DE102009050053A1 - Schlauchpumpe und Fluidspender mit einer solchen - Google Patents

Schlauchpumpe und Fluidspender mit einer solchen Download PDF

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Andreas HÄGELE
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1276Means for pushing the rollers against the tubular flexible member

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Abstract

Bei einer Schlauchpumpe (10) zur Verwendung in einem Fluidspender für flüssige oder cremige Präparate, insbesondere Seifen oder Desinfektionsmittel, mit Schlauchbett (12), Pumpschlauch (20) und drehbarem Lagerkopf (14) für Quetschteile (16), lässt sich der Austausch des Pumpschlauches (20) dadurch erheblich vereinfachen, dass Lagerkopf (14) und Schlauchbett (12) zwischen einer Arbeitsposition, in welcher der Pumpschlauch (20) mit den Quetschteilen (16) zusammenarbeitet, und einer Freigabeposition, in welcher der Kraftschluss zwischen Quetschteilen, Pumpschlauch und Schlauchbett aufgehoben ist, relativ zueinander bewegen lassen.

Description

  • Schlauchpumpen sind Verdrängerpumpen, bei denen das zu fördernde Medium durch äußere mechanische Verformung eines Schlauches durch diesen hindurchgedrückt wird. Die äußere mechanische Verformung wird in der Regel dadurch erzielt, dass bewegte Quetschteile (z. B. Rollen oder Gleitschuhe) den Schlauch gegen ein Schlauchbett drücken und lokal abklemmen. Durch Bewegung der Quetschteile (und damit der Abklemmstelle) längs des Schlauches wird das Fördergut im Schlauch vorangetrieben.
  • Je nach Bewegungsform der Quetschteile unterscheidet man zwischen Linear- und Rotationsschlauchpumpen.
  • Aufgrund ihres einfachen Aufbaus ohne Ventile, einer gleichmäßigen und schonenden Förderung auch von empfindlichem Fördergut, der Möglichkeiten, Medien mit Feststoffpartikeln zu fördern sowie auch kleine Fördermengen genau zu dosieren und schließlich aufgrund ihres minimalen Wartungsaufwandes finden Schlauchpumpen breit gestreute Anwendungen vom Laborbereich bis zur Bauindustrie.
  • Da Schlauchpumpen ferner einen vollständig geschlossenen Aufbau mit glatten Flächen aufweisen und leicht sterilisierbar sind, gibt es auch zahlreiche Anwendungen in der Medizin.
  • Schlauchpumpen könnten sich an sich sehr gut dafür eignen, mit wechselnden Fluiden verwendet zu werden, da der Pumpschlauch, das eigentliche Fördermittel, ein preiswertes Teil ist und bei Wechsel des Fluids einfach getauscht werden kann, um zu vermeiden, dass in der Schlauchpumpe verbleibende Reste das neu abzugebende Fluid verunreinigen.
  • Oft beeinträchtigen auch lange in einer Pumpe stehende Fluide deren Funktion. Auch aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn das eigentliche Fördermittel einer Pumpe ein preiswertes Teil ist und einfach ausgetauscht werden kann.
  • Bei den bekannten Schlauchpumpen ist das Austauschen des Pumpschlauches mit einigen mechanischen Eingriffen verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Schlauchpumpe zu schaffen, die sich insbesondere zur Verwendung in einem Fluidspender eignet, bei welcher ein Austausch des Pumpschlauches einfacher erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Schlauchpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch die konstruktiv vorgesehene Möglichkeit, das Schlauchbett einerseits und die mechanisch beweglichen Teile der Pumpe, insbesondere den Quetschteil-Lagerkopf, andererseits, so weit relativ zueinander zu bewegen, dass in einer Freigabeposition ein nahezu freier Durchgang für den Pumpschlauch entsteht, entfällt die Notwendigkeit, bei jedem Schlauchwechsel die Pumpe ganz zu öffnen.
  • Erst dadurch wird eine vom Aufwand her vertretbare Möglichkeit geschaffen, den Pumpschlauch regelmäßig bei einem Fluidwechsel oder vorbeugend vor Auftreten von Schäden zu wechseln, sowie insbesondere – bei Verwendung in einem Fluidspender – beim Austausch eines Vorratsbehälters für das Fluid regelmäßig gleichzeitig auch den Pumpschlauch auszutauschen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Bewegung der Quetschteile längs des Schlauches (auf dessen Außenseite) erfährt der Schlauch eine Zugkraft, die vom Einlassende weg gerichtet ist. Es werden deshalb Mittel vorgesehen sein, den Schlauch einlassseitig gegen diese Zugkraft fest zu halten. Diese sind nach Anspruch 2 lösbar sein, damit der Pumpschlauch leicht ausgetauscht werden kann.
  • Besonders einfach gestaltet sich diese Befestigung dann, wenn der Pumpschlauch nach Anspruch 3 an der Verschlusskappe eines Vorratsbehälters selbst oder an einem Schlauchadapter lösbar oder integral befestigt ist. In diesem Fall sind innerhalb der Pumpe keine weiteren Befestigungsmittel mehr erforderlich.
  • Die Relativbewegung zwischen Schlauchbett einerseits und den bewegten Teilen der Pumpe andererseits lässt sich in vorteilhafter Weise nach Anspruch 4 dadurch erreichen, dass die beweglichen Teile der Schlauchpumpe, insbesondere ein die Quetschteile lagernder Lagerkopf und eine auf letzteren arbeitender Antrieb, auf einem Träger befestigt sind, welcher zwischen einer Arbeitsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist.
  • Ein Exzenterantrieb nach Anspruch 5 schafft eine vorteilhafte Möglichkeit, den Träger mit Quetschteil-Lagerkopf und Pumpenantrieb zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition zu bewegen.
  • Eine einfache Möglichkeit, den Träger mit dem die Quetschteile tragenden Quetschteil-Lagerkopf und Antrieb zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition zu bewegen, ist eine lineare Verschiebbarkeit nach Anspruch 6.
  • Anspruch 7 beschreibt als Alternative die Möglichkeit, den Träger mit Quetschteil-Lagerkopf und Antrieb zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition zu schwenken.
  • Statt der Verwendung eines beweglichen Trägers für Quetschteil-Lagerkopf und Pumpenantrieb kann es vorteilhaft sein, nach Anspruch 8 das Schlauchbett zwischen einer Arbeitsposition und einer Freigabeposition zu bewegen.
  • Eine einfache Möglichkeit, das Schlauchbett zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition zu bewegen, ist eine lineare Verschiebbarkeit nach Anspruch 9.
  • Alternativ kann es von Vorteil sein, das Schlauchbett nach Anspruch 10 zwischen einer Arbeitsposition und einer Freigabeposition zu schwenken.
  • Anspruch 11 beschreibt einen Fluidspender für flüssige oder cremige Präparate, insbesondere Seifen oder Desinfektionsmittel, der dadurch besonders vorteilhaft gestaltet werden kann, dass eine Schlauchpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird, und dass ein Pumpschlauch zur Entnahme des Fluides mechanisch mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und mit dessen Innerem kommuniziert, so dass beim Austausch des ersten Vorratsbehälters gegen einen zweiten der Pumpschlauch zusammen mit dem Vorratsbehälter mit geringem Aufwand austauschbar ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Schlauchpumpe mit linearer Verschiebbarkeit eines Quetschteil-Lagerkopfes und eines Antriebes für diesen in einer Arbeitsstellung;
  • 2 die Schlauchpumpe nach 1 in einer Schlauch-Freigabestellung;
  • 3 eine Schlauchpumpe mit wegschwenkbarem Schlauchbett in Schlauch-Freigabestellung;
  • 4 einen Flüssigkeitsspender mit Schlauchpumpe mit linearer Verschiebbarkeit von Quetschteil-Lagerkopf und Antrieb in seiner Arbeitsstellung; und
  • 5 einen Austauschbehälter für Fluid mit Pumpschlauch, für den Flüssigkeitsspender von 4.
  • In 1 ist mit 10 insgesamt eine Schlauchpumpe bezeichnet. Diese umfasst ein Schlauchbett 12, einen Quetschteil-Lagerkopf 14 mit Quetschrollen 16, einen Antrieb 18 sowie einen Pumpschlauch 20.
  • Der Pumpschlauch 20 ist mit Befestigungsmitteln 22 in Längsrichtung festgelegt und fluidisch verbunden zu denen eine Schlauchklemme 24 und ein Adapter 26 gehören. Letzterer ist nicht notwendigerweise Bestandteil der Pumpe 10, sondern kann beispielsweise Teil der Verschlusskappe eines Vorratsbehälters 28 für Flüssigkeit sein oder an dessen Ausguss befestigt, insbesondere angespritzt sein.
  • Antrieb 18 und Quetschteil-Lagerkopf 14 sind auf einem Träger 30 befestigt, der horizontal zwischen einer in 1 gezeigten Arbeitsstellung und einer in 2 gezeigten Freigabestellung verschoben werden kann (Pfeil 32).
  • In der Arbeitsstellung klemmt jeweils mindestens eine Quetschrolle 16 des Quetschteil-Lagerkopfs 14 den Pumpschlauch 20 so gegen das Schlauchbett 12, dass der Pumpschlauch 20 komplett abgeklemmt ist. Durch Drehung des Quetschteil-Lagerkopfs 14 wird dann Flüssigkeit von der Eingangsseite 34 zur Ausgangsseite 36 des Pumpschlauches 20 gefördert.
  • 3 zeigt als Alternative zu dieser linearen Horizontalbewegung von Quetschteil-Lagerkopf 14 und Antrieb 18 der Pumpe eine Schlauchpumpe 10, in welcher das Schlauchbett 12 aus einer Arbeitsstellung in eine Freigabestellung verschwenkt ist.
  • Gleiche Teile der Pumpe wie in den 1 und 2 sind jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen. Wie zu erkennen ist, entsteht auch bei einem derartigen Wegschwenken des Schlauchbettes genügend freier Raum zwischen Quetschrollen 16 und Schlauchbett 12, so dass der Pumpschlauch 20 leicht ausgetauscht werden kann.
  • 4 zeigt einen Flüssigkeitsspender mit einer Schlauchpumpe 10 ähnlich 1 und 2, in welcher Quetschteil-Lagerkopf 14 und Antrieb 18 auf einem Träger 30 befestigt sind, welcher mit Hilfe eines Exzenterantriebs 38 mit einem Rändelrad 40 horizontal zwischen einer (in 4 gezeigten) Arbeitsstellung und einer Freigabestellung verschoben werden kann. Ferner zeigt 4 einen zum Flüssigkeitsspender gehörigen Vorratsbehälter 28 mit Flüssigkeit, an welchem der Pumpschlauch 20 lösbar befestigt ist. Der Vorratsbehälter 28 ist auf ein Tragteil 42 aufgesetzt.
  • In 5 ist ein austauschbarer Vorratsbehälter 28 mit Pumpschlauch 20 gezeigt.
  • Zum Austausch des Vorratsbehälters 28 wird zunächst mittels Rändelrad 40 und Exzenterantrieb 38 der Träger 30 aus der Arbeitsstellung in die Freigabestellung verschoben. Sodann kann der Vorratsbehälter 28 zusammen mit dem Pumpschlauch 20 vom Tragteil abgehoben werden.
  • Anschließend wird ein bereits mit dem Pumpschlauch 20 versehener Austauschbehälter 28 auf Tragteil 42 aufgesetzt, wobei der Pumpschlauch 20 einfach durch den freien Raum zwischen Quetschteil-Lagerkopf 14 und Schlauchbett 12 eingefädelt werden kann.
  • Abschließend wird wiederum mit Hilfe des Rändelrades 40 und Exzenterantrieb 38 der Träger 30 für Quetschteil-Lagerkopf 14 und Antrieb 18 der Pumpe in die Arbeitsstellung verschoben, worauf der Flüssigkeitsspender wieder einsatzbereit ist.

Claims (11)

  1. Schlauchpumpe (10) zur Verwendung in einem Fluidspender für flüssige oder cremige Präparate, insbesondere Seifen oder Desinfektionsmittel, mit mindestens einem beweglichen Kopf (14), der Quetschteile (16) trägt, mit einem auf den Kopf (14) arbeitenden Antrieb (18) sowie mit mindestens einem Pumpschlauch (20), der mit den Quetschteilen (16) zusammenarbeitet und auf einem Schlauchbett (12) angeordnet ist, welches längs der Bahn der Quetschteile (14) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (14) und das Schlauchbett (12) zwischen einer Arbeitsposition, in welcher der Pumpschlauch (20) mit den Quetschteilen (16) zusammenarbeitet, und einer Freigabeposition, in welcher der Kraftschluss zwischen Quetschteilen (16), Pumpschlauch (20) und Schlauchbett (12) aufgehoben ist, relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Mittel (22) vorgesehen sind, um das eingangsseitige Ende des Pumpschlauches (20) in Längsrichtung festzuhalten.
  3. Schlauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (22) für den Pumpschlauch (20) durch eine Verschlusskappe eines Vorratsbehälters (28) für Fluid oder durch einen Schlauchadapter (26) mit Schlauchklemme (24) gebildet sind.
  4. Schlauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (14) und der Antrieb (18) der Schlauchpumpe (10) an einem Träger (30) befestigt sind, welcher zwischen einer Arbeitsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist.
  5. Schlauchpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Träger (30) mit Kopf (14) und Antrieb (18) zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition durch einen Exzenterantrieb (38) bewegbar ist.
  6. Schlauchpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) mit Kopf (14) und Antrieb (18) zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition verschiebbar ist.
  7. Schlauchpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (30) mit Kopf (14) und Antrieb (18) zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition verschwenkbar ist.
  8. Schlauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchbett (12) zwischen einer Arbeitsposition und einer Freigabeposition bewegbar ist.
  9. Schlauchpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchbett (12) zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition linear verschiebbar ist.
  10. Schlauchpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchbett (12) zwischen Arbeitsposition und Freigabeposition verschwenkbar ist.
  11. Fluidspender für flüssige oder cremige Präparate, insbesondere Seifen oder Desinfektionsmittel, mit einer Schlauchpumpe (10) zum Austrag des Fluides nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Vorratsbehälter (28) für Fluid und mit einem Tragteil (42), auf welches der Vorratsbehälter (28) lösbar aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pumpschlauch (20) zur Entnahme des Fluides mechanisch mit dem Vorratsbehälter (28) verbunden ist und mit dessen Innerem kommuniziert, so dass beim Austausch des ersten Vorratsbehälters (28) gegen einen zweiten Vorratsbehälter (128) mit Pumpschlauch (120) der Pumpschlauch zusammen mit dem Vorratsbehälter ausgetauscht wird.
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