DE102007041035A1 - Ventilkörper, Ventil, Pumpvorrichtung und Vorrichtung zur Herstellung von Ventilkörpern - Google Patents

Ventilkörper, Ventil, Pumpvorrichtung und Vorrichtung zur Herstellung von Ventilkörpern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventilkörper, ein Ventil, eine Pumpvorrichtung sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Ventilkörpern, insbesondere zum Einsatz in Dosier- oder Hygienespendern. Der Ventilkörper ist im Spritzgussverfahren hergestellt und weist eine Trennnaht und einen Anspritzpunkt auf, wobei die Trennnaht außerhalb einer Dichtfläche des Ventilkörpers angeordnet ist. Ventil, Pumpvorrichtung, Dosierspender sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Ventilkörpern sind dementsprechend ausgelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilkörper, ein Ventil, eine Pumpvorrichtung sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Ventilkörpern, insbesondere zum Einsatz in Dosier- oder Hygienespendern.
  • Die im Stand der Technik bekannten Dosier- oder Hygienespender weisen häufig eine an ein Vorratsbehältnis ansetzbare Schlauchpumpe auf, welche an Vorratsbehälter für auszugebende Reinigungs- oder Desinfektionsmittel anschließbar sind. Die Schlauchpumpen weisen einen elastischen Schlauchkörper mit am einlassseitigen und auslassseitigen Ende des Schlauches angeordneten Ventilen auf, welche durch einen beispielsweise durch eine Infrarotschranke aktivierbaren Stempel betätigbar ist. Der Stempel wird gegen den elastischen Schlauch gepresst, wodurch das am auslassseitigen Ende des Schlauches befindliche Ventil infolge des Überdrucks im Schlauchkörper geöffnet wird und die Flüssigkeit in einer entsprechenden Dosiermenge abgegeben wird.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird für das Auslassventil eine federbelastete Kugel verwendet, welche infolge der Federkraft in eine Schließstellung gehalten wird. Die Kugel stützt sich an einem Ventilsitz bzw. an einer Dichtfläche ab.
  • Kostenbedingt werden derartige Pumpen für Dosierspender üblicherweise aus Kunststoffmaterialien im Spritzgussverfahren hergestellt. Nachteilig bei den bekannten Auslassventilen ist, dass die Kunststoffkugel bedingt durch die beiden Gießformhälften einen Anspritzpunkt sowie eine Trennnaht aufweist. Dies kann im Betrieb der Pumpe dazu führen, dass die Ventilkugeln sich mit der Trennnaht an der beispielsweise kegelförmig ausgebildeten Dichtfläche abstützen, sodass insbesondere bei dünnflüssigen Medien keine ausreichende Dichtheit gewährleistet ist. Die Dichtheit des Ventils ist auch dann beeinträchtigt, wenn sich die Kunststoffkugel beispielsweise mit ihrem Anspritzpunkt an der Dichtfläche abstützt.
  • Ein weiteres Problem der bisherigen Dosierpumpen war bislang, dass die Verbindung zwischen dem ein- und auslassseitigen Ventileinsätzen und dem flexiblen Schlauch mittels Klebung erfolgte. Da als zu dosierende Flüssigkeiten auch Alkohole zum Einsatz kommen können, kann es zu einem Auflösen der Klebeschicht und damit zum Ausfall der Pumpe kommen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Pumpvorrichtung für einen Dosierspender oder einen Hygienespender derart weiterzubilden, dass sowohl dickflüssigere als auch dünnflüssige Medien dosiergenau abgegeben werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Ventile zu Leckagen neigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Dosierpumpen derart zu gestalten, dass diese auch beim Einsatz lösemittelhaltiger Dosierflüssigkeiten eine lange Lebensdauer aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch einen Ventilkörper gemäß dem Anspruch 1, einem Ventil gemäß dem Anspruch 9, einer Pumpvorrichtung gemäß dem Anspruch 15, einem Dosierspender gemäß dem Anspruch 22 sowie einer Vorrichtung zur Herstellung von Ventilkörpern gemäß dem Anspruch 23.
  • Ein erfindungsgemäßer Ventilkörper für Flüssigkeitsventile weist einen ersten Ventilabschnitt mit einer Dichtfläche und einem Ventilschaft auf, wobei der Ventilkörper im Spritzgussverfahren hergestellt ist und eine Trennnaht und einen Anspritzpunkt aufweist. Die Trennnaht ist am Ventilkörper außerhalb der Dichtfläche angeordnet. Dadurch wird verhindert, dass die Trennnaht die Dichtheit des Ventils stört und die Dichtheit des Ventils wird erheblich verbessert, insbesondere bei dünnflüssigen Medien wie handelsüblichen Desinfektionsmitteln.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung ist die Trennnaht unterhalb der Dichtfläche angeordnet, wodurch sich eine leichte Herstellbarkeit des Ventilkörpers realisieren lässt.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Trennnaht oberhalb der Dichtfläche angeordnet ist, wodurch sich die Trennnaht in einem Bereich des Ventilkörpers anordnen lässt, auf den geringe Belastungen wirken.
  • Vorteilhafterweise ist der Anspritzpunkt im Bereich eines Schaftendes des Ventilschaftes angeordnet. Dadurch wird verhindert, dass der Anspritzpunkt mit der Dichtfläche zusammenfällt, wodurch das Abdichtverhalten des Ventils negativ beeinflusst sein könnte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Ventilabschnitt des Ventilkörpers stopfenförmig ausgebildet ist. Dieser kann dann eine in einem Ventil vorgesehene Ausnehmung durchgreifen und eine zusätzliche Abdichtung erzielen.
  • Vorteilhafterweise ist der Ventilschaft in axialer Richtung hohl ausgebildet, wobei die Öffnung in besonders bevorzugter Ausgestaltung im Bereich des Schaftendes angeordnet ist. Dadurch lässt sich einerseits die Elastizität des Ventilkörpers weiter erhöhen und der Ventilkörper kann seine Dichtaufgaben noch besser erfüllen. Darüber hinaus wird der Ventilkörper leichter, damit weniger träge und der Materialverbrauch zur Herstellung des Ventilkörpers wird verringert.
  • In einer besonders geeigneten Ausführungsform ist die Dichtfläche des Ventilkörpers konisch ausgebildet. Dadurch lässt sich auch bei Verschleiß eine dichte Anlage an einem zugehörigen Ventilsitz erreichen.
  • Der erste Abschnitt des Ventilkörpers weist gemäß einer weiteren Ausführungsform einen oder mehrere Führungsrippen auf, die mittels derer der Ventilkörper beim Übergang von einer Geschlossen- in eine Offen-Stellung geführt wird, damit der Ventilkörper nicht verkantet.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Gedanken der Erfindung ist ein Ventil vorgesehen, das insbesondere in Dosierspendern für den Hygienebereich zur Dosierung von Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln zum Einsatz kommt. Das Ventil weist einen Ventilkörper gemäß der voranbeschriebenen Erfindung auf und weiterhin ein Ventilgehäuse. Der Ventilkörper greift dabei mit seinem Ventilschaft in eine an dem Ventilgehäuse abgestützten Spiralfeder ein. Dadurch wird eine sichere Führung des Ventilkörpers innerhalb des Ventils gewährleistet, ohne die Gefahr, dass das Ventil verkantet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Ventilgehäuse zweiteilig gestaltet und weist einen oberen Ventilgehäuseabschnitt und einen unteren Ventilgehäuseabschnitt auf, die vorzugsweise rein schlüssig ineinandergreifen. Ein derartiges Ventilgehäuse ist besonders leicht herstellbar und erlaubt bei gleichzeitig guten Betriebseigenschaften auch eine Reparatur des Ventils.
  • Als besonders dicht hat sich das Ventil erwiesen, wenn der Ventilkörper in einer Geschlossen-Stellung an einem an einem Einlass vorgesehenen Ventilsitz anliegt. Die meisten im Stand der Technik bekannten Ventile verschließen den Ventilkörper auslassseitig, wodurch besondere Formen erforderlich sind, die ein Unterströmen des Ventilkörpers ermöglichen und das Ventil dadurch anheben. Dabei kann es zur Ablagerung von Sedimenten und Medienresten kommen, die die Funktionsfähigkeit des Ventils beeinträchtigen.
  • Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn der Ventilkörper mit seinem ersten Ventilabschnitt den Einlass des Ventilkörpers stopfenartig durchragt. Dadurch wird eine zusätzliche Abdichtung erreicht und ein Anlagern von Medienresten verhindert, da dieser durch die Federkraft herausgeschoben werden.
  • Weiterhin kann mit Vorteil vorgesehen werden, dass das Ventilgehäuse insbesondere an dem unteren Ventilgehäuseabschnitt wenigstens eine umfangsseitig ausgebildete Wulst aufweist. Dadurch lässt sich bei einer Schlauchpumpenvorrichtung, an die das Ventil angebracht ist, ein besonders dichter Abschluss des Schlauchs an dem Ventilgehäuse erreichen.
  • Dabei kann zur weiteren Verbesserung der Dichtheit ein Abschluss des oberen Ventilgehäuseabschnitts kragenartig über eine Mantelfläche des unteren Ventilgehäuseabschnitts hinausragen und insbesondere in Kombination mit der zuvor beschriebenen Wulst zwei Wulste für den Schlauch einer Schlauchpumpe bilden.
  • Ein weiterer unabhängiger Gedanke der Erfindung sieht eine Pumpvorrichtung mit einem einlassseitigen Ventil und einem auslassseitigen Ventil vor, wobei wenigstens eines der Ventile nach der zuvor beschriebenen Erfindung ausgebildet ist. Eine derartige Pumpvorrichtung ist besonders dicht und daher geeignet zum Einsatz bei dünnflüssigen wie dickflüssigen Medien.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist zwischen den Ventilen ein bevorzugt flexibles Schlauchstück angeordnet. Derartige Schlauchpumpen haben sich für den speziellen Anwendungszweck bewährt und sind kostengünstig herstellbar und erfüllen alle geltenden Hygienevorschriften.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Schlauchstück mittels vorzugsweise nichtrostenden Schellen mit dem oder den Ventilkörpern verbunden. Eine derartige Verbindung kommt ohne die Verwendung von Klebern aus und ist daher unanfällig gegen die zu pumpenden und dosierenden Medien. Dadurch wird die Haltbarkeit der Pumpvorrichtung entscheidend verlängert.
  • Vorteilhafterweise ist einlassseitig der Pumpvorrichtung an ein Gehäuse des einlassseitigen Ventils ein Adaptersystem anbringbar. Mit Hilfe eines derartigen Adaptersystems ist eine derartige Pumpvorrichtung besonders flexibel einsetzbar, da verschiedene Medienbehältnisse, die meist unterschiedliche Anschlüsse aufweisen, einsetzbar. Dadurch entfällt einerseits ein Umfüllen in einen Behälter mit passendem Anschluss, welcher vor dem Befüllen aufgrund des Medizinproduktegesetzes sterilisiert werden müsste.
  • Bevorzugterweise wird das Adaptersystem aus einer an einem Flansch des einlassseitigen Ventils gehaltenen Überwurfmutter mit einem Innengewinde gebildet, wobei unterschiedliche Adapter mit unterschiedlichen Anschlüssen in das Innengewinde einschraubbar sind. Derartige Adapter erlauben eine besonders einfache Anpassbarkeit an unterschiedliche Flaschen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein auf das Schlauchstück einwirkender Stempel vorgesehen. Der Stempel ist bevorzugt linear geführt und bewirkt mit einer passend gestalteten Gegenfläche eine Kompression des Schlauchs, wodurch eine genau dosierbare Menge an Flüssigkeit abgebbar ist.
  • Besonders variabel wird die Pumpvorrichtung, wenn der Stempel auswechselbar ist. Dann können Stempel mit verschiedenen Stempelflächen vorgesehen werden, wodurch sich unterschiedliche Dosiermengen einstellen lassen. Außerdem kann der Stempel im Fall der Beschädigung leichter ausgetauscht werden.
  • Ein weiterer unabhängiger Gedanke der Erfindung sieht einen Dosierspender mit einer erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung vor.
  • Der letzte unabhängige erfindungsgemäße Gedanke sieht eine Vorrichtung zur Herstellung von erfindungsgemäßen Ventilkörpern vor, die zumindest eine erste Gießform und eine zweite Gießform aufweisen, wobei die Kontur des ersten Ventilabschnitts im Wesentlichen in der ersten Gießform angelegt ist und die Kontur des Ventilschaftes im Wesentlichen in der zweiten Gießform angelegt ist. Dabei mündet ein Einguss der Gießform in der zweiten Gießform im Bereich der Kontur des Ventilschafts.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Alternative ist eine Trennfläche zwischen der ersten Gießform und der zweiten Gießform unterhalb des ersten Ventilabschnitts angeordnet. Alternativ dazu kann die Trennfläche auch oberhalb der Kontur des ersten Ventilabschnitts angeordnet sein.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1A ein erfindungsgemäßes Ventil in einem Querschnitt in einer geschlossenen Stellung;
  • 1B ein erfindungsgemäßes Ventil in einem Querschnitt in einer geöffneten Stellung;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Ventilkörper in einem Querschnitt;
  • 3 eine erfindungsgemäße Pumpvorrichtung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dosierspenders und
  • 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ventilkörper gemäß 2 in einer Querschnittsdarstellung.
  • 1A zeigt schematisch einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil 2 in einer geschlossenen Stellung. Das Ventil 2 weist ein Ventilgehäuse 4 mit einem oberen Ventilgehäuseabschnitt 4a und einem unteren Ventilgehäuseabschnitt 4b auf. Bei der Montage wird der obere Ventilgehäuseabschnitt 4a in den unteren Ventilgehäuseabschnitt 4b gesteckt, wobei die Berührflächen derart gestaltet sind, dass die Ventilgehäuseabschnitte 4a, 4b reibschlüssig und dicht aneinander gehalten sind.
  • Ein oberer Abschluss 5 des oberen Ventilgehäuseabschnitts 4a ist gegenüber dem unteren Ventilgehäuseabschnitt 4b radial verbreitet, um, wie in 3 dargestellt und beschrieben ist, einen dichten Anschluss eines Schlauchs an das Ventil zu ermöglichen.
  • Der obere Ventilgehäuseabschnitt 4A weist einen Einlass 8 auf, der das Einströmen einer zu dosierenden Flüssigkeit in das Ventil 2 ermöglicht. Der untere Ventilgehäuseabschnitt 4B weist einen Auslass 10 sowie eine seitlich angeordnete umlaufende Wulst 12 auf.
  • In dem durch den unteren Ventilgehäuseabschnitt 4B und den oberen Ventilgehäuseabschnitt 4A gebildeten Hohlraum 14 ist ein Ventilkörper 16 angeordnet, welcher in 2 detaillierter dargestellt ist. Der Ventilkörper 16 wird von einer Feder 18, die sich an einer inneren Oberfläche des unteren Ventilgehäuseabschnitts 4B abstützt, auf einen Ventilsitz 20, welcher in dem oberen Ventilgehäuseabschnitt 4A vorgesehen ist, gedrückt.
  • Zur sicheren Positionierung der Feder 12 innerhalb des Hohlraums 14 ist in dem unteren Gehäuseabschnitt 4b eine Vertiefung 22 vorgesehen, in welcher ein Endabschnitt der Feder eingebracht ist, um die Feder 18 besser zu positionieren und ein Verklemmen des Ventils durch eine deplatzierte Feder zu verhindern.
  • Der Ventilkörper 16 weist, wie in 2 dargestellt ist, einen ersten Ventilabschnitt 30 sowie einen Ventilschaft 32 auf. An den ersten Ventilabschnitt 30 ist eine Dichtfläche 34 vorgesehen, die gegen den Ventilsitz 20 des oberen Ventilgehäuseabschnitts 4a gepresst wird. Als Material für den Ventilkörper 16 wird ein sehr weicher, chemikalienresistenter Kunststoff genommen. Geeignet hierfür hat sich ein thermoplastisches Styrolcopolymer-Elastomer erwiesen, das eine Shorehärte von 10 bis 55, vorzugsweise 30, aufweist. Weiterhin geeignet sind PVC- und Silikonmaterialien. Durch die Weichheit des Materials formt sich die Dichtfläche 34 des Ventilkörpers 16 an den Ventilsitz 20 an und schließt den Einlass 8 absolut dicht ab.
  • In 1B ist das Ventil 2 in einer geöffneten Stellung dargestellt. Wenn, wie in 3 gezeigt, eine Schlauchpumpe aktiviert wird, führt dies zu einem Überdruck auf der Einlassseite. Auf den Ventilkörper wirkt dann eine gegen die Wirkung der Feder 18 wirkende Kraft, die bei ausreichender Größe dazu führt, dass der Ventilkörper 16 in den Hohlraum 14 zurückgedrängt wird. Somit ist das Ventil freigegeben und die zu dosierende Flüssigkeit kann durch das Ventil durch den Auslass 10 abgegeben werden.
  • In 2 ist der Ventil 16 im Querschnitt in einer Vergrößerung dargestellt. Der erste Ventilabschnitt 30 ist gegenüber dem Ventilschaft 32 flanschartig in radialer Richtung verbreitert. An dem ersten Ventilabschnitt sind, wie bereits dargestellt, Dichtflächen 34 vorgesehen, welche konisch verlaufen. Dadurch werden Toleranzen des Ventilsitzes 20 besser ausgeglichen und auch im Falle eines Verschleißes des Ventilkörpers 16 eine ausreichende Funktionstüchtigkeit erreicht.
  • Der erste Ventilabschnitt 30 weist weiterhin eine Mehrzahl von Führungsrippen 36 mit angeschrägten Führungskanten 36a auf, die verhindern, dass das Ventil beim Zurückkehren in die Geschlossen-Stellung nach 1A in dem Einlass 8 verkanten und das Ventil dadurch nicht mehr dicht schließt. Zum Schaftabschnitt 32 hin ist der erste Ventilabschnitt 30 ebenfalls schaftartig gestaltet, weist jedoch eine gegenüber dem Durchmesser des Schaftabschnitts 32 verbreiterten Abschnitt 38 auf, an dem die Feder 18 sitzt. Dadurch wird verhindert, dass die Feder 18 abrutscht und eine sichere axiale Führung des Ventilkörpers 16 ermöglicht.
  • Gestrichelt dargestellt ist eine Trennnaht 40, welche durch die Herstellung des Ventilkörpers 16 im Spritzgussverfahren entsteht. Bei Spritzgussverfahren sind grundsätzlich, wie in 5 ersichtlich ist, zwei Gießformen erforderlich, welche entlang einer Trennebene miteinander verbunden werden müssen. Der Übergang zwischen beiden Gießformen ist jedoch nie vollständig glatt, sodass hier in der Praxis regelmäßig eine Trennnaht entsteht, die sowohl Unebenheiten nach außen wie auch nach innen aufweisen kann. Dadurch, dass die Trennnaht 40 nicht mit der Dichtfläche 34 zusammenfällt, kann die Trennnaht 40 keinen negativen Einfluss auf die Dichtheit des Ventils 2 haben, da mit dem Ventilkörper 16 ausschließlich die Dichtflächen 34 gegen den Ventilsitz 20 gepresst werden. Aus dem gleichen Grund ist ein beim Spritzgussverfahren immer entstehender Anspritzpunkt 42 ebenfalls außerhalb der Dichtfläche 34 angeordnet, nämlich im Bereich eines Schaftendes 44 des Ventilschaftes 32.
  • Der erfindungsgemäße Ventilkörper 16 ist weiterhin mit einer Ausnehmung 46 versehen, welche den Materialeinsatz beim Herstellen des Ventilkörpers 16 reduziert.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Pumpvorrichtung 50, aufweisend ein Einlassventil 52 sowie ein Auslassventil 54, zwischen denen ein Schlauchstück 56 angeordnet ist. Das Schlauchstück 56 besteht aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem flexiblen Kunststoff. Wenigstens eines der Ventile 52, 54, bevorzugt jedoch zumindest das Auslassventil 54, ist wie in 1 dargestellt aufgebaut.
  • Das flexible Schlauchstück 56 wird mittels eines axial bewegbaren Stempels 58 gegen eine Anlagefläche 60 gepresst, wobei die Rotation des Stempels 58 in Richtung des Auslassventils 54 zu einem Überdruck im Auslassventil 54 führt, der, wie zuvor beschrieben, eine Öffnung des Ausgabeventils 54 bewirkt. Da der Stempel 58 immer gleichbleibende relative Bewegungen bezüglich des Schlauchstücks 56 ausführt, wird eine genau bestimmbare Menge an Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel durch das Auslassventil 54 abgegeben.
  • Der Stempel 58 ist bevorzugt auswechselbar in einem Dosierspender befestigt, sodass durch Einsatz unterschiedlicher Stempel unterschiedliche Dosiermengen einstellbar sind.
  • Ein- und Auslassventil 52 und 54 sind mittels Schellen 62, 64 mit dem Schlauchstück 56 verbunden, wobei die Schellen bevorzugt aus Metall bestehen, welche an der 1 dargestellte Wulst 12 anliegen und dadurch einen besonders festen und dichten Sitz des Schlauchstücks 56 auf dem jeweiligen Ventil 52, 54 bewirken.
  • Einlassseitig ist eine Überwurfmutter 66 vorgesehen, mittels welcher die Pumpvorrichtung 50 an einem Behälter 66, der die zu dosierende Flüssigkeit 68 enthält, angeschlossen wird. Zum Anschluss an unterschiedliche Behälter sind eine Mehrzahl von unterschiedlichen Überwurfmuttern 66 vorgesehen, welche an unterschiedlichen Anschlüssen von Behältern 68 unterschiedlicher Hersteller anschließbar sind. Das jeweilige Innengewinde der Überwurfmuttern 66 ist dabei jeweils entsprechend angepasst.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Dosierspender 74, in welchen eine erfindungsgemäße Pumpvorrichtung 50 integriert ist. Eine Klappe 76 verbirgt hinter sich den Behälter 68 mit der zu dosierenden Flüssigkeit. Zur Betätigung der Dosiervorrichtung ist ein Infrarotsensor 78 vorgesehen, der Körperwärme detektiert und berührungslos die Pumpvorrichtung 50 aktiviert. Ein Auslass 80, welcher mit dem Auslassventil 54 verbunden ist, gibt die Flüssigkeit ab.
  • 5 zeigt eine Gießform 84 zur Herstellung von Ventilkörpern gemäß 2. Die Gießform 84 besteht aus einer ersten Gießform 86 und einer zweiten Gießform 88.
  • Die Kontur des ersten Ventilabschnitts 30 ist dabei vollständig in der ersten Gießform 86 angelegt, wohingegen die Kontur des Ventilschaftes 32 im Wesentlichen in der zweiten Gießform 88 angelegt ist.
  • Ein Einguss 90 mündet im Bereich des Schaftendes 44.
  • Eine Trennfläche 92 ist so angeordnet, dass die Dichtfläche 34 vollständig im Bereich der ersten Gießform 86 angelegt ist. Die Trennfläche 92 liegt dabei oberhalb der Kontur der Dichtfläche 34 eines zugehörigen Ventilkörpers gemäß 2.
  • 2
    Ventil
    4
    Ventilgehäuse
    4A
    Oberer Ventilgehäuseabschnitt
    4B
    unterer Ventilgehäuseabschnitt
    5
    Abschluss
    8
    Einlass
    10
    Auslass
    12
    Wulst
    14
    Hohlraum
    16
    Ventilkörper
    18
    Spiralfeder
    20
    Ventilsitz
    22
    Vertiefung
    30
    Erster Ventilabschnitt
    34
    Dichtfläche
    36
    Führungsrippen
    36A
    Führungskanten
    38
    verbreiterter Abschnitt
    40
    Trennnaht
    42
    Anspritzpunkt
    44
    Schaftende
    46
    Ausnehmung
    50
    Pumpvorrichtung
    52
    Einlassventil
    54
    Auslassventil
    56
    Schlauchstück
    58
    Stempel
    60
    Anlagefläche
    62, 64
    Schellen
    66
    Überwurfmutter
    68
    Behälter
    70
    Flüssigkeit
    74
    Dosierspender
    76
    Klappe
    78
    Infrarotsensor
    80
    Auslass
    86
    Erste Gießform
    88
    Zweite Gießform
    90
    Einguss
    92
    Trennfläche
    84
    Gießform

Claims (25)

  1. Ventilkörper für Flüssigkeitsventile (16), insbesondere zum Einsatz in Dosierspendern (74), mit einem ersten Ventilabschnitt (30) mit einer Dichtfläche (34) und einem Ventilschaft (32), wobei der Ventilkörper (16) im Spritzgussverfahren hergestellt ist und eine Trennnaht (40) sowie einen Anspritzpunkt (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennnaht (40) am Ventilkörper (16) außerhalb der Dichtfläche (34) angeordnet ist.
  2. Ventilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennnaht (40) unterhalb der Dichtfläche (34) angeordnet ist.
  3. Ventilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennnaht (40) oberhalb der Dichtfläche (34) angeordnet ist.
  4. Ventilkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspritzpunkt (42) im Bereich eines Schaftendes (44) des Ventilschaftes (32) angeordnet ist.
  5. Ventilkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ventilabschnitt (30) stopfenförmig ausgebildet ist.
  6. Ventilkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft (32) in axialer Richtung hohl ausgebildet ist.
  7. Ventilkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (34) konisch ausgebildet ist.
  8. Ventilkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ventilabschnitt (30) einen oder mehrere Führungsrippen (36) aufweist.
  9. Ventil, insbesondere zum Einsatz in Dosierspendern (74), mit einem Ventilkörper (16) nach einem der vorangegangenen Ansprüche und einem Ventilgehäuse (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) mit seinem Ventilschaft (32) in eine an dem Ventilgehäuse (4) abgestützen Spiralfeder (18) eingreift.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (4) einen oberen Ventilgehäuseabschnitt (4A) und einen unteren Ventilgehäuseabschnitt (4B) aufweist, die reibschlüssig ineinandergreifen.
  11. Ventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) in einer Geschlossenstellung an einem an einem Einlass (8) vorgesehenen Ventilsitz (20) anliegt.
  12. Ventil nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) mit seinem ersten Ventilabschnitt (30) den Einlass (8) des Ventilkörpers (4) stopfenartig durchragt.
  13. Ventil nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (4), insbesondere an dem unteren Ventilgehäuseabschnitt (4B), wenigstens eine umfangsseitig ausgebildete Wulst (12) aufweist.
  14. Ventil nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschluss (5) des oberen Ventilgehäuseabschnittes (4A) kragenartig über eine Mantelfläche des unteren Ventilgehäuseabschnittes (4B) hinausragt.
  15. Pumpvorrichtung mit einem einlassseitigen Ventil (52) und einem auslassseitigen Ventil (54), wobei wenigstens eines der Ventile (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 14 ausgebildet ist.
  16. Pumpvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ventilen (2) ein Schlauchstück (56) angeordnet ist.
  17. Pumpvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstück (56) mittels vorzugsweise nicht rostenden Schellen mit dem Ventilkörper (16) verbunden ist.
  18. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass einlassseitig der Pumpvorrichtung (50) an ein Gehäuse des einlassseitigen Ventils (52) ein Adaptersystem anbringbar ist.
  19. Pumpvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptersystem aus einer an einem Flansch des einlassseitigen Ventils (52) gehaltenen Überwurfmutter (66) mit einem Innengewinde besteht, in welches unterschiedlichen Adapter mit unterschiedlichen Anschlüssen einschraubbar sind.
  20. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf das Schlauchstück (56) einwirkender Stempel (58) vorgesehen sind.
  21. Pumpvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (58) auswechselbar sind.
  22. Dosierspender mit einer Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18.
  23. Vorrichtung zur Herstellung von Ventilkörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zumindest einer ersten Gießform (86) und einer zweiten Gießform (88), wobei die Kontur des ersten Ventilabschnittes (30) im wesentlichen in der ersten Gießform (86) angelegt ist und die Kontur des Ventilschaftes im wesentlichen in der zweiten Gießform (88) angelegt ist und wobei ein Einguss (90) in der zweiten Gießform (86) im Bereich der Kontur des Ventilschaftes (32) mündet.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennfläche (92) zwischen der ersten Gießform (86) und der zweiten Gießform (88) unterhalb der Kontur des ersten Ventilabschnittes (30) angeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennfläche (92) zwischen der ersten Gießform (86) und der zweiten Gießform (88) oberhalb der Kontur des ersten Ventilabschnittes (30) angeordnet ist.
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