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Diese
Anmeldung basiert auf der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2006-194843 , angemeldet am 14. Juli
2006, und beansprucht deren Priorität. Diese Erfindung bezieht
sich auf eine elektrische Komponente wie einen Verbinder, um auf
einem Verbindungsgegenstand montiert zu werden.
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Ein
Verbinder besitzt im allgemeinen eine Anschlussseite zur Verbindung
mit einer Leiterplatte oder dergleichen, und eine Montageseite zur
Verbindung mit einem dazu passenden Verbinder. Der Verbinder weist
eine Vielzahl an leitfähigen
Kontakten auf, von denen sich jeder zwischen der Anschlussseite
und der Montageseite erstreckt. Normalerweise sind die Kontakte
so angeordnet, dass sie den gleichen Pitch auf der Anschlussseite
und der Montageseite besitzen.
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Wenn
jedoch der Pitch der Kontakte derselbe auf der Anschlussseite und
der Montageseite ist, kann ein Fall auftreten, bei dem das Montieren
des Verbinders aufgrund unzureichenden Raumes schwierig wird. Als
Gegenmaßnahme
hierfür
gibt es einen Fall, bei dem die Kontakte regulär in einer Zick-Zack-Anordnung auf der
Anschlussseite angeordnet sind, um ein versetztes Muster zu besitzen.
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Es
gibt einen Fall, bei dem ein Verbinder für die Übertragung von Differentialsignalen
verwendet wird. In diesem Fall sind die Kontakte in positive Signalanschlüsse für positive
Signale und negative Signalanschlüsse für negative Signale unterteilt,
wodurch Differentialpaare gebildet werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 3 erfolgt
die Beschreibung von einigen Anschlussanordnungen, die im Laufe
der Entwicklung durch die Erfinder ermittelt wurden. In den Figuren
bezeichnet 51 eine Montageseite eines Verbinders, 52 eine
Anschlusseite des Verbinders, S+ einen positiven Signalanschluss,
S– einen
negativen Signalanschluss, und G einen Erdungsanschluss.
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Es
wird in Erwägung
gezogen, dass die Signalanschlüsse
S+ und S–,
die von gestrichelten Ovallinien umgeben sind, jeweils Differentialpaare
auf der Anschlussseite 52 in der Art und Weise, wie in 1 dargestellt
ist, bilden. Jedoch unterscheiden sich in diesem Fall die Übertragungsleitungen
im Querschnitt, was weit von einem Ideal hinsichtlich einer Übertragungsleistungsfähigkeit
liegt. Deshalb gibt es Nachteile in Bezug auf die Übertragungsqualität, so dass
ein Übereinstimmen
bzw. Anpassen der Impedanz (impedance matching) schwierig ist, das
Nebensprechen (cross talk) groß ist,
usw.
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Es
wird ebenfalls in Erwägung
gezogen, dass die Signalanschlüsse
S+ und S–,
die von gestrichelten Ovallinien umgeben sind, jeweils auf der Anschlusseite 52 Differentialpaare
bilden, wie in 2 gezeigt ist. In diesem Fall
sind die Querschnitte in den Differentialpaaren dieselben. Da jedoch
die Signalanschlüsse
S+ und S– und
die Erdungsansclüsse G
auf der Montageseite 51 in einer Reihe angeordnet sind,
nähern
sich die Signalanschlüsse
den Signalanschlüssen
der benachbarten Paare, so dass das Nebensprechen groß ist. Des
weiteren tritt ein Paar auf, das einen unterschiedlichen Querschnitt
besitzt und somit tritt ein Unterschied der Übertragungseigenschaften auf.
Deshalb gibt es Nachteile hinsichtlich der Übertragungsqualität, so dass
das Impedanzanpassen schwierig ist, das Nebensprechen groß ist usw.
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Es
wird ferner in Erwägung
gezogen, dass die Signalanschlüsse
S+ und S–,
die von gestrichelten ovalen Linien umgeben sind, jeweils auf der
Anschlussseite 52 in der Art und Weise gebildet werden, wie
in 3 gezeigt ist. In diesem Fall können alle Differentialpaare
den gleichen Querschnitt besitzen. Jedoch nimmt die Anzahl der Erdungsanschlüsse zu, wodurch
ein zusätzlicher
Raum in einer Pitch-Richtung erforderlich ist.
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Es
ist deshalb eine exemplarische Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrischen
Verbinder und eine elektrische Komponente bereitzustellen, die die Übertragunsqualität bei der
Differentialübertragung verbessern
kann.
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Es
ist ein Ziel dieser Erfindung, einen elektrischen Verbinder und
eine elektrische Komponente bereitzustellen, die einen unnötigen Kontakt
oder Kontakte beseitigen kann, um die Anzahl an Kontakten zu reduzieren
und somit Raum zu sparen.
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Andere
Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung deutlich.
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Gemäß einem
exemplarischen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder
vorgesehen, der dazu angepasst ist, auf einem Verbindungsgegenstand
zur Verbindung mit einem dazugehörigen Verbinder
montiert zu werden, wobei der Verbinder Kontakte aufweist, von denen
jeder einen Kontaktabschnitt besitzt, der auf einer Kontaktabschnittsseite des
Verbinders angeordnet ist, um mit dem dazugehörigen Verbinder verbunden zu
werden, und einen Anschlussabschnitt, der auf einer Anschlussabschnittsseite
angeordnet ist, um mit dem Verbindungsgegenstand verbunden zu werden,
wobei die Kontakte eine Vielzahl an Signalkontaktbauteilen und eine
Vielzahl an Erdungskontaktbauteilen aufweist, wobei die Signalkontaktbauteile
eine Vielzahl an Paaren bilden, wobei die Erdungskontaktbauteile
auf der Kontaktabschnittsseite mit Zwischenräumen angeordnet sind, die Paare
der Signalkontaktbauteile jeweils in den Räumen angeordnet sind, und auf
der Anschlussabschnittsseite die Signalkontaktbauteile und die Erdungskontaktbauteile
separat in parallelen Reihen angeordnet sind und die Paare der Signalkontaktbauteile
den Räumen
jeweils gegenüber
liegen.
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Gemäß einem
anderen exemplarischen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
elektrische Komponente vorgesehen, die eine Vielzahl an Erdungsanschlüssen, eine
Vielzahl an Signalanschlüssen
und ein Befestigungsbauteil, das die Erdungs- und Signalanschlüsse befestigt,
aufweist, wobei die Erdungsanschlüsse und die Signalanschlüsse an dem
Befestigungsbauteil befestigt sind und über eine gesamte Zone oder
einen Teil davon in Bezug auf eine erste Richtung der Erdungsanschluss,
der Signalanschluss, der Signalanschluss und der Erdungsanschluss
in der genannten Reihenfolge angeordnet sind, so dass eine Mittellinie
zwischen den zwei Erdungsanschlüssen
und eine Mittellinie zwischen den Signalanschlüssen ein aneinander ausgerichtetes Differentialpaar
bilden, und, in Bezug auf eine zweite Richtung, senkrecht zur ersten
Richtung, eine Anordnung der Erdungsanschlüsse und der Signalanschlüsse in eine
Vielzahl an Reihen unterteilt ist, so dass die Erdungsanschlüsse in einer
der Reihen angeordnet sind, um einen Raum zu haben, der zwischen
den angrenzenden einen der Erdungsanschlüsse verbleibt, und dass die
Signalanschlüsse, die
das Differentialpaar bilden, angeordnet sind, um dem Raum gegenüber zu liegen, wodurch
ein trapezförmiges
Feld durch die benachbarten einen der Erdungsanschlüsse und
durch die Signalanschlüsse, die
das Differentialpaar bilden, gebildet wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das ein Beispiel einer Anschlussanordnung zeigt, die
im Verlauf der Entwicklung dieser Erfindung erhalten wurde;
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2 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das ein anderes Beispiel einer Anschlussanordnung zeigt, die
im Verlauf der Entwicklung dieser Erfindung erhalten wurde;
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3 ist
ein erläuerndes
Schaubild, das ein weiteres Beispiel einer Anschlussanordnung zeigt, die
im Verlauf der Entwicklung dieser Erfindung erhalten wurde;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einem
ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung;
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5 ist
eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts V des elektrischen Verbinders,
der in 4 gezeigt ist;
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6 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptabschnitts V,
die in 5 gezeigt ist;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt zeigt, der aus 5 extrahiert
ist;
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8 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das eine Anschlussanordnung des elektrischen Verbinders,
wie er in den 4 bis 7 gezeigt
ist, darstellt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer
zweiten exemplarischen Ausführungsform
dieser Erfindung;
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10 ist
eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts X des elektrischen Verbinders,
der in 9 gezeigt ist;
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11 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptabschnitts X,
der in 10 gezeigt ist;
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12 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das eine Anschlussanordnung des elektrischen Verbinders
zeigt, der in den 9 bis 11 dargestellt
ist;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer
dritten exemplarischen Ausführungsform
dieser Erfindung;
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Die 14A und 14B sind
perspektivische Ansichten, die von zueinander unterschiedlichen
Richtungen jeweils gesehen werden, von einem Gehäuse des elektrischen Verbinders,
der in 13 gezeigt ist;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die Signalkontaktbauteile des elektrischen
Verbinders, der in 13 gezeigt ist, darstellen;
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die Erdungskontaktbauteile des elektrischen
Verbinders, der in 13 gezeigt ist, darstellen;
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17 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das eine Anschlussanordnung des elektrischen Verbinders,
der in 12 gezeigt ist, darstellen;
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18 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer
vierten exemplarischen Ausführungsform
dieser Erfindung;
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Die 19A und 19B sind
perspektivische Ansichten, die jeweils aus zueinander unterschiedlichen
Richtungen gesehen sind, von einem Gehäuse des elektrischen Verbinders,
der in 18 gezeigt ist;
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Signalkontaktbauteile des
elektrischen Verbinders, der in 18 gezeigt
ist, darstellt;
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, die Erdungskontaktbauteile des elektrischen
Verbinders, der in 18 gezeigt ist, darstellt;
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22 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das eine Anschlussanordnung des elektrischen Verbinders,
der in 18 gezeigt ist, darstellt; und
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23 zeigt
zusammen mit einer Anschlussanordnung eine Teilansicht zur Beschreibung eines
elektrischen Verbinders, gemäß einer
fünften exemplarischen
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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Bezug
nehmend auf die 4 bis 8 erfolgt
eine Beschreibung eines elektrischen Verbinders als eine elektrische
Komponente gemäß einer ersten
exemplarischen Ausführungsform
dieser Erfindung.
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Der
in den 4 und 5 gezeigte Verbinder ist ein
Steckverbinder, der dazu verwendet wird, auf einem Verbindungsgegenstand
wie einer gedruckten Leiterplatte montiert zu werden, und der dazu
angepasst ist, mit einem dazugehörigen
Verbinder verbunden zu werden. Der Verbinder weist eine Anzahl an
Kon takten auf, die obere leitfähige
Anschlüsse 11 und
unter leitfähige
Anschlüsse 12,
ein Gehäuse 2 als
ein isolierendes Befestigungsbauteil, das die Kontakte hält, und
eine leitfähige
Hülle oder ein
Außenbauteil 3,
das außerhalb
des Gehäuses 2 angeordnet
ist, umfasst. Bezug nehmend auf 6, die ferner
einen demontierten Zustand eines Hauptabschnitts V, der in 4 gezeigt
ist, zeigt, wird die Beschreibung fortgeführt.
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Eine
leitfähige
Erdungsplatte 13 ist zwischen den oberen Anschlüssen 11 und
den unteren Anschlüssen 12 angeordnet.
Die Erdungsplatte 13 ist selbstverständlich an dem Gehäuse 12 befestigt.
Die oberen Anschlüsse 11 sind
in der Form gleich und in einer Reihe in einer ersten Richtung A1
angeordnet.
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Bezug
nehmend auf 7 besitzen die unteren Anschlüsse 12 zwei
Arten von Formen. Das heißt,
die unteren Anschlüsse 12 weisen
eine Vielzahl an Signalkontaktbauteilen 14 und eine Vielzahl an
Erdungskontaktbauteilen 15 auf. Jedes Signalkontaktbauteil 14 besitzt
einen Signalkontaktabschnitt 14a und einen Signalanschluss 14b.
Jedes Erdungskontaktbauteil 15 besitzt einen Erdungskontaktabschnitt 15a und
einen Erdungsanschluss 15b. Die Signalkontaktabschnitte 14a und
die Erdungskontaktabschnitte 15a sind in einer Reihe in
der ersten Richtung A1 angeordnet. Die Signalanschlüsse 14b und
die Erdungsanschlüsse 15b sind
separat angeordnet, in zwei Reihen, die in einer zweiten Richtung
A2 senkrecht zur ersten Richtung A1, voneinander beabstandet sind.
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Des
weiteren bilden die Signalkontaktbauteile 14 jeweils Paare.
Die Signalkontaktabschnitte 14a der Signalkontaktbauteile 14 eines
jeden Paars sind zwischen den Erdungskontaktabschnitten 15a der zwei
Erdungskontaktabschnitten 15a der zwei Erdungskontaktbauteile 15 in
der ersten Richtung A1 angeordnet. Das heißt, auf der Kontaktabschnittsseite
sind die Signalkontaktbauteile 14 und die Erdungskontaktbauteile 15 in
der sel ben Reihe angeordnet, um jedes Paar Signalkontaktbauteile 14 zwischen den
angrenzenden Erdungskontaktbauteilen 15 einzulegen.
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Andererseits
sind die Signalanschlüsse 14b der
Signalkontaktbauteile 14 eines jeden Paares entsprechend
zwischen den Erdungsanschlüssen 15b der
zwei Erdungskontaktbauteile 15 angeordnet. Das heißt, auf
der Anschlussseite sind jedes Paar Signalkontaktbauteile 14 einem
Intervall zwischen den angrenzenden Erdungskontaktbauteilen 15 in
der zweiten Richtung A2 gegenüber
angeordnet, wodurch ein im wesentlichen trapezoidales Feld gebildet
wird, d.h. ein Trapez oder ein annähernd trapezoidales Feld, das
später
detailliert beschrieben wird. Eine Vielzahl an im wesentlichen trapezoidaler
Felder wird wiederholt in der ersten Richtung A1 gebildet und die Erdungsanschlüsse 15b werden
jeweils zwischen den angrenzenden im wesentlichen trapezoidalen Feldern
aufgeteilt.
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Die
Erdungsplatte 13 erstreckt sich parallel zur Ebene, in
der die Erdungskontaktbauteile 15 und die Signalkontaktbauteile 14 im
Gehäuse 2 angeordnet
sind, um einen vorbestimmten Abstand von einer solchen Ebene aufrecht
zu erhalten. Die Erdungsplatte 13 besitzt Erdungsanschlussabschnitte 13a zur
Verbindung mit dem Verbindungsgegenstand. In einer Zone, in der
die Erdungsanschlüsse 15b und die
Signalanschlüsse 14b,
die im wesentlichen trapezoidalen Felder bilden, sind die Erdungsanschlussabschnitte 13a jeweils
zwischen den benachbarten Erdungsanschlüssen 15b angeordnet,
so dass die Erdungsanschlüsse 15b und
die Erdungsanschlussabschnitte 13a auf der selben Linie
in einem gleichen Pitch angeordnet sind. Dies macht es möglich, die
Erdungsplatte 13 ohne Vergrößerung der Befestigungsfläche vorzusehen.
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8 zeigt
das Verbindungspositionsverhältnis
der oberen Anschlüsse 11,
der Signalkontaktbauteile 14 und der Erdungskon taktbauteile 15 in
Bezug auf den Verbindungsgegenstand. In der Figur zeigen S+ und
S– Zeichen
Positionen der Signalanschlüsse 14b der
gepaarten Signalkontaktbauteile 14 an und G zeigt eine
Position des Erdungsanschlusses 15b an.
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Aus 8 wird
deutlich, dass die Signalkontaktbauteile 14 und die Erdungskontaktbauteile 15 am
Verbindungsabschnitt mit dem Verbindungsgegenstand, d.h. auf der
Anschlussseite separat in zwei Reihen angeordnet sind und jedes
Paar an Signalkontaktbauteilen 14 entsprechend zwischen
den angrenzenden Erdungskontaktbauteilen 15 angeordnet ist,
wodurch das im wesentlichen trapezoidale Feld gebildet wird. Die
Signalkontaktbauteile 14 und die Erdungskontaktbauteile 15 sind
am Montageabschnitt des Verbinders, d.h. auf der Kontaktabschnittseite,
in einer Reihe in der ersten Richtung A1 angeordnet.
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Mit
anderen Worten, der vorhergehende Verbinder ist so aufgebaut, dass
der Erdungsanschluss 15b, der Signalanschluss 14b,
der Signalanschluss 14b und der Erdungsanschluss in Bezug
zur ersten Richtung A1 in der genannten Reihenfolge angeordnet sind,
so dass eine Mittellinie zwischen den zwei Erdungsanschlüssen 15b und
eine Mittellinie zwischen den Signalanschlüssen 14b, die die
Differentialpaare bilden, die in Bezug zur zweiten Richtung A2 aneinander
ausgerichtet sind, angeordnet sind, wobei die Anordnung der Erdungsanschlüsse 15b und der
Signalanschlüsse 14b in
zwei Reihen unterteilt ist, so dass die zwei Erdungsanschlüsse 15b in
einer der Reihen angeordnet ist, und die Signalanschlüsse 14b,
die das Differentialpaar bilden, in der anderen Reihe angeordnet
sind.
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Bezug
nehmend auf die 9 bis 12 erfolgt
die Beschreibung eines elektrischen Verbinders als eine elektrische
Komponente gemäß einer
zweiten exemplarischen Ausführungsform
dieser Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen werden für die gleichen
Abschnitte verwendet wie diejenigen des elektrischen Verbinders,
der unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 beschrieben
wurde, wobei deren Erläuterung
weggelassen wird.
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In
diesen elektrischen Verbinder wird die Erdungsplatte 13,
die in dem elektrischen Verbinder der 4 bis 8 vorgesehen
ist, weggelassen. Sogar in diesem Fall sind die Signalanschlüsse 14b der
Signalkontaktbauteile 14 eines jeden Paares entsprechend
zwischen den Erdungsanschlüssen 15b der zwei
Erdungskontaktbauteile 15 angeordnet. Das heißt, auf
der Anschlussseite sind jedes Paar Signalkontaktbauteile 14 gegenüber einem
Intervall zwischen den angrenzenden Erdungskontaktbauteilen in der
zweiten Richtung A2 angeordnet, wodurch ein im wesentlichen trapezoidales
Feld gebildet wird. Eine Vielzahl an im wesentlichen trapezoidaler
Felder wird wiederholt in der ersten Richtung A1 gebildet und die
Erdungsanschlüsse 15b sind
jeweils zwischen den angrenzenden im wesentlichen trapezoidalen
Feldern aufgeteilt.
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Gemäß diesem
elektrischen Verbinder ist es durch Aufteilen eines jeden Erdungsanschlusses 15b zwischen
den benachbarten im wesentlichen trapezoidalen Feldern möglich, denselben
Querschnitt in und zwischen den Differentialpaaren auf der unteren Seite über die
gesamte Zone vorzusehen, ohne unnötige Kontakte oder Raum zu
vergrößern, wodurch es
möglich
ist, die Übertragungsqualität in der
Differentialübertragung
zu verbessern.
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Bezug
nehmend auf die 13 bis 17 erfolgt
die Beschreibung eines elektrischen Verbinders als eine elektrische
Komponente gemäß einer dritten
exemplarischen Ausführungsform
dieser Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen sind den gleichen Abschnitten
wie denjenigen des elektrischen Verbinders, der in Bezug auf die 4 bis 8 beschrieben
wurde, zugeordnet, wobei deren Erläuterung weggelassen wird.
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In
diesem elektrischen Verbinder werden das äußere Bauteil 3 und
die oberen Anschlüsse 11,
die in dem elektrischen Verbinder der 9 bis 12 vorgesehen
sind, weggelassen. Sogar in diesem Fall sind die Signalanschlüsse 14b der
Signalkontaktbauteile 14 eines jeden Paares entsprechend
zwischen den Erdungsanschlüssen 15b der
zwei Erdungskontaktbauteile 15 angeordnet. Das heißt, auf
der Anschlussseite sind jedes Paar Signalkontaktbauteile 14 gegenüber einem
Intervall zwischen den benachbarten Erdungskontaktbauteilen 15 in
der zweiten Richtung A2 angeordnet, wodurch ein im wesentlichen
trapezoidales Feld gebildet wird. Eine Vielzahl von im wesentlichen
trapezoidaler Felder ist wiederholt in der ersten Richtung A1 ausgebildet
und die Erdungsanschlüsse 15b werden
jeweils zwischen den angrenzenden im wesentlichen trapezoiddalen
Feldern aufgeteilt.
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Gemäß diesem
elektrischen Verbinder ist es durch Aufteilen eines jeden Erdungsanschlusses 15b zwischen
den benachbarten im wesentlichen trapezoidalen Feldern möglich, den
gleichen Querschnitt in und zwischen den Differentialpaaren der
Signalkontaktbauteile 14 über die gesamte Zone vorzusehen,
ohne unnötige
Kontakte oder Raum zu vergrößern, wodurch
es möglich
ist, die Übertragungsqualität der Differntialübertragung
zu verbessern.
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Bezug
nehmend auf die 18 bis 22 erfolgt
die Beschreibung eines elektrischen Verbinders als eine elektrische
Komponente gemäß einer vierten
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung. Die gleiche Bezugszeichen werden den gleichen Abschnitten
wie denjenigen des elektrischen Verbinders, der im Bezug auf 13 bis 17 beschrieben
wurde, zugeordnet, wobei deren Erläuterung weggelassen wird.
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Bei
diesem elektrischen Verbinder wird die Anzahl an Signalkontaktbauteilen 14 und
die Anzahl an Erdungskontaktbauteilen 15 im Vergleich zu dem elektrischen
Verbinder der 13 bis 17 reduziert.
Das heißt,
es werden zwei Signalkontaktbauteile 14 und zwei Erdungskontaktbauteile 15 verwendet.
Sogar in diesem Fall sind die Signalanschlüsse 14b des Paars
an Signalkontaktbauteilen 14 entsprechend zwischen den
Erdungsanschlüssen 15b der zwei
Erdungskontaktbauteile 15 angeordnet. Das heißt, auf
der Anschlussseite sind die Paare an Signalkontaktbauteilen 14 gegenüber einem
Intervall zwischen den Erdungskontaktbauteilen 15 in der zweiten
Richtung A2 angeordnet, wodurch ein im wesentlichen trapezoidales
Feld gebildet wird.
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Gemäß diesem
elektrischen Verbinder ist es möglich,
den selben Querschnitt in dem Differentialpaar an Signalkontaktbauteilen 14 über die
gesamte Zone bereitzustellen, wodurch es möglich ist, die Übertragungsqualität der Differentialübertragung
zu verbessern.
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Bezug
nehmend auf 23 zusammen mit den 5 und 10 erfolgt
die Beschreibung eines elektrischen Verbinders als einer elektrischen
Komponente gemäß einer
fünften
exemplarischen Ausführungsform
dieser Erfindung. Ähnliche
Teile oder Abschnitte werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen,
wobei deren Erläuterung
weggelassen wird.
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Ähnlich zu
den elektrischen Verbindern, die in den 5 und 10 dargestellt
sind, bilden die Signalkontaktbauteile 14 eine Vielzahl
an Paaren, die durch S+ und S– Zeichen
bezeichnet sind. Die Erdungskontaktbauteile 15 sind mit
Räumen
dazwischen angeordnet. Auf der Kontaktabschnittseite (nicht gezeigt)
sind jeweils die Paare der Signalkontaktbauteile 14 in
den Räumen
angeordnet, die sich zwischen den Erdungskontaktbauteilen 15 befinden.
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Auf
der Anschlussabschnittsseite, die 23 gezeigt
ist, sind die Signalkontaktbauteile 14 und die Erdungskontaktbauteile 15 separat
auf parallelen Reihen angeordnet. Genauer gesagt sind die Erdungskontaktbauteile 15 auf
einer ersten Reihe in der ersten Richtung A1 angeordnet, während die
Signalkontaktbauteile 14 auf einer zweiten und einer dritten
Reihe angeordnet sind, die parallel zur ersten Reihe sind und jeweils
auf beiden Seiten der ersten Reihe in der zweiten Richtung A2 getrennt
sind.
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Es
wird hier angemerkt, dass die Erdungskontaktbauteile 15 in
eine erste und eine zweite Gruppe unterteilt sind. Die Signalkontaktbauteile 14 der
ersten Gruppe sind auf der zweiten Reihe angeordnet. Die Signalkontaktbauteile 14 der
zweiten Gruppe erstrecken sich in der zweiten Richtung A2 relativ
zu den Signalkontaktbauteilen 14 der dritten Gruppe und
sind auf der dritten Reihe angeordnet.
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Ähnlich zu
den elektrischen Verbindern, die in den 5 und 10 dargestellt
sind, liegen die Paare der Signalkontaktbauteile 14 jeweils
den Räumen
gegenüber,
die sich zwischen den Erdungskontaktbauteilen 15 befinden.
Die Signalkontaktbauteile 14 und die Erdungskontaktbauteile 15 wirken
zusammen, um wenigstens zwei trapezoidale Felder zu bilden.
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In
der in 23 gezeigten Art sind die wenigstens
zwei trapezoidalen Felder abwechselnd oder versetzt entlang der
ersten Reihe angeordnet, auf der die Erdungskontakte 15 angeordnet
sind. In dieser Hinsicht sind der elektrische Verbinder aus 3 deutlich
unterschiedlich zu den oben erwähnten
elektrischen Verbindern, in dem die trapezoidalen Felder auf einer
Seite der Reihe der Erdungskontaktbauteile 15 angeordnet
sind.
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In
jedem der vorgenannten elektrischen Verbinder ist es möglich, denselben
Querschnitt in und zwischen den Differential paaren vorzusehen, da
die Erdungsanschlüsse
und die Signalanschlüsse
in unterschiedlichen Reihen angeordnet sind und des weiteren so
konfiguriert sind, dass sie ein im wesentlichen trapezoidales Feld
oder Felder bilden, um dadurch die Übertragungsqualität von Differentialsignalen
zu verbessern, und es ist ferner möglich, unnötige Kontakte zu beseitigen
und somit Raum zu sparen. Des weiteren kann der Abstand zwischen
den Erdungsanschlüssen
und den Signalanschlüssen
auf einen konstanten Abstand gehalten werden und auf einen konstanten
Abstand, der für
die Impedanzanpassung geeignet ist, indem das im wesentlichen trapezoidale
Feld oder die Felder über
die gesamte Zone oder in einem Teil von der elektrischen Komponente,
die dazu angepasst ist, die Differentialsignale zu übertragen,
gebildet ist/sind.
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In
der vorgenannten Beschreibung der jeweiligen elektrischen Verbinder
stellt „die
gesamte Zone" eine
Zone von einem Ende zu dem anderen Ende der Anordnungsrichtung (A1)
der Kontakte dar. Des weiteren bedeutet „der große Querschnitt", dass ein Abschnitt
in der Richtung senkrecht zur Axialrichtung der Kontakte genommen
wird, welche die Links-Rechts-Richtung in 5 ist, d.h.
senkrecht zur Richtung des Montierens/Entfernens zu/von einem dazugehörigen Verbinder,
und die zwei Signalkontakte in dem Paar haben dieselbe Schnittform oder
die zwei Erdungskontakte, die dem Paar entsprechen, haben dieselbe
Schnittform.
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In
einem Verbinder, der dazu angepasst ist, auf einen Verbindungsgegenstand
zur Verbindung mit einem dazugehörigen
Verbinder montiert zu werden, enthält der Verbinder Kontakte 14, 15,
von denen jeder einen Kontaktabschnitt besitzt, der auf einer Kontaktabschnittsseite
des Verbinders für
die Verbindung mit dem dazugehörigen
Verbinder angeordnet ist, und einen Anschlussabschnitt 14a, 15a, der
auf einer Anschlussabschnittsseite zur Verbindung mit dem Verbindungsgegenstand
angeordnet ist. Die Kontakte besitzen eine Vielzahl an Signalkontaktbauteilen 14 und
eine Vielzahl an Erdungskontaktbauteilen 15. Die Signalkontaktbauteile
bilden eine Vielzahl an Paaren. Die Erdungskontaktbauteile sind
mit Zwischenräumen
angeordnet. Auf der Kontaktabschnittsseite sind die Paare der Signalkontaktbauteile
jeweils in den Räumen
angeordnet. Auf der Anschlussabschnittsseite sind die Signalkontaktbauteile
und die Erdungskontaktbauteile separat auf parallelen Reihen angeordnet
und die Paare der Signalkontaktbauteile liegen jeweils den Räumen gegenüber.