DE102007011116A1 - Kältegerät mit Butterfach - Google Patents

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DE102007011116A1
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Peter Dr. Bauer
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • F25D23/123Butter compartment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B21/02Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect
    • F25B21/04Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect reversible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners

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Abstract

Ein Kältegerät hat ein wärmeisolierendes Gehäuse (1, 2) mit einem Innenraum (3), von dem ein Butterfach (4) abgeteilt ist. Das Butterfach (4) ist durch ein Peltierelement (8) temperierbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem gekühlten Innenraum, von dem ein Fach abgeteilt ist, das weniger stark gekühlt ist als der Rest des Innenraumes und dementsprechend meist eine etwas höhere Temperatur aufweist. Ein solches Fach wird allgemein als Butterfach bezeichnet, da es die Möglichkeit bieten soll, Butter streichfähig zu halten, auch wenn der Rest des Innenraumes hierfür zu kalt ist.
  • Eine geeignete Temperatur des Butterfaches war herkömmlicherweise ohne weiteres zu erreichen, indem dieses in einer Ecke des Gehäuses ohne direkten thermischen Kontakt zu einem den Rest des Innenraumes kühlenden Verdampfer platziert war. Verbesserungen bei der Isolation der Kältegeräte führen jedoch dazu, dass die durch eine solche exponierte Platzierung des Butterfaches erreichbare Temperaturdifferenz zum Rest des Innenraums sich verringert, das Butterfach mithin zu kalt wird. Noch geringer wird die Temperaturdifferenz, wenn das Kältegerät nicht in einem beheizten Wohnraum, sondern in einem unbeheizten Raum aufgestellt wird. Das heißt, Bemühungen, Kältegeräte energieeffizient zu bauen bzw. zu betreiben, führen zu dem Problem, dass die Temperatur im Butterfach zu niedrig wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diesem Problem abzuhelfen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Kältegerät mit einem einen gekühlten Innenraum umgebenden wärmeisolierenden Gehäuse, von dessen Innenraum ein Butterfach abgeteilt ist, das Butterfach durch ein Peltierelement temperierbar ist.
  • Die Heizleistung des Peltierelementes ist zweckmäßigerweise regelbar, um unabhängig von der Umgebungstemperatur, in der das Gerät eingesetzt ist, eine flexible Anpassung an vom Benutzer gewünschte Temperaturen des Butterfaches und des restlichen Innenraumes zu ermöglichen. Im einfachsten Fall kann eine solche Regelung darin bestehen, dass ein Benutzer eine Stromstärke, mit der das Peltierelement beaufschlagt wird, fest vorgeben kann.
  • Ein Peltierelement hat herkömmlicherweise eine warme und eine kalte Seite. Von diesen steht vorzugsweise die eine in thermischem Kontakt mit dem Butterfach und die andere in thermischem Kontakt mit einem von dem Butterfach verschiedenen Bereich des Innenraumes. So wird die dem Butterfach zugeführte Wärme im Wesentlichen dem anderen Bereich des Innenraumes entzogen, wodurch eine in herkömmlicher Weise zum Kühlen dieses restlichen Bereiches vorgesehene Kältemaschine entlastet wird.
  • Einer besonders bevorzugten Ausgestaltung zufolge ist der von dem Butterfach verschiedene Bereich eine von dem Innenraum abgeteilte Kammer. So ist es möglich, mit Hilfe des Peltierelementes insgesamt drei unterschiedlich temperierte Bereiche zu realisieren, nämlich das Butterfach, die abgeteilte Kammer und einen restlichen Hauptbereich des Innenraumes, wobei die Kammer noch tiefere Temperaturen als der Hauptbereich erreichen kann.
  • Das Peltierelement kann insbesondere im Boden des Butterfachs oder in einer das Butterfach verschließenden Klappe (11) angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Teilschnitt durch ein Kältegerät gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 2 einen schematischen Schnitt durch ein Kältegerät gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt einen vereinfachten Schnitt durch den oberen Bereich eines Kältegerätegehäuses mit einem Korpus 1 und einer Tür 2, die einen Innenraum 3 begrenzen. Von dem Innenraum 3 ist in an sich bekannter Weise in einer oberen vorderen Ecke ein Butterfach 4 abgeteilt. Das Butterfach 4 hat einen von der Tür 2 in den Innenraum 3 hinein vorspringenden Boden 5 und eine eine vertikale Wand und eine horizontale Decke umfassende Klappe 6, deren vertikale Wand auf dem Boden 5 ruht und deren Decke bei 7 um eine horizontale Achse schwenkbar an die Tür 2 angelenkt ist. Die Klappe 6 verhindert Luftaustausch zwischen dem Inneren des Butterfaches 4 und einem Hauptlagerbereich 14, der den Rest des Innenraumes 3 einnimmt.
  • In den Boden 5 ist ein Peltierelement 8 eingelassen. Das Peltierelement 8 ist mit einem Gleichstrom von durch einen Benutzer an einem nicht dargestellten Regler einstellbarer Stärke beaufschlagt. Die Stromrichtung ist so festgelegt, dass die obere Seite des Peltierelementes 8 warm und die untere kalt ist. Das heißt, das Peltierelement 8 entzieht dem Hauptbereich des Innenraumes 3 Wärme, um sie dem Butterfach 4 zuzuführen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Gleichstromquelle an den Betrieb eines (nicht dargestellten) anhand der Temperatur des Innenraumes 3 thermostatgeregelten Verdichters gekoppelt, so dass, wenn ein Benutzer die Thermostatregelung wärmer einstellt und sich dadurch der Anteil der Betriebszeit des Verdichters an der Gesamtbetriebszeit des Kältegerätes verringert, auch die Leistung des Peltierelementes 8 verringert wird und eine übermäßige Erwärmung des Butterfaches 4 durch den Betrieb des Peltierelementes 8 vermieden wird.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein Kältegerät gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Auch hier ist ein Butterfach 4 in einer oberen, vorderen Ecke des Innenraumes 3 abgeteilt. Darüber hinaus ist in einem oberen hinteren Bereich eine Verdampferkammer 9 und zwischen dieser und dem Butterfach 4 ein Eisfach 10 abgeteilt. Das Eisfach 10 ist durch eine Klappe 11 verschlossen, die bei geschlossener Tür 2 zwischen dem Boden 5 des Butterfaches 4 und einem Boden 12 des Eisfaches 10 gehalten ist. Butterfach 4 und Eisfach 10 können durch Dichtungen 13 zwischen der Klappe 11 und dem Boden 5 bzw. 12 weitgehend luftdicht von einem darunter liegenden Hauptlagerbereich 14 abgetrennt sein. Ein in der Klappe 11 angeordnetes Peltierelement 8 ist wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben mit Gleichstrom beaufschlagbar, um das Butterfach 4 zu wärmen und das Eisfach 10 zu kühlen.
  • Da die Klappe 11 hier die Doppelfunktion hat, sowohl das Eisfach 10 als auch das Butterfach 4 von dem Hauptlagerbereich 14 zu trennen, entfällt die an der Tür befestigte Klappe 6 der Ausgestaltung von 1, und es kann bei geöffneter Tür 2 auf den Inhalt des Butterfaches 4 frei zugegriffen werden, ohne eine weitere Klappe öffnen zu müssen.

Claims (7)

  1. Kältegerät mit einem einen gekühlten Innenraum (3) umgebenden wärmeisolierenden Gehäuse (1, 2), von dessen Innenraum (3) ein Butterfach (4) abgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Butterfach (4) durch ein Peltierelement (8) temperierbar ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Peltierelement (8) eine regelbare Heizleistung hat.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Peltierelement (8) eine warme und eine kalte Seite hat, von denen eine in thermischem Kontakt mit dem Butterfach (4) steht und die andere in thermischem Kontakt mit einem von dem Butterfach (4) verschiedenen Bereich (10; 14) des Innenraums (3) steht.
  4. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Peltierelement (8) mit Strom beaufschlagbar ist, um das Butterfach (4) zu erwärmen und den anderen Bereich (10; 14) zu kühlen.
  5. Kältegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Butterfach (4) verschiedene Bereich eine von dem Innenraum (3) abgeteilte Kammer (10) ist.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Peltierelement (8) im Boden (5) des Butterfachs (4) angeordnet ist.
  7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Peltierelement (8) in einer das Butterfach verschließenden Klappe (11) angeordnet ist.
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