DE102007033101A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Öffnungshilfen in Schrumpfpackungen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Öffnungshilfen in Schrumpfpackungen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (20) zur kontinuierlichen Herstellung von Öffnungshilfen (22) in Schrumpfpackungen (24), die auf einer Fördereinrichtung in Bewegung sind. Die Vorrichtung weist mindestens ein Öffnungswerkzeug (32) zur Ausbildung von mindestens einer Öffnungshilfe (22) je Schrumpfpackung (24) auf, das sich auf die sich bewegenden Schrumpfpackungen (24) zubewegt, mindestens eine Öffnungshilfe (22) in die jeweilige Schrumpfpackung (24) einbringt und sich wieder von der Schrumpfpackung (24) wegbewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Öffnungshilfen in Schrumpfpackungen, die auf einer Fördereinrichtung in Bewegung sind.
  • Unter Schrumpfpackungen werden in der Regel Folienverpackungen verstanden, bei denen mehrere einzelne Waren von einer Folie oder einem ähnlichen Material teilweise oder vollständig umhüllt sind. Die Waren werden dabei durch die Folie zusammengehalten und sind somit leichter transportier- und stapelbar. Insbesondere werden für Schrumpfpackungen Kunststofffolien verwendet, die zunächst um die Waren gewickelt und dann verschweißt werden.
  • Derartige Verpackungen sind zwar kostengünstig und schnell herzustellen, jedoch macht das Öffnen dieser Schrumpfpackungen oftmals Probleme. Meist wird die Folie mit einem oder mehreren Fingern eingedrückt und anschließend aufgerissen. Dabei erzeugt meist ein Fingernagel beim Eindrücken eine erste Öffnung in der Folie. Zum einen ist die Folie sehr widerstandsfähig, so dass das Öffnen viel Kraft benötigt, zum anderen besteht aber die Gefahr, dass lange Fingernägel beschädigt werden oder sogar abbrechen können.
  • Ein Hilfsmittel, beispielsweise ein Messer oder eine Schere ist oftmals nicht zur Hand.
  • Das Einbringen von Öffnungshilfen, wie Sollbruchstellen oder Perforationen ist aufwendig, da hierzu in der Regel ein zusätzlicher, zeitraubender Arbeitsschritt notwendig ist. Die Hersteller solcher Verpackungen verzichten deshalb meist auf das Herstellen solcher Öffnungshilfen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine kostengünstige Erzeugung von Öffnungshilfen in Schrumpfpackungen ermöglicht. Die Vorrichtung soll dabei möglichst derart aufgebaut sein, dass eine Integration in einen kontinuierlich verlaufenen Verpackungsprozess möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Öffnungshilfen in Schrumpfpackungen, die auf einer Fördereinrichtung in Bewegung sind gelöst, mit mindestens einem Öffnungswerkzeug zur Ausbildung von mindestens einer Öffnungshilfe je Schrumpfpackungen, das sich auf die sich bewegenden Schrumpfpackungen zubewegt, mindestens eine Öffnungshilfe in die jeweilige Schrumpfpackung einbringt, und sich wieder von der Schrumpfpackung wegbewegt.
  • Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht darin, dass die Vorrichtung eine kontinuierliche Einbringung von Öffnungen in die Schrumpfpackungen erlaubt, sie kann also in einen bereits bestehenden Verpackungsprozess integriert werden. Dabei werden die Waren üblicherweise auf einem Förderband transportiert und müssen nicht angehalten werden.
  • Als Öffnungswerkzeug kommen Schneidmittel, beispielsweise Messer oder Nadeln für ein Einbringen von Löchern bzw. Perforationen in Frage. Denkbar sind aber auch jegliche anderen Werkzeuge, die Öffnungen in Folien erzeugen können. Im Rahmen dieser Erfindung werden einzelne Löcher einer Perforation jeweils als Öffnung verstanden, eine Perforation besteht also aus mehreren Öffnungen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Öffnungswerkzeug etwa endseitig und schwenkbar an einem Hebel angelenkt, der wiederum um einen Drehpunkt rotiert. Der Hebel kann oberhalb, seitlich oder unterhalb der sich bewegenden Schrumpfpackung angeordnet sein, so dass das Öffnungswerkzeug zumindest auf einer Teilstrecke seiner Kreisbewegung im Wesentlichen pa rallel zu der jeweiligen Schrumpfpackung bewegt wird. Das Öffnungswerkzeug bewegt sich also auf die Schrumpfpackung zu, taucht in die Folie ein, wird wieder aus der Folie herausgezogen und dreht sich dann um den Drehpunkt des Hebels, um dann auf die nächste Schrumpfpackung zu bewegt zu werden. Es hat sich gezeigt, dass die Vorrichtung vorzugsweise oberhalb der sich bewegenden Schrumpfpackungen angeordnet sein sollte, da somit für den Verbraucher von oben gut sichtbare Öffnungshilfen in die Schrumpfpackungen eingebracht werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist im Bereich des Öffnungswerkzeugs weiterhin ein Kontaktelement zur Kontaktierung der Schrumpfpackungen oder Waren angeordnet, dass derart gegenüber dem Öffnungswerkzeug vorsteht, dass es die Ware zeitlich vor dem Öffnungswerkzeug kontaktiert. Anders ausgedrückt stößt die sich auf dem Förderband bewegende Ware zunächst am Kontaktelement an, das sich in den Förderweg der Ware hinein erstreckt, um dann mit fortlaufender Bewegung mit dem Öffnungswerkzeug in Kontakt zu kommen. Ein solches Kontaktelement ist insbesondere dann besonders sinnvoll, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit des Hebels derart gewählt ist, dass die Ware gegenüber der ursprünglichen Transportgeschwindigkeit ein wenig gebremst wird. Damit ist gewährleistet, dass das Öffnungswerkzeug je Arbeitszyklus stets an der gleichen Stelle in die Schrumpfpackung eintaucht. Beispielsweise kann die Geschwindigkeit der Transporteinrichtung 500 mm/s betragen, während die Rotationsbewegung des Hebels nur eine Geschwindigkeit von 480 mm/s zulässt.
  • Grundsätzlich ist es möglich, einzelne oder mehrere Öffnungswerkzeuge vorzusehen. Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn als Hebel ein Kurbeltrieb mit Parallelführung verwendet wird.
  • Die genaue Position des Kontakts der Öffnungswerkzeuge mit der Schrumpfpackung ist insofern wesentlich, da das Öffnungswerkzeug zum einen die in der Schrumpfpackung befindliche Ware nicht beschädigen soll, zum anderen eine Öffnungshilfe in Form mindestens einer Öffnung nur in einem Bereich Sinn macht, in dem die Schrumpfpackung derart weit von der Ware beabstandet ist, dass ein Finger der öffnenden Person zwischen die Schrumpfpackung und die Ware hineingedrückt werden kann. Durch die Kraftschlüssigkeit zwischen der Ware und den Kontaktelement der Vorrichtung wird eine synchrone Bewegung ermöglicht, wobei der Schlupf am Boden der Schrumpfpackung dafür sorgt, dass eine Verlangsamung gegenüber dem Transportband möglich ist.
  • Zur Steigerung der Durchsatzleistung kann auf dem Drehmechanismus neben dem bereits erwähnten Hebel ein zweiter oder können mehrere weitere Hebel vorgesehen sein, an denen jeweils Öffnungswerkzeuge schwenkbar befestigt sind.
  • Neben den Öffnungswerkzeugen ist weiterhin denkbar, dass ein Mittel zur farblichen Markierung der Öffnungshilfe vorgesehen ist. Beispielsweise kann ein Stift vorgesehen sein, der die Schrumpfpackung lediglich berührt, aber nicht durchsticht. Mit Hilfe dieses Stifts wird eine Markierung aufgebracht, die dem Benutzer einen Hinweis darauf gibt, dass er an dieser Stelle die Schrumpfpackung leichter öffnen kann.
  • Als mögliche Öffnungshilfen kommen insbesondere kreisförmige Öffnungen, beispielsweise mit einem Durchmesser von 1 bis 4 cm, kreisförmige, sternförmige oder kreuzförmige Performationen oder auch Mischformen in Frage. Beispielsweise hat sich eine kreisförmige Öffnungshilfe als vorteilhaft erwiesen, bei der etwa 20 bis 40% des Kreisumfangs geschnitten, 20 bis 40% des Kreisumfangs perforiert und der Rest des Kreisumfangs unbeschädigt sind. Der Benutzer kann dann den Finger etwa in die Mitte des Kreises legen, wobei das Ende des Fingers in Richtung des eingeschnittenen Teilabschnitts des Kreises zeigt. Der Fingernagel bzw. die Spitze des Fingernagels muss somit nicht durch das Folienmaterial hindurchgedrückt werden und wird entsprechend geschont.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ausgehend von beispielsweise einer kreisförmigen Grundform, geschnittene oder perforierte, strahlenförmig wegweisende Linien vorgesehen sind. Diese ermöglichen ein einfaches weiteres Aufreißen der Schrumpfpackung. Insbesondere dann, wenn es sich bei den verpackten Waren um Flaschen handeln, können die Perforationslinien beispielsweise beidseitig an einer Flasche vorbei geführt werden, so dass beim Öffnen die erste Flasche problemlos freigezogen werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Diese sind nicht einschränkend zu verstehen, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1: eine vereinfachte Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2: eine erste Variante einer Öffnungshilfe,
  • 1 zeigt in einer stark vereinfachten Prinzipdarstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung 20 zum Einbringen von Öffnungshilfen 22 (vergl. 2) in Schrumpfpackungen 24. Die Schrumpfpackungen 24 beinhalten Waren, im gezeigten Ausführungsbeispiel Flaschen 26. Während des Verpackungsprozesses werden die Flaschen 26 mit einer Kunststofffolie zumindest teilweise umhüllt und anschließend auf einem Förderband 28 zur weiteren Verwendung gefördert. In diesem Zustand sind die Waren üblicherweise transportfähig.
  • Die gezeigte Ausführungsvariante der Vorrichtung 20 beinhaltet einen Hebel 30, an dem zumindest ein Öffnungswerkzeug 32 befestigt ist. Dieses ist nur schematisch als Schneidwerkzeug oder Messer gezeigt. Erkennbar ist auch, dass nicht nur ein Öffnungswerkzeug 32, sondern auch mehrere, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Öffnungswerkzeuge 32, denkbar sind.
  • Der Hebel 30 ist drehbar gelagert und dreht um einen Drehpunkt 34, angetrieben beispielsweise von einem nicht gezeigten Elektromotor. Die Waren bzw. Schrumpfpackungen 24 befinden sich auf dem Förderband 28 in Bewegung, dargestellt durch den Richtungspfeil 36.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungswerkzeuge 32 mit einer horizontalen Platte 38 schwenk- bzw. drehbar an einem freien Ende des Hebels 30 angelenkt. Die horizontale Platte 38 und auch die Öffnungswerkzeuge 32 sind somit stets parallel zum Förderband 28 ausgerichtet.
  • Weiterhin ist ein Kontaktelement 40 vorgesehen, das sich von der horizontalen Platte 38 etwa vertikal in Richtung des Förderbandes 28 erstreckt. Das Kontaktelement 40 kann auch unmittelbar am Hebel 30 oder anderer geeigneter Stelle befestigt sein.
  • Die Schrumpfpackungen 24 mit den darin befindlichen Waren werden auf dem Förderband 28 gefördert, kommen mit dem Kontaktelement 40 in Kontakt, werden aufgrund einer gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 28 verringerten Drehgeschwindigkeit des Hebels 30 leicht gebremst, um dann mit den Öffnungswerkzeugen 32 in Kontakt zu kommen. Die Öffnungswerkzeuge 32 tauchen im gezeigten Ausführungsbeispiel von oben in die Schrumpfpackungen 24 ein und produzieren so die Öffnungshilfen 22. Anschließend heben die Öffnungswerkzeuge 32 wieder ab, drehen sich anschließend um den Drehpunkt 34, um schließlich mit einer nächsten Schrumpfpackung 24 in Kontakt zu kommen.
  • Beispielhaft ist in der 2 eine mögliche Öffnungshilfe 22 angedeutet. Diese ist zwischen Flaschen 26 angeordnet und ist kreisförmig ausgeführt. Der Kreis 42 besteht zu 20 bis 40% aus einem Schnitt 44, an den sich zwei Abschnitte des Kreises von jeweils etwa 10 bis 30% anschließen, die durch Perforationen 46 gebildet sind. Die Perforationen 46 gehen in einen ungeschnittenen Bereich 48 über. Ausgehend vom Kreis 42 erstrecken sich zwei weitere Perforationslinien 48, die in etwa zwischen zwei Flaschen 26 verlaufen. Diese Öffnungshilfe 22 ermöglicht ein leichtes Aufreißen und Freilegen einer ersten Flasche 26, in 2 diejenige Flasche, die rechts unten angeordnet ist.
  • Der nicht geschnittene Abschnitt des Kreises 42 bewirkt, dass der herausgedrückte Kreis 42 an der Schrumpfpackung verbleibt und nicht losgelöst zwischen die Flaschen 26 fällt.
  • Anstelle der gezeigten Öffnungshilfen 22 sind natürlich auch andere Formen denkbar, insbesondere können auch mehrere Öffnungshilfen 22 in eine Schrumpfpackung 24 eingebracht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern bezieht sich auch auf alle gleichwirkenden Ausführungsformen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (20) zur kontinuierlichen Herstellung von Öffnungshilfen (22) in Schrumpfpackungen (24), die auf einer Fördereinrichtung in Bewegung sind, mit mindestens einem Öffnungswerkzeug (32) zur Ausbildung von mindestens einer Öffnungshilfe (22) je Schrumpfpackung (24), das sich auf die sich bewegenden Schrumpfpackungen (24) zubewegt, mindestens eine Öffnungshilfe (22) in die jeweilige Schrumpfpackung (24) einbringt und sich wieder von der Schrumpfpackung (24) wegbewegt.
  2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungswerkzeug (32) drehbar an einem Hebel (30) angelenkt ist, der um einen Drehpunkt (34) rotiert.
  3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Öffnungswerkzeug (32) von oben auf die jeweilige Schrumpfpackung (24) zubewegt.
  4. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Öffnungswerkzeugs (32) weiterhin ein Kontaktelement (40) zur Kontaktierung der Schrumpfpackungen (24) angeordnet ist, dass derart gegenüber dem Öffnungswerkzeug (32) vorsteht, dass es die Schrumpfpackungen (24) zeitlich vor dem Öffnungswerkzeug (32) kontaktiert.
  5. Vorrichtung (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des Hebels (30) derart geringer als die Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung ist, das die Schrumpfpackungen (24) durch Kontakt mit dem Kontaktelement (40) gebremst werden.
  6. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Öffnungswerkzeuge (32) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungswerkzeug (32) eine Öffnungshilfe (22) herstellt, die durch eine Perforation gebildet ist.
  8. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungswerkzeug (32) eine Öffnungshilfe (22) herstellt, die mindestens durch einen Schnitt (44) gebildet ist.
  9. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungswerkzeug (32) eine kreisförmige Öffnungshilfe (22) herstellt, wobei etwa 20 bis 40% des Kreisumfangs durch einen Schnitt (44) gebildet ist, an den sich jeweils endseitig Perforationen (46) anschließen, die jeweils eine Länge von 10 bis 30% des Kreisumfangs aufweisen, wobei die Gesamtlänge des Schnittes (44) und der Perforation (46) die Gesamtlänge des Kreisumfangs unterschreiten.
  10. Vorrichtung (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die kreisförmige Öffnungshilfe (22) Perforationslinien (48) anschließen, die sich ausgehend von der kreisförmigen Öffnungshilfe (22) in unterschiedliche Richtungen erstrecken.
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US9776780B2 (en) * 2012-07-20 2017-10-03 Diopass Sprl Method of shrink packaging a series of containers with a perforated shrink film

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