte eine Stahlplatte ist. Die Verwendung einer Stahlplatte hat den Vorteil, dass sie relativ kostengünstig in der Herstellung ist, eine gute Wärmeleitfähigkeit und Wärmeabstrahlcharakteristik aufweist und relativ hitzebeständig bei den in einem Backraum auftretenden Temperaturen ist. Die Stahlplatte kann ferner mit einer Keramik beschichtet sein, wodurch unter anderem ein gewünschtes Spektrum der Wärmeabstrahlung realisierbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei dem Backofen eine Anordnung vorgesehen, bei der sich die Platte im Wesentlichen über die Grundfläche des Backraumes erstreckt und das Heizelement auf der Seite der Platte angeordnet ist, die von dem Backraum abgewandt ist. Die Backofenoberhitze-Heizvorrichtung ist dabei im oberen Teil des Backraumes angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung wird Wärme von dem Heizelement von oben nach unten auf die Platte übertragen und von der Platte wiederum nach unten gleichmäßig über die gesamte Fläche der Platte abgestrahlt. Da sich die Platte im Wesentlichen über die gesamte Grundfläche des Backraumes erstreckt, wird der gesamte Bereich, in dem Backwaren während eines Backvorganges angeordnet sind, gleichmäßig beheizt. Ferner wird das Reinigen des Backraumes durch die flächige Ausbildung der Platte erleichtert.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Keramikheizkörpers, wie er bei Backofenoberhitze-Heizvorrichtungen des Standes der Technik eingesetzt wird;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Rohrheizkörper mit einem U-förmigem Rohrkörper;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf einen Rohrheizkörper, der einen Abschnitt mit stärker gebogenen Rohrkörper aufweist;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Backraumes des Standes der Technik, wobei der rechte Teil des Gehäuses in aufgebrochenem Zustand dargestellt ist;
  • 5 eine allgemeine Querschnittdarstellung eines elektrisch beheizbaren Etagenbackofens;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Backraumes, wobei der rechte Teil des Gehäuses in aufgebrochenem Zustand dargestellt ist;
  • 7 eine schematische vertikale Schnittansicht durch einen Backraum mit einer erfindungsgemäßen Backofenoberhitze-Heizvorrichtung, wobei das Heizelement in direktem Kontakt mit der flächigen massiven Platte steht; und
  • 8 eine schematische vertikale Schnittansicht durch einen Backraum mit einer erfindungsgemäßen Backofenoberhitze-Heizvorrichtung, wobei das Heizelement beabstandet von der flächigen, massiven Platte angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine beispielhafte Gesamtanordnung eines Backofens, bei dem die erfindungsgemäße Backofenoberhitze-Heizvorrichtung einsetzbar ist, beschrieben. Der in 5 gezeigte elektrisch beheizbare Etagenbackofen 28 weist vier etagenartig übereinander angeordnete Backräume 30 auf. Jeder Beckraum 30 ist mit einer Backofenoberhitze-Heizvorrichtung 32 und einer Backofenunterhitze-Heizvorrichtung 34 beheizbar. Jeder Backraum 30 kann durch Öffnen einer vorderseitig angeordneten schwenkbaren Klappe 36, beispielsweise zum Einschieben eines Backbleches 38, geöffnet werden. In der obersten Etage des Etagenbackofens 28 ist ein mit Backwaren 40 bestücktes Backblech 38 beispielhaft gezeigt. Der Raum zwischen den einzelnen Backräumen 30 und zwischen den Backräumen 30 und den Backofen-Außenwänden ist in der Regel mit (nicht gezeigtem) Isoliermaterial gefüllt.
  • Angrenzend an eine Backraum-Rückwand 42 ist ein Abteil 44 vorgesehen, das über eine Durchgangsöffnung 46 mit dem zugehörigen Backraum 30 verbunden ist. In dem Abteil 44 ist in der Regel ein (nicht gezeigter) Dampferzeuger angeordnet, der insbesondere dazu dient, am Anfang eines Backvorganges Dampf zu erzeugen.
  • Der Etagenbackofen 28 ist lediglich ein Beispiel eines Backofens, bei dem die erfindungsgemäße Backofenoberhitze-Heizvorrichtung einsetzbar ist. Die Erfindung ist unter anderem auch bei einem Backofen mit nur einem Backraum sowie bei Backöfen, die, anstatt elektrisch, mit Öl oder Gas beheizt werden, anwendbar. Ferner ist unerheblich, ob der Backofen einen Dampferzeuger, wie er bei dem gezeigten Etagenbackofen 28 vorgesehen ist, aufweist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Backraumes 30 mit einer erfindungsgemäßen Backofenoberhitze-Heizvorrichtung 48. Bei dem rechten Teil der 6 ist das Gehäuse in aufgebrochenem Zustand dargestellt, so dass die Anordnung der Backofenoberhitze-Heizvorrichtung 48 ersichtlich ist. Ein Abteil für einen Dampferzeuger ist bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Backofenoberhitze-Heizvorrichtung 48 weist eine flächige massive Platte 50 auf, die parallel zu einem Backraumboden 52 angeordnet ist und die Decke des Backraumes 30 bildet. In einer Seitenwand des Backraumes sind oberhalb von der Platte 50 Öffnungen 54 ausgebildet, durch die seitlich Rohrheizkörper 56 oberhalb von der Platte 50 einführbar sind. Nach dem Einschieben werden die Rohrheizkörper 56 mit einem daran vorgesehenen Flansch 58 an der Seitenwand 60 befestigt.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Rohrheizkörper 56 U-förmig ausgebildet und stehen in eingeschobenem Zustand in direktem Kontakt mit der Platte 50. Jeder Rohrheizkörper 56 weist zwei von dem Flansch 58 nach außen vorstehende Kontakte 62 auf, über die der Rohrheizkörper 56 mit Strom versorgbar ist. Die Stromzufuhr und Temperaturregelung der Rohrheizkörper erfolgt so, wie dies bei bekannten Backöfen üblich ist.
  • Der gezeigte Backraum 30 weist ein Gehäuse 64 auf, das zwei Seitenwände 60, eine Deckenwand 66, eine Bodenwand 68 und eine Rückwand 70 aufweist. Demgemäß bilden die Platte 50, die Deckenwand 66 und die oberen Teile der Seitenwände 60 und der Rückwand 70 ein Abteil, das oberhalb des Backraumes 30 angeordnet ist und in dem die Rohrheizkörper 56 untergebracht sind.
  • Das Gehäuse 64 ist nach vorne hin geöffnet und über eine (nicht gezeigte) Klappe verschließbar. Die (nicht gezeigte) Backofenunterhitze-Heizvorrichtung ist in 6 zwischen dem Backraumboden 52 und der Gehäuse-Bodenwand 68 angeordnet. Die Backofenunterhitze-Heizvorrichtung ist in herkömmlicher Weise ausgebildet.
  • 7 zeigt eine vertikale Schnittansicht des in 6 gezeigten Backraumes 30. Entlang der Seitenwände 60 sind Auflageschienen 74 angeordnet, auf denen die Platte 50 aufliegt. Hierbei ist vorgesehen, dass ein kleiner Abstand zwischen der Platte 50 und den Seitenwänden 60 und der Rückwand 70 frei bleibt. Dadurch ist eine Wärmeausdehnung der Platte 50 möglich, ohne dass diese eine Kraft auf die Seitenwände 60 und/oder die Rückwand 70 ausübt. Wie aus der Darstellung der 7 ersichtlich ist, liegen die Rohrheizkörper 56 direkt auf der Platte 50 auf. Eine Backofenunterhitze-Heizvorrichtung 76 ist schematisch als Querbalken zwischen dem Backraumboden 52 und der Gehäuse-Bodenwand 68 dargestellt.
  • In 8 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Backofenoberhitze-Heizvorrichtung 77 gezeigt. Die Darstellung entspricht der Darstellung der 7. Im Unterschied zu der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Rohrheizkörper 56 beabstandet von der Platte 50 angeordnet. Hierzu sind separate Auflageelemente 78 an den Seitenwänden 60 und der Rückwand 70 vorgesehen, so dass die Rohrheizkörper 56 durch die Auflageelemente 78 beabstandet von der Platte 50 gehalten werden.
  • Eine derartige Ausführungsform kann insbesondere dann eingesetzt werden, wenn vergleichsweise niedrige Temperaturen erforderlich sind und/oder eine besonders gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb des Backraumes 30 gewünscht ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Alternativ zu den in 6 gezeigten U-förmigen Rohrheizkörpern können auch anderweitig geformte Rohrheizkörper, wie beispielsweise spiralförmige Rohrheizkörper oder Rohrheizkörper, wie sie in 3 gezeigt sind, eingesetzt werden.
  • Zwar sind Rohrheizkörper bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, da sie kostengünstig sind, jedoch können auch jegliche andere Heizelemente zur Beheizung der flächigen massiven Platte eingesetzt werden.
  • In 6 liegen die Rohrheizkörper auf der Platte auf. Ferner kann vorgesehen sein, dass Befestigungselemente, wie beispielsweise Klammern, vorgesehen sind, durch die das mindestens eine Heizelement an die Platte angedrückt wird. Alternativ zu den in 8 gezeigten Auflageelementen 78, die an den Seitenwänden und der Rückwand des Gehäuses befestigt sind und auf denen die Rohrheizkörper aufliegen, können auch auf der Platte selbst Abstandselemente vorgesehen sein, die einen vorbestimmten Abstand zwischen dem mindestens einen Heizelement und der Platte einhalten. Durch die Wahl eines Materials mit einer bestimmten Wärmeleitfähigkeit als Abstandselemente kann zusätzlich der Wärmeübertrag auf die Platte eingestellt werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen dem mindestens einen Heizelement und der Platte variabel ist.
  • Alternativ zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen kann die Platte auch nur in einem zentralen Bereich des Backraumes vorgesehen sein. Ferner kann sich die Platte auch bis bündig an den Rand des Backraumes erstrecken. Hierbei ist vorteilhaft, wenn in den Seitenwänden und/oder der Rückwand des Backraumes Nute ausgebildet sind, die die Ränder der Platte aufnehmen können und die eine Wärmeausdehnung der Platte zulassen.
  • Das Gehäuse, wie es in Bezug auf 6 beschrieben wurde, kann selbstverständlich auch anderweitig ausgebildet sein. Insbesondere bei Etagenbacköfen kann eine Deckenwand gleichzeitig auch die Bodenwand des darüber liegenden Backraumes bilden. Ferner ist bei Etagenbacköfen eine Unterteilung zwischen den einzelnen Backräumen durch eine Gehäuse-Zwischenwand nicht notwendig und kann alternativ auch weggelassen werden.
  • Die Anordnung aus einer flächigen, massiven Platte und einem Heizelement, wie sie bezüglich der erfindungsgemäßen Backofenoberhitze-Heizvorrichtung beschrieben wurde, kann alternativ auch seitlich oder im Bodenbereich eines Backraumes ausgebildet sein. Dies ist insbesondere bei Verwendung einer Stahlplatte bevorzugt.
  • Als bevorzugtes Material der flächigen, massiven Platte wurde Stahl genannt, das wahlweise mit einer Keramik beschichtet sein kann. Stahl ist bevorzugt, da es vorteilhafte thermische Eigenschaften aufweist und verhältnismäßig kostengünstig ist. Selbstverständlich können jedoch auch andere Materialien für die Platte eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. Backofen, insbesondere elektrisch beheizbarer Etagenbackofen (28), mit einem Backraum (30), mit einer Backofenoberhitze-Heizvorrichtung (32; 48; 77), wobei die Backofenoberhitze-Heizvorrichtung (32; 48; 77) aufweist: eine flächige, massive Platte (50), und mindestens ein Heizelement, das auf einer Seite der Platte (50) derart angeordnet ist, dass Wärme von dem Heizelement auf die Platte (50) übertragbar ist, und zwischen der Platte (50) und Seitenwänden (60) des Backraums (30) und einer Rückwand (70) des Backraums (30) ein kleiner Abstand frei bleibt.
  2. Backofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement durch mindestens einen elektrisch beheizbaren Heizkörper, insbesondere durch mindestens einen elektrisch beheizbaren Rohrheizkörper (56), gebildet wird, der im Wesentlichen parallel zu der Platte (50) verläuft und in direktem Kontakt mit der Platte (50) steht.
  3. Backofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement durch mindestens einen elektrisch beheizbaren Heizkörper, insbesondere einen elektrisch beheizbaren Rohrheizkörper (56), gebildet wird, der im Wesentlichen parallel zu der Platte (50) verläuft und beabstandet von der Platte (50) angeordnet ist.
  4. Backofen gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rohrheizkörper (56) vorgesehen sind, deren Heizrohre im Wesentlichen in gleichmäßigen Abständen voneinander über einer zu beheizenden Fläche der Platte (50) angeordnet sind.
  5. Backofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement ein mit Gas oder Öl beheizbares Heizelement ist.
  6. Backofen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (50) eine Stahlplatte, insbesondere eine mit Keramik beschichtete Stahlplatte, ist.
  7. Backofen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backofenoberhitze-Heizvorrichtung (32; 48; 77) im oberen Teil des Backraumes (30) angeordnet ist, wobei sich die Platte (50) im Wesentlichen über die Grundfläche des Backraumes (30) erstreckt und das Heizelement auf der Seite der Platte (50) angeordnet ist, die von dem Backraum (30) abgewandt ist.
  8. Verwendung einer flächigen, massiven Platte (50), insbesondere einer flächigen, massiven Stahlplatte, als Wärmeabstrahlelement für die Oberhitze eines Backraumes (30), wobei zwischen der Platte (50) und Seitenwänden (60) des Backraums (30) und einer Rückwand (70) des Backraums (30) ein kleiner Abstand frei bleibt.
  9. Verwendung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (50) in einem oberen Teil des Backraumes (30) derart anbringbar ist, dass sie sich im Wesentlichen über die Grundfläche des Backraumes (30) erstreckt und durch ein Heizelement, das auf der von dem Backraum (30) abgewandten Seite der Platte (50) angeordnet ist, beheizbar ist.
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