DE102006025395A1 - Rotierende elektrische Maschine, die mit einem Statorkern ausgerüstet ist, um die Leistungsfähigkeit der Maschine sicherzustellen - Google Patents

Rotierende elektrische Maschine, die mit einem Statorkern ausgerüstet ist, um die Leistungsfähigkeit der Maschine sicherzustellen Download PDF

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Toshiki Kariya Hitomi
Shigenobu Kariya Nakamura
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots

Abstract

Es wird eine rotierende elektrische Maschine, beispielsweise ein Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator oder ein Anlassermotor einer Kraftfahrzeugmaschine, geschaffen, die bzw. der einen Rotor und einen Stator enthält. Der Stator ist mit einem ringförmigen Statorkern ausgestattet, der eine Vielzahl an Magnetpolzähnen aufweist, die nach innen zeigen, und eine Statorwicklung enthält. Die Statorwicklung enthält leitende Abschnitte, die innerhalb von Schlitzen angeordnet sind, von denen jeder zwischen benachbarten zwei der Magnetpolzähne und den Verbindungsabschnitten ausgebildet ist, welche die leitenden Abschnitte verbinden, und sich von den Schlitzen aus erstrecken, um Wicklungsenden festzulegen. Der Statorkern wird durch Biegen eines Laminats aus Streifen gebildet, die sich im wesentlichen geradlinig erstrecken, und zwar in eine Ringgestalt, und indem die innere Umfangsfläche des Laminats bearbeitet wird, um eine hohe Kreisform zu erreichen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß ein Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator minimal gestaltet werden kann, um dadurch die Leistung der rotierenden elektrischen Maschine zu verbessern.

Description

  • Querverweis auf ein verwandtes Dokument
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-170969, die am 10. Juni 2005 eingereicht wurde, deren Offenbarung hier unter Bezugnahme mit einbezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine rotierende elektrische Maschine, wie beispielsweise einen Kraftfahrzeug-Wechselstromgenerator oder einen Anlassermotor für eine Kraftfahrzeugmaschine, der mit einem Stator ausgestattet ist, der so ausgelegt ist, um eine gewünschte Leistung der Maschine sicherzustellen.
  • In den letzten Jahren mußten rotierende elektrische Maschinen, wie beispielsweise Wechselstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge, die durch die Energie der Maschine angetrieben werden, in der Größe reduziert werden und in der Ausgangsleistung und auch hinsichtlich des Wirkungsgrades erhöht werden, um den Anforderungen gemäß niedrigerer Leerlaufdrehzahlen der Maschine, Einsparung von Gewicht des Fahrzeugs Rechnung zu tragen oder um das Volumen eines Maschinenraumes zu Gunsten einer Vergrößerung des Innenraumes des Fahrzeugs zu reduzieren. Als ein Versuch, solchen Anforderungen gerecht zu werden, können die Statorwicklungsdrähte in jedem Schlitz eines Statorkernes mit hoher Dichte angeordnet werden, das heißt, es wird dabei der Raumfaktor erhöht. Das Erhöhen des Raumfaktors kann dadurch erreicht werden, indem ein Draht durch eine Vielzahl der Schlitze hindurchgeführt wird, die in einem rechteckförmigen parallelepipedförmigen laminierten Kern ausgebildet sind, um dadurch eine Statorwicklung zu bilden, und indem der Kern in eine ringförmige Gestalt gebogen wird. Beispielsweise offenbart die japanische Patent-Erstveröffentlichung Nr. 9-103052 eine solche Technik.
  • Gewöhnlich stellt ein Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator der rotierenden elektrischen Maschine, der den größten magnetischen Widerstand in einem magnetischen Kreis bildet, einen großen Faktor dar, der die Ausgangsleistungsqualität der elektrischen rotierenden Maschine beeinflußt. Es ist somit ratsam, daß ein solcher Luftspalt so klein wie möglich ausgelegt wird. Im Falle von Kraftfahrzeug-Wechselstromgeneratoren ist der Luftspalt in typischer Weise so ausgelegt, daß er bei 0,15mm bis 0,3mm liegt.
  • Die elektrischen rotierenden Maschinen, die in dem Maschinenraum eines Fahrzeugs montiert sind, müssen gewöhnlich einer Wasserlösung, wie Fahrzeugshampoo, Salzwasser oder anderen fremden Mitteln widerstehen können, um die Leistung derselben aufrecht zu erhalten. Speziell der Luftspalt zwischen dem Außenumfang des Rotors und dem Innenumfang des Stators ist gewöhnlich sehr eng, wodurch die Wasserlösung dort verweilt, was zur Ausbildung von Rost führt. Dies führt dann zu einer Blockierung des Rotors und einer Fehlfunktion des gesamten Betriebes der elektrischen rotierenden Maschine. Der Widerstand gegen Rost wird in typischer Weise dadurch erreicht, indem man den Innenumfang des Stators mit einem antikorrosiven Anstrich beschichtet.
  • Der Statorkern bei der oben beschriebenen Konstruktion wird dadurch gebildet, indem ein Draht durch ein Laminat von rechteckförmigen parallelepipedförmigen Stahlplatten gewickelt wird, um die Statorwicklung zu bilden, und indem das Laminat dann in eine ringförmige Gestalt gebogen wird, so daß dabei eine radiale Verschiebung oder Fehlausrichtung zwischen benachbarten zwei der Stahlplatten auftritt, was zu Unregel mäßigkeiten an einer inneren Umfangsfläche des Statorkernes führt. Die Beseitigung einer physikalischen Interferenz zwischen dem Stator und dem Rotor, der sich innerhalb des Stators dreht, erfordert die Auswahl eines Außendurchmessers des Rotors in solcher Weise, um eine gewünschte Größe des Luftspaltes zwischen dem Außenumfang des Rotors und einem Abschnitt des Innenumfangs des Stators auszubilden, der einen maximalen Innendurchmesser aufweist. Eine mittlere Größe des Luftspalts ist daher in unerwünschter Weise groß, was dazu führt, daß der magnetische Widerstand des Luftspalts anwächst und die Ausgangsleistung unter einen erwarteten Wert abfällt.
  • Die radiale Fehlausrichtung zwischen den Stahlplatten verursacht auch, daß innenliegende Kanten der Stahlplatten nach innen vorragen, was dann zu einer schlechten Adhäsion des Antikorrosions-Anstriches an den Kanten führt und auch zu einer nicht einheitlichen Dicke einer Schicht des Antikorrosions-Anstriches, wenn der Antikorrosions-Anstrich auf die innere Umfangsfläche des Statorkernes aufgebracht wird. Die führt zu einer Erhöhung der erforderlichen Menge des Antikorrosions-Anstriches.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Konstruktion einer rotierenden elektrischen Maschine zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein Luftspalt zwischen einem Rotor und einem Stator minimal gestaltet werden kann, um die Leistung derselben zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Konstruktion einer rotierenden elektrischen Maschine zu schaffen, die so ausgelegt ist, um Rost zwischen einem Rotor und einem Stator minimal zu halten und um ein Blockieren des Rotors zu vermeiden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine rotierende elektrische Maschine geschaffen, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden kann. Die rotierende elektrische Maschine umfaßt Folgendes: (a) einen Rahmen; (b) einen Rotor, der durch den Rahmen in Lage gehalten wird; und (c) einen Stator, der durch den Rahmen in Lage gehalten wird. Der Stator ist mit einem ringförmigen Statorkern ausgestattet, der dem Rotor gegenüberliegt, und eine Statorwicklung ist in dem Statorkern angeordnet. Der Statorkern besitzt eine Vielzahl von magnetischen Polzähnen, die nach innen weisen, und einen Verbindungsabschnitt, der die magnetischen Polzähne verbindet. Die Statorwicklung enthält leitende Abschnitte, die innerhalb der Schlitze angeordnet sind, von denen jeder zwischen benachbarten zwei der magnetischen Polzähne ausgebildet ist, und Verbindungsabschnitte, welche die leitenden Abschnitte verbinden und sich von den Schlitzen aus erstrecken, um die Wicklungsenden zu definieren. Der Statorkern wird durch Biegen eines Laminats aus Streifen gebildet, die sich im wesentlichen geradlinig erstrecken, wobei der Biegevorgang zu einer ringförmigen Gestalt führt und indem eine Innenumfangsfläche des Laminats aus Streifen bearbeitet wird, um eine exakte oder hohe Kreisgestalt zu erreichen. Dies ermöglicht die Realisierung eines Luftspaltes zwischen dem Rotor und dem Stator, der minimal groß ist, um die Qualität der rotierenden elektrischen Maschine zu verbessern, und ermöglicht auch eine Minimierung der Rostbildung zwischen dem Rotor und dem Stator, um ein Blockieren des Rotors zu vermeiden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die innere Umfangsfläche des Laminats aus Streifen mit einem vorausgewählten Material beschichtet, was zur Ausbildung einer flachen Oberfläche des Innenumfangs des Statorkernes führt. Dies vermeidet es, daß innere Vorsprünge von Kanten der Streifen entstehen, und führt auch zur Minimierung der Menge des verwendeten Materials.
  • Die Wicklungsenden werden durch ein Harz abgedichtet, um eine Beschädigung der Isolierfilme an den Wicklungsenden zu vermeiden, die aus dem Abheben oder Abschneiden von Spänen während der Bearbeitung des Statorkernes resultieren.
  • Ein Innenumfang von jedem der Wicklungsenden ist koaxial mit einem Innenumfang des Statorkernes gelegen. Dies minimiert das Ausmaß eines Batterie-Elektrolyten usw., der von außerhalb des Rahmens eindringt und in dem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator verweilt, so daß die Ausbildung von Rost zwischen dem Rotor und dem Statorkern vermieden wird.
  • Der Rotor kann einen Polkern mit magnetischen Klauenpolen und einen Ventilator enthalten, der an einem axial orientierten Ende des Polkerns installiert ist. Dies minimiert weiter den Betrag an Batterie-Elektrolyt usw.
  • Eine nach innen orientierte Öffnung von jedem der Schlitze ist mit Harz gefüllt. Dies vermeidet das Eindringen von Schneidspänen in die Schlitze während der Bearbeitung des Statorkernes.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Statorkernes einer elektrischen rotierenden Maschine geschaffen, die mit einem Rotor ausgestattet ist, der einem Innenumfang des Statorkernes gegenüberliegt, mit einer Vielzahl an magnetischen Polzähnen, die in dem Statorkern ausgebildet sind und nach innen zeigen, einem Verbindungsabschnitt, der die magnetischen Polzähne verbindet, und mit einer Statorwicklung, die leitende Abschnitte enthält, welche innerhalb der Schlitze angeordnet sind, von denen jeder zwischen benachbarten zwei der magnetischen Polzähne und der Verbindungsabschnitte ausgebildet ist, die die leitenden Abschnitte verbinden und sich von den Schlitzen aus erstrecken, um die Wicklungsenden festzulegen. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: (a) Vorbereiten eines Laminats aus Streifen, die sich im wesentlichen geradlinig erstrecken; (b) Biegen des Laminats in eine ringförmige Gestalt; und (c) Bearbeiten einer inneren Umfangsfläche des Laminats aus Streifen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verfahren ferner das Beschichten der inneren Umfangsfläche des Laminats mit einem vorausgewählten Material.
  • Das Verfahren kann auch das Abdichten der Wicklungsenden mit Harz umfassen.
  • Das Verfahren umfaßt auch das Füllen einer nach innen orientierten Öffnung von jedem der Schlitze mit Harz.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die jedoch nicht so zu interpretieren sind, daß sie die Erfindung auf die spezifischen Ausführungsformen beschränken, sondern lediglich zum Zwecke der Erläuterung und zum Zwecke des Verständnisses beschrieben sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Teil-Längsschnittansicht, welche die Konstruktion eines Wechselstromgenerators gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Statorkern wiedergibt, der bei dem Wechselstromgenerator von 1 verwendet wird;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht, die einen Abschnitt der ursprünglichen Form des Statorkernes darstellt;
  • 4 eine Teil-Schnittansicht, die einen Statorkern und ein Wicklungsende veranschaulicht; und
  • 5 eine Teil-Schnittansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen Statorkernes und eines Wicklungsendes wiedergibt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungs
  • Gemäß den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, zeigt insbesondere 1 einen Wechselstromgenerator oder eine Wechselstrommaschine 1 für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung.
  • Der Wechselstromgenerator 1 besteht im wesentlichen aus einem Stator 3, einem Rotor 2, einem Rahmen 4, einer Gleichrichtervorrichtung 5 und einem Regler 7.
  • Der Rotor 2 ist mit einer Kernanordnung ausgestattet, die aus einem Paar von Randel-Typ-Polkernen 71 und 72 und einer Feldwicklung 8 gebildet ist. Kühlventilatoren 11 und 12 sind an den Front- und Heckenden des Rotors 2 jeweils befestigt und folgen der Drehung des Rotors 2, um Strömungen von Kühlluft zu erzeugen. Der Rahmen 4 enthält Lufteinlässe 41, die an Front- und Heck-Endwänden ausgebildet sind, und enthält Luftauslässe 42, die in einer peripheren Endwand ausgebildet sind. Die Kühlventilatoren 11 und 12 arbeiten in solcher Weise, daß sie Luft in den Rahmen 4 über die Lufteinlässe 41 ansaugen und diese dann zu den Luftauslässen 42 blasen, wodurch eine Statorwicklung 31, die Gleichrichtervorrichtung 5, der Regulator 7 usw. gekühlt werden, die in dem Rahmen 4 installiert sind.
  • Der Wechselstromgenerator 1 enthält auch eine Welle 6, an welcher der Rotor 2 befestigt ist. Es sind ferner Schleifringe 9 und 10 an der Welle 6 befestigt. Die Welle 6 wird durch den Rahmen drehbar in Lage gehalten. Der Stator 3 ist an dem Rahmen 4 befestigt und liegt dem Außenumfang des Rotors 2 gegenüber.
  • Die Welle 6 ist mit einer Riemenscheibe 20 gekoppelt, die durch das Ausgangsdrehmoment einer Maschine (nicht gezeigt) angetrieben wird, die in einem Kraftfahrzeug montiert ist. Die Riemenscheibe 20 ist mit der Welle 6 zusammen mit dem Rotor 2 verbunden. Wenn ein Erregerstrom der Feldwicklung 8 des Rotors 2 über die Schleifringe 9 und 10 zugeführt wird und wenn die Riemenscheibe 20 durch die Maschine an getrieben wird, wird bewirkt, daß die Polkerne 71 und 72 N- und S-Pole bilden, um ein umlaufendes Magnetfeld zu entwickeln. Dies induziert dann eine Wechselstromspannung in der Statorwicklung 31, die ihrerseits mit Hilfe der Gleichrichtervorrichtung 5 gleichgerichtet wird, um einen Gleichstrom an den Ausgangsanschlüssen auszugeben.
  • Der Stator 3 enthält den Statorkern 32 und die Statorwicklung 31. Der Statorkern 32 liegt dem Rotor 2 gegenüber. Die Statorwicklung 31 ist in dem Statorkern 32 gewickelt. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den Statorkern 32 veranschaulicht. Der Statorkern 32 besteht aus einem Laminat von ringförmigen Streifen (z.B. Stahlplatten) und besteht aus einer Vielzahl von Polzähnen 322 und einem Verbindungsring 323, der die Polzähne 322 miteinander verbindet. Benachbarte zwei der Polzähne 322 definieren jeden Schlitz 321. Die Statorwicklung 31 besteht aus im Schlitz befindlichen Abschnitten, die innerhalb der Schlitze 321 angeordnet sind, und aus Wicklungsenden 31a und 31b, die als Verbindungsdraht dienen und die gemäß der Darstellung in 1 aus den Schlitzen 321 außerhalb der Enden des Statorkernes 32 vorragen, und zwar einander gegenüberliegend in einer axialen Richtung des Statorkerns 32.
  • Der Statorkern 32 ist ursprünglich nicht ringförmig ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist, sondern ist rechteckförmig parallelepipedförmig gestaltet. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt der ursprünglichen Form des Statorkernes 32 wiedergibt. Spezifischer ausgedrückt besteht der Statorkern 32 ursprünglich aus einem rechteckförmigen parallelepipedförmigen Teil 320, welches durch ein Laminat aus Platten gebildet ist, von denen jede Magnetpolzähne 322 und einen verbindenden geraden Abschnitt 323 enthält. Die Magnetpolzähne 322 sind in einer Linie angeordnet. Die Schlitze 321 sind je durch benachbarte zwei der Magnetpolzähne 322 festgelegt. Das endgültige Produkt des Statorkernes 32 wird dadurch gebildet, indem man die Statorwicklung 31 durch die Schlitze 321 des parallelepipedförmigen Teiles 320 jeweils verlegt und dann das parallelepipedförmige Teil 320 in eine Ringgestalt biegt, wobei die oberen Abschnitte der Magnetpolzähne 322 nach innen hin orientiert sind, und indem man dann die sich gegenüberliegenden Enden des parallelepipedförmigen Teiles 320 in eine durchgehende Ringgestalt verbindet. Dadurch wird dann der Stator 3 vervollstän digt. Das Verbinden kann durch Schweißen oder durch Verkerben realisiert werden. Schließlich wird der Innenumfang (d.h. die oberen Abschnitte der Magnetpolzähne 322) des Statorkernes 32 bearbeitet oder abgedreht, um dadurch der Kreisgestalt zu genügen. Dies beseitigt dann Unregelmäßigkeiten an der inneren Umfangsfläche des Statorkernes 32, wodurch eine relative Drehung des Stators 3 zu dem Rotor 2 ohne irgendeine physikalische Interferenz dazwischen ermöglicht wird. Es wird auch möglich, den Luftspalt zwischen dem Rotor 2 und dem Stator 3 zu minimieren, wodurch der magnetische Widerstand in dem Luftspalt reduziert wird und dadurch die Ausgangsleistung des Wechselstromgenerators 1 verbessert wird.
  • Die Kühlventilatoren 11 und 12, die gemäß den obigen Ausführungen an sich axial gegenüberliegenden Endwänden der Polkerne 71 und 72 befestigt sind, arbeiten in solcher Weise, daß sie Luft von außerhalb des Rahmens 4 ansaugen und diese zur Außenseite des Rahmens 4 austragen. Dies minimiert die Menge an Batterie-Elektrolyt usw., der von außerhalb in den Rahmen 4 gelangt und in dem Luftspalt zwischen dem Rotor 2 und dem Stator 2 verweilt, wodurch dann die Ausbildung von Rost zwischen dem Rotor 2 und dem Statorkern 32 vermieden wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, um das bessere Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung in vielfältigster Weise realisiert werden kann, ohne dabei die Prinzipien der Erfindung zu verlassen.
  • Beispielsweise kann nach der maschinellen Bearbeitung die innere Umfangswand des Statorkernes 32 veredelt oder mit einem Rostverhinderungsmittel behandelt werden. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Statorkernes 32, der eine innere Umfangswand besitzt, die mit einem antikorrosiven Anstrich 314 beschichtet ist. 5 veranschaulicht die innere Umfangswand des Statorkernes 32, wenn diese mit dem Antikorrosions-Anstrich 314 beschichtet ist, ohne Bearbeitung. In diesem Fall können Ränder oder Kanten der ringförmigen Streifen des Statorkernes 32 nach innen vorragen, was zu einem Fehlen einer Adhäsion des Antikorrosions-Anstriches 314 an den Rändern oder Kanten führt und zu einer Reduzierung der Wirkung der Rostverhinderung führt. Das Aufgingen des Antikorrosions-Anstriches 314 auf die bearbeitete innere Umfangswand des Statorkernes 32, wie in 4 veranschaulicht ist, vermeidet die Ausbildung von Rost zwischen dem Rotor 3 und dem Statorkern 32, der zum Blockieren des Stators 2 beiträgt. Die Ränder oder Kanten der ringförmigen Streifen des Statorkernes 32 liegen bündig aneinander, was zu einer einheitlichen Dicke des Antikorrosions-Anstriches 314 führt, wodurch die erforderliche Menge an Antikorrosions-Anstrich 314 minimiert wird.
  • Die Wicklungsenden 31a und 31b der Statorwicklungen 31 können gemäß den Darstellungen in den 1 und 4 mit Harzschichten 312 bedeckt oder abgedichtet sein, um eine mechanische Beschädigung eines Isolationsfilmes auf der Statorwicklung 31 zu vermeiden, die aus Metallabhebespänen während der Bearbeitung der inneren Umfangswand des Statorkernes 32 resultiert. Dies stellt auch eine Exaktheit des Innendurchmessers des Statorkernes 32 sicher, und zwar ohne einen Kompromiß mit dem Umweltwiderstand der Statorwicklungen 31.
  • Die Innenumfänge der Wicklungsenden 31 und 31b (d.h. die Ringanordnungen der Harzschichten 312 oder die Ringanordnungen der Wicklungsende-Windungen) können koaxial mit dem Innenumfang des Statorkernes 32 sein, wodurch weiter die Menge an Batterie-Elektrolyt usw. reduziert wird, der von außerhalb des Rahmens 4 eindringt und in dem Luftspalt zwischen dem Rotor 2 und dem Stator 3 verweilt, wodurch die Wirkung bei der Vermeidung der Ausbildung von Rost zwischen dem Rotor 2 und dem Statorkern 32 erhöht wird. Der Innenumfang der Anordnungen der Harzschichten 312 kann geglättet werden, um eine Turbulenz der Kühlluft zu minimieren, die durch die Kühlventilatoren 11 und 12 bewirkt wird, die an den Enden des Stators 2 installiert sind, was zu einer Reduzierung der Geräuschentwicklung der Kühlluft beiträgt.
  • Ein Luftspalt zwischen benachbarten zwei der Magnetpolzähne 322 entlang dem Innenumfang des Statorkernes 32, das heißt, den innenseitigen Öffnungen der Schlitze 321, kann mit Harzschichten 312 oder irgendeinem anderen die Wicklung bindenden Harzmaterial gefüllt sein. Dies vermeidet das Eindringen von Metallabhebespänen in die Schlitze 321 während der Bearbeitung der inneren Umfangswand des Statorkernes 32, wodurch eine mechanische Beschädigung der Isolationsfilme der Statorwicklung 31 vermieden wird und die Einfachheit der Beschichtung der inneren Umfangswand des Statorkernes 32 unterstützt wird, ohne einen Kompromiß mit dem Umweltwiderstand der Statorwicklungen 31 einzugehen.

Claims (10)

  1. Rotierende elektrische Maschine für ein Fahrzeug, mit: einem Rahmen; einem Rotor, der durch den Rahmen in Lage gehalten ist; und einem Stator, der durch den Rahmen in Lage gehalten ist, wobei der Stator mit einem ringförmigen Statorkern ausgerüstet ist, der dem Rotor gegenüberliegt, und wobei eine Statorwicklung in dem Statorkern angeordnet ist, der Statorkern eine Vielzahl von Magnetpolzähnen aufweist, die nach innen zeigen, und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der die Magnetpolzähne verbindet, die Statorwicklung leitende Abschnitte enthält, die innerhalb der Schlitze angeordnet sind, von denen jeder zwischen benachbarten zwei der Magnetpolzähne und den Verbindungsabschnitten ausgebildet ist, welche die leitenden Abschnitte verbinden und sich von den Schlitzen aus erstrecken, um Wicklungsenden festzulegen, wobei der Statorkern durch Biegen eines Laminats aus Streifen gebildet ist, die sich im wesentlichen geradlinig erstrecken, und zwar in eine Ringgestalt, und wobei eine innere Umfangsfläche des Laminats aus Streifen bearbeitet ist.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der die Innenumfangsfläche des Laminats aus Streifen mit einem vorausgewählten Material beschichtet ist.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der die Wicklungsenden mit einem Harz abgedichtet sind.
  4. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 3, bei der ein Innenumfang von jedem der Wicklungsenden koaxial zu einem Innenumfang des Statorkernes gelegen ist.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2, bei der der Rotor einen Polkern mit magnetischen Klauenpolen enthält und einen Ventilator, der an einem axial orientierten Ende des Polkernes installiert ist.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der eine nach innen orientierte Öffnung von jedem der Schlitze mit Harz gefüllt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Statorkernes einer rotierenden elektrischen Maschine, die mit einem Rotor ausgestattet ist, der einem Innenumfang des Statorkernes gegenüberliegt, mit einer Vielzahl von Magnetpolzähnen, die in dem Statorkern ausgebildet sind und nach innen zeigen, einem Verbindungsabschnitt, der die Magnetpolzähne verbindet, und mit einer Statorwicklung, die leitende Abschnitte innerhalb der Schlitze enthält, von denen jeder zwischen benachbarten zwei der Magnetpolzähne und der verbindenden Abschnitte ausgebildet ist, welche die leitenden Abschnitte verbinden und sich von den Schlitzen aus erstrecken, um Wicklungsenden festzulegen, welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Vorbereiten eines Laminats aus Streifen, die sich im wesentlichen geradlinig erstrecken; Biegen des Laminats in eine ringförmige Gestalt; und Bearbeiten einer inneren Umfangsfläche des Laminats aus Streifen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner mit einem Schritt gemäß Beschichten der inneren Umfangsfläche des Laminats mit einem vorausgewählten Material.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, ferner mit einem Schritt gemäß Abdichten der Wicklungsenden mit Harz.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, ferner mit einem Schritt gemäß Füllen einer nach innen orientierten Öffnung von jedem der Schlitze mit Harz.
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