DE102007034523A1 - Kältegerätetür und Kältegerät - Google Patents

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Eine Tür (2) für ein Kältegerät hat ein mit einer elektrischen Heizeinrichtung (10) versehendes Sichtfenster.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Kältegerät mit einem Sichtfenster. Solche Türen werden insbesondere bei Kältegeräten für den Einsatz in Einzelhandelsgeschäften oder in Gastronomiebetrieben eingesetzt, damit ein Kunde angebotene, in dem Kältegerät gelagerte Waren sehen kann, ohne das Gerät öffnen zu müssen.
  • Die Isolationswirkung einer solchen Tür beruht im Allgemeinen auf einer Luft- oder Gasschicht, die zwischen einer äußeren und einer inneren Glasplatte eingeschlossen ist. Die Isolationswirkung einer solchen Schicht ist geringer als die einer herkömmlicherweise für nicht durchsichtige Wände von Kältegeräten eingesetzten Schaumstoffisolierung. Es stellt sich daher heraus, dass insbesondere beim Einsatz in warmer Umgebung bei hoher Luftfeuchtigkeit, etwa in tropischem Klima, die Sichtfenster zum Beschlagen neigen und so die ihnen zugedachte Funktion nicht mehr erfüllen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Tür für ein Kältegerät mit einem Sichtfenster zu schaffen, das auch in warmer, feuchter Umgebung zuverlässig klar gehalten werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Sichtfenster mit einer elektrischen Heizeinrichtung versehen ist.
  • Eine solche Heizeinrichtung kann sich über eine Glasfläche des Sichtfensters erstreckende Heizdrähte umfassen. Denkbar ist auch eine Ausgestaltung, bei der die Heizeinrichtung eine flächige Schicht aus einem transparenten, elektrisch leitfähigem Material umfasst.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Kältegerät mit einer Tür der oben beschriebenen Art.
  • Damit die Heizeinrichtung nicht ständig Energie verbraucht, ist zweckmäßigerweise eine Steuereinrichtung zum Steuern ihres Betriebes vorgesehen. Diese Steuereinrichtung kann insbesondere mit einem Außentemperatursensor verbunden sein, um die bei hoher Temperatur erhöhte Neigung zur Niederschlagsbildung auf dem Sichtfenster zu berücksichtigen.
  • Demselben Zweck kann es dienen, wenn die Steuereinrichtung ausgelegt ist, den Betrieb der Heizeinrichtung in Abhängigkeit von der Kühlleistung des Kältegerätes zu steuern, da auch diese mit zunehmender Außentemperatur anwächst.
  • Weiterhin kann die Steuereinrichtung zweckmäßigerweise mit einem Luftfeuchtesensor verbunden sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Ausgestaltung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenlagerschrankes als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kältegerätes;
  • 2 einen Schnitt durch eine äußere Scheibe der Tür des Flaschenlagerschrankes gemäß einer ersten Ausgestaltung;
  • 3 einen Schnitt gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • 4 einen Schnitt gemäß einer dritten Ausgestaltung; und
  • 5 eine Draufsicht auf eine äußere Scheibe gemäß einer vierten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Flaschenlagerschrankes mit einem Korpus 1 und einer an den Korpus 1 angelenkten Tür 2. Die Tür 2 ist im Wesentlichen durch eine Isolierglasscheibe von an sich bekannter Bauart, mit zwei parallelen Glasplatten und sich zwischen diesen entlang ihrer Ränder erstreckenden Abstandhalterstegen gebildet, die einen mit isolierendem Gas gefüllten Zwischenraum begrenzen. Die Isolierglasscheibe ist an ihren vier Wänden durch untereinander zu einem rechteckigen Rahmen verbundene Aluminiumprofile 5 eingefasst.
  • Durch die Isolierglasscheibe hindurch ist der Innenraum des Korpus 1 sichtbar. In diesem ist eine Mehrzahl von Flaschenträgern 6 angeordnet, die jeweils durch vordere und hintere Querträger 7 und zwischen diesen Querträgern 7 aufgehängte, sich in Tiefenrichtung des Innenraumes erstreckende zylindersegmentförmige Schalen 8 gebildet sind. Jede der Schalen 8 kann eine liegende Flasche aufnehmen.
  • In einem Gerätesockel 3 unterhalb des wärmeisolierenden Korpus 1 sind ein Verdichter und ein Verflüssiger einer Kältemaschine sowie eine Steuerschaltung zum Steuern des Betriebes der Kältemaschine in Abhängigkeit von einer durch einen Sensor im Innenraum des Korpus 1 gemessenen Temperatur untergebracht. Ein Belüftungsgitter 4 ermöglicht den Luftaustausch mit der Umgebung zum Kühlen des Verdichters und des Verflüssigers.
  • Die Steuerschaltung steuert ferner den Betrieb einer elektrischen Heizeinrichtung, die an der Außenseite der äußeren Platte der Isolierglasscheibe angebracht ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch diese äußere Platte 9 gemäß einer ersten Ausgestaltung. Auf ihrer Außenseite erstreckt sich eine Vielzahl von geradlinigen, parallelen elektrischen Leitern 10. Die Leiter 10 sind über zwei unter gegenüberliegenden Profilen 5 verborgene Verteiler 11 parallel verbunden. Indem diese Leiter 10 von der Steuerschaltung mit Strom beaufschlagt werden, wird die äußere Platte 9 zumindest an ihrer Außenseite über den Taupunkt erwärmt, so dass sich keine Luftfeuchtigkeit auf ihr niederschlägt.
  • Es gibt mehrere Strategien, nach denen die Steuerschaltung über die Notwendigkeit, die äußere Platte 9 zu beheizen, entscheiden kann. So kann zum Beispiel anhand der im Innenraum gemessenen Temperatur, einer Außentemperatur, die zum Beispiel mit Hilfe eines im Gerätesockel 3 angeordneten, durch das Belüftungsgitter 4 zuströmender Frischluft ausgesetzten Sensor erfasst wird, und der bauartbedingten Wärmeleitfähigkeit der Tür 2 eine Heizleistung berechnet werden, die erforderlich ist, um die äußere Platte 9 über dem Taupunkt zu halten, und die Heizeinrichtung mit dieser Heizleistung beaufschlagt werden.
  • Eine andere Möglichkeit ist, aus dem Verhältnis von Betriebszeit zu Standzeit der Kältemaschine, das für die benötigte Kühlleistung repräsentativ ist, und der Temperatur des Innenraumes die Außentemperatur abzuschätzen und anhand dieser abgeschätzten Außentemperatur die erforderliche Heizleistung so zu berechnen, wie zuvor beschrieben.
  • Zusätzlich kann noch ein Luftfeuchtesensor zum Erfassen des Feuchtegehaltes der Umgebungsluft an die Steuerschaltung angeschlossen sein, um den Betrieb der Heizeinrichtung auf Zeiten zu beschränken, in denen die Umgebungsluft tatsächlich feucht genug ist, um zu einer signifikanten Betauung der äußeren Platte 9 führen zu können.
  • Zum Schutz vor Beschädigung können die Leiter 10, wie in 3 gezeigt, in eine auf die äußere Platte 9 aufgebrachte transparente Deckschicht 12 eingebettet sein. So wird eine ebene, reinigungsfreundliche Außenseite der Tür erhalten.
  • Anstelle von lokalisierten Leitern 10 kann die Heizeinrichtung auch durch eine flächig auf die äußere Platte 9 aufgebrachte elektrisch leitende Schicht 13 gebildet sein, wie in 4 gezeigt, die über zwei sich entlang gegenüberliegender Ränder der Platte erstreckende Elektroden mit einem Heizstrom beaufschlagt wird. Die leitende Schicht 13 kann aus einem transparenten Halbleitermaterial wie Indium-Zinn-Oxid oder aus einer dünnen Lage aufgedampften Metalls bestehen. Auch hier ist die leitende Schicht 13 zweckmäßigerweise durch eine Deckschicht 12 geschützt.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf die äußere Platte 9 gemäß einer weiteren Ausgestaltung. Hier sind jeweils mehrere der parallelen Leiter 10 in Reihe zu einer Gruppe 14 verbunden, und die Gruppen 14, hier drei an der Zahl, sind parallel geschaltet. Die Reihenschaltung der Leiter 10 in jeder Gruppe erlaubt es, diese mit einer höheren Spannung zu betreiben als die sämtlich parallel geschalteten Leiter der 2, z. B. mit Netzspannung. Innerhalb des (gestrichelt eingezeichneten) Rahmens 5 sind nur die parallelen Leiter 10 sichtbar.

Claims (9)

  1. Tür für ein Kältegerät mit einem Sichtfenster, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster mit einer elektrischen Heizeinrichtung (10, 11; 13) versehen ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (10, 11; 13) in das Sichtfenster integriert ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (10, 11) sich über eine Glasfläche des Sichtfensters erstreckende Heizleiter (10) umfasst.
  4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung eine flächige Schicht (13) aus einem transparenten, elektrisch leitfähigen Material umfasst.
  5. Kältegerät, gekennzeichnet durch eine Tür (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der Heizeinrichtung (10, 11; 13) mit einem Außentemperatursensor verbunden ist.
  7. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der Heizeinrichtung (10, 11; 13) in Abhängigkeit von der Kühlleistung des Kältegeräts aufweist.
  8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der Heizeinrichtung (10, 11; 13) mit einem Luftfeuchtesensor verbunden ist.
  9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Flaschenlagerschrank ist.
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