DE102007036028A1 - Verfahren und System zur Steuerung von Permanentmagnetmotor-Antriebssystemen - Google Patents

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Nitinkumar R. Cypress Patel
Bon-Ho Torrance Bae
James M. Cerritos Nagashima
Tae-Suk Kwon
Seung Ki Sul
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/025Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using field orientation; Vector control; Direct Torque Control [DTC]
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    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Abstract

Es werden Verfahren und ein System zur Steuerung von Permanentmagnetmotor-Antriebssystemen bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte eines Nachstellens eines ersten Strombefehls in Ansprechen auf einen ersten Spannungsfehler, um einen ersten nachgestellten Strom zu erzeugen, eines Nachstellens eines zweiten Strombefehls in Ansprechen auf einen zweiten Spannungsfehler, um einen zweiten nachgestellten Strom zu erzeugen, eines Begrenzens sowohl des ersten als auch des zweiten nachgestellten Stroms unter einen Maximalstrom, eines Umwandelns des ersten nachgestellten Stroms in ein erstes Potential, eines Umwandelns des zweiten Strombefehls in ein zweites Potential und eines Versorgens des Permanentmagnetmotors mit den ersten und den zweiten Potentialen. Der erste Spannungsfehler wird von dem zweiten Strombefehl abgeleitet, und der zweite Spannungsfehler wird von dem ersten Strombefehl abgeleitet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Steuern von Wechselstrommotoren (AC-Motoren) und betrifft insbesondere Systeme und Verfahren zum Steuern von synchronen Permanentmagnetmotoren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • AC-Motoren werden bei einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, welche Fahrzeuganwendungen umfassen, und AC-Induktionsmotoren sind wünschenswert, da sie einen einfachen, robusten Aufbau, eine leichte Wartbarkeit und einen kosteneffektiven Preis aufweisen. Die bei Fahrzeuganwendungen verwendeten AC-Motoren werden typischerweise derart gesteuert (z.B. über einen Spannungszwischenkreisumrichter), dass die Motorphasenströme sinusförmig sind. Ein Versorgen des AC-Motors mit einem sinusförmigen Eingangsstrom erzeugt typischerweise das höchste Durchschnittsdrehmoment ohne zusätzliche niederfrequente Oberwellen, welche eine Quelle von Drehmomentpulsen in den AC-Motoren sein können.
  • Bei Vortriebsanwendungen für ein Elektrofahrzeug (EV von electric vehicle)/Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (FCEV von fuel cell electric vehicle)/Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV von hybrid electric vehicle) besteht eine Entwurfsüberlegung darin, die Verwendung einer verfügbaren DC-Busspannung zu maximieren. Bei einer Verwendung eines Vortriebantriebs systems auf der Grundlage einer Induktionsmaschine wird normalerweise ein sechsstufiger Schaltbetrieb implementiert, um die DC-Busspannung bei Operationen in einem hohen Drehzahlbereich zu verwenden. Aufgrund des Vorhandenseins von Schlupf (d.h. der Differenz zwischen der Rotorfrequenz und der Statorfrequenz) ist der sechsstufige Betrieb mit der Induktionsmaschine typischerweise einfach zu implementieren. Der Schlupf kann beispielsweise durch ein Steuern der Phase der Statorspannungen gesteuert werden.
  • Einige AC-Motoren sind Permanentmagnetmotoren, die entworfen sind, um eine sinusförmig gestaltete Wellenform des gegenelektromagnetischen Felds (EMF) aufzuweisen. Synchrone Permanentmagnetmotoren (SPMM) weisen typischerweise Eigenschaften einer hohen Energiedichte und eines hohen Wirkungsgrads auf und sind daher für Vortriebsanwendungen für EV/FCEV/HEV gut geeignet. Das Schlupfkonzept trifft nicht auf SPMM-Antriebssysteme zu, weil SPMMs keinen messbaren Schlupf aufweisen. Zusätzlich spricht die Größe des Statorstroms auf die absolute Phase der Statorspannung bezüglich des Rotorwinkels an und daher ist ein Implementieren einer sechsstufigen Steuerung für SPMMs komplex. Sechsstufige Steuerungsalgorithmen weisen typischerweise komplizierte Übergangsalgorithmen zwischen dem herkömmlichen Vektorsteuerungsalgorithmus und dem sechsstufigen Steuerungsalgorithmus auf. Diese Übergangsalgorithmen fügen weitere Komplexität zu einer Implementierung der sechsstufigen Steuerung für SPMMs hinzu.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, ein Verfahren zur Steuerung von Permanentmagnetmotor-Antriebssystemen bereitzustellen. Insbesondere ist es wünschenswert, ein Verfahren zur Steuerung von SPMM-Antriebssystemen bereitzustellen, welches die DC-Busspannung optimal nutzt, während es eine Statorstromsteuerung beibehält. Zusätzlich ist es wün schenswert, ein Steuerungssystem für Permanentmagnetmotor-Antriebssysteme bereitzustellen. Darüber hinaus werden andere wünschenswerte Eigenschaften und Merkmale der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden genauen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und dem voranstehenden technischen Gebiet und Hintergrund offenbar werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden Verfahren und ein System zur Steuerung eines Permanentmagnetmotors bereitgestellt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren zur Steuerung eines Permanentmagnetmotors bereitgestellt, das die Schritte eines Nachstellens eines ersten Strombefehls in Ansprechen auf einen Spannungsfehler zur Erzeugung eines ersten nachgestellten Stroms, eines Begrenzens sowohl des ersten nachgestellten Stroms als auch des zweiten Strombefehls unter einen Maximalstrom, eines Umwandelns des ersten nachgestellten Stroms in ein erstes Potential, eines Umwandelns des zweiten Strombefehls in ein zweites Potential, und eines Versorgens des Permanentmagnetmotors mit den ersten und zweiten Potentialen umfasst. Der Spannungsfehler wird von einem zweiten Strombefehl während einer Spannungssättigung des Permanentmagnetmotors abgeleitet.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren zur Steuerung eines Permanentmagnetmotors bereitgestellt, das die Schritte eines Nachstellens eines ersten Strombefehls in Ansprechen auf einen ersten Spannungsfehler zur Erzeugung eines ersten nachgestellten Stroms, eines Nachstellens des zweiten Strombefehls in Ansprechen auf einen zweiten Spannungsfehler zur Erzeugung eines zweiten nachgestellten Stroms, eines Begrenzens sowohl des ersten nachgestellten Stroms als auch des zweiten nachgestellten Stroms unter einen Maximalstrom, eines Umwandelns des ersten nachgestellten Stroms in ein erstes Potential, eines Umwandelns des zweiten nachgestellten Stroms in ein zweites Potential, und eines Versorgens des Permanentmagnetmotors mit den ersten und zweiten Potentialen umfasst. Der erste Spannungsfehler wird von einem zweiten Strombefehl während einer Spannungssättigung des Permanentmagnetmotors abgeleitet. Der zweite Spannungsfehler wird von dem ersten Strombefehl während der Spannungssättigung des Permanentmagnetmotors abgeleitet.
  • Es wird ein Steuerungssystem bereitgestellt, um eine Eingangsspannung an einen Permanentmagnetmotor zu regeln, welcher einen Sättigungsstrom aufweist. Der Controller umfasst ein erstes Stromkompensationsmodul, ein zweites Stromkompensationsmodul und ein Umformungsmodul. Das erste Stromkompensationsmodul ist ausgestaltet, um einen ersten Fehler von einem ersten Strombefehl zu subtrahieren, um einen ersten nachgestellten Strom zu erzeugen, und um den ersten nachgestellten Strom auf einen ersten Maximalstrom zu begrenzen, um einen ersten begrenzten Strom zu erzeugen. Das zweite Stromkompensationsmodul ist ausgestaltet, um einen zweiten Strombefehl auf einen zweiten Maximalstrom zu begrenzen, um einen zweiten begrenzten Strom zu erzeugen. Der zweite Maximalstrom ist von dem ersten Maximalstrom und dem Sättigungsstrom abgeleitet. Das Umformungsmodul ist mit den ersten und zweiten Stromkompensationsmodulen gekoppelt, um den ersten begrenzten Strom in eine erste Eingangsspannung umzuwandeln, und um den zweiten begrenzten Strom in eine zweite Eingangsspannung umzuwandeln. Der erste Fehler wird erzeugt, während der zweite begrenzte Strom in die zweite Eingangsspannung umgewandelt wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und
  • 1 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems für einen Permanentmagnetmotor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems für einen Permanentmagnetmotor gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Diagramm ist, das Spitzendrehmomente darstellt, welche zur Erläuterung der Arbeitsweise des Steuerungssystems der vorliegenden Erfindung nützlich sind;
  • 4 ein Diagramm ist, das Spitzenleistungen darstellt, welche zur Erläuterung der Arbeitsweise des Steuerungssystems der vorliegenden Erfindung nützlich sind;
  • 5 ein Diagramm ist, das Systemwirkungsgrade darstellt, welche zur Erläuterung der Arbeitsweise des Steuerungssystems der vorliegenden Erfindung nützlich sind;
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung eines Permanentmagnetmotors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die nachfolgende genaue Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Darüber hinaus ist es nicht beabsichtigt, durch irgendeine explizite oder implizite Theorie gebunden zu sein, die in dem voranstehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung oder der nachfolgenden genauen Beschreibung dargestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Steuerungssystem und ein Verfahren zur Steuerung permanentmagnetmotorbasierender Antriebssysteme. Das Steuerungssystem umfasst allgemein ein d-Achsenstromkompensationsmodul, ein q-Achsenstromkompensationsmodul und ein Umformungsmodul, das mit den beiden Stromkompensationsmodulen gekoppelt ist. Das d-Achsenstromkompensationsmodul modifiziert eine d-Achsenstromreferenz, um einen Spannungssättigungsfehler zu minimieren, und diese Modifikation basiert teilweise auf einer Spannungsbegrenzung, die auf den q-Achsenreferenzrahmenspannungsbefehl angewendet wird. Das q-Achsenstromkompensationsmodul kann auch ausgestaltet sein, um die q-Achsenstromreferenz zu modifizieren, um den Spannungssättigungsfehler zu minimieren, und diese Modifikation basiert teilweise auf einer Spannungsbegrenzung, die auf den d-Achsenreferenzrahmenspannungsbefehl angewendet wird. Zusätzlich werden die Stromreferenzen (z.B. d- und q-Achse) durch das jeweilige Stromkompensationsmodul begrenzt, um zu verhindern, dass die Größen der Stromreferenzen eine vorbestimmte Maximalstromgröße überschreiten. Das Umformungsmodul wandelt die modifizierten Stromreferenzen in entsprechende Spannungsreferenzen um, mit welchen ein Permanentmagnetmotor versorgt wird.
  • Die Spannungsgleichung für einen synchronen Permanentmagnetmotor (SPMM) ist wie folgt:
    Figure 00070001
    wobei Rs der Widerstand je Phase des SPMM ist, Ld die d-Achseninduktivität ist, ωr die Rotordrehzahl des SPMM ist, Lq die q-Achseninduktivität ist, λf die Flusskopplung des Permanentmagneten ist, i der Strom ist und v die Spannung ist. Die Bedeutungen von Tieferstellung und Hochstellung sind wie folgt:
    • – Tieferstellung a, b und c: Quantität in der Phase a, b bzw. c;
    • – Tieferstellung d und q: Quantität in den d- bzw. q-Rahmen;
    • – Tieferstellung s: Quantität von Statorwicklungen;
    • – Hochstellung s: Quantität in dem Stationärrahmen;
    • – Hochstellung r: Quantität in dem synchronen (rotierenden) Referenzrahmen; und
    • – Hochstellung *: Quantität, die ein Befehl ist.
  • Unter der Annahme, dass die tatsächlichen d- und q-Achsenströme dem befohlenen Wert folgen, kann der bei einer Spannungssättigung erzeugte Spannungsfehler (Δνds r, Δνqs r) ausgedrückt werden als
    Figure 00080001
  • Die Fehlerfunktion für ein Gradientenabstiegsverfahren ist definiert als:
    Figure 00080002
  • Bei einer Verwendung des Gradientenabstiegsverfahrens wird der d- und q-Achsenstrom zur Minimierung der Fehlerfunktion aus einer partiellen Ableitung der Fehlerfunktion ermittelt
    Figure 00080003
    wobei α eine Steuerungsverstärkung zur Bestimmung der Konvergenzgeschwindigkeit ist.
  • Um Versatzfehlerbeiträge zu vermeiden, wird der Integrierer durch ein Tiefpassfilter und ein Bandpassfilter ersetzt.
  • Figure 00090001
  • Die Steuerungseingaben an die d- und q-Achsenreferenzen sind wie folgt:
    Figure 00090002
  • Die d- und q-Achsenstromreferenzen werden modifiziert zu
  • Figure 00090003
  • Zusätzlich zu diesem Controlleralgorithmus wird die Stromgröße für den q-Achsenstrom bei einem Betrieb des Steuerungssystems oder Algorithmus innerhalb eines Maximalwerts begrenzt. Diese Funktion maximiert die Stromnutzung, ohne die Nennwerte des Umrichters und des Motors zu überschreiten.
  • Um zu verhindern, dass die Stromgröße eine vorbestimmte Maximalstromgröße Is_max überschreitet, ist der Grenzwert für den q-Achsenstrom wie folgt:
    Figure 00100001
  • Auf 1 Bezug nehmend ist ein Steuerungssystem 10 für einen (nicht gezeigten) Permanentmagnetmotor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Steuerungssystem 10 empfangt synchrone Referenzrahmenstrombefehle (ir* ds, ir* qs) und umfasst einen ersten Summierer 12, einen ersten Strombegrenzer 14, der mit dem Summierer 12 gekoppelt ist, einen zweiten Strombegrenzer 16, einen zweiten Summierer 18, der mit dem zweiten Strombegrenzer 16 gekoppelt ist, einen dritten Summierer 20, der mit dem ersten Strombegrenzer 14 gekoppelt ist, einen vierten Summierer 22, der mit dem Summierer 18 gekoppelt ist, erste und zweite Synchronrahmen-Proportional-Integral-Stromregler (PI-Stromregler) 24 und 26, die mit den dritten bzw. vierten Summierern 20 bzw. 22 gekoppelt sind, fünfte und sechste Summierer 28 und 30, die mit den PI-Stromreglern 24 bzw. 26 gekoppelt sind, einen synchron zu stationär Referenzrahmenumformungsblock 32, der mit den fünften und sechsten Summierern 28 und 30 gekoppelt ist, einen Spannungsbegrenzer 34, der mit dem Umformungsblock 32 gekoppelt ist, einen stationär zu synchron Referenzrahmenumformungsblock 36, der mit dem Spannungsbegrenzer 34 gekoppelt ist, ein Tiefpassfilter 42, ein Verstärkungsmodul 38, das einen mit dem Tiefpassfilter 42 gekoppelten Eingang und einen mit dem Summierer 12 gekoppelten Ausgang aufweist, ein Bandpassfilter 44 und ein Verstärkungsmodul 46, das einen mit dem Bandpassfilter 44 gekoppelten Eingang und einen mit dem Summierer 18 gekoppelten Ausgang aufweist. Eine oder mehrere der Komponenten des Steuerungssystems 10 können in Software oder Firmware, Hardware, wie z.B. einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einer elektronischen Schaltung, einem Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert, oder Gruppe) und einem Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einer Schaltungslogikschaltung und/oder anderen geeigneten Komponenten, oder einer Kombination daraus ausgeführt sein.
  • Die Summierer 12 und 20, das Verstärkungsmodul 38, das Tiefpassfilter 42 und der Strombegrenzer 14 bilden zusammen das d-Achsenstromkompensationsmodul. Bei der Verwendung in diesem Kontext bezieht sich der Begriff "Modul" auf ein ASIC, eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert, oder Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine Schaltungslogikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen. Das Tiefpassfilter 42 filtert ein Signal ωrLs(vr* qs – vr qs), bei dem ein q-Achsensynchronreferenzrahmenspannungsbefehl (vr * qs) von dem Summierer 30 abgetastet wird und eine gemessene q-Achsensynchronreferenzrahmenspannung (vr qs) von dem Umformungsblock 36 abgetastet wird. Die Steuerungsverstärkung (α) wird anschließend bei dem Verstärkungsmodul 38 auf das gefilterte Signal angewendet, um einen Kompensationsstrom zu erzeugen, und der Summierer 12 modifiziert die d-Achsenstromreferenz (ir * ds) mit diesem Kompensationsstrom. Der Strombegrenzer 14 begrenzt die Größe des resultierenden Stroms zwischen einen minimalen d-Achsenstrom (–ir * ds_max) und Null, um eine modifizierte d-Achsenstromreferenz (ir * ds_m) zu erzeugen. Der Summierer 20 vergleicht die modifizierte d-Achsenstromreferenz (ir* ds_m) mit einem gemessenen d-Achsenstrom (ir ds), um ein Fehlersignal zu erzeugen, mit welchem der Synchronrahmen-PI-Stromregler 24 versorgt wird.
  • Der Strombegrenzer 16, die Summierer 18 und 22, das Verstärkungsmodul 46 und das Bandpassfilter 44 bilden zusammen das q-Achsenstromkompensationsmodul. Das Bandpassfilter 44 filtert ein Signal ωrLs(vr* ds – vr ds), bei dem ein synchron rotierender d-Achsenreferenzrahmenspannungsbefehl (vr* ds) von dem Summierblock 28 abgetastet wird und eine gemessene synchron rotierende d-Achsenreferenzrahmenspannung (vr ds) von dem Umformungsblock 36 abgetastet wird. Die Steuerungsverstärkung (α) wird anschließend bei dem Verstärkungsmodul 46 auf das gefilterte Signal angewendet, um einen Kompensationsstrom zu erzeugen, und der Summierer 18 modifiziert die q-Achsenstromreferenz (ir* qs) um diesen Kompensationsstrom. Der Strombegrenzer 16 begrenzt die Größe des resultierenden Stroms innerhalb eines maximalen q-Achsenstroms
    Figure 00120001
    um eine modifizierte q-Achsenstromreferenz (ir* qs_m) zu erzeugen. Der Summierer 22 vergleicht die modifizierte q-Achsenstromreferenz (ir* qs_m) mit einem gemessenen q-Achsenstrom (ir qs), um ein Fehlersignal zu erzeugen.
  • Die PI-Stromregler 24, 26, die Summierer 28 und 30, die Umformungsblöcke 32 und 36 und der Spannungsbegrenzer 34 bilden zusammen das Umformungsmodul. Die PI-Stromregler 24 bzw. 26 werden mit den Fehlersignalen von den Summierern 20 und 22 versorgt und die Summierer 28 und 30 addieren Optimalwertspannungsreferenzen (vr ds_ff, vr qs_ff), um synchron rotierende d- bzw. q-Achsenreferenzrahmenspannungsbefehle (vr * ds, vr* qs) zu erzeugen. Der Umformungsblock 32 wandelt die synchron rotierenden Referenzrahmenspannungsbefehle (vr * ds, vr* qs) in stationäre Referenzrahmenspannungsbefehle um, mit welchen der Spannungsbegrenzer 34 versorgt wird. Der Spannungsbegrenzer 34 kann eine Vielzahl von Spannungssteuerungstechniken (z.B. eine Pulsweitenmodulation (PWM)) auf den stationären Referenzrahmenspannungsbefehlen (vs * ds, vs* qs) implementieren und gibt jeweils gemessene stationäre Referenzrahmenspannungen (vs ds, vs qs) aus. Der Umformungsblock 36 wandelt die gemessenen stationären Referenzrahmenspannungen (vs ds, vs qs) jeweils in gemessene synchrone Referenzrahmenspannungen (vr ds bzw. vr qs) um. Ein (nicht gezeigter) 2-auf-3 Umformungsblock kann verwendet werden, um die zweiphasigen Spannungskomponenten (z.B. vs ds, vs qs) in dreiphasige Spannungskomponenten umzuwandeln.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems 50 für einen Permanentmotor gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst das d-Achsenstromkompensationsmodul die Summierer 12 und 20, den Strombegrenzer 14, einen Summierer 56, ein Rotordrehzahlmodul 52, das mit dem Summierer 56 gekoppelt ist, ein Tiefpassfilter 54, das mit dem Rotordrehzahlmodul 52 gekoppelt ist und das Verstärkungsmodul 38. Der q-Achsenstrom wird innerhalb des maximalen q-Achsenstroms
    Figure 00130001
    begrenzt, aber nicht durch das q-Achsenstromkompensationsmodul modifiziert (z.B. durch das Signal ωrLs(vr * ds – vr ds)).
  • Wie voranstehend hinsichtlich des in 1 gezeigten Steuerungssystems 10 erwähnt wurde, wird der synchron rotierende q-Achsenreferenzrahmenspannungsbefehl (vr* qs) von dem Summiererblock 30 abgetastet und die gemessene synchron rotierende q-Achsenreferenzrahmenspannung (vr qs) wird von der Umformung 36 abgetastet. Der Summierer 56 vergleicht den synchron rotierenden q-Achsenreferenzrahmenspannungsbefehl (vr* qs) mit der gemessenen synchron rotierenden q-Achsenreferenzrahmenspannung (vr qs), um einen Spannungsfehler zu erzeugen. Das Rotordrehzahlmodul 52 wendet die Rotordrehzahl (ωr) auf diesen Spannungsfehler an, das Tiefpassfilter 54 filtert den Spannungs fehler und das Verstärkungsmodul 38 wendet die Steuerungsverstärkung (α) auf das gefilterte Signal an, um einen Kompensationsstrom zu erzeugen.
  • 3 ist ein Diagramm, das Spitzendrehmomentkurven darstellt, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in 1 bzw. 2 gezeigten Steuerungssysteme 10, 50 nützlich sind. 4 ist ein Diagramm, das Spitzenleistungskurven darstellt, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in 1 bzw. 2 gezeigten Steuerungssysteme 10, 50 nützlich sind. 5 ist ein Diagramm, das Systemwirkungsgradkurven zeigt, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in 1 bzw. 2 gezeigten Steuerungssysteme 10, 50 nützlich sind. Die Steuerungssysteme der vorliegenden Erfindung ("vorgeschlagenes Verfahren") wurden unter Verwendung eines Axialfluss-SPMM-Radnabenmotors mit 25 kW getestet und mit den nachfolgenden Steuerungsverfahren verglichen: "Verfahren 1", eine Stromsteuerung bis zu einer linearen Bereichsgrenze; "Verfahren 2", eine Stromsteuerung bis zu etwa 97 % einer Sechsstufenspannungsgrenze; und ein Sechsstufenbetrieb ("Sechs Stufen"). Die Verfahren 1 und 2 verwenden einen herkömmlichen synchronen Stromregler mit Anti-Drall. Im Fall der Verfahren 1 und 2 modifiziert eine Feldabschwächungssteuerung die Stromreferenz, um die Spannungsgröße bei etwa 90 % bzw. etwa 97 % der Sechsstufenspannungsgrenze zu begrenzen. Wie in 3 gezeigt ist, ist das Spitzendrehmoment, das von den Steuerungssystemen der vorliegenden Erfindung und dem sechsstufigen Steuerungsverfahren erzeugt wird, für alle getesteten Drehzahlfälle nahezu gleich. Wie in 4 gezeigt ist, ist die von den Steuerungssystemen der vorliegenden Erfindung erzeugte Spitzenleistung größer als die Spitzenleistungen, die unter Verwendung der Verfahren 1 und 2 erzeugt wurden. Zusätzlich ist die von den Steuerungssystemen der vorliegenden Erfindung erzeugte Spitzenleistung im Wesentlichen gleich der Spitzenleistung, die von dem sechsstufigen Steuerungsverfahren erzeugt wird. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Systemwirkungsgrad der Steuerungssysteme der vorliegenden Erfindung nahezu gleich dem des sechsstufigen Steuerungsverfahrens. Bei höheren Drehzahlen ist der aus den Steuerungssystemen der vorliegenden Erfindung resultierende Systemwirkungsgrad verglichen mit dem sechsstufigen Steuerungsverfahren ein wenig größer, was geringere Oberwellenverluste bei den Steuerungssystemen der vorliegenden Erfindung anzeigt. Folglich stellen die Steuerungssysteme der vorliegenden Erfindung einen ähnlichen Leistungspegel wie das sechsstufige Steuerungsverfahren bereit, während sie die Vorteile eines Steuerungsverfahrens vom Vektortyp, wie z.B. einen hohen Systemwirkungsgrad, ein Beibehalten einer Stromsteuerung bei Betriebsbedingungen, ein Fehlen eines Übergangsalgorithmus, eine schnelle transiente Leistung, eine geringere Erzeugung von Raumoberwellen, ein geringeres hörbares Geräusch und eine einfache Implementierung aufweisen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 100 zur Steuerung eines Permanentmagnetmotors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei Schritt 105 wird ein erster Strombefehl (z.B. ir * ds) in Ansprechen auf einen ersten Spannungsfehler (z.B. vr* qs – vr qs) nachgestellt, um einen ersten nachgestellten Strom zu erzeugen. Der erste Spannungsfehler wird von einem zweiten Strombefehl (z.B. ir* qs) während einer Spannungssättigung des Permanentmagnetmotors abgeleitet. Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist der Permanentmagnetmotor eine Spannungsbegrenzung aufgrund einer DC-Verbindungsspannung eines Umrichters auf, der mit dem Permanentmagnetmotor arbeitet. Vor dem Schritt 105 wird der erste Spannungsbefehl aus dem zweiten Strombefehl erzeugt und der erste Spannungsfehler wird aus dem ersten Spannungsbefehl und der Maximalspannung ermittelt. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird ein Korrekturfaktor ωrLs(vr* qs – vr* qs) ermittelt, der Korrekturfaktor wird tiefpassgefiltert, um einen gefilterten Wert zu erzeugen, eine vorbestimmte Steuerungsverstärkung wird auf den gefilterten Wert angewendet, um eine Stromnachstellung zu erzeugen, und die Stromnachstellung wird von dem ersten Strombefehl subtrahiert, um den ersten nachgestellten Strom zu erzeugen. Bei Schritt 110 wird der zweite Strombefehl in Ansprechen auf einen zweiten Spannungsfehler (z.B. vr* ds – vr ds) nachgestellt, um einen zweiten nachgestellten Strom zu erzeugen. Der zweite Spannungsfehler wird von dem ersten Strombefehl während der Spannungssättigung des Permanentmagnetmotors abgeleitet. Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Korrekturfaktor ωrLs(vr* ds – vr * ds) ermittelt, der Korrekturfaktor wird bandpassgefiltert, um einen gefilterten Wert zu erzeugen, eine vorbestimmte Steuerungsverstärkung wird auf den gefilterten Wert angewendet, um eine Stromnachstellung zu erzeugen, und die Stromnachstellung wird von dem zweiten Strombefehl subtrahiert, um den zweiten nachgestellten Strom zu erzeugen. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird der Schritt 110 weggelassen. Bei Schritt 115 wird sowohl der erste nachgestellte Strom als auch der zweite nachgestellte Strom unter einen Maximalstrom begrenzt. Beispielsweise wird der erste nachgestellte Strom zwischen einem ersten vorbestimmten Minimalstrom (z.B. –ir * ds_max) und Null begrenzt, um eine erste begrenzte Stromreferenz (ir * ds_m) zu erzeugen, und der zweite nachgestellte Strom wird zwischen
    Figure 00160001
    begrenzt, wobei Is_max der Maximalstrom ist. Bei Schritt 120 wird der erste nachgestellte Strom in ein erstes Potential (z.B. vs ds) umgewandelt. Bei Schritt 125 wird der zweite nachgestellte Strom in ein zweites Potential (z.B. vs qs) umgewandelt. Bei Schritt 130 wird der Permanentmagnetmotor mit den ersten und zweiten Potentialen versorgt. Das Verfahren kann ferner ein Umwandeln des ersten nachgestellten Stroms in einen ersten Spannungsreferenzbefehl (z.B. vr * ds), ein Umwandeln des zweiten nachgestellten Stroms in einen zweiten Spannungsreferenzbefehl (z.B. vr* qs) und ein Begrenzen sowohl des ersten als auch des zweiten Spannungsreferenzbefehls auf die Maximalspannung des Permanentmagnetmotors umfassen.
  • Obwohl mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der voranstehenden genauen Beschreibung dargestellt wurde, ist festzustellen, dass eine riesige Anzahl von Variationen existiert. Es ist auch festzustellen, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Die voranstehende genaue Beschreibung wird Fachleuten stattdessen eine bequeme Anleitung zur Implementierung der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen bereitstellen. Es ist zu verstehen, dass bei der Funktion und Anordnung von Elementen verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren gesetzlichen Entsprechungen dargelegt ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Permanentmagnetmotors, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Nachstellen eines ersten Strombefehls in Ansprechen auf einen Spannungsfehler, um einen ersten nachgestellten Strom zu erzeugen, wobei der Spannungsfehler von einem zweiten Strombefehl während einer Spannungssättigung des Permanentmagnetmotors abgeleitet wird; Begrenzen sowohl des ersten nachgestellten Stroms als auch des zweiten Strombefehls unter einen Maximalstrom; Umwandeln des ersten nachgestellten Stroms in ein erstes Potential; Umwandeln des zweiten Strombefehls in ein zweites Potential; und Versorgen des Permanentmagnetmotors mit den ersten und zweiten Potentialen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungsschritt umfasst: Begrenzen des ersten nachgestellten Stroms unter eine erste Stromgrenze; und Begrenzen des zweiten Strombefehls unter eine zweite Stromgrenze, wobei die zweite Stromgrenze von dem ersten nachgestellten Strom und dem Maximalstrom abgeleitet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Begrenzungsschritt umfasst: Begrenzen des ersten nachgestellten Stroms auf einen ersten vorbestimmten Maximalstrom, um einen ersten begrenzten Strom zu erzeugen; und ein Begrenzen des zweiten Strombefehls zwischen
    Figure 00190001
    wobei Is_max ein maximaler Statorstrom ist und ir* ds_m der erste begrenzte Strom ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Permanentmagnetmotor eine Spannungsbegrenzung aufweist, und wobei der Schritt des Nachstellens des ersten Strombefehls umfasst: Ermitteln eines Korrekturfaktors ωrLs(vr* qs – vr* qs); ein Tiefpassfiltern des Korrekturfaktors, um einen gefilterten Wert zu erzeugen; Anwenden einer vorbestimmten Steuerungsverstärkung auf den gefilterten Wert, um eine Stromnachstellung zu erzeugen; und Subtrahieren der Stromnachstellung von dem ersten Strombefehl, um den ersten nachgestellten Strom zu erzeugen; wobei ωr eine Rotordrehzahl des Permanentmagnetmotors ist, Ls eine Maschineninduktivität je Phase ist, vr * qs ein von dem zweiten Strombefehl abgeleiteter q-Achsenreferenzspannungsbefehl ist, und vr qs eine von einer Anwendung der Spannungsbegrenzung auf vr* qs abgeleitete q-Achsenreferenzspannung ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Permanentmagnetmotor eine Spannungsbegrenzung auf weist, und wobei der Schritt des Umwandelns des ersten nachgestellten Stroms umfasst: Umwandeln des ersten nachgestellten Stroms in einen ersten Spannungsbefehl; und Begrenzen des ersten Spannungsbefehls unter das Maximalpotential, um das erste Potential zu erzeugen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Permanentmagnetmotor eine Spannungsbegrenzung aufweist, und wobei der Schritt des Umwandelns des zweiten Strombefehls umfasst: Umwandeln des zweiten Strombefehls in einen zweiten Spannungsbefehl; und Begrenzen des zweiten Spannungsbefehls unter das Maximalpotential, um das zweite Potential zu erzeugen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Nachstellens ein Ermitteln des Spannungsfehlers aus einer Differenz zwischen dem zweiten Spannungsbefehl und dem zweiten Potential umfasst.
  8. Verfahren zur Steuerung eines Permanentmagnetmotors, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Nachstellen eines ersten Strombefehls in Ansprechen auf einen ersten Spannungsfehler, um einen ersten nachgestellten Strom zu erzeugen, wobei der erste Spannungsfehler von einem zweiten Strombefehl während einer Spannungssättigung des Permanentmagnetmotors abgeleitet wird; Nachstellen des zweiten Strombefehls in Ansprechen auf einen zweiten Spannungsfehler, um einen zweiten nachgestellten Strom zu erzeugen, wobei der zweite Spannungsfehler von dem ersten Strombefehl während der Spannungssättigung des Permanentmagnetmotors abgeleitet wird; Begrenzen sowohl des ersten nachgestellten Stroms als auch des zweiten nachgestellten Stroms unter einen Maximalstrom; Umwandeln des ersten nachgestellten Stroms in ein erstes Potential; Umwandeln des zweiten nachgestellten Stroms in ein zweites Potential; und Versorgen des Permanentmagnetmotors mit den ersten und zweiten Potentialen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Begrenzungsschritt umfasst: Begrenzen des ersten nachgestellten Stroms unter eine erste Stromgrenze; und Begrenzen des zweiten nachgestellten Stroms unter eine zweite Stromgrenze, wobei die zweite Stromgrenze von der ersten Stromgrenze und dem Maximalstrom abgeleitet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Begrenzungsschritt umfasst: Begrenzen des ersten nachgestellten Stroms unter einen ersten vorbestimmten Maximalstrom, um eine erste begrenzte Stromreferenz zu erzeugen; und Begrenzendes zweiten nachgestellten Stroms zwischen
    Figure 00210001
    wobei Is_max der Maximalstrom ist und ir * ds_m die erste begrenzte Stromreferenz ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Permanentmagnetmotor eine Spannungsbegrenzung aufweist, und wobei das Verfahren vor dem Schritt des Nachstellens des ersten Strombefehls ferner umfasst: Erzeugen eines ersten Spannungsbefehls aus dem zweiten Strombefehl; und Ermitteln des ersten Spannungsfehlers aus dem ersten Spannungsbefehl und der Maximalspannung.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Permanentmagnetmotor eine Maximalspannung aufweist, und wobei der Schritt des Nachstellens des ersten Strombefehls umfasst: Ermitteln eines Korrekturfaktors ωrLs(vr* qs – vr* qs); Tiefpassfiltern des Korrekturfaktors, um einen gefilterten Wert zu erzeugen; Anwenden einer vorbestimmten Steuerungsverstärkung auf den gefilterten Wert, um eine Stromnachstellung zu erzeugen; und Subtrahieren der Stromnachstellung von dem ersten Strombefehl, um den ersten nachgestellten Strom zu erzeugen; wobei ωr eine Rotordrehzahl des Permanentmagnetmotors ist, Ls eine Maschineninduktivität je Phase ist, vr * qs ein von dem zweiten Strombefehl abgeleiteter q-Achsenreferenzspannungsbefehl ist und vr qs eine von der Maximalspannung und vr * qs abgeleitete q-Achsenreferenzspannung ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Permanentmagnetmotor eine Maximalspannung aufweist, und wobei der Schritt des Nachstellens des zweiten Strombefehls umfasst: Erzeugen eines zweiten Spannungsbefehls aus dem ersten Strombefehl; und Ermitteln des zweiten Spannungsfehlers aus dem zweiten Spannungsbefehl und der Maximalspannung.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Permanentmagnetmotor eine Maximalspannung aufweist, und wobei der Schritt des Nachstellens des zweiten Strombefehls umfasst: Ermitteln eines Korrekturfaktors ωrLs(vr* ds – vr* ds); Bandpassfiltern des Korrekturfaktors, um einen gefilterten Wert zu erzeugen; Anwenden einer vorbestimmten Steuerungsverstärkung auf den gefilterten Wert, um eine Stromnachstellung zu erzeugen; und Subtrahieren der Stromnachstellung von dem zweiten Strombefehl, um den zweiten nachgestellten Strom zu erzeugen; wobei ωr eine Rotordrehzahl des Permanentmagnetmotors ist, Ls eine Maschineninduktivität je Phase ist, vr* ds ein von dem zweiten Strombefehl abgeleiteter d-Achsenreferenzspannungsbefehl ist und vr ds eine von der Maximalspannung und vr * ds abgeleitete d-Achsenreferenzspannung ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Permanentmagnetmotor eine Spannungsbegrenzung aufweist, und wobei das Verfahren ferner umfasst: Umwandeln des ersten nachgestellten Stroms in einen ersten Spannungsreferenzbefehl; Umwandeln des zweiten nachgestellten Stroms in einen zweiten Spannungsreferenzbefehl; und Begrenzen sowohl des ersten als auch des zweiten Spannungsreferenzbefehls auf die Maximalspannung.
  16. Steuerungssystem zur Regelung einer Eingangsspannung für einen Permanentmagnetmotor, der einen Sättigungsstrom aufweist, wobei der Controller umfasst: ein erstes Stromkompensationsmodul, das ausgestaltet ist, um: einen ersten Fehler von einem ersten Strombefehl zu subtrahieren, um einen ersten nachgestellten Strom zu erzeugen; und den ersten nachgestellten Strom auf einen ersten Maximalstrom zu begrenzen, um einen ersten begrenzten Strom zu erzeugen; ein zweites Stromkompensationsmodul, das ausgestaltet ist, um einen zweiten Strombefehl auf einen zweiten Maximalstrom zu begrenzen, um einen zweiten begrenzten Strom zu erzeugen, wobei der zweite Maximalstrom von dem ersten Maximalstrom und dem Sättigungsstrom abgeleitet wird; und ein mit dem ersten und zweiten Stromkompensationsmodul gekoppeltes Umformungsmodul zur Umwandlung des ersten begrenzten Stroms in eine erste Eingangsspannung und zur Umwandlung des zweiten begrenzten Stroms in eine zweite Eingangsspannung, wobei der erste Fehler während eines Umwandelns des zweiten begrenzten Stroms in die zweite Eingangsspannung erzeugt wird.
  17. Steuerungssystem nach Anspruch 16, wobei das erste Stromkompensationsmodul umfasst: ein Tiefpassfilter, das den ersten Fehler empfangt und ein gefiltertes Signal erzeugt; ein mit dem Tiefpassfilter gekoppeltes Verstärkungsmodul zur Anwendung einer Steuerungsverstärkung auf das gefilterte Signal; und einen mit dem Verstärker gekoppelten Summierer, um den ersten Strombefehl zu vergleichen mit.
  18. Steuerungssystem nach Anspruch 16, wobei das zweite Stromkompensationsmodul einen Summierer zur Addition des zweiten begrenzten Stroms mit einem zweiten Fehler umfasst, wobei der zweite Fehler während einer Umwandlung des ersten begrenzten Stroms in die erste Eingangsspannung erzeugt wird.
  19. Steuerungssystem nach Anspruch 18, wobei das zweite Stromkompensationsmodul ferner umfasst: ein Bandpassfilter, das den zweiten Fehler empfängt und ein gefiltertes Signal erzeugt; und ein mit dem Bandpassfilter gekoppeltes Verstärkungsmodul zur Anwendung einer Steuerungsverstärkung auf das gefilterte Signal.
  20. Steuerungssystem nach Anspruch 16, wobei das Umformungsmodul ein Spannungsbegrenzungsmodul umfasst, das ausgestaltet ist, um: erste und zweite Spannungsbefehle zu empfangen, wobei der erste Spannungsbefehl von dem ersten begrenzten Strom abgeleitet ist und der zweite Spannungsbefehl von dem zweiten begrenzten Strom abgeleitet ist; den ersten Spannungsbefehl zu begrenzen, um die erste Eingangsspannung zu erzeugen, wobei der zweite Fehler eine Differenz zwischen dem ersten Spannungsbefehl und der ersten Eingangsspannung ist; und den zweiten Spannungsbefehl zu begrenzen, um die zweite Eingangsspannung zu erzeugen, wobei der erste Fehler eine Differenz zwischen dem zweiten Spannungsbefehl und der zweiten Eingangsspannung ist.
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