DE102007037171A1 - Doppelriemchenstreckwerk - Google Patents

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Abstract

Um die Maulweite von Doppelriemchenvorrichtungen in textilen Streckwerken leicht und rasch an veränderte Spinnverhältnisse, insbesondere an unterschiedliche Massen bzw. Dicken der verarbeiteten Faserbänder, anpassen zu können, wird vorgeschlagen, die Umlenkschienen einer der Riemchen 4, 6 mittels einer fluidischen Druckvorrichtung 10 elastisch zu belasten. Da die Druckvorrichtungen aller durch sie beaufschlagten Umlenkschienen zentral durch Verändern des Druckes einstellbar sind, sind keine Einstellarbeiten an den einzelnen Spinnstellen erforderlich.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für textile Fasern mit Walzenpaaren, deren mindestens eines mit Doppelriemchen ausgestattet ist, wobei eine Umlenkschiene mindestens eines der Riemchen unter Belastung in Richtung auf die Umlenkschiene des Gegenriemchens steht.
  • Stand der Technik
  • In der japanischen Patentanmeldung 60081328 A ist ein Walzenpaar dargestellt, deren beide Walzen von Riemchen umschlungen sind. Die vordere Umlenkschiene des Riemchenkäfigs des Oberriemchens steht unter Belastung eines Federbügels, der sich am Belastungsarm der Oberwalze abstützt.
  • Bei unterschiedlichen Massen des zwischen den beiden Riemchen durchlaufenden Faserverbandes muss der Abstand der an den vorderen Umlenkbereichen der Riemchen an diese veränderten Massen angepasst werden, die so genannte Maulweite der Riemchenkombination muss verändert werden.
  • Meist wird dies durch so genannte Käfigstützen bewirkt, die auf die Umlenkschiene des Oberriemchens aufgesteckt wird und sich auf der Umlenkschienen des Unterriemchens abstützt. Derartige Käfigstützen sind in der DE 39 17 565 A1 offenbart. Der Austausch dieser Käfigstützen ist aber zeitraubend und mühsam. Er ist nur möglich, wenn der Pendelarm des Streckwerks von der Streckfeldebene hochgeschwenkt wird, wobei unweigerlich ein Fadenbruch an beiden Arbeitsstellen verursacht wird.
  • Die Druckschrift DE 39 17 565 A1 zeigt auch ebenso wie die Druckschrift DE 102 34 599 A1 zu diesem Zweck einen drehbaren, gestuften Exzenter. Dieser kann zwar verstellt werden, ohne Fadenruch zu verursachen, seine Verstellmöglichkeit ist jedoch begrenzt.
  • In der japanischen Patentanmeldung 03113025 A ist der Oberriemchenkäfig durch einen sich am Belastungsarm der Oberwalzen abstützenden, federbelasteten Stößel belastet. Der Abstand der Umlenkschiene des Oberriemchens von der Umlenkschiene des Unterriemchens wird dabei durch eine Stellschraube bestimmt, die sich zwischen den beiden Umlenkschienen erstreckt. Auch das Verstellen dieser Stellschraube ist zeitraubend und stellt keine übereinstimmende Einstellung an allen Spinnstellen sicher.
  • In der DE 10 2005 056 534 A1 ist eine Doppelriemchenanordnung gezeigt, bei der das Oberriemchen im Bereich zwischen Oberwalze und Umlenkschiene durch eine federbelastete Druckplatte belastet ist, die sich am Oberriemchenkäfig abstützt.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, das Einstellen der Maulweite an Doppelriemcheneinrichtungen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Sie löst diese Aufgabe durch die im unabhängigen Anspruch genannten Merkmale.
  • Da alle Druckvorrichtungen mit dem gleichen fluidischem Druck beaufschlagt werden, unterliegen auch alle Umlenkschienen gleichem Druck. Das Beaufschlagen der Druckvorrichtungen kann für alle Druckvorrichtungen einer Spinnmaschine gleichzeitig und zentral, unter Umständen während des Betriebes erfolgen.
  • Der Druck kann mittels pneumatischen – insbesondere Druckluft – oder hydraulischen Mediums aufgebracht werden.
  • Die Druckvorrichtung kann als Zylinder/Kolben-Einheit ausgebildet sein. Um Undichtheiten zu vermeiden, ist die Druckvorrichtung vorteilhaft als Rollmembranvorrichtung ausgebildet. Da sowohl der Kolbenweg als auch die aufzubringenden Kräfte im vorliegenden Fall gering sind, kann sie auch als Membrankolbenvorrichtung ausgeführt werden.
  • In aller Regel erfolgt die Führung der Unterriemchen über eine starr gelagerte Umlenkschiene, während die Umlenkschienen der Oberriemchen elastisch belagert sind. Ihr Abstand zur Umlenkschiene der Unterriemchen ist ferner zum Verstellen der Maulweite der beiden zusammenwirkenden Riemchen verstellbar. Es versteht sich, dass die erfindungsgemäßen Druckvorrichtungen auch auf die Umlenkschienen der Unterriemchen wirken können, wobei die Umlenkschienen der Oberriemchen dann starr im Pendelträger gelagert sind. Dies hat den Vorteil, dass die Fluidzuleitungen zu den Druckvorrichtungen nicht flexibel ausgeführt sein müssen.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt in
  • 1 den Querschnitt durch einen Ausschnitt eines Doppelriemchenstreckwerks;
  • 2 eine anders ausgeführte Druckvorrichtung;
  • 3 noch. eine anders ausgeführte Druckvorrichtung.
  • Der Ausschnitt der 1 zeigt zwei Walzenpaare 1 und 2, wobei die Unterwalze 3 des Walzenpaares 1 von einem Unterriemchen 4, die Oberwalze 5 von einem Oberriemchen 6 umschlungen ist. Das Unterriemchen 4 wird durch eine nicht dargestellte Spannvorrichtung gespannt gehalten und läuft über eine Umlenkschiene 7. Das Oberriemchen kann gegebenenfalls durch ein nicht dargestelltes Federmittel gespannt gehalten werden.
  • Das Oberriemchen 6 läuft über eine Umlenkschiene 8, die in einem nicht näher dargestellten Riemchenkäfig gehalten ist. Er ist am Pendelträger 9 gelagert und hält das Oberriemchen auf geläufige Weise gespannt Die Breite dieser Umlenkschiene in Faserlaufrichtung entspricht in etwa der Breite der Umlenkschiene 7 des Unterriemchens. Die Umlenkschiene erstreckt sich über zwei benachbarte, gemeinsame Oberwalzenzwillinge aufweisende Arbeitsstellen des Streckwerks.
  • In dem Belastungsarm 9, der auf nicht näher dargestellte Weise für die Belastung der Oberwalzen dient, ist eine Belastungsvorrichtung 10 für die Umlenkschiene 8 des Oberriemchens 6 vorgesehen, die als mit veränderlich einstellbarem Druck beaufschlagte Druckvorrichtung ausgebildet ist. Die Druckvorrichtung ist bevorzugt pneumatisch beaufschlagt, sie kann aber auch hydraulisch beaufschlagt sein.
  • Die Druckvorrichtung kann gemäß 1 als Zylinder-Kolbeneinheit ausgeführt sein. Im Belastungsarm 9 ist ein Zylinder 11 angeordnet, in dem ein Kolben 12 verschiebbar ist. Der Zylinder ist über eine flexible Leitung 13 mit Druckmedium beaufschlagbar, das von einer nicht dargestellten Druckquelle erzeugt wird. Der Druck des Druckmediums ist veränderlich einstellbar, so dass die durch den Kolben aufgebrachte Kraft einstellbar ist. Durch zentrales Verstellen des Druckes, mit dem die Druckvorrichtungen 10 aller Umlenkschienen 8 einer Spinnmaschine beaufschlagt werden, kann der auf alle Umlenkschienen ausgeübte Belastungsdruck rasch, gemeinsam und an allen Spinnstellen gleich verstellt werden.
  • Die auf der Unterseite des Zylinders nach außen geführte Kolbenstange 14 wirkt als Stößel auf die Umlenkschiene 8 des Oberriemchens 6 und belastet diese. Bei abgesenktem und verriegeltem Belastungsarm 9 greift die Kolbenstange 14 in eine Rast 15 auf der Oberseite der Umlenkschiene 8 und drückt die beiden Riemchen 6 und 4 auf die Umlenkschiene 7. Der Stößel der Kolbenstange kann anstatt auf die Umlenkschiene auch auf den sie umfassenden Oberriemchenkäfig wirken. Die Rast 15 ist in diesem Falle im Oberriemchenkäfig angeordnet.
  • Der äußere Umfang des Zylinders 11 kann kugelig ausgeführt sein und in einer entsprechend kugelig ausgebildeten Schale 16 gelagert sein, um sich auf die genaue Lage der Rast 15 einstellen zu können.
  • Bei größerer Masse und damit Dicke des durchlaufenden Faserverbandes 17 wird die Umlenkschiene 8 elastisch gegen die Kraft des Kolbens 12 zurück gedrückt. Dies erfolgt an jeder Arbeitsstelle des Streckwerks ohne Rückwirkung auf eine benachbarte Arbeitsstelle.
  • Da die Druckvorrichtung 10 am Pendelträger 9 angelenkt ist, wird sie beim Hochschwenken des Pendelträgers zusammen mit dem Oberriemchenkäfig und der Umlenkschiene 8 hoch geschwenkt.
  • Um Undichtheiten an den vielen entlang eines Streckwerkes angeordneten Druckvorrichtungen 10 zu vermeiden, kann der Kolben 12 der Zylinder/Kolben-Einheit gemäß 2 mit einer Rollmembran 18 mit seinem Zylinder ausgestattet sein. Anstelle der Rollmembran kann auch ein geschlossener, mit der Leitung 13 verbundener Balg vorgesehen sein.
  • Alternativ kann der Kolben wie in 3 dargestellt auch als Membrankolben 19 ausgeführt werden.
  • 1 und 2
    Walzenpaare
    3
    Unterwalze
    4
    Unterriemchen
    5
    Oberwalze
    6
    Oberriemchen
    7
    Umlenkschiene des Unterriemchens
    8
    Umlenkschiene des Oberriemchens
    9
    Belastungsarm
    10
    Druckvorrichtung
    11
    Zylinder
    12
    Kolben
    13
    Leitung
    14
    Kolbenstange
    15
    Rast
    16
    Schale
    17
    Faserverband
    18
    Rollmembran
    19
    Membrankolben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 60081328 A [0002]
    • - DE 3917565 A1 [0004, 0005]
    • - DE 10234599 A1 [0005]
    • - JP 03113025 A [0006]
    • - DE 102005056534 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Streckwerk für textile Fasern mit Walzenpaaren mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die mit Doppelriemchen ausgestattet sind, wobei eine Umlenkschiene mindestens eines der Riemchen unter Belastung in Richtung auf die Umlenkschiene des Gegenriemchens steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastung durch mit veränderlich einstellbarem Druck beaufschlagbare fluidische Druckvorrichtungen (10) aufgebracht wird.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Mehrzahl von Druckvorrichtungen (10) an eine Fluidzuleitung (13) angeschlossen sind, die alle angeschlossenen Druckvorrichtungen mit gleichem Fluiddruck beaufschlagt.
  3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtungen (10) die Umlenkschienen (8) der Oberriemchen (6) belasten.
  4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtungen (10) als Zylinder/Kolben-Einheiten (11/12) ausgebildet sind.
  5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (12) der Zylinder/Kolben-Einheiten (11/12) über eine Rollmembran (18) auf den Zylinder (11) wirkt.
  6. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (12) der Zylinder/Kolben-Einheiten (11/12) als Membrankolben (19) ausgebildet ist.
  7. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Zylinder (11) der Zylinder/Kolben-Einheiten (11/12) ein auf den Kolben (12) wirkender, geschlossener, an die Fluidzuleitung (13) angeschlossener Balg angeordnet ist.
  8. Streckwerk nach einem der vorstehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtungen (10) pneumatisch belastet sind.
  9. Streckwerk nach einem der vorstehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtungen (10) nach Maßgabe eines in einem Spinnprogramm einer Spinnereimaschine niedergelegten Parameters selbsttätig veränderlich beaufschlagt werden.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine mittels eines parametrierten Spinnprogramms, deren Streckwerk mit Druckvorrichtungen zum Belasten der Oberriemchen oder der Unterriemchen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbeaufschlagung der Druckvorrichtungen mittels eines Parameters des Spinnprogramms steuerbar ist.
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