DE9016521U1 - Spender für pastöse und flüssige Produkte - Google Patents

Spender für pastöse und flüssige Produkte

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DE9016521U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/026Membranes separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

„- · PATENTANWALT
ARNEMISSLING Dipl.-Ing. &ogr; (0641) 71019, 63 Giessen
3. Dezember 1990 Mi/Zu 90.218GM
Rovema Verpackungsmaschinen GmbH, D-6301 Fernwald-Ännerod
Spender für pastöse und flüssige Produkte
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für pastöse oder flüssige Produkte mit einem zylindrischen, mit dem Produkt zu füllenden Hauptteil und mit einer am oberen Bereich des Hauptteiles angeordneten, manuell betätigbaren Pumpvorrichtung, welche eine volumenveränderbare Pumpkammer umfaßt, die über ein Rückschlagventil mit dem Innenraum des Hauptteiles verbunden ist.
Spender der genannten Art sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften 35 21 611, 35 09 178 oder 36 16 152 oder dem Gebrauchsmuster 88 00 880 bekannt.
Spender für pastöse Produkte ersetzen in jüngster Zeit in großen Maße die bisher üblichen Tuben, aus welchen die pastösen Produkte ausgedrückt wurden. Dabei werden derartige Spender für die unterschiedlichsten Produkte verwendet, beispielsweise für Salben im Arzneimittelbereich, für Zahnpasta, für Nahrungsmittel, wie etwa Senf sowie für Körperpflegemittel, etwa Haarpflegeprodukte oder Cremes und
Lotionen. In allen Fällen wird dem Verbraucher mit dem Spender eine optisch ansprechende Verpackung für das Produkt zur Verfügung gestellt, aus welcher sich das pastöse Produkt in einfachster Weise durch den Verbraucher in der gewünschten Menge entnehmen läßt. Zusätzlich weisen derartige Spender den Vorteil auf, daß sie auf Treibgase verzichten können.
Der entscheidende Nachteil bei den bisher bekannten Spendern besteht darin, daß diese nicht wieder füllbar sind, so daß der gesamte Spender nach seiner Entleerung entsorgt werden muß. Insbesondere im Hinblick auf die große Menge des hierbei anfallenden Kunststoffmateriales ergibt sich die Notwendigkeit, Maßnahmen zur Verminderung der Abfallmengen zu treffen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Kosten zur Herstellung des Spenders in vielen Fällen höher sind, als die Materialkosten des in dem Spender befindlichen Produkts, so daß der Verbraucher durch den nur einmal verwendbaren Spender finanziell erheblich belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosierspender für pastöse Produkte der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit wieder befüllbar ist und bei welchem bei der Wiederbefüllung nur geringe Abfallmengen anfallen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Hauptteil ein abnehmbarer Folienbeutel angeordnet ist, welcher lösbar mit dem Rückschlagventil verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Spender zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da das durch den Dosierspender abzugebende pastöse Produkt in einem Folienbeutel eingeschweißt ist, kann der Folienbeutel auf besonders einfache
Weise ausgewechsel, d.h. ein entleerter Folienbeutel gegen einen vollen Folienbeutel ausgetauscht werden. Dabei ist das Produkt zur Umgebung hin dicht eingeschlossen, so daß chemische oder physikalische Veränderungen durch Luftzutritt ausgeschlossen werden können. Der Beutel selbst weist nur ein sehr geringes Materialvolumen auf, so daß insgesamt die bei einer Wiederbefüllung des Spenders auftretende Abfallmenge erheblich reduziert werden kann.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung des Folienbeutels liegt darin, daß die Verpackung des nachzufüllenden Produktes, d.h. der Folienbeutel ein geringes Gewicht aufweist und wenig Platz beansprucht, so daß sowohl Material als auch Transport- und Lagerkosten verringert werden können. Der Folienbeutel kann in üblicher Weise grafisch ausgestaltet, beispielsweise bedruckt werden, so daß der Verbraucher einen sicheren Hinweis auf den Inhalt des abnehmbaren Folienbeutels bekommt.
Da der Folienbeutel erfindungsgemäß lösbar mit dem Rückschlagventil verbunden ist, kann die gesamte Pumpvorrichtung unverändert an dem Dosierspender verbleiben, ein Austausch von Bauelementen ist nicht erforderlich. Weiterhin werden Beschädigungen des Pumpmechanismus beim Ersetzen eines leeren Folienbeutels durch einen gefüllten Folienbeutel vermieden, da die Bedienungsperson an der Pumpvorrichtung selbst keine Handhabungen vornehmen muß.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Folienbeutel an seinem oberen Endbereich mit einem Ausströmrohr versehen ist, welches lösbar in ein Gehäuseteil des Rückschlagventils einsteckbar ist. Hierdurch wird die Handhabung erheblich erleichtert, da die Bedienungsperson lediglich das Ausströmrohr einstecken bzw. herausziehen muß, um den Beutel zu befestigen bzw. zu lö-
sen. Diese einfache Handhabbarkeit verhindert weiterhin Beschädigungen des Folienbeutels beim Einsetzen bzw. Lösen. Zudem kann der Folienbeutel im Bereich des Ausströmrohres mittels einer Verschlußkappe oder eines Deckels abgedichtet werden, so daß die Handhabung des gefüllten Folienbeutels ohne Austritt des pastösen Produktes möglich ist.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der Folienbeutel als Schlauchbeutel ausgebildet ist und eine Bodensiegelnaht und eine Kopfsiegelnaht aufweist, wobei das Ausströmrohr in der Kopfsiegelnaht befestigt ist. Die Verwendung eines derartigen Schlauchbeutels bietet die Möglichkeit, den Schlauchbeutel· auf einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine herzustellen und zu befüllen.
Um eine vollständige Entleerung des Folienbeutels sicherzustellen, ist es günstig, wenn der obere Bereich des Folienbeutels zu dem Ausströmrohr hin verjüngt ausgebildet ist. Diese Form unterstützt das Einströmen des Produktes in das Ausströmrohr.
Zur sicheren Befestigung des Ausströmrohres des Folienbeutels trägt es bei, wenn das Gehäuseteil des Rückschlagventiles einen Rohrstutzen umfaßt, welcher sich in dem Innenraum des Hauptteiles erstreckt und mit Haltemitteln zur lösbaren Halterung des Ausströmrohres versehen ist. Die Haltemittel können dabei vorzugsweise in Form einer zum Innenraum des Rohrstutzens weisenden Ringwulst ausgebildet sein. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Ausströmrohr, welches bevorzugterweise aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist, eine Umfangsnut aufweist, welche mit der Ringwulst in Eingriff bringbar ist. Durch diese Ausgestaltungsformen ergibt sich ein Einrasten oder Einschnappen des Ausströmrohres in den Rohrstutzen, so daß die Bedienungs-
person eine korrekte Befestigung des Folienbeutels leicht nachprüfen kann.
Um insbesondere bei Dosierspendern, deren Hauptteil eine größere Höhe und einen geringeren Durchmesser aufweist, das Einsetzen des Folienbeutels zu erleichtern, kann es besonders günstig sein, wenn das zylindrische Hauptteil zum Einsetzen oder Entfernen des Folienbeutels teilbar ausgebildet ist. Das Hauptteil kann beispielsweise aus zwei Zylinderrohren bestehen, welche miteinander verbindbar sind, wobei der Teilungsbereich der beiden Zylinderrohre bevorzugterweise im Bereich des Rohrstutzens liegt, in welchen das Ausströmrohr einschiebbar ist. Zum Entnehmen bzw. Einsetzen des Folienbeutels kann dabei der untere Zylinderrohrteil des Hauptteiles abgenommen werden, so daß die Bedienungsperson direkt das Ausströmrohr greifen und aus dem Rohrstutzen herausziehen kann. In gleicher Weise kann das Ausströmrohr eines vollen Folienbeutels in den Rohrstutzen eingeschoben werden. Nachfolgend wird dann der entsprechende Zylinderrohrteil über den bereits an dem Rückschlagventil befestigten Folienbeutel geschoben.
Bei dem erfindungsgemäßen Dosierspender besteht die Pumpvorrichtung bevorzugterweise aus einer volumenveränderbaren Pumpkammer, die beispielsweise aus einem Faltenbalg gebildet wird. Am unteren Bereich des Faltenbalges ist das bereits erwähnte Rückschlagventil angeordnet, welches eine Strömung von dem Folienbeutel in die Pumpkammer ermöglicht, eine Rückströmung aus der Pumpkammer in den Folienbeutel jedoch unterbindet. In ähnlicher Weise ist am anderen Bereich der Pumpkammer ein weiteres Rückschlagventil vorgesehen, welches eine Ausströmung aus der Pumpkammer durch einen Dosier- und Pumpkopf ermöglicht. Die Ausgestaltung der Pumpvorrichtung selbst ist aus dem Stand der Technik
bekannt, so daß auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dosierspenders und
Fig. 2 eine Längs-Schnittansicht des Spenders.
Der erfindungsgemäße Dosierspender umfaßt ein Haupteil 1, welches in Form eines Zylinderrohres ausgebildet ist und nach unten offen sein kann. Es ist jedoch auch möglich, eine Bodenabdeckung vorzusehen (nicht dargestellt). Am oberen Bereich des Hauptteiles ist eine Pumpvorrichtung 2 befestigt, welche manuell bedienbar ist und nachfolgend im einzelnen noch beschrieben werden wird. Die Pumpvorrichtung umfaßt eine Pumpkammer 3, durch welche das zu dosierende Produkt abgegeben wird.
Im Innenraum 5 des Hauptteiles 1 ist erfindungsgemäß ein Folienbeutel 6 angebracht, welcher eine Bodensiegelnaht 8 sowie eine Kopfsiegelnaht 9 aufweist. Im Bereich der Kopfsiegelnaht 9 ist ein Ausströmrohr 7 an dem Folienbeutel 6 befestigt, welches lösbar in einen Rohrstutzen 10 einbringbar ist. Der Rohrstutzen 10 ist mit einer nach innen gerichteten Ringwulst 11 versehen, welche mit einer Umfangsnut 12 des Ausströmrohres 7 in Eingriff bringbar ist, um eine sichere Verbindung zwischen dem Rohrstutzen 10 und dem Ausströmrohr 7 sicherzustellen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das Hauptteil 1 aus zwei Zylinderrohren 13 und 14, wobei das Zylinderrohr 13 den unteren Bereich des Spenders bildet, während
das Zylinderrohr 14 im wesentlichen lediglich den Rohrstutzen 10 umgibt und zur Lagerung der Pumpvorrichtung 2 dient.
Die Pumpvorrichtung 2 umfaßt die bereits erwähnte, teleskopartig oder faltenbalgartig ausgebildete Pumpkammer 3, welehe an einem oberen Boden 15 des Hauptteiles befestigt ist. Der obere Boden 15 trägt weiterhin ein Gehäuse 16, in welchem ein Rückschlagventil 4 ausgebildet ist. Der Ventilkörper des Rückschlagventiles 4 erlaubt eine Strömung vom Innenraum des Folienbeutels 1 in die Pumpkammer 3, sperrt jedoch eine gegenläufige Strömung des Produktes.
An einem oberen Endbereich 17 des oberen Zylinderrohres 14 ist verschiebbar ein Pumpkopf 18 gelagert, welcher mit dem oberen Ende der Pumpkammer 3 verbunden ist und ein oberes Rückschlagventil 19 lagert, welches eine Strömung des Produktes von der Pumpkammer 3 durch einen Auslaufkanal 20 des Pumpkopfes 18 ermöglicht.
Bei einem Niederdrücken des Pumpkopfes 18 wird das Volumen der Pumpkammer 3 verkleinert, so daß das in der Pumpkammer 3 befindliche Produkt durch das obere Rückschlagventil 19 und den Auslaufkanal 20 ausgedrückt wird. Durch die Elastizität der Pumpkammer 3 wird bei Wegfall eines mechanischen Druckes auf den Pumpkopf 18 letzterer wieder nach oben gedrückt, wobei dieser Vorgang durch eine zusätzliche Feder unterstützt werden kann. Da hierbei das Rückschlagventil 19 geschlossen ist, wird durch den entstehenden Unterdruck das Rückschlagventil 4 geöffnet, so daß das Produkt aus dem Folienbeutel 6 nach oben gesaugt wird. Die Funktion der Dosierpumpe ist beispielsweise in dem Gebrauchsmuster 88 00 880 im einzelnen beschrieben, es wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den Stand der Technik Bezug genommen.
-S-
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. So ist es insbesondere möglich, die Pumpvorrichtung den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Weiterhin kann die Ausgestaltung des Folienbeutels sowie die Befestigung des Folienbeutels an dem Hauptteil in weitem Bereich variiert werden.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für pastöse oder flüssige Produkte mit einem zylindrischen Hauptteil und einer manuell betätigbaren Pumpvorrichtung. Um bei einfachem Aufbau und leichter Handhabbarkeit eine einfache und wenig Abfall produzierende Wiederbefüllung des Spenders zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß in dem Hauptteil 1 ein abnehmbarer Folienbeutel 6 angeordnet ist, welcher lösbar mit der Pumpvorrichtung 2 verbunden ist. (Fig. 2)

Claims (10)

  1. PATENTANWALT
  2. ARNE MISSLING Dipl.-Ing. «s (O641) 71019, 63 Giessen
  3. 3. Dezember 1990 Hi/Zu 90.218GM
    Rovema Verpackungsmaschinen GmbH, D-6301 Fernwald-Annerod
    Spender für pastöse und flüssige Produkte
    Ansprüche :
    1. Spender für pastöse oder flüssige Produkte mit einem zylindrischen, mit dem Produkt zu füllenden Hauptteil (1) und mit einer am oberen Bereich des Hauptteiles (1) angeordneten, manuell betätigbaren Pumpvorrichtung (2), welche eine volumenveränderbare Pumpkammer (3) umfaßt, die über ein Rückschlagventil (4) mit dem Innenraum (5) des Hauptteiles (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptteil (1) ein abnehmbarer Folienbeutel (6) angeordnet ist, welcher lösbar mit dem Rückschlagventil (4) verbunden ist.
    2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) an seinem oberen Endbereich mit einem Ausströmrohr (7) versehen ist, welches lösbar in ein Gehäuseteil des Rückschlagventiles (4) einsteckbar ist.
    3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel (6) als Schlauchbeutel ausgebildet ist und eine Bodensiegelnaht (8) und eine Kopf siegelnaht (9) auf-
    weist, und daß das Ausströmrohr (7) in der Kopf siegelnaht (9) befestigt ist.
  4. 4. Spender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Folienbeutels (6) zu dem Ausströmrohr (7) hin verjüngt ausgebildet ist.
  5. 5. Spender nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil des Rückschlagventiles (4) einen Rohrstutzen (10) umfaßt, welcher sich in dem Innenraum (5) des Hauptteiles (1) erstreckt und mit Haltemitteln zur lösbaren Halterung des Ausströmrohres (7) versehen ist.
  6. 6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel in Form einer zum Innenraum des Rohrstutzens (10) weisenden Ringwulst (11) ausgebildet sind.
  7. 7. Spender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausströmrohr (7) aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist.
  8. 8. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausströmrohr (7) eine Umfangsnut (12) aufweist, welche mit der Ringwulst (11) in Eingriff bringbar ist.
  9. 9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Hauptteil (1) zum Einsetzen oder Entfernen des Folienbeutels (6) teilbar ausgebildet ist.
  10. 10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (1) aus zwei Zylinderrohren (13, 14) zusammengesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113794U1 (de) * 1991-11-06 1992-01-02 Dralle GmbH, 2000 Hamburg Nachfüllbarer Behälter für Flüssigkeiten oder Pulver
DE4307752A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-15 Coster Tecnologie Speciali Spa Vorrichtung zum dosierten Austrag eines fließfähigen Mediums aus einem Behälter
DE102007041035A1 (de) * 2007-08-29 2009-03-05 Weinmann Gmbh Ventilkörper, Ventil, Pumpvorrichtung und Vorrichtung zur Herstellung von Ventilkörpern

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