DE102007039055B4 - Verfahren zum Öffnen und Dosieren von Fasermaterial - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen und Dosieren von Fasermaterial, wobei das Fasermaterial über einen Speiseschacht einer Öffnereinrichtung zugeführt wird. Das Fasermaterial wird in einer ersten Öffnungsstufe eines Dosieröffners D bearbeitet und ohne Zwischenschaltung einer pneumatischen Wegstrecke dem Speiseschacht einer zweiten Öffnungsstufe zugeführt. Der ersten Öffnereinrichtung ist ein großvolumiger Speiseschacht vorgeschaltet. Von der ersten Öffnereinrichtung wird das Fasermaterial an einen im Volumen um ein Vielfaches kleineren Speiseschacht abgegeben, der das Fasermaterial einer zweiten Öffnereinrichtung zuführt. Beide Öffnereinrichtungen mit ihren zugeordneten Speiseschächten sind übereinander angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen und Dosieren von Fasermaterial, wobei das Fasermaterial über einen Speiseschacht einer Öffnereinrichtung zugeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Vliesherstellung ist die gleichmäßige Materialversorgung die Voraussetzung für eine hohe Vliesgleichmäßigkeit. Zur Beschickung der Krempel werden sog. Flockenspeiser verwendet, die üblicherweise nach dem Doppelschachtprinzip arbeiten ( DE 44 34 251 A1 ). Ein Ventilator bläst das von den Mischer- und Öffneranlagen zu Faserflocken aufbereitete Fasermaterial über eine Verteilleitung in den großdimensionierten Oberschacht, den sog. Materialreserveschacht des Flockenspeisers, an dessen unteren Ende das Fasermaterial durch eine Zuführwalze erfasst und einer Öffnerwalze zugeführt wird. Zur sicheren Führung wird das Fasermaterial durch federnde Einzelsegmente einer Einzugsmulde gegen die Zuführwalze geklemmt, wobei die Einzelsegmente sich automatisch der jeweiligen Fasermasse anpassen. Die so der Öffnerwalze dargebotene Fasermasse wird von der Öffnerwalze geöffnet und in den Unterschacht, den eigentlichen Speiseschacht für die Krempel, transportiert. Dies wird üblicher Weise durch einen Luftstrom unterstützt. Am unteren Ende des Speiseschachtes ist eine Speisewalze angeordnet, die mit gefederten, sektionierten Mulden zusammenarbeitet, so dass die Materialstärke durch diese Mulden abgetastet und entsprechend reguliert werden kann. Da der Mengendurchsatz des Fasermaterials von der Dichte des Materials abhängig ist, wird die Füllhöhe im Speiseschacht möglichst gleich gehalten und mittels einer Luftströmung eine möglichst gleichmäßige Verdichtung herbeigeführt.
  • Für die Verbesserung des Verdichtungsluftstromes am Ausgang des Speiseschachtes sind verschiedene Vorrichtungen bekannt geworden, beispielsweise durch die EP 0 929 704 A1 . Hierbei taucht das Problem auf, den Verdichtungsluftstrom aus dem Speiseschacht wieder abzuführen und vom Fasermaterial zu trennen und gleichzeitig dabei eine gleichmäßige Verdichtung über die gesamte Breite des Speiseschachtes zu erhalten. Besonders bei sehr großen Leistungen der Vliesmaschine, die beispielsweise eine Materialspeisung von über 1.000 kg/h erfordern, sind die bekannten Einrichtungen nicht in der Lage, entsprechende Schwankungen ohne starke Änderung der Füllhöhe sowohl im Reserveschacht als auch im Speiseschacht auszugleichen, was zu Ungleichmäßigkeiten in der Dichte des Fasermaterials führt und sich nachteilig auf die Gleichmäßigkeit des Vlieses auswirkt.
  • Um einen kontinuierlichen Materialfluss für den aktuellen Bedarf der Vlieskrempel zu erreichen, ist auch bereits bekannt geworden, einen Dosieröffner dem Flockenspeiser vorzuschalten, um damit eine Entkoppelung des Flockenspeisers von den Mischer- und Öffneranlagen zu erreichen. Da diese erfahrungsgemäß von der Ballenbeschickung und Öffnung derselben abhängig sind, verbessert die Vorschaltung eines Dosieröffners vor den Flockenspeiser die Betriebssicherheit erheblich (Trützschler-Prospekt „Technologie Scanfeed TF Beschickung Dosieröffner FD - S“). Dieser Dosieröffner besteht aus einem großvolumigen Füllschacht, in welchen das Fasermaterial von den Mischer- und Öffneranlagen hineingeblasen wird. Lichtschranken kontrollieren die Füllhöhe und den jeweiligen Materialbedarf, um ihn von den Mischer- und Öffneranlagen anzufordern. Für große Durchsatzmengen von Fasermaterial ist dieser Dosieröffner jedoch nicht geeignet, da durch die zwar platzsparende, aber hohe Bauweise durch Materialschwankungen, die durch die vorgeschalteten Mischer- und Öffneranlagen bedingt sind, große Höhendifferenzen entstehen, die zu ungleichmäßiger Dichte des Fasermaterials führen. Der zum Ausgleich der Höhenschwankungen vorgesehene Verdichtungsluftstrom ist nicht in der Lage, die Höhen- und damit Dichteschwankungen befriedigend auszugleichen.
  • Aus der DE 100 40 533 A1 ist ein Verfahren zum Öffnen und Reinigen von Fasergut bekannt, wobei das Fasergut einer Öffnungs- und Reinigungseinrichtung zugeführt und dabei durch eine Mehrzahl von Öffnungsweizen bearbeitet wird. Des Weiteren erfolgt die Beschickung mit Schwerkraft.
  • Ferner ist aus der EP 1 262 580 A1 ein Verfahren zum Öffnen von Baumwollbüscheln mittels zweier Öffnungsstufen bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um insbesondere für große Materialdurchsätze auch bei Schwankungen in der Materialvorbereitung eine gleichmäßige Vliesherstellung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine gleichmäßige Vliesherstellung in erster Linie bedingt ist durch die kontinuierliche Zuführung von Fasermaterial gleicher Dichte. Hierfür ist einmal eine möglichst feine Auflösung erforderlich, denn fein aufgelöstes Fasermaterial lässt sich gleichmäßiger verteilen und ist auch in sich durch die feine Auflösung gleichmäßiger in der Dichte. Zum anderen wird die Dichte nachteilig durch stärkere Füllhöhenschwankungen beeinflusst, die durch die komplizierte Verdichtungsluftstromführung nicht ausreichend ausgleichbar sind. Durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 wird die Aufgabe der Erfindung gelöst.
  • Durch die zweistufige Öffnung wird das Fasermaterial sehr gut aufgelöst, wobei gleichzeitig noch eine Art Verzug bzw. Verdünnung des Fasermaterials eintritt. Auch dadurch wird die Dichte des Fasermaterials vergleichmäßigt. Durch die große Querschnittsfläche des der ersten Öffnerstufe vorgeschalteten Speiseschachtes wird bei geringer Füllhöhe eine große Bevorratung ermöglicht und große Schwankungen in der Füllhöhe vermieden. Für die zweite Öffnerstufe ist durch die Vermeidung pneumatischer Transportwege nur ein wesentlich kleinerer Füllschacht erforderlich, der nach dem Bedarf der zu beschickenden folgenden Arbeitsmaschine sehr exakt gesteuert werden kann. Verzögerungen, wie sie durch die Zwischenschaltung von pneumatischen Transportmitteln entstehen, werden vermieden. Dadurch kann im nachfolgenden zweiten Speiseschacht die Füllhöhe sehr exakt konstant gehalten werden. Durch die konstante niedrige Füllhöhe im zweiten Speiseschacht wird auch die Verdichtung des Fasermaterials weitgehend gering und konstant gehalten. Komplizierte Verdichtungsluftströme zum Ausgleich von Dichteschwankungen werden so auf einfache Weise vermieden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist zwei Öffnerstufen auf, die übereinander angeordnet sind. Dadurch werden erhebliche Platzeinsparungen trotz großer Reservemengen erreicht. Pneumatische Transporteinrichtungen erübrigen sich und die durch sie bedingten Verzögerungen im Transport werden eliminiert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine übliche Öffner- und Vorbereitungsanlage für die Herstellung von Vliesen;
    • 2 eine Anlage mit dem erfindungsgemäßen Dosieröffner;
    • 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Dosieröffner.
  • In 1 ist eine übliche Anlage zur Vorbereitung des Fasermaterials für die Vliesherstellung gezeigt. Das als Ballen vorgelegte Fasermaterial wird über die Öffner- und Mischanlage I geöffnet und auf ein Transportband abgeworfen und sodann dem Mischöffner II zugeführt, durch den das Fasermaterial eine erste Auflösung und weitere Durchmischung erfährt. Vom Mischöffner II gelangt das Fasermaterial in den Feinöffner III, in welchem es eine Feinauflösung erfährt. Über Rohrleitungen 4 gelangt das Fasermaterial schließlich zum Füllschachtspeiser IV, von welchem die Krempel V gespeist wird. Die Maschinen II, III und IV weisen jeweils einen schmalen und hohen Füllschacht auf, die als Puffer dienen, um Schwankungen in der Zulieferung durch die Öffner- und Mischmaschinen I auszugleichen. Sie sind durch pneumatische Transporteinrichtungen miteinander verbunden. Die für ein genügend großes Reservevolumen notwendige große Bauhöhe der Füllschächte wirkt sich zwar platzsparend in der Grundfläche aus, nachteilig ist jedoch, dass sich durch die Materialsäule bei Schwankungen der Materialzufuhr große Dichteunterschiede in der Zuführung des Materials ergeben, insbesondere bei der Speisung der Krempel V durch den Füllschachtspeiser IV.
  • Wie aus 2 ersichtlich, werden die Maschinen II und III zusammengefasst in dem Dosieröffner D, der eine erste Öffnerstufe 1 und eine zweite Öffnerstufe 2 besitzt, die übereinander angeordnet sind. Die Öffneraggregate 11,12,13 und 21,22,23 dieser Öffnerstufen 1 und 2 sind unmittelbar über einen Füllschacht 20 miteinander verbunden. Die Öffnerstufe 1 ist mit einem Speiseschacht 10 ausgestattet, der ein sehr großes Speichervolumen besitzt, um Materialschwankungen ausgleichen zu können. Erfindungsgemäß besitzt dieser eine große Querschnittsfläche, so dass bei der üblichen Höhenbauweise ein beispielsweise 2- bis 3-fach größeres Materialvolumen gespeichert werden kann. Selbst größere Materialschwankungen wirken sich nur in geringen Höhenunterschieden aus, so dass sich die Verdichtung durch eine in der Höhe schwankende Materialsäule nur geringfügig ändert.
  • Am unteren Ende des Speiseschachtes 10 der ersten Öffnungsstufe 1 ist ein Öffneraggregat angeordnet bestehend aus zwei Einzugswalzen 11 und 12, die mit einer Leistengarnitur bestückt sind. Der Abstand der Einzugswalzen 11 und 12 ist veränderlich, so dass das Ineinandergreifen der Leistengarnituren für die Materialzuführung einstellbar ist. Durch die Einstellung kann ein Ineinandergreifen auch ganz aufgehoben werden, wenn es das Material erfordert. Das auf diese Weise geklemmte Fasermaterial wird über die Einzugswalzen 11 und 12 dosiert einer Öffnerwalze 13 zugeführt. Diese Öffnerwalze 13 ist mit Stiften besetzt, wie sie üblicherweise für Voröffnerwalzen verwendet werden. Unmittelbar an dieses Öffneraggregat schließt sich ein zweiter Speiseschacht 20 an, in den die Öffnerwalze 13 das vorgeöffnete Fasermaterial abwirft. Dieser zweite Speiseschacht 20 ist wesentlich kleiner im Querschnitt als der Speiseschacht 10 und auch von geringer Höhe. Das Fasermaterial wird in diesem zweiten Speiseschacht 20 somit kaum verdichtet, weder durch Luft noch durch eine größere Füllhöhe, so dass es locker bleibt wie durch die Voröffnung geliefert. In diesem Zustand wird das Fasermaterial am unteren Ende des Speiseschachtes 20 von Einzugswalzen 21 und 22 erfasst, die ebenfalls mit Leistengarnituren besetzt sind, und einer Feinöffnerwalze 23 zugeführt, die mit einer Nadel- oder Sägezahngarnitur besetzt ist. Die Leisten können auch direkt in die Einzugswalze eingefräst sein. Hier erfolgt eine Feinauflösung des Fasermaterials. Die durch die Einzugswalzen 21 und 22 zugeführte Fasermenge ist zwar die gleiche wie die, die in den Speiseschacht 20 von der Öffnerwalze 13 geliefert wird, jedoch laufen die Einzugswalzen 21 und 22 mit einer höheren Geschwindigkeit als die Einzugswalzen 11 und 12, so dass eine Verdünnung des Fasermaterials eintritt. Es entsteht quasi ein Verzug, der eine sehr feine Auflösung des Fasermaterials ermöglicht. Das auf diese Weise feingeöffnete Fasermaterial wird über eine Rohrleitung 4 pneumatisch in den Füllschacht IV zur Speisung der Krempel V gefördert.
  • Da das Fasermaterial von der Öffnerstufe 1 unmittelbar ohne Zwischenschaltung von pneumatischen Transportmitteln in den Speiseschacht 20 geliefert wird, kann der Speiseschacht 20 sehr klein gehalten werden. Die geringe Bauhöhe ist nicht nur günstig für die Beibehaltung des durch die Öffnerstufe 1 erzeugten Auflösezustands, sondern ermöglicht auch eine Anordnung der beiden Öffnerstufen übereinander, ohne dass über das Übliche hinausgehende Gebäudehöhen erforderlich sind.
  • Eine Steuereinrichtung steuert den Ausgang nach der zweiten Öffnerstufe des Dosieröffners je nach dem, welchen Bedarf der Füllschachtspeiser IV anfordert. Außerdem wird über diese Steuereinrichtung auch die Lieferung von der Öffnerstufe 1 in die Öffnerstufe 2 gesteuert in Abhängigkeit der Füllstandshöhe im Füllschacht 20. Sobald diese Höhe den eingestellten Wert verlässt, wird die Zulieferung aus der Öffnerstufe 1 beschleunigt oder verringert oder ganz abgestellt. Durch die Elimination pneumatischer Transporteinrichtungen und die kompakte Bauweise der Öffnerstufen 1 und 2 übereinander werden schnelle Reaktionen bei der Steuerung der Materialzufuhr erreicht, so dass die Füllhöhe im Speiseschacht 20 so gut wie nicht schwankt. Der Speiseschacht 20 braucht keine Materialschwankungen ausgleichen. Dies erfolgt bereits durch den großen Speiseschacht 10 der Öffnerstufe 1. Der Speiseschacht 20 kann somit sehr klein gehalten werden. Beispielsweise reicht eine Höhe von 700 mm und eine Tiefe T2 von 300 mm vollkommen aus auch für Materialdurchsätze von 1.000 - 2.000 kg/h. Dagegen hat der Speiseschacht 10, ausgelegt für eine ausreichend große Materialreserve, beispielsweise eine Tiefe T1 von 1.000 mm bei einer Höhe von 2.500 mm.
  • Für den Speiseschacht 10 ist eine Überfüllsicherung vorgesehen, die anspricht, wenn die Füllhöhe ein gewisses Niveau übersteigt, so dass der Speiseschacht 10 die von den Öffner- und Mischmaschinen I gelieferte Fasermenge nicht mehr aufnehmen kann. Bei großen Mengendurchsätzen von 1.000 kg und mehr pro Stunde ist es notwendig, auch eine entsprechend große Reserve zu haben, um Stillstände oder Ausfälle in der Zulieferung von den Öffner- und Mischmaschinen 1 ausgleichen zu können. Dies ist durch den erfindungsgemäßen Speiseschacht 10 bei relativ geringer Füllhöhenschwankung gewährleistet. Pneumatische Fördereinrichtungen zwischen zwei Maschinen bedingen stets längere Reaktionszeiten bei Stillstand und Anfahren oder Veränderung der Materialliefermenge. Die direkte Koppelung der Öffnerstufe 1 mit der Öffnerstufe 2 ohne pneumatischen Zwischentransport gewährleistet kurze Reaktionszeiten und damit auch eine entsprechende Sicherheit und Garantie für eine konstante Füllhöhe im Speiseschacht 20. Dieser kann deshalb wesentlich kleiner gehalten werden als der Speiseschacht 10. Alle diese Maßnahmen tragen jeweils für sich zu einer außerordentlich gleichmäßigen Vliesbildung bei.
  • Wie aus dem Vergleich der herkömmlichen Anlagen mit der erfindungsgemäßen Anlage gemäß 2 zu erkennen ist, entfallen die Maschinen II und III, die durch den Dosieröffner D ersetzt werden. Rohrleitungen und auch entsprechende pneumatische Fördereinrichtungen entfallen, da die Voröffnerstufe 1 und die Feinöffnerstufe 2 übereinander angeordnet sind und somit das Fasermaterial direkt aus der ersten Öffnerstufe 1 in den Speiseschacht der zweiten Öffnerstufe 2 abgeworfen wird. Abgesehen von der kompakten Bauweise hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Verfahrensweise zu einer außerordentlich guten und gleichmäßigen Auflösung führt, so dass in einfacher Weise gleichmäßige Vliese hergestellt werden können. Die Anlage bedarf wesentlich weniger Raum. Komplizierte Einrichtungen, um das Material mit Luft unabhängig von der Füllhöhe zu verdichten, entfallen. Die Betriebssicherheit wird erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • I
    Öffner/Mischanlage
    II
    Mischöffner
    III
    Feinöffner
    IV
    Füllschachtspeiser
    V
    Krempel
    D
    Dosieröffner
    1
    1. Öffnerstufe
    2
    2. Öffnerstufe
    10
    Speiseschacht 1. Öffnerstufe
    20
    Speiseschacht 2. Öffnerstufe
    11,12
    Einzugswalzen
    13
    Voröffnerwalze
    21,22
    Einzugswalzen
    23
    Feinöffnerwalze
    3,4
    Rohrleitung
    T1
    Speiseschachttiefe
    T2
    Speiseschachttiefe

Claims (17)

  1. Verfahren zum Öffnen und Dosieren von Fasermaterial, wobei das Fasermaterial von einer Öffner- und/oder Mischanlage (I) zunächst einem Dosieröffner zugeführt wird, von dem es anschließend an den Flockenspeiser (IV) einer Krempel (V) oder anderen Bearbeitungsmaschine abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial im Dosieröffner (D) in einer ersten Öffnungsstufe (1) bearbeitet und ohne Zwischenschaltung einer pneumatischen Wegstrecke dem Speiseschacht einer zweiten Öffnungsstufe (2) zugeführt wird, in welcher das Fasermaterial bei gleichem Mengendurchsatz feiner als in der ersten Öffnungsstufe (1) bearbeitet wird, wobei die Ausgabe des Fasermaterials an der zweiten Öffnerstufe (2) nach dem Bedarf der zu beschickenden folgenden Verarbeitungsmaschine (IV, V) gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des Fasermaterials in der zweiten Öffnerstufe (2) gegenüber der ersten Öffnerstufe (1) verdünnt (verzogen) wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllhöhe im zweiten Speiseschacht (20) über die Zulieferung durch die erste Öffnerstufe (1) annähernd konstant gehalten wird.
  4. Vorrichtung zum Öffnen und Dosieren von Fasermaterial, die von einer Öffner- und/oder Mischanlage (I) über einen Speiseschacht gespeist wird und das von ihr bearbeitete Fasermaterial einem Flockenspeiser (IV) einer Krempel (V) oder einer anderen Bearbeitungsmaschine zuliefert, gekennzeichnet durch eine erste Öffnereinrichtung (1), der ein großvolumiger erster Speiseschacht (10) vorgeschaltet ist und welche das Fasermaterial an einen im Volumen um ein Vielfaches kleineren zweiten Speiseschacht (20) abgibt, der das Fasermaterial einer zweiten Öffnereinrichtung (2) zuführt, wobei beide Öffnereinrichtungen mit ihren zugeordneten Speiseschächten übereinander angeordnet sind, wobei der erste Speiseschacht (10) etwa die gleiche Breite wie der zweite Speiseschacht (20) aufweist und wobei die Tiefe (T2) des zweiten Speiseschachtes (20) weniger als die Hälfte der Tiefe (T1) des ersten Speiseschachtes (10) beträgt.
  5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnereinrichtung (1) als Voröffneraggregat (11,12,13) ausgebildet ist, das das Fasermaterial ohne Zwischenschaltung einer pneumatischen Wegstrecke unmittelbar dem zweiten Speiseschacht (20) zuführt.
  6. Vorrichtung nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des der ersten Öffnereinrichtung (1) vorgeschalteten Speiseschachtes (10) um ein Vielfaches größer ist als der Querschnitt des der zweiten Öffnereinrichtung (2) vorgeschalteten Speiseschachtes (20).
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe T1 etwa das 2,5- bis 3,5-fache der Tiefe T2 beträgt.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Speiseschachtes (10) der ersten Öffnerstufe (1) etwa das 3- bis 4-fache der Höhe des Speiseschachtes (20) der zweiten Öffnerstufe (2) beträgt.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnereinrichtung (2) als Feinöffneraggregat (21,22,23) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleicher Liefermenge die Liefergeschwindigkeit des Feinöffneraggregates (21,22,23) höher ist als die des Voröffneraggregates (11,12,13), so dass eine Verdünnung (Verzug) des Fasermaterialstromes erfolgt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die die Füllhöhe im zweiten Speiseschacht (20) konstant hält.
  12. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung in Abhängigkeit der Füllhöhe im zweiten Speiseschacht (20) die Zulieferung durch die erste Öffnereinrichtung (11,12,13) steuert.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnereinrichtung (11,12,13) zwei zusammenwirkende Einzugswalzen (11,12) sowie eine Voröffnerwalze (13) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Voröffnerwalze (13) mit Kegelstiften besetzt ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugswalzen (11,12;21,22) ineinandergreifende Garnituren aufweisen, die in ihrem Eingriff verstellbar sind.
  16. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugswalzen (11,12;21,22) Leistengarnituren aufweisen.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnereinheit (21,22,23) eine Öffnerwalze (23) aufweist, die mit einer Nadel- oder Sägezahngarnitur besetzt ist.
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