DE102007032757A1 - Kochvorrichtung - Google Patents

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DE102007032757A1
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induction
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Jesús CEAMANOS GAYA
David Ortiz Sainz
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kochvorrichtung mit wenigstens einer Induktionseinheit (14) und einer Befestigungseinheit (12), die zur Befestigung der Induktionseinheit (14) an einer Kochfeldplatte (16) vorgesehen ist. Um eine komfortable und insbesondere eine konstruktiv einfache Befestigung der Induktionseinheit (14) an der Kochfeldplatte (16) bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit (12) wenigstens ein Befestigungsmittel (18, 20, 22) umfasst, das zur Herstellung wenigstens einer Rastverbindung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kochvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der GB 2 079 119 A ist eine Kochvorrichtung mit wenigstens einer Induktionseinheit und einer Befestigungseinheit bekannt. Die Induktionseinheit wird dabei mittels eines Klebemittels der Befestigungseinheit direkt an eine Kochfeldplatte angeklebt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer komfortablen und einer konstruktiv einfachen Befestigung der Induktionseinheit an der Kochfeldplatte bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kochvorrichtung mit wenigstens einer Induktionseinheit und einer Befestigungseinheit, die zur Befestigung der Induktionseinheit an einer Kochfeldplatte vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit wenigstens ein Befestigungsmittel umfasst, das zur Herstellung wenigstens einer Rastverbindung vorgesehen ist, wodurch eine konstruktiv einfache, komfortable und insbesondere werkzeuglose Befestigung der Induktionseinheit an der Kochfeldplatte erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Induktionseinheit" insbesondere eine Einheit verstanden werden, die von einem Trägermittel allein, das eine Auflage für wenigstens eine Induktionsspule bildet, oder von einem Trägermittel mit einer darauf befindlichen Induktionsspule gebildet ist. Das Befestigungsmittel kann dabei einstückig mit der Kochfeldplatte oder der Induktionseinheit ausgebildet sein oder vorzugsweise ein separates Bauteil bilden. Zudem kann das Befestigungsmittel eine Rastverbindung mit der Kochfeldplatte und/oder mit der Induktionseinheit eingehen. Besonders vorteilhaft ist das Befestigungsmittel zur Herstellung einer Rastverbindung dazu vorgesehen, die Rastverbindung zur Kochfeldplatte und/oder der Induktionseinheit lösbar, insbesondere werkzeuglos lösbar, auszugestalten, so dass ein einfacher und komfortabler Wechsel der Induktionseinheit in der Kochvorrichtung erfolgen kann. Unter einer „Kochfeldplatte" soll eine Platte einer Kochvorrichtung verstanden werden, die zum Abstellen eines Kochgeschirrs während eines Kochvorgangs vorgesehen ist und dabei zwischen der Induktionseinheit bzw. der Induktionsspule und dem Kochgeschirr angeordnet ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel zur Herstellung einer Rastverbindung mit einem Trägermittel der Induktionseinheit vorgesehen ist, wodurch die Rastverbindung konstruktiv einfach realisierbar ist. Zudem wird mittels der Rastverbindung zwischen der Induktionseinheit und dem Befestigungsmittel eine besonders schnelle Montage bzw. Demontage der Induktionseinheit ermöglicht.
  • Eine besonders einfach lösbare Rastverbindung kann erreicht werden, wenn das Befestigungsmittel ein Federelement aufweist. Grundsätzlich kann auch die Induktionseinheit das Federelement aufweisen, jedoch kann eine für die Induktionseinheit vorteilhafte Materialwahl erzielt werden, wenn das Federelement getrennt von der Induktionseinheit am Befestigungsmittel angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist das Federelement hakenartig ausgeführt, wodurch in besonders einfacher Weise mittels der hakenartigen Form eine für die Rastverbindung erforderliche Federkraft im Federelement erzeugt werden kann. Zudem kann durch die hakenartige Ausbildung des Federelements die Federkraft senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung eines bewegbaren Teilstücks des Federelements wirken.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Federelement ein Halteelement, das im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung eines bewegbaren Teilstücks des Federelements ausgerichtet ist, wodurch ein zu befestigendes Bauteil, wie insbesondere die Induktionseinheit, konstruktiv einfach spielfrei und fest in einer eingerasteten Befestigungsposition gehalten werden kann, wie beispielsweise in einer Position mit einem Kontakt zwischen der Induktionseinheit und der Kochfeldplatte oder mit einem minimalen Abstand gegenüber der Kochfeldplatte. Ferner können vorteilhafte Krafteinleitungen erzielt werden. Unter einem „bewegbaren Teilstück des Federelements" soll hierbei insbesondere ein Teilstück des Federelements verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zur Er zielung einer Rastverbindung gegen eine Federkraft bewegt zu werden. In diesem Zusammenhang soll unter „im Wesentlichen senkrecht" eine Ausrichtung des Halteelements verstanden werden, dass das Halteelement und das bewegbare Teilstück des Federelements einen Winkel zwischen 70° und 110° und vorzugsweise zwischen 80° und 100° einschließen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit ein Klebemittel umfasst, wodurch die Befestigungseinheit besonders flexibel mit verschiedenen Bauteilen gekoppelt werden kann, insbesondere auch mit Bauteilen mit glatten Oberflächen. Dabei soll unter einem „Klebemittel" ein Mittel verstanden werden, das insbesondere für Klebeverbindungen an Kochvorrichtungen vorgesehen ist, wie beispielsweise Silikon und/oder ein spezieller, wie beispielsweise ein hitzebeständiger Kleber.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit wenigstens ein Befestigungsmittel umfasst, das zur Aufnahme des Klebemittels vorgesehen ist, wodurch eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und einem mit dem Befestigungsmittel zu verklebenden Bauteil erreicht werden kann, insbesondere wenn eine Oberfläche des Befestigungsmittels zur Aufnahme des Klebemittels an eine Oberfläche des zu verklebenden Bauteils angepasst ist, wie insbesondere im Hinblick auf eine Kontur. Das Befestigungsmittel zur Aufnahme des Klebemittels kann dabei zu einer Befestigung mittels einer Klebeverbindung an der Induktionseinheit und/oder kann zu einer Befestigung mittels einer Klebeverbindung an der Kochfeldplatte vorgesehen sein. Zudem kann das Befestigungsmittel zur Aufnahme des Klebemittels einstückig mit einem zu befestigenden Bauteil, wie beispielsweise der Induktionseinheit oder der Kochfeldplatte, ausgebildet sein oder ein separates Bauteil bilden.
  • Eine insbesondere einfache Montage des Befestigungsmittels an der Kochfeldplatte kann erreicht werden, wenn das Klebemittel zur Herstellung einer Klebeverbindung zwischen dem Befestigungsmittel und der Kochfeldplatte vorgesehen ist. Ferner kann durch die Klebeverbindung zwischen dem Befestigungsmittel und der Kochfeldplatte die Induktionseinheit lösbar mit dem Befestigungsmittel verbunden sein.
  • Weitere Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten können vorteilhaft eingespart werden, wenn das Befestigungsmittel zur Aufnahme eines Klebemittels und das Befestigungsmittel zur Herstellung einer Rastverbindung einstückig ausgebildet sind.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine Klebefläche des Befestigungsmittels zur Aufnahme des Klebemittels im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung des Federelements ausgerichtet ist, wodurch eine besonders einfache Montage oder Demontage der Induktionseinheit an der Kochfeldplatte, selbst bei bereits mit der Kochfeldplatte verklebten Befestigungsmitteln, erreicht werden kann. Unter einer "Haupterstreckungsrichtung" des Federelements soll insbesondere eine Erstreckungsrichtung, wie insbesondere eine Länge, eines Teilstücks des Federelements verstanden werden, das zumindest 20% und vorzugsweise zumindest 30% des Volumens und/oder der Masse des gesamten Federelements bildet.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kochvorrichtung mit einer Induktionseinheit und einer Befestigungseinheit aus einer Sicht schräg von oben,
  • 2 die Kochvorrichtung aus 1, angeordnet an einer Kochfeldplatte, aus einer Sicht schräg von unten und
  • 3 ein Befestigungsmittel der Kochvorrichtung aus 1 in Alleinstellung.
  • 1 zeigt eine Kochvorrichtung 10 mit einer Induktionseinheit 14 und einer Befestigungseinheit 12. Die Induktionseinheit 14 umfasst eine Induktionsspuleneinheit 48 und ein Trägermittel 24, das eine Auflage für die Induktionsspuleneinheit 48 bildet. Die Befesti gungseinheit 12 ist zum Befestigen der Induktionseinheit 14 an einer Kochfeldplatte 16 (2) vorgesehen.
  • Das Trägermittel 24 der Induktionseinheit 14 ist tellerförmig ausgebildet und weist eine kreisförmige Grundplatte 50 mit einer Aufnahmefläche 52 auf, die zur Aufnahme der Induktionsspuleneinheit 48 vorgesehen ist (1). An einem Randbereich 54 der kreisförmigen Grundplatte 50 schließt sich eine senkrecht zur Grundplatte 50 ausgerichtete Umrandung 56 an, die zylinderförmig ausgebildet ist. Die zylinderförmige Umrandung 56 bildet mit der Aufnahmefläche einen Aufnahmebereich für die Induktionsspuleneinheit 48. An einem der Grundplatte 50 abgewandten Randbereich 58 der zylinderförmigen Umrandung 56 weist diese eine weitere zur zylinderförmigen Umrandung 56 senkrecht ausgerichtete, ringscheibenförmige Umrandung 60 auf. Die ringscheibenförmige Umrandung 60 ist dabei parallel zur Grundplatte 50 ausgerichtet und erstreckt sich ausgehend von der zylinderförmigen Umrandung 56 radial nach außen. Die Grundplatte 50, die zylinderförmige Umrandung 56 und die ringscheibenförmige Umrandung 60 des Trägermittels 24 sind einstückig ausgebildet (1 und 2).
  • Auf der Aufnahmefläche 52 des Trägermittels 24 befindet sich die Induktionsspuleneinheit 48. Die Induktionsspuleneinheit 48 umfasst eine Induktionsspule 62, die auf die Aufnahmefläche 52 des Trägermittels 24 geklebt ist, und eine Abdeckung 64 für die Induktionsspule 62 (1). Die Abdeckung 64 für die Induktionsspule 62 ist auf einer dem Trägermittel 24 abgewandten Seite der Induktionsspule 62 angeordnet. Eine Höhe h der Induktionsspule 62 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zur Aufnahmefläche 52 des Trägermittels 24 und ist dabei größer als eine Höhe h' der zylinderförmigen Umrandung 56 des Trägermittels 24, so dass im montierten Zustand der Induktionseinheit 14 an der Kochfeldplatte 16 die Induktionsspule 62 bzw. die Abdeckung 64 der Induktionsspule 62 in Kontakt mit der Kochfeldplatte 16 angeordnet ist. An einer der Aufnahmefläche 52 abgewandten Seite der Grundplatte 50 sind zwei Leitungen 88, 90 angeordnet, über die die Induktionsspule 62 mit elektrischer Energie versorgt wird. Zudem werden über die Leitungen 88, 90 die für einen Betrieb der Kochvorrichtung 10 erforderlichen elektronischen Steuer- und/oder Regelsignale geleitet (1 und 2). Ferner befindet sich an der der Aufnahmefläche 52 abgewandten Seite der Grundplatte 50 eine weitere Leitung 78, die einen NTC-Sensor 92 (Negative Temperature Coefficient oder negativer Temperaturkoeffizient) mit weiteren nicht näher dargestellten elektronischen Bauteilen der Kochvorrichtung 10 verbindet. Der NTC-Sensor 92 ist zu einer Sensierung einer Temperatur der Kochfeldplatte 16 vorgesehen und in einer Mitte der Abdeckung 64 der Induktionsspuleneinheit 48 angeordnet, die hierfür eine Ausnehmung aufweist. Im montierten Zustand der Induktionseinheit 14 an der Kochfeldplatte 16 werden die Induktionsspuleneinheit 48 und der NTC-Sensor 92 zusammen an die Kochfeldplatte 16 gedrückt.
  • Zur Befestigung der Induktionseinheit 14 an der Kochfeldplatte 16 umfasst die Befestigungseinheit 12 drei separate Befestigungsmittel 18, 20, 22, die mit der Induktionseinheit 14 eine Rastverbindung eingehen, und ein Klebemittel 38 (1 und 3). Die Befestigungsmittel 18, 20, 22 der Befestigungseinheit 12 sind zudem zur Aufnahme des Klebemittels 38 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 18, 20, 22 der Befestigungseinheit 12 sind hierfür einstückig aus einem Stanzbiegeblechteil geformt.
  • Die Befestigungsmittel 18, 20, 22 weisen jeweils ein u-förmig ausgebildetes Befestigungselement 80, 82, 84 auf, das eine Klebefläche 40, 42, 44 umfasst, das zur Aufnahme des von Silikon gebildeten Klebemittels 38 vorgesehen ist. Im montierten Zustand der Induktionseinheit 14 an die Kochfeldplatte 16 sind die Klebeflächen 40, 42, 44 der Befestigungselemente 80, 82, 84 der Kochfeldplatte 16 zugewandt, so dass die Befestigungselemente 80, 82, 84 bzw. die Klebefläche 40, 42, 44 der Befestigungselemente 80, 82, 84 an die Kochfeldplatte 16 angeklebt werden (2).
  • Zur Herstellung der jeweiligen Rastverbindung zwischen den drei Befestigungsmitteln 18, 20, 22 und dem Trägermittel 24 der Induktionseinheit 14 weisen die Befestigungsmittel 18, 20, 22 jeweils ein Federelement 26, 28, 30 auf, das hakenartig angeformt ist (1 bis 3). Die Federelemente 26, 28, 30 umfassen jeweils ein an die Klebefläche 40, 42, 44 angeformtes Teilstück 66, ein weiteres Teilstück 36 und ein Halteelement 32. Eine Haupterstreckungsrichtung 46 des Teilstücks 66 ist senkrecht zur Klebefläche 40, 42, 44 des Befestigungselements 80, 82, 84 ausgerichtet (3). Das Teilstück 66 des Federelements 26, 28, 30 schließt sich an einem Randbereich 70 des Befestigungselements 80, 82, 84 an, wobei der Randbereich 70 einem u-förmig umschlossenen Bereich des Befestigungselements 80, 82, 84 zugewandt ist. Entlang der Haupterstreckungsrichtung 46 des Teilstücks 66 des Federelements 26, 28, 30 schließt sich an einer dem Befestigungselement 80, 82, 84 gegenüberliegenden Randbereich 86 das weitere gegenüber dem Teilstück 66 bewegbare Teilstück 36 an. Das Teilstück 36 und das Teilstück 66 sind einstückig ausgeführt und bilden die hakenartige Struktur des Federelements 26, 28, 30. An einem dem Teilstück 66 gegenüberliegenden Randbereich 68 des Teilstücks 36 schließt sich an diesem das Halteelement 32 an (3). Eine Haupterstreckungsfläche 72 des Halteelements 32 ist dabei senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung 34 des Teilstücks 36 ausgerichtet. An einem dem Teilstück 36 gegenüberliegenden Randbereich 74 des Halteelements 32 weist dieses ein Randelement 76 auf, das senkrecht zur Haupterstreckungsfläche 72 des Halteelements 32 ausgerichtet ist (3). Das Randelement 76 des Halteelements 32 ist dabei parallel zum Teilstück 36 des Federelements 26, 28, 30 ausgerichtet und an einer dem Teilstück 36 abgewandten Seite des Halteelements 32 angeordnet. Ein Bereich zwischen der Haupterstreckungsfläche 72 des Halteelements 32, dem Randelement 76 und dem Befestigungselement 80, 82, 84 bildet einen Aufnahmebereich für das Trägermittel 24 der Induktionseinheit 14.
  • Zur Befestigung der Induktionseinheit 14 an der Kochfeldplatte 16 wird zunächst das von Silikon gebildete Klebemittel 38 auf den Klebeflächen 40, 42, 44 der Befestigungsmittel 18, 20, 22 aufgetragen und die Befestigungsmittel 18, 20, 22 werden damit an die Kochfeldplatte 16 angeklebt. Nach Trocknung der Klebeverbindung zwischen den Befestigungsmitteln 18, 20, 22 und der Kochfeldplatte 16 wird anschließend die Induktionseinheit 14 bzw. das Trägermittel 24 der Induktionseinheit 14 in die Befestigungsmittel 18, 20, 22 eingerastet. Hierzu bildet das Teilstück 36 zusammen mit dem an die Klebefläche 40, 42, 44 angeformten Teilstück 66 einen spitzen Winkel α, der vorzugsweise kleiner als 45° und besonders vorteilhaft einen Winkel von etwa 20° aufspannt. Dieser spitze Winkel α bildet eine Rastschräge 94 aus, die ein leichtes Einführen bzw. Einrasten der Induktionseinheit 14 in die Befestigungsmittel 18, 20, 22 ermöglicht.
  • Die Induktionseinheit 14 bzw. das Trägermittel 24 der Induktionseinheit 14 wird beim Einführen in die Befestigungsmittel 18, 20, 22 in Richtung der Klebeflächen 40, 42, 44 der Kochfeldplatte 16 entlang der Haupterstreckungsrichtung 46 nach oben gedrückt. Durch die Rastschräge 94 der Federelemente 26, 28, 30 bewirkt die an die Teilstücke 36 angedrückte ringscheibenförmige Umrandung 60 eine Kraftkomponente, die senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 46 wirkt und die Teilstücke 36 entgegen einer Federkraft der Federelemente 26, 28, 30 radial nach außen in Richtung der Teilstücke 66 bewegt. Zudem bewirkt die senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 46 radial nach außen wirkende Kraftkomponente, dass auch die Teilstücke 66 beim Einführen der Induktionseinheit 14 entgegen einer Federkraft radial nach außen ausgelenkt werden. Ist das Trägermittel 24 bzw. die Induktionseinheit 14 soweit in die Befestigungsmittel 18, 20, 22 eingeführt, dass die ringscheibenförmige Umrandung 60 des Trägermittels 24 die jeweiligen Aufnahmebe reiche für das Trägermittel 24 der Induktionseinheit 14 erreicht hat, bewirkt die Federkraft, dass die bewegbaren Teilstücke 36 und die Teilstücke 66 in Richtung des Trägermittels 24 zurück bewegt werden.
  • In einer Rastposition kommt die ringscheibenförmige Umrandung 60 des Trägermittels 24 der Induktionseinheit 14 an den zu einer horizontalen Ebene schräg ausgerichteten Haupterstreckungsflächen 72 der Halteelemente 32 zum Aufliegen. Die schräg ausgerichteten Haupterstreckungsflächen 72 der Halteelemente 32 bewirken durch die Federspannung auf die Induktionseinheit 14 eine nach oben, entlang der Haupterstreckungsrichtung 46 in Richtung der Kochfeldplatte 16 gerichtete Kraft, so dass die Induktionseinheit 14 gegen eine Unterseite der Kochfeldplatte 16 gespannt ist. Zudem bewirken die schräg ausgerichteten Haupterstreckungsflächen 72 der Halteelemente 32, dass eine auf die Induktionseinheit 14 wirkende Gewichtkraft, die nach unten gerichtet ist, im Wesentlichen wirkungslos gegenüber den Federelementen 26, 28, 30 aufgenommen wird und so eine Auslenkung der Federelemente 26, 28, 30 radial nach außen vermieden wird, und zwar insbesondere, indem die Haupterstreckungsflächen 72 gezielt einen Winkel zu einer horizontalen Ebene aufweisen, so dass eine Selbsthemmung erreicht wird.
  • Wird bei der Montage der Induktionseinheit 14 an die Kochfeldplatte 16 die Induktionseinheit 14 von einem die Montage ausführenden Monteur an die Unterseite der Kochfeldplatte 16 gedrückt, so bewirken die schräg ausgerichteten Haupterstreckungsflächen 72 der Halteelemente 32, dass bei Wegfall einer Druckkraft nach oben sich diese auf eine Spannkraft der Halteelemente 32 bzw. der Federelemente 26, 28, 30 überträgt, die die Induktionseinheit 14 gegen die Unterseite der Kochfeldplatte 16 spannt.
  • Bei einem Wechsel bzw. einer Demontage einer Induktionseinheit 14 von der Kochfeldplatte 16 werden zunächst die bewegbaren Teilstücke 36 zusammen mit den Teilstücken 66 entgegen der Federkraft so weit gedrückt, bis die ringscheibenförmige Umrandung 60 entlang der Haupterstreckungsrichtung 46 in Richtung entgegen die Kochfeldplatte 16 nach unten entweichen kann. Daraufhin kann die Induktionseinheit 14 bzw. das Trägermittel 24 aus den Befestigungsmitteln 18, 20, 22 entnommen werden.
  • 10
    Kochvorrichtung
    12
    Befestigungseinheit
    14
    Induktionseinheit
    16
    Kochfeldplatte
    18
    Befestigungsmittel
    20
    Befestigungsmittel
    22
    Befestigungsmittel
    24
    Trägermittel
    26
    Federelement
    28
    Federelement
    30
    Federelement
    32
    Halteelement
    34
    Haupterstreckungsrichtung
    36
    Teilstück
    38
    Klebemittel
    40
    Klebefläche
    42
    Klebefläche
    44
    Klebefläche
    46
    Haupterstreckungsrichtung
    48
    Induktionsspuleneinheit
    50
    Grundplatte
    52
    Aufnahmefläche
    54
    Randbereich
    56
    Umrandung
    58
    Randbereich
    60
    Umrandung
    62
    Induktionsspule
    64
    Abdeckung
    66
    Teilstück
    68
    Randbereich
    70
    Randbereich
    72
    Haupterstreckungsfläche
    74
    Randbereich
    76
    Randelement
    78
    Leitung
    80
    Befestigungselement
    82
    Befestigungselement
    84
    Befestigungselement
    86
    Randbereich
    88
    Leitung
    90
    Leitung
    92
    NTC-Sensor
    94
    Rastschräge
    α
    Spitzer Winkel
    h, h'
    Höhe

Claims (10)

  1. Kochvorrichtung mit wenigstens einer Induktionseinheit (14) und einer Befestigungseinheit (12), die zur Befestigung der Induktionseinheit (14) an einer Kochfeldplatte (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (12) wenigstens ein Befestigungsmittel (18, 20, 22) umfasst, das zur Herstellung wenigstens einer Rastverbindung vorgesehen ist.
  2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (18, 20, 22) zur Herstellung einer Rastverbindung mit einem Trägermittel (24) der Induktionseinheit (14) vorgesehen ist.
  3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (18, 20, 22) ein Federelement (26, 28, 30) aufweist.
  4. Kochvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26, 28, 30) hakenartig ausgeführt ist.
  5. Kochvorrichtung zumindest nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26, 28, 30) ein Halteelement (32) umfasst, das im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung (34) eines bewegbaren Teilstücks (36) des Federelements (26, 28, 30) ausgerichtet ist.
  6. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (12) ein Klebemittel (38) umfasst.
  7. Kochvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (12) wenigstens ein Befestigungsmittel (18, 20, 22) umfasst, das zur Aufnahme des Klebemittels (38) vorgesehen ist.
  8. Kochvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (38) zur Herstellung einer Klebeverbindung zwischen dem Befestigungsmittel (18, 20, 22) und der Kochfeldplatte (16) vorgesehen ist.
  9. Kochvorrichtung zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (18, 20, 22) zur Aufnahme eines Klebemittels (38) und das Befestigungsmittel (18, 20, 22) zur Herstellung einer Rastverbindung einstückig ausgebildet sind.
  10. Kochvorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klebefläche (40, 42, 44) des Befestigungsmittels (18, 20, 22) zur Aufnahme des Klebemittels (38) im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung (46) des Federelements (26, 28, 30) ausgerichtet ist.
DE102007032757A 2006-08-07 2007-07-13 Kochvorrichtung Withdrawn DE102007032757A1 (de)

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ES200602206A ES2322978B1 (es) 2006-08-07 2006-08-07 Dispositivo de coccion.

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