DE102007034938A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlprofils mit variierender Wanddicke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlprofils mit variierender Wanddicke Download PDF

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Hans-Erich Böhl
Harald BÖHL
Kurt Prof. Dr. Steinhoff
Jan Dr. Weikerl
Klaus Giessing
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Hebo Maschinenfabrik GmbH
HEBOE MASCHINENFABRIK GmbH
Universitaet Kassel
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Hebo Maschinenfabrik GmbH
HEBOE MASCHINENFABRIK GmbH
Universitaet Kassel
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlprofils (5) mit variierender Wanddicke beschrieben. Erfindungsgemäß werden die unterschiedlichen Wanddicken dadurch erhalten, daß das Hohlprofil (5) in einen Formgebungsabschnitt (10a, 10b) eines Werkzeugs eingelegt, in diesem Bereich erwärmt und dann mit Hilfe von Spannmechanismen (8a, 8b; 9a, 9b) axial gestaucht oder gezogen wird (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlprofils mit in axialer Richtung variierender Wanddicke.
  • Hohlprofilen mit maßgeschneiderten Wanddicken kommt insbesondere in der Automobilindustrie eine immer größer werdende Bedeutung zu. An die Stelle von z. B. schalenförmigen Karosserien, einzelnen Karosserieteilen oder Achskomponenten aus umgeformten und gefügten Feinblechen treten hierbei zunehmend leichte, durch Innen-Hochdruck-Umformen (IHU oder Hydroforming) hergestellte Rahmenkonstruktionen. Die Herstellung derartiger Rahmenkonstruktionen, die eine Steigerung der Fahrzeugsicherheit und eine Senkung des Fahrzeugsgewichts ermöglichen, erfolgt in sogenannten IHU-Pressen.
  • Als Ausgangsmaterialien für eine IHU-Presse werden maßgeschneiderte, auch unter der Bezeichnung "Tailored Tubes" bekannte Hohlprofile mit variierenden Wanddicken benötigt. Derartige Hohlprofile besitzen eine vergrößerte Wanddicke dort, wo eine größere Festigkeit gewünscht wird, während an Stellen, wo eine geringere Festigkeit ausreicht, eine kleinere Wanddicke vorgesehen werden kann. Die Herstellung bekannte Hohlprofile dieser Art erfolgt dadurch, daß unterschiedlich dicke Bleche zugeschnitten, durch Schweißen miteinander verbunden, durch nachfolgendes Biegen zu einem Hohlprofil geformt und danach längs einer Naht zu einem geschlossenen Hohlprofil verschweißt werden. Ein solcher Prozeß mit vier Verfahrensstufen ist aufgrund der hierzu benötigten Vorrichtungen wie beispielsweise Laserschweiß- und Rohrbiege-Automaten vergleichsweise aufwendig und mit hohen Investitionskosten verbunden und wird in der Regel an einem von der IHU-Presse, in der die Hohlprofile weiterverarbeitet werden, entfernten Ort durchgeführt. Außer hohen Investition- und Fertigungskosten entstehen daher zusätzliche Kosten für den Transport der vorgefertigten Hohlprofile zur IHU-Presse: Außerdem erfordert ein Werkzeugwechsel eine Umstellung zahlreicher beteiligter Anlagenteile.
  • Ausgehend davon besteht das technische Problem der Erfindung darin, zur Herstellung von Hohlprofilen mit unterschiedlichen Wanddicken geeignete Verfahren und Vorrichtungen vorzuschlagen, die einen geringeren Aufwand erfordern und dennoch einen einfachen Werkzeugwechsel ermöglichen. Außerdem soll die Vorrichtungen weniger Anlagenteile benötigen und problemlos unmittelbar vor einer IHU-Presse aufgestellt werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems dienen die Merkmale der Ansprüche 1 und 12.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Hohlprofile nicht nur unter Anwendung von handelsüblich geschweißten oder nahtlosen Rohren oder Profilen, sondern auch in einem einzigen Anlagenteil mit unterschiedlichen Wanddicken versehen werden können. Durch partielles axiales Stauchen oder Ziehen kann die Wanddicke flexibel variiert werden. Eine gezielte Temperaturführung kann bei Bedarf dazu beitragen, die Eigenschaften der modifizierten Wandabschnitte zusätzlich den Erfordernissen anzupassen und/oder eine gezielte Einstellung der Eigenschaften des Hohlprofils herbeizuführen. Durch Austausch des Formgebungsabschnitts des Werk zeugs sowie eines in das Hohlprofil einfahrbaren Dorns sind eine flexible Gestaltung der Hohlprofile und ein schneller Werkzeugwechsel möglich. Vorteilhaft ist ferner, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne großen logistischen Aufwand direkt in den existierenden Prozeß der Innen-Hochdruck-Umformung integriert werden und dazu direkt vor einer IHU-Presse angeordnet werden kann. Die Substitution des Schweißens durch einen Umformprozeß führt außerdem zu weichen, belastungsgerechten Übergängen zwischen unterschiedlich dicken Werkstück-Wandungen mit graduierten Werkstoffeigenschaften, wie sie insbesondere für die Innen-Hochdruck-Umformung, aber auch für andere Anwendungsfälle gewünscht werden. Weiterhin bieten sich das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund der vergleichsweise niedrigen Investitionskosten auch zur Herstellung von Bauteilen an, die wegen des beträchtlichen logistischen Aufwands für die Herstellung von "Tailored Tubes" bisher nicht durch Innen-Hochdruck-Umformen hergestellt werden. Schließlich entfällt die kostspielige Lagerhaltung für unterschiedlich dicke Bleche.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 ebenfalls perspektivisch ein zwei Spannmechanismen und einen Formgebungsabschnitt aufweisendes Werkzeug der Vorrichtung nach 1;
  • 3 schematisch und wiederum perspektivisch eine weitere Einzelheit der Vorrichtung nach 1;
  • 4 bis 7 schematische Längsschnitte durch das Werkzeug nach 2 zur Dar stellung verschiedener Verfahrensstufen bei der Erhöhung der Wanddicke eines Hohlprofils;
  • 8 bis 10 schematische Längsschnitte durch das Werkzeug nach 2, jedoch zur Darstellung verschiedener Verfahrensstufen bei der Reduzierung der Wanddicke eines Hohlprofils;
  • 11 und 12 je einen Längsschnitt durch einen insbesondere bei der Reduzierung der Wanddicke nach 8 bis 10 verwendeten Dorn in zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen;
  • 13 und 14 schematische Längsschnitte durch das Werkzeug nach 2 zur Darstellung verschiedener Verfahrensstufen beim schrittweisen Ändern der Wanddicke in aufeinander folgenden Wandabschnitten eines Hohlprofils;
  • 15 bis 23 in schematischen, perspektivischen und teilweise aufgebrochenen Darstellungen Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Hohlprofile mit varrierender Wanddicke.
  • Das in 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält ein Maschinengestell 1, das auf seiner Oberseite mit einer Grundplatte 2 versehen ist. An einer Seite des Maschinengestells 1 ist eine längliche Halterung 3 befestigt, die eine Längsachse 4 der Vorrichtung festlegt. Auf der Grundplatte 2 ist ein zur Bearbeitung eines Hohlprofils 5 bestimmtes Werkzeug montiert, das eine erste Aufnahme 6 und eine zweite Aufnahme 7 aufweist. In der ersten Aufnahme 6 ist ein erster Spannmechanismus 8 und in der zweiten Aufnahme 7 ist ein zweiter Spannmechanismus 9 montiert. Die beiden Aufnahmen 6 und 7 sind in Richtung der Längsachse 4 nebeneinander angeordnet. Die erste Aufnahme 6 nimmt außerdem einen zwischen den beiden Spannmechanismen 7 und 8 angeordneten Formgebungsabschnitt 10 für die Hohlprofile 5 auf.
  • Wenigstens eine der beiden Aufnahmen, in 1 die rechte Aufnahme 7, ist parallel zur Längsachse 4 und in Richtung eines Doppelpfeils v verschiebbar an der Grundplatte 2 gelagert. Die diesem Zweck dienenden Mittel enthalten, wie insbesondere 3 zeigt, einen in oder unter einer Aussparung 11 der Grundplatte 2 verschiebbar gelagerten Schlitten 12, an dessen Unterseite ein Zylinder 14 einer z. B. hydraulisch betätigbaren Zylinder/Kolben-Anordnung befestigt ist. In dem Zylinder 14 ist Kolben 15 verschiebbar, an dem ein Ende einer Kolbenstange 16 befestigt ist. Ein anderes Ende der Kolbenstange 16 ist am Maschinengestell 1 befestigt. Auf dem Schlitten 12 ist ein die Aussparung 11 ggf. teilweise durchragender Montageblock 17 befestigt, auf dem die nur in 1 und 2 gezeigte, bewegliche Aufnahme 7 montiert ist. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß der Schlitten 12 und mit ihm die Aufnahme 7 und der Spannmechamismus 9 parallel zur Längsachse 4 verschoben werden können. Außerdem sind die Spammmechanismen 8, 9 so angebracht und angeordnet, daß das Hohlprofil 5 nach dem Einspannen in den Spannmechanismen 8, 9 mit seiner Mittelachse parallel zur Längsachse 4 der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, weist der Spannmechanismus 8 zwei Spannbacken 8a und 8b auf. Die Spannbacke 8a ist fest in der Aufnahme 6 abgestützt, während die Spannbacke 8b quer zur Längsachse 4 beweglich in der Aufnahme 6 gelagert ist. Zur Bewegung der Spannbacke 8b dient eine z. B. hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung, die einen hinter der Aufnahme 6 auf der Grundplatte 2 angeordneten Zylinder 18, einen in diesem verschiebbar gelagerten Kolben 19 und eine durch eine Wand der Aufnahme 6 ragende, am Kolben 19 und an der Spannbacke 8b befestigte Kolbenstange 20 aufweist.
  • In entsprechender Weise kann die Spannbacke 9b mittels einer Zylinder/Kolben-Anordnung, die einen Zylinder 21, einen Kolben 22 und einen Kolbenstange 23 aufweist, quer zur Längsachse 4 verschoben werden, während die Spannbacke 9a fest in der Aufnahme 7 abgestützt ist. Es ist jedoch klar, daß der gesamte zweite Spannmechanismus 9 zusammen mit der zweiten Aufnahme 7 parallel zur Längsachse 4 verschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist der Zylinder 21 nicht mit der Grund platte 2, sondern z. B. fest mit der Aufnahme 7 verbunden.
  • Der Formgebungsabschnitt 10 des Werkzeugs enthält vorzugsweise ebenfalls zwei Teile 10a und 10b, wobei das Teil 10a fest in der Aufnahme 6 fixiert ist, während das Teil 10b wie die Spannbacke 8b mittels einer z. B. hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung, die einen Zylinder 24, einen Kolben 25 und eine Kolbenstange 26 aufweist, quer zur Längsachse 4 verschoben werden kann.
  • Gemäß 1 enthält die Vorrichtung ferner eine an der Halterung 3 befestigte, z. B. hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung 28 mit einer Kolbenstange 29, an deren freiem Ende gemäß 2 ein Dorn 30 befestigt ist, der durch Betätigung der Zylinder/Kolben-Anordnung 28 parallel zur Längsachse 4 verschoben werden kann (Pfeil w in 1). Diese Anordnung ist so getroffen, daß der Dorn 30 nach dem festen Einspannen des Hohlprofils 5 koaxial zu dessen Mittelachse angeordnet ist und mittels der Zylinder/Kolben-Anordnung 28 parallel zu dieser verschoben und in das Hohlprofil 5 eingeführt werden kann, wie 2 zeigt. Insbesondere kann der Dorn 30 so weit in dem Hohlprofil 5 vorgeschoben werden, bis er dieselbe axiale Lage wieder Formgebungsabschnitt 10 einnimmt.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung nach 1 bis 3 mit einem Mittel versehen, mittels dessen das Hohlprofil 5, nach dem es zwischen den Spannbacken 8a, 8b und 9a, 9b fest eingespannt ist, auf eine vorgewählte Umformtemperatur erhitzt werden kann. Dieses Mittel kann im Prinzip in jeder zweckmäßigen Weise ausgebildet sein. Bevorzugt wird jedoch ein Mittel angewendet, das auf dem Prinzip der Widerstands- oder Induktionsheizung beruht. Im Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck in die axial unbeweglichen Spannbacken 8a, 8b und/oder in die Teile 10a, 10b des Formgebungsabschnitts 10 jeweils segment- oder halbringförmige, aus einem gut leitenden Metall bestehende Elektroden 31a, 31b (2) eingelassen, die vorzugsweise dicht an die seitlichen Ränder des Formgebungsabschnitts 10 grenzen. Diese Elektroden 31a, 31b sind so bemessen und angeordnet, daß sie nach dem festen Einspannen des Hohlprofils 5 mittels der Spannbacken 8a, 8b und 9a, 9b und nach dem Schließen des Formgebungsabschnitts 10 am Außenmantel des aus Stahl od. dgl. bestehenden Hohlprofils 5 anliegen. Wird daher an die Elektroden 31a, 31b eine elektrische Spannung angelegt, dann kann der im Formgebungsabschnitt 10 liegende Bereich des Hohlprofils 5 durch die ihn durchfließenden, elektrischen Ströme auf die gewählte Umformtemperatur erhitzt werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Ziel, z. B. ein handelsübliches, geschweißtes oder nahtloses und mit im wesentlichen konstanter Wanddicke versehenes Rohr mit Bereichen unterschiedlicher Wanddicke zu versehen, wird erfindungsgemäß die Innenwand des Formgebungsabschnitts 10 und/oder der Außenmantel des Dorns 30, wie weiter unten näher erläutert ist, mit die Vergrößerung und/oder Verkleinerung der Wanddicke des Hohlprofils 5 festlegenden Abschnitten versehen. Das ist in 2 beispielhaft durch eine umlaufende Ausnehmung 32 in der Innenwand der Formgebungsabschnitts 10 angedeutet.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise wie folgt betrieben werden.
  • 4 bis 7 zeigen ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Vergrößerung der Wanddicke des Hohlprofils 5. Zu diesem Zweck werden die Spannmechanismen 8, 9 und der Formgebungsabschnitt 10 in einem ersten Verfahrensschritt gemäß 4 mit Hilfe der Zylinder 18, 21 und 24 geöffnet. Es wird dann, im Ausführungsbeispiel von rechts her, das Hohlprofil 5 in Form eines Rohrs mit konstanter Wanddicke in Richtung eines Pfeils x zu den Spannmechanismen 8, 9 vorgeschoben. Gleichzeitig oder danach wird der Dorn 30 in das Hohlprofil 5 eingeführt. Da das Hohlprofil 5, der Dorn 30 und die z. B. halbzylindrischen Innenflächen der Spannbacken 8a und 9a koaxial zueinander angeordnet sind, kann das Hohlprofil 5 in diesem Verfahrensschritt auf den Spannbacken 8a, 9a abgelegt werden. Der Spannmechanismus 9 befindet sich außerdem noch in einer Außerarbeitsstellung, in welcher er einen vorgewählten axialen Abstand vom Formgebungsabschnitt 10 hat.
  • Im Anschluß daran werden die Spannbacken 8b, 9b entsprechend 5 mittels der Zylinder 18, 21 quer zur Richtung der Längsachse 4 vorgeschoben und an den Außenmantel des Hohlprofils 5 angelegt, um dadurch das Hohlprofil 5 zwischen den Spannbacken 8a, 8b bzw. 9a, 9b axial unverschiebbar einzuspannen. Gleichzeitig wird das Teil 10b des Formgebungsabschnitts 10 mit Hilfe des Zylinders 24 in entsprechender Weise radial vorgeschoben, um den Formgebungsabschnitt 1a zu schließen, jedoch ohne dadurch das Hohlprofil 5 auch zwischen den Teilen 10a, 10b axial unverschieblich einzuspannen. Als Folge davon wird ein Bereich des Hohlprofils 5, in dem die Wanddicke vergrößert werden soll, zwischen den beiden Teilen 10a, 10b angeordnet, wie aus 5 ersichtlich ist. Da die Wanddicke vergrößert werden soll, weist in diesem Fall z. B. der Formgebungsabschnitt 10 in einem Teil seiner axialen Länge die umlaufende Ausnehmung 32 (5) auf, von der z. B. je eine Hälfte im Teil 10a und im Teil 10b vorgesehen ist. Die auf beiden Seiten der Ausnehmung 32 befindlichen Bereiche der Innenwände der Teile 10a, 10b liegen dann vorzugsweise vollflächig am Außenmantel des Hohlprofils 5, so daß die Ausnehmung 32 eine das Hohlprofil 5 rundum umgebende, zu den Seiten hin jedoch weitgehend abgedichtete Kavität bildet. Der Außenmantel des Dorns 30 hat vorzugsweise einen Querschnitt, der im wesentlichen dem Innenquerschnitts des Hohlprofils 5 entspricht.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt werden die beschriebenen Mittel zur partiellen Erwärmung des Hohlprofils 5 aktiviert, indem z. B. ein so hoher elektrischer Strom durch die Elektroden 31a, 31b geleitet wird, daß der im Bereich des Formgebungsabschnitts 10 befindliche Teil des Hohlkörpers 5 konduktiv auf eine gewünschte Umformtemperatur erwärmt wird. Diese kann z. B. 1200°C betragen, wenn es sich um ein rohrförmiges Hohlprofil 5 aus Stahl handelt, dessen Wanddicke 2 mm bis 4 mm beträgt, und wenn die Ausnehmung 32 eine axiale Länge von z. B. einigen Zentimetern hat.
  • Wenn der im Formgebungsabschnitt 10 befindliche Bereich des Hohlprofils 5 die gewünschte Umformtemperatur erreicht hat, was mittels nicht dargestellter Temperatursensoren überwacht wird, erfolgt in einem dritten Verfahrensschritt die Formge bung. Hierzu wird das Hohlprofil 5 bzw. sein erwärmter, im Formgebungsabschnitt 10 angeordneter Teil axial gestaucht, indem der parallel zur Längsachse 4 verschiebbare Spannmechanismus 9 durch Verschiebung des Schlittens 12 mittels des Zylinders 14 in Richtung eines Pfeils y (6) zum Formgebungsabschnitt 10 hin bewegt wird, bis er z. B. an diesem anliegt. Der Verschiebeweg ist hier vorzugsweise so berechnet, daß der durch die axiale Stauchung in der Wand des Hohlprofils 5 sich ergebende Materialüberschuß voll in die von der Ausnehmung 32 gebildete Kavität gedrückt wird. Die Heizeinrichtung kann während dieses Verfahrensschritts bereits wieder deaktiviert werden.
  • Nach der Durchführung dieses Verfahrensschritts werden in einem vierten Schritt (7) zunächst die Spannmechanismen 8, 9 wieder geöffnet, und das Teil 10b des Formgebungsabschnitts 10 wird radial zurückgefahren. Im Anschluß daran wird der Dorn 30 in seine Außerarbeitsstellung nach 4 zurückgezogen und das Hohlprofil 5 aus dem Werkzeug entnommen, was mit einem weiteren, nicht dargestellten und axial beweglichen Spannmechanismus erfolgen kann.
  • Wie 7 zeigt, ist das Hohlprofil 5 dort, wo sich die Ausnehmung 32 befunden hat, mit einer umlaufenden, radialen Verdickung 33 versehen, d. h. es weist in diesem Bereich eine im Vergleich zu den übrigen Bereichen vergrößerte Wanddicke auf. Wie insbesondere 6 und 7 erkennen lassen, kann durch Wahl des Innenquerschnitts der Ausnehmung 32 festgelegt werden, um welches Maß die Wanddicke des Hohlprofils 5 beim Stauchvorgang im Vergleich zur ursprünglichen Wanddicke des Hohlprofils 5 vergrößert werden soll. Der Dorn 30 verhindert gleichzeitig, daß der beim Stauchvorgang entstehende Materialüberschuß nach innen in das Hohlprofil 5 abfließt.
  • Ist eine nach außen gerichtete Verdickung des Hohlprofils 5 nicht erwünscht, kann alternativ vorgesehen werden, das beim Stauchen erhaltene Überschußmaterial in eine der Ausnehmung 32 entsprechende, jedoch im Dorn 30 ausgebildete Ausnehmung zu verdrängen. In diesem Fall müßte allerdings ein Dorn 30 vorgesehen werden, der radial spreizbar bzw. zusammenziehbar ist, damit nach der Herstellung der nach innen gerichteten Verdickung eine Entformung des Dorns 30 vom Hohlprofil 5 möglich ist. Ein hierfür grundsätzlich geeigneter Dorn wird weiter unten in Verbindung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
  • 8 bis 10 zeigen ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Reduzierung der Wanddicke des Hohlprofils 5. Der erste Schritt dieses Verfahrens entspricht, wie 8 zeigt, dem aus 4 und 5 ersichtlichen Verfahrensschritt. Demzufolge wird das Hohlprofil 5 in das Werkzeug eingelegt, worauf die Spannmechanismen 8, 9 und der Formgebungsabschnitt 10 geschlossen und ein Dorn 34 in das Hohlprofil 5 eingefahren wird.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt (9) wird analog zu 6 eine partielle Erwärmung des im Formgebungsabschnitt 10 angeordneten Bereichs des Hohlprofils 5 vorgenommen.
  • Nach dem Erreichen der gewünschten Umformtemperatur erfolgt die Formgebung. Hierzu wird das Hohlprofil 5 im Gegensatz zum oben beschriebenen Verfahren nicht gestaucht, sondern parallel zur Längsachse 4 gezogen. Dies erfolgt dadurch, daß der Schlitten 12 (1) parallel zur Längsachse 4 in Richtung eines Pfeils z (9) verschoben wird, bis der Spannmechanismus 9 z. B. die Stellung nach 10 erreicht hat, wonach sein axialer Abstand vom Formgebungsabschnitt 10 größer als am Anfang (z. B. 8) ist. In einem vierten Schritt werden die Spannmechanismen 8, 9 und der Formgebungsabschnitt 10 analog zu 7 geöffnet, um das Hohlprofil 5 zu entnehmen.
  • Für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens zur Reduzierung der Wanddicke gibt es insbesondere drei Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit besteht darin, den Innenquerschnitt des Formgebungsabschnitts 10 durchgehend genauso groß wie den Außenquerschnitt des Hohlprofils 5 und den Außenquerschnitt des Dorns 30 so groß wie den Innenquerschnitt des Hohlprofils 5 zu wählen. Eine zweite in 8 bis 10 gezeigte Möglichkeit besteht darin, einen radial spreizbaren Dorn 34 (11 und 12) zu verwenden. Die dritte Möglichkeit wird weiter angegeben.
  • Bei Anwendung der zuerst genannten Möglichkeit entsteht in der Wand des Hohlprofils 5 eine von außen nach innen her ausgeprägte Verdünnung 35, wie im rechten Teil der 10 oben dargestellt ist. Das ist eine Folge davon, daß das Hohlprofil 5 axial verzogen wird und der sich verdünnende Wandbereich 35 nicht geführt ist. Dadurch werden allerdings in axialer Richtung unterschiedliche Innen- und Außenquerschnitte im Hohlprofil 5 erzeugt, was nicht immer erwünscht ist.
  • Das wird durch Anwendung des Dorns 34 nach 11 und 12 vermieden, der zu dem bisher für am besten gehaltene Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gehört. Der Dorn 34 enthält eine Mehrzahl von axial getrennten, am Umfang der Kolbenstange 29 verteilt angeordneten Segmenten 34a, 34b usw., die an ihren Enden radial durch je einen umlaufenden Federring 36 od. gl. zusammengehalten werden. Am freien Ende der Kolbenstange 28 ist ein Spreizdorn 37 befestigt, der einen leicht konischen Außenmantel hat, der sich in Richtung der Segmente 34a, 34b leicht verjüngt und in einen vorzugsweise leicht konischen Spalt zwischen den Segmenten 34a, 34b und der Kolbenstange 28 ragt. Auf der axial gegenüber liegenden Seite der Segmente 34a, 34b ist eine Spreizhülse 38 vorgesehen, die axial verschiebbar auf der Kolbenstange 28 gelagert ist. Die Spreizhülse 38 hat ebenfalls einen leicht konischen Außenmantel, der sich in Richtung der Segmente 34a, 34b verjüngt und in einen vorzugsweise konischen Spalt zwischen den Segmenten 34a, 34b und der Kolbenstange 38 ragt, wie 11 und 12 deutlich zeigen. Durch eine axiale Verschiebung der Spreizhülse 38 auf der Kolbenstange 28 mit nicht dargestellten Mitteln, z. B. einer weiteren hydraulischen Zylinder/Kolben-Anordnung, ist es daher möglich, die Segmente 34a, 34b gegen die Kraft der Federringe 36 radial zu spreizen (11), d. h. den Außenquerschnitt des Dorns 34 zu vergrößern, oder durch die Kraft der Federringe 36 radial zusammenzuziehen (12), um dadurch den Außenquerschnitt des Dorns 34 zu verkleinern.
  • Bei Anwendung des spreizbaren Dorns 34 wird das oben beschriebene Verfahren dahingehend abgewandelt, daß der Dorn 34 zunächst mit einem gegenüber dem Innenquerschnitt des Hohlprofils 5 reduzierten Außenquerschnitt an die Position des Formgebungsabschnitts 10 gefahren wird (8). Nach Erreichen der Umformtempe ratur wird der Dorn 34 dann durch axiale Verschiebung der Spreizhülse 38 radial gespreizt, wodurch die Wand des Hohlprofils 5, auf die außen der Formgebungsabschnitt 10 als Widerlager einwirkt, von innen her radial eingedrückt und dadurch mit einer Verdünnung 39 versehen wird (9). Dies ist im rechten Teil der 10 unten vergrößert dargestellt und hat den Vorteil, daß die Wanddicke nur durch eine innere Eindrückung reduziert ist, d. h. der Außenquerschnitt des Hohlprofils 5 auf dessen ganzer Länge erhalten bleibt.
  • Der Ziehvorgang kann vor oder auch gleichzeitig mit der radialen Spreizung des Dorns 34 vorgenommen werden. Die hierzu beste Verfahrensweise kann experimentell ermittelt werden.
  • Nach der Reduzierung der Wanddicke im Bereich der Verdünnung 39 wird der Dorn 34 durch Zurückziehen der Spreizhülse 38 und durch die Wirkung der Federringe 36 wieder auf seinen ursprünglichen Außenquerschnitt verkleinert, bevor das Hohlprofil 5 dem Werkzeug entnommen wird, um dadurch die notwendige Entformung sicherzustellen.
  • Der Dorn 34 kann zweckmäßig auch anstelle des Dorns 30 beim Vergrößern der Wanddicke gemäß 4 bis 7 angewendet werden. Dadurch läßt sich das Einführen des Dorns in das Hohlprofil 5 bzw. das Herausziehen des Dorns aus dem Hohlprofil 5 wesentlich vereinfachen. Außerdem könnte ein ähnlicher spreizbarer Dorn auch zur Erhöhung der Wanddicke verwendet werden, wenn die Verdickung 33 (7) nur auf der Innenseite des Hohlprofils 5 liegen soll. In diesem Fall würde eine der Ausnehmung 32 entsprechende Ausnehmung im Dorn angebracht und dieser nach Herstellung der Verdickung zur Entformung radial zusammengezogen.
  • Die dritte Möglichkeit zu Reduzierung der Wanddicke besteht schließlich darin, anstelle des Dorns die Teile 10a, 10b des Formgebungsabschnitts 10 mit einem radial vorschiebbaren bzw. zurückziehbaren Abschnitt zu versehen. Nach dem Erreichen der Umformtemperatur könnte dieser Abschnitt dann radial nach innen vorgeschoben werden, um dadurch die Dicke der auf der Gegenseite vom Dorn gehaltenen Wand des Hohlprofils 5 von außen her zu reduzieren. Hierdurch können mit verdünnten Wandabschnitten versehene Hohlprofile 5 hergestellt werden, die auf ihrer ganzen Länge einen gleichbleibenden Innenquerschnitt aufweisen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der 13 und 14 näher erläutert. Dieses Verfahren dient dem Zweck, das Hohlprofil 5 in aufeinander folgenden Verfahrensstufen an wenigstens zwei axial hintereinander liegenden Stellen mit je einem Abschnitt vergrößerter oder verkleinerter Wanddicke zu versehen.
  • Ausgangspunkt für eine derartige schrittweise Änderung der Wanddicke ist gemäß 13 z. B. der in bereits in 6 gezeigte, nach der Durchführung eines erstens Stauchvorgangs erhaltene Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Hohlprofil 5 ist daher bereits mit einer Verdickung 40 (14) versehen, die durch eine die 5 entsprechende Ausnehmung 32 (13) im Formgebungsabschnitt 10 erhalten worden ist.
  • Unter Anwendung derselben Vorrichtung wird nun das Hohlprofil 5 im Werkzeug in Richtung des Pfeils x der 4 axial weiter vorgeschoben, bis ein weiterer vorgewählter Abschnitt des Hohlprofils 5 im Formgebungsabschnitt 10 angeordnet ist (14). Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß – ausgehend von 13 – zunächst der axial verschiebbare Spannmechanismus 9 gelöst und in Richtung des Pfeils z (14) axial zurückgezogen, d. h. vom Formgebungsabschnitt 10 entfernt wird, bis etwa die Position nach 14 erreicht ist. Im Anschluß daran werden die Spannbacken 9a, 9b wieder zusammengefahren, während die Spannbacken 8a, 8b und die Teile 10a, 10b mittels der Zylinder 18, 24 radial geöffnet werden. Gleichzeitig kann der Dorn, falls es sich z. B. um einen spreizbaren Dorn 34 nach 11 und 12 handelt, im Querschnitt verkleinert werden.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird der Spannmechanismus 9 wieder in Richtung des Pfeils x (4) bewegt, bis er am Formgebungsabschnitt 10 anliegt. Dadurch wird das Hohlprofil 5 axial um den Hub des Spannmechanismus 9 vorgeschoben, so daß die vorher gebildete Verdickung 40 z. B. zumindest teilweise zwischen den Spannbacken 8a, 8b zu liegen kommt. Damit dieser Vorgang nicht durch die bisher als stationär angenommene Spannbacke 8a behindert wird, ist dieser in diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig eine Zylinder/Kolben-Anordnung 52 zugeordnet, die analog zur Zylinder/Kolben-Anordnung 18 bis 20 (2) für die Spannbacke 8b ausgebildet und angeordnet sein kann. Dadurch ist es möglich, vor der Verschiebung des Hohlprofils 5 in x-Richtung (4) auch die Spannbacke 8a radial zurückzuziehen.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Spannbacken 9a, 9b erneut geöffnet, worauf der Spannmechanismus 9 in Richtung des Pfeils z noch einmal in die aus 14 ersichtliche Stellung zurückgefahren wird. Gleichzeitig werden die Spannbacken 8a, 8b und die Teile 10a, 10b wieder geschlossen, um das Hohlprofil 5 axial festzulegen und die durch die Ausnehmung 32 gebildete Kavität zu schließen. Auch der Dorn 34 kann jetzt wieder radial gespreizt werden. Dadurch wird ein Zustand der Vorrichtung erreicht, der im wesentlichen dem aus 6 ersichtlichen Zustand entspricht. Infolgedessen kann jetzt wieder die Heizeinrichtung (Elektroden 31a, 31b) aktiviert und danach ein weiterer Stauchhub durchgeführt werden, um das Hohlprofil 5 mit einer weiteren Verdickung zu versehen, die sich in Abhängigkeit von der vorher durchgeführten Verschiebebewegung des Hohlprofils 5 unmittelbar an die Verdickung 40 (14) anschließen oder einen axialen Abstand von dieser aufweisen kann. Anschließend findet auf die beschriebene Weise wahlweise ein weiterer Stauchhub oder die Entnahme des Hohlprofils 5 aus der Vorrichtung statt.
  • Damit die in einem vorhergehenden Verfahrensschritt gebildeten Verdickungen 40 beim nachfolgenden Schließen der Spannbacken 8a, 8b nicht beschädigt werden, kann es zweckmäßig sein, die mit dem Hohlprofil 5 in Berührung kommenden Teile der Spannbacken 8a, 8b z. B. als Kontaktschienen auszubilden, die quer zur Längsachse 4 federnd mit den Spannbacken 8a, 8b verbunden sind. Außerdem ist klar, daß die axiale Lage der Ausnehmung 32 und der axiale Bewegungshub des Hohlprofils 5 so aufeinander abgestimmt werden sollten, daß die von der Ausnehmung 32 gebildete Kavität bei jedem Stauchhub jeweils beidseitig abgedichtet ist. Das kann, wie 14 zeigt, auch dadurch erreicht werden, daß die Ausnehmung 32 zu einer Seite hin, z. B. in 14 nach links hin, offen ausgebildet und an dieser Seite jeweils durch die zuvor gebildete Verdickung 14 verschlossen gehalten wird.
  • In analoger Weise können aufeinander folgende Ziehvorgänge durchgeführt werden, um das Hohlprofil 5 schrittweise mit Wandverdünnungen zu versehen. Weiter ist es möglich, das Hohlprofil 5 wahlweise mit nach innen oder außen ragenden Verdickungen 33, 40 und/oder mit von innen oder von außen her eingebrachten Verdünnungen 35, 39 zu versehen, insbesondere wenn entsprechende Dorne 34 od. dgl. mit spreizbaren Segmenten verwendet werden.
  • 15 bis 23 zeigen verschiedene Hohlprofile 5, die aus Rohren mit konstanter Wanddicke erhalten werden können, nachdem sie in der beschriebenen Weise in der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitet wurden.
  • 15 zeigt ein Hohlprofil 5 mit einer inneren Verdickung 41, die z. B. mit einem spreizbaren Dorn hergestellt wurde. 16 zeigt ein Hohlprofil 5 mit einer äußeren Verdickung 42 analog zu 7. Das Hohlprofil 5 nach 17 ist dagegen mit einer Verdickung 43 versehen, die sowohl nach außen als auch nach innen gerichtet ist, indem sowohl der Formgebungsabschnitt 10 als auch der Dorn mit einer Ausnehmung versehen werden.
  • Nach 18 und 19 kann das Hohlprofil 5 auch mit einer Verdickung 44 oder Verdünnung 45 versehen werden, die eine vorgewählte Profilierung, z. B. nach Art einer Zahnradgeometrie aufweist. Hierzu ist lediglich erforderlich, die dem Hohlprofil 5 zugewandten Innenflächen der Teile 10a, 10b des Formgebungsabschnitts 10 und/oder den Außenmantel des Dorns mit einer entsprechenden Profilierung zu versehen.
  • 20 und 21 zeigen je ein Hohlprofil 5 mit einer nach innen offenen Wandverdünnung 46 entsprechend der Verdünnung 39 in 10 (rechts unten) bzw. mit einer nach außen offenen Verdünnung 47. Dagegen ist aus 22 eine Verdünnung 48 erkennbar, die der Verdünnung 35 in 10 (rechts oben) entspricht und eine nach innen und nach außen hin offene Ausnehmung bildet.
  • 23 zeigt schließlich ein Hohlprofil 5, das axial aufeinander folgende Bereiche mit Verdickungen 49, 50 oder Verdünnungen 51 aufweist und z. B. nach dem anhand der 13 und 14 beschriebenen Verfahren hergestellt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Das gilt zunächst für die äußere Kontur der verwendeten Hohlprofile 5, die entsprechend 15 bis 17 und 20 bis 23 z. B. einen quadratischen Querschnitt oder nach 18 und 19 z. B. einen runden Querschnitt haben können. Natürlich können auch Hohlprofile mit davon abweichenden Querschnitten verwendet werden. Weiter ist klar, daß insbesondere die Formgebungsabschnitte 10 und die Dorne 30, 34 auch in anderer zweckmäßiger Weise ausgebildet und andere Heizeinrichtungen verwendet werden können. Außerdem können die verschiedenen Verfahrensschritte zumindest teilweise überlappt statt streng nacheinander durchgeführt werden. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlprofils mit einer in axialer Richtung variierenden Wanddicke, enthaltend die folgenden Verfahrensschritte: – Einspannen des Hohlprofils in ein Werkzeug, das zwei axial beabstandete Spannmechanismen (8, 9) und einen zwischen diesen angeordneten Formgebungsabschnitt (10) aufweist, – partielles Erwärmen des Hohlprofils (5) im Bereichs des Formgebungsabschnitts (10), – axiales Stauchen des Hohlprofils (5) zur Vergrößerung oder axiales Ziehen des Hohlprofils (5) zur Reduzierung seiner Wanddicke im Bereich des Formgebungsabschnitts (10) durch Bewegung wenigstens einer der beiden Spannmechanismen (8, 9) parallel zu einer Achse des Hohlprofils (5), – Öffnen der Spannmechanismen (8, 9) und Entnahme des Hohlprofils (5) aus dem Werkzeug.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formgebungsabschnitt (10) mit einem Innenquerschnitt versehen wird, der um ein der gewünschten Vergrößerung der Wanddicke beim Stauchen entsprechendes Maß größer als der Außenquerschnitt des Hohlprofils ist (5).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Stauchvorgang ein Dorn (30) in das Hohlprofil (5) eingelegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (30) zumindest im Bereich des Formgebungsabschnitts (10) einen dem Innenquerschnitt des Hohlprofils (5) entsprechenden Außenquerschnitt aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (30) zumindest im Bereich des Formgebungsabschnitts (10) mit einem Außenquerschnitt versehen wird, der um ein der gewünschten Vergrößerung der Wanddicke beim Stauchen entsprechendes Maß kleiner als der Innenquerschnitt des Hohlprofils (5) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung der Wanddicke ein Dorn (30) in das Hohlprofil (5) eingelegt wird, der im Bereich des Formgebungsabschnitts (5) mit radial spreizbaren Segmenten (34a, 34b) versehen ist, und daß das Hohlprofil (5) nach der partiellen Erwärmung durch axiales Ziehen und/oder Aufspreizen des Dorns (30) radial aufgeweitet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Mantelfläche des Hohlprofils (5) mit einer Profilierung (44) versehen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Mantelfläche des Hohlprofils (5) mit einer Profilierung (45) versehen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilierung (44, 45) nach Art einer Zahnradgeometrie vorgesehen wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrstufig durchgeführt wird, um das Hohlprofil in (5) in wenigstens zwei axial aufeinander folgenden Abschnitten mit einer vergrößerten oder reduzierten Wanddicke zu versehen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vergrößern oder Reduzieren der Wanddicke des Hohlprofils (5) in einem vorgewählten Abschnitt die Spannmechanismen (8, 9) gelöst werden, das Hohlprofil (5) im Werkzeug axial verschoben wird, bis ein weiterer vorgewählter Abschnitt des Hohlprofils (5) im Formgebungsabschnitt (10) angeordnet ist, und danach die zum Vergrößern oder Reduzieren der Wanddicke dieses weiteren Abschnitts erforderlichen Verfahrens schritte entsprechend wiederholt werden.
  12. Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlprofils (5) mit einer in axialer Richtung variierenden Wanddicke, enthaltend: – eine Längsachse (4) – zwei in Richtung der Längsachse (4) beabstandete Spannmechanismen (8, 9) zum Einspannen des Hohlprofils (5) derart, daß dessen Achse parallel zur Längsachse (4) angeordnet ist, – einen zwischen den beiden Spannmechanismen (8, 9) angeordneten Formgebungsabschnitt (10) für das Hohlprofil (5), – Mittel zur Erwärmung des Hohlprofils (5) nach seinem Einspannen mittels der Spannmechanismen (8, 9), und – Mittel zur Verschiebung wenigstens eines der beiden Spannmechanismen (8, 9) in Richtung der Längsachse (4).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmechanismen (8, 9) je zwei Spannbacken (8a, 8b; 9a, 9b) aufweisen, wobei jeweils eine Spannbacke (8a, 9a) stationär und die andere Spannbacke (8b, 9b) quer zur Längsachse (viel beweglich) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Formgebungsabschnitt (10) zwei Teile (10a, 10b) aufweist, wobei ein Teil (10a) stationär und das andere Teil (10b) quer zur Längsachse (4) beweglich angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Bewegung der beweglichen Spannbacken (8b, 9b) und/oder des beweglichen Teils (10b) des Formgebungsabschnitts (10) quer zur Längsachse (4) enthält.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung des Spannmechanismus (9) parallel zur Längsachse (4) eine Zylinder/Kolben-Anordnung (14 bis 16) enthalten.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung der beweglichen Spannbacken (8b, 9b) und/oder des beweglichen Teils (10b) des Formgebungsabschnitts (10) quer zur Längsachse (4) eine Zylinder/Kolben-Anordnung (18 bis 20; 21 bis 23; 24 bis 26) enthalten.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine parallel zur Längsachse (4) verschiebbare Stange (29) enthält, an der ein zur Einführung in das Hohlprofil (5) bestimmter Dorn (30) befestigtbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Formgebungsabschnitts (10) und/oder der Außenmantel des Dorns (30) mit die Vergrößerung und/oder Reduzierung der Wanddicke des Hohlprofils (5) festlegenden Abschnitten versehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erwärmung des Hohlprofils (5) eine Induktionsheizung oder zwei zur Anlage an das Hohlprofil (5) bestimmte Elektroden (31a, 31b) enthält, in die axial nicht beweglichen Spannbacken (8a, 8b) und/oder die Teile (10a, 10b) des Formgebungsabschnitts (10) eingelassen sind.
  21. Dorn zur Anwendung in der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß er radial spreizbare Segmente (34a, 34b) und Mittel (36 bis 38) zum radialen Spreizen oder Zusammenziehen der Segmente (34a, 34b) aufweist.
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