DE102007034240B4 - Einlasskrümmeranordnung - Google Patents

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Abstract

Einlassanordnung (22) für eine sequentiell zündende Achtzylinder-V-Brennkraftmaschine (10), die einen Zylinderblock (12) mit einer ersten Zylinderreihe (14) und einer zweiten Zylinderreihe (16) umfasst, wobei die erste Zylinderreihe den ersten, den dritten, den fünften und den siebten Zylinder (1, 3, 5, 7) definiert, die nacheinander von einem ersten Ende bis zu einem zweiten Ende des Motors (10) positioniert sind, und wobei die zweite Zylinderreihe (16) den zweiten, den vierten, den sechsten und den achten Zylinder (2, 4, 6, 8) definiert, die nacheinander von dem ersten Ende bis zu dem zweiten Ende des Motors (10) positioniert sind, wobei die Einlassanordnung (22) umfasst: einen ersten und einen zweiten Einlasssammler (36, 38), die in Bezug auf den Motor (10) angebracht sind, wobei der erste und der zweite Einlasssammler (36, 38) jeweils dazu dienen, Einlassluft (24) zu wenigstens einem Zylinder (20) der Gruppe aus dem ersten, dem dritten, dem fünften und dem siebten Zylinder (1, 3, 5, 7) zu übertragen; einen dritten und einen vierten Einlasssammler (44, 46), die in Bezug auf den Motor (10) angebracht sind, wobei der dritte und der vierte Einlasssammler jeweils dazu dienen, Einlassluft (24) zu wenigstens einem Zylinder (20) der Gruppe aus dem zweiten, dem vierten, dem sechsten und dem achten Zylinder (2, 4, 6, 8) zu übertragen; wobei die erste Zylinderreihe (14) eine erste Gruppe aus zwei Zylindern (20) umfasst, die in einem Abstand von neunzig Kurbelwinkelgrad zünden, und wobei die zweite Zylinderreihe (16) eine zweite Gruppe aus zwei Zylindern (20) umfasst, die in einem Abstand von neunzig Kurbelwinkelgrad zünden; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu einem Zylinder (20) der ersten Gruppe aus zwei Zylindern (20) zu übertragen, und wobei der zweite Einlasssammler (16) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem anderen Zylinder (20) der ersten Gruppe aus zwei Zylindern (20) zu übertragen; ...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einlasskrümmeranordnung für eine Brennkraftmaschine mit einer Cross-plane-Kurbelwelle.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Brennkraftmaschinen mit acht Zylindern, die in einer V-Konfiguration (zwei Reihen mit vier Zylindern, die in einem Winkel von im Allgemeinen 90 Grad zueinander angeordnet sind) angeordnet sind, umfassen typischerweise eine Zweiebenen- oder Cross-plane-Kurbelwelle. Bei einer Cross-plane-Kurbelwelle ist jeder (von vier) Kurbelwellenzapfen zu dem vorhergehenden unter einem Winkel von 90 Grad angeordnet, so dass die Kurbelwellenzapfen, wenn die Kurbelwelle von einem Ende aus in Richtung der Längsachse betrachtet wird, eine Kreuzform bilden. Bei einer Cross-plane-Kurbelwelle ist einem Zylinder der ersten Zylinderreihe und einem Zylinder der zweiten Zylinderreihe ein Kurbelwellenzapfen gemeinsam. Die Cross-plane-Kurbelwelle kann als Ergebnis von in die Kurbelwelle integrierten Ausgleichsgewichten eine sehr gute Energiebilanz erreichen. Während das sequentielle Zünden der Zylinder insgesamt regelmäßig ist, gilt dies nicht für das Zünden jeder einzelnen Reihe. Innerhalb der sequentiellen Zündreihenfolge zünden zwei Zylinder in einer jeden Zylinderreihe in einem Abstand von neunzig Kurbelwinkelgrad, während alle anderen Zylinder in einer jeweiligen Reihe in Intervallen von 180 Kurbelwinkelgrad zünden. Eine entsprechend den voranstehenden Erläuterungen ausgebildete Brennkraftmaschine ist beispielsweise aus der US 4 116 172 A bekannt.
  • Bei einem aufgeladenen Dieselmotor wie etwa einem Motor mit Turboaufladung oder Überverdichtung neigt der zweite der eng aufeinander folgend zündenden Zylinder dazu, mehr Einlassluft als der erste einzuleiten, was zu einer größeren Menge an in ihm eingeschlossener Einlassluft führt. Als Folge besitzt der zweite der eng aufeinander folgend zündenden Zylinder jeder Zylinderreihe bei hohen Einlassluftdurchflüssen vergleichsweise höhere Spitzenzylinderdrücke, die bedingt durch Belastungs-/Ermüdungsbedingungen des Motors die Leistungsabgabe begrenzen können. Außerdem arbeiten die restlichen sechs Zylinder mit vergleichsweise niedrigen Spitzenzylinderdrücken möglicherweise unter ihrem Leistungspotential.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Einlassanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 für eine sequentiell zündende Achtzylinder-V-Brennkraftmaschine geschaffen. Der erste, der zweite, der dritte und der vierte Einlasssammler können in einer außen liegenden Konfiguration in Bezug auf den Motor angebracht sein. Die Einlassanordnung kann ferner eine Einlassluftleitung und einen ersten und einen zweiten Strömungsdurchgang in Stromabwärtsfluidverbindung mit der Einlassluftleitung umfassen. Es können ein erster und ein zweiter Kanaldurchgang in Stromabwärtsfluidverbindung mit dem ersten Strömungsdurchgang vorgesehen sein. Der erste und der zweite Kanaldurchgang können mit dem ersten bzw. dem zweiten Einlasssammler in Fluidverbindung stehen. Es können ein dritter und ein vierter Kanaldurchgang in Stromabwärtsfluidverbindung mit dem zweiten Strömungsdurchgang vorgesehen sein. Der dritte und der vierte Kanaldurchgang können mit dem dritten bzw. dem vierten Einlasssammler in Fluidverbindung stehen. Es kann ein Kompressor vorgesehen sein, um die Einlassluft mit Druck zu beaufschlagen.
  • Außerdem wird eine Brennkraftmaschine geschaffen, die die Merkmale des Anspruchs 5 aufweist.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sogleich aus der folgenden genauen Beschreibung der besten Arten der Ausführung der Erfindung deutlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Achtzylinder-V-Brennkraftmaschine mit einer sequentiellen Zündreihenfolge von 1-2-7-8-4-5-6-3 und zeigt eine Einlasskrümmeranordnung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht einer Achtzylinder-V-Brennkraftmaschine mit einer sequentiellen Zündreihenfolge von 1-5-6-3-4-2-7-8 und zeigt eine alternative Ausführungsform der Einlasskrümmeranordnung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Draufsicht einer Achtzylinder-V-Brennkraftmaschine mit einer sequentiellen Zündreihenfolge von 1-2-7-3-4-5-6-8 und zeigt eine alternative Ausführungsform der Einlasskrümmeranordnung der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine schematische Draufsicht einer Achtzylinder-V-Brennkraftmaschine mit einer sequentiellen Zündreihenfolge von 1-2-6-3-4-5-7-8 und zeigt eine alternative Ausführungsform der Einlasskrümmeranordnung der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter den Zeichnungen, in denen über die gesamten mehreren Figuren hinweg gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist in 1 eine Brennkraftmaschine 10 gezeigt. Die Brennkraftmaschine 10 kann entweder ein Fremdzündungstyp oder ein Selbstzündungstyp sein. Für die nachstehende Besprechung wird angenommen, dass sie Brennkraftmaschine 10 eine Brennkraftmaschine mit Selbstzündung ist. Die Brennkraftmaschine 10 umfasst ein Zylindergehäuse oder einen Zylinderblock 12 mit einer ersten Zylinderreihe 14 und einer zweiten Zylinderreihe 16. Die erste und die zweite Zylinderreihe 14 und 16 sind in einer im Allgemeinen V-förmigen Konfiguration angeordnet, so dass die Brennkraftmaschine 10 als V-Brennkraftmaschine gekennzeichnet werden kann. Der wenigstens teilweise durch den von der ersten und der zweiten Zylinderreihe 14 und 16 eingeschlossenen Winkel definierte Raum wird im Allgemeinen als Tal 18 bezeichnet.
  • Die erste und die zweite Zylinderreihe 14 und 16 definieren jeweils mehrere Zylinder 20. Alle durch die erste Zylinderreihe 14 definierten Zylinder 20 sind von einem ersten Ende der Brennkraftmaschine 10 bis zu einem zweiten Ende de Brennkraftmaschine 10 als erster Zylinder 1, dritter Zylinder 3, fünfter Zylinder 5 und siebter Zylinder 7 angeordnet. Ähnlich sind alle durch die zweite Zylinderreihe 16 definierten Zylinder 20 von dem ersten Ende der Brennkraftmaschine 10 bis zu dem zweiten Ende der Brennkraftmaschine 10 als zweiter Zylinder 2, vierter Zylinder 4, sechster Zylinder 6 und achter Zylinder 8 angeordnet. Als solche kann die Brennkraftmaschine 10 ferner als Maschine mit acht Zylindern 20 gekennzeichnet werden.
  • Die Brennkraftmaschine kann ferner eine Einlasskrümmeranordnung 22 umfassen. Die Einlasskrümmeranordnung dient dazu, den Zylindern 20 der Brennkraftmaschine 10 Einlassluft 24 bereitzustellen, um eine Verbrennung von Kraftstoff, nicht gezeigt, zu ermöglichen. Die Einlasskrümmeranordnung 22 umfasst eine Einlassluftleitung 26 in Fluidverbindung mit einem ersten Strömungsdurchgang 28 bzw. einem zweiten Strömungsdurchgang 30. Der erste Strömungsdurchgang 28 steht mit einem ersten Sammlerkanal 32 und einem zweiten Sammlerkanal 34 in Fluidverbindung. Der erste Sammlerkanal 32 dient dazu, einem ersten Sammler 36 Einlassluft 24 zur nachträglichen Einleitung in wenigstens einen Zylinder der Gruppe aus dem ersten Zylinder 1, dem dritten Zylinder 3, dem fünften Zylinder 5 und dem siebten Zylinder 7 zu übertragen. Der zweite Sammlerkanal 34 dient dazu, einem zweiten Sammler 38 Einlassluft 24 zur nachträglichen Einleitung in wenigstens einen nicht mit dem ersten Einlasssammler 36 in Fluidverbindung stehenden Zylinder der Gruppe aus dem ersten Zylinder 1, dem dritten Zylinder 3, dem fünften Zylinder 5 und dem siebten Zylinder 7 zu übertragen.
  • Der zweite Strömungsdurchgang 30 steht mit einem dritten Sammlerkanal 40 und einem vierten Sammlerkanal 42 in Fluidverbindung. Der dritte Sammlerkanal 40 dient dazu, einem dritten Sammler 44 Einlassluft 24 zur nachträglichen Einleitung in wenigstens einen Zylinder der Gruppe aus dem zweiten Zylinder 2, dem vierten Zylinder 4, dem sechsten Zylinder 6 und dem achten Zylinder 8 zu übertragen. Der vierte Sammlerkanal 42 dient dazu, einem vierten Sammler 46 Einlassluft 24 zur nachträglichen Einleitung in wenigstens einen nicht mit dem dritten Einlasssammler 44 in Fluidverbindung stehenden Zylinder der Gruppe aus dem zweiten Zylinder 2, dem vierten Zylinder 4, dem sechsten Zylinder 6 und dem achten Zylinder 8 zu übertragen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind der erste und der zweite Einlasssammler 36 und 38 in einer außen liegenden Position in Bezug auf die Brennkraftmaschine 10 angebracht. Das heißt, dass der erste und der zweite Einlasssammler 36 und 38 im Wesentlichen zu der ersten Zylinderreihe 14 benachbart gegenüber dem Tal 18 angeordnet sind. Ähnlich sind der dritte und der vierte Einlasssammler 44 und 46 in einer außen liegenden Position in Bezug auf die Brennkraftmaschine 10 angebracht. Das heißt, dass der dritte und der vierte Einlasssammler 44 und 46 im Wesentlichen zu der zweiten Zylinderreihe 16 benachbart gegenüber dem Tal 18 angeordnet sind. Ein Kompressor 48 wie etwa ein Turbolader oder ein Aufladegerät kann in Fluidverbindung mit der Einlasskrümmeranordnung 22 stehen und betrieben werden, um die Einlassluft 24 in der Einlasskrümmeranordnung 22 wahlweise mit Druck zu beaufschlagen.
  • Die Einlasskrümmeranordnung 22, wie sie in 1 gezeigt ist, ist für die folgende sequentielle Zylinderzündfolge: erster Zylinder 1, zweiter Zylinder 2, siebter Zylinder 7, achter Zylinder 8, vierter Zylinder 4, fünfter Zylinder 5, sechster Zylinder 6 und dritter Zylinder 3 konfiguriert, was gewöhnlich als 1-2-7-8-4-5-6-3-Zündreihenfolge bezeichnet wird. Bei dieser Konfiguration entspricht das eng aufeinander folgend zündende Paar von Zylindern 20 in der ersten Zylinderreihe 14 dem dritten Zylinder 4 und dem ersten Zylinder 1. Der erste Einlasssammler 36 ist für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem ersten Zylinder 1 konfiguriert, während der zweite Einlasssammler 38 für das Übertragen von Einlassluft zu dem dritten Zylinder 3, dem fünften Zylinder 5 und dem siebten Zylinder 7 konfiguriert ist. Das eng aufeinander folgend zündende Paar von Zylindern 20 in der zweiten Zylinderreihe 16 entspricht dem achten Zylinder 8 und dem vierten Zylinder 4. Der dritte Einlasssammler 44 ist für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem zweiten Zylinder 2 und dem vierten Zylinder 4 konfiguriert, während der vierte Einlasssammler 46 für das Übertragen von Einlassluft zu dem sechsten Zylinder 6 und dem achten Zylinder 8 konfiguriert ist. Durch Konfiguration der Einlasskrümmeranordnung 22 in dieser Weise können die Abstimmeffekte des eng aufeinander folgend zündenden Paars von Zylindern 20 auf die erste bzw. die zweite Zylinderreihe 14 und 16 wesentlich gedämpft werden.
  • In 2 ist nun die Brennkraftmaschine 10 mit einer alternativen Ausführungsform der in 1 gezeigten Einlasskrümmeranordnung 22, die allgemein mit 22A angegeben ist, gezeigt. Die Einlasskrümmeranordnung 22A ist für die folgende sequentielle Zylinderzündfolge: erster Zylinder 1, fünfter Zylinder 5, sechster Zylinder 6, dritter Zylinder 3, vierter Zylinder 4, zweiter Zylinder 2, siebter Zylinder 7 und achter Zylinder 8 konfiguriert, was gewöhnlich als 1-5-6-3-4-2-7-8-Zündreihenfolge bezeichnet wird. Bei dieser Konfiguration entspricht das eng aufeinander folgend zündende Paar von Zylindern 20 in der ersten Zylinderreihe 14 dem ersten Zylinder 1 und dem fünften Zylinder 5. Der erste Einlasssammler 36 ist für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem ersten Zylinder 1 und dem dritten Zylinder 3 konfiguriert, während der zweite Einlasssammler 38 für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem fünften Zylinder 5 und dem siebten Zylinder 7 konfiguriert ist. Das eng aufeinander folgend zündende Paar von Zylindern 20 in der zweiten Zylinderreihe 16 entspricht dem vierten Zylinder 2 und dem zweiten Zylinder 2. Der dritte Einlasssammler 44 ist für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem zweiten Zylinder 2 konfiguriert, während der vierte Einlasssammler 46 für das Übertragen von Einlassluft zu dem vierten Zylinder 4, dem sechsten Zylinder 6 und dem achten Zylinder 8 konfiguriert ist. Durch Konfiguration der Einlasskrümmeranordnung 22A in dieser Weise können die Abstimmeffekte des eng aufeinander folgend zündenden Paars von Zylindern 20 auf die erste bzw. die zweite Zylinderreihe 14 und 16 wesentlich gedämpft werden.
  • In 3 ist nun die Brennkraftmaschine 10 mit einer alternativen Ausführungsform der in 1 gezeigten Einlasskrümmeranordnung 22, die allgemein mit 22B angegeben ist, gezeigt. Die Einlasskrümmeranordnung 22B ist für die folgende sequentielle Zylinderzündfolge: erster Zylinder 1, zweiter Zylinder 2, siebter Zylinder 7, dritter Zylinder 3, vierter Zylinder 4, fünfter Zylinder 5, sechster Zylinder 6 und achter Zylinder 8 konfiguriert, was gewöhnlich als 1-2-7-3-4-5-6-8-Zündreihenfolge bezeichnet wird. Bei dieser Konfiguration entspricht das eng aufeinander folgend zündende Paar von Zylindern 20 in der ersten Zylinderreihe 14 dem siebten Zylinder 7 und dem dritten Zylinder 3. Der erste Einlasssammler 36 ist für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem ersten Zylinder 1 und dem dritten Zylinder 3 konfiguriert, während der zweite Einlasssammler 38 für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem fünften Zylinder 5 und dem siebten Zylinder 7 konfiguriert ist. Das eng aufeinander folgend zündende Paar von Zylindern 20 in der zweiten Zylinderreihe 16 entspricht dem sechsten Zylinder 6 und dem achten Zylinder 8. Der dritte Einlasssammler 44 ist für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem zweiten Zylinder 2, dem vierten Zylinder 4 und dem sechsten Zylinder 6 konfiguriert, während der vierte Einlasssammler 46 für das Übertragen von Einlassluft zu dem achten Zylinder 8 konfiguriert ist. Durch Konfiguration der Einlasskrümmeranordnung 22B in dieser Weise können die Abstimmeffekte des eng aufeinander folgend zündenden Paars von Zylindern 20 auf die erste bzw. die zweite Zylinderreihe 14 und 16 wesentlich gedämpft werden.
  • In 4 ist nun die Brennkraftmaschine 10 mit einer alternativen Ausführungsform der in 1 gezeigten Einlasskrümmeranordnung 22, die allgemein mit 22C angegeben ist, gezeigt. Die Einlasskrümmeranordnung 22C ist für die folgende sequentielle Zylinderzündfolge: erster Zylinder 1, zweiter Zylinder 2, sechster Zylinder 6, dritter Zylinder 3, vierter Zylinder 4, fünfter Zylinder 5, siebter Zylinder 7 und achter Zylinder 8 konfiguriert, was gewöhnlich als 1-2-6-3-4-5-7-8-Zündreihenfolge bezeichnet wird. Bei dieser Konfiguration entspricht das eng aufeinander folgend zündende Paar von Zylindern 20 in der ersten Zylinderreihe 14 dem fünften Zylinder 5 und dem siebten Zylinder 7. Der erste Einlasssammler 36 ist für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem ersten Zylinder 1, dem dritten Zylinder 3 und dem fünften Zylinder 5 konfiguriert, während der zweite Einlasssammler 38 für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem siebten Zylinder 7 konfiguriert ist. Das eng aufeinander folgend zündende Paar von Zylindern 20 in der zweiten Zylinderreihe 16 entspricht dem zweiten Zylinder 2 und dem sechsten Zylinder 6. Der dritte Einlasssammler 44 ist für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem zweiten Zylinder 2 und dem vierten Zylinder 4 konfiguriert, während der vierte Einlasssammler 46 für das Übertragen von Einlassluft 24 zu dem sechsten Zylinder 6 und dem achten Zylinder 8 konfiguriert ist. Durch Konfiguration der Einlasskrümmeranordnung 22C in dieser Weise können die Abstimmeffekte des eng aufeinander folgend zündenden Paars von Zylindern 20 auf die erste bzw. die zweite Zylinderreihe 14 und 16 wesentlich gedämpft werden.
  • Indem der Strömungspfad von Einlassluft 24 zu dem eng aufeinander folgend zündenden Paar von Zylindern 20 in jeweils der ersten und der zweiten Zylinderreihe 14 und 16 wirksam getrennt wird, kann die Schwankung der Verbrennung zwischen den Zylindern der Brennkraftmaschine 10 wesentlich reduziert werden. Diese Reduktion der Schwankung kann die Leistungsdichte und die Abgasemissionen der Brennkraftmaschine 10 verbessern.

Claims (8)

  1. Einlassanordnung (22) für eine sequentiell zündende Achtzylinder-V-Brennkraftmaschine (10), die einen Zylinderblock (12) mit einer ersten Zylinderreihe (14) und einer zweiten Zylinderreihe (16) umfasst, wobei die erste Zylinderreihe den ersten, den dritten, den fünften und den siebten Zylinder (1, 3, 5, 7) definiert, die nacheinander von einem ersten Ende bis zu einem zweiten Ende des Motors (10) positioniert sind, und wobei die zweite Zylinderreihe (16) den zweiten, den vierten, den sechsten und den achten Zylinder (2, 4, 6, 8) definiert, die nacheinander von dem ersten Ende bis zu dem zweiten Ende des Motors (10) positioniert sind, wobei die Einlassanordnung (22) umfasst: einen ersten und einen zweiten Einlasssammler (36, 38), die in Bezug auf den Motor (10) angebracht sind, wobei der erste und der zweite Einlasssammler (36, 38) jeweils dazu dienen, Einlassluft (24) zu wenigstens einem Zylinder (20) der Gruppe aus dem ersten, dem dritten, dem fünften und dem siebten Zylinder (1, 3, 5, 7) zu übertragen; einen dritten und einen vierten Einlasssammler (44, 46), die in Bezug auf den Motor (10) angebracht sind, wobei der dritte und der vierte Einlasssammler jeweils dazu dienen, Einlassluft (24) zu wenigstens einem Zylinder (20) der Gruppe aus dem zweiten, dem vierten, dem sechsten und dem achten Zylinder (2, 4, 6, 8) zu übertragen; wobei die erste Zylinderreihe (14) eine erste Gruppe aus zwei Zylindern (20) umfasst, die in einem Abstand von neunzig Kurbelwinkelgrad zünden, und wobei die zweite Zylinderreihe (16) eine zweite Gruppe aus zwei Zylindern (20) umfasst, die in einem Abstand von neunzig Kurbelwinkelgrad zünden; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu einem Zylinder (20) der ersten Gruppe aus zwei Zylindern (20) zu übertragen, und wobei der zweite Einlasssammler (16) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem anderen Zylinder (20) der ersten Gruppe aus zwei Zylindern (20) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler dazu dient, die Einlassluft zu einem Zylinder der zweiten Gruppe aus zwei Zylindern zu übertragen, und wobei der vierte Einlasssammler dazu dient, die Einlassluft zu dem anderen Zylinder der zweiten Gruppe aus zwei Zylindern zu übertragen; und wobei der Motor (10) ausgebildet ist, um: (A) nacheinander den ersten Zylinder (1), den zweiten Zylinder (2), den siebten Zylinder (7), den achten Zylinder (8), den vierten Zylinder (4), den fünften Zylinder (5), den sechsten Zylinder (6) und den dritten Zylinder (3) zündet; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem ersten Zylinder (1) zu übertragen; wobei der zweite Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem dritten, dem fünften und dem siebten Zylinder (3, 5, 7) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem zweiten und dem vierten Zylinder (2, 4) zu übertragen; und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem sechsten und dem achten Zylinder (6, 8) zu übertragen; oder (B) nacheinander den ersten Zylinder (1), den fünften Zylinder (5), den sechsten Zylinder (6), den dritten Zylinder (3), den vierten Zylinder (4), den zweiten Zylinder (2), den siebten Zylinder (7) und den achten Zylinder (8) zündet; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem ersten und dem dritten Zylinder (1, 3) zu übertragen; wobei der zweite Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem fünften und dem siebten Zylinder (5, 7) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem zweiten Zylinder (2) zu übertragen; und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem vierten, dem sechsten und dem achten Zylinder (4, 6, 8) zu übertragen; oder (C) nacheinander den ersten Zylinder (1), den zweiten Zylinder (2), den siebten Zylinder (7), den dritten Zylinder (3), den vierten Zylinder (4), den fünften Zylinder (5), den sechsten Zylinder (6) und den achten Zylinder (8) zündet; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem ersten und dem dritten Zylinder (1, 3, 5) zu übertragen; wobei der zweite Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem fünften und dem siebten Zylinder (5, 7) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem zweiten, dem vierten und dem sechsten Zylinder (2, 4, 6) zu übertragen; und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem achten Zylinder (8) zu übertragen; oder (D) nacheinander den ersten Zylinder (1), den zweiten Zylinder (2), den sechsten Zylinder (6), den dritten Zylinder (3), den vierten Zylinder (4), den fünften Zylinder (5), den siebten Zylinder (7) und den achten Zylinder (8) zündet; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem ersten, dem dritten und dem fünften Zylinder (1, 3, 5) zu übertragen; wobei der zweite Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem siebten Zylinder (7) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem zweiten und dem vierten Zylinder (2, 4) zu übertragen; und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem sechsten und dem achten Zylinder (6, 8) zu übertragen.
  2. Einlassanordnung nach Anspruch 1, bei der der erste und der zweite Einlasssammler (36, 38) in einer außen liegenden Konfiguration in Bezug auf den Motor (10) angebracht sind und bei der der dritte und der vierte Einlasssammler (44, 46) in einer außen liegenden Konfiguration in Bezug auf den Motor (10) angebracht sind.
  3. Einlassanordnung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine Einlassluftleitung (26); einen ersten Strömungsdurchgang (28) in Stromabwärtsfluidverbindung mit der Einlassluftleitung (26); einen zweiten Strömungsdurchgang (30) in Stromabwärtsfluidverbindung mit der Einlassluftleitung (26); einen ersten und einen zweiten Kanaldurchgang (32, 34) in Stromabwärtsfluidverbindung mit dem ersten Strömungsdurchgang (28), wobei der erste Kanaldurchgang (32) mit dem ersten Einlasssammler (36) in Fluidverbindung steht und der zweite Kanaldurchgang (34) mit demzweiten Einlasssammler (38) in Fluidverbindung steht; und einen dritten und einen vierten Kanaldurchgang (40, 42) in Stromabwärtsfluidverbindung mit dem zweiten Strömungsdurchgang (30), wobei der dritte Kanaldurchgang (40) mit dem dritten Einlasssammler (44) in Fluidverbindung steht und der vierte Kanaldurchgang (42) mit dem vierten Einlasssammler (46) in Fluidverbindung steht.
  4. Einlassanordnung nach Anspruch 1, die ferner wenigstens einen Kompressor (48) umfasst, der dazu dient, die Einlassluft (24) mit Druck zu beaufschlagen.
  5. Sequentiell zündende V-Brennkraftmaschine (10), die umfasst: einen Zylinderblock (12) mit einer ersten Zylinderreihe (14) und einer zweiten Zylinderreihe (16), wobei die erste Zylinderreihe (14) einen ersten, einen dritten, einen fünften und einen siebten Zylinder (1, 3, 5, 7) definiert, die nacheinander von einem ersten Ende bis zu einem zweiten Ende des Motors (10) angeordnet sind, und wobei die zweite Zylinderreihe (16) den zweiten, den vierten, den sechsten und den achten Zylinder (2, 4, 6, 8) definiert, die nacheinander von dem ersten Ende bis zu dem zweiten Ende des Motors (10) angeordnet sind; einen ersten und einen zweiten Einlasssammler (36, 38), die in Bezug auf den Motor (10) angebracht sind, wobei der erste und der zweite Einlasssammler (36, 38) jeweils dazu dienen, Einlassluft (24) zu wenigstens einem Zylinder (20) der Gruppe aus dem ersten, dem dritten, dem fünften und dem siebten Zylinder (1, 3, 5, 7) zu übertragen; einen dritten und einen vierten Einlasssammler (44, 46), die in Bezug auf den Motor (10) angebracht sind, wobei der dritte und der vierte Einlasssammler jeweils dazu dienen, die Einlassluft (24) zu wenigstens einem Zylinder (20) der Gruppe aus dem zweiten, dem vierten, dem sechsten und dem achten Zylinder (2, 4, 6, 8) zu übertragen; wobei die erste Zylinderreihe (14) eine erste Gruppe aus zwei Zylindern (20) umfasst, die in einem Abstand von neunzig Kurbelwinkelgrad zünden, und wobei die zweite Zylinderreihe (16) eine zweite Gruppe aus zwei Zylindern (20) umfasst, die in einem Abstand von neunzig Kurbelwinkelgrad zünden; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu einem Zylinder (20) der ersten Gruppe aus zwei Zylindern (20) zu übertragen, und wobei der zweite Einlasssammler (16) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem anderen Zylinder (20) der ersten Gruppe aus zwei Zylindern (20) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu einem Zylinder (20) der zweiten Gruppe aus zwei Zylindern (20) zu übertragen, und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem anderen Zylinder (20) der zweiten Gruppe aus zwei Zylindern (20) zu übertragen; und wobei der Motor (10) (A) nacheinander den ersten Zylinder (1), den zweiten Zylinder (2), den siebten Zylinder (7), den achten Zylinder (8), den vierten Zylinder (4), den fünften Zylinder (5), den sechsten Zylinder (6) und den dritten Zylinder (3) zündet; wobei der erste Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem ersten Zylinder (1) zu übertragen; wobei der zweite Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem dritten, dem fünften und dem siebten Zylinder (3, 5, 7) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem zweiten und dem vierten Zylinder (2, 4) zu übertragen; und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem sechsten und dem achten Zylinder (6, 8) zu übertragen; oder (B) nacheinander den ersten Zylinder (1), den fünften Zylinder (5), den sechsten Zylinder (6), den dritten Zylinder (3), den vierten Zylinder (4), den zweiten Zylinder (2), den siebten Zylinder (7) und den achten Zylinder (8) zündet; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem ersten und dem dritten Zylinder (1, 3) zu übertragen; wobei der zweite Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem fünften und dem siebten Zylinder (5, 7) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem zweiten Zylinder (2) zu übertragen; und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem vierten, dem sechsten und dem achten Zylinder (4, 6, 8) zu übertragen; oder (C) nacheinander den ersten Zylinder (1), den zweiten Zylinder (2), den siebten Zylinder (7), den dritten Zylinder (3), den vierten Zylinder (4), den fünften Zylinder (4), den sechsten Zylinder (6) und den achten Zylinder (8) zündet; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem ersten und dem dritten Zylinder (1, 3) zu übertragen; wobei der zweite Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem fünften und dem siebten Zylinder (5, 7) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem zweiten, dem vierten und dem sechsten Zylinder (2, 4, 6) zu übertragen; und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem achten Zylinder (8) zu übertragen; oder (D) nacheinander den ersten Zylinder (1), den zweiten Zylinder (2), den sechsten Zylinder (6), den dritten Zylinder (3), den vierten Zylinder (4), den fünften Zylinder (5), den siebten Zylinder (7) und den achten Zylinder (8) zündet; wobei der erste Einlasssammler (36) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem ersten, dem dritten und dem fünften Zylinder (1, 3, 5) zu übertragen; wobei der zweite Einlasssammler (38) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem siebten Zylinder (7) zu übertragen; wobei der dritte Einlasssammler (44) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem zweiten und dem vierten Zylinder (2, 4) zu übertragen; und wobei der vierte Einlasssammler (46) dazu dient, die Einlassluft (24) zu dem sechsten und dem achten Zylinder (6, 8) zu übertragen.
  6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, bei der der erste und der zweite sowie der dritte und der vierte Einlasssammler (36, 38, 44, 46) in einer außen liegenden Konfiguration in Bezug auf den Motor (10) angeordnet sind.
  7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, die ferner umfasst: eine Einlassluftleitung (26); einen ersten Strömungsdurchgang (28) in Stromabwärtsfluidverbindung mit der Einlassluftleitung (26); einen zweiten Strömungsdurchgang (30) in Stromabwärtsfluidverbindung mit der Einlassluftleitung (26); einen ersten und einen zweiten Kanaldurchgang (32, 34) in Stromabwärtsfluidverbindung mit dem ersten Strömungsdurchgang (28), wobei der erste Kanaldurchgang (32) mit dem ersten Einlasssammler (36) in Fluidverbindung steht und der zweite Kanaldurchgang (34) mit dem zweiten Einlasssammler in Fluidverbindung steht; und einen dritten und einen vierten Kanaldurchgang (40, 42) in Stromabwärtsfluidverbindung mit dem zweiten Strömungsdurchgang (30), wobei der dritte Kanaldurchgang (40) mit dem dritten Einlasssammler (44) in Fluidverbindung steht und der vierte Kanaldurchgang (42) mit dem vierten Einlasssammler (46) in Fluidverbindung steht.
  8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, die ferner wenigstens einen Kompressor (48) umfasst, der dazu dient, die Einlassluft (24) mit Druck zu beaufschlagen.
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