DE202007012093U1 - Dosierpumpe und Hygienespender - Google Patents

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    • A47K5/1215Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston applied by a peristaltic action

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Abstract

Dosierpumpe für den Hygienebereich, insbesondere zum Dosieren von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, mit einem Schlauchstück (54) mit je einem flüssigkeitsdicht daran angebrachten einlassseitigen Ventil (50) und einem auslassseitigen Ventil (52), wobei das Schlauchstück (54) über Anlageflächen (68, 70) der Ventile (50, 52) gestülpt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstück (54) mittels Schellen (67, 68) an den Ventilen (50, 52) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe und einen Hygienespender zum Einsatz im medizinischen Bereich, beispielsweise zur Abgabe von Seifen und von Desinfektionsmitteln.
  • Aus dem Stand der Technik sind Dosierpumpen für Hygienespender bekannt. Derartige Dosierpumpen basieren auf einem flexiblen Schlauchstück, das eingangs- und ausgangsseitig mit einem Ventil verschlossen ist. Das Schlauchstück wird mittels eines Stempels gegen eine Anlagefläche für das Schlauchstück gedrückt, wodurch innerhalb des Schlauchstücks ein Überdruck entsteht. Die Verbindung zwischen Schlauchstück und Ventilen ist im Stand der Technik geklebt.
  • Nachteilig hieran ist, dass insbesondere der Einsatz von Desinfektionsmitteln im Dauergebrauch die Klebeverbindung angreift und die Dosierpumpe undicht wird. Die Lebensdauer einer entsprechenden Dosierpumpe ist daher gering und die Dosierpumpe muss aus Sicherheits- und Hygienegründen frühzeitig ausgetauscht werden.
  • Weiterhin sind im Stand der Technik Dosierspender bekannt, bei denen vorgenannte Pumpen an speziell auf den jeweiligen Dosierspender angepasste Flaschen verwendet werden müssen. Das gewünschte Desinfektions- bzw. Reinigungsmittel muss in jene Flaschen umgefüllt werden. Anschließend wird die Pumpe wieder an der Flasche befestigt. Nachteilig hieran ist, dass aufgrund der zumindest in Deutschland geltenden Hygienevorschriften die Flaschen sterilisiert werden müssen, bevor sie wieder eingesetzt werden dürfen. Dies macht die Handhabung umständlich und aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es damit, eine Dosierpumpe sowie einen Hygienespender anzugeben, die die Nachteile des Standes der Technik überwinden und die einerseits eine lange Haltbarkeit mit einer einfachen und möglichst flexiblen Handhabbarkeit verbinden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Dosierpumpe nach dem Schutzanspruch 1 sowie durch einen Hygienespender nach dem nebengeordneten Schutzanspruch 6.
  • Eine erfindungsgemäße Dosierpumpe nach dem Schutzanspruch 1 weist ein flexibles Schlauchstück mit je einem daran befestigten eingangsseitigen Ventil und ausgangsseitigen Ventil auf, wobei das Schlauchstück über einen jeweiligen Abschnitt des Eingangs- und des Ausgangsventils gestülpt ist und mittels einer Metallschelle gegen die Anlageflächen der Ventile verpresst ist. Dadurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schlauchstück und dem jeweiligen Ventil hergestellt, die unempfindlich gegen das zu dosierende Medium ist. Weiterhin werden alle geltenden Hygienevorschriften erfüllt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Schlauchstück aus Silikon gefertigt ist. Das Silikon weist vorzugsweise eine Shore-Härte zwischen 30 und 100, vorzugsweise 60 Shore auf. Damit ist das Schlauchstück flexibel genug, um von einer Dosierpumpe betätigt zu werden.
  • Als bevorzugtes Material für die Schellen hat sich V2A erwiesen, das sich gut verpressen lässt und das unempfindlich gegen die zu dosierenden Medien ist und weiterhin gut sterilisierbar ist.
  • Bevorzugt sind die Anlageflächen als ein oder mehrere, die Ventile umlaufende Wulste ausgebildet. Dadurch lässt sich der Druch der Schellen auf den Schlauch erhöhen und eine Verbesserung der Dichtheit erzielen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist das Eingangsventil eine Anlagefläche als Widerlager für eine Überwurfmutter oder dergleichen auf. Die Überwurfmutter, welche bevorzugt ein Innengewinde aufweist, dient zur Aufnahme eines ein Außengewinde aufweisenden Adapterstücks, welches ein an wenigstens eine Desinfektions- oder Reinigungsmittelflasche angepassten Anschluss aufweist. Damit ist die Schlauchpumpe an nahezu beliebige Desinfektionsmittelbehälter anschließbar. Das Desinfektionsmittel muss somit nicht mehr in spezielle Behälter umgefüllt werden. Dies vereinfacht die Handhabung im täglichen Betrieb besonders.
  • Ein weiterer unabhängiger Gedanke der Erfindung betrifft einen Hygienespender, welcher eine zuvor beschriebene Dosierpumpe aufweist. Der Hygienespender weist ein Gehäuse zur Aufnahme eines Desinfektions- oder Reinigungsmittelbehältnisses sowie eine zuvor beschriebene Dosierpumpe auf. Weiterhin ist eine Motoreinheit zur Betätigung der Pumpe vorgesehen.
  • Der Pumpenbereich weist vorteilhafterweise zumindest eine Anlagefläche für den Schlauchkörper sowie einen Stempel auf, wobei der Stempel gegen den Schlauchkörper betätigbar ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt ein Auslassbereich zur Entnahme des zu dosierenden Mediums vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist der Stempel linear geführt. Ein derartiger Stempel lässt sich besonders leicht herstellen. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Stempel austauschbar gestaltet ist. Dadurch lassen sich Stempel verschiedener Größen einsetzen, um die Dosiermenge einstellen zu können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Betätigungsvorrichtung berührungslos, insbesondere mittels Infrarotsensoren arbeitet. Dadurch lässt sich die Kontamination des Dosierspenders verhindern.
  • Weitere Ziele, Varteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht eines aufgeklappten erfindungsgemäßen Dosierspenders;
  • 2 eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Innenseite eines Deckels eines erfindungsgemäßen Dosierspenders;
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dosierspender;
  • 4 eine Vergrößerung des Pumpenabschnitts des Dosierspenders mit betätigter Pumpe sowie
  • 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Dosierpumpe.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dosierspenders 2. Der Dosierspender 2 weist ein zweiteiliges Gehäuse, aufweisend einen zur Wandmontage vorgesehenen Abschnitt 4 sowie einen Deckel 6 auf, die über ein Scharnier klappbar miteinander verbunden sind.
  • An dem Wandabschnitt 4 ist im unteren Bereich eine Motoreinheit 10 abnehmbar gehalten. In der Motoreinheit 10 ist eine Vertiefung 14 vorgesehen, um eine erfindungsgemäße Dosierpumpe 16, wie sie im Detail in 5 dargestellt ist, aufzunehmen. Das Funktionsprinzip wird in den 3 und 4 erläutert werden.
  • Oberhalb der Motoreinheit 10 ist eine Flasche 18 gehalten. Die Flasche 18 beinhaltet das zu dosierende Medium, beispielsweise ein Desinfektionsmittel oder ein Reinigungsmittel. Zur besseren Fixierung ist ein Bügel 20 vorgesehen. Zur Verbindung der Dosierpumpe 16 mit der Flasche 18 ist ein Adapterstück 22 vorgesehen, das auf das Außengewinde der jeweiligen Flasche angepasst ist.
  • Der Dosierspender 2 wird mittels eines Infrarotsensors 24, welcher auf der Unterseite der Motoreinheit 10 angeordnet ist, betätigt.
  • 2 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung der Innenseite des Deckels 6. An einer Vorderwand 6.1 des Deckels 6 ist ein Druckstück 30 vorgesehen, welches in einer Geschlossen-Stellung des Deckels direkt vor dem Schlauch der Dosierpumpe 16 positioniert ist. Auf der Unterseite des Deckels 6 ist eine Ausnehmung 32 vorgesehen, durch die der Infrarotsensor 24 Signale von außen aufnehmen kann. Weiterhin ist ein Fenster 34 vorgesehen, durch das ein Etikett der Flasche 18 erkennbar ist, um festzustellen welches Medium sich gerade in dem Dosierspender 2 befindet.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dosierspender 2 in schematischer Darstellung.
  • Wandseitig bezüglich der Dosierpumpe 16 ist ein Motor 38 mit einem Stempel 40 angeordnet. Der Stempel 40 ist auf die Dosierpumpe 16 zu und von ihr weg bewegbar.
  • Mittels des Infrarotsensors 24 wird der Motor 38 aktiviert und der Stempel 40 betätigt.
  • 4 zeigt den Bereich der Dosierpumpe 16 und des Stempels 40 in einer vergrößerten schematischen Darstellung.
  • Die Schlauchpumpe 16 weist ein eingangsseitiges Ventil 50 und ein ausgangsseitiges Ventil 52 sowie ein dazwischen liegendes flexibles Schlauchstück 54 auf. Durch Betätigen des Stempels 40 in Richtung des Schlauchs 54 wird dieser gegen das Druckstück 30 komprimiert. Die sich in dem Schlauchstück 54 befindliche Flüssigkeit übt einen Überdruck auf einen nicht dargestellten Ventilkörper des auslassseitigen Ventils 52 aus, wodurch dieser Ventilkörper den Medienfluss freigibt. Durch die Größe des Stempels 40 und dessen Hub lassen sich unterschiedliche Dosiermengen des zu dosierenden Mediums einstellen.
  • An dem eingangsseitigen Ventil 50 ist eine Überwurfmutter 60 vorgesehen, die ein Widerlager an dem Einlassventil 50 findet.
  • Wie in 5 detaillierter dargestellt ist, weist die Überwurfmutter 60 ein Innengewinde 74 auf, in das ein Adapterstück 62 mit einem passenden Außengewinde 76 einschraubbar ist. Das Adapterstück 62 wiederum weist ein zu der Flasche 18 passendes Gegenstück auf, beispielsweise ein passendes Innengewinde, das auf ein Außengewinde der Flasche 18 aufschraubbar ist. Gegebenenfalls können Dichtmittel 78 zur Verbesserung der Dichtheit des Adapterstücks 62 vorgesehen sein.
  • Das auslassseitige Ventil 52 weist einen Auslass 64 auf sowie einen Rücksprung 65, mit dem das auslassseitige Ventil 52 eingeklemmt werden kann.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Schlauchpumpe 16 in einem Querschnitt.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Verbindung zwischen dem Schlauch 54 und den Ventilen 50 und/oder 52, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in beiden, mittels zweier Metallschellen 64 und 66 vorgenommen wird. Die Schlauchschellen 64, 66 sind aus V2A-Stahl. Die Ventile 50, 52 weisen umlaufende Wulste 68, 70 auf, durch die der Druck der Schellen 64, 66 auf den Schlauch 54 erhöht wird, sodass eine weitere Erhöhung der Dichtheit erreicht wird.
  • Am einlassseitigen Ventil 50 ist ein Vorsprung 72 vorgesehen, an dem die Überwurfmutter 60 gehalten ist.
  • Die Darstellung des Aufbaus der Ventile 50, 52 ist nur beispielhaft, auch andere Ventilarten, zum Beispiel mit anderen Ventilkörpern, sind geeignet.
  • 2
    Dosierspender
    4
    Wand-(Abschnitt)
    6
    Deckel
    6.1
    Vorderwand
    10
    Motoreinheit
    14
    Vertiefung
    16
    Dosierpumpe
    18
    Flasche
    20
    Bügel
    22
    Adapterstück
    24
    Infrarotsensor
    30
    Druckstück
    32
    Ausnehmung
    34
    Fenster
    38
    Motor
    40
    Stempel
    50
    einlassseitiges Ventil
    52
    auslassseitiges Ventil
    54
    Schlauchstück
    60
    Überwurfmutter
    62
    Adapterstück
    64
    Auslass
    66
    Rücksprung
    67, 68
    Metallschellen
    69, 70
    Wulste
    74
    Innengewinde
    76
    Außengewinde
    78
    Dichtmittel

Claims (10)

  1. Dosierpumpe für den Hygienebereich, insbesondere zum Dosieren von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, mit einem Schlauchstück (54) mit je einem flüssigkeitsdicht daran angebrachten einlassseitigen Ventil (50) und einem auslassseitigen Ventil (52), wobei das Schlauchstück (54) über Anlageflächen (68, 70) der Ventile (50, 52) gestülpt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstück (54) mittels Schellen (67, 68) an den Ventilen (50, 52) befestigt ist.
  2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schellen (67, 68) aus Metall, insbesondere aus V2A-Stahl, gefertigt sind und/oder dass das Schlauchstück (54) aus Silikon gefertigt ist.
  3. Dosierpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (69, 70) als ein oder mehrere, die Ventile (50, 52) umlaufende Wulste (69, 70) ausgebildet sind.
  4. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an das einlassseitige Ventils (52) ein Adaptersystem (60, 62) anbringbar ist.
  5. Dosierpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptersystem (60, 62) aus einer an einem Flansch (72) des einlassseitigen Ventils (50) gehaltenen Überwurfmutter (60) mit einem Innengewinde (74) besteht, in welches unterschiedlichen Adapter (62) mit unterschiedlichen Anschlüssen einschraubbar sind.
  6. Hygienespender mit einem Gehäuse (4, 6) zur Aufnahme eines Behältnisses (16) für das zu spendende Medium, einer Dosierpumpe (16) und einer Motoreinheit (10) zur Betätigung der Dosierpumpe (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierpumpe (16) nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufgebaut ist.
  7. Hygienespender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Motoreinheit (10) ein einen Stempel (40) betätigender Motor (38) vorgesehen ist, wobei der Schlauchbereich (54) der Dosierpumpe (16) durch den Stempel (40) gegen ein Druckstück (30) komprimierbar ist.
  8. Hygienespender nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit (10) mittels eines berührungslosen Sensors (24), insbesondere Infrarotsensors (24) aktivierbar ist.
  9. Hygienespender nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Stempel (40) austauschbar ist.
  10. Hygienespender nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckstück (30) vorgesehen ist, an welchem der Schlauchbereich (54) bei der Kompression zur Anlage kommt.
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