DE102007042075A1 - Fahrzeug-Wechselstromgenerator - Google Patents

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DE102007042075A1
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Yoshiki Kariya Tan
Masatoshi Kariya Koumura
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
    • HELECTRICITY
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Abstract

Ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator enthält einen Rahmen (3a, 3b) mit einem Endwandabschnitt (31) und einem peripheren Wandabschnitt (32), einem Statorkern (4a), einer Statorwicklung (4b) mit einem hinteren und vorderen Wicklungsende (4c, 4d), die axial nach hinten hin und nach vorne hin jeweils von dem Statorkern (4a) ragen, einen Rotor (2), der durch den Rahmen (3a, 3b) gehaltert ist, und einen Kühllüfter (9) mit Zentrifugal-Lüfterblättern, der an dem Rotor (2) befestigt ist. Der periphere Wandabschnitt (32) enthält eine Kühlluft-Austragsöffnung (33), die sich an den Endwandabschnitt (31) anschließt. Der Endwandabschnitt (31) umfasst einen den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt (313), der axial den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegt, und einen dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt (314), der axial dem hinteren Wicklungsende (4d) gegenüberliegt. Der dem Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt (314) ist mit einem vorbestimmten Krümmungsradius gekrümmt und erstreckt sich von dem den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt (313) zu der Kühlluft-Austragsöffnung (33) hin. Die innere Endfläche des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts (313) ist mit einer Ausnehmung (317) ausgebildet, die axial hinterhalb einer sich radial erstreckenden Linie einer inneren Endfläche des den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitts (313) gelegen ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung Nr. 2006-246927 , die am 12. September 2006 eingereicht wurde, deren Inhalte hier durch Bezugnahme miteinbezogen werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator und spezieller eine Verbesserung bei einer Rahmenkonstruktion des Fahrzeug-Wechselstromgenerators.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt einen starken Bedarf nach Fahrzeug-Wechselstromgeneratoren, die eine kompakte Größe und ein geringes Geicht aufweisen und eine hohe Ausgangsleistung und einen hohen Wirkungsgrad besitzen. Um diesen Bedarf zu adressieren müssen Fahrzeug-Wechselstromgeneratoren eine erhöhte Luftkühlqualität besitzen. Demzufolge ist ein typischer herkömmlicher Fahrzeug-Wechselstromgenerator in der folgenden Weise konfiguriert. Der hintere Rahmen desselben enthält einen Umfangswandabschnitt und einen Endwandabschnitt. Der Endwandabschnitt besitzt einen zentrifugalen druckseitigen Abschnitt, der axialen Frontenden von Zentrifugalflügeln eines Kühllüfters gegenüberliegt, und einen dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt, der zu einem Wicklungsende einer Statorwicklung hinweist. Der dem Wicklungsende gegen überliegende Abschnitt, der sich von dem zentrifugalen druckseitigen Abschnitt zu dem Umfangswandabschnitt hin erstreckt, ist in einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen. Der Grund, warum der dem Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt zur Seite des Wicklungsendes der Statorwicklung hin gebogen ist, besteht darin, das Wicklungsende in zufriedenstellender Weise zu kühlen, indem die Kühlluft abgelenkt wird, die radial nach außen hin entlang einer inneren Endfläche des Endwandabschnitts geblasen wird und zwar durch die Zentrifugalflügel oder -schaufeln (Kühllüfter), der an einer Rotorendfläche montiert ist, zu dem Wicklungsende der Statorwicklung hin und zwar so weit wie möglich.
  • Es ist bekannt Kühlluftdurchgänge in dem Wicklungsende einer Statorwicklung auszubilden, um die Kühlqualität zu verbessern, wie dies beispielsweise in der japanischen Patentgazette Nr. 2997288 offenbart ist, die einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator beschreibt, der eine Statorwicklung eines Segment-Sequenziell-Verbindungstyps verwendet.
  • Es ist auch bekannt die Größe eines Kühlluft-Austragfensters zu vergrößern, welches in einem äußeren Umfang eines Rahmens eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators ausgebildet ist, damit die Kühlluftströmung sanft von dem Austragfenster aus strömen kann, wie dies in dem Journal von Nippon Denso Technical Disclosure, veröffentlicht am 15. März 1987 offenbart ist.
  • Es ist auch bekannt eine Lüfter-Führung vorzusehen, die dem Kühllüfter gegenüberliegt und zwar mit einem Vorsprung an einer Position, die radial außerhalb von den Kühllüfter liegt, um eine Kühlluftrückströmung durch einen Spielraum zwischen dem Kühllüfter und der Lüfterführung zu blockieren, sodass dadurch der Kühlwirkungsgrad verbessert wird, wie dies in dem Journal of Japan Institute of Invention and Innovation offenbart, welches am 20. Dezember 1986 veröffentlicht wurde.
  • Jedoch ist die Statorwicklung-Kühlkapazität der Konstruktion, die in der japanischen Patentgazette Nr. 2997288 offenbart ist, dafür nicht ausreichend, um dem wach senden Bedarf gerecht zu werden, dass nämlich Fahrzeug-Wechselstromgeneratoren eine kompakte Größe und ein geringes Gewicht aufweisen sollten und eine hohe Ausgangsleistung besitzen sollten und zwar zusätzlich mit hohem Wirkungsgrad. Um darüber hinaus eine hochgesteckte Qualität in der Geräuschentwicklung eines Fahrzeugs zu realisieren, wird es erforderlich die Geräuschentwicklung des Kühllüfters zu reduzieren. Es wurde daher vorgeschlagen die Größe des Kühllüfters zu erhöhen oder die Zahl der Lüfterblätter zu erhöhen, da ein Erhöhen des Kühlluftvolumens darin effektiv ist die Statorwicklung-Kühlkapazität zu vergrößern. Jedoch führt eine Erhöhung des Kühlluftvolumens zu einer Vergrößerung des Fahrzeug-Wechselstromgenerators und auch zu einer Vergrößerung der Lüfterantriebsenergie. Dies bringt wiederum ein Problem in Bezug auf starke Windgeräusche mit sich.
  • Das Journal of Nippon Denso Technical Disclosure, welches oben erwähnt wurde, offenbart eine Konstruktion, bei welcher ein Stufenabschnitt in einer hinteren Rahmenendwand oder Endwandabschnitt ausgebildet ist, sodass die Höhe des Kühlluft-Austragfensters vergrößert werden kann, um die Kühlluft dort hindurch sanft auszutragen und zwar ohne Änderung der longitudinalen Länge des Generators. Jedoch verbessert diese Konstruktion nicht die Statorwicklung-Kühlkapazität. Diese Konstruktion sol. eine Kühlkapazität für eine Gleichrichtervorrichtung verbessern und zwar durch Vergrößern des Kühlluftvolumens, was jedoch ein Problem entsprechend starker Windgeräusche wie in dem oben erläuterten Fall mit sich bringt.
  • Das Journal of Japan Institute of Invention and Innovation, welches oben angegeben ist, offenbart die Ausbildung eines ringförmig gestalteten Vorsprungs in der Lüfterführung, um zu verhindern, dass die Kühlluft, die durch den Kühllüfter geblasen wird, zurückströmt, um dadurch den Kühlwirkungsgrad zu verbessern. Diese Konstruktion enthält jedoch keine Mitte, um die Statorwicklung-Kühlkapazität zu verbessern. Zusätzlich kann bei dieser Konstruktion der Kühllüfter deformiert werden und mit anderen Teilen interferieren, wenn der Rotor des Generators mit hoher Drehzahl angetrieben wird (beispielsweise mit 20.000 U/Minute).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, mit:
    einem Rahmen, der einen Endwandabschnitt und einen peripheren Wandabschnitt enthält; einen Statorkern, der an einer inneren Umfangsfläche des peripheren Wandabschnitts fixiert ist;
    eine Statorwicklung, die durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen gebildet ist, wobei die Statorwicklung um den Statorkern gewickelt ist und hintere und vordere Wicklungsenden aufweist, die axial nach hinten hin und nach vorne hin jeweils von dem Statorkern aus ragen;
    einem Rotor, der radial innerhalb des Statorkernes gelegen ist und durch den Rahmen drehbar gehaltert ist; und
    einem Kühllüfter mit Zentrifugal-Lüfterblättern, der an einer Endfläche des Rotors befestigt ist;
    wobei der periphere Wandabschnitt eine Kühlluft-Austragsöffnung aufweist, die sich an den Endwandabschnitt anschließt,
    der Endwandabschnitt einen den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt aufweist, der den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegt bzw. zu diesen hin weist, und einen dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt aufweist, der axial dem hinteren Wicklungsende gegenüberliegt,
    der dem Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt in einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen ist und sich von dem Abschnitt, welcher den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegt, zu der Kühlluft-Austragsöffnung hin erstreckt,
    die innere Endfläche des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, die axial hinterhalb einer radial verlaufenden Linie einer inneren Endfläche des den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitts gelegen ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der aufweist:
    einen Rahmen, welcher einen Endwandabschnitt und einen peripheren Wandabschnitt enthält;
    einen Statorkern, der an der inneren Umfangsfläche des peripheren Wandabschnitts befestigt ist;
    eine Statorwicklung, die durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen gebildet ist, wobei die Statorwicklung um den Statorkern gewickelt ist und hintere und vordere Wicklungsenden besitzt, die axial nach hinten hin und nach vorne hin jeweils von dem Statorkern aus ragen;
    einen Rotor, der radial innerhalb des Statorkernes gelegen ist und durch den Rahmen drehbar gehaltert ist; und
    einen Kühllüfter mit Zentrifugal-Lüfterblättern, der an einer Endfläche des Rotors befestigt ist;
    wobei der periphere Wandabschnitt eine Kühlluft-Austragsöffnung benachbart dem Endwandabschnitt aufweist,
    der Endwandabschnitt einen den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt aufweist, der axial den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegt, und einen dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt aufweist, der axial dem hinteren Wicklungsende gegenüberliegt,
    wobei der dem Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt mit einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen ist und sich von dem den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegendem Abschnitt zu der Kühlluft-Austragsöffnung hin erstreckt,
    eine innere Endfläche des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts mit einer Vielzahl von linearen Ausnehmungsnuten und einer Vielzahl von linearen Vorsprung-Wänden ausgebildet ist, die sich jeweils radial nach außen hin erstrecken und so angeordnet sind, dass sie einander abwechselnd und zwar in einer vorbestimmten Teilung entlang einer Umfangsrichtung des Rotors.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner auch einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der folgendes aufweist:
    einen Rahmen mit einem Endwandabschnitt und mit einen peripheren Wandabschnitt;
    einen Statorkern, der an einer inneren Umfangsfläche des peripheren Wandabschnitts befestigt ist;
    eine Statorwicklung, die durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen gebildet ist und die um den Statorkern herumgewickelt ist und wobei Wicklungsenden axial nach hinten hin und nach vorne hin jeweils von dem Statorkern aus ragen;
    einen Rotor, der radial innerhalb des Statorkernes gelegen ist und der durch den Rahmen drehbar gehaltert ist; und
    einen Kühllüfter mit Zentrifugal-Lüfterblättern, der an einer Endfläche des Rotors befestigt ist;
    wobei der periphere Wandabschnitt eine Kühlluft-Austragsöffnung benachbart zu dem Endwandabschnitt aufweist,
    der Endwandabschnitt einen den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt aufweist, der axial den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegt, und einen dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt aufweist, der axial zu dem hinteren Wicklungsende hin zeigt,
    der zu dem Wicklungsende hin zeigende Abschnitt bzw. Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt mit einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen ist und sich von dem den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegendem Abschnitt zu der Kühlluft-Austragsöffnung hin erstreckt,
    eine innere Endfläche des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts mit einem Vorsprung ausgestattet ist, der sich entlang einer Umfangsrichtung des Rotors an einer Position benachbart der Kühlluft-Austragsöffnung erstreckt und der zu hinteren Wicklungsende hin ragt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator zu schaffen, der eine gute Statorwicklung-Kühlqualität bei reduzierten Windgeräuschen erreicht.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen und die anhängenden Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine axiale Querschnittsansicht eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1, wobei ein Teil eines hinteren Rahmens des Fahrzeug-Wechselstromgenerators dargestellt ist;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 2;
  • 4 eine Frontansicht des hinteren Rahmens gesehen von der axialen hinteren Seite her;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, welche eine Statorwicklung des Segment-Sequenziell-Verbindungstyps wiedergibt;
  • 6 eine Teildraufsicht eines Stators, der die Statorwicklung vom Segment-Sequenziell-Verbindungstyp enthält;
  • 7 eine Querschnittsansicht von den Hauptteilen eines hinteren Rahmens eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Querschnittsansicht von Hauptteilen eines hinteren Rahmens eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 9 eine teilweise axiale Querschnittsansicht, welche die Hauptteile des hinteren Rahmens des Fahrzeug-Wechselstromgenerators gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine axiale Querschnittansicht eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Generator 1 enthält einen Rotor 2, der drehbar angetrieben wird, indem er mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, welches von einer Fahrzeugmaschine (nicht gezeigt) über eine Riemenscheibe her übertragen wird, enthält vordere und hintere Rahmen 3a, 3b, von denen jeder eine napfförmige Gestalt besitzt und drehbar den Rotor 2 über eine Lager haltert, einen Stator 4, der zwischen den Rahmen 3a, 3b eingefasst ist, eine Gleichrichtervorrichtung 5, einen Regulator 6, welcher eine gleichgerichtete Gleichstrom-Ausgangsspannung der Gleichrichtervorrichtung 5 auf einen gewünschten Wert einstellt, eine Bürstenvorrichtung 7, die einen Erregerstrom einer Feldwicklung 2a des Rotors 2 über einen Schleifring (nicht gezeigt) zuführt, eine Endabdeckung 8 mit einer napfförmigen Gestalt, welche an dem Rahmen 3b angesetzt ist, um die Gleichrichtervorrichtung 5, den Regulator 6 und die Bürstenvorrichtung 7 abzudecken, und ein Paar von Kühllüftern 9, die jeweils an Front- und hinteren Endflächen des Rotors 2 angebracht sind.
  • Der Stator 4 enthält einen Statorkern 4a mit einer zylinderförmigen Gestalt und ist radial außerhalb des Rotors 2 angeordnet, und eine Statorwicklung 4b, die um den Statorkern 4a gewickelt ist. Die Statorwicklung 4b besitzt ein Wicklungsende 4c, welches axial nach vorne hin von dem Statorkern 4a ragt, und ein Wicklungsende 4d, welches axial nach hinten hin von dem Statorkern 4a aus ragt. Im Folgenden wird das Wicklungsende 4c als Front-Wicklungsende bezeichnet und das Wicklungsende 4d wird als Heck-Wicklungsende bezeichnet.
  • In 2, welche eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1 wiedergibt, bezeichnet jedes der Bezugszeichen 41, 41 einen axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitt, der sich axial hinterhalb eines ringförmigen Hauptabschnittes des Heck-Wicklungsendes 4d erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist angenommen, dass die axial vorragenden Verdrahtungsabschnitte 41, 42 einen Teil des Heck-Wicklungsendes 4d bilden. Jeder der axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitte 41, 42 ist durch einen Überkreuzungs-Verdrahtungsabschnitt gebildet, der umfangsmäßig verlaufende Überkreuzungsdrähte aufweist, und axial verlaufende Überkreuzungsdrähte aufweist, und aus einem Neutral-Verdrahtungsabschnitt gebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist jede der drei Phasenwicklungen der Statorwicklung 4b durch eine Vielzahl von Teilwicklungen gebildet, die in Reihe geschaltet sind und zwar durch die umfangsmäßig verlaufenden Überkreuzungsdrähte oder die axial verlaufenden Überkreuzungsdrähte. Es ist zu bevorzugen, dass die umfangsmäßigen Überkreuzungsdrähte und die axialen Überkreuzungsdrähte in solcher Weise angeordnet werden, dass sie sich in axialer Richtung nach hinten hin von dem ringförmigen Hauptabschnitt des Heck-Wicklungsendes 4d erstrecken, welches durch Wicklungsenden der Teilwicklungen gebildet ist. Der Neutral-Verdrahtungsabschnitt enthält Neutral-Leitungen oder -Drähte, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken und die ein Ende der Phasenwicklungen, die an unterschiedlichen umfangsmäßigen Positionen gelegen sind, mit einem Neutral-Punkt verbinden. Es ist zu bevorzugen, dass die Neutral-Drähte auch in solcher Weise angeordnet werden, dass sie sich axial nach hinten hin von dem ringförmigen Hauptabschnitt des Heck-Wicklungsendes 4d erstrecken.
  • Der Kühllüfter 9 an der hinteren Seite besitzt Zentrifugal-Lüfterblätter, die radial nach außen von Kühlluft-Einlasslöchern 30 gelegen sind, die in dem hinteren Rahmen 3b ausgebildet sind, und radial innerhalb der Statorwicklung 4b ausgebildet sind. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Kühllüfter 9 radial innerhalb eines axialen Spielraumes X zwischen dem Heck-Wicklungsende 3d und der inneren Endfläche des Rahmens 3b gelegen. Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl dies in 1 nicht gezeigt ist, die umfangsmäßigen Überkreuzungsdrähte, die axialen Überkreuzungsdrähte und auch die neutralen Drähte bzw. Neutral-Drähte des Heck-Wicklungsendes 4d in dem axialen Spielraum X gelegen sind.
  • Der Kühllüfter 9 an der hinteren Seite arbeitet in solcher Weise, um Zentrifugal-Kühlluft, welche in die Rahmen 3a, 3b strömt, durch Kühlluft-Einlassfenster zu blasen, die in der Endabdeckung 8 ausgebildet sind, und über Kühlluft-Einlasslöcher 30, die in dem Rahmen 3b ausgebildet sind, um die Statorwicklung 4b und andere Teile zu kühlen. Da die Örtlichkeit, die Konstruktion und die Betriebsweise des Kühllüfters an der Frontseite ähnlich mit denjenigen des Kühllüfters an der hinteren Seite sind, wird hier eine Erläuterung weggelassen.
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung in Verbindung mit dem Rahmen 3b unter Hinweis auf 2.
  • Der Rahmen 3b, der durch einen Endwandabschnitt 31 und einen peripheren Wandabschnitt 32 gebildet ist, ist einstückig oder zusammenhängend in der Gestalt eines Napfes durch Aluminium-Tiefziehformung ausgebildet. Da der Rahmen 3a ähnlich dem Rahmen 3b in der Konstruktion ist, wird eine Erläuterung des Rahmens 3a hier weggelassen.
  • Der periphere Wandabschnitt 32 besitzt eine Kühlluft-Austragsöffnung 33, die sich grob entlang dem gesamten Umfang desselben erstreckt und zwar an dessen hinterem Endabschnitt benachbart dem Umfangsrand des Endwandabschnittes 31. Die Kühlluft-Austragsöffnung 33 ist mit einer Vielzahl von Rippen ausgestattet, die in regulären Intervallen entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Der Endwandabschnitt enthält einen Ringabschnitt 311, der radial außerhalb von Kühlluft-Einlassöffnungen 30 gelegen ist, einen Nabenabschnitt 312, der eine Drehwelle des Rotors abstützt, und einen Speichenabschnitt, der von dem Nabenabschnitt 312 zu dem Ringabschnitt 311 verläuft.
  • Der Ringabschnitt 311 des Endwandabschnittes 31 enthält einen den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt 313, der radial innerhalb von dem radial äußeren Endabschnitt des Kühllüfters 9 gelegen ist, wie dies durch eine Zweipunkt-Strichlierungslinie Y in 2 gezeigt ist, und welcher axial einem axialen hinteren Endabschnitt des Kühllüfters 9 gegenüberliegt, und mit einem dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt 314, der radial außerhalb von dem radialen äußeren Endabschnitt des Kühllüfters 9 gelegen ist und axial dem Heck-Wicklungsende 4d gegenüberliegt. Der den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegende Abschnitt 313 steht in Kontakt mit den Kühlluft-Einlasslöchern 30 an dessen radialer innerer Endfläche 315. Der dem Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt 314 steht in Kontakt mit der Kühlluft-Austragsöffnung 33 und zwar an dessen radialem inneren Endabschnitt. In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 313 eine innere Endfläche des den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitts 313, und das Bezugszeichen 316 bezeichnet eine innere Endfläche des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314.
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung einer Gestalt der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314, welche ein charakteristisches Merkmal dieser Ausführungsform ist, und zwar unter Hinweis auf 3, die eine teilweise vergrößerte Ansicht von 2 ist. In 3 sind der Statorkern 4a und das Heck-Wicklungsende 4d zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Der durch unterbrochene Linie schraffierte Bereich in 3 zeigt einen Abschnitt, der aus der inneren Endfläche eines herkömmlich ausgebildeten dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts ausgeschnitten ist, um die innere Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 dieser Ausführungsform herzustellen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die innere Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 mit einer ringförmig gestalteten Ausnehmung 317 ausgebildet, die axial hinterhalb einer Fortsetzungslinie W der inneren Endfläche 315 gelegen ist und zwar von dem den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegendem Abschnitt 313, der sich in radialer Richtung nach außen erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich die innere Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 radial nach außen und zwar in einer Kurve, die zu der axialen hinteren Seite von dem radial äußeren Ende der inneren Endfläche 315 des den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitts 313 gekrümmt verläuft. Wie in 2 gezeigt ist, ist die innere Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 axial nach innen hin gebogen und zwar stärker an dem radialen äußeren Endabschnitt desselben als an dem radialen inneren Endabschnitt desselben.
  • In 3 zeigt die Zweipunkt-Strichlierungslinie Z eine Gestalt der inneren Endfläche des in herkömmlicher Weise ausgebildeten dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts in einem axialen Querschnitt. Wie aus 3 hervorgeht ist die innere Endfläche des in herkömmlicher Weise ausgebildeten dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts R-gestaltet, um die innere Endfläche 315 des den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitts 313 mit sanftem Übergang oder glattem Übergang mit der inneren Umfangsfläche des peripheren Wandabschnitts 32 zu verbinden, und ist nicht mit der Ausnehmung 317 ausgestattet.
  • Im Folgenden werden die hydrodynamischen Wirkungen der Ausnehmung 317 erläutert.
  • Zuerst wird die Kühlluft, die entlang der inneren Endfläche 315 des den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitts 313 und die innere Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 axial nach vorne hin an einem Grenzbereich zwischen der inneren Endfläche 315 und der inneren Endfläche 316 abgelenkt. Da dies bedeutet, dass eine Querschnittsfläche des Kühlluftdurchganges vergrößert ist, tritt dort eine Wirbelströmung der Kühlluft auf. Dies erhöht die Kühlqualität an dem Rahmen 3b, da eine Grenzschicht sich von dem Rahmen 3b ablöst. Da zusätzlich die Kühlluft turbulent ausgebildet wird, strömt als ein Ergebnis ein Teil der Kühlluft zu dem hinteren Wicklungsende 4d und es wird dadurch die Kühlqualität an dem hinteren Wicklungsende 4d ebenfalls verbessert. Ferner werden die axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitte 41, 42, die in dem Spielraum X zwischen dem hinteren Wicklungsende 4d und der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts gelegen sind, ebenfalls durch die Turbulenz der Kühlluft gut gekühlt.
  • Da zweitens die innere Endfläche 316 des den Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 axial nach hinten hin an deren radialen inneren Abschnitt gebogen ist, ist der radial äußere Abschnitt der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 axial nach vorne gebogen ist auch stärker gekrümmt als der radial äußere Abschnitt der in herkömmlicher Weise ausgebildeten inneren Endfläche, die durch die Zweipunkt-Strichlierungslinie Z gezeigt ist.
  • Als ein Ergebnis wird die Kühlluft, die axial nach hinten hin entlang dem radialen inneren Abschnitt der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 strömt, axial nach vorne hin abgelenkt und zwar aufgrund der abrupten Krümmung oder Biegung zur axialen Frontseite der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 hin. Es folgt daraus, dass die Kühlluft auf das hintere Wicklungsende 4d geblasen wird, um das hintere Wicklungsende 4d zu kühlen.
  • Drittens sorgt das Vorsehen der Ausnehmung 317 für einen Vorteil gemäß einer Erhöhung eines axialen Spielraumes zwischen den Spitzen der axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitte 41, 42 des hinteren Wicklungsendes 4d und der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314. Dies verbessert die elektrische Isolation der axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitte 41, 42.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die oben erläuterte Gestalt der inneren Endfläche 316 dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 auch für das Front-Wicklungsende 4c angewendet werden kann.
  • 4 zeigt die Gestalt der Ausnehmung 317 im radialen Querschnitt. In dieser Figur ist die Ausnehmung 317 in Gestalt von kreisförmigen Bögen ausgebildet und mit einer Strichlierung versehen. Die Kühlluft-Einlasslöcher 30 sind nicht dort gelegen, wo die Ausnehmung 317 an der radialen äußeren Seite nicht vorhanden ist, um dadurch die Steifigkeit des Rahmens 3b zu erhöhen. Die Zahl der Abschnitte, wo die Ausnehmung 317 nicht ausgebildet ist, kann beliebig sein.
  • Als nächstes folgt eine Erläuterung der Statorwicklung 4b.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird als Statorwicklung 4b eine Statorwicklung vom Segment-Sequenziell-Verbindungstyp verwendet, wie in 5 und in 6 gezeigt ist. Die Statorwicklung vom Segment-Sequenziell-Verbindungstyp besitzt eine Konstruktion, bei der U-gestaltete Segmentleiter 100 (siehe 5) in Schlitze des Statorkernes 4a axial hinter dem Statorkern 4a eingeführt sind und die Enden der U-gestalteten Segmentleiter 100 ragen dabei axial nach vorne hin und zwar vorderhalb von dem Statorkern 4a und sind sequenziell miteinander verbunden. Um hier mehr Details zu erfahren, wird beispielsweise auf die japanische Patentgazette Nr. 2997288 hingewiesen. Wie aus 6 zu ersehen ist, besitzen das Front-Wicklungsende 4c und das Heck-Wicklungsende 4d der Statorwicklung 4b des Segment-Sequenziell-Verbindungstyps eine Konstruktion, bei der die U-gestalteten Segmentleiter 100 dreidimensional in einer geordneten Weise angeordnet sind. Dies schafft die Möglichkeit kleine Kühlluftdurchgänge vorzusehen, die in einer geordneten Weise angeordnet sind, derart, dass sie zwischen benachbarten U-gestalteten Segmentleitern 100 liegen. Dies schafft auch die Möglichkeit in exakter Weise die Positionen der axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitte 41, 42 zu bestimmen, sodass dadurch wiederum die Möglichkeit geschaffen wird zu verhindern, dass die axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitte 41, 42 sich übermäßig der Ausnehmung 317 nähern oder diese berühren.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Hinweis auf 7 erläutert. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Gestalt der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die innere Endfläche 316 mit einem knotenförmigen Vorsprung 318 ausgestattet, der axial vorderhalb an einem radialen äußeren Endab schnitt derselben vorragt und zwar angrenzend an die Kühlluft-Austragsöffnung 33. Dieser knotenförmige Vorsprung 318 (knot-like projection) ist in einer ringförmigen Gestalt oder bogenförmigen Gestalt ähnlich der Ausnehmung 317 ausgebildet, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform die Kühlluft entlang der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 strömt und den radial äußeren Endabschnitt des Rahmens 3b erreicht, wird diese zwangsweise zu dem Heck-Wicklungsende 4d durch den knotenförmigen oder schleifenförmigen Vorsprung 318 abgelenkt und es wird möglich die Kühlqualität an dem Heck-Wicklungsende 4d ohne Vergrößerung des Volumens der Kühlluft zu verbessern.
  • Da der knotenförmige oder schleifenförmige Vorsprung 318 in dem radialen äußeren Endabschnitt des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 vorgesehen ist, entsteht keine Gefahr dafür, dass die axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitte 41, 42 mit dem knotenförmigen oder schleifenförmigen Vorsprung 318 interferieren.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Hinweis auf 8 erläutert. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform hinsichtlich der Gestalt der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zusätzlich zu dem schleifenförmigen oder knotenförmigen Vorsprung 318 linear verlaufende Ausnehmungsnuten 319 und lineare vorspringende Wände 320 an der inneren Endfläche 316 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 in solcher Weise vorgesehen, dass diese radial innerhalb des schleifenförmigen Vorsprungs 318 gelegen sind und sich umfangsmäßig miteinander in einer bestimmten Teilung abwechseln. Jede Ausnehmungsnut 319 erstreckt sich von der inneren Endfläche 315 des den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitts 313 zu der Kühlluft-Austragsöffnung 33.
  • 9 zeigt eine axiale Teil-Querschnittsansicht, welche die linearen Ausnehmungsnuten 319 und die linearen Vorsprungswände 320 zeigt und zwar gesehen von der Seite des Heck-Wicklungsendes 4d aus. Wie in dieser Figur dargestellt ist, besitzt jede lineare Vorsprungswand 320 eine Gestalt, die grob die gleiche ist wie ein Zentrifugal-Lüfterblatt und ein radial innenliegendes Ende 321 derselben ist stromaufwärts von einem radialen äußeren Ende desselben in Bezug auf die Drehrichtung des Rotors gelegen. Wie ferner aus dieser Figur hervorgeht, besitzt jede lineare Vorsprungswand 320 eine solche Gestalt, dass der Tangenten-Neigungswinkel θ1 derselben an dessen radialem äußeren Ende kleiner ist als der Tangenten-Neigungswinkel θ2 derselben an dessen radialem inneren Ende. In 9 bezeichnet r1 einen Radius der radialen inneren Enden der linearen Ausnehmungsnut 319 und der linearen Vorsprungswand 320, und r2 bezeichnet einen Radius der radialen äußeren Enden der linearen Ausnehmungsnut 319 und der linearen Vorsprungswand 320.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration dieser Ausführungsform wird die Kühlluft, die radial entlang der inneren Endfläche 314 des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts 314 entlangströmt, sanft zu der axialen Frontseite hin abgelenkt, da die Länge des Kühlluftdurchgangs oder Kühlluftkanals, der zu dem schleifenförmigen Vorsprung 318 führt, lang ausgebildet ist und zwar aufgrund des Vorsehens der linearen Ausnehmungsnuten 319 und der linearen Vorsprungswände 320. Dies führt zu den Vorteilen, dass der hydraulische Verlust reduziert wird und dass auch die Kühlqualität an dem Heck-Wicklungsende 4d weiter verbessert wird, da eine spiralförmige Strömung der Kühlluft erzeugt wird und zwar axial hinterhalb dem Heck-Wicklungsende 4d.
  • Die Ausnehmungsnut 319 besitzt eine große Umfangsweite an einem Abschnitt, welcher den axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitten 41, 42 gegenüberliegt und demzufolge kann eine Interferenz zwischen den axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitten 41, 42 und den Vorsprungswänden 320 einfach verhindert werden.
  • Die oben erläuterten bevorzugten Ausführungsformen stellen Beispiele der Erfindung dar, deren Umfang sich einzig aus den anhängenden Ansprüchen ergibt. Es sei darauf hingewiesen, dass Modifikationen an den bevorzugten Ausführungsformen von Fachleuten vorgenommen werden können.

Claims (8)

  1. Fahrzeug-Wechselstromgenerator, mit: einem Rahmen (3a, 3b), der einen Endwandabschnitt (31) und einen peripheren Wandabschnitt (32) aufweist; einem Statorkern (4a), der an einer inneren Umfangsfläche des peripheren Wandabschnitts (32) befestigt ist; einer Statorwicklung (4b), die durch eine Vielzahl an Phasenwicklungen gebildet ist, wobei die Statorwicklung (4b) um den Statorkern (4a) gewickelt ist und hintere und vordere Wicklungsenden (4c, 4d) aufweist, die axial nach hinten zu und nach vorne hin jeweils vom Statorkern (4a) ragen; einem Rotor (2), der radial innerhalb des Statorkernes (4a) gelegen ist und durch den Rahmen (3a, 3b) drehbar gehaltert ist; und einem Kühllüfter (9) mit Zentrifugal-Lüfterblättern, der an einer Endfläche des Rotors (2) befestigt ist; wobei der periphere Wandabschnitt (32) eine Kühlluft-Austragsöffnung (33) benachbart dem Endwandabschnitt (31) aufweist, der Endwandabschnitt (31) einen den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt (313) aufweist, der axial den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegt, und einen dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt (313) aufweist, der axial dem hinteren Wicklungsende (4d) gegenüberliegt, wobei der dem Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt (314) mit einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen ist und sich von dem den Zentrifugal- Lüfterblättern gegenüberliegendem Abschnitt (313) zu der Kühlluft-Austragsöffnung (33) hin erstreckt, eine innere Endfläche des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts (314) mit einer Ausnehmung (317) ausgestattet ist, die axial hinterhalb einer sich radial erstreckenden Linie einer inneren Endfläche des den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitts (313) gelegen ist.
  2. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, bei dem die Ausnehmung (317) eine Gestalt von kreisförmigen Bögen aufweist, die sich entlang einer Umfangsrichtung des Rotors (2) erstrecken.
  3. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, bei dem das hintere Wicklungsende (4d) einen axial vorspringenden Verdrahtungsabschnitt (41, 42) aufweist, der axial von einem ringförmigen Hauptabschnitt nach hinten hin ragt.
  4. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 3, bei dem der axial vorspringende Verdrahtungsabschnitt (41, 42) einen Überkreuzungs-Verdrahtungsabschnitt enthält, der eine Vielzahl von Teilwicklungen miteinander verbindet, welche die Phasenwicklungen bilden.
  5. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 3, bei dem der axial vorspringende Verdrahtungsabschnitt (41, 42) einen Neutral-Verdrahtungsabschnitt enthält, der die einen Enden der Phasenwicklungen mit einem Neutral-Punkt verbindet.
  6. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, bei dem die Statorwicklung (4b) aus einer Statorwicklung vom Segment-Sequenziell-Verbindungstyp besteht.
  7. Fahrzeug-Wechselstromgenerator, mit: einem Rahmen (3a, 3b), der einen Endwandabschnitt (31) und einen peripheren Wandabschnitt (32) enthält; einem Statorkern (4a), der an der inneren Umfangsfläche des peripheren Wandabschnitts (32) befestigt ist; eine Statorwicklung (4b), die von einer Vielzahl an Phasenwicklungen gebildet ist, wobei die Statorwicklung (4b) um den Statorkern (4a) gewickelt ist und hintere und vordere Wicklungsenden (4c, 4d) aufweist, die axial nach hinten hin und nach vorne hin jeweils von dem Statorkern (4a) aus ragen; einem Rotor, der radial innerhalb des Statorkernes (4a) gelegen ist und von den Rahmen (3a, 3b) drehbar gehaltert ist; und einem Kühllüfter (9) mit Zentrifugal-Lüfterblättern, der an einer Endfläche des Rotors (2) befestigt ist; wobei der periphere Wandabschnitt (32) eine Kühlluft-Austragsöffnung (33) aufweist, die benachbart zu dem Endwandabschnitt (31) gelegen ist, der Endwandabschnitt (31) einen den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt (313) aufweist, der den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegt, und einen dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt (314) aufweist, der axial dem hinteren Wicklungsende (4d) gegenüberliegt, wobei der dem Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt (314) mit einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen ist und sich von dem den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegendem Abschnitt (313) zu der Kühlluft-Austragsöffnung (33) hin erstreckt, eine innere Endfläche des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts (313) mit einer Vielzahl an linearen Ausnehmungsnuten (319) ausgebildet ist, und mit einer Vielzahl am linearen Vorsprung-Wänden (320) ausgestattet ist, die sich jeweils radial nach außen hin erstrecken und so angeordnet sind, dass sie einander in einer vorbestimmten Teilung entlang einer Umfangsrichtung des Rotors (2) abwechseln.
  8. Fahrzeug-Wechselstromgenerator, mit: einem Rahmen (3a, 3b), für einen Endwandabschnitt (31) und mit einen peripheren Wandabschnitt (32) enthält; einem Statorkern (4a), der an einer inneren Umfangsfläche des peripheren Wandabschnitts (32) befestigt ist; einer Statorwicklung (4b), die durch eine Vielzahl von Phasenwicklungen gebildet ist, wobei die Statorwicklung (4b) um den Statorkern (4a) gewickelt ist und Wicklungsenden (4c, 4d) aufweist, die axial nach hinten hin und nach vorne hin jeweils vom Statorkern (4a) aus ragen; einem Rotor (2), der radial innerhalb des Statorkernes (4a) gelegen ist und durch den Rahmen (3a, 3b) drehbar gehaltert ist; und einem Kühllüfter (9) mit Zentrifugal-Lüfterblättern, der an einer Endfläche des Rotors (2) fixiert ist; wobei der periphere Wandabschnitt (32) eine Kühlluft-Austragsöffnung (33) aufweist, die sich an den Endwandabschnitt (31) anschließt, wobei der Endwandabschnitt (31) einen den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegenden Abschnitt (313) aufweist, der den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegt, und einen dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitt (314) aufweist, der dem hinteren Wicklungsende (4d) axial gegenüberliegt, der dem Wicklungsende gegenüberliegende Abschnitt (314) mit einem vorbestimmten Krümmungsradius gebogen ist und sich von dem den Zentrifugal-Lüfterblättern gegenüberliegendem Abschnitt (313) zu der Kühlluft-Austragsöffnung (33) hin erstreckt, eine innere Endfläche des dem Wicklungsende gegenüberliegenden Abschnitts (314) mit einem Vorsprung ausgestattet ist, der sich entlang einer Umfangsrichtung des Rotors (2) an einer Position im Anschluss an die Kühlluft-Austragsöffnung (33) erstreckt und zu dem hinteren Wicklungsende (4d) hin ragt.
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