DE102007035944A1 - Kinderwagen - Google Patents

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DE102007035944A1
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Abstract

Ein Kinderwagen, im Wesentlichen umfassend einen oberen Rahmen (11), einen Vorderradrahmen (13), einen Hinterradrahmen (12), eine gebogene Rippe (14), eine Verbindungsstange (15), eine Stützstrebe (16), einen Schutzgriff (17), eine Vielzahl von Drehgelenken (30, 40, 50, 60) und eine Vielzahl von korrespondierenden Stangen. Er weist ebenfalls Faltmittel (1) auf, bestehend aus einem Hinterradrahmen (13), einer gebogenen Rippe (14), einem zweiten, dritten und vierten Drehgelenk (40, 50, 60), einem Richtungsschalter und einem Radeinzugsmittel (2), bestehend aus dem Vorderradrahmen (13), der gebogenen Rippe (14), dem zweiten, dritten und vierten Drehgelenk (40, 50, 60), einem Bremsmittel (70), bestehend aus einer Bremsschubstangen-Baugruppe (71), einer Vielzahl von Bremsmitteln und einem Kabel (C) und einer Sitzbaugruppe (3), bestehend aus einer Kreuzverbindungsnabe (18), dem Schutzgriff (17), einem Sitzrahmen (19) und einem ersten drehbaren Gelenk (30). Das zweite Drehgelenk (40) ist gleitbar auf dem Hinterradrahmen (12) angeordnet. Das vierte drehbare Gelenk (60) ist gleitbar auf der gebogenen Rippe (14) angeordnet. Durch die Struktur und die Gelenke können die Strukturelemente einfach manövriert werden mit weniger Kraftaufwand. Ferner ist das Falten des Kinderwagens ebenfalls einfacher.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen, und insbesondere auf einen Kinderwagen, der einfach zusammengefaltet werden kann und mit weniger Aufwand genutzt werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Konventionelle Kinderwagen bzw. Buggies haben eine Reihe von Problemen, wenn man sie benutzten möchte, wie zum Beispiel das komplizierte Verfahren des Zusammenfaltens. Die Benutzung und das Abstellen sind ebenfalls oftmals mit Problemen verbunden.
  • Einige konventionelle Kinderwagen haben einen richtungsschaltenden bzw. lenkenden Mechanismus. Bei der Benutzung eines solchen Merkmals wird die Ausrichtung des Griffs verändert und die Position des Vorder- und Hinterrads wird umgeschaltet bzw. verändert. Dies führt nicht immer zu einem ausbalancierten koordinierten Zustand. Es gibt ebenfalls keinen Mechanismus, um die Vorderräder zurückzuziehen bzw. einzuziehen.
  • Weiterhin gibt es eine Bremsmittelausrüstung für Kinderwagen, die dicht am Rad angeordnet ist. Für die Benutzung müssen die Bremsmittel durch den Fuß des Benutzers herunter getreten werden oder durch die Hand des Benutzers in einen Stoppzustand gezogen werden. Dies ist keine weiche und gleitende Bewegung.
  • Die Sitzstruktur der konventionellen Kinderwagen weist ebenfalls Nachteile auf, die wie folgt sind:
    • 1. Die Sitzbaugruppe eines konventionellen Kinderwagens zielt darauf ab, einen komfortableren Bereich für ein Baby bereitzustellen, was zu einen größeren Rahmen führt. Er ist oftmals nicht faltbar und nimmt einen großen Raum ein.
    • 2. Die Sitzbaugruppe der konventionellen Kinderwagen weist ein Sicherheitsmittel in der Rückenlehne auf, das ein Sicherheitsband aufnimmt und eine Einhakschnalle. Diese ist deutlich schwieriger zu benutzen. Das Sicherheitsband ist nicht robust und zerreist sehr leicht. Es bleiben somit eine Menge Wünsche übrig hinsichtlich einer Reihe von Sicherheitsaspekten.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Kinderwagen bereitzustellen, der einfach zu benutzen ist und sicherer und einfacher herzustellen ist.
  • Um die vorgenannten Ziele zu erreichen, umfasst der Kinderwagen der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ein oberes Gestell, ein Vorderradgestell, ein Hinterradgestell, eine bogenförmige Rippe, eine Verbindungsstrebe, eine Stützstrebe, einen Führungsgriff, eine Gleithülsenbaugruppe, eine Kreuzverbindungsnabe, ein Sitzrahmen und eine Vielzahl von drehbaren Verbindungen. Ausgenommen vom oberen Rahmen und dem Führungsgriff sind alle anderen Hauptelemente symmetrisch links und rechts. Während der Benutzung kann die Hauptstruktur in Faltelemente in einen Richtungsschalter, in ein Radrückzugsmittel, Bremsmittel und in eine Sitzbaugruppe unterteilt werden. Die Faltmittel umfassen die Gleithülsenbaugruppe, den oberen Rahmen, die Stützstrebe, den Hinterradrahmen, die bogenförmige Rippe und zweite, dritte und vierte drehbare Gelenke. Der Richtungsschalter und die Radrückzugsmittel umfassen den Vorderradrahmen, die bogenförmige Rippe und zweite, dritte und vierte drehbare Gelenke. Die Bremsmittel umfassen eine Bremsenzugholm/stangen-Baugruppe, ein Einhakelement, einen Gleitsitz, ein Federbein, ein Bremsengetriebe, eine Synchronisierungsstrebe, eine Vielzahl von Befestigungselementen und ein Kabel. Die Sitzbaugruppe umfasst eine Kreuzverbindungsnabe, einen Sicherungsgriff, einen Sitzrahmen und eine erste drehbare Verbindung. Das Kabel kann ein flexibler Draht oder ein steifer Draht sein. Die Befestigungselemente können Nieten oder Schrauben sein.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Gleithülsenbaugruppe eine Gleithülse, ein Gleiteinhakelement, ein Rotationseinhakelement, eine Rückholstrebe, ein Kabel und eine Vielzahl von elastischen Elementen. Das erste drehbare Gelenk umfasst eine erste Verbindungsführungskappe eine erste Verbindungsfrontkappe, ein Kreuzhakelement, ein ersten Verbindungshalteelement, ein Getriebe, eine erste hintere Verbindungskappe, eine Schubstange und eine Vielzahl von elastischen Elementen. Das zweite drehbare Gelenk umfasst ein zweites Verbindungsgleitelement, ein zweites Verbindungsdrehelement, ein zweites Drehgleitelement, ein zweites Gelenkdrehelement, ein zweites Gelenkverbindungselement und eine Vielzahl von elastischen Elementen. Das dritte drehbare Gelenk umfasst eine dritte Gelenkvorderkappe, ein drittes Gelenkhalteelement. Das vierte drehbare Gelenk umfasst ein viertes Gelenkgleitelement, eine vierte Gelenkrundkappe und einen vierten Ankergelenkknopf.
  • Das vorher Genannte, genauso wie zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen. Die Ausführungsformen, die unten diskutiert werden, dienen lediglich zur Darstellung und sind keine Beschränkungen der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsansicht der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Gleithülsenbaugruppe der Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Ansicht der Erfindung im Betriebszustand der Gleithülsenbaugruppe im zweiten Gelenk.
  • 5 ist eine Explosionsansicht des ersten drehbaren Gelenks der Erfindung.
  • 5a ist eine andere Explosionsansicht des ersten drehbaren Gelenks der Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Ansicht des ersten drehbaren Gelenks der Erfindung in einem Betriebszustand.
  • 7 ist eine schematische Ansicht der Schiebestange des ersten drehbaren Gelenks der Erfindung im Betriebszustand 2.
  • 7a ist eine schematische Ansicht der Schiebestange des ersten drehbaren Gelenks der Erfindung im Betriebszustand 2.
  • 8 ist eine Explosionsansicht des zweiten drehbaren Gelenks der Erfindung.
  • 9 ist eine Explosionsansicht des dritten drehbaren Gelenks der Erfindung.
  • 10 ist eine Explosionsansicht des vierten drehbaren Gelenks der Erfindung.
  • 11 ist eine schematische Ansicht des vierten drehbaren Gelenks der Erfindung in einem Betriebszustand.
  • 12 ist eine Explosionsansicht der Bremsmittel der Erfindung.
  • 13 ist eine schematische Ansicht der Bremsmittel der Erfindung im Betriebszustand 2.
  • 13a ist eine schematische Ansicht der Bremsmittel der Erfindung im Betriebszustand 2.
  • 14 ist eine schematische Ansicht der Erfindung, die den Bremsknopf und das Verbindungsgetriebe im eingehakten Zustand zeigen.
  • 15 ist eine schematische Ansicht der Faltmittel der Erfindung im Betriebszustand 1.
  • 15a ist eine schematische Ansicht der Faltmittel der Erfindung im Betriebszustand 2.
  • 15b ist eine schematische Ansicht der Faltmittel der Erfindung im Betriebszustand 3.
  • 16 ist eine schematische Ansicht der Richtungsschaltmittel der Erfindung im Betriebszustand 1.
  • 16a ist eine schematische Ansicht der Richtungsschaltmittel der Erfindung im Betriebszustand 2.
  • 17 ist eine schematische Ansicht der Erfindung, die die Räder in gefaltetem Zustand zeigt.
  • 18 ist eine Explosionsansicht der Sitzbaugruppe der Erfindung.
  • 18a ist eine andere Explosionsansicht der Sitzbaugruppe der Erfindung.
  • 19 ist eine schematische Ansicht der Sitzbaugruppe der Erfindung im Betriebszustand 1.
  • 19a ist eine schematische Ansicht der Sitzbaugruppe der Erfindung im Betriebszustand 2.
  • 19b ist eine schematische Ansicht der Sitzbaugruppe der Erfindung im Betriebszustand 3.
  • 19c ist eine schematische Ansicht der Sitzbaugruppe der Erfindung im Betriebszustand 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORMEN
  • Die 1 und 2 zeigen, dass der Kinderwagen der Erfindung im Wesentlichen einen oberen Rahmen 11, einen Hinterradrahmen 12, einen Vorderradrahmen 13, eine gebogene Rippe 14, eine Verbindungsstrebe 15, eine Stützstrebe 16, einen Sicherungsgriff 17, eine Gleithülsenbaugruppe 20, eine Kreuzverbindungsnabe 18, ein Sitzrahmen 19 und eine Vielzahl von Drehgelenken 30, 40, 50 und 60 umfasst. Abgesehen vom oberen Rahmen 11 und dem Sicherungsgriff 17 sind alle anderen Hauptelemente links und rechts symmetrisch. Aus der 18 ist zu erkennen, dass die Kreuzverbindungsnabe 18 an beiden Seiten Verbindungsstreben 181 aufweist, um den Sitzrahmen 19 zu halten und einen runden Pfosten 182, um sich in den Sicherungsgriff 117 zu klemmen. Der runde Pfosten 182 weist eine Befestigungsbohrung 1821 auf und eine Einführaussparung 183 im Bodenbereich. Aus der 18a wird deutlich, dass der Führungsgriff 17 eine Achse 171 und ein Einführelement 172 an den beiden Seiten aufweist. Das Einführelement 172 weist einen Drehbereich 1721 auf, der mit der Achse 171 korrespondiert, und eine Klemmaussparung bzw. Quetschaussparung 1722 und einen elastischen Vorsprung 1723 an der inneren Seite davon. Das Einführelement 172 weist weiterhin einen Druckknopf 1724 an der anderen Seite auf.
  • Aus der 2 wird deutlich, dass der obere Rahmen 11 zwei Enden aufweist, die jeweils miteinander an einem ersten drehbaren Gelenk verbunden sind und die mit der Gleithülsenbaugruppe 20 verbunden sind. Das erste drehbare Gelenk 30 ist mit einem Ende mit der Stützstrebe 16 und mit der Verbindungsstrebe 15 verbunden. Die Verbindungsstrebe 15 weist ein anderes Ende auf, das mit dem zweiten drehbaren Gelenk 40 verbunden ist, das auf dem Vorderradrahmen 13 drehen und rotieren kann. Die Stützstrebe 16 ist mit ihrem anderen Ende mit dem drehbaren dritten Gelenk 50 verbunden. Der Vorderradrahmen 13 weist eine Seite auf, die mit den Vorderrädern verbunden ist und eine andere Seite, die mit dem dritten Drehgelenk 50 verbunden ist. Der Hinterradrahmen 12 weist eine Seite auf, die mit den Hinterrädern verbunden ist und eine anderen Seite, die mit dem zweiten Drehgelenk 40 verbunden ist. Die gebogene Rippe 14 weist eine Seite auf, die mit dem dritten drehbaren Gelenk 50 verbunden ist und eine Seite, die mit dem vierten drehbaren Gelenk 60 verbunden ist, das auf dem Hinterradrahmen 12 rotieren und gleiten kann. Die Gleithülsenbaugruppe 20 ist an zwei Seiten des oberen Rahmens 11 angeordnet. Die Kreuzverbindungsnabe 18 ist in das erste drehbare Gelenk 30 eingeführt.
  • Praktisch betrachtet, kann der Kinderwagen der vorliegenden Erfindung unterteilt werden in Faltelemente 1, in Richtungsschalt- und Radeinzugsmittel 2, in Bremsmittel 70 und in eine Sitzbaugruppe 30. Die Klapp- bzw. Faltmittel 11 bestehen aus der Gleithülsenbaugruppe 20, dem oberen Rahmen 11, der Stützstrebe 16, dem Hinterradrahmen 12, der gebogenen Rippe 14 und den zweiten, dritten und vierten Drehgelenken 40, 50, und 60. Der Richtungsschalter und die Radeinzugsmittel 2 bestehen aus der gebogenen Rippe 14 und den zweiten, dritten und vierten Drehgelenken 40, 50 und 60. Die Bremsmittel 70 bestehen aus der Bremszugstangen-Baugruppe 71, dem Einhakelement 72, dem Gleitsitz 73, einer Einhakstrebe 74, einem Bremsgetriebe 75, einer Synchronisierungsstrebe 76, einer Vielzahl von Befestigungselementen A und einem Kabel C. Die Sitzbaugruppe 3 besteht aus der Kreuzverbindungsnabe 18, dem Führungsgriff 17, dem Sitzrahmen 19 und einem ersten drehbaren Gelenk 30. Das Kabel 10 kann ein flexibles Kabel oder ein festes Kabel sein. Die Befestigungselemente A können Nieten oder Schrauben sein.
  • Aus der 3 wird deutlich, dass die Gleitbaugruppe 20 eine Gleithülse 21, ein Gleiteinhakelement 22, ein rotierendes Einhakelement 23, eine Rückholstrebe 24, das Kabel C und ein elastisches Element B aufweist. Die Gleithülse 21 weist einen Bolzen bzw. Dorn 211 auf, der in das Gleiteinhakelement 22 eingeführt wird, so dass die Gleithülse 21 und Gleitverhakungselement 22 zum gleichen Zeitpunkt gleiten können. Das Gleiteinhakelement 22 weist eine Öffnung 221 auf, die mit dem Bolzen bzw. Dorn 211 auf der Gleithülse 21 übereinstimmt und eine erste Verankerungsaussparung 222 um eine Seite des Kabels C daran zu befestigen. Das rotierende Einhakelement 23 weist eine Aussparung 231 auf und eine erste mit einer Neigung versehenen Oberfläche 232, um es dem Rückschlagbolzen 24 zu ermöglichen, an der innere Seite des rotierenden Einhakelementes 23 bewegt zu werden, und einen zweiten Verankerungsdurchbruch 233, um die andere Seite Kabels C zu befestigen. Der Rückholbolzen 24 weist eine umlaufende Ebene 241 auf bzw. einen Flansch, um die innere Seite des rotierenden Einhakelements 23 zu halten. Das rotierende Einhakelement 23 und der Rückholzbolzen 24 sind im zweiten drehbaren Gelenk 40 angeordnet.
  • Die 5 und 5a zeigen, dass das erste Drehgelenk 30 eine erste Verbindungsschutzkappe 31 umfasst, eine erste Drehfrontkappe 32 und eine kreuzförmiges Einhakelement 33, ein erstes Gelenkhalteelement 34 und ein Getriebe 35, eine erste Hintergelenkkappe 36, eine Zugstange 37 und eine Vielzahl von elastischen Elementen B. Die erste Gelenkschutzkappe 31 weist eine Vielzahl von Einklemmhaken 311 auf, um die erste Gelenkfrontkappe 22 einzuhaken und eine Vielzahl von Druckstreben 312, um das Kreuzeinhakelement 33 zu drücken. Die erste Verbindungsfronkappe 32 weist eine Verankerungsaussparung 321 an der einen Seite auf, um darin das kreuzförmige Verhakungselement 33 aufzunehmen, und eine Einhakaussparung 322 an einer anderen Seite entsprechend den Einhakhaken 311. Das erste Gelenkhalteelement 34 weist eine Vielzahl von Verankerungsstreben 341 auf, die an einer Seite angeordnet sind, um das kreuzförmige Einhakelement 33 und eine Verzahnungsaussparung 342 an der anderen Seite mit dem Getriebe 35 zu verankern. Das Getriebe 35 weist ein konisches Element 351 auf. Die erste hintere Gelenkkappe 36 weist ebenfalls einen zahnförmigen Durchbruch 361 an einer Seite auf, der identisch zu denen der ersten Verbindungshalteelemente 34 und einer Aussparung 362 im oberen Bereich ist, um die Zugstange 37 aufzunehmen. Die Zugstange 37 weist eine konische Oberfläche 371 auf, die mit dem Profit des konischen Elements 351 des Getriebes 35 korrespondiert, und eine erste Klemmstrebe 372 an einer anderen Seite, um in eine Einzelaussparung 183 der Kreuzverbindungsnabe 373 eingeführt zu werden, und einen Zugbereich 373 in der Mitte.
  • Aus der 8 wird deutlich, dass das zweite Drehgelenk 40 ein zweites Gleitelement 41 aufweist, ein zweites Rotationselement 42, ein zweites Gelenkverbindungselement 43 und eine Vielzahl von elastischen Elementen B. Das Gelenkgleitelement 41 weist einen Durchbruch 411 auf, um den Vorderradrahmen 13 aufzunehmen, so dass das zweite Drehgelenk 40 auf dem Vorderradrahmen 13 gleiten kann. Das zweite Rotationselement 42 weist eine zweite Klemmstütze 421 auf, um die Verbindungsschütze 15 und eine Verankerungsstrebe 422, die in den Schlitz 231 des Rotationseinhakelements 23 der Gleithülsenbaugruppe 20 eingeführt wird, aufzunehmen. Das zweite Verbindungselement 43 weist eine dritte Klemmstütze 431 auf, die in den Hinterradrahmen 12 eingeführt wird.
  • Aus der 9 wird deutlich, dass das dritte Drehgelenk 50 eine dritte Gelenkabdeckkappe 51 und ein drittes Gelenkhalteelement 52 aufweist. Die dritte Abdeckkappe 51 weist eine vierte Klemmstrebe 511 auf, die in ein Ende des Vorderradrahmens 13 einzuführen ist. Das dritte Gelenkhalteelement 52 weist eine Strebe 521 auf, an deren eine Seite ein Ende der gebogenen Rippe 14 einzuführen ist und an dessen Außenseite die Stützstrebe 16 angeordnet ist.
  • Die 10 zeigt das vierte drehbare Gelenk 60, das ein viertes Gelenkgleitelement 61 umfasst, einen vierten Gelenkverankerungsknopf 62 und eine Vielzahl von elastischen Elementen B. Das vierte Gelenkgleitelement 61 weist eine zweite Aussparung 611 auf, um den Hinterradrahmen 12 aufzunehmen, so dass das vierte Drehgelenk 60 auf den Hinterradrahmen 12 gleiten kann. Der vierte Gelenkverankerungsknopf 62 weise eine Einführstrebe 621 auf, um in den Hinterradrahmen 12 eingeführt zu werden, um das vierte Drehgelenk 60 festzustellen.
  • Die 12 zeigt Bremsmittel 70, die eine Bremszugstangenbaugruppe 71 aufweist, ein Einhakelement 72, einen Gleitsitz 73, eine Einhakstrebe 74, ein Bremsgetriebe 75, eine Synchronisierungsstrebe, ein Befestigungselement A und ein Kabel C. Die Bremsenzugstreben-Baugruppe 71 umfasst eine Bremsenzugstrebe 711, eine Bremsenzugstrebenknopf 712 und ein Verbindungsgetriebe 713. Die Bremszugstange 711 weist einen dritten Verankerungsdurchbruch 7111 auf, um ein Ende des Kabels C zu befestigen. Der Bremszugstangenknopf 712 ist in die Bremszugstange 711 eingedrückt, so dass es mit dem Verbindungsgetriebe 713, das in der Bremszugstange 711 angeordnet ist, in Verbindung tritt. Aus der 14 wird deutlich, dass das Verhakungselement 72 eine Verankerungsbohrung 721 aufweist, um eine Verankerungsöffnung 732, die auf dem Gleitsattel 73 ausgebildet ist, zu verankern, und einen vierten Verankerungsdurchbruch 722, um das andere Ende des Kabels 10 darin zu verankern. Der Gleitsitz 73 weist eine zweite ansteigende Oberfläche 731 auf und zusätzlich die Verankerungsöffnung 732. Die Dämpfungsstrebe 74 ist von der einen Seite in den Gleitsitz 73 eingequetscht und von der anderen Seite in einen Durchbruch 751 des Bremsgetriebes 75. Das Bremsgetriebe 75 ist an einer Seite der Fronträder angeordnet und weist einen Durchbruch 751 auf und eine Vielzahl von Stopptiefen 752 an einer Seite.
  • Aus den 4, 15, 15a und 15b wird deutlich, dass, wenn der obere Rahmen 11 nach unten gedrückt wird, die Gleithülse 21 nach oben geleitet, so dass das Gleiteinhakelement 22 angetrieben wird, um nach oben zu gleiten; das Kabel C an einer Seite des Gleiteinhakelements 22 zieht an der einen Seite des rotierenden Einhakelements 23, um einen Drehpunkt zu bilden, so dass die Rückholstrebe 24 an der Innenseite des rotierenden Verankerungselements 23 nach oben durch die erste ansteigende Oberfläche 232 bewegt wird, und die Rückholstrebe 24 ist nicht länger in den Vorderradrahmen 13 eingeklemmt und die zweite rotierende Verbindung 40 gleitet nach unten und rotiert, um die Bogenrippe 14 und der Vorderradrahmen 13 zu treiben, um zwischen dem dritten und dem vierten Drehgelenk 50 und 60 geschwenkt zu werden; dabei wird die gesamte Struktur des Kinderwagens 10 durch die Faltmittel 1 zurückgezogen.
  • Aus den 6, 7 und 7a wird deutlich, dass, wenn die erste Schutzgelenkklappe 31 nach innen gelegt wird, so schieben die Schubvorsprünge 312 die quer verlaufenden Verhakungselemente 33 nach innen, um der Verankerungsaussparung 321 der ersten Verbindungskappe 32 zu entkommen, und das erste Drehgelenk 30 schwenkt um den oberen Rahmen 11 zu treiben, um so die Richtung zu andern. Wenn der Schubbereich 373 der Schubstange 37 geschoben wird, so wird die Schubstage 37 nach oben bewegt und das konische Element 351 an der einen Seite des Getriebes 35 wird nach innen entlang der konischen Oberfläche 371 bewegt, um der Zahnaussparung 361 der ersten Hintergelenkkappe 36 zu entkommen, so dass das erste Drehgelenk 30 und die Schubstange 37 sich drehen. Die Kreuzverbindungsnabe 18, die in die Schubstange 37 geklemmt ist, wird ebenfalls gedreht, um die gesamte Sitzbaugruppe 3 anzutreiben, um die Richtung zu ändern, wie in den 16 und 16a gezeigt wird. Aus der 11 wird deutlich, dass, wenn eine Seite des vierten Verbindungsankerknopfs 62 gedrückt wird, die Einführstrebe 621, die an der inneren Seite davon angeordnet ist, dem Hinterradrahmen 12 entweicht, so dass das vierte Verbindungsgleitelement 61 das vierte Rotationsglied treibt, um auf den Hinterradrahmen 12 zu gleiten. In Verbindung mit dem Drehen der Verankerungsrippe 14 und dem Hinterradrahmen 12 auf den zweiten und dritten Drehverbindungen 40 und 50, wird ein Radrückholsystem ausgebildet. In Verbindung mit dem Richtungsschalterbewegen, die vorher diskutiert wurde, wird die Funktion des Richtungsschalters und der Radrückholmittel, wie in 17 dargestellt, vervollständigt.
  • Aus den 12, 13 und 13a wird deutlich, dass, wenn die Bremsstangenbaugruppe 71 durch das Ziehen des Kabels C gezogen wird, wird das Verhakungselement 72 bewegt, um den Gleitsitz 73 anzutreiben, und ein Ende der Feder- oder Dämpferstrebe 74 des Gleitsitzes 73 wird bewegt, so dass das andere Ende, das ursprünglich in der Aussparung 751 des Bremsgetriebes 75 angeordnet ist, zur Stoprille 752 zu bewegen, um die Funktion der Bremsmittel 70 zu vervollständigen. Die Synchronisierungsstange 76 ist mit dem Verhakungselement 72 und dem Gleitsitz 73 an zwei Seiten verbunden. Sobald eine Seite der Dämpferstange 74 in das Bremsgetriebe 75 eingeführt wird, werden die linke und die rechte Seite zum gleichen Zeitpunkt aktiviert.
  • Aus den 18 bis 19c wird deutlich, dass die Sitzverbindungsstreben 181 an zwei Seiten der Kreuzverbindungsnabe 18 den Sitzrahmen 16 halten können. Durch Entfernen des Befestigungselements A kann der Sitzrahmen 19 entfernt werden. Die runde Strebe 182 am Kopf kann die Klemmmulde 1722 des Führungsgriffes 17 halten. Sobald der Führungsgriff 17 in die Kreuzverbindungsnabe 18 eingeführt wird, wird der elastische Vorsprung 1723 in die Befestigungsbohrung 1821 der runden Strebe 182 eingeführt, um den Führungsgriff 17 mit der Kreuzverbindungsnabe 18 zu verbinden. Wenn beabsichtigt wird, eine Seite des Führungsgriffs 17 zu öffnen, so muss der Druckknopf 1724 des Führungsgriffes 17 gedrückt werden, um den elastischen Vorsprung 1723 aus der Befestigungsbohrung 1821 des runden Pfostens 182 der Kreuzverbindungsnabe 18 zu entfernen, so dass der Führungsgriff 17 einfach geöffnet werden kann.

Claims (16)

  1. Ein Kinderwagen, umfassend zumindest ein Faltelement (1), einen Richtungsschalter und ein Radeinzugsmittel (2), ein Bremsmittel (70) und eine Sitzbaugruppe (3), das Faltmittel (1) ist oberhalb des Richtungsschalters angeordnet und das Radeinzugsmittel (2), das Bremsmittel (70) ist unterhalb des Richtungsschalters angeordnet und das Radeinzugsmittel (2), die Sitzbaugruppe (3) ist zwischen den Faltmitteln und dem Richtungsschalter und dem Radeinzugsmittel (2) angeordnet, wobei: die Faltmittel (1), eine Gleithülsenbaugruppe (20), einen oberen Rahmen (11), eine Stützstrebe (16), einen Hinterradrahmen (12), eine gebogene Rippe (14), ein zweites Drehgelenk (40), ein drittes Drehgelenk (50), und ein viertes Drehgelenk (60) aufweisen; der obere Rahmen (11) weist zwei Enden auf, die jeweils mit einem ersten Drehgelenk (30) und der Gleithülsenbaugruppe (20), verbunden sind, das erste Drehgelenk (30) ist mit einem Ende der Stützstrebe (16) verbunden, die Stützstrebe (16) weist ein anderes Ende auf, das mit dem dritten Drehgelenk (50) verbunden ist, der Vorderradrahmen (13) weist eine Seite auf, die mit den Vorderrädern verbunden ist, und eine andere Seite, die mit dem drehbaren dritten Drehgelenk (50) verbunden ist, die gebogene Rippe (14) weist eine Seite auf, die mit dem dritten Drehgelenk (50) verbunden ist, und eine andere Seite, die mit dem vierten Drehgelenk (60) verbunden ist, das drehbar und gleitbar auf einen Hinterradrahmen (12) ist; der Richtungsschalter und die Radeinzugsmittel (2) umfassen einen Hinterradrahmen (12), die gebogene Rippe (14), das zweite Drehgelenk (40), das dritte Drehgelenk (50) und das vierte Drehgelenk (60); der Hinterradrahmen (12) weist eine Seite auf, die mit den Hinterrädern verbunden ist, und eine andere Seite, die mit dem zweiten Drehgelenk (40) verbunden ist, das drehbar und gleitbar auf dem Vorderradrahmen (13) ist, die gebogene Rippe (14) weist eine Seite auf, die mit dem dritten Drehgelenk (50) verbunden ist und eine andere Seite, die mit dem vierten Drehgelenk (60) verbunden ist; die Bremsmittel (70) umfassen eine Bremszugstangen-Baugruppe (71), ein Verhakungselement (72), einen Gleitsitz (73), eine Dämpferstrebe (74), ein Bremsgetriebe (75), eine Synchronisierungsstange (76), eine Vielzahl von Feststellelementen (A) und ein Kabel (C); die Bremszugstangen-Baugruppe (71) ist auf dem oberen Rahmen (11) angeordnet und mit dem Verhakungselement (72) durch das Kabel (C) verbunden. Das Verhakungselement (72) ist mit dem Gleitsitz (73) durch Befestigungselemente (A) verbunden, eine Dämpferstrebe (74) ist im Gleitsitz (73) angeordnet und in das Bremsgetriebe (75) an den Vorderrädern gequetscht, um den Bremseffekt zu erreichen; und die Sitzbaugruppe (3) umfasst eine Kreuzverbindungsnabe (18), einen Führungsgriff (17), einen Sitzrahmen (19) und ein erstes Drehgelenk (30); die Kreuzverbindungsnabe (18) ist in das erste Drehgelenk (30) eingeführt und der Führungsgriff (17) und der Sitzrahmen (19) sind in die Kreuzverbindungsnabe (18) eingeführt.
  2. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei die Gleithülsenbaugruppe (20) eine Gleithülse (21) aufweist, ein Gleitverhakungselement (22), ein drehbares Verhakungselement (23), eine Rückholstange (24), das Kabel (C) und elastische Elemente (B); die Gleithülse (21) weist einen Pin (211) auf, der in das Gleitverhakungselement (22) eingeführt wird, so dass die Gleithülse (21) und das Gleitverhakungselement (22) zum gleichen Zeitpunkt gleiten, das Gleitverhakungselement (22) weist eine Öffnung (221) auf, die zum Pin (211) auf der Gleithülse (21) korrespondiert, und einen ersten Verankerungsdurchbruch (222), um mit einer Seite des Verankerungskabels (C) verbunden zu werden; das drehbare Verhakungselement (23) weist einen Schlitz (231) auf und eine erste ansteigende Oberfläche (232), um zu ermöglichen, dass die Rückholstrebe (24) an einer inneren Seite des drehbaren Verhakungselements (23) bewegt wird, und einen zweiten Verankerungsdurchbruch (233), um eine andere Seite des Verankerungskabels (C) zu befestigen; die Rückholstrebe (24) weist eine Ebene (241) auf, um eine innere Seite des drehbaren Verhakungselements (23) zu halten, das drehbare Verhakungselement (23) und die Rückholstütze (24) sind auf dem zweiten Drehgelenk (40) angeordnet.
  3. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei die Kreuzverbindungsstrebe (18) eine Verbindungsstrebe (181) an beiden Seiten aufweist, um den Sitzrahmen (19) zu halten und einen runden Pfosten (182), der sich in den Führungsgriff (17) quetscht, der runde Pfosten (182) weist eine Befestigungsbohrung (1821) auf und einen Einführhohlraum (183) im Bodenbereich.
  4. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei der Führungsgriff (17) eine Achse (171) und ein Einführelement (172) an beiden der zwei Seiten aufweist; das Einführelement (172) weist einen Drehbereich (1721) auf, der mit der Achse (171) korrespondiert und einen Quetschhohlraum (1722) und eine elastische Erhebung (1723) an der inneren Seite davon, das Einführelement (172) weist weiterhin einen Druckknopf (1724) an einer Seite auf.
  5. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei das erste Drehgelenk (30) ein erste Drehgelenkschutzkappe (31) aufweist, eine erste Vordergelenkkappe (32), ein Kreuzverhakungselement (33), ein erstes Gelenkhalteelement (34), ein Getriebe (35), eine erste Gelenkhinterkappe (36), eine Zugstange (37) und eine Vielzahl von elastischen Elementen (B); die erste DrehGelenkschutzkappe (31) weist eine Vielzahl von Einhakhaken (311), um die erste Vordergelenkkappe (32) zu verhaken, und eine Vielzahl von Schubstreben (312) auf, um das Kreuzverhakungselement (33) zu schieben; die erste Vordergelenkkappe (32) weist eine Verankerungsaussparung (312) an einer Seite auf, um das Kreuzverhakungselement (33) zu verankern und eine Einhakaussparung (322) an einer Seite, die zu den Einhakhaken (311) korrespondiert; das erste Gelenkhalteelement (34) weist eine Verankerungsstrebe (341) an einer Seite auf, um das Kreuzverhakungselement (33) zu verankern, und eine Zahnaussparung (342) an einer anderen Seite, um das Getriebe (35) zu verankern. das Getriebe (35) weist ein konisches Element (351) auf, die erste Gelenkhinterabdeckung (36) weist einen anderen Zahndurchbruch (361) auf, der identisch ist zu dem des ersten Gelenkhalteelements (34), und einen Durchbruch (362) am oberen Bereich, um die Zugstange (37) aufzunehmen; die Zugstange (37) weist eine konische Oberfläche (371) an einer Seite auf, die mit dem Profil des konischen Elements (351) des Getriebes (35) korrespondiert, und eine erste Quetschstrebe (372) an einer anderen Seite, die in eine erste Einführbohrung (183) der Kreuzverbindungsnabe (18) eingeführt wird, und einen Zugbereich (373) in dessen Mitte.
  6. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei das zweite Drehgelenk (40) ein zweites Gelenkgleitelement (41) umfasst, ein zweites Gelenkdrehelement (42), ein zweites Gelenkverbindungselement (43) und eine Vielzahl von elastischen Elementen (B); das zweite Gelenkgleitelement (41) weist eine Durchbruchbohrung (411) auf, um mit dem Vorderradrahmen (13) verbunden zu werden, so dass das zweite Drehgelenk (40) gleitbar auf dem Vorderradrahmen (13) ist; das zweite Gelenkdrehelement (42) weißt eine zweite Quetschstrebe (421) auf, um eine Verbindungsstange (15) aufzunehmen, und eine Verankerungsstrebe (422), die in den Schlitz (231) des drehbaren Verhakungselements (23) der Gleithülsenbaugruppe (20) eingeführt wird; das zweite Gelenkverbindungselement (43) weist eine dritte Quetschstrebe (431) auf, die in den Hinterradrahmen (12) eingeführt ist.
  7. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei das dritte Drehgelenk (50) eine dritte Gelenkvorderkappe (51) und ein drittes Gelenkhaltelement (52) aufweist; die dritte Gelenkvorderplatte (51) weist eine vierte Quetschstrebe (511) auf, um in ein Ende des Vorradrahmens (13) eingeführt zu werden; das dritte Halteelement (52) weist eine Strebe (521) an einer Seite auf, die mit einem Ende in die gebogene Rippe (14) einzuführen ist, und der Randbereich davon ist mit der Stützstrebe (16) verbunden.
  8. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei das vierte Drehgelenk (60) ein viertes Gelenkgleitelement (62) aufweist, einen vierten Gelenkverankerungsknopf (62) und eine Vielzahl von elastischen Elementen (B); das vierte Gelenkgleitelement (61) weist eine zweite Durchbruchbohrung (611) auf, die mit dem Hinterradrahmen (12) verbunden ist, so dass das vierte Drehgelenk (60) gleitbar auf dem Hinterradrahmen (12) ist; der vierte Verankerungsknopf (62) weist eine Einführstrebe (621) auf, um in den Hinterradrahmen (12) eingeführt zu werden, um das vierte Drehgelenk (60) zu verankern.
  9. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei die Bremsmittel (70) eine Bremszugstangen-Baugruppe (71), ein Verhakungselement (72), einen Gleitsitz (73), eine Dämpfstrebe (74), ein Bremsgetriebe (75), eine Vielzahl von Befestigungselementen (A) und ein Kabel (C) aufweist; das Verhakungselement (72) weist eine Ankerbohrung (721) auf, um eine Ankerbohrung (721) auf dem Gleitsitz (73) zu verankern, und eine vierte Ankeraussparung (722) um das andere Ende des Kabels (C) zu befestigen; der Gleitsitz (73) weist eine zweite schräg einsteigende Oberfläche (731) und die Ankeröffnung (732) auf; die Dämpfstrebe (74) weist eine Seite, die in den Gleitsitz (73) gequetscht ist auf, und eine andere Seite, die in einen Durchbruch (751) des Bremsgetriebes (75) gequetscht ist; das Bremsgetriebe (75) ist an einer Seite des Vorderrades angeordnet und weist einen Durchbruch (751) und eine Vielzahl von Stoppaussparungen (751) an einer Seite aus.
  10. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei das Kabel (C) ein flexibles Kabel ist.
  11. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei das Kabel (C) ein festes Kabel ist.
  12. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei die elastischen Elemente (B) Federn sind.
  13. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei die Befestigungselemente (A) Nieten sind.
  14. Der Kinderwagen nach Anspruch 1, wobei die Befestigungselemente (A) Schrauben sind.
  15. Der Kinderwagen nach Anspruch 9, wobei die Bremszugstangen-Baugruppe (71) eine Bremszugstange (711), einen Bremszugknopf (712) und ein Verbindungsgetriebe (713) aufweist; die Bremszugstange (411) weist einen dritten Verankerungsdurchbruch (7111) auf, um ein Ende des Kabels (C) daran zu befestigen; der Bremszugstangenknopf (712) ist in die Bremszugstange (711) gequetscht, um mit dem Verbindungsgetriebe (713), das an der Bremszugstange (411) angeordnet ist, überein zu stimmen.
  16. Der Kinderwagen nach Anspruch 9, wobei die Synchronisierungsstange (76) mit dem Verhakungselement (72) und dem Gleitsitz (73) an zwei Seiten verbunden ist, so dass, wenn irgendeine Seite der Federstrebe (74) in das Bremsgetriebe (75) eingerührt wird, so werden die linke und die rechte Seite davon zum gleichen Zeitpunkt aktuiert.
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